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Schwenkarmzug
MINI 75/150
STAR 150
Telefon 09 06 / 98 09-0
Telefax 09 06 / 98 09 50
Inhaltsverzeichnis
2 Inhaltsverzeichnis 19 9 Lastaufnahmemittel
3 Vorwort 19 9.1 Eimerträger für 2 Eimer
19 9.2 Eimerträger für 4 Eimer
4 1 Kenndaten 19 9.3 Eimerring für 4 Eimer
19 9.4 Kippkübel 35 Liter
5 2 Bestimmungsgemäße Verwendung und 20 9.5 Kippkübel 65 Liter
Einsatzbereich 20 9.6 Mörtelsilo 65 Liter
5 2.1 Restgefahren 20 9.7 Kettengehänge für Schubkarren
21 9.8 Steinkorb mit Holzpalette
6 3 Sicherheit 21 9.9 Förderkorb mit Holzpalette
6 3.1 Symbol- und Hinweiserklärung 22 9.10 Plattengreifer
6 3.1.1
Arbeitssicherheits-Symbol
6 3.1.2
Achtungs-Hinweis 23 10 Betrieb
6 3.1.3
Hinweis 23 10.1 Sicherheitshinweise
6 3.2 Allgemeine Sicherheit 23 10.2 Unerlaubte Betriebsweisen
6 3.2.1
Anforderungen an das Anwenderpersonal 23 10.3 Schwenkarmzug ein-/ausschalten
6 3.3 Betriebssicherheit
7 3.3.1
Prüfung 24 11 Demontage (Abbau)
7 3.3.2
Sicherheitshinweise - Normalbetrieb
7 3.3.3
Sicherheitshinweise bei Transport, 24 12 Störungen-Ursache-Behebung
Montage und Inbetriebnahme
8 3.3.4 Sicherheitshinweise bei Instandhaltung 24 13 Instandhaltung
8 3.4 Anregung für eine Betriebsanweisung 24 13.1 Vor jedem Einsatz prüfen
24 13.2 Wöchentliche Inspektion/Pflege
9 4 Technische Daten 24 13.3 Jährliche Prüfung
24 13.4 Alle 3000 Betriebsstunden
10 5 Beschreibung 25 13.5 Seilwechsel
11 5.1 Bauteile und Betätigungselemente 25 13.5.1 Seilwechsel an der Seiltrommel
11 5.1.1 GEDA-MINI 75/150 - 75 kg Tragkraft 25 13.5.2 Seilwechsel am Seilgewicht
12 5.1.2 GEDA-MINI 75/150 - 150 kg Tragkraft
13 5.1.3 GEDA-STAR - 150 kg Tragkraft 25 14 Instandsetzung
14 5.1.4 Handsteuerung
26 15 Entsorgung des Schwenkarmzuges
14 6 Transport
26 16 Garantie
14 7 Anforderungen an den Aufstellungsort
14 7.1 Elektroanschluß (bauseits) 27 Wie beurteilen Sie diese Betriebsanlei-
tung?
14 8 Aufbau 28 EG-Konformitäts-Erklärung (Anhang II)
14 8.1 Sicherheitshinweise 29 Anhang zum Eintrag der wiederkehrenden
15 8.2 Befestigungsmöglichkeiten Prüfung
15 8.2.1 Freistehender Dreibock
16 8.2.2 Gerüstbefestigung
17 8.2.3 Fensterklemmarm Anhang
18 8.2.4 Geschoßstütze mit Drehgelenk Elektroplan befindet sich im Elektrokasten
18 8.3 Erhöhung der Tragkraft beim Ersatzteilstücklisten
GEDA-MINI 75/150
Vorwort
Diese Montage- und Betriebsanleitung vermittelt wichtige Informationen, die Voraussetzung für ein
sicheres und wirtschaftliches Arbeiten mit dem Schwenkarmzug sind.
Es wurde davon ausgegangen, daß der Schwenkarmzug mit allen möglichen Optionen
ausgerüstet ist.
Lesen Sie diese Montage- und Betriebsanleitung vor der Montage und Inbetriebnahme
sorgfältig durch und beachten Sie alle Hinweise, besonders die Sicherheitshinweise.
Beim Verkauf des Schwenkarmzuges geben Sie diese Montage- und Betriebsanleitung und
die Ersatzteilliste an den Käufer weiter.
1 Kenndaten
Diese Betriebsanleitung gilt für Typ:
GEDA-MINI 75/150 und GEDA-STAR 150
Herstelleradresse:
Die Personenbeförderung ist verboten und gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden
haftet der Hersteller nicht. Betreten des Lastaufnahmemittels ist verboten.
2.1 Restgefahren
Trotz aller getroffenen Vorkehrungen bestehen Restgefahren.
Restgefahren sind potentielle, nicht offensichtliche Gefahren, wie z. B. :
mensleitung oder deren Beauftragten melden. (VBG 35 § 45, mindestens einmal jährlich)!
l Keine Veränderungen, An- oder Umbauten am
Schwenkarmzug vornehmen. l Die Ergebnise der wiederkehrenden Prüfung durch
l Schwenkarmzug nicht in Betrieb setzen, wenn Perso- einen Sachkundigen schriftlich im Anhang (Seite 29/
nen durch den Schwenkarmzug, das Lastaufnahme- 30) festhalten.
mittel oder die Last gefährdet werden können. Den Für die Durchführung der Prüfung durch den Sachkun-
Gefahrenbereich des Schwenkarmzuges absperren digen können z. B. folgende Personen herangezogen
und Gefahrenhinweisschilder (Vorsicht Bauaufzug) werden:
anbringen. - Betriebsingenieure,
l In Situationen, die eine Gefahr für das Bedienungsper- - Maschinenmeister,
sonal oder den Schwenkarmzug bedeuten, kann der - besonders ausgebildetes Fachpersonal,
Schwenkarmzug durch Drücken des NOT-AUS-Ta- - GEDA-Kundendienstmonteure
sters (1) an der Handsteuerung stillgesetzt werden. Sachkundige sind Personen, die aufgrund ihrer fach-
lichen Ausbildung und Erfahrung ausreichende Kennt-
nisse auf dem Gebiet der Bauaufzüge haben und mit
den einschlägigen staatlichen Arbeitsschutzvor-
schriften, Unfallverhütungsvorschriften, Richtlinien und
1 allgemein anerkanntenRegeln der Technik (z. B. VDE-
Bestimmungen, DIN-Normen, EN-Normen) so weit
vertraut sind, daß sie den arbeitssicheren Zustand von
Bauaufzügen beurteilen können (ZH 1/22, 2.2).
3.3.4 Sicherheitshinweise bei Instandhaltung Dem Mitarbeiter muß man Hinweise geben über:
l Vor Instandhaltungsarbeiten Netzstecker herauszie- - Die beim Umgang mit den eingesetzten Lastaufnahme-
hen. mitteln auftretenden Gefahren und die erforderlichen
l Wartungs- und Reparaturarbeiten nur von autorisier- Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln einschließ-
ten Fachkräften ausführen lassen. Hier sind z. B. auch lich von Anweisungen im Gefahrfall und über die Erste
die besonderen Gefahren beim Arbeiten an elektri- Hilfe.
schen Anlagen zu beachten. - Art und Umfang regelmäßiger Prüfung auf arbeits-
l Nach Instandhaltungsarbeiten alle demontierten sicheren Zustand.
Schutzvorrichtungen fachgerecht remontieren. - Instandhaltung.
l Eigenmächtige Umbauten oder Veränderungen des - Behebung von Betriebsstörungen.
Schwenkarmzuges beeinträchtigen die Sicherheit und - Umweltschutz.
sind nicht zulässig. - Sicheren Umgang mit der elektrischen Einrichtung.
l Ersatzteile müssen den technischen Anforderungen
des Herstellers entsprechen. Empfehlung: Verwen- l Durch Anweisungen und Kontrollen hat der Anwender-
den Sie nur Original-Ersatzteile. betrieb für Sauberkeit und Übersichtlichkeit am Auf-
stellungsplatz des Schwenkarmzuges zu sorgen.
l Die Zuständigkeiten bei Auf- und Abbau (Montage),
Bedienung und Instandhaltung müssen vom Anwen-
3 . 4 Anregung für eine derbetrieb unmißverständlich geregelt und von allen
Personen eingehalten werden, damit unter dem
Betriebsanweisung Sicherheitsaspekt keine unklaren Kompetenzen auf-
Betriebsanweisungen sind Regelungen, die ein Unter- treten.
nehmer für den sicheren Betriebsablauf erstellt. Hier l Der Bediener muß sich verpflichten, den Schwenkarm-
handelt es sich um verbindliche Anweisungen, die der zug nur in einwandfreiem Zustand zu betreiben. Er ist
Unternehmer im Rahmen seines Direktionsrechtes er- verpflichtet, eintretende Veränderungen an dem
läßt. Die Mitarbeiter werden durch die Unfallverhütungs- Schwenkarmzug, die die Sicherheit betreffen, sofort
vorschriften verpflichtet, diesen Anweisungen zu folgen. seinem Vorgesetzten zu melden.
Die generelle Verpflichtung des Unternehmers, Be- l Angebrachte Hinweis- und Warnschilder beachten.
triebsanweisungen zu erstellen und bekannt zu machen, l Der Bediener hat mit dafür zu sorgen, daß sich keine
muß aus der Unfallverhütungsvorschrift "Allgemeine nichtautorisierten Personen an dem Schwenkarmzug
Vorschriften" abgeleitet werden. Nach dieser Vorschrift aufhalten.
hat der Unternehmer zur Verhütung von Arbeitsunfällen
Anordnungen zu treffen, und es wird verlangt, daß der
Unternehmer die Versicherten über die bei ihren Tätig-
keiten auftretenden Gefahren sowie über die Maßnah-
men zu ihrer Abwendung unterweisen muß. Diese An-
forderungen kann der Unternehmer mit Hilfe von Be-
triebsanweisungen erfüllen.
4 Technische Daten
GEDA-MINI 75/150 - Tragkraft 75 kg (einsträngig)
Elektrischer Anschluß V, Hz 230, 50 (110, 50)
Leistung des Antriebes kW 0,4 bei 1400 min-1
Einschaltdauer ED % 60
Handsteuerung mit NOT-AUS-Taste m 2
Drahtseil-ø mm 4 DIN 3069 SE 1770
Seilaufnahmekapazität der Trommel max. m 51
Zugseil für Hubhöhe m 25 (50)
Schwenkrahmen (Schwenkradius) m 0,85
Hubgeschwindigkeit max. m/min 28
Eigengewicht (kpl. mit Schwenkarm und 26 m Seil) kg 36,4
Abmessungen Schwenkarmzug verpackt L x B x H cm 52x38x30
Abmessungen Schwenkarm verpackt LxBxH cm 85x55x7
5 Beschreibung
6 2 3
42
4
85
2 Motor
3 Seiltrommel
4 Endabschaltung
5 Lasthaken
6 Schwenkrahmen
7 Handsteuerung
6 2 9 3
48
4
90
2 Motor
3 Seiltrommel
4 Endabschaltung
5 Lasthaken
6 Schwenkrahmen
7 Handsteuerung
8 Hakenflasche
9 Anhängebügel
3 2 10 30
80 - 92,5 - 105
12
min. 41
4
13
7
5
2 Motor
3 Seiltrommel
4 Endabschaltung
5 Lasthaken
7 Handsteuerung
10 Steckbolzen mit Sicherung
12 Netzkabel
13 Sicherungsfalle
30 Schwenkarm, ausziehbar
Fig. 8
8 Aufbau
Der Schwenkarmzug muß nach der
1 NOT-AUS-Taste Montage- und Betriebsanleitung unter
7 Handsteuerung Leitung einer vom Unternehmer be-
14 AUF-Taste stimmten Fachkraft aufgebaut werden!
15 AB-Taste
31 Aufhängebügel Diese Fachkraft muß mit der Montage- und Betriebs-
anleitung vertraut sein, über ausreichende Erfah-
rung verfügen und über die bestehenden Gefahren im
Umgang mit dem Schwenkarmzug unterrichtet sein.
Der Schwenkarmzug wird in die beiden Lagerzapfen Für den Schwenkarmzug gibt es verschiedene Be-
eingehängt und ist durch einen Klappsplint zu sichern. festigungsmittel:
- Freistehender Dreibock Kapitel 8.2.1
GEDA-MINI 75/150 - Gerüstbefestigung Kapitel 8.2.2
l Unteren Lagerzapfen in die oberen Löcher mit 2 Schrau-
- Fensterklemmarm Kapitel 8.2.3
ben M 12 DIN 931-10.9 anschrauben. - Geschoßstütze Kapitel 8.2.4
Anzugsmoment 60 Nm (SW 18/19)
8.2.1 Freistehender Dreibock
Der Dreibock wird in drei Baugruppen transportiert.
l Dreibock in Raummitte zusammen montieren. - We-
gen Absturzgefahr nicht an der Brüstungskante mon-
tieren
l Beide U-Profilschienen (16) auf ebenem Boden im
Dreieck auslegen.
l Hierauf Ballastbehälter (17) einstecken, Standrohr
(18) mit Streben (19) ebenfalls einstecken. - Das
Standrohr kann axial um 1800 gedreht werden, je nach-
dem, in welche Richtung der Schwenkarm einge-
schwenkt werden soll.
l Standrohr (18) unten und Streben (19) an beiden
Enden verschrauben (SW 24).
l Schwenkarmzug einhängen und mit Klappsplint si-
chern.
Fig. 9
GEDA-STAR 150 19
l UnterenLagerzapfen in die unteren Löcher mit 2
Schrauben M 12 DIN 931-10.9 anschrauben.
Anzugsmoment 60 Nm (SW 18/19) 17
18
16
Fig. 11
Fig. 10
l Kompletten Dreibock mit Schwenkarmzug und Ballast- l Als Absturzsicherung Geländerrohre (24) montieren,
behälter (17) vorsichtig an die Brüstung schieben. - die an je zwei Vertikalrahmen mit starren Gerüstkupp-
Vorsicht, Absturzgefahr! lungen (32) verschraubt werden (vergleiche VBG 35 §
23).
l Den Vertikalrahmen (22), an dem der Schwenkarm-
zug befestigt wird, zusätzlich zur normalen Gerüst-
verankerung am oberen und unteren Ende mit dem
Gebäude verankern (23)(Anker zug- und druckfest,
mind. 1,5 kN) und ausreichend verstreben (25).
l Schwenkarmzug einhängen und mit Klappsplint si-
20
chern.
17 23
25
21
25
32
Fig. 12
15
cm
l Ballastbehälter (17) mit 4,0 kN (400 kg) beschweren.
22
Die Bedienung des Schwenkarmzuges 24
erfolgt grundsätzlich hinter dem
Seitenschutz (20)!
25 ca. 1 m
8.2.2 Gerüstbefestigung
Die Gerüstbefestigung (21) wird mit den Gerüst-
kupplungen am Gerüst befestigt (Rohr-ø 1 1/2").
Fig. 14
21
Fig. 13
Einsatzbereich
- Mauerbreiten von 24 cm bis 50 cm
29
- Fensteröffnung min. Höhe 1,2 m - min. Breite 0,95 m
26 Fig. 16
Fig. 15
ACHTUNG
l Bei Hohlblockmauerwerk lastverteilende Unterlagen
verwenden.
ACHTUNG 37 6
Beim Einsatz auf Balkonen etc. dürfen diese durch die
Einspannung nicht überlastet werden.
l Geschoßstütze (33) mit großer Kopfplatte (34) oben
durch Ausdrehen der unteren Spindel (35) zwischen 5
Decke und Boden spreizen und so ausrichten, daß der
Ausleger in der ausgeschwenkten Position arretiert
wird.
l Schwenkarmzug einhängen und mit Klappsplint sichern.
38
34
Fig. 19
35
Fig. 18
12
32
66
Fig. 20 (alle Maße in cm) Gewicht: 4,4 kg l Zum Auskippen Sicherung (43) öffnen und Kübel
kippen.
39,60
85
48
51
45
44
,25
35
86
61
9
14
49
,5
39,70
62
Sicherheitsmaßnahmen
Fig. 24 (alle Maße in cm) Gewicht: 15,7 kg l Kette der Radaufhängung so verkürzen, daß die Schub-
karre waagrecht hängt!
l Sicherungsfalle am Lasthaken muß geschlossen sein!
74
ú5
2
55
45 Fig. 27
60
Beladen Beladen
l Ladegut auf der Palette (46) stapeln. l Ladegut auf der Palette (46) stapeln.
l Sicherung (47) anheben, Hebel (48) nach außen zie- l Sicherung (47) anheben, Hebel (48) nach außen zie-
hen. hen.
l Steinkorb über das Ladegut stülpen, bis er auf der l Förderkorb über das Ladegut stülpen, bis er auf der
Palette (46) aufliegt. Palette (46) aufliegt.
l Hebel (48)senkrecht stellen und Sicherung (47) nach l Hebel (48)senkrecht stellen und Sicherung (47) nach
unten schieben. unten schieben.
Entladen Entladen
l Sicherung (47) anheben, Hebel (48) nach außen zie- l Sicherung (47) anheben, Hebel (48) nach außen zie-
hen. hen.
l Steinkorb vom Ladegut abheben. l Förderkorb vom Ladegut abheben.
l Palette (46) entladen. l Palette (46) entladen.
L L
H
H
B B
46 46
48 48
47 47
9.10 Plattengreifer
49
50
51
131-156
13
13
3
l Lastnach unten
l Nicht unter der schwebenden Last auf-
Taste (15) AB drücken.
halten oder arbeiten!
l Ausschalten bzw. Anhalten:
Loslassen der Taste (14) AUF- bzw. Taste (15) AB.
Im Notfall durch Betätigen der NOT-AUS-Taste (1).
l Persönliche Schutzausrüstung tragen (z. B. Schutz-
helm, Sicherheitsschuhe).
1
14
15
Fig. 31
Hinweis
Soll der Schwenkarmaufzug von unten aus bedient
werden, ist dies durch Einstecken von langen Hand-
steuerungen mit 28 m oder 53 m Kabel möglich (Zube-
hör).
l Gefahrenbereich absperren.
l Der Abbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie der
13.1 Vor jedem Einsatz prüfen
Aufbau.
l Elektrokabel auf Beschädigung prüfen.
l Seil auf Beschädigung und Verschleiß prüfen.
42
Niederlassung Ost
Ernst-M.-Jahr-Straße 5
D-07552 Gera
52
Tel. 03 65 - 5 52 80-0
53 Fax 03 65 - 5 52 80-29
41
40
Fig. 32
1 5 Entsorgung
des Schwenkarmzuges
Der Schwenkarmzug ist am Ende seiner Lebensdauer
fachgerecht zu demontieren und entsprechend den na-
tionalen Bestimmungen zu entsorgen.
16 Garantie
Die Garantiebedingungen entnehmen Sie bitte den allge-
meinen Geschäftsbedingungen (siehe Rechnung oder
Lieferschein). Nicht unter die Garantie fallen Schäden
oder Mängel die aus nicht vorschriftsmäßigem elektri-
schen Anschluß, unsachgemäßer Handhabung, Nichtbe-
achtung der Montage- und Betriebsanleitung entstehen.
Ausgenommen sind ebenfalls elektrische Leitungen und
Teile, die dem normalen Verschleiß unterliegen. Es bleibt
uns vorbehalten zu bestimmen, wie und durch wen die
Mängel zu beheben sind.
- besser? ja / nein
- ähnliche Qualität? ja / nein
- schlechter? ja / nein
Sie haben praktische Erfahrung im Umgang mit dem Schwenkarmzug, Ihre konkreten
Hinweise und Tips helfen uns besonders.
Bitte senden Sie die ausgefüllte Beurteilung sowie Ihre persönlichen Anmerkungen
zurück.
daß der nachfolgend bezeichnete Schwenkarmzug aufgrund seiner Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in
Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-
Richtlinie entspricht.
Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des Schwenkarmzuges verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
GEDA-STAR 150
Fabrik-Nr. ................................................
Datum/Hersteller-Unterschrift: 30.08.1995
Prüfbefund
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