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Kandidatenblätter
Hören (25 Punkte)
25 Minuten
Dieser Prüfungsteil hat drei Teile:
Sie hören Sendungen,
Gespräche, und Vorstellung.
Sie hören jetzt 6 kurze Gespräche. Sie haben 30 Sekunde Zeit, um die Bilder zu sehen
• Die Kinder sprechen darüber, was sie Oma zum Geburtstag schenken könnten.
B C D
A
F
G
Gespräch 1-
Gespräch 2-
Gespräch 3-
Gespräch 4-
Gespräch 5-
Gespräch 6-
TEIL 2
Sie hören jetzt, wie sich eine neue Lehrerin der Klasse vorstellt.
• Schreib die passenden Informationen in die Lücken. Das sind max. 3 Wörter.
NOTIZEN
Vorname: Christine
Familiennname: Höll
• Lies jetzt alle Aufgaben (13-20) durch. Dafür hast du eine Minute Zeit.
Interview 1
B in einem Büro.
C zu Hause.
A jeden Tag
B am Wochenende
C an Wochentagen
Interview 2
A Er bleibt zu Hause.
A nie
B immer
C manchmal
Bei Stefan Berger gibt es Gerichte, von denen man vorher noch nie gehört hat. Er hat dauernd
neue Ideen. Den Gästen gefällt das. Man muss unbedingt vorher anrufen und einen der wenigen
Tische bestellen, wenn man in seinem Restaurant „Bremer Lokal“ essen möchte. Er hat viele
Gäste, will aber kein zweites Lokal aufmachen.
„Klar, ich könnte vielleicht reich damit werden, aber ich habe mich bewusst dagegen
entschieden. Ich mag es einfach, wie wir hier arbeiten.“
Stefan Berger wurde 1968 im Rheinland geboren, war auf der Realschule und lernte dann in
einem großen Hotel kochen. Nach der Berufsausbildung brauchte er erstmal eine zweijährige
Pause.
Er fuhr durch die Welt, hatte verschiedene Jobs und lernte viel Neues kennen. Wegen einer Frau
kam er dann nach Bremen. Das „Bremer Lokal“ in seiner Nachbarschaft suchte einen
Koch, Berger nahm die Stelle an, und drei Jahre später kaufte er das Restaurant.
Die meisten kennen ihn aber erst durch seine Fernsehshow „Berger kocht“.
In der beliebten Sendung besuchen ihn Sänger und Schauspieler und kochen mit ihm ihre
Lieblingsrezepte.
Beispiel
0 Bei Stefan Berger können Gäste …
A bekannte Gerichte essen.
B interessante Getränke bestellen.
C x neue Speisen probieren.
Beispiel
0 Sie suchen ein Sofa.
A 4. Stock
B x 2. Stock
C anderer Stock
4. Stock
Bücher, Geschenke, Spielsachen, Freizeittaschen, Koffer,
Brieftaschen und Geldbeutel, Café, Friseur- und Nagelstudio,
Kunden-WC, Telefon
3. Stock
Handys, Telefone, MP3-Player, CD-Player, DVD-Player, Radios,
Fernseher, Computer, Notebooks, Tablets, Software, Drucker, CDs,
DVDs, Videospiele, Sportkleidung, Arbeitskleidung
2. Stock
Herrenmode, Nachtwäsche für ihn, Unterwäsche für ihn,
Möbel für Wohnzimmer, Bad und Küche, Teppiche, Lampen,
Gardinen, Kissen, Decken, Stoffe und Dekoartikel, Handtücher
1. Stock
Damenmode, Nachtwäsche für sie, Unterwäsche für sie, Mode
für Kinder und Jugendliche, Babybekleidung, Kinderwagen,
Schuhe, Geschirr und Gläser, Besteck, Töpfe und Pfannen, Grills
EG
Information, Uhren, Schmuck, Parfüm, Kosmetik, Schreibwaren,
Glückwunschkarten, Kalender, Schultaschen, Reiseführer,
Souvenirs, Schuhwerkstatt, Schlüsseldienst, Blumenladen
UG
Bäcker, Supermarkt, Putz- und Waschmittel, Fotoservice, Tabak,
Zeitschriften und Zeitungen, Theater- und Konzertkarten,
Reisebüro, Geldautomat, Kunden-WC
TEIL 3
Lesen Sie zuerst den Text.
Wählen Sie für die Aufgaben 11 bis 15 die richtige Lösung a , b oder c .
Beispiel Adnan
A x hat als Kind auf dem Land gelebt.
B hat als Kind mit seinen Eltern in Wien Urlaub gemacht.
C ist kurz nach seiner Geburt nach Österreich gekommen.
Adnan ist gebürtiger Türke. Bis zu seinem 15. Geburtstag lebte er in einem kleinen Dorf
in der Türkei. Dann fand Adnans Vater Arbeit in Österreich und die ganze Familie zog nach
Wien.
Damals musste Adnan Deutsch lernen, heute unterrichtet er selbst Deutsch – als Lehrer
im Nachhilfeinstitut 2 „Phönix“. „Ich unterrichte sehr gerne. Es macht mir viel Freude, mit
Kindern und Jugendlichen zu arbeiten, und wir lachen oft beim Lernen. Außerdem kann
ich meine Schüler gut verstehen, ich hatte früher ja die gleichen Probleme“, meint Adnan.
„Phönix“ ist kein gewöhnliches Nachhilfeinstitut, da es in erster Linie Lernhilfe für Kinder
aus türkischen Familien anbietet. Damit sich die Familien die Nachhilfe leisten können,
kostet der Unterricht bei „Phönix“ nicht so viel wie in anderen Instituten. Der Verein
möchte die Bildungschancen von ausländischen Kindern verbessern.
Der Weg zu guten Schulnoten führt bei
„Phönix“ aber nicht nur über die Arbeit mit
den Schülerinnen und Schülern, sondern
auch über die Eltern. Ein Mitarbeiter
von „Phönix“ besucht das Elternhaus
und achtet darauf, dass das Kind einen
eigenen Platz zum Lernen hat und nicht
neben dem eingeschalteten Fernseher
die Hausaufgaben machen muss.
Außerdem lädt „Phönix“ die Eltern
einmal pro Monat zum Elternabend ein
und informiert sie über wichtige Themen
wie das österreichische Schulsystem oder
Probleme beim Lernen.
11.Beim Lernen mit Kindern und Jugendlichen hat Adnan
A noch immer große Probleme.
B sehr viel Spaß.
C zu wenig Zeit für Deutsch.
12.Adnan
A gibt nur österreichischen Kindern und Jugendlichen Unterricht.
B kennt die Probleme seiner Schüler aus seinem eigenen Leben.
C unterrichtet nicht nur Deutsch, sondern auch andere Sprachen.
15.Am Elternabend
A geben die Lehrer von „Phönix“ den Eltern praktische Informationen.
B informieren sich nur wenige Eltern beim Nachhilfeinstitut „Phönix“.
C sollen die Kinder zusammen mit ihren Eltern zu „Phönix“ kommen.
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TEIL2
Ihr Chef, Herr Lehmann, hat bald Geburtstag. Er hat Ihnen eine Einladung zu seiner
Feier geschickt.