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=
# Protonen t # Neutronen
± a
2- :
ORDNUNGS / KERNLADUNGSZAHL
-
A
# Protonen
=
'
ein Atom besteht aus PROTONEN, NEUTRONEN und ELEKTRONEN EL
z Ia :
LADUNG
wirkende Kräfte (zw Nukleonen)
:
- _
KERNBINDUNGSENERGIE .
'
COULOMB -
ANZIEHUNG (zw Hülle & Kern ) . # PROTONEN = 2
•
COULOMB -
ABSTOßUNG (zw .
Elektronen ) # NEUTRONEN =
A -
Z
ISOTOPE :
Isotope sind Vorkommen eines Elements denen ELEKTRONEN =
Z a
/ bei
-
#
•
.
zwar die
Ordnungsamt 2- identisch ist , die Massenzahl A
jedoch abweicht und somit eine andere Anzahl an Neutronen
vorhanden ist
↳ Elemente , die aus nur einem stabilen Nuklid bestehen (nur 1 /so top) = REINELEMENTE (meist ungerades Z )
Elemente , die aus mehreren stabilen Nuklide bestehen /mehrere Isotope Isotropes Verteilung ) MISCHELEMENTE
↳ / hat .
=
(meistgerades )
Z
Periode nimmt die Größe mit der Gruppennummer ( von Linus nach rechts)
#1 Innerhalb einer
aufgrund der
Zunahme der PROTONEN ab .
EN Maß dafür stark ein Element im Zustand fähig ist bei einer Chem
Bindung
:
/ wie ungeladenen , .
ORBITALMODELL : °
annähernde Lokalisation der Elektronen eines Atoms durch 4 Quantenahlen
HAUPTQUANFLNZAHL Hauptschule K, L, M , N , O
n 1,213
gibt die an
: = . . .
L :
NEBENQUANTENZAHL -
O
,
. . .
,
/ n 1) -
ms : SPINQUANTENZAHL
"
1--1/2 gibt Auskunft über den Eiglhdiehimpuls des Atoms
•
PAULI -
PRINZIP :
In einem Atom dürfen niemals 2 Elektronen in allen 4 Quanten zahlen Übereinstimmt
, , .
Ze h
h l ORBITAL M , Ms # ORBITALE ( e- )
} =
K ots ) 1s 0 ± 1/2 1
(2) 2
2 =L ☐
rtp)
( s) 2s
Lp -
101
0 ±
± 112
1/2 1
}
(2)
(6)
} g
!))
3- M-
ots ) 3s °
± ^ " ^
18
Alp) 3
p
-
so n ± 112 316 )
2 (d) 3d -
2- 1012 ± 112 ,
)
4- N ots) 4s o ± Ne NL)
Alp ) yp
-
2 (d) 49 -2 -
not
2
± 112 g- ( 10) 32
3 / f) 4 f- -3-2-10123 ± 1/2 7- ( 14 )
ES FOLGT :
U : 2 L : 8 M : 18 N :
32 0:50 → WENN WIR 2. B. ALLE SCHALEN BIS EINSCHLIEßLICH DER M SCHALE BESETZT HABEN -
S : 2 p
: G d : 10 f : 14 HABEN 2+8+18 =
28 e- PLAR
-
<
.
/
a- -
b- -
c a :b =/ C a =/ Btc a # b # ( ✗ =/ b # C a- b # c
°
✗
-90° =P
=
✗ =3 =p
-
ß =p -90°
✗ =
ß :p -
✗ =
✗
ß =/ 90° 120°
gs =
WICHTIGE ( ELEMENTARZEILEN -
/ GITTERTYPEN
OKTAEDER UND TETRAEDERLÜLUEN :
: : :
-
" - - - -
;
-
;
- - - -
:-.
- - - - -
.
. .
. .
. . .
. .
FACE CENTRED CUBK BASE CENTRED CUBK HEXOGDNAL (LOSEST PACK / Nie
-
-
- - - -
SIMPLE ( Uß / ( |
KUBISCH FLÄCHEN -
DICHTESTE
-
KUBISCH PRIMITIV
-
ZENTRIERT PACKUNG
) FE :
4 = 8. G- 1- 6. ¥ FE : 2=8.8^-1-1
U2 : 6
RE : = 53T -
RE : = 74% RE : = 68%
FORMELEINHEITEN :
Summe der Atom (anteile ,
die wir Elementarzelle gehören
KOORDINATIONSZAHL : Anzahl an direkt benachbarten Atomen / dabei werden nur die Atome anderer Sorte mitgezählt
PACKUNGSDICHTE / EINGENOMMENES VOLUMEN :
Z : Anzahl der
kugeln pro Elementarzelle (# Formeleinheiten) z,
Z
T.ru?lmitrn=KUgelradius )
VEZ
Vu :
Kugel Volumen
=
3- ' =
da ,
_
µ, /2
VEZ : Volumen der Elementarzelle
☒
-
}
Tv
-
=
GEGEBEN ✓= a a = b =
* vi. a
i.
TÄTE; :p
"
=
g- 2-
*
: -
¥ a
GITTERENERGIE Die
Giltercnergie hängt einerseits RADIUS ab ; je
größer die Ionen desto kleiner die Gitterenergie ( Periode )
:
vom /
4) Andererseits
hängt die Giltehnegievondv ELEKTRISCHEN LADUNG der beteiligten Ionen ab je größer die Ladung :
,
"
+0<+7
desto
größer die Gitter
energie . (z.B .
MgO
=
Mg
Menge Energie die
aufgebracht
-
an /
9- i. qz Ladungen ( Ladungsenergie)
7^d
:
Ua =
d :
Durchmesser
werden muss , um die
Verbindung aus
dem
gasförmiger in den festen Zustand
zu überführen
MASSEN UND MENGEN
BESCHREIBENDE GRÖBEN TEILCHEN ZAH ,
_
TEILCHENMASSEM :
m ( Teilchen [U] =
1,660542
-
1527kg µ
STOFFMENGE n
'
:[Mol] D=
-7 = D= ¥ =
NA
-
AVOGADRO UONST
-
BERECHNEN DER MENGE EINES PRODUKTS BEI GEGEBENER MENGE DES EDUKTS
(II ) n / Produkt ) =
G- '
n / Edukt) 22,41mn / L
☒ ✓ ( Produkt ) =
n - Produkt .
22,4mA / L
:
MASSEN ERHALT Emi -
- const
IDEALE GASE DICHTE DRUCK
,
4=7 =
:& -1¥
IDEALES GASGESER :
p V
.
=
n RT bzw .
PVM =
RT mit Vm =
%
-
^ -
^
R: IDEALE CAS KONSTANTE R 8,314 J K mal
-
' = -
Epi )
:
DRUCK ( bei Gasgemisch
=
p
:
p
-
% 22,47¥ (unwstanaardbed]
%
=
=
22,41% ,
( unter Normbed )
"
GRAHAMS EFFUSIONSGESER
Y÷ Je desto
:
✓ =
=
„ schwerer ein Molekül / Atom ,
,
langsamer bewegt es sich .
0ns )
WEITERE GASGESERE : o
BOYLSCHES GESETZ : Das Volumen ist
umgekehrt proportional zum Druck ( bei T und n
• GESETZ VON AMONTOS : Der Druck p ist direkt proportional zur Temperatur T (bei V und const ) n
ZUSTANDSGRÖßEN : V,
proportional zur Systemaenderung
:
EXTENSIVE UND INTENSIVE EXTENSIV = m, n
INTENSIV =
THERMODYNAMIK 1
I. HAUPTSAR DER
THERMODYNAMIK
-
ENERGIEERHALTUNGSSATZ
•
Die
Änderung der inneren
Energie eines geschlossenen Systems ist
gleich
der Summe der
Änderung der Wärme und
der Arbeit
ßU =
ßQ + DW
Us =
Q :
Wärme
-
ISOBAR :
Erwärmung
bei honst Druck .
→ mech Arbeit durch
.
Ausdehnung (Volumenänderung)
ISOCHAR
Erwärmung bei horst Volumen
Energie Unangemessen werden
:
-
.
→ innere
[J /mal ]
"
ENTHALPIE :
„ Wärmeinhalt s H
STANDARD -
BILDUNGS -
IHF
Konfiguration gilt SHÄ h ) / mo
ENTHALPIE :
in ihrerstabilsten
:O
.
für Elemente
EXOTHERM (System seht frei)
Energie
°
IHR <
"
☐ He > O :
ENDOTHERM (
System nimmt Energie auf)
mit Yi stöchiometrischen
=
HI / [dann]
°
AHR
=
{ hi -
Hf / Produkte) -
Ki .
Koeffizienten
Q =
( ( Tz -
Ti ) mit ( als Wärmekapazität des
Systems
THERMODYNAMIK 2
2. HAUPTSATZ DER
THERMODYNAMIK
:
EIN ABGESCHLOSSENES STOFFUCHES SYSTEM GEHT STETS IN EINEN ZUSTAND ÜBER , DER DURCH EINE HÖHERE ENTROPIE
ENTROPIE IS (s )
Die Entropie ist eine Zustandsfunktion , die das Maß der
Unordnung oder Häufigkeit der für die Teilchen
die
zugänglichen
•
Mihrolustande
wiedergibt .
k: BOLTZMANN KONSTANTE k =
¥1 =
1, 38066.10-2} / K
s s? Es prod Iss Ed S
k.tn/R)slGas
-
=
.
.
/Kristall)
) > s /
Flüssigkeit) > s
Ordnung)
-
^ ^
f- perfekte
-
! AM SIEDEPUNKT IST AG =
OKJ / mal
FREIE GIBBS ENTHALPIE ( FREIE REAKTIONS ENTHALPIE) AG (G)
REAKTIONSENTHALPIE
she
insgesamt umgesetzte Energie
: =
t.HR =
ßae + T.
ßSR she :
FREIE ( GIBBS) ENTHALPIE =
Wmax =
maximal erzielbare Arbeit
#
~
ßS : ENTROPIE =
MAB FÜR UNORDNUNG
Wmax
kann)
'
LATENTE WÄRME (
T.IS W
Energie , die nicht in Arbeit umgewandelt werden
: :
GIBBS HELMHOLTZ
- -
GLEICHUNG :
☒I :-( NDERGONISIH
:
Arbeit
she > 0 dem
System wird
zugeführt , niemals
spontan
☒ 162=0 CHEMISCHES Ga beide Reaktions
richtungen erlaubt
: :
ZK.rs/tf0lEduute ) ( Edukte)
" °
E ☐ SHF / Produkte) T (Z vi. ss / Produkte ) Zvi ss
-
-
= -
.
.
IHR ßS AG =
IHR T.IS -
REAUMONSABLAUF
① EXOTHERM ⑤ -0 -
immer freiwillig
-0 EXOTHERM -0 -0 IFAS / <
/ SHI -
AUF
° °
FREIE STANDARD -
BILDUNGS ENTHALPIE =
ßHF -
T ßS .
Zustand besitzen
¥)
→
über die
-7¥ Temperatur kann aieaa Lage
¥ (%
-
/ %-)
-
K
; e In =
verschoben werden
VA A % B
→
-
+ '
☐ c- Ct AD ☐
'
Q
rechts nach links (rückwärts
=
( "
Kc Reaktion läuft freiwillig vor V0
:
>
( (A) + ( (B)
Q
=
Kc : GG
she =
AGI +
RT.tn/Q,.sGe0=-RT.lnlk)
CHEMISCHE BINDUNGEN
CHEMISCHE BINDUNGEN SIND URSACHE FÜR DEN FESTEN ZUSAMMENHALT VON ATOMEN
E) Flüssigkeiten)
:
3 HAUPT BINDUNGS ARTEN °
KOVALENTE BINDUNG / ATOM BINDUNG (Gase ,
IONISCHE BINDUNG (
Flüssigkeiten Festkörper
•
,
•
METALLISCHE BINDUNG ( Flüssigkeiten Festkörper / Metalle)
,
ERKENNEN DER BINDUNGS ART : ELEKTRONEGATIVITÄT UND ELEKTRON EGAMVITÄBDIFFERENC EN UND DEN
°
KOVALENTE BINDUNG .
c-N1 > 2 ENZ > 2 ßEN < 2
-
, ,
•
IONISCHE BINDUNG .
c- N1 < 2 C- Nz > 2 ßEN > 2
Nichtmetalle
.
meist zwischen Metall und
•
METALLISCHE BINDUNG : -
•
zwischen Metall und Metall
SCHWACHE / SUPRA -
)
BRÜCKEN BINDUNG ( Partial ladungen
•
WASSERSTOFF BRÜCKEN BINDUNGEN
- -
g- St S -
und - -
µ . . .
•
vom
eigentlich bereits verbundenen Wasserstoff gibt es eine weitere
Bindung zu einem weiteren Wasserstoff
VSEPR -MODELL (VALENZSTRICHFORMEL)
o OUTETTREUEL : Nicht
Edelgas Atome verbinden sich miteinander / Um dadurch
Edelgaskonfiguration Verhalten
- - -
-
muss
eingehalten werden von Atomen der 1. und 2. Periode ( B, c N
, / 0 , F .
. ) ( also KEINE Hypuvalcnz ! )
) muss die
•
hleltregel nicht
unbedingt eingehalten werden
HYPERVALENL
OKKH
Überschreitung
-
>
FORMAUADUNG :
Valenzelektronen im freien Atom Veim Elektron
gebundenen
•
# -
( im
gebundenen Atom werden nur die Elektronen direkt am Atom
mitgezählt)
!
MEHRFACHBINDUNGSREKEL zwischen Atomen der Perioden h>2 kommen Mehrfach bindungen sehr selten vor bei [ Wund Ohiifig
:
•
; v. a.
• MESOMERIE :
Möglichkeit mehrerer Valenzstrichformeln /( =-D > ←
/⇐ ⑦
PSEUDOSTRUKTUR Gesamtheit der bindenden & nicht bindenden Bereiche erhöhter Elektronendichte Zentralatom
:
•
es wird die um das
beachtet
•
REALSTRUUNR :
es werden nur bindende Bereiche erhöhter Elektronendichte beachtet
VALENZSTRICHFORMEL AUFSTELLEN
:
Format !
sollte die
Verbindung einladung besitzen / so muss sich diese inder
ladung wiederfinden
→
VSEPR -
MODELL -
{ LINEAR / AX ) F Be F
-
LINEAR
-
2 2 0 Bez
I
KANAL .mx } )
{ } /
B- F
'
Befg F
/
3 TRIGONAL PLANA , oo
i.
¥Ä
"
:*
4 0 City
"
"
oo
[
TRIGONAL PYRAMIDAL (AX}) Ä '
4 NH } "
#
Ä
" "
( AA )
'
"
-
2 2 GEWINKELT Hzo
.
| g)
CL
"
÷:
P
i :
f.
EDRISCH VERZERRT
, a „„ „ „„ „„ „ ÷,
!
÷
g. LINEAR / An ) ✗etc
,
I. g) (
6 0 " " " " "" " "" " SF , F. § .it
+"
"
=
"
°"" " " ""
PYRAMIDAL (AA )
'
6 5 1 QUADRATISCH Ifs ä ä ;
( Ai )
QUADRATISCH PLANAR XEFY
¥: ä ;
CHEMISCHES GLEICHGEWICHT
GLEICHGEWICHTS -
ZUSTAND IN EINEN
DA A VB t '
B ⇐ mit Pi stöchiometrischen Defilierten
-
. -
-
REAUTAN DEN / EDUKTE PRODUKTE
%÷ "
T.GL
:
• MASSEN ERHALT mi
-
-
const =
=
=
DER GLEICHGEWICHTSZUSTAND
nkj-s.BY?---K--G-KHGEWKHBUONSTANRAfB
KA
Geschwindigkeit KA :
,
mit der sich Ain B umwandelt
Uns :
Geschwindigkeit mit der sich Bis A umwandelt
„ß
.
GE daft £7
}
=D
A this B
Änderung des Edukts mit der Zeit IM GLEICHGEWICHTSZUSTAND GILT
=
UA
=
:
;
- . . =
und
" findet "" ° keine weitere
Änderung auf genug
-
DB
F- = -
kB B. '
+ KA A . =
Änderung des prodrug , mir derzeit Produkt sein mit der Zeit mehr statt .
MASSENWIRUUNGSUESER
Rück reaktion
Reaktionen münden im GG wenn die
Geschwindigkeit der Hin und
gleich groß ist
-
•
.
" ""
EDUKTE
( ( L) .
c ( M) MIT Ci = KONZENTRATION IM GG / KANN BEI GASEN
((
.
( (g) PRODUKTE
""
Kp =
Kc / RT ) Avi ✓ Lt Vm VA VB
- -
.
=
FALLUNTERSCHEIDUNGEN :
K> 1 Die Reaktion läuft vollständig ab /abgesehen von kinetischen Hemmungen) → viel Produkt , wenig Eduut / Ga
liegt eher rechts)
:
1<=1 :
Die Reaktion läuft ab , alle Reaktionsteilnehmer sind nachweisbar
ODER DRUCKÄNDERUNG
-
Nach Le Chantiers
-
Prinzipvom kleinsten Zwang verschiebt sich das GG bei
Änderung der äußeren
Bedingungen (p , T ) so, dass der äußere Zwang vermindert wird .
TEMPERATURÄNDERUNG DRUCKÄNDERUNG
Das
System versucht den durch eine Volumes Verringerung
das GG
EXOTHERM ← Edukte → Produkte
erzeugten Druck zu
entgehen , indem es
auf die
o
Erhöhung der Produkte bzw .
-
Tierische Abfallprodukte abgestorbene , Pflanzen und tote Tiere werden von bestimmten Bakterien angegriffen , die Nz in die Atmosphäre freisetzen .
^ AUTNKRUNGS AH =
46,2 hf / mal (exotherm)
-
-
__
- - - - - -
ENERGIE
-
'
IS =
-
99,8 J / mal
-
n
ßG ?
sinnst # Ft -
µ ,
g-
ny / mal
WASSERSTOFF
- -
AMMONIAK / NH)
- - - - -
>
GRUNDLAGEN :
Die Ammoniak ausbeute ( Volt .
NH ) steigt mit Erhöhung des Drucks und sinkt mit
Erhöhung der Temperatur
höchste Ausbeute hoher Druck ,
geringe Temperatur aufgrund niedrigen 1- dauert
dichuuinnurg sehr lange
:
↳ → PROBLEM : der
Druck : -200bar .
Produkte aus Ammoniak ( NH })
HARNSTOFF :
Pflanzenschutzmittel , Dünger Melamin
Tlmp 450°C
-
: -
,
.
Fasern / produkte
SALPETERSÄURE
Düngemittel
:
,
-
Katalysator ✗ }
-
, -
AMINE :
Pflanzenschutzmittel , lach mittel
NITROBENZOL
: Farben / Schaumstoff / Pflanzenschutzmittel
( HNO })
OSWALD VERFAHREN
Herstellung von Salpetersäure
-
→
4 Not 6h20
# 4 NH } +5oz
Katalysator Pt , Ph
:
→
2ND t Oz → 2Nd
☒| 4N 0<+0,1-21-120 → 4 HNO }
KATALYSE
•
EXERGONISCHE REAKTIONEN UNTER GEGEBENEN BEDINGUNGEN / DIE NICHT UNSEREN ODER DEREN GG -
EINSTELLUNG GEHINDERT IST
GG -
C-
^
- - - -
•
HETEROGENE KATALYSATOREN ( andere Phase als die Reaktion der )
____e\
- _ _
mit
Katalysator
-
HOMOGENE KATALYSATOREN gleiche Phase wie die Reaktoren
(
•
BIOLOGISCHE KATALYSATOREN (Enzyme , RNA ) .
.
>
t
SÄUREN, BASEN , SALZE
-
+
HAT H2O → H} + A
BASEN :
PROTONENAUZEOTOREN ( B nskd) ; alle
Verbindungen , die / in wässriger Lösung) in der Lage sind , Ht Ionen aufzunehmen und
BHT
_
B. + H2O → + OH
Kombinationen
SALZE
beliebiger Nationen und Anionen unter
Beachtung der Elektronen neutralitäts bedingungen
:
Säuren und Basen miteinander Zusahen und Wasser SÄURE → SALZ WASSER
reagieren BASE
-
+ +
-
SAÜREA + BASE 2 → SÄURE 2T BASE 1
Stoffmenge des
gelösten Stalles
STOFF MENGEN KONZENTRATION [ M" / L]
duldung ( inkl .ge/-osknSloH)
Ci
= =
Volumen
°" "
(A) ( B)
IONENPRODUUTQ @ (
beigegebenen Löslichkeit
=
.
(
"°
)
"
(B) Löslichkeit fester Wert) ; je kleiner , desto
LÖSLKHUEITPRODUKTK, kü ( ( At -
( in
gesättigter Lösung ( max .
,
geringer
die
" + ☐° """ "
MOLARE LOSLICHKEIT L [ mal / L] L =
KL
L :
MOLARE LÖSLICHKEIT
1- 1. ( ( B)
( mit so ) ( (At)
= =
(
☐ un B
.
IONEN PRODUKT Q =
KL .
( (A) =L
/ UNGESÄTTIGTE LÖSUNG : .
IONEN PRODUKT @ < KL .
O - ( (A) < L
SPEZIALFALL WASSER
+
A-
gegenüber einer Säure als Base : HA + H2O H} 1-
• →
+
Base als Säure :
Bt H2O OH
gegenüber einer → BH +
•
)
_
+
2-11207 Hg ( 1-1<0+1-120 = Hgot
-
kw DES WASSERS :
[ Hsot] [OH ]
IONEN PRODUKT
-
( bei 25°C)
'
-
„ Kw K 1.10
-
= = = =
< .
[µ ,
s.ho-7-monh.to -
7-
mal / L
( kw) pH POH -7
-
logno
=
Pkw
= - =
14
SÄURE BASE
•
SALZSÄURE ( HCD (1-1504) NATRIUMHYDROXID ( NaOH)
•
SCHWEFELSÄURE ( KSK) •
PHOSPHORSÄURE ( H } y
) KALIUMHYDROXID ( KDH)
STARK -
•
ESSIGSÄURE ( CHSCOOH) AMEISENSÄURE :( COOH) AMMONIAK ( Ntfs)
SCHWACH .
SCHWEFELWASSERSTOFF / Hzs) -
( ( H}
+
) .
(
,
kn .
=
: < 0 SEHR STARK
Edukt (ohne KO) PUA
( ( AA) ←
PKA
= -
Ig ( KA)
< 9,5 SCHWACH
☐ DIE SÄURESTÄRKE VON SAUERSTOFFSÄUREN STEIGT MIT DEREN DES ZENTRALATOM ) > 9,5 SEHR SCHWACH
BASENSTÄRUE :
) CCBH )
-
← Produkte
↳ =
Puri IGCKA)
-
KA
KONJUGIERTES SÄURE BASE PAAR Ks Kw pirat pKs pkw 14,0
=
-
-
: -
=
ionisiert / dissoziiert ( 1)
ELEKTROLYSE STARKE
ELEKTROLYTE
: sind
vollständig K >>
: -
( Kant)
ELEKTROLYTE sind nicht
vollständig ionisiert /dissoziiert
:
SCHWACHE
-
pH-WERT BERECHNEN
pH
-
WERT EINER WÄSSRIGEN LÖSUNG
pH Wert ist ein Maß für den säuren oder basischen Charakter eine Lösung Er ist der dekadische
-
Der
negative
• -
.
7 basisch (alkalisch)
:
pH < 7- :
sauer pH =
neutral > 7- :
pH
WERT BERECHNEN
pH
-
SAUREN pH
= -
logo ( ( ( Hs
+
1)
VERDÜNNTE LÖSUNG ((
" ( " A) +
V ↳ ( H A) " " KÜ ( (H}
t
) =
c ( AA)
STARKE SÄURE
( ( µ, + ) .
.
SCHWACHE SÄURE C ( H}
+
) =
KA .
↳ ( AA)
logo (( ( OH )
BASEN PH
=
14 -
POH =
14 -
( -
) -
( OH )
Vhs ( B)
-
SCHWACHE BASE ( = -
(☐
WERTE VON SALZLÖSUNGEN
pH
-
je nach Säure / Basen stärke der Ionen können Salze sauer, neutral oder basisch
reagieren (
Hydrolyse)
• -
:
PKA >
pKs BASISCH
PKA =p UB NEUTRAL
:
Säure / Base
eine Mischung aus einer schwachen Säure / Base und deren
konjugierter Base / Säure heißt Puffulösorg Sie
reagiert auf
- - -
.
B" "
(A )
- -
( B)
(
( ( )
"
↳ - Säure
WEITERES : -
SAURER REGEN
SALZ SAUER / BASISCH
-
REDOXCHEMIE
REDUKTION :
Elektronen aufnahme Bt e- → B- / Abgabe von Ht
REDOXREAKTION : At B-
Reaktionspartner überträgt ATB → +
Eine chemische Reaktion , bei dir ein Elektronen auf einen anderen
GALVANISCHES ELEMENT :
Oxidation und Reduktion finden räumlich getrennt voneinander statt , der Elektronen
/kess kann
.
erzwungene
OXIDATIONSZAHL.CN
'
GEBEN AN , WIEVIELE ELEMENTARLADUNGEN EIN ATOM INNERHALB EINER VERBINDUNG FORMAL AUFGENOMMEN BZW ABGEGEBEN HAT .
→ also die
Ladung des jeweiligen Atoms , die entstehen würde , wenn
gemeinsame Elektronenpaare in der Lewis Formel
-
|
1) SUMME DER OZ aller Atome im Molekül
entspricht der Molekül / Ionen ladung
-
" "" " " " 2) ELEMENTE / ELEMENTARMOLEKÜLE besitzen die OZ = 0 (z.B . Oz / Oz)
= 0 )
4) WASSERSTOFF (H)
•
mit Nichtmetalle n : + I
mit Metallen : - I
6) SAUERSTOFF (O) .
meist : -
II
AUSNAHMEN : -
Peroxide : -
I ( also o_0
Bindungen (20
-
Atome direkt aneinander )
-
mit Fluor
7) METALLIONEN :
besitzen positive 0-2
: TI
1.
Hauptgruppe
'
+
2. Hauptgruppe
- :
→
Allgemein ist es sinnvoll , sich die Valenz Schalen der Atome anzuschauen iv. a.
Hauptgruppen) , um zu erkennen ,
wieviele Elektronen ein
REDOXGLEICHUNGEN BESTIMMEN
1) OXIDATIONSZAHL.CN BESTIMMEN
2) TEILGLEICHUNGEN AUFSTELLEN
a) ERKENNEN Reduktion : OZ
verringert sich um + # e-
pro
Teilchen
b) LADUNGS AUSGLEICH
Bestandteile
vorgegebenen Gleichung ausgeglichen
c) STOFFAUSGLEICH °
alles außer 0 und H wird versucht durch der
•
IM BASISCHEN : nun fehlende Wassermoleküle durch H2O ergänzen
-
auf
-
-
Wassermolekül ergänzen
_
3) REDOXGLEICHUNG AUFSTELLEN
Akkumulatoren )
GALVANISCHE ZELLE :
Vorrichtung zur spontanen
Umwandlung chemischer in elektrische
Energie f. B. in Batterien
.
)
jegliche Kombination zwei verschiedenen Elektroden und einen
Elektrolyten (
leitfähige Flüssigkeit
'
von
Kathode
Kathode ELEKTROLYSE t
:
Anode :
-
:
GALV ZELLE Anode : : + :
-
-
.
.
Kombination
Halb Zelle Elektrode und
Elektrolyt lösung
:
aus
-
REDUUMON UND OXIDATION ERKENNEN erkennt man anhand der RED ✗ REIHE nach ihren Redox potential bei Standardbed
: :
der Elemente
Ordnung
.
.
} Wasserstoff
Redox potential Element gibt Elektronen ab / hohe Redaktions Kraft , UNEDEL OXIDATION mit 0 Volt
negatives
- :
,
Au Cu Zu
Ag Al
>
> > Sn Fe >
.
> >
→ Die Elektronen fließen immer von den Red paar mit dem
negativeren Potential zu den Redox paar mit dem
)
-
UUPFERHALBZEKE :
Kupfers / ab in Kupfersulfat Lösung (( u son)
-
}
:
1- NODE :
0×1 DAMON Zn → t Le
" "
"
- Zntcu → Zn t (u
KATHODE
:
REDUKTION :
(u + ze → (u
e-
>
"
KURZSCHREIBWEISE :
Zn / Zn | / Cult / ( u
- - +
y
-
1- noch Kathode
÷
ARTEN VON GALVANISCHEN ZELLEN :
2) SEKUNDÄR TEILEN
Entladung wieder neu aufgeladen werden ; Stromrichtung der
Aufladung
:
können nach
muss
gegenläufig zur
Stromrichtung der
Entladung sein f. B. AKKU / AKKUMULATOR . Lithium Ionen - -
Akku )
3) TERTIÄRZEUEN Zelle
Chem
Energieträger wird nicht in der
gespeichert außen durchgehend Zur
:
.
,
sondern von
kein
+
-
ßE < o
:
freiwilliger Ablauf der Reaktion
POTENTIALDIFFERENZ :
ßE =
Es Kathode -
Eo Anode ☐E > O :
freiwilliger Ablauf der Reaktion
~>
entspricht der
Spannung bei jeweils 1m01 Konzentration
↳ Anode
↳ athode >
E Höhe der
BERECHNEN Spannung in
Abhängigkeit der Konzentrationen der Ionen in den
Lösungen der
=
ELEKTRODEN POTENTIAL :
Halbzeit in
( NERNST GLEICHUNG)
-
Eo = SE =
Potentialdifferenz
( Red
Zahl der
übertragenen Ionen
V 2 =
0,059
E =
Es _
z
-
Ig Cox
Eges =
End -
Eox
AGI In ( n) F. JE 96485
RT mit F
Faraday C / mal
Nje
= :
=
2. Konstante
-
. -
= - =
=
2. F. DE / RT
K e