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Die Rolle der emanzipierten Frau in

unserer Gesellschaft

Alleine mit der Überschrift ziehe ich mir wohl schon den Groll so mancher Frau an, denn
ich verwende ja das Teufelswort "Rolle". Und gerade Rolle und die Position der Frau in
unserer Gesellschaft sind etwas, was man grundsätzlich am besten gar nicht anspricht.
Denn es ist verbunden mit Rollenklischees, veralteten Rollenbildern oder der Frau als
gebärender und zu Hause erziehendem Teil der Gesellschaft.

Sicher sehen einige Frauen unserer Gesellschaft diese Rolle ganz anders. Sie wollen
Karriere, sie wollen in sogenannte Männerdomänen vorpreschen, sie wollen über Kinder
und ihre Familienplanung, vor allem aber wie die Rollen in der Familie verteilt sind,
selbst entscheiden und sie wollen natürlich Gleichberechtigung. Das alles ist
selbstverständlich voll okay, nur die Einschränkung lautet eben auf "einige".

Gerade die Mehrzahl der Frauen scheint mit der Emanzipation, wie sie die Feministinnen
vorgeben, noch viel weniger zurecht zukommen als die Männer. Stimmt das oder ist es
nur eine relativ chauvinistische Behauptung von einem durchgeknallten User auf
jetzt.de . Prüfen wir mal, was Frauen durch ihr Verhalten zu diesem Themenkomplex
beitragen.

Frauen wollen zwar die Emanzipation, wenn man dann aber Frauen darauf anspricht, dass
die Große Last des ersten Ansprechens beim Date immer noch bei den Männern liegt,
dann antworten Frauen gerne. Ich kann das nicht oder ich lasse mich lieber ansprechen.
Frauen verweigern also einen Punkt der Emanzipation, nämlich einen Punkt wo sie etwas
geben müßten.

Auch wenn man die Berufe anschaut, die Frauen wählen, dann stellt man fest, dass die
Rollenklischees anscheinend doch härter verwurzelt zu sein scheinen, wie man eigentlich
denken würde. Friseusen, Krankenschwestern, Kindergärtnerinnen, sämtliche sozialen
Berufe, Verkäuferinnen, Bürokauffrau, Arzthelfer alle diese Berufe sind weiterhin fest in
Frauenhand. Während Berufe wie Bauarbeiter, Fernfahrer, Mechaniker, alles technische
weiterhin fest in Männerhand ist, obwohl die computerisierte und mechanisierte Welt für
alle diese Berufe keine außergewöhnlichen körperlichen Belastungen mehr darstellt.
Feministinnen hätten also gerne Automechanikerinnen alleine die Frauen wollen das
nicht.

Auch Spielzeug für Mädchen und Jungen ist weiterhin sehr von Rollenklischees behaftet
und durch die Farben rosa und blau dominiert. Da allerdings die Kindererziehung noch
immer zu knapp 98 % in Frauenhand ist, wären die Frauen überhaupt doch eigentlich an
der Position durch ihre Kaufentscheidung diese Rollenbilder aufzudröseln. Auch die
Erziehung bietet viele Einflußmöglichkeiten um die jeweilige heranwachsende
Generation dazu zu erziehen, dass Frauen gleichberechtigt sind, gleich viel zu verdienen,
alle Jobs für sich zu entdecken etc. Warum passiert das aber nicht ? Warum fallen Frauen
bei der Erziehung ihrer eigenen Kinder zurück in die selben Rollenklischees, die sie
eigentlich verurteilen ? Warum sprechen die meisten Frauen keine Männer an ? Warum
ergreifen die wenigsten Frauen den Beruf der Automechanikerin ? Wegen dem
Kinderspielzeug, das die Rollenklischees verstärkt ? Ja warum kaufen sie das dann ?

Eine ganze Menge interessanter Fragen. Was hat das alles mit Dating zu tun ? Wie wir
erkennen, wollen Frauen zwar ganz rational eine emanzipierte Welt und einige können
dieses für ihre eigene, kleine Welt sogar realisieren, die meisten Frauen leben aber in
ihrer eigenen Welt (Kindererziehung, Dating, Berufswahl etc.) weiter in einer sehr
klischeebehafteten Welt. Nun könnte ich ja behaupten, dass dies genetisch vorgegeben
ist, dann wäre das Geschrei riesig. Nichts bewiesen, alles Blödsinn, was für ein
Schwachsinn, was soll denn das.

Nur es ist eigentlich volkommen egal, warum das so ist, wir müssen uns nur
vergegenwärtigen, dass die Mehrzahl der Frauen selbst nicht wirklich emanzipiert sind.
Das heißt alles das was man uns beigebracht hat und aus uns emanzipierte Männer
gemacht hat, funktioniert nicht wirklich, eben weil die Frauen bei weitem noch nicht so
emanzipiert sind wie sie denken.

Wenn man also eine Frau dauernd fragt, was sie will, dann wirkt das im Kopf zwar super,
aber rein beziehungstechnisch bringt das mehr Probleme als Vorteile. Wenn man eine
Frau immer entscheiden läßt, dann fühlt sie sich zwar emanzipiert, aber es ist rein
beziehungstechnisch problematisch. Wenn man einer Frau seine Gefühle mitteilt, sie
fragt ob man miteinander geht, dann zeigt das zwar eine neue Seite Mann mit viel
Gefühl, aber beziehungstechnisch ist das Mist. Wenn man wirklich gleichberechtigt ist
und nicht der dominante Teil in einer Beziehung, dann wirkt das zwar sehr emanzipiert,
aber Frau kommt nicht wirklich damit zu recht. Und das ist der Grund, warum 2/3 aller
Scheidungen von Frauen eingereicht werden, weil sie mit der Art der Beziehung nicht
zurecht kommen und ihnen dabei die Liebe abhanden kommt.

Kurz Feministinnen propagieren ein neues Geschlechterbild, dass zwar objektiv


betrachtet sehr viele Vorteile hätte und Feministinnen kommen damit sehr gut zurecht,
nur Feministinnen sind meistens sowieso mehr an anderen Frauen interessiert als an
Männern. Und selbst wenn man sich lesbische und homosexuelle Paare anschaut, wird
man schnell feststellen, dass einer von beiden das männliche Klischee und der andere das
weibliche Rollenklischee erfüllt. Bei lesbischen Paaren ist das teilweise sogar an der
Haarlänge festzumachen. Die die den männlichen Part spielt, hat den Bubikopf und die
die den weiblichen Part spielt hat die Mähne.

Was lernen wir Männer daraus ? Aus der Emanzipation sollten wir Männer gelernt haben,
das man Frauen nicht unterdrückt. Ihre Meinung ist wichtig, ihre Meinung sollte
respektiert werden und wenn es Konflikte bei den unterschiedlichen Meinungen gibt,
dann sollte das im beiderseitigem Einvernehmen so geregelt werden, dass sich nicht einer
übervorteilt fühlt. Aber so lange es keine Konflikte gibt, sollten wir unsere Stärke
demonstrieren, Entscheidungen treffen, nicht zu viel Gefühl zeigen, sie nie sicher wissen
lassen, das wir verrückt nach ihr sind, nicht um Bestätigung fragen und schlicht unser
Ding dominant durchziehen. Dabei sollten wir bei unseren Entscheidungen aber beide
Seiten im Auge behalten. Wir sollten gut für "uns" entscheiden, also für sie und ihn.
Wenn wir Entscheidungen treffen, die ihr nicht gefallen, dann gibt es dauernd Einspruch,
dann muss dauernd Konsens gesucht werden und dann sind wir weiter von dem Ziel eine
gleichberechtigte aber gute Beziehung zu führen entfernt, als wenn wir sie alles
entscheiden lassen.

Die Zeiten des Machos sind vorbei. Der Macho hatte nur seinen eigenen Vorteil im Blick,
während der Softie alles tut, um sie glücklich zu machen. Beide extreme sind schlecht.
Deshalb suchen fast alle Frauen etwas zwischen einem Macho und einem Softie. Sie
wollen einen Mann, der zwar entscheidet, dabei aber eben nicht nur an sich denkt. Dabei
geht es um Beziehungsentscheidungen. Ich würde nie bei Entscheidungen zu ihrem Beruf
führen, ich würde nie bei Entscheidungen oder Problemen mit ihrer Familie führen, ich
würde nie bei der Entscheidung um unsere Kinder führen, ich würde ihr meinen Rat
geben, ich würde ihr bei der Entscheidung helfen bzw. nach einem Kompromiss suchen,
wenn es uns beide betrifft. Aber wenn es um die Beziehung geht, dann führe ich und nur
wenn sie nicht einverstanden ist und das mitteilt, dann suchen wir nach einer
Entscheidung.

Wir müssen also gut entscheiden, wir müssen einen guten Geschmack haben, wir müssen
abwechslungsreich entscheiden, sie sollte nie wissen, was als nächstes passiert, und das
funktioniert sehr viel einfacher als man denkt. Und wenn es wirklich nicht funktioniert,
dann müssen wir wirklich darüber nachdenken ob sie die Richtige ist. Und da draußen
sind genug Frauen, die einen ähnlichen Geschmack haben wie Du, die Deine
Entscheidungen im Großen und Ganzen akzeptieren, ja sogar schätzen und Du damit für
beide eine tolle Beziehung bauen kannst
Alleine mit der Überschrift ziehe ich mir wohl schon den Groll so mancher Frau an, denn
ich verwende ja das Teufelswort "Rolle". Und gerade Rolle und die Position der Frau in
unserer Gesellschaft sind etwas, was man grundsätzlich am besten gar nicht anspricht.
Denn es ist verbunden mit Rollenklischees, veralteten Rollenbildern oder der Frau als
gebärender und zu Hause erziehendem Teil der Gesellschaft.

Sicher sehen einige Frauen unserer Gesellschaft diese Rolle ganz anders. Sie wollen
Karriere, sie wollen in sogenannte Männerdomänen vorpreschen, sie wollen über Kinder
und ihre Familienplanung, vor allem aber wie die Rollen in der Familie verteilt sind,
selbst entscheiden und sie wollen natürlich Gleichberechtigung. Das alles ist
selbstverständlich voll okay, nur die Einschränkung lautet eben auf "einige".

Gerade die Mehrzahl der Frauen scheint mit der Emanzipation, wie sie die Feministinnen
vorgeben, noch viel weniger zurecht zukommen als die Männer. Stimmt das oder ist es
nur eine relativ chauvinistische Behauptung von einem durchgeknallten User auf
jetzt.de . Prüfen wir mal, was Frauen durch ihr Verhalten zu diesem Themenkomplex
beitragen.

Frauen wollen zwar die Emanzipation, wenn man dann aber Frauen darauf anspricht, dass
die Große Last des ersten Ansprechens beim Date immer noch bei den Männern liegt,
dann antworten Frauen gerne. Ich kann das nicht oder ich lasse mich lieber ansprechen.
Frauen verweigern also einen Punkt der Emanzipation, nämlich einen Punkt wo sie etwas
geben müßten.

Auch wenn man die Berufe anschaut, die Frauen wählen, dann stellt man fest, dass die
Rollenklischees anscheinend doch härter verwurzelt zu sein scheinen, wie man eigentlich
denken würde. Friseusen, Krankenschwestern, Kindergärtnerinnen, sämtliche sozialen
Berufe, Verkäuferinnen, Bürokauffrau, Arzthelfer alle diese Berufe sind weiterhin fest in
Frauenhand. Während Berufe wie Bauarbeiter, Fernfahrer, Mechaniker, alles technische
weiterhin fest in Männerhand ist, obwohl die computerisierte und mechanisierte Welt für
alle diese Berufe keine außergewöhnlichen körperlichen Belastungen mehr darstellt.
Feministinnen hätten also gerne Automechanikerinnen alleine die Frauen wollen das
nicht.

Auch Spielzeug für Mädchen und Jungen ist weiterhin sehr von Rollenklischees behaftet
und durch die Farben rosa und blau dominiert. Da allerdings die Kindererziehung noch
immer zu knapp 98 % in Frauenhand ist, wären die Frauen überhaupt doch eigentlich an
der Position durch ihre Kaufentscheidung diese Rollenbilder aufzudröseln. Auch die
Erziehung bietet viele Einflußmöglichkeiten um die jeweilige heranwachsende
Generation dazu zu erziehen, dass Frauen gleichberechtigt sind, gleich viel zu verdienen,
alle Jobs für sich zu entdecken etc. Warum passiert das aber nicht ? Warum fallen Frauen
bei der Erziehung ihrer eigenen Kinder zurück in die selben Rollenklischees, die sie
eigentlich verurteilen ? Warum sprechen die meisten Frauen keine Männer an ? Warum
ergreifen die wenigsten Frauen den Beruf der Automechanikerin ? Wegen dem
Kinderspielzeug, das die Rollenklischees verstärkt ? Ja warum kaufen sie das dann ?

Eine ganze Menge interessanter Fragen. Was hat das alles mit Dating zu tun ? Wie wir
erkennen, wollen Frauen zwar ganz rational eine emanzipierte Welt und einige können
dieses für ihre eigene, kleine Welt sogar realisieren, die meisten Frauen leben aber in
ihrer eigenen Welt (Kindererziehung, Dating, Berufswahl etc.) weiter in einer sehr
klischeebehafteten Welt. Nun könnte ich ja behaupten, dass dies genetisch vorgegeben
ist, dann wäre das Geschrei riesig. Nichts bewiesen, alles Blödsinn, was für ein
Schwachsinn, was soll denn das.

Nur es ist eigentlich volkommen egal, warum das so ist, wir müssen uns nur
vergegenwärtigen, dass die Mehrzahl der Frauen selbst nicht wirklich emanzipiert sind.
Das heißt alles das was man uns beigebracht hat und aus uns emanzipierte Männer
gemacht hat, funktioniert nicht wirklich, eben weil die Frauen bei weitem noch nicht so
emanzipiert sind wie sie denken.

Wenn man also eine Frau dauernd fragt, was sie will, dann wirkt das im Kopf zwar super,
aber rein beziehungstechnisch bringt das mehr Probleme als Vorteile. Wenn man eine
Frau immer entscheiden läßt, dann fühlt sie sich zwar emanzipiert, aber es ist rein
beziehungstechnisch problematisch. Wenn man einer Frau seine Gefühle mitteilt, sie
fragt ob man miteinander geht, dann zeigt das zwar eine neue Seite Mann mit viel
Gefühl, aber beziehungstechnisch ist das Mist. Wenn man wirklich gleichberechtigt ist
und nicht der dominante Teil in einer Beziehung, dann wirkt das zwar sehr emanzipiert,
aber Frau kommt nicht wirklich damit zu recht. Und das ist der Grund, warum 2/3 aller
Scheidungen von Frauen eingereicht werden, weil sie mit der Art der Beziehung nicht
zurecht kommen und ihnen dabei die Liebe abhanden kommt.

Kurz Feministinnen propagieren ein neues Geschlechterbild, dass zwar objektiv


betrachtet sehr viele Vorteile hätte und Feministinnen kommen damit sehr gut zurecht,
nur Feministinnen sind meistens sowieso mehr an anderen Frauen interessiert als an
Männern. Und selbst wenn man sich lesbische und homosexuelle Paare anschaut, wird
man schnell feststellen, dass einer von beiden das männliche Klischee und der andere das
weibliche Rollenklischee erfüllt. Bei lesbischen Paaren ist das teilweise sogar an der
Haarlänge festzumachen. Die die den männlichen Part spielt, hat den Bubikopf und die
die den weiblichen Part spielt hat die Mähne.

Was lernen wir Männer daraus ? Aus der Emanzipation sollten wir Männer gelernt haben,
das man Frauen nicht unterdrückt. Ihre Meinung ist wichtig, ihre Meinung sollte
respektiert werden und wenn es Konflikte bei den unterschiedlichen Meinungen gibt,
dann sollte das im beiderseitigem Einvernehmen so geregelt werden, dass sich nicht einer
übervorteilt fühlt. Aber so lange es keine Konflikte gibt, sollten wir unsere Stärke
demonstrieren, Entscheidungen treffen, nicht zu viel Gefühl zeigen, sie nie sicher wissen
lassen, das wir verrückt nach ihr sind, nicht um Bestätigung fragen und schlicht unser
Ding dominant durchziehen. Dabei sollten wir bei unseren Entscheidungen aber beide
Seiten im Auge behalten. Wir sollten gut für "uns" entscheiden, also für sie und ihn.
Wenn wir Entscheidungen treffen, die ihr nicht gefallen, dann gibt es dauernd Einspruch,
dann muss dauernd Konsens gesucht werden und dann sind wir weiter von dem Ziel eine
gleichberechtigte aber gute Beziehung zu führen entfernt, als wenn wir sie alles
entscheiden lassen.

Die Zeiten des Machos sind vorbei. Der Macho hatte nur seinen eigenen Vorteil im Blick,
während der Softie alles tut, um sie glücklich zu machen. Beide extreme sind schlecht.
Deshalb suchen fast alle Frauen etwas zwischen einem Macho und einem Softie. Sie
wollen einen Mann, der zwar entscheidet, dabei aber eben nicht nur an sich denkt. Dabei
geht es um Beziehungsentscheidungen. Ich würde nie bei Entscheidungen zu ihrem Beruf
führen, ich würde nie bei Entscheidungen oder Problemen mit ihrer Familie führen, ich
würde nie bei der Entscheidung um unsere Kinder führen, ich würde ihr meinen Rat
geben, ich würde ihr bei der Entscheidung helfen bzw. nach einem Kompromiss suchen,
wenn es uns beide betrifft. Aber wenn es um die Beziehung geht, dann führe ich und nur
wenn sie nicht einverstanden ist und das mitteilt, dann suchen wir nach einer
Entscheidung.

Wir müssen also gut entscheiden, wir müssen einen guten Geschmack haben, wir müssen
abwechslungsreich entscheiden, sie sollte nie wissen, was als nächstes passiert, und das
funktioniert sehr viel einfacher als man denkt. Und wenn es wirklich nicht funktioniert,
dann müssen wir wirklich darüber nachdenken ob sie die Richtige ist. Und da draußen
sind genug Frauen, die einen ähnlichen Geschmack haben wie Du, die Deine
Entscheidungen im Großen und Ganzen akzeptieren, ja sogar schätzen und Du damit für
beide eine tolle Beziehung bauen kannst.

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