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PRÜFUNG A2

DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE


ALLGEMEINDEUTSCH

NAME:

VORNAME:

DATUM:
Kandidatenblätter
Hören (25 Punkte)
25 Minuten
Dieser Prüfungsteil hat drei Teile:
Sie hören Sendungen,
Gespräche, und Vorstellung.

Lesen Sie zuerst die Aufgaben.


Hören Sie dann den Text dazu.
Für jede Aufgabe gibt es nur eine
richtige Lösung.

Schreiben Sie Ihre Lösungen zum


Schluss auf den Antwortbogen.

Wörterbücher und Mobiltelefone


sind nicht erlaubt.
TEIL 1

Sie hören jetzt 6 kurze Gespräche. Sie haben 30 Sekunde Zeit, um die Bilder zu sehen

• Die Kinder sprechen darüber, was sie Oma zum Geburtstag schenken könnten.

• Suche zu jedem Gespräch das passende Bild.

• Es gibt nur ein Bild, das zu keinem Gespräch passt.

• Du hörst alle Gespräche zweimal.

• Kreuze X die richtige Lösung auf dem Lösungsblatt an.

B C D
A

Ein Vogel Weißes Tuch Ein Blumenstrauß Bücher und Rezepte

F
G

Karten fürs Heilungszentrum


Eine Pflanze Kuchen backen

Gespräch 1-

Gespräch 2-

Gespräch 3-

Gespräch 4-

Gespräch 5-

Gespräch 6-
TEIL 2

Sie hören jetzt, wie sich eine neue Lehrerin der Klasse vorstellt.

• Welche Informationen fehlen aus den Notizen?

• Du hörst den Text zweimal.

• Schreib die passenden Informationen in die Lücken. Das sind max. 3 Wörter.

• Lies jetzt die Notizen. Dafür hast du eine Minute Zeit.

NOTIZEN

Vorname: Christine

Familiennname: Höll

Beruf: (7) _________________________________.

Alter: (8) _________________________________.

Studium in: (9) _________________________________.

Familienstand: (10) _________________________________.

Aktueller Wohnort: (11) _________________________________.

Freizeit: reisen, (12) _________________________________.


Teil 3:

• Sie hören jetzt zwei kurze Interviews.

• Zu jedem Gespräch hast du 4 Aufgaben.

• Kreuze die richtigen Antworten auf dem Lösungsblatt an.

• Du hörst die Interviews zweimal.

• Lies jetzt alle Aufgaben (13-20) durch. Dafür hast du eine Minute Zeit.

Interview 1

13. Was sagt Anna über ihre Kinder?

A Sie hat zwei Töchter und einen Sohn.

B Das jüngere Kind ist ein Mädchen.

C Beide Kinder besuchen den Kindergarten.

14. Anna arbeitet...

A mit ihrem Mann.

B in einem Büro.

C zu Hause.

15. Wann arbeitet Anna am Computer?

A abends oder am Nachmittag

B von Morgen bis Abend

C nur in der Nacht

16. Wie oft kocht sie?

A jeden Tag

B am Wochenende

C an Wochentagen
Interview 2

17. Was macht Herr Müller an den Wochenenden?

A Er bleibt zu Hause.

B Er besucht seine Eltern.

C Er trifft seine Freunde.

18. Wann geht er mit Freunden in den Park?

A Sie treffen sich immer dort.

B Wenn sie kein Geld haben.

C Wenn die Bierstube schließt.

19. Macht Herr Müller Sport?

A Nein, keinen mehr.

B Ja, er spielt Handball.

C Ja, er schwimmt und läuft.

20. Wie oft steht er früh auf?

A nie

B immer

C manchmal

Ende des Teils Hören


Kandidatenblätter
Lesen (25 Punkte)
35 Minuten
Dieser Prüfungsteil hat drei Teile:
Sie lesen Informationen
und Artikel aus der Zeitung und dem
Internet.

Für jede Aufgabe gibt es nur eine


richtige Lösung.

Schreiben Sie Ihre Lösungen zum


Schluss auf den Antwortbogen.
Wörterbücher und Mobiltelefone
sind nicht erlaubt.
TEIL 1
Sie lesen in einer Zeitung diesen Text.
Wählen Sie für die Aufgaben 1 bis 5 die richtige Lösung a , b oder c .

»Ich versuche immer wieder etwas Neues.«


Der TV-Koch Stefan Berger

Bei Stefan Berger gibt es Gerichte, von denen man vorher noch nie gehört hat. Er hat dauernd
neue Ideen. Den Gästen gefällt das. Man muss unbedingt vorher anrufen und einen der wenigen
Tische bestellen, wenn man in seinem Restaurant „Bremer Lokal“ essen möchte. Er hat viele
Gäste, will aber kein zweites Lokal aufmachen.

„Klar, ich könnte vielleicht reich damit werden, aber ich habe mich bewusst dagegen
entschieden. Ich mag es einfach, wie wir hier arbeiten.“
Stefan Berger wurde 1968 im Rheinland geboren, war auf der Realschule und lernte dann in
einem großen Hotel kochen. Nach der Berufsausbildung brauchte er erstmal eine zweijährige
Pause.

Er fuhr durch die Welt, hatte verschiedene Jobs und lernte viel Neues kennen. Wegen einer Frau
kam er dann nach Bremen. Das „Bremer Lokal“ in seiner Nachbarschaft suchte einen
Koch, Berger nahm die Stelle an, und drei Jahre später kaufte er das Restaurant.
Die meisten kennen ihn aber erst durch seine Fernsehshow „Berger kocht“.

In der beliebten Sendung besuchen ihn Sänger und Schauspieler und kochen mit ihm ihre
Lieblingsrezepte.
Beispiel
0 Bei Stefan Berger können Gäste …
A bekannte Gerichte essen.
B interessante Getränke bestellen.
C x neue Speisen probieren.

1 Die Gäste im „Bremer Lokal“…


A finden immer einen Tisch.
B müssen anrufen und Essen bestellen.
C sollen Plätze reservieren.

2 Stefan Berger möchte …


A ein neues Restaurant eröffnen.
B mit seinem Restaurant mehr Geld verdienen.
C nur ein Restaurant haben.

3 Sofort nach der Ausbildung …


A arbeitete er in einem großen Hotel.
B kaufte er ein Restaurant.
C machte er eine lange Reise.

4 Stefan Berger ist bekannt durch …


A eine Fernsehsendung.
B Lieder und Filme.
C sein Restaurant.

5 Dieser Text informiert über …


A den Berufsweg eines Kochs.
B einen Koch in einem Hotel.
C eine neue Berufsausbildung.
TEIL 2
Sie lesen die Informationstafel in einem Kaufhaus.
Lesen Sie die Aufgaben 6 bis 10 und den Text.
In welchen Stock gehen Sie?
Wählen Sie die richtige Lösung a , b oder c .

Beispiel
0 Sie suchen ein Sofa.
A 4. Stock
B x 2. Stock
C anderer Stock

6 Sie möchten einer Freundin Rosen schenken.


A 1. Stock
B 4. Stock
C anderer Stock

7 Sie möchten Ihre Urlaubsbilder drucken lassen.


A 3. Stock
B UG
C anderer Stock

8 Sie möchten einen Tee trinken gehen.


A 2. Stock
B UG
C anderer Stock

9 Sie wollen Ihre Schuhe reparieren lassen.


A 1. Stock
B EG
C anderer Stock

10 Sie suchen eine Laufhose für Ihren Bruder zum Geburtstag


A 3. Stock
B 2. Stock
C anderer Stock
Kaufhaus Alexa

4. Stock
Bücher, Geschenke, Spielsachen, Freizeittaschen, Koffer,
Brieftaschen und Geldbeutel, Café, Friseur- und Nagelstudio,
Kunden-WC, Telefon

3. Stock
Handys, Telefone, MP3-Player, CD-Player, DVD-Player, Radios,
Fernseher, Computer, Notebooks, Tablets, Software, Drucker, CDs,
DVDs, Videospiele, Sportkleidung, Arbeitskleidung

2. Stock
Herrenmode, Nachtwäsche für ihn, Unterwäsche für ihn,
Möbel für Wohnzimmer, Bad und Küche, Teppiche, Lampen,
Gardinen, Kissen, Decken, Stoffe und Dekoartikel, Handtücher

1. Stock
Damenmode, Nachtwäsche für sie, Unterwäsche für sie, Mode
für Kinder und Jugendliche, Babybekleidung, Kinderwagen,
Schuhe, Geschirr und Gläser, Besteck, Töpfe und Pfannen, Grills

EG
Information, Uhren, Schmuck, Parfüm, Kosmetik, Schreibwaren,
Glückwunschkarten, Kalender, Schultaschen, Reiseführer,
Souvenirs, Schuhwerkstatt, Schlüsseldienst, Blumenladen

UG
Bäcker, Supermarkt, Putz- und Waschmittel, Fotoservice, Tabak,
Zeitschriften und Zeitungen, Theater- und Konzertkarten,
Reisebüro, Geldautomat, Kunden-WC
TEIL 3
Lesen Sie zuerst den Text.
Wählen Sie für die Aufgaben 11 bis 15 die richtige Lösung a , b oder c .
Beispiel Adnan
A x hat als Kind auf dem Land gelebt.
B hat als Kind mit seinen Eltern in Wien Urlaub gemacht.
C ist kurz nach seiner Geburt nach Österreich gekommen.

Wenn ein Türke Deutsch unterrichtet

Adnan ist gebürtiger Türke. Bis zu seinem 15. Geburtstag lebte er in einem kleinen Dorf
in der Türkei. Dann fand Adnans Vater Arbeit in Österreich und die ganze Familie zog nach
Wien.
Damals musste Adnan Deutsch lernen, heute unterrichtet er selbst Deutsch – als Lehrer
im Nachhilfeinstitut 2 „Phönix“. „Ich unterrichte sehr gerne. Es macht mir viel Freude, mit
Kindern und Jugendlichen zu arbeiten, und wir lachen oft beim Lernen. Außerdem kann
ich meine Schüler gut verstehen, ich hatte früher ja die gleichen Probleme“, meint Adnan.
„Phönix“ ist kein gewöhnliches Nachhilfeinstitut, da es in erster Linie Lernhilfe für Kinder
aus türkischen Familien anbietet. Damit sich die Familien die Nachhilfe leisten können,
kostet der Unterricht bei „Phönix“ nicht so viel wie in anderen Instituten. Der Verein
möchte die Bildungschancen von ausländischen Kindern verbessern.
Der Weg zu guten Schulnoten führt bei
„Phönix“ aber nicht nur über die Arbeit mit
den Schülerinnen und Schülern, sondern
auch über die Eltern. Ein Mitarbeiter
von „Phönix“ besucht das Elternhaus
und achtet darauf, dass das Kind einen
eigenen Platz zum Lernen hat und nicht
neben dem eingeschalteten Fernseher
die Hausaufgaben machen muss.
Außerdem lädt „Phönix“ die Eltern
einmal pro Monat zum Elternabend ein
und informiert sie über wichtige Themen
wie das österreichische Schulsystem oder
Probleme beim Lernen.
11.Beim Lernen mit Kindern und Jugendlichen hat Adnan
A noch immer große Probleme.
B sehr viel Spaß.
C zu wenig Zeit für Deutsch.

12.Adnan
A gibt nur österreichischen Kindern und Jugendlichen Unterricht.
B kennt die Probleme seiner Schüler aus seinem eigenen Leben.
C unterrichtet nicht nur Deutsch, sondern auch andere Sprachen.

13.Das Lehrerteam von „Phönix“


A gibt Kindern mit Schulproblemen gratis Unterricht.
B möchte, dass auch die Eltern der Kinder Deutsch lernen.
C will, dass ausländische Kinder mehr Erfolg in der Schule haben.

14. Die Mitarbeiter von „Phönix“ finden, dass die Kinder


A beim Fernsehen viel lernen.
B beim Lernen Ruhe brauchen.
C ihre Hausaufgaben alleine machen müssen.

15.Am Elternabend
A geben die Lehrer von „Phönix“ den Eltern praktische Informationen.
B informieren sich nur wenige Eltern beim Nachhilfeinstitut „Phönix“.
C sollen die Kinder zusammen mit ihren Eltern zu „Phönix“ kommen.

Ende des Teils Lesen


Kandidatenblätter
Schreiben (25 Punkte)
35 Minuten
Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile:
Sie schreiben eine SMS und eine
E-Mail.

Schreiben Sie Ihre Texte auf den


Antwortbogen. Schreiben Sie bitte
deutlich und nicht mit Bleistift.

Wörterbücher und Mobiltelefone


sind nicht erlaubt.
TEIL1

SMS schreiben

Sie sollen deinen Freund, Alexander, heute Abend treffen.

Schreiben Sie ihm:

- Wann genau und wo ist das Konzert?


- Wie lange dauert das Konzert?
- Nach dem Konzert Eis essen?

Schreiben Sie 20-30 Wörter.

Schreiben Sie zu allen drei Punkten.

TEIL2

Eine E-mail schreiben.

Ihr Chef, Herr Lehmann, hat bald Geburtstag. Er hat Ihnen eine Einladung zu seiner
Feier geschickt.

Schreiben Sie Herrn Lehmann eine E-Mail:

- Bedanken Sie sich und sagen Sie, dass Sie kommen.


- Informieren Sie, dass Sie jemanden mitbringen.
- Fragen Sie , ob Sie etwas zum Essen oder zum Trinken mitbringen sollen.

Schreiben Sie 30–40 Wörter.


Schreiben Sie zu allen drei Punkten.

Ende des Teils Schreiben

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