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Am Ende des 18.

Jh hatten viele Ereignissen in die Geschichte passiert:


die Französischen Revolution, der Absolutismus, der Aufstieg Napoleons
Wir haben auch viele kulturelle Bewegungen:
der Sturm und Drang, die Klassik, die Romantik.

DEUTSCHE KLASSIK (1775-1805) → die größte Zeit die Deutsche Literatur


2 wichtigen Autoren:
- Goethe
- Schiller→ auch wichtiger für die Theater
GOETHE:
er hat eine Reise nach Italien gemacht (1786-1788)= war so relevant
Viele Künstler haben eine Italienreise gemacht. Sie wollten die Kunst sehen, weil die
Interesse fur die klassische Kultur groß war.
Die griechische und lateinische Kunst sehr wichtig und interessant war. Es gibt eine
Wiederentdeckung der klassischen Autoren.

Es gibt eine große Interesse fur die Ruinen. Goethe hat viele Monumenten, die Alpen
gesehen, er fährt nach bis Sizilien. Alles ist wichtig für seine Bildung

Die Klassiker hatten eine andere Idee von Religion. Diese Götter sind nicht die christliche
Gott.

Das Thema sind die Menschen→ die Menschen stehen im Mittelpunkt.


Die zentrale Idee ist das Humanitätsideal→ der Mensch besteht auf Vernunft und Gefühle:
aus diese Mischung, macht er etwas nützlich für die Menschheit, nicht nur für sich selbst.
Ein sehr wichtiger Intellectuel in Deutschland heißt Johannes Winckelmann gibt eine
Definition für die klassische Kunst: edle Einfalt und stille Größe

Edle Einfalt: beschreibt die Form. Bedeute, dass die Kunst den lateinische und
griechischen einfache Formen hat, es war nicht kompliziert. Diese Autoren akzeptieren die
Regel→ es ist eine kultiviert und perfekt Form.

Stille Größe: Beschreibt die Bedeutung, die Inhalt von den Kunst. Beschreibt die Themen:
Vernunft der Menschen, die Fähigkeit der Menschen etwas gut machen können.
Die Funktion den Klassischen ist, den Menschen zu seinen besten Fähigkeiten bringen.

Wie in die Aufklärung ist die Vernunft noch ein Thema, aber auch die Gefühle= die
Menschen sind perfekt, weil sie die Vernunft und die Gefühle haben.

WILHELM MEISTERS LEHRJAHRE= Bildungsroman→ der Protagonist lernt durch die


Erfahrung des Lebens. Am Ende hat er etwas gelernt.

Wilhelm mochte Künstler sein, aber die Kunst ohne Ziel ist unnützlich.
Er wird Arzt, um anderen Menschen zu helfen.
In Wilhelm finden wir das Schones (die Kunst) und die Praktische.
Kunst→ repräsentiert die Fantasie
Arzt→ repräsentiert die Verlichkeit
MIGNON= ist ein kleines Kind, das Wilhelm getroffen hat.
Er kommt aus Italien→ er wollte mit den Familie sein. Er vermisst seine Familie uns seine
Heimat. Er ist von Zigeuner entfuhrt worden.
Wilhelm mochte dieses Kind helfen
Am Ende stirbt das Kind.

In diesem Text haben wir eine Dialog zwischen Mignon und Wilhelm.
Der Text hat 3 Strophen:

1 STROPHE→ Mignon spricht mit Wilhelm.


(in verse 1-2-3-4)Er beschreibt die Landschaft von den Kuste des Mittelmeer= typische
italienische Landschaft. Das Kind möchte nach dieses Land fahren.
In Verse 5-6-7 können wir die Gefühle von Mignon sehen= er wunsch nach Italien fahren.

Es gibt Pflanzen→ die Farben spielen eine wichtige Rolle. Die Landschaft wird durch
ihre Farben beschrieben= ruhig und idyllische Landschaft.

2 STROPHE→ Das Thema ist nicht mehr die Natur, die Landschaft, aber die Architektur.
Die Genie von der italienischer Kunst.
Es gibt eine Beschreibung von einem Villa von Andrea Palladio.
Die Säulen, die mauer Bilder repräsentieren die Schönheit die klassischen Prinzipien, sie
sind lebendig.
Wilhelm ist jetzt ein Beschützer, jemand der das Kind retten.

3 STROPHEN→ das Thema ist die alte Natur.


In Nebel kann man sich verlaufen. Die Tiere sind geheimnisvoll= die Drachen sind eine
symbol seine Vergangenheit.
Wilhelm ist ein Vater für Mignon geworden→ es gibt eine Climax:
(Geliebter-Beschützer-Vater)

ROMANTIK
Die Romantik entwickelte sich, wie die Klassik, in den Jahren der französischen
Revolution.
1804= ernannte sich Napoleon selbst zum Kaiser der Franzosen. Napoleon wollte neue
Länder für Deutschland erobern. es war keine ruhiger Zeit für Europa→ diese Situation
endete im Jahr 1815 auf dem Wiener Kongress mit dem Restauration.

Die Romantik hat 2 Phasen:


- Frühromantik→ am Anfang hatten die Ideale von die französischen Revolution
akzeptiert: liberté, egalité, fraternité.
- Spätromantik→ die Reaktion auf die Revolution ist Desillusion und Enttäuschung.

Die Romantik ist eine Gegenströmung zur Klassik. Sie waren gegen die Rationalismus der
Aufklärung und proklamiert die Freisetzung der Fantasie, des Unbewussten, des
Irrationale.

Themen:
- Fantasie
- das Irrationale
- das Unbewussten: der Traum, die Angst
- die Nacht
- die Natur
In der Romantik haben diese Autoren eine neue Dimension von den Leben des
Menschen verstanden→ ein parallel, nicht konkret Welt.

FRÜHROMANTIK: von 1793 bis 1801


Die Sehnsucht ist das Zentrale Thema→ die neue Poesie war aus der Sehnsucht nach dem
Unendlichen. Die romantische Poesie ist eine progressive Universalpoesie.

UNIVERSAL: Die romantische Poesie soll alle kunstarten in sich verschmelzen.


Es gibt keine Trennung unter die verschiedene Gattungen. Der Roman was die universelle
Gattung.
PROGRESSIV: Diese universal Gattung immer in Veränderung ist= Streben nach dem
Unendlichen.

Sehnsucht→ süß-bitteres Gefühl= Wunsch nach etwas Unbekannt, Unbestimmt.


Nostalgie→ Wunsch nach etwas Bestimmt.

Es gibt eine Trennung zwischen die Welt der Realität und die Welt der Fantasie=
sie wollten eine neue Welt in der Fantasie schaffen.
In der romantische Ironie gibt es ein Kontrast zwischen konkreten Welt und ideale Welt.

NOVALIS→ ist das Pseudonym von Friedrich Leopold Freiherr


hatte eine melancholischen Charakter
Er verlor seiner Bruder und dann die fünfzehnjähriger Geliebte Sophie. Es gibt eine starke
biographische Aspekte in seine Texten.
Er wollte die Welt romantisieren.

HYMNEN AN DIE NACHT→ ist eine Sammlung von 5 Hymnen. Diese Texten werden von
des Todes seiner Geliebte Sophie zuruckgefuhrt.
die Themen sind die Nacht und der Tod→ es gibt eine Verbindung zwischen die Nacht und
der Tod:
Die Nacht bedeute die Ende des Tages, der Tod bedeute die Ende des Lebens.
Das ist eine Universalpoesie.

Das lyrische Ich verherrlicht die Schönheit des Tages im erste Teil. Es gibt eine
Beschreibung von viele Elemente der Natur: Raum, Licht, Meere, Farben, Tiere, Pflanzen.
Das sind fröhlichen Elementen, die die Natur schon machen→ das Licht ist etwas gutes für
das irdische Leben

Der Autor spricht von drei verschiedenen Naturreichen: dem Mineralienreich, dem
Pflanzenreich, dem Tierreich.

In Zeile 24 wird endlich über die Menschen gesprochen. Die Menschen angehören nicht
dem Tag, sondern der Nacht
Mit dem Wort “Abwärts”, Zeil 33, beginnte der zweite Teil→ beginnt die Verherrlichung
von der Nacht
Die Nacht ist mit 3 Adjektive beschrieben:
- heiligen
- unaussprechen
- geheimnisvollen

In Zeile 35 will der Autor die irdische Dimension (Licht und Klar) vergessen, um sich der
Nacht zu zuwenden→ es gibt eine Personifizierung der Nacht.

In diesem Teil aufweist die Gefühl der Melancholie:


Alle die schlechten Erfahrungen von den menschlichen Leben werden auf einmal in der
Nacht vergessen.
Die Welt der Nacht ist wo die Kreativität arbeiten kann→ ist die lieblings Moment für die
Lyriker der Romantik, weil da die Dichter ihre Kreativität benutzen können.
Es gibt eine Energie, die kühl und unerquicklich kwilt

Der Mohn ist eine Andeutung auf die möglichkeit sich eine bessere Welt
vorzustellen→während des Schlafes, kann man träumen und kann eine bessere Realität
vorstellen.
Wir verstehen eine andere Welt, andere Dimension existiert= eine überirdische Welt

Die Geliebte hat eine doppelte Identifizierung:


- die Nacht
- die Geliebte von Novalis (Sophia)
Die Nacht ist der Moment der Wiedervereinigung mit der verstorben Geliebte=
das Unmögliche wird möglich
Durch Traum und Schlaf konnte er in eine andere Welt gehen, wo die Tote Geliebte war.

SPÄTROMANTIK
In der Spätromantik gibt es neue Elemente. Es beginnt im 1801 mit der Tod von Novalis.

- ist nicht mehr so philosophisch und theoretisch wie di Frühromantik


- die Autoren sind ältere Menschen (die autoren in der Frühromantik waren jungen
Autoren) und sie kamen aus adligen Familien.
In die Epoke von Napoleon viele adligen Familien hatten ihre Machte verloren→ sie
waren verfallenen Familien

Themen→ verbunden mit diesen Konsequenzen


- glorreiche Vergangenheit, große Sehnsucht nach dem Mittelalter→ die Adel
hatten eine große politische Macht, es gibt eine Politische Einheiten
- Interesse für die Politik→ Deutschland war immer noch in viele kleinen Staaten
geteilt= aus der Vergangenheit kommt die Nationalgefühl

- die Sehnsucht nach dem Vergangenheit= Man vermisst etwas, das nicht mehr
existiert.

- große Interesse für die deutsche Sprache:


Die Gebruder Grimm waren sehr wichtig→ sie studieren die deutsche Sprache.
Sie wussten von altere Geschichte konnen.

- Volkstradition

JOSEPH VON EICHENDORFF → der wichtigsten Autoren der Spätromantik.


1835: er schreibt eine Poesie.
Er kam von eine adlige Familie,aber diese Familie hatte alle verloren→ war eine
verfallene Familie.
Der Autor vermisst diese glorreiche Vergangenheit von seine Familie.

Thema:
- Sehnsucht nach der Vergangenheit, weil die beste Zeit auch für seine Familie
gewesen war.

- Wir finden Symbolen, die andere aspekte von dem Leben repräsentieren.
Ein Symbol ist das Schloss→ symbolisiert die Vergangenheit der Adligen Familien,
seine Kindheit.
Eichendorff selbst lebte als kind in einem Schloss dann hatte die Familie den Titel
verloren und deswegen war das Schloss nur eine Erinnerung an diese Vergangenheit.

- Die Natur hat auch eine symbolische Funktion. Das ist eine geheimnisvolle und
magische Natur.

LOCKUNG→ locken bedeutet anziehen


Der Titel ist eine Anspielung auf die anziehungskraft der Natur → es ist nicht sicher

Ist ein Text aus dem Jahr 1834.


Diese Gedicht hat 2 Strophen→ es hat eine Traditionelle Form.
Das ist eine Ballade:
- hat eine starke musikalität
- wir können Reim identifizieren

1 Strophe:
Es beginnt mit einer Frage.
Die Landschaft ist eine stille ruhige Landschaft→ das Licht von dem Wasser ist so
faszinierend für das Lyrische ich.
Der Schloss ist hoch um alle zu dominieren. Diese Schlösser wurden dort gebaut wo man
das Land kontrollieren konnte.

Es gibt eine Nostalgie nach die Kindheit, ein Gefühl von Schönheit der Natur

2 Strophe:
Das lyrische Ich spricht von alten schone Zeit = das Frühmittelalter→ es war eine positiv
Zeit, es gibt politische Einheit.
In dem Wald gibt es keine Menschen, es ist:
- einsam
- total ruhig
- Nacht, alle ist Dunkel
- stille und beunruhigende Situation

In der Nacht die Bäume lauschen Träumend→ Der Fliede ist eine Blume.

Im Fluß, die Nixen sind eine mythologische Figur aus der antike Zeit
- Locken die Menschen in das Wasser
- Sie sind Frauen
- Sie sind in Fluß nicht im Meer
- Sie sind auch die Tochter von der Donau→ für die germanische Tradition
- Repräsentieren eine Anspielung auf den Tod.

Am ende gibt es eine Negative aspekte von der Natur


Allein zu sein in der Natur hat eine schlechte situation sein.

Wir finden eine unterschied zwischen der erste Teil und der zweite Teil.
1) wir haben eine Erinnerung an die Vergangenheit, die Natur ist ruhig, shone. I
2) es gibt Elemente von Leben in der Natur aber sie sind beunruhigend.

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