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MASSENZAHL

AUFBAU EINES ATOMS


=
A :
# Nukleonen

=
# Protonen t # Neutronen
± a
2- :
ORDNUNGS / KERNLADUNGSZAHL
-

A
# Protonen
=

'
ein Atom besteht aus PROTONEN, NEUTRONEN und ELEKTRONEN EL
z Ia :
LADUNG
wirkende Kräfte (zw Nukleonen)
:
- _
KERNBINDUNGSENERGIE .

'

COULOMB -
ANZIEHUNG (zw Hülle & Kern ) . # PROTONEN = 2


COULOMB -
ABSTOßUNG (zw .
Elektronen ) # NEUTRONEN =
A -
Z

ISOTOPE :
Isotope sind Vorkommen eines Elements denen ELEKTRONEN =
Z a
/ bei
-

#

.

zwar die
Ordnungsamt 2- identisch ist , die Massenzahl A
jedoch abweicht und somit eine andere Anzahl an Neutronen

vorhanden ist

↳ Elemente , die aus nur einem stabilen Nuklid bestehen (nur 1 /so top) = REINELEMENTE (meist ungerades Z )
Elemente , die aus mehreren stabilen Nuklide bestehen /mehrere Isotope Isotropes Verteilung ) MISCHELEMENTE
↳ / hat .
=

(meistgerades )
Z

RELATIVE ATOMMASSE Ar [ relativer Anteil ( %) Massenzahl buw Masse


- = *
.

EINES ATOMS zunächst durch die PERIODE bestimmt der Hauptschulen)


GRÖßE # Die
Atomg ÖBC / wird ( Anzahl

Periode nimmt die Größe mit der Gruppennummer ( von Linus nach rechts)
#1 Innerhalb einer
aufgrund der
Zunahme der PROTONEN ab .

IONISIERUNG ENERGIE / ELEKTRONENAFFINITÄT UND ELEKTRONEGATIVITÄT :

c- der äußere> Schale


Energie die
aufgebracht Elektron zu entfernen
:
, werden muss , um ein aus

EA Elektron in die äußere Schale hinzuzufügen


Energie , die aufgebracht
:
werden muss ,
um ein

EN Maß dafür stark ein Element im Zustand fähig ist bei einer Chem
Bindung
:
/ wie ungeladenen , .

Periode und von


Bindungs elektrons an sich zu Ziehen / nimmt von links nach rechts in einer zu

oben nach unten in einer Gruppe ab .

ORBITALMODELL : °
annähernde Lokalisation der Elektronen eines Atoms durch 4 Quantenahlen

HAUPTQUANFLNZAHL Hauptschule K, L, M , N , O
n 1,213
gibt die an
: = . . .

L :
NEBENQUANTENZAHL -
O
,
. . .
,
/ n 1) -

gibt die Neben schale an ( Gestalt des Orbitals / Energieniveaus p d , , , f-


ml :
MAGNETQUANTENZAHL = -
L, . . .
,
-1
, 0,1 , . . .
,
l

ms : SPINQUANTENZAHL
"
1--1/2 gibt Auskunft über den Eiglhdiehimpuls des Atoms


PAULI -

PRINZIP :
In einem Atom dürfen niemals 2 Elektronen in allen 4 Quanten zahlen Übereinstimmt

In Abhängigkeit von der Schale ( K, ↳ M , . . ) in der wir uns befinden / Hauplqueinknlahl ) ,


gibt es entweder

nur dies Schale eines und eine Schale s


Ip und d- Schale usw
p
- - -
-

, , .

Ze h
h l ORBITAL M , Ms # ORBITALE ( e- )

} =
K ots ) 1s 0 ± 1/2 1
(2) 2

2 =L ☐

rtp)
( s) 2s

Lp -
101
0 ±

± 112
1/2 1

}
(2)

(6)
} g

!))
3- M-
ots ) 3s °
± ^ " ^
18
Alp) 3
p
-
so n ± 112 316 )

2 (d) 3d -
2- 1012 ± 112 ,

)
4- N ots) 4s o ± Ne NL)

Alp ) yp
-

son ± 112 316)

2 (d) 49 -2 -
not
2
± 112 g- ( 10) 32

3 / f) 4 f- -3-2-10123 ± 1/2 7- ( 14 )

ES FOLGT :
U : 2 L : 8 M : 18 N :
32 0:50 → WENN WIR 2. B. ALLE SCHALEN BIS EINSCHLIEßLICH DER M SCHALE BESETZT HABEN -

S : 2 p
: G d : 10 f : 14 HABEN 2+8+18 =
28 e- PLAR

REIHENFOLGE, IN DER DIE SCHALEN BESERT WERDEN :


3s 4s 3d 4 d- 6s
<
4f
2ps
<
1s < 2s < <
3ps
< <
Up < 5s
ELEMENTARZELLE
DIE ELEMENTARZELLE IST DIE KLEINSTE SICH WIEDERHOLENDE EINHEIT EINER KRISTALLSTRUKTUR

ELEMENTARGITTER (BRAVA /S GITTER) -

-
<

.
/

KUBISCH TETRAGONAL ORTHO


-

RHOMBISCH MONOKLIN TRIUUN HEXAGONAL / TRIGONAL

a- -
b- -
c a :b =/ C a =/ Btc a # b # ( ✗ =/ b # C a- b # c

°

-90° =P
=

✗ =3 =p
-

ß =p -90°
✗ =
ß :p -

-90° =/ ß =/ =/ 90° ✗ = ß >


90°
g.
-

✗ =

ß =/ 90° 120°
gs =

WICHTIGE ( ELEMENTARZEILEN -
/ GITTERTYPEN
OKTAEDER UND TETRAEDERLÜLUEN :
: : :
-

" - - - -

;
-

;
- - - -

:-.
- - - - -
.
. .
. .
. . .
. .

FACE CENTRED CUBK BASE CENTRED CUBK HEXOGDNAL (LOSEST PACK / Nie
-
-
- - - -

SIMPLE ( Uß / ( |
KUBISCH FLÄCHEN -

KUBISCH RAUMZENTRIERT HEXAGONAL -

DICHTESTE
-

KUBISCH PRIMITIV
-

ZENTRIERT PACKUNG

( sc) ( Bcc) ( HCP)


( Fa )
FE : 1=8 '

) FE :
4 = 8. G- 1- 6. ¥ FE : 2=8.8^-1-1
U2 : 6

RE : = 53T -

RE : = 74% RE : = 68%

FORMELEINHEITEN :
Summe der Atom (anteile ,
die wir Elementarzelle gehören
KOORDINATIONSZAHL : Anzahl an direkt benachbarten Atomen / dabei werden nur die Atome anderer Sorte mitgezählt
PACKUNGSDICHTE / EINGENOMMENES VOLUMEN :

Z : Anzahl der
kugeln pro Elementarzelle (# Formeleinheiten) z,
Z
T.ru?lmitrn=KUgelradius )
VEZ
Vu :

Kugel Volumen
=
3- ' =
da ,
_
µ, /2
VEZ : Volumen der Elementarzelle

KÜRZESTER IN ATOMARER ABSTAND VON HAMON UNDANION :


-

}
Tv
-

=
GEGEBEN ✓= a a = b =

* vi. a
i.
TÄTE; :p
"
=

g- 2-
*
: -

¥ a

GITTERENERGIE Die
Giltercnergie hängt einerseits RADIUS ab ; je
größer die Ionen desto kleiner die Gitterenergie ( Periode )
:
vom /

4) Andererseits
hängt die Giltehnegievondv ELEKTRISCHEN LADUNG der beteiligten Ionen ab je größer die Ladung :
,

"
+0<+7
desto
größer die Gitter
energie . (z.B .

MgO
=

Mg
Menge Energie die
aufgebracht
-

an /

9- i. qz Ladungen ( Ladungsenergie)
7^d
:

Ua =

d :
Durchmesser
werden muss , um die
Verbindung aus
dem
gasförmiger in den festen Zustand
zu überführen
MASSEN UND MENGEN
BESCHREIBENDE GRÖBEN TEILCHEN ZAH ,
_
TEILCHENMASSEM :
m ( Teilchen [U] =
1,660542
-

1527kg µ
STOFFMENGE n
'
:[Mol] D=
-7 = D= ¥ =

NA
-
AVOGADRO UONST
-

TEILCHEN ZAHL N :[] N =


n .
NA
=
6, 022141.1023
M-NAMOLAREMASS.CM
:[g / mal] M 7- (Teilchen / MOD
=
=

BERECHNEN DER MENGE EINES PRODUKTS BEI GEGEBENER MENGE DES EDUKTS

a- Edukt = b. Produkt VOLUMEN EINES GASES UNTER

H) n / Edukt ) NORM BEDINGUNGEN :

(II ) n / Produkt ) =
G- '

n / Edukt) 22,41mn / L

☒ ✓ ( Produkt ) =
n - Produkt .

22,4mA / L

:
MASSEN ERHALT Emi -
- const
IDEALE GASE DICHTE DRUCK
,

4=7 =

:& -1¥
IDEALES GASGESER :
p V
.
=
n RT bzw .
PVM =
RT mit Vm =
%
-
^ -
^
R: IDEALE CAS KONSTANTE R 8,314 J K mal
-
' = -

Epi )
:
DRUCK ( bei Gasgemisch
=

p
:
p
-

GESETZ VON AVOGADRO


:
DIE GLEICHE STOFFMENGE VERSCHIEDENER GASE NIMMT DAS GLEICHE VOLUMEN EIN !

% 22,47¥ (unwstanaardbed]
%
=
=
22,41% ,
( unter Normbed )

"

GRAHAMS EFFUSIONSGESER
Y÷ Je desto
:
✓ =
=
„ schwerer ein Molekül / Atom ,

,
langsamer bewegt es sich .

0ns )
WEITERE GASGESERE : o
BOYLSCHES GESETZ : Das Volumen ist
umgekehrt proportional zum Druck ( bei T und n

GAY LUSSAC GESER Das Volumen ✓ ist direkt


proportional zur Temperatur T ( bei pundn const /
• -
- : -
-

• GESETZ VON AMONTOS : Der Druck p ist direkt proportional zur Temperatur T (bei V und const ) n

ZUSTANDSGRÖßEN : V,
proportional zur Systemaenderung
:
EXTENSIVE UND INTENSIVE EXTENSIV = m, n

INTENSIV =

unabhängig von dusyskmausdlhnung : T, p

THERMODYNAMIK 1

I. HAUPTSAR DER
THERMODYNAMIK
-

ENERGIEERHALTUNGSSATZ


Die
Änderung der inneren
Energie eines geschlossenen Systems ist
gleich
der Summe der
Änderung der Wärme und
der Arbeit
ßU =
ßQ + DW

der Inneren (mit 0=2 Enis + Epot)


so :
Änderung Energie
SV W Arbeit
Wt Q
:
=
Uz -

Us =

Q :
Wärme

ISOBARE UND ISOCHARE PROZESSE

-
ISOBAR :

Erwärmung
bei honst Druck .
→ mech Arbeit durch
.
Ausdehnung (Volumenänderung)
ISOCHAR
Erwärmung bei horst Volumen
Energie Unangemessen werden
:
-

.
→ innere

[J /mal ]
"

ENTHALPIE :
„ Wärmeinhalt s H

STANDARD -

BILDUNGS -

IHF
Konfiguration gilt SHÄ h ) / mo
ENTHALPIE :
in ihrerstabilsten
:O
.

für Elemente
EXOTHERM (System seht frei)
Energie
°
IHR <
"

REAKTIONS ENTHALPIE ßH, ßU p ßy


: =
+ .

☐ He > O :
ENDOTHERM (
System nimmt Energie auf)
mit Yi stöchiometrischen
=

HI / [dann]
°

AHR
=
{ hi -

Hf / Produkte) -

Ki .

Koeffizienten

SPEZIFISCHE WÄRME UND WÄRMEKAPAZITÄT :

Q =
( ( Tz -
Ti ) mit ( als Wärmekapazität des
Systems
THERMODYNAMIK 2
2. HAUPTSATZ DER
THERMODYNAMIK
:

EIN ABGESCHLOSSENES STOFFUCHES SYSTEM GEHT STETS IN EINEN ZUSTAND ÜBER , DER DURCH EINE HÖHERE ENTROPIE

( Wärme fließt stets System höherer Temperatur


System niedrigerer Temperatur
Energieformen
CHARAKTERISIERT IST .
vom ins ,
alle

letztendlich Wärme über kann vollständig


umgewandeltgehen in ; mech Arbeit . in Wärme werden ,

umgekehrt kann aber nur ein Teil der


Wärmeenergie in mech . Arbeit
umgewandelt werden .

ENTROPIE IS (s )
Die Entropie ist eine Zustandsfunktion , die das Maß der
Unordnung oder Häufigkeit der für die Teilchen
die
zugänglichen

Mihrolustande
wiedergibt .

k: BOLTZMANN KONSTANTE k =
¥1 =
1, 38066.10-2} / K
s s? Es prod Iss Ed S
k.tn/R)slGas
-

=
.
.

/Kristall)
) > s /
Flüssigkeit) > s

3. HAUPTSATZ DER THERMODYNAMIK

Ordnung)
-
^ ^
f- perfekte
-

DIE ENTROPIE EINES IDEALEN KRISTALLS BEIT OK IST 0J k Mol


= ' .

! AM SIEDEPUNKT IST AG =

OKJ / mal
FREIE GIBBS ENTHALPIE ( FREIE REAKTIONS ENTHALPIE) AG (G)

REAKTIONSENTHALPIE
she
insgesamt umgesetzte Energie
: =

t.HR =
ßae + T.
ßSR she :
FREIE ( GIBBS) ENTHALPIE =
Wmax =
maximal erzielbare Arbeit

#
~
ßS : ENTROPIE =
MAB FÜR UNORDNUNG
Wmax
kann)
'
LATENTE WÄRME (
T.IS W
Energie , die nicht in Arbeit umgewandelt werden
: :

GIBBS HELMHOLTZ
- -
GLEICHUNG :

FALLUNTERSCHEIDUNGEN DER FREIEN ENTHALPIE :

ßGR she 4) saeco leistet Arbeit , lauft spontan


Hemmung vorliegt
T SSR EXERGONISCH ab , wenn keine
das
System
= -
-
: :

☒I :-( NDERGONISIH
:
Arbeit
she > 0 dem
System wird
zugeführt , niemals
spontan
☒ 162=0 CHEMISCHES Ga beide Reaktions
richtungen erlaubt
: :

sai Z Di saf ? Produkte) (Edukte) =D Hä T ssk


sjsaf
= -
-
-

ZK.rs/tf0lEduute ) ( Edukte)
" °
E ☐ SHF / Produkte) T (Z vi. ss / Produkte ) Zvi ss
-
-
= -
.
.

FREIWILLIGKEIT DES ABLAUFS EINER REAKTION

IHR ßS AG =
IHR T.IS -

REAUMONSABLAUF

① EXOTHERM ⑤ -0 -

immer freiwillig
-0 EXOTHERM -0 -0 IFAS / <
/ SHI -

freiwillig bei tiefer Temperatur


⑦ ENDOTHERM ⑦ ① / T.IS / > ISH ) -

freiwillig bei hoher Temperatur


④ ENDOTHERM ① ⑤ .
nie
freiwillig

AUF
° °
FREIE STANDARD -

BILDUNGS ENTHALPIE =
ßHF -
T ßS .

GLEICHGEWICHTSKONSTANZ ( gibt das Verhältnis an , das Edukte und Produkte im GG -

Zustand besitzen

¥)

über die
-7¥ Temperatur kann aieaa Lage
¥ (%
-

/ %-)
-

K
; e In =
verschoben werden

VA A % B

-
+ '
☐ c- Ct AD ☐
'

GLEKHGEWKHTSQUOMENTQC ( Verhältnis von Edukt und Produkt im anpacken zuggqnd )


" "☐
Reaktion verläuft ( vorwärts) (c ) + ( D)
freiwillig links nach rechts ( (
:
Q < Kc von

Q
rechts nach links (rückwärts
=
( "
Kc Reaktion läuft freiwillig vor V0
:
>
( (A) + ( (B)
Q
=
Kc : GG

she =
AGI +
RT.tn/Q,.sGe0=-RT.lnlk)
CHEMISCHE BINDUNGEN

CHEMISCHE BINDUNGEN SIND URSACHE FÜR DEN FESTEN ZUSAMMENHALT VON ATOMEN

E) Flüssigkeiten)
:
3 HAUPT BINDUNGS ARTEN °
KOVALENTE BINDUNG / ATOM BINDUNG (Gase ,

IONISCHE BINDUNG (
Flüssigkeiten Festkörper

,


METALLISCHE BINDUNG ( Flüssigkeiten Festkörper / Metalle)
,

ERKENNEN DER BINDUNGS ART : ELEKTRONEGATIVITÄT UND ELEKTRON EGAMVITÄBDIFFERENC EN UND DEN

( im PSE abzulesen ; EN Skala nach


Pauling)
-

°
KOVALENTE BINDUNG .
c-N1 > 2 ENZ > 2 ßEN < 2
-

meist zwischen zwei Nichtmetalle

Wechselwirkung der Valenzelektronen der beteiligten Atome ( zumErreichen der


Edelgaskonfiguration)

Stolte die aus 2- 3 Atomen bestehen sind meist


gasförmig größere Moleküle meist flüssig

, ,


IONISCHE BINDUNG .
c- N1 < 2 C- Nz > 2 ßEN > 2

Nichtmetalle
.
meist zwischen Metall und

es entsteht ein Satz !

oftmals sehr hart / fest


-
starke elektrische
Anziehungskraft ,


METALLISCHE BINDUNG : -

ENA < 2 ENZ < 2


zwischen Metall und Metall

(D) und Aromrirmpfe


Elektronengas
'

meist hart / fest / hohe Schmelztemperatur

SCHWACHE / SUPRA -

/ INRRMOLEUULARE BINDUNGSARTEN : • WASSERSTOFF -

)
BRÜCKEN BINDUNG ( Partial ladungen

VAN DER VAALS BINDUNGEN (


Ausrichtung d. Elektronen)
• -


WASSERSTOFF BRÜCKEN BINDUNGEN
- -

g- St S -

weil das H Atom besonders klein ist , ist die Ion


Wechselwirkung

Dipol Dipol Dipol besonders
groß
§ } g-
• - -
-

und - -

" " '

µ . . .


vom
eigentlich bereits verbundenen Wasserstoff gibt es eine weitere
Bindung zu einem weiteren Wasserstoff
VSEPR -MODELL (VALENZSTRICHFORMEL)

o OUTETTREUEL : Nicht
Edelgas Atome verbinden sich miteinander / Um dadurch
Edelgaskonfiguration Verhalten
- - -

-
muss
eingehalten werden von Atomen der 1. und 2. Periode ( B, c N
, / 0 , F .
. ) ( also KEINE Hypuvalcnz ! )
) muss die

für Atome höherer Perioden ( Al , si , Asia . .

hleltregel nicht
unbedingt eingehalten werden
HYPERVALENL
OKKH
Überschreitung
-
>

FORMAUADUNG :
Valenzelektronen im freien Atom Veim Elektron
gebundenen

# -

( im
gebundenen Atom werden nur die Elektronen direkt am Atom
mitgezählt)

!
MEHRFACHBINDUNGSREKEL zwischen Atomen der Perioden h>2 kommen Mehrfach bindungen sehr selten vor bei [ Wund Ohiifig
:

; v. a.

• MESOMERIE :
Möglichkeit mehrerer Valenzstrichformeln /( =-D > ←
/⇐ ⑦

PSEUDOSTRUKTUR Gesamtheit der bindenden & nicht bindenden Bereiche erhöhter Elektronendichte Zentralatom
:

es wird die um das

beachtet


REALSTRUUNR :
es werden nur bindende Bereiche erhöhter Elektronendichte beachtet

VALENZSTRICHFORMEL AUFSTELLEN
:

ANZAHL DER VAIENZELEURONEN INKLUSIVE GESAMTLADUNG = ANZAHL DER ELEKTRONENPAARE

ZENTRALATOM BESTIMMEN (meist das Element der


geringsten EN )
I LIGANDEN UND BINDUNG ZW ZENTRALATOM & LIGANDEN .

☒ OUTET DER LIGANDEN FÜLLEN

☒) a) alle EP verteilt , aber kein Oktett am Zentralatom ? MEHRFACHBINDUNGEN


b) ? ZENTRALATOM
EP
Übrig zum

Format !
sollte die
Verbindung einladung besitzen / so muss sich diese inder
ladung wiederfinden

VSEPR -

MODELL -

PSEUDO UND REALSTRUUNR


-

REGIONEN ERHÖHTER ELEKTRONENDICHTE PSEUDOSTRUUNR REALSTZUUTUR BEISPIEL

GESAMT BINDEND FREI

{ LINEAR / AX ) F Be F
-

LINEAR
-

2 2 0 Bez

I
KANAL .mx } )

{ } /
B- F
'

3 O "" " " " - -

Befg F
/

3 TRIGONAL PLANA , oo

2 , GEWINKELT ( AX ) 502 0/70

i.
¥Ä

"
:*
4 0 City
"
"

oo

[
TRIGONAL PYRAMIDAL (AX}) Ä '
4 NH } "
#

Ä
" "

( AA )
'
"
-

2 2 GEWINKELT Hzo
.

| g)
CL
"

5 0 TRIGONAL B / PYRAMIDAL / AX}) Pas


" -

÷:
P

5 4 1 "' " "" . sfy ± -


§ .
.
-
F

i :

f.
EDRISCH VERZERRT

, a „„ „ „„ „„ „ ÷,
!
÷

g. LINEAR / An ) ✗etc
,

I. g) (
6 0 " " " " "" " "" " SF , F. § .it
+"
"
=
"
°"" " " ""

PYRAMIDAL (AA )
'

6 5 1 QUADRATISCH Ifs ä ä ;

( Ai )
QUADRATISCH PLANAR XEFY
¥: ä ;
CHEMISCHES GLEICHGEWICHT

CHEMISCHE REAKTIONEN SIND STOFFÄNDERUNGEN ,


DIE DARAUF ABZIELEN , EINEN NICHT
-

GLEICHGEWICHTS -
ZUSTAND IN EINEN

GLEICHGEWICHTS ZUSTAND ZU WANDELN-

ALLGEMEINES ZU CHEMISCHEN REAKTIONEN


:

SYSTEMATIK ehem Reaktionen werden nach dem


System indem sie ablaufen eingeteilt
• :
.
,

a) HOMOGENE REAKTIONEN : nur eine Phase ( / l / s) ist beteiligt


g
b) HETEROGENE REAKTIONEN :
mehrere Phasen (y , L, s ) sind beteiligt

DA A VB t '
B ⇐ mit Pi stöchiometrischen Defilierten
-
. -

-
REAUTAN DEN / EDUKTE PRODUKTE

%÷ "
T.GL
:
• MASSEN ERHALT mi
-
-
const =
=
=

DER GLEICHGEWICHTSZUSTAND

nkj-s.BY?---K--G-KHGEWKHBUONSTANRAfB
KA
Geschwindigkeit KA :
,
mit der sich Ain B umwandelt

Uns :
Geschwindigkeit mit der sich Bis A umwandelt
„ß
.

GE daft £7
}
=D
A this B
Änderung des Edukts mit der Zeit IM GLEICHGEWICHTSZUSTAND GILT
=
UA
=
:
;
- . . =

und
" findet "" ° keine weitere
Änderung auf genug
-

DB
F- = -

kB B. '
+ KA A . =

Änderung des prodrug , mir derzeit Produkt sein mit der Zeit mehr statt .

MASSENWIRUUNGSUESER
Rück reaktion
Reaktionen münden im GG wenn die
Geschwindigkeit der Hin und
gleich groß ist
-

.

" ""
EDUKTE
( ( L) .
c ( M) MIT Ci = KONZENTRATION IM GG / KANN BEI GASEN

Kc PARTIALDRUCK ERSETZT WERDEN )


APA pi
=
☐B DURCH =

((
.

( (g) PRODUKTE
""
Kp =
Kc / RT ) Avi ✓ Lt Vm VA VB
- -
.
=

FALLUNTERSCHEIDUNGEN :

K> 1 Die Reaktion läuft vollständig ab /abgesehen von kinetischen Hemmungen) → viel Produkt , wenig Eduut / Ga
liegt eher rechts)
:

Die Reaktion läuft nicht ab Produkt ( GG liegt eher links


:
n -1 viel Eduut
wenig

1<=1 :
Die Reaktion läuft ab , alle Reaktionsteilnehmer sind nachweisbar

VERSCHIEBEN DES GLEICHGEWICHTS DURCH TEMPERATUR -

ODER DRUCKÄNDERUNG
-
Nach Le Chantiers
-
Prinzipvom kleinsten Zwang verschiebt sich das GG bei
Änderung der äußeren
Bedingungen (p , T ) so, dass der äußere Zwang vermindert wird .

TEMPERATURÄNDERUNG DRUCKÄNDERUNG

ÄNDERUNG : TEMPERATURERHÖHUNG TEMPERATURERNIEDRIGUNG •


wirkt sich nur in einem
geschlossenen System auf das GG aus

Das
System versucht den durch eine Volumes Verringerung

das GG
EXOTHERM ← Edukte → Produkte
erzeugten Druck zu
entgehen , indem es
auf die

Volumens ( also der Teilchenan )


Seite des
geringeren geringeren
ENDOTHERM → Produkte ← Edukte verschiebt und andersherum .

ÄNDERUNG DER STOFFMENGE

Erhöhung der Reaktanten bzw .

Verringerung der Produkte führen dazu ,


dass mehr Produkt hergestellt wird → Produkte

o
Erhöhung der Produkte bzw .

Verringerung der Reaktanten


führen dazu, dass weniger Produkt hergestellt wird
← Edukte
STICKSTOFF

DER STICKSTOFF KREISLAUF

Verbindungen mit Stickstoff im Erdboden ( z.B NH } , NOI ,


. NOJ ) sind wasserlöslich / kennen durch Grundwasser dem Boden entzogen werden
Pflanzen Biomoleküle und von Tieren
Stickstoffverbindungen werden von in
umgewandelt aufgenommen
-

-
Tierische Abfallprodukte abgestorbene , Pflanzen und tote Tiere werden von bestimmten Bakterien angegriffen , die Nz in die Atmosphäre freisetzen .

Atmosphärisches Nz wird im Erdboden v. a. durch die


Wirkung bestimmter Pflanzen fixiert , die das Enzym Nitrogenase enthalten und damit

den Kreis schließen

AMMONIAKSYNTHESE Nzt 3 Hz ZNH }

^ AUTNKRUNGS AH =
46,2 hf / mal (exotherm)
-
-

__
- - - - - -

ENERGIE
-

'
IS =
-

99,8 J / mal
-
n

ßG ?
sinnst # Ft -
µ ,
g-
ny / mal
WASSERSTOFF

- -

AMMONIAK / NH)
- - - - -

>

HABER BOSCH VERFAHREN


-
→ Nutzbar machen / Fixieren von Stickstoff ( NHS )

GRUNDLAGEN :
Die Ammoniak ausbeute ( Volt .
NH ) steigt mit Erhöhung des Drucks und sinkt mit
Erhöhung der Temperatur
höchste Ausbeute hoher Druck ,
geringe Temperatur aufgrund niedrigen 1- dauert
dichuuinnurg sehr lange
:
↳ → PROBLEM : der

Druck : -200bar .
Produkte aus Ammoniak ( NH })

HARNSTOFF :
Pflanzenschutzmittel , Dünger Melamin
Tlmp 450°C
-

: -
,
.

Fasern / produkte
SALPETERSÄURE
Düngemittel
:
,
-

Fes Oy Eigen , Al,


:

Katalysator ✗ }
-

, -
AMINE :
Pflanzenschutzmittel , lach mittel

NITROBENZOL
: Farben / Schaumstoff / Pflanzenschutzmittel

( HNO })
OSWALD VERFAHREN
Herstellung von Salpetersäure
-

4 Not 6h20
# 4 NH } +5oz
Katalysator Pt , Ph
:

2ND t Oz → 2Nd

☒| 4N 0<+0,1-21-120 → 4 HNO }

KATALYSE


EXERGONISCHE REAKTIONEN UNTER GEGEBENEN BEDINGUNGEN / DIE NICHT UNSEREN ODER DEREN GG -
EINSTELLUNG GEHINDERT IST

HEIßEN KINETISCH GEHEMMT .


ES WIRD EINE AKTIVIERUNGSENERGIE BENÖTIGT UM DIE AKTIVIERUNGS BARRIERE ZU ÜBERWINDEN .

ERÖFFNEN NEUE REAUMONSWEUE MIT GERINGERER AKTIVIERUNGSENERGIE UND ERMÖGLICHEN


KATALYSATOREN DIE

GG -

EINSTELLUNG OHNE DIE GLEICHGEWICHTSLAGE K ZU ÄNDERN .

C-
^
- - - -

HETEROGENE KATALYSATOREN ( andere Phase als die Reaktion der )

____e\
- _ _

mit
Katalysator
-
HOMOGENE KATALYSATOREN gleiche Phase wie die Reaktoren
(


BIOLOGISCHE KATALYSATOREN (Enzyme , RNA ) .
.

>
t
SÄUREN, BASEN , SALZE

SÄUREN : PROTORENDONOR.CN/BrAnskd) ; alle Verbindungen ,


die in der
Lage sind Ht ,
-
Ionen an einen
Reaktionspartner zuirbertragon
f. B. Ionen)
+
bilden sich H }
bei
Lösung im Wasser
-

-
+
HAT H2O → H} + A

BASEN :
PROTONENAUZEOTOREN ( B nskd) ; alle
Verbindungen , die / in wässriger Lösung) in der Lage sind , Ht Ionen aufzunehmen und

Ionen Lu bilden (OH )


Hydroxid
-
-

BHT
_

B. + H2O → + OH

Kombinationen
SALZE
beliebiger Nationen und Anionen unter
Beachtung der Elektronen neutralitäts bedingungen
:

SÄURE BASE REAKTION


:
Säuren und Basen neutralisieren sich
gegenseitig
-
-
-

Säuren und Basen miteinander Zusahen und Wasser SÄURE → SALZ WASSER
reagieren BASE
-

+ +

-
SAÜREA + BASE 2 → SÄURE 2T BASE 1

LÖSLICHKEIT GLEICHGEWICHTE UND FÄLLUNGSREAKMONEN

Stoffmenge des
gelösten Stalles
STOFF MENGEN KONZENTRATION [ M" / L]
duldung ( inkl .ge/-osknSloH)
Ci
= =

Volumen

°" "
(A) ( B)
IONENPRODUUTQ @ (
beigegebenen Löslichkeit
=
.
(

)
"
(B) Löslichkeit fester Wert) ; je kleiner , desto
LÖSLKHUEITPRODUKTK, kü ( ( At -
( in
gesättigter Lösung ( max .

,
geringer
die
" + ☐° """ "
MOLARE LOSLICHKEIT L [ mal / L] L =
KL
L :
MOLARE LÖSLICHKEIT
1- 1. ( ( B)
( mit so ) ( (At)
= =
(
☐ un B
.

4) GESÄTTIGTE LÖSUNG '

IONEN PRODUKT Q =
KL .
( (A) =L

/ UNGESÄTTIGTE LÖSUNG : .
IONEN PRODUKT @ < KL .
O - ( (A) < L

ÜBERSÄTTIGTE LÖSUNG: ① NEN PRODUKT Q > UL .


( (A ) > L

SPEZIALFALL WASSER

Wasser kann sowohl als Base , als auch als Säure


fungieren AMPHOLYT
• =

+
A-
gegenüber einer Säure als Base : HA + H2O H} 1-
• →

+
Base als Säure :
Bt H2O OH
gegenüber einer → BH +

)
_

+
2-11207 Hg ( 1-1<0+1-120 = Hgot
-

AUTOPROTOLYSE VON WASSER : 1- OH + OH

Säulen Basel Säure 2 Baut

EIGEN IONISIERUNG VON WASSER :

kw DES WASSERS :

[ Hsot] [OH ]
IONEN PRODUKT
-

[ " 30T ] [OH ]


"
[ Hzo]< moi /L
-

( bei 25°C)
'
-

„ Kw K 1.10
-

= = = =
< .

[µ ,
s.ho-7-monh.to -
7-
mal / L

( kw) pH POH -7
-

logno
=

Pkw
= - =
14

WICHTIGE SÄUREN UND BASEN

SÄURE BASE


SALZSÄURE ( HCD (1-1504) NATRIUMHYDROXID ( NaOH)

SCHWEFELSÄURE ( KSK) •
PHOSPHORSÄURE ( H } y
) KALIUMHYDROXID ( KDH)
STARK -

SALPETERSÄURE ( HNO) KAMWASSER / CALCIUMHYDROXID / Ca /OHR )


-

PERCHLORSÄURE ( HCLO ) BARIUM HYDROXID ( Ba H) )


ESSIGSÄURE ( CHSCOOH) AMEISENSÄURE :( COOH) AMMONIAK ( Ntfs)

SCHWACH .
SCHWEFELWASSERSTOFF / Hzs) -

CYANWASSERSTOFF / HYDRAZIN ( NZH )


-

AMMONIUM ( Ntlyt) BLAUSÄURE ( HCN)


-
KOHLENSÄURE / Hz 3)
SÄURESTÄRKE
SÄUREUONSTANF : starke Säure : vollst dissoziiert / GG eher rechts
-

← Produkte schwache Säure :


sehr unvo / Ist dissoziiert Gaenulinus
(A)
-
.

( ( H}
+
) .
(
,

kn .
=
: < 0 SEHR STARK
Edukt (ohne KO) PUA
( ( AA) ←

< 4,5 STARK

PKA
= -

Ig ( KA)
< 9,5 SCHWACH

☐ DIE SÄURESTÄRKE VON SAUERSTOFFSÄUREN STEIGT MIT DEREN DES ZENTRALATOM ) > 9,5 SEHR SCHWACH

BASENSTÄRUE :

KA UND K3 SIND DIE UONSTANRN IM GLEICHGEWICHT !


(( OH
-

) CCBH )
-
← Produkte

↳ =

( ( B) Edukt (ohhh -1120)


Puri IGCKA)
-

KA
KONJUGIERTES SÄURE BASE PAAR Ks Kw pirat pKs pkw 14,0
=
-
-
: -
=

ionisiert / dissoziiert ( 1)
ELEKTROLYSE STARKE
ELEKTROLYTE
: sind
vollständig K >>
: -

( Kant)
ELEKTROLYTE sind nicht
vollständig ionisiert /dissoziiert
:
SCHWACHE
-

pH-WERT BERECHNEN
pH
-
WERT EINER WÄSSRIGEN LÖSUNG

pH Wert ist ein Maß für den säuren oder basischen Charakter eine Lösung Er ist der dekadische
-

Der
negative
• -
.

Logarithmus der Wasserstoff ionen Auhvität


-
-

7 basisch (alkalisch)
:
pH < 7- :
sauer pH =
neutral > 7- :

pH
WERT BERECHNEN
pH
-

SAUREN pH
= -

logo ( ( ( Hs
+
1)

HD+ ) < 1m01 /L MÄßIG VERDÜNNTE LÖSUNG CCHSOT) > 10 7m01 / L


-

VERDÜNNTE LÖSUNG ((

" ( " A) +
V ↳ ( H A) " " KÜ ( (H}
t
) =
c ( AA)
STARKE SÄURE
( ( µ, + ) .
.

SCHWACHE SÄURE C ( H}
+
) =

KA .

↳ ( AA)

logo (( ( OH )
BASEN PH
=
14 -

POH =
14 -

( -
) -

VERDÜNNT MÄßIG VERDÜNNT


Co (B) +
Vco / B) <
+4kW
) (B)
) ( OH
-

STARKE BASE (OH c. [


-
: =
(
z

( OH )
Vhs ( B)
-

SCHWACHE BASE ( = -
(☐
WERTE VON SALZLÖSUNGEN
pH
-

je nach Säure / Basen stärke der Ionen können Salze sauer, neutral oder basisch
reagieren (
Hydrolyse)
• -

a) SALZE VON SEHR STARKEN SÄUREN UND SEHR STARKEN BASEN :


NEUTRAL ( ph = 7)

VON SCHWACHEN SÄUREN UND SEHR STARKEN BASEN


: 7)
b) SALZE BASISCH ( ptt >
c) SALLE VON SEHR STARKEN SÄUREN UND SCHWACHEN BASEN pH < 7)
:
SAUER (

d) SALZE VON SCHWACHEN SÄUREN UND SCHWACHEN BASEN


:
SAUER
PKA pKs
< :

:
PKA >
pKs BASISCH

PKA =p UB NEUTRAL
:

PUFFERLÖSUNGEN UND DEREN pH


-
WERTE

Säure / Base
eine Mischung aus einer schwachen Säure / Base und deren
konjugierter Base / Säure heißt Puffulösorg Sie
reagiert auf
- - -
.

zusah nur mit sehr


geringfügiger pH-Wert Änderung Verdünnung bewirkt keine pH Wert Änderung
-
-
- .
-

HENDERSON HASSELBACH GLEICHUNG :


-
-

B" "
(A )
- -

( B)
(

( ( )
"

PKA +19 bzw pH pm 1g


-
,
PH ( AA )
=
(
( BH )
.

↳ - Säure

WEITERES : -
SAURER REGEN
SALZ SAUER / BASISCH
-
REDOXCHEMIE

Elektronen A → At c- / Aufnahme von Ht


abgabe
+
OXIDATION :

REDUKTION :
Elektronen aufnahme Bt e- → B- / Abgabe von Ht

REDOXREAKTION : At B-
Reaktionspartner überträgt ATB → +
Eine chemische Reaktion , bei dir ein Elektronen auf einen anderen

Elektronendonator ; (wird selbst oxidiert)


REDUKTIONSMITTEL : Stoff , du Elektronen
abgibt /
OXIDATIONSMITTEL stoff , der Elektronen aufnimmt /Elektronenakzeptor ; ( wird selbst reduziert)
:

GALVANISCHES ELEMENT :
Oxidation und Reduktion finden räumlich getrennt voneinander statt , der Elektronen
/kess kann
.

( Reduktion ⑤, Kathode ; Oxidation -0 , Anode)


zur
Energiegewinnung geruht werden
Von außen Redoxreaktionen
ELEKTROLYSE
:

erzwungene

OXIDATIONSZAHL.CN
'
GEBEN AN , WIEVIELE ELEMENTARLADUNGEN EIN ATOM INNERHALB EINER VERBINDUNG FORMAL AUFGENOMMEN BZW ABGEGEBEN HAT .

→ also die
Ladung des jeweiligen Atoms , die entstehen würde , wenn
gemeinsame Elektronenpaare in der Lewis Formel
-

ausschließlich dem elektron egalisieren Element zugeordnet würden .

REGELN ZUM BESTIMMEN DER OXIDATIONSZAHLEN :

|
1) SUMME DER OZ aller Atome im Molekül
entspricht der Molekül / Ionen ladung
-

" "" " " " 2) ELEMENTE / ELEMENTARMOLEKÜLE besitzen die OZ = 0 (z.B . Oz / Oz)
= 0 )

3) EINARMIGE IONEN besitzen die Oz =

Ladung (z.B . OZ ( Nat ) = t )


I

4) WASSERSTOFF (H)

mit Nichtmetalle n : + I

mit Metallen : - I

5) FLUOR ( F) I (andere besitzen auch meist die OZ I)


immer Halogene
-
: - -

6) SAUERSTOFF (O) .
meist : -
II

AUSNAHMEN : -
Peroxide : -
I ( also o_0
Bindungen (20
-
Atome direkt aneinander )
-

mit Fluor

7) METALLIONEN :
besitzen positive 0-2

: TI
1.
Hauptgruppe
'

+
2. Hauptgruppe
- :


Allgemein ist es sinnvoll , sich die Valenz Schalen der Atome anzuschauen iv. a.
Hauptgruppen) , um zu erkennen ,
wieviele Elektronen ein

Atom aufnehmen /abgeben muss , um eine vollbesetzte äußere Schale zu erhalten .

REDOXGLEICHUNGEN BESTIMMEN

1) OXIDATIONSZAHL.CN BESTIMMEN

2) TEILGLEICHUNGEN AUFSTELLEN

a) ERKENNEN Reduktion : OZ
verringert sich um + # e-
pro
Teilchen

Oxidation : Oz erhöht sich um


-
# e-
pro Teilchen

b) LADUNGS AUSGLEICH

Bestandteile
vorgegebenen Gleichung ausgeglichen
c) STOFFAUSGLEICH °
alles außer 0 und H wird versucht durch der

( ! dürfen der Linken , der rechten Seite addiert werden ! )


Reautandn nur
auf Produkte nur auf
o
Sauerstoffatome , die auf einer Seite der Gleichung fehlen werden durch H2O
ausgeglichen
Ht Ionen
IM SAUREN
fehlende Wasserstoffatome durch
ergänzen
:
nun
• -


IM BASISCHEN : nun fehlende Wassermoleküle durch H2O ergänzen
-

der anderen Seite OH Ionen hinzufügen


-

auf
-
-

Wassermolekül ergänzen
_

für jedes H2O -


OH -
Pärchen auf der Seite des
genau
1h20

d) AUSGLEICH VON OXIDATION UND REDUKTION •


KGV BILDEN

3) REDOXGLEICHUNG AUFSTELLEN
Akkumulatoren )
GALVANISCHE ZELLE :
Vorrichtung zur spontanen
Umwandlung chemischer in elektrische
Energie f. B. in Batterien
.

)
jegliche Kombination zwei verschiedenen Elektroden und einen
Elektrolyten (
leitfähige Flüssigkeit
'

von

Funktion beruht der beiden Halbleitern Innenleiter


auf einer Redoxreaktion
Verbindung mit einem Elektronen / ein und einen
-

Reduktion und Oxidation laufen voneinander


getrennt ab
( abhängig von Metall (elektrischem Konzentration)
Berechnung der
Spannung durch die NERNST GLEICHUNG
Spannungs reihe ) und der
• -

Kathode
Kathode ELEKTROLYSE t
:
Anode :
-
:
GALV ZELLE Anode : : + :
-
-
.
.

Kombination
Halb Zelle Elektrode und
Elektrolyt lösung
:
aus
-

REDUUMON UND OXIDATION ERKENNEN erkennt man anhand der RED ✗ REIHE nach ihren Redox potential bei Standardbed
: :
der Elemente
Ordnung
.
.

( ELEKTROCHEMISCHE SPANNUNG / REIHE ) =


STANDARDELEKTRODEN POTENTIAL ( =
Bereitschaft eines Elements ,
Elektronen aufzunehmen)

} Wasserstoff
Redox potential Element gibt Elektronen ab / hohe Redaktions Kraft , UNEDEL OXIDATION mit 0 Volt
negatives
- :
,

+ Redox potential Element nimmt Elektronen auf EDEL REDUKTION Bezugspunkt


als
:
positives , ,

Au Cu Zu
Ag Al
>
> > Sn Fe >
.
> >

→ Die Elektronen fließen immer von den Red paar mit dem
negativeren Potential zu den Redox paar mit dem

positiveren Potential ( Anode → Kathode )


Beispiel für eine Zelle ( Kupfer / Zink) edler ist als Zink ( positives
DANIEK ELEMENT
galvanische Kupfer besitzt Redox
:
da

)
-

UUPFERHALBZEKE :
Kupfers / ab in Kupfersulfat Lösung (( u son)
-

Potential) / Gibt tinh Elektronen ab

ZN " " " BZEKE : Zink stab in eine Lösung an , ginuguyag.mg y ) →


1,1 Volt Spannung
"
Zn
-

}
:
1- NODE :
0×1 DAMON Zn → t Le
" "
"
- Zntcu → Zn t (u
KATHODE
:
REDUKTION :
(u + ze → (u
e-

>
"
KURZSCHREIBWEISE :
Zn / Zn | / Cult / ( u
- - +
y
-

1- noch Kathode

( Oxidation) Diaphragma ( Reduction)

÷
ARTEN VON GALVANISCHEN ZELLEN :

1) PRIMÄR ZEILEN : unumkehrbar (2. B. BATTERIE Lectanche )


können nach
Entladung nicht wieder neu
aufgeladen werden ; Element
-

2) SEKUNDÄR TEILEN
Entladung wieder neu aufgeladen werden ; Stromrichtung der
Aufladung
:
können nach

muss
gegenläufig zur
Stromrichtung der
Entladung sein f. B. AKKU / AKKUMULATOR . Lithium Ionen - -

Akku )
3) TERTIÄRZEUEN Zelle
Chem
Energieträger wird nicht in der
gespeichert außen durchgehend Zur
:
.
,
sondern von

Verfügung gestellt ; zeitlich unbeschränkter Betrieb f. B. BRENNSTOFFZELLE ,


Wasserstoff Brennstoffzelle)
-

kein
+
-
ßE < o
:
freiwilliger Ablauf der Reaktion

POTENTIALDIFFERENZ :
ßE =
Es Kathode -

Eo Anode ☐E > O :
freiwilliger Ablauf der Reaktion

~>
entspricht der
Spannung bei jeweils 1m01 Konzentration

↳ Anode
↳ athode >

E Höhe der
BERECHNEN Spannung in
Abhängigkeit der Konzentrationen der Ionen in den
Lösungen der
=
ELEKTRODEN POTENTIAL :
Halbzeit in

( NERNST GLEICHUNG)
-

Eo = SE =
Potentialdifferenz
( Red
Zahl der
übertragenen Ionen
V 2 =
0,059
E =
Es _

z
-

Ig Cox

Eges =
End -

Eox

AGI In ( n) F. JE 96485
RT mit F
Faraday C / mal
Nje
= :
=
2. Konstante
-
. -
= - =

=
2. F. DE / RT
K e

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