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Agrana wurde 1988 als Dachgesellschaft der österreichische Zucker-


und Stärkeindustrie erfunden. Sie betrieb anfangs drei Zuckerfabriken
(Tulln, Leopoldsdorf, Hohenau bis 2006), eine Kartoffelstärkefabrik in
Gmünd sowie eine Maisstärkefabrik in der Aschach.

Die Geschichte der einzelnen Produktionsstandorte der Unternehmens


reicht aber weiter zurück: Derer in Leopoldsdorf wurde in den Jahren
1901 und 1902 zur Erzeugung von Rohzucker gegründet und 1925 zur
Weißzuckerfabrik verändert, die Produktionsstätte in Tulln wurde 1937
errichtet. Jahr 1974 erhielt das Unternehmen die Staatliche
Auszeichnung und darf seither das Bundeswappen von Geschäftsverkehr
verwenden.

Nach der Beteiligung zu ungarischen Zucker- und Stärkefabriken 1990


erfolgte 1991 der Borsengang an der Wiener Börse. Es folgten weitere
Beteiligungen nach Tschechien, Ungarn, Slowakei, Rumänien und
Österreich.

In den Jahren 2003 bis 2005 hat Agrana mehrere Firmen in den Branchen
Fruchtverarbeitung und Saftkonzentrate gekauft (Steirerobst, Vallosaft,
Wink, Atys) und somit ein neuen Geschäftsbereich aufgebaut. Grund
dazu war der Rückgang im Zuckergeschäft (wegen EU
Quotensenkungen) sowie Diversifizierung.

Heute betreibt Agrana zehn Zucker- und fünf Stärkefabriken im


Mitteleuropa, sowie weltweit 40 Produktionsstandorte im
Geschaftsbereich Frucht.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Agrana

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