Auf Grund von Änderungen, die an der Spezifikation der Benutzeroberfläche vorgenommen wurden,
können die Abbildungen der Benutzeroberfläche in den Bedienungsanleitungen leicht von den
Beschreibungen abweichen.
Die Schaltflächen "Abbr.", "OK", "Ende", "Ja" und "Nein" wurden durch Symbole ersetzt. Der
Beschreibungstext kann jedoch weiterhin die Begriffe "Abbr.", "OK", "Ende", "Ja" und "Nein"
enthalten.
3 Grundlegende Verwendung
3.1 Zugriffsverfahren............................................................................................................................. 3-3
3.2 Aufbau des Bildschirms von Web Connection ............................................................................. 3-4
3.3 Anmeldemethoden.......................................................................................................................... 3-6
Anmeldebildschirm ............................................................................................................................ 3-6
Anmeldemodus .................................................................................................................................. 3-7
Wechseln des Anmeldemodus .......................................................................................................... 3-8
Im Administratormodus anmelden..................................................................................................... 3-9
Anmelden am Benutzermodus......................................................................................................... 3-11
3.4 Der Benutzermodus im Überblick ............................................................................................... 3-12
3.4.1 Hauptmenü ...................................................................................................................................... 3-12
3.4.2 Modi im Benutzermodus.................................................................................................................. 3-13
[Informationen] ................................................................................................................................. 3-13
[Auftrag]............................................................................................................................................ 3-14
[Box] ................................................................................................................................................. 3-14
[Direktdruck]..................................................................................................................................... 3-15
[Zielregistrierung] ............................................................................................................................. 3-16
[Favoriteneinstellung] ....................................................................................................................... 3-17
[Anpassen] ....................................................................................................................................... 3-17
3.5 Verwenden der Verknüpfungsfunktion ....................................................................................... 3-18
Registrieren einer Funktion in den Lesezeichen des Web-Browsers .............................................. 3-18
Erstellen einer Verknüpfung zu einer bestimmten Seite .................................................................. 3-18
3.6 Verwenden der Hilfefunktion ....................................................................................................... 3-19
Verwenden der Online-Hilfe ............................................................................................................. 3-19
Anzeigen von erklärenden Informationen zu einer Einstellung im Popup-Fenster .......................... 3-19
Verwenden des Assistenten für die Einrichtung von Funktionseinstellungen.................................. 3-20
3.7 Einschränken der Verwendung von Web Connection ............................................................... 3-22
13 Sicherheit erhöhen
13.1 Erstellen eines Zertifikats für dieses System für die Kommunikation über SSL .................... 13-3
Überblick.......................................................................................................................................... 13-3
Verwenden des im Auslieferungszustand registrierten Zertifikats ................................................... 13-4
Erstellen eines eigenen Zertifikats ................................................................................................... 13-5
Anfordern eines Zertifikats von einer Zertifizierungsstelle ............................................................... 13-6
13.2 Verwalten der Zertifikate dieses Systems .................................................................................. 13-8
13.2.1 Verwenden von verschiedenen Zertifikaten in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung ......... 13-8
13.2.2 Zertifikat exportieren ...................................................................................................................... 13-10
13.2.3 Zertifikat importieren...................................................................................................................... 13-10
13.2.4 Löschen eines Zertifikats ............................................................................................................... 13-11
13.3 Einrichten der Zertifikat-Überprüfungseinstellungen.............................................................. 13-12
13.3.1 Überprüfen eines Zertifikats für den Peer ...................................................................................... 13-12
13.3.2 Importieren von externen Zertifikaten, die für die Überprüfung der Zertifikatskette
verwendet werden 13-13
Typen von externen Zertifikaten, die importiert werden können ................................................... 13-13
Vorgehensweise beim Import ........................................................................................................ 13-14
13.4 Automatisches Registrieren von Zertifikaten der Benutzer auf diesem System .................. 13-15
13.5 Regulieren des Zugriffs auf dieses System anhand der IP-Adresse...................................... 13-17
13.6 Verwenden der IPsec-Kommunikation ..................................................................................... 13-18
13.7 Verwenden der IEEE802.1X-Authentifizierung ......................................................................... 13-24
13.8 Senden von Daten zum authentifizierten Freigabeordner (Scan in autorisierten Ordner)... 13-26
Scan in autorisierten Ordner .......................................................................................................... 13-26
Beschränken der manuellen Eingabe von Adressen ..................................................................... 13-27
13.9 Deaktivieren der Benutzerberechtigung für die Registrierung/Änderung von Elementen .. 13-28
13.10 Verwenden der Kopiersicherheitsfunktion ............................................................................... 13-29
13.11 Speichern des Vorgangsprotokolls des Bedienfelds............................................................... 13-30
18 Index
18.1 Index nach Element ...................................................................................................................... 18-3
18.2 Index nach Schaltfläche ............................................................................................................... 18-6
1 Web Connection
Web Connection
Web Connection ist ein integriertes Hilfsprogramm für die Systemverwaltung.
Damit können Sie über einen Webbrowser auf Ihrem Computer einfach und problemlos den Status dieses
Systems abrufen und verschiedene Systemeinstellungen einrichten.
Über das Touch Display ist die Eingabe von Text, wie z. B. Adressen oder Parameter der
Netzwerkeinstellungen, mitunter recht schwierig. Mit Web Connection kann diese Eingabe jedoch
komfortabel über den Computer erfolgen.
Betriebsumgebung
Funktion Spezifikationen
Netzwerk Ethernet (TCP/IP)
Webbrowser Unter Windows XP/Vista/7/Server 2003/Server 2008/Server 2008 R2
• Microsoft Internet Explorer 6/7/8/9
• Mozilla Firefox 3.5 oder höher
Unter Mac OS 9.x/Mac OS X
• Mozilla Firefox 3.5 oder höher
Unter Linux
• Mozilla Firefox 3.5 oder höher
JavaScript und Cookies müssen in Ihrem Webbrowser aktiviert sein.
Flash Player Adobe® Flash® Player
• Zur Anzeige von Flash-basierten Inhalten wird Plugin-Version 7.0 oder
höher benötigt.
• Zur Verwendung des Data Management Utility (Verwaltung von Schrift-
/Makro-Daten) wird Plugin-Version 9.0 oder höher benötigt.
Überblick
Zur Einbindung dieses Systems in das Netzwerk (TCP/IP) richten Sie die entsprechenden Einstellungen
folgendermaßen ein.
d Referenz
Ausführliche Informationen zum Prüfen und Ändern von Einstellungen finden Sie in der Hilfe Ihres
Webbrowsers.
3 Grundlegende Verwendung
3.1 Zugriffsverfahren
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie auf Web Connection zugreifen können.
2 Geben Sie die IP-Adresse des Systems in das URL-Feld ein und drücken Sie die [Eingabetaste].
% Beispiel: Wenn die IP-Adresse des Systems 192.168.1.20 lautet, geben Sie "http://192.168.1.20/"
ein.
Der Bildschirm Web Connection wird angezeigt.
Tipps
- Wenn Sie Internet Explorer 6 in der IPv6-Umgebung verwenden, ändern Sie die Host-Datei und geben
dann den Hostnamen in das URL-Feld ein.
– Beispiel: Wenn die IPv6-Adresse dieses Systems fe80::220:6bff:fe10:2f16 lautet, fügen Sie die Zeile
"fe80::220:6bff:fe10:2f16 IPv6_MFP_1" in die Host-Datei ein und geben "http:// IPv6_MFP_1" im URL-
Feld ein.
- Wenn Sie Internet Explorer 7/8/9 oder einen anderen Web-Browser als Internet Explorer in der IPv6-
Umgebung verwenden, setzen Sie die IPv6-Adresse in eckige Klammern [ ].
– Beispiel: Wenn die IPv6-Adresse dieses Systems fe80::220:6bff:fe10:2f16 lautet, geben Sie
"http://[fe80::220:6bff:fe10:2f16] /" ein.
3 4 5 6 7
1 8
2
9
10
11
12
Anmeldebildschirm
Beim Aufrufen von Web Connection wird zuerst dieser Bildschirm angezeigt. Geben Sie die erforderlichen
Informationen, wie z. B. den Benutzernamen, ein und melden Sie sich an Web Connection an.
Tipps
- Wenn Sie auf diesem System keine Authentifizierungseinstellungen eingerichtet haben, wird statt des
Anmeldebildschirms der Bildschirm des öffentlichen Benutzermodus angezeigt.
- In Abhängigkeit davon, ob auf diesem System die Authentifizierung aktiviert ist, werden
unterschiedliche Bildschirme angezeigt. Auch die verfügbaren Vorgänge nach der Anmeldung
unterscheiden sich in Abhängigkeit davon, welche Informationen Sie im Anmeldebildschirm
eingegeben haben.
Funktion Beschreibung
[Anmeldung] Wählen Sie einen Modus für die Anmeldung. Der Anmeldemodus ist je
nach Benutzertyp unterschiedlich.
Als Anmeldemodus stehen der Benutzermodus und der Administratormo-
dus zur Verfügung. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 3-7.
[Anzeigemodus] Wählen Sie den Anzeigemodus von Web Connection.
Mit der Flash-Ansicht können die folgenden Elemente besonders anschau-
lich dargestellt werden.
• Statussymbole und -meldungen
• Status des Papierfachs im Bildschirm [Informationen] - [Geräte-
informationen]
• Status des Bildschirms [Auftrag]
[Benutzerhilfe] Ermöglicht die Anzeige von Warninhalten im Dialogfeld, wenn beim Betrieb
dieses Systems nach der Anmeldung eine Warnung erfolgt.
[Sprache] Wählen Sie die Anzeigesprache von Web Connection.
Anmeldemodus
Web Connection bietet verschiedene Anmeldemodi, in denen jeweils unterschiedliche Bedienfunktionen zur
Verfügung stehen.
Die Anmeldung an Web Connection kann in einem von zwei Modi erfolgen: im "Administratormodus", der
für die Einrichtung von Einstellungen dieses Systems genutzt wird, und im "Benutzermodus", der die
Verwendung der Funktionen dieses Systems ermöglicht.
Anmeldemodus Beschreibung
Administratormodus In diesem Modus kann der Administrator dieses Systems die Einstellungen
des Systems einrichten.
Zur Anmeldung müssen Sie das Administratorkennwort dieses Systems
eingeben.
Die Anmeldung als Administrator ermöglicht die Verwendung der folgen-
den Menükategorien.
• [Wartung]
• [Systemeinstellungen]
• [Sicherheit]
• [Benutzerauthentif./E.K.C.]
• [Netzwerk]
• [Box]
• [Drucker]
• [Zielregistrierung]
• [Fax]
• [Assistent]
• [Anpassen]
Benutzermodus In diesem Modus kann sich ein Benutzer (z. B. registrierter Benutzer, öf-
fentlicher Benutzer oder Boxadministrator) an diesem System anmelden.
Der Benutzer kann den Status dieses Systems prüfen, die Dateien in der
Box verwenden, einen Direktdruckvorgang durchführen, eine Adresse re-
gistrieren und andere Funktionen des Systems nutzen.
Die Anmeldemethode und die nach der Anmeldung verfügbaren Bedien-
vorgänge richten sich nach dem Typ des Anmeldebenutzers.
[Registrierter Ermöglicht einem registrierten Benutzer bzw. einer registrierten Kosten-
Benutzer] stelle die Anmeldung an diesem System.
Für die Anmeldung aktivieren Sie die Authentifizierungseinstellung auf die-
sem System und registrieren den Benutzer bzw. die Kostenstelle.
Die Anmeldung als registrierter Benutzer ermöglicht die Verwendung der
folgenden Menükategorien.
• Informationen
• Auftrag
• Box
• Direktdruck
• Zielregistrierung
• Anpassen
[Administrator Ermöglicht dem Administrator dieses Systems die Anmeldung als Benut-
(Benutzermodus)] zer mit Administratorrechten. Wenn Sie sich in diesem Modus am System
anmelden, können Sie die Einstellungen des Systems nicht ändern.
Zur Anmeldung müssen Sie das Administratorkennwort dieses Systems
eingeben.
In diesem Modus können Sie Aufträge löschen.
% Wenn Sie derzeit als öffentlicher Benutzer angemeldet sind, klicken Sie auf [Zum
Anmeldebildschirm].
% Wen Sie nicht als öffentlicher Benutzer, sondern in einem anderen Modus angemeldet sind, klicken
Sie auf [Abmeldung].
Der Anmeldebildschirm wird angezeigt.
2 Wählen Sie einen Anmeldemodus und geben Sie die erforderlichen Informationen ein.
% Informationen zur Anmeldung am Administratormodus finden Sie auf Seite 3-9.
% Informationen zur Anmeldung am Benutzermodus finden Sie auf Seite 3-11.
Im Administratormodus anmelden
Nach der Anmeldung am Administratormodus können Sie die Einstellungen für dieses System einrichten.
1 Wählen Sie im Anmeldebildschirm die Option [Administrator] und klicken Sie auf [Anmeldung].
% Wenn sich der Administrator dieses Systems am Benutzermodus anmelden möchte, muss er die
Option [Administrator (Benutzermodus)] wählen.
% Das Aussehen des Bildschirms für die Kennworteingabe ist in Abhängigkeit von den Einstellungen
dieses Systems unterschiedlich.
Tipps
- Wenn Sie die Liste der Benutzernamen aufrufen, können Sie einen Anmeldebenutzer auswählen. Zum
Öffnen der Benutzerliste drücken Sie am Bedienfeld auf [Bedienerprogramm] -
[Administratoreinstellung] - [Benutzerauthentifizierung/Kostenstelle] - [Benutzerauthentifizierung] -
[Administratoreinstellungen] und wählen dann unter [Benutzernamenliste] die Einstellung [EIN].
- Wenn die externe Serverauthentifizierung verwendet wird, wählen Sie den Server aus.
- Zur Anmeldung als öffentlicher Benutzer wählen Sie [Öffentlicher Benutzer] und klicken dann im
Anmeldebildschirm auf [Anmeldung].
3.4.1 Hauptmenü
Über das Hauptmenü können Sie die verfügbaren Menüs von Web Connection in einem zentralen Bildschirm
anzeigen.
Auf diese Weise können Sie bei der Arbeit mit dem System schnell und komfortabel den Bildschirm aufrufen,
in dem der jeweils gewünschte Vorgang ausgeführt werden kann.
Zum Aufrufen des Hauptmenüs klicken Sie auf das Symbol im oberen rechten Bildschirmbereich ( ).
[Informationen]
Ermöglicht den Abruf von Informationen über die Systemkonfiguration und die Einstellungen dieses Systems.
Menü Beschreibung
[Geräteinformationen] Ermöglicht den Abruf von Informationen zu den Komponenten, Zubehör-
teilen, Verbrauchsartikeln, Verbrauchszählungen und Eco-Daten dieses
Systems.
[Online-Hilfe] Ermöglicht das Öffnen der Online-Hilfe zu diesem Produkt.
[Benutzerkennwort ändern] Das Kennwort des angemeldeten Benutzers kann geändert werden.
[Authentifizierung für Be- Ermöglicht es dem angemeldeten Benutzer, die Einstellungen für die Syn-
nutzer/Kostenst. (EKC)] chronisierung der Benutzerauthentifizierung und der Kostenstellenfunktion
zu ändern.
[Funktionserlaubnis] Ermöglicht das Prüfen der Informationen bezüglich der Funktionserlaubnis
für den Benutzer bzw. die Kostenstelle.
[Netzwerkeinstellungen] Ermöglicht das Prüfen der Netzwerkeinstellungen dieses Systems.
[Druckeinstellungen] Ermöglicht den Abruf von Informationen über die druckerspezifischen Ein-
stellungen dieses Systems.
[Druckinformationen] Ermöglicht das Drucken von Schriftart- oder Konfigurationsinformationen.
Menü Beschreibung
[Aktuelle Jobs] Ermöglicht die Prüfung des aktuellen Auftrags und des anstehenden
Auftrags.
[Jobverlauf] Ermöglicht den Abruf des Protokolls der auf diesem System ausgeführten
Aufträge.
[Kommunikationsliste] Ermöglicht die Prüfung der Liste mit den Ergebnissen der Scanübertragun-
gen, Faxübertragungen und Faxempfangsvorgänge.
[Box]
Ermöglicht die Erstellung einer Box auf diesem System, den Druck einer Datei aus der Box und den Versand
einer Datei.
Menü Beschreibung
[Boxanmeldung] Ermöglicht das Öffnen einer öffentlichen, persönlichen oder Gruppenbox,
den Druck, Versand oder Download von Dateien, die in der Box abgelegt
sind, sowie die Änderung der Boxeinstellungen.
Ausführliche Informationen zur Verwendung einer Datei aus einer Box fin-
den Sie in der [Bedienungsanleitung: Arbeiten mit Boxen].
[Benutzerbox erstellen] Ermöglicht das Erstellen einer neuen Box.
[Direktdruck]
Ermöglicht den direkten Versand von PDF- oder TIFF-Dateien von Ihrem Computer zu diesem System sowie
deren Druck ohne Verwendung des Druckertreibers.
d Referenz
Ausführliche Informationen zur Direktdruckfunktion finden Sie in der [Bedienungsanleitung: Drucken].
Menü Beschreibung
[Adressbuch] Ermöglicht die Registrierung häufig verwendeter Ziele auf diesem System.
Außerdem können die registrierten Inhalte eines auf diesem System regis-
trierten Ziels geprüft und bearbeitet werden.
[Gruppe] Ermöglicht die Registrierung mehrerer Ziele als Gruppe. Außerdem können
die registrierten Inhalte eines auf diesem System registrierten Gruppenziels
geprüft und bearbeitet werden.
[Programm-Registrierung] Ermöglicht die Registrierung einer Kombination häufig verwendeter Ein-
stellungen als Abruftaste (Programm). Außerdem können die registrierten
Inhalte eines auf diesem System registrierten Programmziels geprüft und
bearbeitet werden.
[Temporäre Kurzwahl] Ermöglicht die Registrierung einer vorübergehend genutzten Programm-
Zieladresse. Ein temporäres Kurzwahlziel wird gelöscht, sobald die Daten
an das registrierte Ziel gesendet wurden oder wenn das System ausge-
schaltet wird.
[Titel] Ermöglicht das Registrieren von Betreff-Texten beim Senden von E-Mails.
[Text] Ermöglicht das Registrieren von Nachrichtentexten beim Senden von
E-Mails.
[Anpassen]
Ermöglicht die Auswahl eines Bildschirms, der nach der Anmeldung am Benutzermodus angezeigt werden
soll.
Einstellungen Beschreibung
[Mausaktiviert] Bei Auswahl von [EIN] wird die Popup-Hilfe angezeigt, wenn Sie den Mauszei-
ger über einem Bildschirmelement positionieren.
[Fokusaktiviert] Bei Auswahl von [EIN] wird die Popup-Hilfe angezeigt, wenn Sie auf den Ein-
gabebereich oder die Option eines Einstellungselements klicken.
3
1
Tipps
- Wenn Sie zu einem vorherigen Einstellungselement zurückkehren, müssen Sie die Einstellungen ab
diesem Element neu einrichten. Die Einstellungen, die auf das geänderte Element folgen, werden nicht
gespeichert.
- Zum Beenden des Assistenten während des Einstellungsvorgangs klicken Sie auf [Konfiguration ist
abgeschlossen.].
4 Einrichten grundlegender
Informationseinstellungen dieses Systems
Einstellungen Beschreibung
[Gerätestandort] Geben Sie den Standort dieses Systems ein (max. 255 Zeichen).
[Administrator registrieren] Registrieren Sie Informationen über den Administrator dieses Systems.
[Administratorname] Geben Sie den Administratornamen dieses Systems ein (max. 20 Zeichen).
[E-Mail-Adresse] Geben Sie die E-Mail-Adresse des Administrators dieses System ein
(max. 128 Zeichen, ohne Leerzeichen).
Diese E-Mail-Adresse wird als Absenderadresse für E-Mails verwendet.
Deshalb muss diese Einstellung eingerichtet werden, um die E-Mail-Ver-
sandfunktion nutzen zu können.
[Durchwahl] Geben Sie die Durchwahlnummer des Administrators dieses Systems ein
(max. acht Zeichen).
[Systemadresse Registrieren Sie den Namen und die E-Mail-Adresse dieses Systems.
registrieren]
[Gerätename] Geben Sie den Namen dieses Systems ein (max. 80 Zeichen).
Der hier angegebene Name wird, z. B. bei einer Scan-Übertragung, als Teil
des automatisch vergebenen Dateinamens verwendet.
[E-Mail-Adresse] Geben Sie die E-Mail-Adresse dieses Systems ein (max. 320 Zeichen,
ohne Leerzeichen).
Diese E-Mail-Adresse wird als Absenderadresse für Internet-Fax verwen-
det. Deshalb muss diese Einstellung eingerichtet werden, um die Internet-
fax-Funktion nutzen zu können.
Einstellungen Beschreibung
[Name des Kontaktes] Geben Sie den Namen des für dieses System zuständigen Kontakts ein
(max. 63 Zeichen).
[Kontaktinformationen] Geben Sie die Kontaktinformationen für dieses System ein, wie z. B. die
Telefonnummer oder die URL (max. 127 Zeichen).
[URL zu Produkt-Hilfe] Geben Sie URL zur Produkt-Hilfe für dieses System ein
(max. 127 Zeichen).
[Firmen-URL] Geben Sie die URL der Webseite des Herstellers dieses Systems ein
(max. 127 Zeichen).
[Zubehör] Geben Sie die Informationen der Zubehörlieferanten ein (max.
127 Zeichen).
[URL für Online-Hilfe] Ändern Sie bei Bedarf die URL der Online-Hilfe von Web Connection
(max. 127 Zeichen).
Die Online-Hilfe wird angezeigt, wenn Sie auf im oberen rechten Be-
reich des Bildschirms von Web Connection klicken.
[Treiber-URL] Geben Sie bei Bedarf die URL ein, unter der der Treiber dieses Systems
gespeichert ist (max. 127 Zeichen).
Geben Sie die passende URL entsprechend Ihrer Umgebung an.
[Antriebs-Seriennummer] Ermöglicht die Prüfung der Seriennummer dieses Systems.
Tipps
- Für die [URL für Online-Hilfe] gelten die folgenden Standardwerte. Wenn Sie den Standardwert
geändert oder gelöscht haben, geben Sie die folgende URL ein.
– Für den C554:
http://www.pagescope.com/download/webconnection/onlinehelp/C554/help.html
– Für den C454:
http://www.pagescope.com/download/webconnection/onlinehelp/C454/help.html
– Für den C364:
http://www.pagescope.com/download/webconnection/onlinehelp/C364/help.html
Einstellungen Beschreibung
[Datum] Geben Sie das aktuelle Datum an.
• [Jahr]: Geben Sie das aktuelle Jahr an.
• [Monat]: Geben Sie den aktuellen Monat an.
• [Tag]: Geben Sie den aktuellen Tag an.
[Zeit] Geben Sie die aktuelle Uhrzeit an.
• [Stunde]: Geben Sie die aktuelle Stunde an.
• [Minute]: Geben Sie die aktuelle Minute an.
• [Zeitzone]: Wählen Sie die für Ihre Umgebung zutreffende Zeitzone (Zeitun-
terschied zur Weltstandardzeit).
1 Wählen Sie im Administratormodus [Wartung] - [Datum/Uhrzeit] - [Manuelle Einstellung] und richten Sie
dann die Einstellung für [Zeitzone] ein.
% Ausführliche Informationen zur Einrichtung der Einstellung für [Zeitzone] finden Sie auf Seite 4-6.
2 Wählen Sie im Administratormodus [Wartung] - [Datum/Uhrzeit] - [Zeiteinstellung] und richten Sie dann
die folgenden Einstellungen ein.
Einstellungen Beschreibung
[Zeiteinstellung] Für die automatische Einstellung von Datum und Uhrzeit dieses Systems
über den NTP-Server wählen Sie die Option [AUS].
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Auto IPv6- Abruf] Wählen Sie die Option [EIN], um die Adresse des NTP-Servers automatisch
anzugeben.
In der IPv6-Umgebung kann die NTP-Serveradresse automatisch über
DHCPv6 angegeben werden.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[NTP-Serveradresse] Geben Sie die Adresse des NTP-Servers ein.
Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
• Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"
[Anschlussnummer] Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer des NTP-Servers.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Standardmäßig ist [123] angegeben.
[Autom. Zeiteinstellung] Wenn Datum und Uhrzeit regelmäßig mit Hilfe des NTP-Servers angepasst
werden sollen, wählen Sie [EIN]. Geben Sie außerdem unter [Abrufintervall]
das Intervall für die Anpassung des Datums und der Uhrzeit ein.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Abrufintervall] Wenn Sie die Option [EIN] unter [Autom. Zeiteinstellung] wählen, geben Sie
das Intervall für die automatische Einstellung des Datums und der Uhrzeit
dieses Systems an (Einheit: Stunden).
Überblick
Wenn Sie dieses System in das IPv4-Netzwerk einbinden möchten, richten Sie die entsprechenden
Einstellungen gemäß der nachfolgend beschriebenen Vorgehensweise ein.
1 Festlegen der Methode für die Zuweisung einer IP-Adresse für dieses System
% Ausführliche Informationen zur Zuweisung einer IP-Adresse finden Sie auf Seite 5-4.
2 Wenn Sie beim Zugriff auf einen Computer oder Server im Netzwerk von diesem System aus den
Namen mithilfe des Hostnamens auflösen, registrieren Sie die Adresse Ihres DNS-Servers auf diesem
System.
% Ausführliche Informationen zum Registrieren des DNS-Servers finden Sie auf Seite 5-5.
% Wenn Sie den DHCP-Server verwenden, können die Informationen des DNS-Servers, der für die
Namensauflösung verwendet wird, automatisch abgerufen werden.
3 Wenn Ihr DNS-Server die dynamische DNS-Funktion unterstützt, registrieren Sie den Hostnamen und
den Domänennamen dieses Systems und aktivieren gegebenenfalls die dynamische DNS-Funktion.
% Ausführliche Informationen zum Registrieren des Hostnamens dieses Systems finden Sie auf
Seite 5-6.
% Ausführliche Informationen zur Registrierung des Domänennamens finden Sie auf Seite 5-7.
Einstellungen Beschreibung
[TCP/IP] Wählen Sie [EIN] aus, um TCP/IP zu verwenden.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Netzwerkgeschwindigkeit] Wählen Sie die Netzwerkgeschwindigkeit entsprechend Ihrer Umgebung
aus.
Die Standardeinstellung ist [Auto (10M/100Mbps)].
[IP-Adresseinrichtungs- Zur manuellen Eingabe der IP-Adresse wählen Sie [Manuelle Eingabe].
methode] Wenn die IP-Adresse automatisch bezogen werden soll, wählen Sie [Auto-
matisch] und geben dann die Methode für den automatischen Abruf an.
Unter normalen Umständen aktivieren Sie das Kontrollkästchen [DHCP].
[Automatisch] ist standardmäßig ausgewählt.
[IP-Adresse] Wenn Sie [Manuelle Eingabe] unter [IP-Adresseinrichtungsmethode] wäh-
len, geben Sie die feste IP-Adresse ein, die diesem System zugewiesen
wurde.
[Subnetz-Maske] Wenn Sie [Manuelle Eingabe] unter [IP-Adresseinrichtungsmethode] wäh-
len, geben Sie die Subnetz-Maske ein.
[Standard-Gateway] Wenn Sie [Manuelle Eingabe] unter [IP-Adresseinrichtungsmethode] wäh-
len, geben Sie das Standardgateway ein.
Einstellungen Beschreibung
[DNS-Server automatisch Wenn Sie die Adresse des DNS-Servers manuell eingeben wollen, wählen
ermitteln] Sie [Deaktivieren] aus.
Wenn DHCP verwendet wird, wählen Sie [Aktivieren]. Die Adresse des
DNS-Servers wird dann automatisch vom DHCP-Server bezogen.
[Aktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.
[Primärer DNS-Server] Geben Sie die Adresse Ihres primären DNS-Servers ein.
Einstellungen Beschreibung
[DNS-Hostname] Geben Sie den Hostnamen dieses Systems ein (max. 63 Zeichen, als Sym-
bol ist ausschließlich - zulässig). Symbole können nicht als Präfix oder Suf-
fix des Hostnamens verwendet werden.
[Dynamic DNS] Wählen Sie [Aktivieren], um die dynamische DNS-Funktion zu verwenden.
Wenn Ihr DNS-Server die dynamische DNS-Funktion unterstützt, kann der
festgelegte Hostname automatisch im DNS-Server registriert werden.
Außerdem können Änderungen automatisch aktualisiert werden.
[Deaktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[DNS Domäne automatisch Wenn DHCP verwendet wird, kann der Domänenname automatisch ange-
ermitteln] geben werden.
Wählen Sie [Aktivieren] aus, um die Einstellung automatisch zu
konfigurieren.
[Aktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.
[Autom. Abfrage der DNS- Wenn DHCP verwendet wird, kann der Suchdomänenname automatisch
Suchdomänen] angegeben werden.
Wählen Sie [Aktivieren] aus, um die Einstellung automatisch zu
konfigurieren.
[Aktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.
[DNS Default Domänen- Wenn die Einstellung nicht automatisch mit DHCP eingerichtet wird, geben
Name] Sie den Standarddomänennamen dieses Systems an (max. 253 Zeichen,
einschließlich Hostname. Als Symbole sind nur - und . zulässig).
[DNS Such Domänen- Wenn die Einstellung nicht automatisch mit DHCP eingerichtet wird, geben
Name 1] bis [DNS Such Sie den Suchdomänennamen ein (max. 251 Zeichen, als Symbol ist aus-
Domänen-Name 3] schließlich - und . zulässig).
Einstellungen Beschreibung
[TCP/IP] Wählen Sie [EIN] aus, um TCP/IP zu verwenden.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[IPv6] Wählen Sie [EIN], um IPv6 zu verwenden.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[IPX] Wählen Sie [EIN], um eine Verbindung zur IPX-Umgebung herzustellen.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Ethernet-Frame-Typ] Wählen Sie den Ethernet-Rahmen-Typ entsprechend Ihrer Umgebung aus.
[Automatische Erkennung] ist standardmäßig ausgewählt.
Tipps
- Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [NetWare] - [NetWare-Status], um den NetWare-
Verbindungsstatus zu überprüfen.
d Referenz
Ausführliche Informationen zu den Fehlercodes finden Sie in der [Bedienungsanleitung: Fehlerbehebung].
Einstellungen Beschreibung
[Modus verwendet Wählen Sie einen Modus für die SSL-Kommunikation aus.
SSL/TLS] • [Administrator-Modus]: Verwendet SSL-Kommunikation nur im Admi-
nistratormodus.
• [Administrator-Modus und Benutzer-Modus]: Verwendet SSL-Kommu-
nikation im Administrator- und im Benutzermodus.
• [Ohne]: Verwendet keine SSL-Kommunikation.
Standardmäßig ist [Ohne] ausgewählt.
[Verschlüsselungsstärke] Wählen Sie die SSL-Verschlüsselungsstärke aus.
Wählen Sie sie entsprechend Ihrer Umgebung aus.
Standardmäßig ist [AES-256, 3DES-168, RC4-128, DES-56, RC4-40]
ausgewählt.
Tipps
- Wenn der Internet Explorer unter Windows XP/Server 2003 verwendet wird, ist die SSL-Kommunikation
(HTTPS-Verbindung) deaktiviert, wenn die Verschlüsselungsstärke auf [AES-256] gesetzt ist.
d Referenz
Sie können ein neues Zertifikat erstellen, wenn das im Auslieferungszustand registrierte Zertifikat nicht
verwendet werden soll. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 13-3.
1 Wählen Sie im Administratormodus [Sicherheit] - [Einstellung für Administratorkennwort] und geben Sie
ein neues Administratorkennwort ein (max. 64 Zeichen, außer ").
% Informationen zum Administratorkennwort finden Sie in der [Schnellreferenz].
% Um das Kennwort einzugeben (zu ändern), aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Das Kennwort
wurde geändert.] und geben dann ein neues Kennwort ein.
Einstellungen Beschreibung
[Nein] Wenn Sie [Nein] wählen, können Sie den Startbildschirm festlegen.
Standardmäßig ist [Nein] ausgewählt.
[Hauptmenü] Zeigt nach der Anmeldung das Hauptmenü an.
[Informationen] Zeigt nach der Anmeldung die Registerkarte [Informationen] an. Legen Sie
fest, welcher Bildschirm der Registerkarte [Informationen] dargestellt wer-
den soll.
[Auftrag] Zeigt nach der Anmeldung die Registerkarte [Auftrag] an. Legen Sie fest,
welcher Bildschirm der Registerkarte [Auftrag] dargestellt werden soll.
[Box] Zeigt nach der Anmeldung die Registerkarte [Box] an. Legen Sie fest, wel-
cher Bildschirm der Registerkarte [Box] dargestellt werden soll. Es kann
auch eine angegebene Box geöffnet werden.
[Direktdruck] Zeigt nach der Anmeldung den Bildschirm [Direktdruck] an.
[Zielregistrierung] Zeigt nach der Anmeldung die Registerkarte [Zielregistrierung] an. Legen
Sie fest, welcher Bildschirm der Registerkarte [Zielregistrierung] dargestellt
werden soll.
[Favoriteneinstellung] Zeigt die [Favoriteneinstellung] im Benutzermodus an, nachdem Sie sich in
der Flash-Ansicht angemeldet haben.
Tipps
- Die hier eingerichteten Einstellungen werden anhand der Cookies-Funktion Ihres Webbrowsers
gespeichert. Daher sind die Einstellungen unter Umständen in den folgenden Fällen nicht verfügbar:
– Wenn die Cookies im Webbrowser gelöscht werden
– Wenn die Anmeldung an Web Connection über einen anderen Webbrowser erfolgt
– Wenn die Anmeldung an Web Connection über einen anderen Computer erfolgt
– Wenn Sie sich mit einem anderen Benutzernamen am Computer anmelden
Einstellungen Beschreibung
[Abmeldezeit für Legen Sie fest, nach welchem Zeitraum der Benutzer automatisch vom Ad-
Administratormodus] ministratormodus abgemeldet wird.
[10] Minuten ist standardmäßig ausgewählt.
[Abmeldezeit für Benutzer- Legen Sie fest, nach welchem Zeitraum der Benutzer automatisch vom Be-
modus] nutzermodus abgemeldet wird.
[60] Minuten ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[TCP Socket (ASCII Mode)] Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den TCP-Socket (ASCII-Mo-
dus) zu verwenden.
Standardmäßig ist [EIN] (ausgewählt) angegeben.
[Port-Nr. (ASCII Mode)] Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer des TCP Socket (ASCII-Modus).
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Standardmäßig ist [59160] angegeben.
d Referenz
Ausführliche Informationen zur Aktivierung der Flash-Ansicht finden Sie auf Seite 3-6.
Überblick
Mit der Funktion "In E-Mail scannen" werden die auf diesem System gescannten Originaldaten als E-Mail-
Anhang versendet.
Da dieses System die S/MIME- und SSL/TLS-Verschlüsselung sowie die POP-vor-SMTP-Authentifizierung
unterstützt, ist höchste Sicherheit gewährleistet.
Wenn zur Benutzerverwaltung der LDAP-Server oder Active Directory verwendet wird, können Sie vom
Server nach der E-Mail-Adresse suchen oder diese angeben.
Wenn Sie die Funktion "In E-Mail scannen" verwenden möchten, richten Sie die entsprechenden
Einstellungen gemäß der hier beschriebenen Vorgehensweise ein.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
Zweck Referenz
Mit dem E-Mail-Server über SSL/TLS kommunizieren Seite 7-6
SMTP-Authentifizierung beim Senden von E-Mails verwenden Seite 7-8
POP-vor-SMTP-Authentifizierung beim Senden von E-Mails verwenden Seite 7-10
Hinzufügen einer digitalen Signatur durch die Verschlüsselung von E-Mails per Seite 7-13
S/MIME
Mit dem LDAP-Server oder Active Directory nach einer E-Mail-Adresse suchen Seite 7-36
d Referenz
Wenn die Benutzerauthentifizierung auf diesem System aktiviert ist, steht die "Scan to Me"-Funktion zur
Verfügung, mit der der angemeldete Benutzer E-Mails einfach an die eigene Adresse senden kann. Weitere
Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-40.
Einstellungen Beschreibung
[E-Mail senden] Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um E-Mails zu übertragen.
Standardmäßig ist [EIN] (ausgewählt) angegeben.
[In E-Mail scannen] Wählen Sie [EIN], um die Funktion "In E-Mail scannen" zu verwenden.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[SMTP-Serveradresse] Geben Sie die Adresse Ihres E-Mail-Servers (SMTP) ein.
Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
• Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"
[Anschlussnummer] Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer des E-Mail-Servers (SMTP).
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Standardmäßig ist [25] angegeben.
[Zeitüberschreitung bei der Ändern Sie ggf. das Zeitlimit für eine Kommunikation mit dem E-Mail-
Verbindung] Server (SMTP).
Standardmäßig ist [60 Sek.] ausgewählt.
[Max. E-Mail-Größe] Wenn Sie die Größe einer aus Ihrer Umgebung gesendeten E-Mail be-
schränken wollen, wählen Sie [Einschränken] aus.
[Keine Begrenzung] ist standardmäßig ausgewählt.
Tipps
- Die E-Mail-Absenderadresse kann bei Bedarf vor dem Versand der E-Mail im Touch Display geändert
werden.
- Wenn die Benutzerauthentifizierung auf diesem System aktiviert ist, wird die E-Mail-Adresse des
angemeldeten Benutzers als E-Mail-Absenderadresse verwendet.
Einstellungen Beschreibung
[SSL/TLS verwenden] Wählen Sie die Methode zur Verschlüsselung der Kommunikation mit dem
E-Mail-Server (SMTP) aus.
Wählen Sie entsprechend Ihrer Umgebung [SMTP over SSL] oder
[Start-TLS] aus.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Anschlussnummer] Wenn Sie [Start-TLS] bei [SSL/TLS verwenden] auswählen, ändern Sie ggf.
die Kommunikationsanschlussnummer.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Standardmäßig ist [25] angegeben.
[Anschlussnummer Wenn Sie [SMTP over SSL] bei [SSL/TLS verwenden] auswählen, ändern
(SSL)] Sie ggf. die SSL-Kommunikationsanschlussnummer.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Standardmäßig ist [465] angegeben.
d Referenz
Wählen Sie im Administratormodus [Sicherheit] - [Zertifikat-Überprüfungseinstellungen] aus und
konfigurieren Sie dann, ob das Zertifikat überprüft werden soll. Das Zertifikat wird standardmäßig überprüft.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 13-12.
Einstellungen Beschreibung
[SMTP-Authentifizierung] Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um SMTP-Authentifizierung zu ver-
wenden.
Als Authentifizierungsverfahren für die SMTP-Authentifizierung wird auto-
matisch das Verfahren mit der höchsten Sicherheitsstufe, die Ihr E-Mail-
Server (SMTP) unterstützt, aus den folgenden Verfahren ausgewählt.
• Digest-MD5
• CRAM-MD5
• PLAIN
• LOGIN
Standardmäßig ist [AUS] (nicht ausgewählt) angegeben.
[Benutzer-ID] Geben Sie die Benutzer-ID für die SMTP-Authentifizierung ein
(max. 64 Zeichen).
Einstellungen Beschreibung
[POP vor SMTP] Wählen Sie [EIN] aus, um POP vor SMTP zu verwenden.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Zeit POP vor SMTP] Ändern Sie ggf. die Wartezeit bis zum Start der E-Mail-Übertragung nach
erfolgreicher POP-Authentifizierung.
Je nach Umgebung kann es etwas dauern, bevor die E-Mail-Übertragung
nach erfolgreicher POP-Authentifizierung erlaubt wird. Wenn in diesem Fall
eine zu kurze Wartezeit eingegeben wird, kann die E-Mail-Übertragung
fehlschlagen.
Standardmäßig ist [5 Sek.] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[E-Mail Empfang] Wählen Sie [EIN] aus, um POP vor SMTP zu verwenden.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Hostadresse] Geben Sie die Adresse Ihres E-Mail-Servers (POP) ein.
Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
• Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"
[Anmeldename] Geben Sie den Anmeldenamen zum Empfang von E-Mails ein, wenn der
E-Mail-Server (POP) verwendet wird (max. 63 Zeichen).
[Kennwort] Geben Sie das Kennwort für den in [Anmeldename] eingegebenen Benut-
zernamen ein (max. 15 Zeichen).
Um das Kennwort einzugeben (zu ändern), aktivieren Sie das Kontrollkäst-
chen [Das Kennwort wurde geändert.] und geben Sie dann ein neues
Kennwort ein.
[Zeitüberschreitung bei der Ändern Sie ggf. das Zeitlimit für eine Kommunikation mit dem E-Mail-Ser-
Verbindung] ver (POP).
Standardmäßig ist [30 Sek.] ausgewählt.
[Anschlussnummer] Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer des E-Mail-Servers (POP).
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Standardmäßig ist [110] angegeben.
Einstellungen Beschreibung
[APOP] Wenn Sie bei Ihrem E-Mail-Server (POP) APOP verwenden, wählen Sie
[EIN] aus.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[SSL/TLS verwenden] Wenn Sie SSL zur Verschlüsselung der Kommunikation mit dem E-Mail-
Server (POP) verwenden, aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen.
Standardmäßig ist [AUS] (nicht ausgewählt) angegeben.
[Anschlussnummer Ändern Sie gegebenenfalls die Anschlussnummer für die SSL-Kommuni-
(SSL)] kation.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Standardmäßig ist [995] angegeben.
[Zertifikatverifizierungs- Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden
einstellungen] Elemente aus.
Wenn Sie bei den einzelnen Elementen [Bestätigen] auswählen, wird das
Zertifikat für die entsprechenden Elemente überprüft.
[Gültigkeitszeitraum] Prüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist.
[Bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[CN] Prüfen Sie, ob der CN (Aliasname) des Zertifikats mit der Serveradresse
übereinstimmt.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[Schlüsselnutzung] Prüfen Sie, ob das Zertifikat gemäß dem vom Zertifikatsaussteller geneh-
migten Zweck verwendet wird.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[Kette] Prüfen Sie, ob in der Zertifikatskette (Zertifikatspfad) ein Problem besteht.
Die Kette wird durch Verweis auf die auf diesem System verwalteten exter-
nen Zertifikate validiert.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[Ablaufdatum Prüfen Sie, ob das Zertifikat abgelaufen ist.
Bestätigung] Prüfen Sie in der folgenden Reihenfolge auf Ablauf des Zertifikats.
• OCSP-Service (Online Certificate Status Protocol)
• Zertifikatswiderrufliste
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
S/MIME verwenden
S/MIME ist eine Methode für die E-Mail-Verschlüsselung. Mit dieser Methode können Sie Funktionen für die
E-Mail-Verschlüsselung und für digitale Signaturen nutzen, um ein Abfangen von E-Mails oder das
Vortäuschen eines anderen Absenders (Spoofing) zu vermeiden.
Zur Verwendung von S/MIME müssen Sie ein Zertifikat auf diesem System registrieren. Außerdem müssen
Sie S/MIME auf diesem System aktivieren.
1 Registrieren Sie ein Zertifikat, das für die E-Mail-Verschlüsselung bis zum Ziel der E-Mail-Übertragung
verwendet wird.
% Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 15-3.
2 Registrieren Sie das Zertifikat dieses Systems, das als digitale Signatur an E-Mails angehängt werden
soll.
% Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 13-3.
Einstellungen Beschreibung
[S/MIME-Komm.- Wählen Sie [EIN] aus, um S/MIME zu verwenden.
Einstellungen] Zur Auswahl von [EIN] muss die E-Mail-Adresse des Zertifikats für dieses
System der E-Mail-Adresse des Administrators entsprechen.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Digitale Signatur] Wenn Sie beim Senden von E-Mails eine digitale Signatur hinzufügen wol-
len, wählen Sie die entsprechende Methode aus.
• [Normalerweise unterzeichnen]: Fügt die Signatur immer hinzu. Die di-
gitale Signatur wird automatisch hinzugefügt, ohne dass vor dem Sen-
den der E-Mail eine spezielle Einstellung vorgenommen werden muss.
• [Auswahl beim Senden]: Der Benutzer muss vor dem Senden einer
E-Mail auswählen, ob eine digitale Signatur hinzugefügt werden soll.
• [Normalerweise nicht unterzeichnen]: Fügt keine Signatur hinzu.
Standardmäßig ist [Normalerweise nicht unterzeichnen] ausgewählt.
[Typ der digitalen Signatur] Zum Hinzufügen einer digitalen Signatur beim Versand von E-Mails wählen
Sie einen Typ der digitalen Signatur.
Standardmäßig ist [SHA-1] ausgewählt.
Tipps
- Wenn Sie die S/MIME-Funktion verwenden, wird die E-Mail-Adresse des Administrators (E-Mail-
Adresse des Zertifikats dieses Systems) als Absenderadresse verwendet.
Überblick
Beim SMB-Versand werden die auf diesem System gescannten Originaldaten zu einem gemeinsamen
Ordner auf einem angegebenen Computer übertragen. Der gemeinsame Ordner wird unter Verwendung des
SMB-Protokolls (Server Message Block) freigegeben.
Wenn der WINS-Server zur Namensauflösung installiert ist, registrieren Sie ihn.
Wenn der Direkt-Hosting-SMB-Service aktiviert ist, ist die Kommunikation über die IP-Adresse (IPv4/IPv6)
oder den Hostnamen möglich. Mit diesem Service können Sie die SMB-Versandfunktion auch in der
IPv6-Umgebung nutzen.
Mit LLMNR (Link-local Multicast Name Resolution) können Sie den Namen selbst in einer Umgebung ohne
DNS-Server auflösen. Diese Funktion wird ab Windows Vista (Windows Vista/7/Server 2008/Server 2008 R2)
unterstützt. Sie ist hilfreich zum Auflösen des Namens in einer IPv6-Umgebung.
Gehen Sie bei Verwendung der SMB-Versandfunktion folgendermaßen vor, um die Einstellungen
einzurichten.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
Zweck Referenz
Auflösen des Namens mit dem WINS-Server Seite 7-17
Verwenden der SMB-Versandfunktion in der IPv6-Umgebung Seite 7-18
Festlegen eines Ziels mit einem Hostnamen in einer Umgebung, in der kein Seite 7-19
DNS-Server aktiv ist (unterstützt unter Windows Vista oder höher)
Verwenden der SMB-Versandfunktion in der DFS-Umgebung Seite 7-20
d Referenz
Wenn die Benutzerauthentifizierung mittels Active Directory aktiviert ist, steht die Funktion "Scan to Home"
zur Verfügung, mit der Sie einfach und problemlos Daten zu einem gemeinsamen Ordner auf dem Server oder
auf dem Computer des angemeldeten Benutzers senden können. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf
Seite 12-17.
Wenn die Benutzerauthentifizierung aktiviert ist und die Benutzerauthentifizierungsinformationen
(Anmeldename und Kennwort) als Authentifizierungsinformationen für das SMB-Ziel (Hostname und
Kennwort) verwendet werden, können Sie vermeiden, dass SMB-Zielauthentifizierungsinformationen
angegeben werden müssen - was den Aufbau einer SSO-Umgebung (Single Sign-On) für die
SMB-Übertragung ermöglicht. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-41.
Einstellungen Beschreibung
[SMB-Sendeeinstellung] Wählen Sie [EIN], um die SMB-Übertragungsfunktion zu verwenden.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[SMB-Authentifizierungs- Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode für die SMB-Übertragung ent-
einstellung] sprechend Ihrer Umgebung aus.
• [NTLM v1]/[NTLM v2]/[NTLM v1/v2]: Wählen Sie diese Optionen, um
die Funktion in der NT-Domänenumgebung zu verwenden. Bei Aus-
wahl von [NTLM v1/v2] wird die NTLMv1-Authentifizierung durchge-
führt, wenn bei der NTLMv2-Authentifizierung ein Fehler auftritt.
• [Kerberos]: Wählen Sie diese Option, um diese Funktion in der Active
Directory-Domänenumgebung zu verwenden.
• [Kerberos/NTLMv2/v1]: Wählen Sie diese Option, um diese Funktion in
einer Umgebung zu verwenden, in der sowohl die Active Directory-Do-
mäne als auch die NT-Domäne vorhanden ist. Die NTLMv2-Authentifi-
zierung wird durchgeführt, wenn bei der Kerberos-Authentifizierung ein
Fehler auftritt, und die NTLMv1-Authentifizierung wird angewandt,
wenn die NTLMv2-Authentifizierung nicht erfolgreich ausgeführt
wurde.
Standardmäßig ist [NTLM v1] ausgewählt.
Tipps
- Unter Mac OS X 10.7 setzen Sie [SMB-Authentifizierungseinstellung] auf [NTLM v1/v2].
Einstellungen Beschreibung
[WINS] Wählen Sie [EIN] aus, um den WINS-Server zu verwenden.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Einstellung automatisch Wählen Sie [Aktivieren] aus, um die WINS-Serveradresse automatisch zu
ermitteln] beziehen.
Diese Funktion ist erforderlich, wenn DHCP aktiviert wurde.
[Aktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.
[WINS-Server1] bis Geben Sie die Adresse des WINS-Servers ein.
[WINS-Server2] Dieses Element ist erforderlich, wenn die WINS-Serveradresse nicht auto-
matisch über DHCP bezogen wird.
Verwenden Sie die folgenden Eingabeformate.
• Eingabebeispiel: "192.168.1.1"
[Knotentypeinstellung] Wählen Sie die Methode zur Namensauflösung aus.
• [B Node]: Abfrage durch Rundsenden
• [P Node]: Abfrage des WINS-Servers
• [M Node]: Abfrage durch Rundsenden, dann Abfrage des
WINS-Servers
• [H Node]: Abfrage des WINS-Servers, dann Abfrage durch
Rundsenden
Standardmäßig ist [H Node] ausgewählt.
Überblick
Bei der FTP-Übertragung werden die auf diesem System gescannten Originaldaten zu einem angegebenen
Ordner auf dem FTP-Server übertragen.
Wenn der Proxy-Server verwendet wird, können Sie die Einstellungen so einrichten, dass der Zugriff auf den
FTP-Server über den Proxy-Server erfolgt.
Gehen Sie bei Verwendung der FTP-Übertragung folgendermaßen vor, um die Einstellungen einzurichten.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
Zweck Referenz
Senden von Dateien zu einem FTP-Server über den Proxy-Server Seite 7-22
Einstellungen Beschreibung
[FTP-Übertragung] Wählen Sie [EIN], um die FTP-Übertragungsfunktion zu verwenden.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Zeitüberschreitung bei der Ändern Sie ggf. das Zeitlimit, um die Kommunikation mit dem FTP-Server
Verbindung] einzuschränken.
Standardmäßig ist [60 Sek.] ausgewählt.
[Anschlussnummer] Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer des FTP-Servers.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Standardmäßig ist [21] angegeben.
Einstellungen Beschreibung
[Proxyserveradresse] Geben Sie die Proxy-Server-Adresse ein.
Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
• Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"
[Proxyserver-Anschluss- Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer des Proxy-Servers.
nummer] Standardmäßig ist [21] angegeben.
Überblick
Bei der WebDAV-Übertragung werden die auf diesem System gescannten Originaldaten zu einem
angegebenen Ordner auf dem WebDAV-Server übertragen.
WebDAV, eine Erweiterung der HTTP-Spezifikation, bietet dieselben Sicherheitstechnologien wie HTTP.
Verwenden Sie SSL zur Verschlüsselung der Kommunikation mit dem WebDAV-Server, um eine Datei
sicherer zu senden.
Gehen Sie bei Verwendung der WebDAV-Übertragung folgendermaßen vor, um die Einstellungen
einzurichten.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
Zweck Referenz
Senden von Dateien zu einem WebDAV-Server über den Proxy-Server Seite 7-25
Kommunikation mit dem WebDAV-Server über SSL Seite 7-26
Einstellungen Beschreibung
[WebDAV-Sende- Wählen Sie [EIN], um die WebDAV-Übertragungsfunktion zu verwenden.
einstellung] [EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Chunk-Übertragung] Wählen Sie aus, ob die Datenübertragung in Chunks aufgeteilt werden soll.
Konfigurieren Sie die Einstellung, wenn Ihr WebDAV-Server die Chunkü-
bertragung unterstützt.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Zeitüberschreitung bei der Ändern Sie ggf. das Zeitlimit, um die Kommunikation mit dem
Verbindung] WebDAV-Server einzuschränken.
Standardmäßig ist [60 Sek.] ausgewählt.
[Serverauthentifizierung Wählen Sie einen Zeichencode zum Durchführen der Authentifizierung un-
Zeichencode] ter dem WebDAV-Server aus.
Sie können diese Einstellung verwenden, wenn [Japanisch] als Sprache für
die Anzeige auf dem Touch Display ausgewählt ist.
Standardmäßig ist [UTF-8] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Proxyserveradresse] Geben Sie die Proxy-Server-Adresse ein.
Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
• Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"
[Proxyserver-Anschluss- Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer des Proxy-Servers.
nummer] Standardmäßig ist [8080] angegeben.
[Benutzername] Geben Sie den Benutzernamen für die Anmeldung am Proxy-Server ein
(max. 63 Zeichen).
[Kennwort] Geben Sie das Kennwort für den in [Benutzername] eingegebenen Benut-
zernamen ein (max. 63 Zeichen).
Um das Kennwort einzugeben (zu ändern), aktivieren Sie das Kontrollkäst-
chen [Das Kennwort wurde geändert.] und geben Sie dann ein neues
Kennwort ein.
1 Wählen Sie im Administratormodus [Zielregistrierung] - [Adressbuch] - [WebDAV] und setzen Sie die
Option [SSL-Einstell.] auf [EIN] (Standard: [AUS]).
% Richten Sie für die manuelle Eingabe eines WebDAV-Zielservers die SSL-Einstellung bei der
Eingabe des Ziels ein.
Einstellungen Beschreibung
[Zertifikatverifizierungs- Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden
einstellungen] Elemente aus.
Wenn Sie bei den einzelnen Elementen [Bestätigen] auswählen, wird das
Zertifikat für die entsprechenden Elemente überprüft.
[Gültigkeitszeitraum] Prüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist.
[Bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[CN] Prüfen Sie, ob der CN (Aliasname) des Zertifikats mit der Serveradresse
übereinstimmt.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[Schlüsselnutzung] Prüfen Sie, ob das Zertifikat gemäß dem vom Zertifikatsaussteller geneh-
migten Zweck verwendet wird.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[Kette] Prüfen Sie, ob in der Zertifikatskette (Zertifikatspfad) ein Problem besteht.
Die Kette wird durch Verweis auf die auf diesem System verwalteten exter-
nen Zertifikate validiert.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[Ablaufdatum Prüfen Sie, ob das Zertifikat abgelaufen ist.
Bestätigung] Prüfen Sie in der folgenden Reihenfolge auf Ablauf des Zertifikats.
• OCSP-Service (Online Certificate Status Protocol)
• Zertifikatswiderrufliste
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
d Referenz
Wählen Sie im Administratormodus [Sicherheit] - [Zertifikat-Überprüfungseinstellungen] aus und
konfigurieren Sie dann, ob das Zertifikat überprüft werden soll. Das Zertifikat wird standardmäßig überprüft.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 13-12.
Überblick
Mit der WS-Scanübertragung werden die auf diesem System gescannten Originaldaten zu einem Computer
im Netzwerk übertragen, auf dem Windows Vista oder ein Nachfolgebetriebssystem (Windows Vista/7/Server
2008/Server 2008 R2) installiert ist.
Der Computer verwendet die Web-Service-Funktion von Windows für die automatische Erkennung dieses
Systems im Netzwerk und die Installation dieser Funktion als Web-Service-Scanner.
HTTP wird zur Kommunikation zwischen diesem System und dem Computer verwendet. Verwenden Sie SSL
zur Verschlüsselung der Kommunikation zwischen diesem System und dem Computer, um eine Datei
sicherer zu senden.
Gehen Sie bei Verwendung der WS-Scanübertragung folgendermaßen vor, um die Einstellungen
einzurichten.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
Zweck Referenz
Durchführen eines WS-Scans mit dem Erkennungs-Proxy Seite 7-31
Kommunikation mit dem Computer über SSL Seite 7-32
d Referenz
Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellungen auf dem Computer finden Sie in der
[Bedienungsanleitung: Scannen].
Einstellungen Beschreibung
[Anzeigename] Geben Sie den Namen für dieses System ein, der angezeigt werden soll,
wenn über den Webservice von einem Computer nach diesem System ge-
sucht werden soll (max. 62 Zeichen, ohne Leerzeichen).
Verwenden Sie einen Namen, unter dem Sie dieses System leicht identifi-
zieren können.
[Veröffentlichungsservice] Wenn Sie dieses System in einer der folgenden Umgebungen verwenden,
wählen Sie [Aktivieren] aus.
• Umgebung, in der NetBIOS auf dem Computer unter Windows Vista
oder höher deaktiviert ist
• Umgebung, die nur IPv6-Kommunikation zulässt
Bis zu 512 Ziele können im Veröffentlichungsservice erkannt werden
(einschließlich von NetBIOS erkannte Ziele).
[Deaktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Scanfunktion] Wählen Sie [EIN], um die WS-Scanübertragungsfunktion zu verwenden.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Scanner-Name] Geben Sie den Namen dieses Systems ein, wenn das System als WS-
Scanner verwendet wird (max. 63 Zeichen, außer \, !, ,, und Leerzeichen).
[Scanner-Ort] Geben Sie bei Bedarf den Aufstellort des Scanners an (max. 63 Zeichen,
außer Leerzeichen).
[Scanner-Informationen] Geben Sie bei Bedarf die Scanner-Informationen an (max. 63 Zeichen,
außer Leerzeichen).
[Zeitüberschreitung bei der Ändern Sie ggf. das Zeitlimit, um die Kommunikation mit dem Computer
Verbindung] einzuschränken.
Standardmäßig ist [120 Sek.] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Proxy-Einstellungen Wählen Sie [EIN] aus, um den Discovery-Proxy zu verwenden.
aktivieren] [AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Proxy1] bis [Proxy3] Registrieren Sie den auf diesem System verwendeten Discovery-Proxy-
Server.
[Proxyserveradresse] Geben Sie die Adresse des Discovery-Proxy-Servers ein.
Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
• Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"
[Dateipfad] Geben Sie den Servicenamen im Pfad der URL ein, wo der WS-Discovery-
Service im Erkennungs-Proxy-Server veröffentlicht wird
(max. 255 Zeichen).
[SSL verwenden] Wenn Sie SSL zur Verschlüsselung der Kommunikation mit dem Discove-
ry-Proxy-Server verwenden, wählen Sie [EIN] aus.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
SSL-Kommunikation verwenden
Die Kommunikation zwischen diesem System und dem Computer wird mit SSL verschlüsselt.
Um die SSL-Kommunikation zwischen diesem System und dem Computer zu verschlüsseln, müssen Sie
bidirektionale SSL-Kommunikation zwischen beiden einrichten. Überprüfen Sie Folgendes, bevor Sie diese
Prozedur starten.
- Die Namensauflösung muss auf dem DNS-Server durchgeführt worden sein.
- Wenn das Zertifikat dieses Systems nicht das von der Zertifizierungsstelle ausgestellte Zertifikat ist,
müssen Sie das Zertifikat dieses Systems in [Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen] des
Computers registrieren.
- Erstellen Sie vorab ein Zertifikat auf dem Computer und ordnen Sie es dem
TCP/IP-Kommunikationsport zu (Standardanschlussnummer: 5358).
Für SSL-Kommunikation aktivieren Sie SSL. Geben Sie darüber hinaus an, wie das Zertifikat verifiziert
werden soll.
Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [DPWS-Einstellungen] - [Allgemeine DPWS-Einstellungen]
aus und konfigurieren Sie dann die folgenden Einstellungen.
Einstellungen Beschreibung
[SSL-Einstell.] Wählen Sie [EIN] aus, um SSL-Kommunikation zu verwenden.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
Diese Funktion wird angezeigt, wenn das Gerätezertifikat auf diesem Sys-
tem installiert ist und die SSL-Kommunikation unter [Sicherheit] - [PKI-Ein-
stellungen] - [SSL aktivieren] - [Modus verwendet SSL/TLS] im
Administratormodus aktiviert wurde.
[Zertifikatverifizierungs- Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden
einstellungen] Elemente aus.
Wenn Sie bei den einzelnen Elementen [Bestätigen] auswählen, wird das
Zertifikat für die entsprechenden Elemente überprüft.
[Gültigkeitszeitraum] Prüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist.
[Bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[Schlüsselnutzung] Prüfen Sie, ob das Zertifikat gemäß dem vom Zertifikatsaussteller geneh-
migten Zweck verwendet wird.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
d Referenz
Wählen Sie im Administratormodus [Sicherheit] - [Zertifikat-Überprüfungseinstellungen] aus und
konfigurieren Sie dann, ob das Zertifikat überprüft werden soll. Das Zertifikat wird standardmäßig überprüft.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 13-12.
Überblick
Mit dem TWAIN-Treiber können Sie dieses System als Scanner verwenden, indem Sie es über einen
Computer im Netzwerk steuern.
Gehen Sie bei Verwendung der TWAIN-Scan-Funktion folgendermaßen vor, um die Einstellungen
einzurichten.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
Zweck Referenz
Ändern der Zeiteinstellung für die Sperrung des Bedienfelds während der Nutzung Seite 7-35
der TWAIN-Scan-Funktion.
1 Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [TCP/IP] - [TCP/IP] und setzen Sie [SLP] auf
[Aktivieren] (Standard: [Aktivieren]).
Einstellungen Beschreibung
[TCP Socket] Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die TWAIN-Scanfunktion zu
verwenden.
Standardmäßig ist [EIN] (ausgewählt) angegeben.
[Anschlussnummer] Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer des TCP-Socket.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Standardmäßig ist [59158] angegeben.
Überblick
Wenn ein Verzeichnisserver, wie z. B. der LDAP-Server oder Active Directory, für die Benutzerverwaltung
verwendet wird, können Sie über den Server nach einem Ziel (E-Mail-Adresse oder Faxnummer) suchen.
Verwenden Sie SSL zur Verschlüsselung der Kommunikation mit dem Server, um die Sicherheit bei den
Übertragungen zu erhöhen.
Wenn Sie den LDAP-Server für die Suche nach einem Ziel verwenden möchten, richten Sie die
entsprechenden Einstellungen gemäß der hier beschriebenen Vorgehensweise ein.
0 Zur Verwendung der LDAP-Funktion des Active Directory-Servers müssen Sie vor dem Start des
Vorgangs den DNS-Server registrieren, der die Synchronisation von Active Directory auf diesem
System vornimmt. Ausführliche Informationen zum Registrieren des DNS-Servers finden Sie auf
Seite 5-5.
0 Zur Verwendung der LDAP-Funktion des Active Directory-Servers müssen Sie das Datum und die
Uhrzeit zwischen diesem System und Active Directory abgleichen. Ausführliche Informationen zum
Einstellen des Datums und der Uhrzeit dieses Systems finden Sie auf Seite 4-6.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
Zweck Referenz
Kommunikation mit dem LDAP-Server über SSL Seite 7-39
Einstellungen Beschreibung
[LDAP aktivieren] Wählen Sie [EIN], um die LDAP-Suche zu verwenden.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Standardanzeigeeinstel- Legen Sie fest, welches Element (Faxnummer oder E-Mail-Adresse) nach
lung für Suchergebnisse] einer LDAP-Suche bevorzugt angezeigt werden soll.
Dieses Element wird angezeigt, wenn das Fax-Kit installiert ist.
[E-Mail] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[LDAP-Servername] Geben Sie den registrierten Namen des LDAP-Servers ein
(max. 32 Zeichen).
Verwenden Sie einen Namen, unter dem Sie den Server leicht identifizieren
können.
[Serveradresse] Geben Sie die Adresse Ihres LDAP-Servers ein.
Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
• Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"
[Anschlussnummer] Ändern Sie gegebenenfalls die Anschlussnummer des LDAP-Servers.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
[389] ist standardmäßig ausgewählt.
[Suchbasis] Geben Sie den Startpunkt der Suche nach einem Ziel ein
(max. 255 Zeichen).
Der Bereich ab dem eingegebenen Ausgangspunkt wird einschließlich der
folgenden Baumstruktur durchsucht.
Eingabebeispiel: "cn=Benutzer,dc=Beispiel,dc=com"
[Timeout] Ändern Sie ggf. das Zeitlimit, um die Kommunikation mit dem LDAP-Server
einzuschränken.
Standardmäßig ist [60 Sek.] ausgewählt.
Tipps
- Wenn Sie auf [Verbindung prüfen] unter [LDAP-Serverliste] klicken, können Sie prüfen, ob Sie
entsprechend den registrierten Inhalten eine Verbindung zum LDAP-Server herstellen können.
Einstellungen Beschreibung
[SSL verwenden] Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um SSL-Kommunikation zu
nutzen.
Standardmäßig ist [AUS] (nicht ausgewählt) angegeben.
[Anschlussnummer Ändern Sie gegebenenfalls die Anschlussnummer für die SSL-Kommuni-
(SSL)] kation.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
[636] ist standardmäßig ausgewählt.
[Zertifikatverifizierungs- Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden
einstellungen] Elemente aus.
Wenn Sie bei den einzelnen Elementen [Bestätigen] auswählen, wird das
Zertifikat für die entsprechenden Elemente überprüft.
[Gültigkeitszeitraum] Prüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist.
[Bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[CN] Prüfen Sie, ob der CN (Aliasname) des Zertifikats mit der Serveradresse
übereinstimmt.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[Schlüsselnutzung] Prüfen Sie, ob das Zertifikat gemäß dem vom Zertifikatsaussteller geneh-
migten Zweck verwendet wird.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
d Referenz
Wählen Sie im Administratormodus [Sicherheit] - [Zertifikat-Überprüfungseinstellungen] aus und
konfigurieren Sie dann, ob das Zertifikat überprüft werden soll. Das Zertifikat wird standardmäßig überprüft.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 13-12.
Überblick
Der LPR-Druck wird über das Netzwerk mithilfe des LPR-Protokolls ausgeführt. Dies wird hauptsächlich in
UNIX-basierten Betriebssystemen verwendet.
Gehen Sie bei Verwendung der LPR-Druckfunktion folgendermaßen vor, um die Einstellungen einzurichten.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
Überblick
Mit der Port9100-Druckfunktion wird der RAW-Port (Port9100) dieses Systems direkt als Zieldrucker
angegeben und es werden Daten über das Netzwerk gedruckt.
Gehen Sie bei Verwendung der Port9100-Druckfunktion folgendermaßen vor, um die Einstellungen
einzurichten.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
Überblick
Mit der SMB-Druckfunktion werden Daten gedruckt, indem dieses System auf dem Computer direkt
angegeben wird. Dieses System wird unter Verwendung des SMB-Protokolls (Server Message Block)
freigegeben.
Wenn der WINS-Server zur Namensauflösung installiert ist, registrieren Sie ihn.
Wenn der Direkt-Hosting-SMB-Service aktiviert ist, ist die Kommunikation über die IP-Adresse (IPv4/IPv6)
oder den Hostnamen möglich. Wenn der SMB-Dienst für das Direkt-Hosting aktiviert wird, können Sie die
SMB-Druckfunktion auch in der IPv6-Umgebung nutzen.
Mit LLMNR (Link-local Multicast Name Resolution) können Sie den Namen selbst in einer Umgebung ohne
DNS-Server auflösen. Diese Funktion wird ab Windows Vista (Windows Vista/7/Server 2008/Server 2008 R2)
unterstützt. Sie ist hilfreich zum Auflösen des Namens in einer IPv6-Umgebung.
Gehen Sie bei Verwendung der SMB-Druckfunktion folgendermaßen vor, um die Einstellungen einzurichten.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
Zweck Referenz
Auflösen des Namens über den WINS-Server Seite 8-7
Verwenden der SMB-Druckfunktion in der IPv6-Umgebung Seite 8-8
Geben Sie ein Ziel mit einem Hostnamen in einer Umgebung an, in der kein Seite 8-9
DNS-Server aktiv ist (unterstützt unter Windows Vista oder höher).
Einstellungen Beschreibung
[SMB-Drucken] Wählen Sie [EIN], um die SMB-Druckfunktion zu verwenden.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[NetBIOS-Name] Geben Sie den NetBIOS-Namen, der als Freigabename angezeigt werden
soll, in Großbuchstaben ein (max. 15 Zeichen, einschließlich Symbol "-",
das jedoch nicht an den Anfang oder das Ende der Zeichenfolge gesetzt
werden darf).
[Druckservicename] Geben Sie einen Druckservicenamen in Großbuchstaben ein
(max. 12 Zeichen, außer / und \).
[Arbeitsgruppe] Geben Sie einen Arbeitsgruppennamen oder einen Domänennamen in
Großbuchstaben ein (max. 15 Zeichen, außer ", \, ;, :, ,, *, <, >, |, +, = und ?).
Standardmäßig ist [Arbeitsgruppe] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[WINS] Wählen Sie [EIN] aus, um den WINS-Server zu verwenden.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Einstellung automatisch Wählen Sie [Aktivieren] aus, um die WINS-Serveradresse automatisch zu
ermitteln] beziehen.
Diese Funktion ist erforderlich, wenn DHCP aktiviert wurde.
[Aktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.
[WINS-Server1] bis Geben Sie die Adresse des WINS-Servers ein.
[WINS-Server2] Dieses Element ist erforderlich, wenn die WINS-Serveradresse nicht auto-
matisch über DHCP bezogen wird.
Verwenden Sie die folgenden Eingabeformate.
• Eingabebeispiel: "192.168.1.1"
[Knotentypeinstellung] Wählen Sie die Methode zur Namensauflösung aus.
• [B Node]: Abfrage durch Rundsenden
• [P Node]: Abfrage des WINS-Servers
• [M Node]: Abfrage durch Rundsenden, dann Abfrage des
WINS-Servers
• [H Node]: Abfrage des WINS-Servers, dann Abfrage durch
Rundsenden
Standardmäßig ist [H Node] ausgewählt.
Überblick
Der IPP-Druck nutzt das Internet Printing Protocol (IPP) und druckt Daten über das Netzwerk.
IPP, eine Erweiterung von HTTP, wird für die Weiterleitung von Druckdaten verwendet. Damit ist es möglich,
über das Internet Daten auf einem Drucker an einem weit entfernten Standort auszugeben.
Durch die Authentifizierung beim Drucken mit IPP kann die unbefugte Nutzung durch Dritte verhindert
werden. Darüber hinaus wird SSL für die Verschlüsselung der Kommunikation zwischen diesem System und
dem Computer verwendet, was für mehr Sicherheit beim Drucken sorgt.
Gehen Sie bei Verwendung der IPP-Druckfunktion folgendermaßen vor, um die Einstellungen einzurichten.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
Zweck Referenz
Durchführen der Authentifizierung beim IPP-Druck Seite 8-12
Kommunizieren mit diesem System per SSL (IPPS-Druck) Seite 8-13
Einstellungen Beschreibung
[IPP] Wählen Sie [EIN] aus, um die IPP-Druckfunktion zu nutzen.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[IPP-Job annehmen] Wählen Sie [EIN] aus, um die IPP-Druckfunktion zu nutzen.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Druckername] Geben Sie ggf. einen Druckernamen für dieses System ein
(max. 127 Zeichen).
[Druckerstandort] Geben Sie ggf. den Standort dieses Systems ein (max. 127 Zeichen).
[Druckerinformation] Geben Sie ggf. die Druckerinformationen dieses Systems ein
(max. 127 Zeichen).
[Drucker-URI] Zeigt die URI der Drucker an, die Daten über IPP drucken können.
[Operation unterstützt] Wählen Sie bei Bedarf die Bedienvorgänge, die in IPP aktiviert werden
sollen.
[Druckauftrag] Wählen Sie dieses Element, um den IPP-Druck zu verwenden.
Geben Sie an, ob ein Druckauftrag ausgeführt werden darf.
Standardmäßig ist [EIN] (ausgewählt) angegeben.
[Validierungsauftrag] Wählen Sie dieses Element, um die Prüfung eines gültigen Auftrags zu
erlauben.
Standardmäßig ist [EIN] (ausgewählt) angegeben.
[Auftrag abbrechen] Wählen Sie dieses Element, um das Abbrechen eines Auftrags zu erlauben.
Standardmäßig ist [EIN] (ausgewählt) angegeben.
[Job Attribute öffnen] Wählen Sie dieses Element, um den Abruf von Auftragsparametern zu
erlauben.
Standardmäßig ist [EIN] (ausgewählt) angegeben.
[Job öffnen] Wählen Sie dieses Element, um den Abruf einer Auftragsliste zu erlauben.
Standardmäßig ist [EIN] (ausgewählt) angegeben.
[Drucker Attribute Wählen Sie dieses Element, um den Abruf von Druckerattributen zu
öffnen] erlauben.
Standardmäßig ist [EIN] (ausgewählt) angegeben.
Einstellungen Beschreibung
[IPP-Authentifizierung] Wählen Sie dieses Element, um die IPP-Authentifizierung zu verwenden.
Standardmäßig ist [EIN] (ausgewählt) angegeben.
[Authentifizierungs- Wählen Sie die IPP-Authentifizierungsmethode aus.
verfahren] Standardmäßig ist [requesting-user-name] ausgewählt.
[Benutzername] Geben Sie einen Benutzernamen ein (max. 20 Zeichen, mit Ausnahme ei-
nes Doppelpunkts (:)).
Dieser Eintrag ist erforderlich, wenn Sie [Basis] oder [digest] bei [Authenti-
fizierungsverfahren] ausgewählt haben.
[Kennwort] Geben Sie das Kennwort für den in [Benutzername] eingegebenen Benut-
zernamen ein (max. 20 Zeichen).
Dieser Eintrag ist erforderlich, wenn Sie [Basis] oder [digest] bei [Authenti-
fizierungsverfahren] ausgewählt haben.
Um das Kennwort einzugeben (zu ändern), aktivieren Sie das Kontrollkäst-
chen [Das Kennwort wurde geändert.] und geben Sie dann ein neues
Kennwort ein.
[Realm] Wenn [digest] unter [Authentifizierungsverfahren] ausgewählt ist, geben Sie
die Domäne (Realm) ein (max. 127 Zeichen).
Überblick
Der Computer nutzt die Web-Service-Funktion von Windows Vista und seinen Nachfolgebetriebssystemen
(Windows Vista/7/Server 2008/Server 2008 R2) für die automatische Erkennung dieses Systems im Netzwerk
und die einfache Installation dieser Funktion als Web-Service-Drucker.
HTTP wird zur Kommunikation zwischen diesem System und dem Computer verwendet. Darüber hinaus wird
SSL für die Verschlüsselung der Kommunikation zwischen diesem System und dem Computer verwendet,
was für mehr Sicherheit beim Drucken sorgt.
Gehen Sie bei Verwendung der WS-Druckfunktion folgendermaßen vor, um die Einstellungen einzurichten.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
Zweck Referenz
Durchführen eines WS-Drucks mit dem Erkennungs-Proxy Seite 8-17
Kommunikation mit dem Computer über SSL Seite 8-18
d Referenz
Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellungen auf dem Computer finden Sie in der
[Bedienungsanleitung: Drucken].
Einstellungen Beschreibung
[Anzeigename] Geben Sie den Namen für dieses System ein, der angezeigt werden soll,
wenn über den Webservice von einem Computer nach diesem System ge-
sucht werden soll (max. 62 Zeichen, ohne Leerzeichen).
Verwenden Sie einen Namen, unter dem Sie dieses System leicht identifi-
zieren können.
[Veröffentlichungsservice] Wenn Sie dieses System in einer der folgenden Umgebungen verwenden,
wählen Sie [Aktivieren] aus.
• Umgebung, in der NetBIOS auf dem Computer unter Windows Vista
oder höher deaktiviert ist
• Umgebung, die nur IPv6-Kommunikation zulässt
Bis zu 512 Verbindungsziele können im Veröffentlichungsservice erkannt
werden (einschließlich von NetBIOS erkannte Ziele).
[Deaktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Druckfunktion] Wählen Sie [EIN], um die WS-Druckfunktion zu verwenden.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Druckername] Geben Sie den Namen dieses Systems ein, wenn das System als WS-Dru-
cker verwendet wird (max. 63 Zeichen, außer \, !, , und Leerzeichen).
[Druckerstandort] Geben Sie bei Bedarf den Aufstellort des Druckers an (max. 63 Zeichen,
außer Leerzeichen).
[Druckerinformation] Geben Sie bei Bedarf die Druckerinformationen an (max. 63 Zeichen, außer
Leerzeichen).
Einstellungen Beschreibung
[Proxy-Einstellungen Wählen Sie [EIN] aus, um den Discovery-Proxy zu verwenden.
aktivieren] [AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Proxy1] bis [Proxy3] Registrieren Sie den auf diesem System verwendeten Discovery-Proxy-
Server.
[Proxyserveradresse] Geben Sie die Adresse des Discovery-Proxy-Servers ein.
Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
• Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"
[Dateipfad] Geben Sie den Servicenamen im Pfad der URL ein, wo der WS-Discovery-
Service im Erkennungs-Proxy-Server veröffentlicht wird
(max. 255 Zeichen).
[SSL verwenden] Wenn Sie SSL zur Verschlüsselung der Kommunikation mit dem
Discovery-Proxy-Server verwenden, wählen Sie [EIN] aus.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Proxyserver- Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer des Discovery-Proxy-Servers.
Anschlussnummer] Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Standardmäßig ist [80] angegeben.
Einstellungen Beschreibung
[SSL-Einst.] Wählen Sie [EIN] aus, um SSL-Kommunikation zu verwenden.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Zertifikatverifizierungs- Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden
einstellungen] Elemente aus.
Wenn Sie bei den einzelnen Elementen [Bestätigen] auswählen, wird das
Zertifikat für die entsprechenden Elemente überprüft.
[Gültigkeitszeitraum] Prüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist.
[Bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[Schlüsselnutzung] Prüfen Sie, ob das Zertifikat gemäß dem vom Zertifikatsaussteller geneh-
migten Zweck verwendet wird.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[Kette] Prüfen Sie, ob in der Zertifikatskette (Zertifikatspfad) ein Problem besteht.
Die Kette wird durch Verweis auf die auf diesem System verwalteten exter-
nen Zertifikate validiert.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[Ablaufdatum Prüfen Sie, ob das Zertifikat abgelaufen ist.
Bestätigung] Prüfen Sie in der folgenden Reihenfolge auf Ablauf des Zertifikats.
• OCSP-Service (Online Certificate Status Protocol)
• Zertifikatswiderrufliste
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
d Referenz
Wählen Sie im Administratormodus [Sicherheit] - [Zertifikat-Überprüfungseinstellungen] aus und
konfigurieren Sie dann, ob das Zertifikat überprüft werden soll. Das Zertifikat wird standardmäßig überprüft.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 13-12.
Einstellungen Beschreibung
[Bonjour] Wählen Sie [EIN], um Bonjour zu verwenden.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Bonjour-Name] Geben Sie einen Bonjour-Namen ein, der als Name des angeschlossenen
Geräts angezeigt werden soll (max. 63 Zeichen).
Einstellungen Beschreibung
[AppleTalk] Wählen Sie [EIN], um AppleTalk zu verwenden.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Druckername] Geben Sie einen Druckernamen an, der in der Auswahl angezeigt werden
soll (max. 31 Zeichen, mit Ausnahme von = und ~).
[Zonenname] Geben Sie ggf. den Zonennamen dieses Systems ein (max. 31 Zeichen).
[Aktuelle Zone] Zeigt den aktuellen Zonennamen an.
Überblick
Dieses System unterstützt IPX, ein unter NetWare verwendetes Kommunikationsprotokoll, das den Druck in
IPX-basierten Umgebungen ermöglicht.
In Abhängigkeit vom NetWare-Druckmodus stehen unterschiedliche Einstellungselemente zur Verfügung.
Richten Sie die entsprechenden Einstellungen unter Berücksichtigung der Anforderungen Ihrer Umgebung
ein.
Zweck Referenz
Im Ferndruckermodus mit der NetWare 4.x Bindery-Emulation Seite 8-21
Im Druckservermodus mit der NetWare 4.x Bindery-Emulation Seite 8-23
Im NetWare 4.x Remote Printer Mode (NDS) Seite 8-24
Im NetWare 4.x/5.x/6 Print Server Mode (NDS) Seite 8-26
Für die NetWare 5.x/6 Novell Distributed Print Services (NDPS) Seite 8-27
1 Melden Sie sich vom Client aus als Bindery mit Administratorberechtigung am NetWare-Dateisystem
an.
3 Wählen Sie [Quick Setup] aus dem Listenfeld [Available Option] aus und drücken Sie die Eingabetaste.
4 Füllen Sie die Felder [Print Server Name], [Printer Name] und [Print Queue Name] aus. Stellen Sie unter
[Type] den Druckertyp auf [Other/Unknown] ein und speichern Sie die Eingaben.
Einstellungen Beschreibung
[IPX] Wählen Sie [EIN] aus, um IPX zu nutzen.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Ethernet-Frame-Typ] Wählen Sie den Ethernet-Rahmen-Typ entsprechend Ihrer Umgebung aus.
[Automatische Erkennung] ist standardmäßig ausgewählt.
[NetWare Druckmodus] Wählen Sie [Nprinter/Rprinter] aus.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Druckservername] Geben Sie einen Druckservernamen ein, um Nprinter/Rprinter zu aktivieren
(max. 63 Zeichen, ohne /, \, :, ;, ,, *, [, ], <, >, |, +, =, ?, .).
Geben Sie den in Pconsole registrierten Druckservernamen ein.
[Druckernummer] Geben Sie die Nprinter/Rprinter-Nummer ein.
Standardmäßig ist [255] angegeben.
1 Melden Sie sich vom Client aus als Bindery mit Administratorberechtigung am NetWare-Dateisystem
an.
3 Wählen Sie [Quick Setup] aus dem Listenfeld [Available Option] aus und drücken Sie die Eingabetaste.
4 Füllen Sie die Felder [Print Server Name], [Printer Name] und [Print Queue Name] aus. Stellen Sie unter
[Type] den Druckertyp auf [Other/Unknown] ein und speichern Sie die Eingaben.
7 Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [NetWare] - [NetWare] aus und konfigurieren Sie dann
die folgenden Einstellungen.
Einstellungen Beschreibung
[IPX] Wählen Sie [EIN] aus, um IPX zu nutzen.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Ethernet-Frame-Typ] Wählen Sie den Ethernet-Rahmen-Typ entsprechend Ihrer Umgebung aus.
[Automatische Erkennung] ist standardmäßig ausgewählt.
[NetWare Druckmodus] Wählen Sie [PServer].
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
3 Wählen Sie einen Organisations- oder Abteilungsbehälter für den Druckservice aus. Wählen Sie dann
[Print Services Quick Setup] aus dem Menü "Tools" aus.
4 Füllen Sie die Felder [Print Server Name], [Printer Name], [Print Queue Name] und [Print Queue Volume]
aus. Stellen Sie dann unter [Type] den Druckertyp auf [Other/Unknown] ein und speichern Sie die
Eingaben.
Einstellungen Beschreibung
[IPX] Wählen Sie [EIN] aus, um IPX zu nutzen.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Ethernet-Frame-Typ] Wählen Sie den Ethernet-Rahmen-Typ entsprechend Ihrer Umgebung aus.
[Automatische Erkennung] ist standardmäßig ausgewählt.
[NetWare Druckmodus] Wählen Sie [Nprinter/Rprinter] aus.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Druckservername] Geben Sie einen Druckservernamen ein, um Nprinter/Rprinter zu aktivieren
(max. 63 Zeichen, ohne /, \, :, ;, ,, *, [, ], <, >, |, +, =, ?, .).
Geben Sie den in NWadmin registrierten Druckservernamen ein.
[Druckernummer] Geben Sie die Nprinter/Rprinter-Nummer ein.
Standardmäßig ist [255] angegeben.
3 Wählen Sie einen Organisations- oder Abteilungsbehälter für den Druckservice aus. Wählen Sie dann
[Print Services Quick Setup (non-NDPS)] aus dem Menü "Tools" aus.
4 Füllen Sie die Felder [Print Server Name], [Printer Name], [Print Queue Name] und [Print Queue Volume]
aus. Stellen Sie dann unter [Type] den Typ des Druckers auf [Weitere/Unbekannt] und klicken Sie auf
[Create].
6 Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [NetWare] - [NetWare] aus und konfigurieren Sie dann
die folgenden Einstellungen.
Einstellungen Beschreibung
[IPX] Wählen Sie [EIN] aus, um IPX zu nutzen.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Ethernet-Frame-Typ] Wählen Sie den Ethernet-Rahmen-Typ entsprechend Ihrer Umgebung aus.
[Automatische Erkennung] ist standardmäßig ausgewählt.
[NetWare Druckmodus] Wählen Sie [PServer].
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Behälter [Organization] und [Organization unit] für die
Erstellung des Druckeragenten und wählen Sie [NDPS Printer] unter "Create" aus.
4 Geben Sie den NDPS-Druckernamen [NDPS Printer Name] in das Feld [Printer Name] ein.
5 Wählen Sie [Create a New Printer Agent] im Feld [Printer Agent Source] und klicken Sie auf [Create].
6 Bestätigen Sie den Druckeragentennamen und durchsuchen und registrieren Sie den NDPS-Manager
im Feld [NDPS Manager Name].
7 Stellen Sie [Gateway Types] auf [Novell Printer Gateway] ein und registrieren Sie es.
8 Setzen Sie im Bildschirm [Configure Novell NDPS for Printer Agent] den Drucker auf [(None)] und den
Porthandler auf [Novell Port Handler] und registrieren Sie die Einstellungen.
9 Setzen Sie [Connection type] auf [Remote (LPR on IP)] und registrieren Sie die Einstellungen.
10 Geben Sie für die Hostadresse die von Ihnen eingerichtete IP-Adresse dieses Systems ein. Geben Sie
als Druckernamen [Print] ein und drücken Sie dann auf [Finish].
Rufen Sie das Registrierungsfenster des Druckertreibers auf.
11 Wählen Sie im Registrierungsfenster des Druckertreibers [(None)] für jedes Betriebssystem aus und
schließen die Registrierung ab.
Einstellungen Beschreibung
[PDL-Einstellung] Wählen Sie die Seitenbeschreibungssprache. Bei Auswahl von [Auto]
schaltet dieses System automatisch zwischen PCL und PS um.
[Auto] ist standardmäßig ausgewählt.
[Papierfach] Wählen Sie das Papiermagazin für das Papier zum Drucken aus.
[Auto] ist standardmäßig ausgewählt.
[Ausgabefach] Wählen Sie das primäre Ausgabefach aus.
[Magazin 2] ist standardmäßig ausgewählt.
[2-seitiger Druck] Geben Sie an, ob ein Original bei der Ausgabe von Daten, die mehrere Sei-
ten enthalten, beidseitig bedruckt werden soll.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Bindungsrichtung] Wählen Sie die Bindeposition beim doppelseitigen Druck aus.
[Bindung links] ist standardmäßig ausgewählt.
[Heften] Wählen Sie aus, ob gedruckte Blätter geheftet werden sollen. Zum Heften
gedruckter Blätter wählen Sie die Anzahl der Heftungen aus.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Lochen] Wählen Sie aus, ob gedruckte Blätter gelocht werden sollen. Wählen Sie
für das Lochen der gedruckten Blätter die gewünschte Anzahl der Heftlö-
cher aus.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Symbolzeichensatz] Wählen Sie den zu verwendenden Zeichensatz aus.
[PC-8, Code Page 437] ist standardmäßig ausgewählt.
[Schriftart] Wählen Sie "Druckerschrift" oder "Schrift laden", um die zu verwendende
Schrift anzugeben.
• [Druckerschrift]: Wählen Sie eine der auf diesem System installierten
Schriften aus.
• [Schrift laden]: Wählen Sie eine der Schriften aus, die auf dieses Sys-
tem heruntergeladen wurden. Diese Option wird angezeigt, wenn eine
heruntergeladene Schrift vorhanden ist.
[Courier] ist standardmäßig ausgewählt.
[Schriftgröße] Legen Sie den Standardwert für die Schriftgröße fest.
• [Skalierbare Schrift]: Geben Sie die Schriftgröße (in Punkten) für skalier-
bare Schriften (bei denen die einzelnen Zeichen eine unterschiedliche
Breite haben) an.
[12.00 Punkt] ist standardmäßig ausgewählt.
• [Bitmap-Schrift]: Geben Sie die Schriftbreite (in Pitch) für Bitmap-
Schriften (bei denen alle Zeichen dieselbe Breite haben) an.
[10.00 Pitch] ist standardmäßig ausgewählt.
[Zeile/Seite] Geben Sie die Anzahl der Zeilen mit Textdaten an, die auf eine Seite ge-
druckt werden sollen.
[64] ist standardmäßig ausgewählt.
[CR/LF-Abbildung] Geben Sie an, ob die Zeilenvorschub-Codes beim Drucken von Textdaten
ersetzt werden sollen. Wenn Sie die Zeilenvorschub-Codes ersetzen
möchten, geben Sie die Methode für die Ersetzung an.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[PS-Druckfehler] Legen Sie fest, ob Fehlerinformationen gedruckt werden sollen, wenn bei
der PS-Rasterung ein Fehler auftritt.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[ICC-Profil-Einstellung] Legen Sie die Einstellung für das Standardprofil fest, das im Druckertreiber
angezeigt wird.
[Foto] Wählen Sie die Standardeinstellung für die RGB-Farbe und das Ausgabe-
profil für Fotos aus.
[RGB-Farbe]: [Gerätefarbe]/[Ausgabeprofil]: [Auto] sind standardmäßig
ausgewählt.
[Text] Wählen Sie die Standardeinstellung für die RGB-Farbe und das Ausgabe-
profil für Text aus.
[RGB-Farbe]: [Gerätefarbe]/[Ausgabeprofil]: [Auto] sind standardmäßig
ausgewählt.
[Abb./Tabelle/ Wählen Sie die Standardeinstellung für die RGB-Farbe und das Ausgabe-
Diagramm] profil für Abbildungen, Tabellen und Diagramme aus.
[RGB-Farbe]: [Gerätefarbe]/[Ausgabeprofil]: [Auto] sind standardmäßig
ausgewählt.
[Simulationsprofil] Wählen Sie die Standardeinstellung für das Simulationsprofil aus.
Standardmäßig ist [Ohne] ausgewählt.
[Automatisches Überfüllen] Geben Sie an, ob sich benachbarte Farben beim Drucken überlagern sol-
len, um zu verhindern, dass um ein Bild weiße Bereiche entstehen.
Bei Auswahl von [EIN] wird die Erzeugung von weißen Linien an den Far-
brändern in Diagrammen oder Abbildungen verhindert.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Automatische Papier- Geben Sie an, wie das für den Druck verwendete Papierformat bestimmt
auswahl] wird.
• [Auto]: TIFF- oder JPEG-Bilder (JFIF) werden auf Papier gedruckt, das
dieselbe Größe wie das Bild hat.
JPEG-Bilder (EXIF) werden jedoch vor dem Druck auf das unter [Dru-
cker] - [Basic] - [Standard-Papierformat] im Administratormodus ange-
gebene Papierformat vergrößert oder verkleinert.
• [Priorität für Papierformat]: Die Bilder werden vor dem Druck auf das
zuvor angegebene Papierformat vergrößert oder verkleinert.
Wenn sie von einem Bluetooth-Gerät gedruckt werden, wird das unter
[Benutzereinstellungen] - [Mobiltelefon-/PDA-Einstellung] - [Druck] -
[Papier] am Bedienfeld angegebene Papierformat verwendet. Wenn
sie über Web Connection oder ein USB-Speichergerät gedruckt wer-
den, wird das unter [Drucker] - [Basic] - [Standard-Papierformat] im Ad-
ministratormodus angegebene Papierformat verwendet.
[Auto] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Dig. XPS/OOXML-Sign. Geben Sie an, ob die digitale Signatur verifiziert werden soll, wenn eine
verifizieren] XPS- oder OOXML-Datei (docx, xlsx oder pptx) mit einer digitalen Signatur
hinzugefügt wird.
Bei Auswahl von [EIN] werden die Daten nicht gedruckt, wenn die Signatur
ungültig ist.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[XPS/OOXML-Fehler Geben Sie an, ob Fehlerinformationen gedruckt werden sollen, wenn beim
drucken] Druck einer XPS- oder OOXML-Datei (docx, xlsx oder pptx) ein Fehler
auftritt.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Blatt-/Buch- druck] Geben Sie an, ob beim Druck einer Excel-Datei nur das derzeit ausgewähl-
te Blatt oder die gesamte Arbeitsmappe per Direktdruck ausgegeben wer-
den soll.
Die Standardeinstellung ist [Aktuelles Blatt].
[Standard-Papierformat] Wählen Sie ein Papierformat für den Druck einer OOXML-Datei (docx, xlsx
oder pptx).
[Auto] ist standardmäßig ausgewählt.
[Papiertyp] Wählen Sie einen Papiertyp für den Druck einer OOXML-Datei (docx, xlsx
oder pptx).
[Auto] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Kombination] Wählen Sie [EIN], um mehrere Seiten für den Druck auf ein Blatt zu
verkleinern.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Anzahl der Seiten- Geben Sie unter [Linie] und [Zeile] die Anzahl der Seiten ein, die auf einem
kombinationen] Blatt kombiniert werden sollen.
Der Standardwert ist [1] für [Linie] und [Zeile].
[Kombinationsrichtung] Wählen Sie eine Methode für die Anordnung der Seiten.
[Seitwärts von links oben] ist standardmäßig ausgewählt.
[Seitenabstand] Geben Sie den Seitenabstand in Zeilen- und Spaltenrichtung an.
Die Standardeinstellung ist [0] Zoll oder mm.
[Rand] Geben Sie die Seitenränder an der Ober- und Unterseite sowie an der
rechten und linken Seite an.
Die Standardeinstellung ist [0] Zoll oder mm.
[Seiten-Zoom] Legen Sie fest, ob der Zoomfaktor automatisch angepasst werden soll,
oder geben Sie einen Zoomfaktor für die Vergrößerung oder Verkleinerung
einer Seite an.
[Auto] ist standardmäßig ausgewählt.
[Seitenrahmen] Geben Sie an, ob eine Abgrenzungslinie zwischen den Seiten gedruckt
werden soll.
[Nicht drucken] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Zeitüberschreitung Wenn dieses System über ein Netzwerk mit dem Computer verbunden ist,
(Netzwerk)] ändern Sie gegebenenfalls den Wert für den Verbindungs-Timeout.
Standardmäßig ist [60 Sek.] ausgewählt.
[Zeitüberschreitung (USB)] Wenn dieses System über per USB mit dem Computer verbunden ist, än-
dern Sie gegebenenfalls den Wert für den Verbindungs-Timeout.
Standardmäßig ist [60 Sek.] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Zum Abruf von Geräteinfo Wählen Sie [EIN], wenn Sie ein Kennwort für den Abruf von Geräteinforma-
Konto zuordnen.] tionen vom Druckertreiber verwenden möchten.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Kennwort] Geben Sie das Kennwort für den Abruf von Geräteinformationen ein
(max. acht Zeichen, außer Leerzeichen und ").
Um das Kennwort einzugeben (zu ändern), aktivieren Sie das Kontrollkäst-
chen [Das Kennwort wurde geändert.] und geben Sie dann ein neues
Kennwort ein.
Teilen Sie den Benutzern, die Geräteinformationen vom Druckertreiber ab-
rufen dürfen, das hier angegebene Kennwort mit.
Einstellungen Beschreibung
[Wählverfahren] Wählen Sie den Leitungstyp entsprechend Ihrer Umgebung aus.
[Empfangsmodus] Wählen Sie einen Empfangsmodus aus.
• [Automat. Empfang]: Der Faxempfang wird automatisch gestartet,
wenn es sich bei einem eingehenden Anruf um einen Faxanruf handelt.
• [Manueller Empfang]: Der Faxempfang wird manuell eingeleitet. Wäh-
len Sie diesen Modus, wenn ein Telefon an diesem System angeschlos-
sen ist und häufig Sprachanrufe eingehen.
[Automat. Empfang] ist standardmäßig angegeben.
[Anzahl Klingeltöne beim Ändern Sie ggf. die Anzahl der Klingeltöne vor dem automatischen
Empfang] Faxempfang.
[2 x] ist standardmäßig angegeben.
[Anzahl der Wahl- Bei einem fehlgeschlagenen Faxversand wird nach Ablauf einer bestimm-
wiederholungen] ten Zeitspanne automatisch dasselbe Ziel erneut angewählt. Ändern Sie
ggf. die Anzahl der Wahlwiederholungen.
(Der Einstellungsbereich hängt von den örtlichen Standards ab.)
[Intervall] Ändern Sie ggf. die Wahlwiederholungsintervalle, wenn Sie unter [Anzahl
der Wahlwiederholungen] einen Wert angegeben haben.
[3 Min.] ist standardmäßig ausgewählt.
[Akustische Leitungs- Wählen Sie aus, ob während der Faxübertragung über Lautsprecher Töne
überwachung] in der Leitung zu hören sein sollen.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Einstellung für Wählen Sie dieses Element, um dieses System an einer Nebenstellenanla-
PBX-Verbindung] ge zu betreiben.
Standardmäßig ist [AUS] (nicht ausgewählt) angegeben.
[Amtsleitung] Geben Sie die Amtskennzahl ein (max. vierstellig).
Die hier angegebene Amtskennzahl wird zu den Faxnummern hinzugefügt,
die im Adressbuch oder in einem Programm registriert sind.
Einstellungen Beschreibung
[Absenderfaxnummer] Geben Sie die Faxnummer dieses Systems ein (max. 20 Ziffern, einschließ-
lich der Symbole #, *, + und Leerzeichen).
Die eingegebene Faxnummer wird als Absenderkennung gedruckt.
[Standard] Wählen Sie die Standardeinstellung für den Absendernamen aus.
Beim Senden eines Fax wird automatisch der angegebene Standardab-
sendername hinzugefügt.
Wenn Ihr System mit einer zusätzlichen Leitung verbunden ist, können Sie
im Administratormodus [Fax] - [Sende-/Empfangseinstellung] - [Einrich-
tung Einzelsenderleitung] wählen, um den Standard-Absendernamen für
die einzelnen Leitungen einzurichten.
[Absendername] Hier werden registrierte Absendernamen angezeigt.
[Bearbeiten] Sie können bis zu 20 Absendernamen registrieren.
Verwenden Sie diese Option, um je nach Ziel unterschiedliche Absender-
namen zu verwenden.
[Nr.] Zeigt die Registrierungsnummer an.
[Absendername] Geben Sie einen Absendernamen ein (max. 30 Zeichen).
Wenn Ihr System mit einer zusätzlichen Leitung verbunden ist, können Sie
im Administratormodus [Fax] - [Sende-/Empfangseinstellung] - [Einrich-
tung Einzelsenderleitung] wählen, um den Standard-Absendernamen für
die einzelnen Leitungen einzurichten.
[Löschen] Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den registrierten Absendernamen zu
löschen.
Einstellungen Beschreibung
[Kopfzeile (Sendeinform.)] Geben Sie die Position an, an der eine Kopfzeile auf einem Fax gedruckt
wird.
Bei Auswahl von [AUS] wird die Kopfzeile nicht gedruckt. Wenn [Innerhalb
text] ausgewählt wird, kann ein Teil des Originals verlorengehen.
[Nicht-Bildbereich] ist standardmäßig ausgewählt.
Die Einstellung [AUS] ist auf den Modellen für die USA oder Hongkong
nicht verfügbar.
[TTI-Druckbereich] Wählen Sie die Zeichengröße für den Druck der Absenderkennung (TTI).
Bei der Einstellung [Minimal] ist die Zeichenhöhe nur halb so groß, wie bei
den Zeichen mit der Größe [Normal].
Es empfiehlt sich, [Minimal] zu wählen, um zu verhindern, dass ein Faxbild
abgeschnitten wird oder dass beim Drucken von Seiten am Empfängersys-
tem eine Seite aufgeteilt wird.
Wenn [Normal] als Scanauflösung für Faxübertragung ausgewählt ist, er-
folgt die Umsetzung in [Normal], um zu verhindern, dass Zeichen beschä-
digt und unleserlich werden.
[Minimal] ist standardmäßig ausgewählt.
[Drucken - Ziel] Wählen Sie aus, ob eine Zielfaxnummer als Absenderkennung (TTI) ge-
druckt werden soll.
Bei Auswahl von [AUS] wird anstelle der Zielfaxnummer die Faxnummer
dieses Systems gedruckt.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
Auf den Modellen für den US-amerikanischen Markt wird diese Option
nicht angezeigt.
[Fußzeile (Empfangs- Geben Sie an, ob Empfangsinformationen (Datum, Zeit und Empfangs-
inform.)] nummer) auf Faxdokumente gedruckt werden sollen, die mit diesem Sys-
tem empfangen wurden. Wenn die Empfangsinformationen gedruckt
werden sollen, wählen Sie die entsprechende Druckposition. Bei Auswahl
von [AUS] werden die Empfangsinformationen nicht gedruckt.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Duplexdruck (Empfang)] Geben Sie an, ob ein Original auf beide Seiten des Papiers gedruckt wer-
den soll, wenn ein mehrseitiges Faxdokument empfangen wird.
Diese Option ist nicht verfügbar, wenn [Faxseiten getrennt drucken] auf
[EIN] gesetzt ist.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Priorität für Papierformat Wählen Sie aus, ob beim Faxempfang vorzugsweise ein Original auf Papier
'Zoll'] im Zollformat gedruckt werden soll.
Die Standardeinstellung ist in Abhängigkeit von der Verkaufsregion unter-
schiedlich.
Dieses Element wird nicht für Modelle angezeigt, die für den Einsatz in Tai-
wan bestimmt sind.
[Papierauswahl für Druck] Wählen Sie das Kriterium für die Auswahl von Papier zum Drucken eines
Faxdokuments aus.
• [Formatpriorität]: Damit wird ein Fax auf Papier gedruckt, das unter
[Druckpapierformat] angegeben wurde. Wenn das angegebene Papier
nicht mehr verfügbar ist, wird zum Drucken Papier in einem Format ver-
wendet, das dem ursprünglichen Format am nächsten kommt.
• [Festes Format]: Damit wird ein Fax immer auf das Papier gedruckt, das
unter [Druckpapierformat] angegeben wurde,
• [Automat. Auswahl]: Damit wird ein Fax auf Papier gedruckt, das auto-
matisch in Abhängigkeit vom empfangenen Faxdokument ausgewählt
wird.
[Automat. Auswahl] ist standardmäßig angegeben.
[Druckpapierformat] Wählen Sie das Papierformat für den Druck von empfangenen Faxdoku-
menten aus.
Der Anfangswert variiert je nach der Einstellung für [Priorität für Papierfor-
mat 'Zoll'].
Einstellungen Beschreibung
[Niedrige Auflösung] Geben Sie an, ob beim Drucken eines empfangenen Faxdokuments mit
niedriger Auflösung die Bildqualität oder die Geschwindigkeit Vorrang ha-
ben soll.
Bei Auswahl von [Qualität priorisieren] werden Bilder korrigiert.
[Qualität priorisieren] ist standardmäßig ausgewählt.
[Hohe Auflösung] Geben Sie an, ob beim Drucken eines empfangenen Faxdokuments mit
hoher Auflösung die Bildqualität oder die Geschwindigkeit Vorrang haben
soll.
Bei Auswahl von [Qualität priorisieren] werden Bilder korrigiert. Bei einem
hoch aufgelösten Fax ist Bildkorrektur weniger wirkungsvoll als bei einem
Fax mit niedriger Auflösung.
Standardmäßig ist [Geschwindigkeit priorisieren] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[F-Codeübertragung] Legen Sie fest, ob die F-Codeübertragung verwendet werden soll.
F-Code-Übertragung ist eine Funktion, mit der Dokumente durch Angabe
einer SUB-Adresse und einer Absender-ID (Übertragungskennwort) einer
bestimmten Box an ein Ziel gesendet werden. Das ferne System muss
F-Code-Übertragung/-Empfang unterstützen. Faxversand ist ohne Anga-
be einer Absender-ID (eines Übertragungskennworts) möglich. Diese Ein-
stellung wird für vertrauliche Übertragung, Relais-Verteilung oder
PC-Faxempfang verwendet.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Relaisempfang] Wählen Sie aus, ob dieses System als Fax-Relais-Station verwendet wer-
den soll.
Wenn dieses System als Fax-Relais-Station verwendet wird, kann ein Fax
von einem fernen System empfangen und automatisch an mehrere pro-
grammierte Ziele weitergeleitet werden.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Relais-Druck] Wählen Sie aus, ob ein empfangenes Fax verteilt und gedruckt werden soll,
wenn dieses System als Fax-Relais-Station verwendet wird.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Ziel prüfen Funktion Wählen Sie aus, ob vor dem Faxversand eine Liste der angegebenen Ziele
anzeigen] angezeigt werden soll.
Wählen Sie [EIN], wenn vor dem Faxversand Ziele geprüft werden sollen.
Mit dieser Funktion können Sie fehlgeleitete Übertragungen vermeiden und
sicherstellen, dass keine Ziele vergessen werden.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Einst. für Sende- Wählen Sie diese Option, um die Funktion "Erneute Dateiübertragung" zu
wiederholung] verwenden.
Standardmäßig ist [AUS] (nicht ausgewählt) angegeben.
[Dateispeicherzeitraum] Geben Sie an, wie lange ein nicht gesendetes Fax in der Systembox ge-
speichert werden soll.
[12 Stunden] ist standardmäßig ausgewählt.
2 Wenn zwei Leitungen verwendet werden, wählen Sie die Leitung aus, für die die Weiterleitungsfunktion
aktiviert ist, und klicken Sie dann auf [Bearbeiten].
% Wenn nur eine Leitung verwendet wird, gehen Sie zu Schritt 3.
Einstellungen Beschreibung
[Weiterleitungseinstellung] Wählen Sie [EIN], um die Weiterleitungsfunktion zu verwenden.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Ausgabemethode] Wählen Sie aus, ob ein empfangenes Fax bei der Weiterleitung auf diesem
System gedruckt werden soll.
• [Weiterleiten und drucken]: Ein empfangenes Fax wird weitergeleitet
und auf diesem System gedruckt.
• [Weiterleiten und drucken (Fehler)]: Ein empfangenes Fax wird auf die-
sem System gedruckt, wenn die Weiterleitung fehlschlägt.
[Weiterleiten und drucken] ist standardmäßig ausgewählt.
[Weiter.- ziel] Geben Sie ein Weiterleitungsziel für ein empfangenes Fax an.
• [Aus Adressbuch auswählen]: Ein Faxdokument wird an ein Ziel weiter-
geleitet, das im Adressbuch auf diesem System registriert ist.
• [Von Gruppe auswählen]: Leitet ein Fax an eine auf dem System regis-
trierte Gruppe weiter.
• [Manuelle Eingabe]: Ein Faxdokument wird an die von Ihnen eingege-
bene Faxnummer weitergeleitet.
[Leitungseinstellung] Bei Verwendung von zwei Telefonleitungen wählen Sie die zum Senden
von Faxdokumenten verwendete Leitung aus. Wenn [Nein] angegeben
wird, wird eine beliebige freie Leitung für die Übertragung verwendet.
Standardmäßig ist [Nein] ausgewählt.
[Dateiformat] Wählen Sie einen Dateityp für die Weiterleitung eines Faxdokuments.
Sie können ein Faxdokument in eine Datei umwandeln, wenn es sich beim
Ziel nicht um ein Fax handelt.
Standardmäßig ist [PDF] ausgewählt.
[Seiteneinstellung] Wählen Sie eine Seitenablageeinheit aus, wenn ein Original aus mehreren
Seiten besteht.
• [Mehrfachseiten]: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um alle Sei-
ten zu einer einzigen Datei zu konvertieren. Wenn jedoch als [Dateifor-
mat] die Option [JPEG] angegeben ist, können Sie [Seitentrennung]
nicht auswählen.
• [Seitentrennung]: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um jede Sei-
ten zu einer separaten Datei zu konvertieren.
Standardmäßig ist [Mehrfachseiten] ausgewählt.
2 Wenn zwei Leitungen verwendet werden, wählen Sie die Leitung aus, für die die PC-
Faxempfangsfunktion aktiviert ist, und klicken Sie dann auf [Bearbeiten].
% Wenn nur eine Leitung verwendet wird, gehen Sie zu Schritt 3.
Einstellungen Beschreibung
[PC-Fax-Empfangs- Wählen Sie [Zulassen], um die PC-Faxempfangsfunktion zu verwenden.
einstellung] [Beschränken] ist standardmäßig ausgewählt.
[Benutzerboxziel wird Legen Sie den Speicherort für empfangene Faxdokumente fest. Zur Aus-
empfangen...] wahl stehen [Speicherempfangsbox] und [Angegebene Box] (eine in
F-Code (SUB-Adresse) angegebene Box).
[Speicherempfangsbox] ist standardmäßig ausgewählt.
[Druck] Wählen Sie aus, ob ein Fax nach dem Empfang gedruckt werden soll.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Komm. Passwort] Geben Sie bei Auswahl von [Angegebene Box] unter [Benutzerboxziel wird
empfangen...] an, ob das Übertragungskennwort (Absender-ID) für den
PC-Faxempfang überprüft werden soll.
Zur Prüfung des Übertragungskennworts aktivieren Sie das Kontrollkäst-
chen [Kennwort prüfen] und geben dann ein Übertragungskennwort ein
(max. achtstellig).
2 Wenn zwei Leitungen verwendet werden, wählen Sie die Leitung aus, für die die TSI-Routing-Funktion
aktiviert ist, und klicken Sie dann auf [Bearbeiten].
% Wenn keine zusätzliche Leitung angeschlossen ist, gehen Sie zu Schritt 3.
5 Klicken Sie in der [TSI-Box-Liste] auf [Erstellzeit] und richten Sie dann die folgenden Einstellungen ein.
Einstellungen Beschreibung
[Absender(TSI)] Geben Sie die Faxnummer (TSI) des Absenders ein, für den ein Weiterleitungs-
ziel registriert werden soll (max. 20-stellg, einschließlich der Symbole #, *, +
und Leerzeichen).
[Weiterleitungsziel] Geben Sie ein Weiterleitungsziel an, wenn ein Fax von der unter [Absen-
der(TSI)] angegebenen Faxnummer empfangen wird.
• [Aus Adressbuch auswählen]: Ein Faxdokument wird an ein Ziel weiterge-
leitet, das im Adressbuch auf diesem System registriert ist.
• [Von Gruppe auswählen]: Leitet ein Fax an eine auf dem System registrierte
Gruppe weiter.
• [Aus Box-Nr. auswählen]: Leitet ein Fax an eine auf diesem System regis-
trierte Box weiter.
Einstellungen Beschreibung
[Telefon-Einstellungen] Konfigurieren Sie Ihre Umgebung für die Verwendung von Faxfunktionen
auf mehreren Leitungen.
[Wählverfahren] Wählen Sie den Leitungstyp entsprechend Ihrer Umgebung aus.
[Anzahl Klingeltöne Ändern Sie ggf. die Anzahl der Klingeltöne vor dem automatischen Fax-
beim Empfang] empfang.
[2] ist standardmäßig ausgewählt.
[Akustische Leitungs- Wählen Sie aus, ob während der Faxübertragung über Lautsprecher Töne
überwachung] in der Leitung zu hören sein sollen.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Funktionseinstellung] Aktivieren oder deaktivieren Sie Funktionen, die auf mehrere Leitungen an-
gewendet werden.
[Faxbox-Sendeein- Wählen Sie die für den PC-Faxversand genutzte Leitung aus. Wenn [Nein]
stellung] angegeben wird, wird eine beliebige freie Leitung für die Übertragung ver-
wendet.
Standardmäßig ist [Nein] ausgewählt.
[Nutzung mehrerer Geben Sie an, wie die zusätzliche Leitung genutzt werden soll.
Leitungen]
[Leitung 2 - Übertra- Wählen Sie eine Option unter [Nur senden], [Nur empfangen] und [Sen-
gungseinstellungen] den/Empfangen] bezüglich der Nutzung mehrerer Leitungen aus.
[Senden/Empfangen] ist standardmäßig angegeben.
[Absenderfaxnummer] Geben Sie die Faxnummer der zusätzlichen Leitung ein (max. 20 Ziffern,
einschließlich der Symbole #, *, + und Leerzeichen).
Die eingegebene Faxnummer wird als Absenderkennung gedruckt.
Einstellungen Beschreibung
[Journal] Legen Sie fest, ob ein Bericht gedruckt werden soll, der die Ergebnisse aller
gesendeten und empfangenen Faxdokumente enthält.
Zum Drucken wählen Sie den Druckzeitpunkt aus.
• [AUS]: Es wird kein Journal gedruckt.
• [Täglich]: Das Journal wird täglich zu dem unter [Ausgabezeitpunktein-
stellungen] angegebenen Zeitpunkt gedruckt.
• [Alle 100 Übertrag.]: Nach jeweils 100 Übertragungen wird ein Journal
gedruckt.
• [100/Täglich]: Das Journal wird täglich zu dem unter [Ausgabezeitpunkt-
einstellungen] angegebenen Zeitpunkt gedruckt. Darüber hinaus wird
nach jeweils 100 Übertragungsvorgängen ebenfalls ein Bericht gedruckt.
[Alle 100 Übertrag.] ist standardmäßig angegeben.
[Sendebericht] Wählen Sie aus, wann ein Bericht gedruckt werden soll, der die Ergebnisse
einer Faxübertragung enthält.
• [Immer]: Der Bericht wird nach jeder Faxübertragung gedruckt.
• [Nur Fehler]: Der Bericht wird gedruckt, wenn eine Faxübertragung fehl-
geschlagen ist.
• [AUS]: Der Bericht wird nicht gedruckt.
Standardmäßig ist [Nur Fehler] ausgewählt.
[Sequenzieller Wählen Sie aus, ob ein Bericht gedruckt werden soll, der die Ergebnisse des
Übertragungsbericht] Faxversands im Abruf- und Rundsendeverfahren enthält.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Zeitvers. Senden Wählen Sie aus, ob ein Bericht gedruckt werden soll, wenn die Übertragung
Reservierungsber.] mithilfe der Timerübertragungsfunktion auf einen bestimmten Zeitpunkt fest-
gelegt wird.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
Überblick
Mit der Internetfax-Funktion können Faxdaten über das Unternehmensnetzwerk und das Internet gesendet
und empfangen werden. Ein Internetfax wird per E-Mail gesendet oder empfangen. Für die Faxübertragung
wird reguläre Computernetzwerk verwendet. Sie können also Faxdokumente an weit entfernte Gegenstellen
senden oder auch eine große Anzahl von Faxseiten verschicken, ohne sich Gedanken über hohe
Kommunikationskosten machen zu müssen.
Da dieses System die SSL/TLS-Verschlüsselung sowie die POP-vor-SMTP-Authentifizierung unterstützt, ist
höchste Sicherheit gewährleistet.
Wenn zur Benutzerverwaltung der LDAP-Server oder Active Directory verwendet wird, können Sie vom
Server nach der E-Mail-Adresse suchen oder diese angeben.
Gehen Sie bei Verwendung der Internetfax-Funktion folgendermaßen vor, um die Einstellungen einzurichten.
0 Diese Elemente müssen vorab von Ihrem Servicemitarbeiter konfiguriert werden. Weitere Informationen
erhalten Sie von Ihrem Servicetechniker.
1 Richten Sie die Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, wie z. B. die IP-Adresse dieses
Systems, ein.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
2 Richten Sie die Grundeinstellungen für den Versand und Empfang eines Internetfax ein.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 10-4.
Zweck Referenz
Prüfen eines Faxempfangs Seite 10-9
Ändern der Empfangsfunktionalität dieses Systems, die einem Kommunikations- Seite 10-10
partner mitgeteilt wird
Ändern des Standardkomprimierungstyps für Schwarzweißübertragungen Seite 10-11
Ändern des Standardkomprimierungstyps für Farbübertragung Seite 10-12
Mit dem E-Mail-Server über SSL/TLS kommunizieren Seite 10-13
SMTP-Authentifizierung beim Senden von E-Mails verwenden Seite 10-15
POP-vor-SMTP-Authentifizierung beim Senden von E-Mails verwenden Seite 10-17
Mit dem LDAP-Server oder Active Directory nach einer E-Mail-Adresse suchen Seite 7-36
Einstellungen Beschreibung
[Gerätename] Geben Sie den Namen dieses Systems ein (max. 80 Zeichen, außer Leer-
zeichen).
Der hier angegebene Name wird als Teil des Internetfax-Betreffs
verwendet.
[E-Mail-Adresse] Geben Sie die E-Mail-Adresse dieses Systems ein (max. 320 Zeichen).
Diese E-Mail-Adresse wird als Absenderadresse für Internet-Fax
verwendet.
Einstellungen Beschreibung
[Leitung 1], [Leitung 2] Wählen Sie die Standardeinstellung für den Absendernamen aus.
Beim Senden eines Fax wird automatisch der angegebene Standardab-
sendername hinzugefügt.
[Absendername] Hier werden registrierte Absendernamen angezeigt.
[Bearbeiten] Sie können bis zu 20 Absendernamen registrieren.
Verwenden Sie diese Option, um je nach Ziel unterschiedliche Absender-
namen zu verwenden.
[Nr.] Zeigt die Registrierungsnummer an.
[Absendername] Geben Sie einen Absendernamen ein (max. 30 Zeichen).
[Löschen] Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den registrierten Absendernamen zu
löschen.
Einstellungen Beschreibung
[E-Mail senden] Wählen Sie diese Option, um die Internetfax-Funktion zu verwenden.
Standardmäßig ist [EIN] (ausgewählt) angegeben.
[In E-Mail scannen] Wählen Sie [EIN] aus, um Internet-Fax zu nutzen.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[SMTP-Serveradresse] Geben Sie die Adresse Ihres E-Mail-Servers (SMTP) ein.
Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
• Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"
[Anschlussnummer] Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer des E-Mail-Servers (SMTP).
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Standardmäßig ist [25] angegeben.
[Zeitüberschreitung bei der Ändern Sie ggf. das Zeitlimit für eine Kommunikation mit dem E-Mail-Ser-
Verbindung] ver (SMTP).
Standardmäßig ist [60 Sek.] ausgewählt.
[Max. E-Mail-Größe] Wenn Sie die Größe einer aus Ihrer Umgebung gesendeten E-Mail be-
schränken wollen, wählen Sie [Einschränken] aus.
[Keine Begrenzung] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[E-Mail Empfang] Wählen Sie [EIN] aus, um Internet-Fax zu nutzen.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Hostadresse] Geben Sie die Adresse Ihres E-Mail-Servers (POP) ein.
Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
• Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"
[Anmeldename] Geben Sie den Anmeldenamen zum Empfang von E-Mails ein, wenn der
E-Mail-Server (POP) verwendet wird (max. 63 Zeichen).
Einstellungen Beschreibung
[MDN-Anfrage] Geben Sie an, ob eine Anfrage bezüglich des Faxempfangsergebnisses
(MDN-Anfrage) an das Ziel gestellt werden soll.
Wenn eine MDN-Anfrage gesendet wird, schickt das Empfängersystem
beim Empfang eines Faxdokuments eine Antwortmeldung. Auf diese Wei-
se können Sie überprüfen, ob das Ziel die Faxdaten erfolgreich erhalten
hat.
Durch Empfang einer Antwortnachricht vom Ziel können Sie auch die Infor-
mationen zur Faxempfangsfunktionalität des Ziels erhalten. Wenn eine
neue Antwortnachricht von einem im Adressbuch registrierten Ziel emp-
fangen wird, werden die Informationen zur Funktionalität durch die neu
empfangenen Informationen überschrieben.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[DSN-Anfrage] Geben Sie an, ob eine Anfrage bezüglich des Faxempfangsergebnisses
(DSN-Anfrage) an den Mail-Server gestellt werden soll.
Bei Auswahl von [EIN] unter [MDN-Anfrage] hat die MDN-Anfrage Vorrang.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[MDN-Antwort] Legen Sie fest, ob eine Antwortmeldung gesendet werden soll, wenn ein
Absender die Faxempfangsergebnisse (MDN-Anfrage) anfordert.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[MDN/DSN-Antwort-Über- Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Wartezeit bis zum Erhalt ei-
wachungseinstellung] ner Antwort vom Ziel festzulegen, nachdem von diesem System eine
MDN-Anfrage oder eine DSN-Anfrage gesendet wurde.
Ändern Sie bei Bedarf unter [Überwachungszeit] die Wartezeit bis zum Er-
halt der Antwort vom Ziel. Wenn eine Antwortmeldung nach Ablauf der an-
gegebenen Wartezeit eingeht, wird diese vom System ignoriert.
[24 Stunden] ist standardmäßig ausgewählt.
[Maximale Auflösung] Wählen Sie ggf. die maximale Auflösung auf, die dieses System unterstüt-
zen kann.
Standardmäßig ist [Ultrafein] ausgewählt.
[Inhaltsinformationen Legen Sie fest, ob beim Versand eines Internetfaxdokuments Inhaltsinfor-
hinzufügen] mationen hinzugefügt werden sollen.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Kompressionstyp] Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der Komprimierungstypen für Faxauf-
träge, die vom System unterstützt werden.
[Papierformat] Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der Papiertypen für Faxaufträge, die
vom System unterstützt werden.
[Faxauflösung] Aktivieren Sie das Kontrollkästchen der Auflösung für Faxaufträge, die vom
System unterstützt wird.
Einstellungen Beschreibung
[TIFF-Komprimierung] Wählen Sie den Standardkomprimierungstyp für die Schwarzweißübertra-
gung aus.
• Bei [MH] ist die Datenmenge größer als bei [MMR].
• Bei [MR] liegt die Datenmenge zwischen [MH] und [MMR].
• Bei [MMR] ist die Datenmenge am kleinsten.
Standardmäßig ist [MMR] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Farb/Graustufe Mehrfach- Wählen Sie den Standardkomprimierungstyp für die Vollfarb- oder Grau-
wert-Kompression] stufenübertragung aus.
• [JPEG (Farbe)]: Komprimiert Bilddaten im JPEG-Farbformat.
• [JPEG (Graustufen)]: Komprimiert Bilddaten im JPEG-Schwarzweiß-
format.
• [Nicht festgelegt]: Komprimiert Daten entsprechend dem in [TIFF-Kom-
primierung] angegebenen Komprimierungstyp. Sie können Daten nicht
in Farbe oder in Graustufen senden. Die Daten werden unabhängig
vom angegebenen Dateiformat in das TIFF-Format konvertiert.
Standardmäßig ist [JPEG (Farbe)] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[SSL/TLS verwenden] Wählen Sie die Methode zur Verschlüsselung der Kommunikation mit dem
E-Mail-Server (SMTP) aus.
Wählen Sie entsprechend Ihrer Umgebung [SMTP over SSL] oder
[Start-TLS] aus.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Anschlussnummer] Wenn Sie [Start-TLS] bei [SSL/TLS verwenden] auswählen, ändern Sie ggf.
die Kommunikationsanschlussnummer.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Standardmäßig ist [25] angegeben.
[Anschlussnummer Wenn Sie [SMTP over SSL] bei [SSL/TLS verwenden] auswählen, ändern
(SSL)] Sie ggf. die SSL-Kommunikationsanschlussnummer.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Standardmäßig ist [465] angegeben.
[Zertifikatverifizierungs- Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden
einstellungen] Elemente aus.
Wenn Sie bei den einzelnen Elementen [Bestätigen] auswählen, wird das
Zertifikat für die entsprechenden Elemente überprüft.
d Referenz
Wählen Sie im Administratormodus [Sicherheit] - [Zertifikat-Überprüfungseinstellungen] aus und
konfigurieren Sie dann, ob das Zertifikat überprüft werden soll. Das Zertifikat wird standardmäßig überprüft.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 13-12.
Einstellungen Beschreibung
[SMTP-Authentifizierung] Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um SMTP-Authentifizierung zu ver-
wenden.
Als Authentifizierungsverfahren für die SMTP-Authentifizierung wird auto-
matisch das Verfahren mit der höchsten Sicherheitsstufe, die Ihr E-Mail-
Server (SMTP) unterstützt, aus den folgenden Verfahren ausgewählt.
• Digest-MD5
• CRAM-MD5
• PLAIN
• LOGIN
Standardmäßig ist [AUS] (nicht ausgewählt) angegeben.
[Benutzer-ID] Geben Sie die Benutzer-ID für die SMTP-Authentifizierung ein
(max. 64 Zeichen).
Einstellungen Beschreibung
[POP vor SMTP] Wählen Sie [EIN] aus, um POP vor SMTP zu verwenden.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Zeit POP vor SMTP] Ändern Sie ggf. die Wartezeit bis zum Start der E-Mail-Übertragung nach
erfolgreicher POP-Authentifizierung.
Je nach Umgebung kann es etwas dauern, bevor die E-Mail-Übertragung
nach erfolgreicher POP-Authentifizierung erlaubt wird. Wenn in diesem Fall
eine zu kurze Wartezeit eingegeben wird, kann die E-Mail-Übertragung
fehlschlagen.
Standardmäßig ist [5 Sek.] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[APOP] Wenn Sie bei Ihrem E-Mail-Server (POP) APOP verwenden, wählen Sie
[EIN] aus.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[SSL/TLS verwenden] Wenn Sie SSL zur Verschlüsselung der Kommunikation mit dem E-Mail-
Server (POP) verwenden, aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen.
Standardmäßig ist [AUS] (nicht ausgewählt) angegeben.
[Anschlussnummer Ändern Sie gegebenenfalls die Anschlussnummer für die SSL-Kommuni-
(SSL)] kation.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Standardmäßig ist [995] angegeben.
[Zertifikatverifizierungsein- Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden
stellungen] Elemente aus.
Wenn Sie bei den einzelnen Elementen [Bestätigen] auswählen, wird das
Zertifikat für die entsprechenden Elemente überprüft.
[Gültigkeitszeitraum] Prüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist.
[Bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[CN] Prüfen Sie, ob der CN (Aliasname) des Zertifikats mit der Serveradresse
übereinstimmt.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[Schlüsselnutzung] Prüfen Sie, ob das Zertifikat gemäß dem vom Zertifikatsaussteller geneh-
migten Zweck verwendet wird.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[Kette] Prüfen Sie, ob in der Zertifikatskette (Zertifikatspfad) ein Problem besteht.
Die Kette wird durch Verweis auf die auf diesem System verwalteten exter-
nen Zertifikate validiert.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[Ablaufdatum Prüfen Sie, ob das Zertifikat abgelaufen ist.
Bestätigung] Prüfen Sie in der folgenden Reihenfolge auf Ablauf des Zertifikats.
• OCSP-Service (Online Certificate Status Protocol)
• Zertifikatswiderrufliste
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
Überblick
Die IP-Adressfax-Funktion wird für den Versand und Empfang von Faxdaten innerhalb eines begrenzten
Netzwerks (z. B. Unternehmensnetzwerk) verwendet. Neben der IP-Adresse können Sie auch einen
Hostnamen und eine E-Mail-Adresse verwenden, um das Ziel anzugeben.
Zum Senden und Empfangen von IP-Adressfaxen wird das SMTP-Protokoll verwendet. Da mit der SMTP-
Serverfunktion dieses Systems Daten gesendet und empfangen werden, wird kein Server benötigt, wenn ein
Faxdokument durch die Eingabe der IP-Adresse des Remote-Systems gesendet oder empfangen wird.
Gehen Sie bei Verwendung der IP-Adressfax-Funktion folgendermaßen vor, um die Einstellungen
einzurichten.
0 Diese Elemente müssen vorab von Ihrem Servicemitarbeiter konfiguriert werden. Weitere Informationen
erhalten Sie von Ihrem Servicetechniker.
0 Zur Verwendung dieser Funktion wird das Fax-Kit benötigt.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
2 Richten Sie die Grundeinstellungen für den Versand und Empfang von Faxdokumenten per
IP-Adressfax ein.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 10-21.
Zweck Referenz
Ändern des Standardkomprimierungstyps für Schwarzweißübertragungen Seite 10-24
Ändern des Standardkomprimierungstyps für Farbübertragung Seite 10-25
2 Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [Netzwerk Fax Einstellung] - [SMTP TX Einstellung] und
richten Sie dann die folgenden Einstellungen ein.
Einstellungen Beschreibung
[SMTP Empfang] Wählen Sie [EIN], um die IP-Adressfax-Funktion zu verwenden.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Anschlussnummer] Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer des E-Mail-Servers (SMTP).
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Standardmäßig ist [25] angegeben.
[Zeitüberschreitung bei der Ändern Sie ggf. das Zeitlimit für eine Kommunikation mit dem E-Mail-Ser-
Verbindung] ver (SMTP).
Standardmäßig ist [300 Sek.] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Leitung 1], [Leitung 2] Wählen Sie die Standardeinstellung für den Absendernamen aus.
Beim Senden eines Fax wird automatisch der angegebene Standardab-
sendername hinzugefügt.
[Absendername] Hier werden registrierte Absendernamen angezeigt.
[Bearbeiten] Sie können bis zu 20 Absendernamen registrieren.
Verwenden Sie diese Option, um je nach Ziel unterschiedliche Absender-
namen zu verwenden.
[Nr.] Zeigt die Registrierungsnummer an.
[Absendername] Geben Sie einen Absendernamen ein (max. 30 Zeichen).
[Löschen] Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den registrierten Absendernamen zu
löschen.
5 Wählen Sie im Administratormodus [Fax] - [Netzwerk Fax Einstellung] - [Betriebseinstellungen für IP-
Adressfax] und richten Sie dann die folgenden Einstellungen ein.
Einstellungen Beschreibung
[TIFF-Komprimierungs- Wählen Sie den Standardkomprimierungstyp für die Schwarzweißübertra-
stufe] gung aus.
• Bei [MH] ist die Datenmenge größer als bei [MMR].
• Bei [MR] liegt die Datenmenge zwischen [MH] und [MMR].
• Bei [MMR] ist die Datenmenge am kleinsten.
Standardmäßig ist [MMR] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Farb/Graustufe Mehrfach- Wählen Sie den Standardkomprimierungstyp für die Vollfarb- oder Grau-
wert-Kompression] stufenübertragung aus.
• [JPEG (Farbe)]: Komprimiert Bilddaten im JPEG-Farbformat.
• [JPEG (Graustufen)]: Komprimiert Bilddaten im JPEG-Schwarzweiß-
format.
• [Nicht festgelegt]: Komprimiert Daten entsprechend dem in [Schwarz-
Komprimierungsstufe] angegebenen Komprimierungstyp. Sie können
Daten nicht in Farbe oder in Graustufen senden. Die Daten werden un-
abhängig vom angegebenen Dateiformat in das TIFF-Format
konvertiert.
Standardmäßig ist [JPEG (Farbe)] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Boxnummer] Registrierungsnummer der Box. Wählen Sie [Startnummer verwenden]
aus, um automatisch die kleinste verfügbare Nummer zuzuweisen. Wenn
Sie eine Zahl eingeben, wählen Sie [Direkt eingeben] aus und geben Sie ei-
nen Wert zwischen 1 und 999999999 ein.
[Boxname] Geben Sie den Boxnamen ein (max. 20 Zeichen).
Weisen Sie einen aussagekräftigen Namen zu, mit dem die Box einfach
identifiziert werden kann.
[Boxkennwort zuweisen] Wenn Sie die Boxnutzung mit einem Kennwort einschränken, aktivieren Sie
dieses Kontrollkästchen und geben Sie dann ein Kennwort ein
(max. 64 Zeichen, ohne ").
[Index] Wählen Sie ein entsprechendes Zeichen, um die Box für die Suche per
[Boxname] indizieren zu können.
[Boxtyp] Wählen Sie in Abhängigkeit von den Benutzerauthentifizierungs- oder Kos-
tenstelleneinstellungen [Öffentlich], [Privat] oder [Gruppe].
• Geben Sie bei Auswahl von [Privat] den Besitzer an.
• Bei Auswahl von [Gruppe] geben Sie die Kostenstelle des Besitzers an.
Einstellungen Beschreibung
[Boxnummer] Registrierungsnummer der Box. Wählen Sie [Startnummer verwenden]
aus, um automatisch die kleinste verfügbare Nummer zuzuweisen. Wenn
Sie eine Zahl eingeben, wählen Sie [Direkt eingeben] aus und geben Sie ei-
nen Wert zwischen 1 und 999999999 ein.
[Boxname] Geben Sie den Boxnamen ein (max. 20 Zeichen).
Weisen Sie einen aussagekräftigen Namen zu, mit dem die Box einfach
identifiziert werden kann.
[Boxkennwort zuweisen] Wenn Sie die Boxnutzung mit einem Kennwort einschränken, aktivieren Sie
dieses Kontrollkästchen und geben Sie dann ein Kennwort ein
(max. 64 Zeichen, ohne ").
[Boxtyp] Wählen Sie in Abhängigkeit von den Benutzerauthentifizierungs- oder Kos-
tenstelleneinstellungen [Öffentlich], [Privat] oder [Gruppe].
• Geben Sie bei Auswahl von [Privat] den Besitzer an.
• Bei Auswahl von [Gruppe] geben Sie die Kostenstelle des Besitzers an.
[Dokument autom. Geben Sie den Zeitraum zwischen der Speicherung, dem letzten Druck
löschen] oder dem letzten Versand einer Datei aus einer Box und dem Zeitpunkt der
automatischen Löschung dieses Dokuments an.
• [Nicht löschen]: Behält die Datei in der Box.
• [Tage angeben]: Wählen Sie die Anzahl der Tage bis zur automatischen
Löschung der Datei aus.
• [Zeit angeben]: Geben Sie die Zeitspanne bis zur automatischen
Löschung der Datei ein.
Einstellungen Beschreibung
[Boxnummer] Registrierungsnummer der Box. Wählen Sie [Startnummer verwenden]
aus, um automatisch die kleinste verfügbare Nummer zuzuweisen. Wenn
Sie eine Zahl eingeben, wählen Sie [Direkt eingeben] aus und geben Sie
einen Wert zwischen 1 und 999999999 ein.
[Boxname] Geben Sie den Boxnamen ein (max. 20 Zeichen).
Weisen Sie einen aussagekräftigen Namen zu, mit dem die Box einfach
identifiziert werden kann.
[Relais-Adresse] Klicken Sie auf [Suche in Liste] und wählen Sie eine Gruppe, in der Fax-
Adressen registriert sind.
Beim Registrieren eines Gruppenziels als Relais-Ziel muss die Faxadresse
vorab im Gruppenziel festgelegt werden.
[Kennwortf. Weiterleit.]/ Wenn Sie ein Kennwort verwenden möchten, um die Nutzung der Box zu
[Weiterleitungskennwort beschränken, geben Sie das Kennwort ein (max. Zeichen).
erneut eingeben] Das eingegebene Kennwort ist für den Versand einer Relais-Anfrage an
dieses System erforderlich. Teilen Sie dem Absender, der dieses System
als Relais-System verwenden möchte, das hier eingegebene Kennwort
mit.
Einstellungen Beschreibung
[Boxnummer] Registrierungsnummer der Box. Wählen Sie [Startnummer verwenden]
aus, um automatisch die kleinste verfügbare Nummer zuzuweisen. Wenn
Sie eine Zahl eingeben, wählen Sie [Direkt eingeben] aus und geben Sie ei-
nen Wert zwischen 1 und 999999999 ein.
[Boxname] Geben Sie den Boxnamen ein (max. 20 Zeichen).
Weisen Sie einen aussagekräftigen Namen zu, mit dem die Box einfach
identifiziert werden kann.
[Boxkennwort zuweisen] Wenn Sie die Boxnutzung mit einem Kennwort einschränken, aktivieren Sie
dieses Kontrollkästchen und geben Sie dann ein Kennwort ein
(max. 64 Zeichen, ohne ").
[Dokument autom. Geben Sie den Zeitraum zwischen der Speicherung, dem letzten Druck
löschen] oder dem letzten Versand einer Datei aus einer Box und dem Zeitpunkt der
automatischen Löschung dieses Dokuments an.
• [Nicht löschen]: Behält die Datei in der Box.
• [Nicht beibehalten]: Wählen Sie diese Option aus, um ein Dokument nur
als Annotation zu verwenden, ohne es zu speichern oder zum Kopieren
zu verwenden.
• [Tage angeben]: Wählen Sie die Anzahl der Tage bis zur automatischen
Löschung der Datei aus.
• [Zeit angeben]: Geben Sie die Zeitspanne bis zur automatischen Lö-
schung der Datei ein.
Einstellungen Beschreibung
[Boxname] Ändern Sie den Boxnamen (max. 20 Zeichen).
[Benutzerboxkennwort Um das Kennwort einer Box zu ändern, aktivieren Sie dieses Kontrollkäst-
wurde geändert.] chen und geben Sie dann ein neues Kennwort ein (max. 64 Zeichen, ohne
").
[Boxbenutzer wurde Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Typ oder Eigner einer Box
geändert.] zu ändern.
Wählen Sie in Abhängigkeit von den Benutzerauthentifizierungs- oder Kos-
tenstelleneinstellungen [Öffentlich], [Privat] oder [Gruppe].
• Geben Sie bei Auswahl von [Privat] den Besitzer an.
• Bei Auswahl von [Gruppe] geben Sie die Kostenstelle des Besitzers an.
Einstellungen Beschreibung
[Boxname] Ändern Sie den Boxnamen (max. 20 Zeichen).
[Relais-Adresse] Zum Ändern eines Ziels klicken Sie auf [Suche in Liste] und wählen dann
eine Gruppe, in der Fax-Adressen registriert sind.
Beim Registrieren eines Gruppenziels als Relais-Ziel muss die Faxadresse
vorab im Gruppenziel festgelegt werden.
[Weiterleitungskennwort Zum Ändern des Weiterleitungskennworts aktivieren Sie dieses Kontroll-
wurde geändert] kästchen und geben dann ein neues Kennwort ein (max. acht Zeichen).
Das eingegebene Kennwort ist für den Versand einer Relais-Anfrage an
dieses System erforderlich. Teilen Sie dem Absender, der dieses System
als Relais-System verwenden möchte, das hier eingegebene Kennwort
mit.
Einstellungen Beschreibung
[Boxname] Ändern Sie den Boxnamen (max. 20 Zeichen).
[Dokument autom. Ändern Sie den Zeitraum zwischen der Speicherung, dem letzten Druck
löschen] oder dem letzten Versand einer Datei aus einer Box und dem Zeitpunkt der
automatischen Löschung dieses Dokuments.
• [Nicht löschen]: Behält die Datei in der Box.
• [Nicht beibehalten]: Wählen Sie diese Option aus, um ein Dokument nur
als Annotation zu verwenden, ohne es zu speichern oder zum Kopieren
zu verwenden.
• [Tage angeben]: Wählen Sie die Anzahl der Tage bis zur automatischen
Löschung der Datei aus.
• [Zeit angeben]: Geben Sie die Zeitspanne bis zur automatischen
Löschung der Datei ein.
[Benutzerboxkennwort Um das Kennwort einer Box zu ändern, aktivieren Sie dieses Kontrollkäst-
wurde geändert.] chen und geben Sie dann ein neues Kennwort ein (max. 64 Zeichen, ohne
").
[Zählweise ändern] Aktivieren Sie zum Ändern der Zählweise dieses Kontrollkästchen und än-
dern Sie dann die Einstellungen.
• [Nach Jobs]: Fügt eine Nummer pro Datei hinzu. Auch wenn eine Datei
aus mehreren Seiten besteht, wird ein und dieselbe Nummer zu der Da-
tei hinzugefügt, die dann als ein Auftrag behandelt wird.
• [Nach Seiten]: Fügt eine Nummer pro Seite hinzu.
[Stempelelemente ändern] Aktivieren Sie zum Ändern der Stempelelemente dieses Kontrollkästchen
und ändern Sie dann die Einstellungen.
• [Text]: Fügen Sie Text hinzu (max. 40 Zeichen).
• [Nummerierungstext]: Fügen Sie beliebigen Text am Anfang der An-
merkung ein (max. 20 Zeichen).
• [Datum/Uhrzeit]: Wählen Sie das Datums- und Uhrzeitformat aus.
• [Druckposition einstellen]: Wählen Sie die Position für den Druck der
Anmerkung.
• [Bilddichte]: Wählen Sie die Dichte der Zeichen für den Druck des Da-
tums und der Uhrzeit sowie der Anmerkung.
• [Zählerausgabeformat]: Wählen Sie die Nummer der Anmerkung.
Einstellungen Beschreibung
[Löscheinstellung] Gibt dem Administrator die Möglichkeit festzulegen, nach welcher Zeit-
spanne Dateien automatisch aus Boxen gelöscht werden sollen.
Wenn Sie [EIN] wählen, können Sie keinen Dateilöschzeitpunkt für die ein-
zelnen Boxen festlegen, wenn die entsprechende Box von einem Benutzer
erstellt wurde.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Löschzeiteinstellung] Legt eine Zeit fest, zu der Dateien automatisch aus einer Box gelöscht
werden.
• [Nicht löschen]: Behält die Datei in der Box.
• [Tage angeben]: Wählen Sie die Anzahl der Tage bis zur automatischen
Löschung der Datei aus.
• [Zeit angeben]: Geben Sie die Zeitspanne bis zur automatischen
Löschung der Datei ein.
Einstellungen Beschreibung
[Einstellung für Dokument- Sie können festlegen, dass eine Datei nach dem Druck oder Versand in der
haltezeit] Box gehalten oder aus der Box gelöscht werden soll.
[Halten] ist standardmäßig ausgewählt.
[Löschvorgang bestätigen] Legen Sie fest, ob das Bestätigungsdialogfeld für den Löschvorgang an-
gezeigt werden soll, wenn eine Datei in einer Box gehalten wird.
Bei Auswahl von [EIN] kann der Benutzer festlegen, ob die Datei nach dem
Druck oder Versand in der Box gehalten oder aus der Box gelöscht werden
soll.
Standardmäßig ist [Keine Anzeige] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Nach Druck löschen] Legen Sie fest, ob Dateien in der Code- & Druckbox nach dem Druck im-
mer ohne Rückfrage beim Benutzer gelöscht werden sollen.
[Benutzerbestätigung] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Dokument speichern] Wählen Sie aus, ob die Speicherung von Dateien in einem USB-Speicher
ermöglicht werden soll.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Dokument drucken] Legen Sie fest, ob Dateien von einem USB-Speicher gedruckt werden
dürfen.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[USB zu Benutzerbox] Legen Sie fest, ob Dateien von einem USB-Speicher in der Benutzerbox
abgelegt werden dürfen.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
d Referenz
Wenn die Benutzerauthentifizierung auf diesem System aktiviert ist, müssen Sie jedem Benutzer die
Berechtigung zum Speichern von Dateien auf einem USB-Speicher ([Dokument speichern]) und zum Lesen
von Dateien von einem USB-Speicher ([USB zu Benutzerbox]) erteilten. Weitere Informationen hierzu finden
Sie unter Seite 12-43.
Einstellungen Beschreibung
[Box erlauben/ Sie können die Berechtigung jedes Benutzers zum Erstellen, Bearbeiten
einschränken] und Löschen einer Box aktivieren oder deaktivieren.
Wenn nur der Administrator Boxen erstellt, bearbeitet und löscht, wählen
Sie [Nicht erlaubt].
[Erlaubt] ist standardmäßig ausgewählt.
Benutzerauthentifizierung
Bei aktiver Benutzerauthentifizierung können Sie die Verwendung dieses Systems durch die Benutzer
effizient regeln. Darüber hinaus wird damit die sicherheits- und kostenbewusste Bedienung des Systems
ermöglicht. Mit der Benutzerauthentifizierung stehen Ihnen die folgenden Funktionen für die Verwaltung der
Benutzer dieses Systems zur Verfügung.
Stopp
Funktionen Beschreibung
Identifizierung Diese Funktion ermöglicht die Beschränkung des Benutzerkreises durch
die Identifizierung der einzelnen Benutzer.
Zulassen Sie können Benutzerberechtigungen für die Verwendung der Funktionen
dieses Systems vergeben.
• Beispielsweise können Sie festlegen, dass bestimmte Benutzer die
Farbdruckfunktion verwenden dürfen, während anderen Benutzern le-
diglich die Funktion für den Schwarzweißdruck zur Verfügung steht. Sie
können außerdem bestimmen, dass Benutzer, die nicht von diesem
System identifiziert werden können (öffentliche Benutzer), keine Daten
drucken dürfen.
• Sie können auch den Zugriff auf Ziele für einzelne Benutzer beschrän-
ken. Auf der Grundlage der Wichtigkeit der Adresse und der Rolle der
Benutzer können Sie festlegen, dass bestimmte Benutzer Zugriff auf
alle Ziele haben, andere Benutzer dagegen nur einen Teil der Ziele auf-
rufen dürfen.
Durch die gezielte Einrichtung der Einstellungen auf der Basis der ge-
schäftlichen Anforderungen der Benutzer erreichen Sie ein Höchstmaß an
Sicherheit bei reduzierten Kosten.
Abrechnung Sie können den Nutzungsstatus dieses Systems durch die einzelnen
Benutzer dokumentieren.
Die Analyse nach einzelnen Benutzern macht den effizienten Betrieb die-
ses Systems möglich.
Beispielsweise können Sie in Abhängigkeit vom Nutzungsstatus dieses
Systems die maximale Anzahl von Blättern festlegen, die ein Benutzer aus-
drucken darf. Damit wird das Kostenbewusstsein der Benutzer erhöht, was
letztendlich zu einer Reduzierung der Kosten führt.
Authentifizierungs- Beschreibung
verfahren
MFP-Authentifizierung Methode für die Verwaltung der Benutzer dieses Systems anhand der sys-
temeigenen Authentifizierungsfunktion.
Da die Benutzerinformationen innerhalb des Systems verwaltet werden,
können Sie das System nur nach der Registrierung der Informationen
nutzen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-6.
Externe Server- Methode für die Verwaltung der Benutzer dieses Systems anhand der Syn-
Authentifizierung chronisierung per Active Directory- oder LDAP-Server.
Wenn die Benutzerauthentifizierung in Ihrer Umgebung per Active Directo-
ry- oder LDAP-Server erfolgt, können Sie Benutzerinformationen verwen-
den, die mit dem Server verwaltet werden.
Dieses System unterstützt die folgenden Servertypen.
• Active Directory: Weitere Informationen finden Sie auf Seite 12-13.
• NTLM: Weitere Informationen finden Sie auf Seite 12-20.
• LDAP: Weitere Informationen finden Sie auf Seite 12-26.
• NDS (NDS über IPX): Weitere Informationen finden Sie auf Seite 12-31.
• NDS (NDS über TCP/IP): Weitere Informationen finden Sie auf
Seite 12-36.
MFP-Authentifizierung + Bei diesem Verfahren wird eine Kombination aus der systemeigenen Au-
externe Server- thentifizierungsfunktion und der Authentifizierung über einen externen Ser-
authentifizierung ver verwendet.
Sollten auf dem externen Authentifizierungsserver Probleme auftreten,
kann das System trotzdem unter Nutzung der systemeigenen Authentifi-
zierungsfunktion verwendet werden.
Kostenstelle (E.K.C.)
Die Kostenstellenfunktion ermöglicht die Verwaltung mehrerer Benutzer anhand von Kostenstellen.
Informationen zur Kostenstellen-Authentifizierung werden intern von diesem System verwaltet.
Für einzelne Kostenstellen kann ein Kennwort festgelegt werden, um die Verwendung des Systems durch die
Benutzer einzuschränken. Mit dieser Funktion können Sie auch verfügbare Funktionen einschränken oder
den Nutzungsstatus des Systems nach Kostenstellen verwalten.
Ausführliche Informationen zur Einrichtung der Kostenstellen-Einstellungen finden Sie auf Seite 12-10.
Stopp
Tipps
- Wenn Sie in Abhängigkeit vom geschäftlichen Status zwischen der Synchronisierung und der Nicht-
Synchronisierung der Benutzerauthentifizierung und Kostenstellen-Authentifizierung wechseln, richten
Sie die folgenden Einstellungen ein, damit die Benutzer auswählen können, ob eine Synchronisierung
durchgeführt werden soll.
– Wählen Sie im Administratormodus [Benutzerauthentif./E.K.C.] - [Authentifizierungsverfahren] und
setzen Sie [Authentifizierung für Benutzer/Kostenst. (EKC)] auf [Benutzereinstellungen].
– Wählen Sie im Administratormodus [Sicherheit] - [Benutzerzugriff einschränken] und setzen Sie
[Authentifizierung für Benutzer/Kostenst. (EKC)] auf [Erlaubt].
Überblick
Der Benutzerkreis kann anhand der Authentifizierungsfunktion (Ein (MFP)) dieses Systems eingeschränkt
werden. Die Authentifizierungsinformationen der Benutzer werden intern von diesem System verwaltet.
Die Verwendung der Benutzerauthentifizierung ermöglicht erweiterte Operationen hinsichtlich der Sicherheit
und der Kostenüberwachung, wie z. B. das Einschränken des Zugriffs auf dieses System für bestimmte
Benutzer, das Einschränken der Verwendung bestimmter Funktionen für bestimmte Benutzers sowie die
Verwaltung des Nutzungsstatus dieses Systems.
Gehen Sie bei Verwendung der MFP-Authentifizierung folgendermaßen vor, um die Einstellungen
einzurichten.
Zweck Referenz
Senden von Originaldaten, die auf diesem System gescannt wurden, per E-Mail an Seite 12-40
die eigene Adresse des Benutzers (Scan to Me).
SSO-Umgebung (Single Sign-On) für die SMB-Übertragung erstellen Seite 12-41
Verfügbare Funktionen nach Benutzer einschränken Seite 12-43
Zugriff auf Ziele nach Benutzer einschränken Seite 12-47
Im Touch Display angezeigte Funktionstasten nach Benutzer ändern Seite 12-57
Festlegen der Parameter für die ID- & Druckfunktion Seite 12-62
Festlegen der Art der Verwaltung des Farbdrucks und des Verhaltens dieses Sys- Seite 12-63
tems bei der Abmeldung des Benutzers
Druckaufträge ohne Authentifizierungsinformationen einschränken Seite 12-64
Daten ohne Kennwort aus dem Druckertreiber drucken Seite 12-65
Einstellungen Beschreibung
[Benutzerauthentifizierung] Wählen Sie [Ein (MFP)], um die MFP-Authentifizierung zu verwenden.
[Öffentlich. Benutzer] Legen Sie fest, ob öffentliche Benutzer (nicht registrierte Benutzer) dieses
System verwenden dürfen.
• [EIN (Mit Login)]: Öffentliche Benutzer dürfen dieses System verwen-
den. Wenn ein öffentlicher Benutzer dieses System verwendet, drü-
cken Sie im Anmeldebildschirm auf [Öffentlicher Benutzer], um die
Anmeldung am System vorzunehmen.
• [EIN (Ohne Login)]: Ein öffentlicher Benutzer kann dieses System ver-
wenden, ohne sich am System anzumelden. Mit dieser Option müssen
Sie keine Anmeldung an diesem System vornehmen, auch wenn meh-
rere öffentliche Benutzer vorhanden sind.
• [Nicht erlaubt]: Öffentliche Benutzer dürfen dieses System nicht
verwenden.
[Nicht erlaubt] ist standardmäßig ausgewählt.
Wenn der Zugriff öffentlicher Benutzer erlaubt ist, können Sie die Funktio-
nen einschränken, die öffentlichen Benutzern zur Verfügung stehen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-45.
[Wenn die maximale An- Legt die maximale Anzahl von Blättern fest, die jeder Benutzer drucken
zahl Jobs erreicht wird] darf. Wählen Sie hier einen Vorgang aus, wenn die Anzahl der Blätter die
maximale Anzahl von Blättern übersteigt, die gedruckt werden dürfen.
• [Auftrag überspr.]: Stoppt den derzeit aktiven Auftrag und beginnt mit
dem Druck des nächsten Auftrags.
• [Auftrag stoppen]: Stoppt alle Aufträge.
[Auftrag überspr.] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Speicher-Nr.] Benutzerregistrierungsnummer. Wählen Sie [Startnummer verwenden], um
automatisch die kleinste verfügbare Nummer zuzuweisen. Wenn Sie eine
Nummer angeben möchten, wählen Sie [Direkt eingeben] und geben dann
die Nummer manuell ein.
[Benutzername] Geben Sie den Benutzernamen ein, der zur Anmeldung an diesem System
verwendet wird (max. 64 Zeichen).
Tipps
- Wenn Sie nach der Registrierung eines Benutzers auf [Registrierung fortsetzen] klicken, können Sie
einen weitere Benutzer registrieren, ohne zuvor zum Bildschirm der Benutzerliste zurückzukehren.
- Bei Auswahl von [Auftrag stoppen] unter [Nutzung temporär stoppen] können Sie den registrierten
Benutzer vorübergehend deaktivieren.
- Wenn die Benutzerauthentifizierungs- und Kostenstellenfunktionen synchronisiert sind, wird
[Kostenstelle (EKC) wählen] angezeigt. Unter [Kostenstelle (EKC) wählen] können Sie den
Kostenstellennamen des Benutzers angeben.
Überblick
Die Kostenstellenfunktion ermöglicht die gemeinsame Verwaltung mehrerer Benutzer nach Kostenstellen.
Informationen zur Kostenstellen-Authentifizierung werden intern von diesem System verwaltet.
Für einzelne Kostenstellen kann ein Kennwort festgelegt werden, um die Verwendung des Systems durch die
Benutzer einzuschränken. Mit dieser Funktion können Sie auch verfügbare Funktionen einschränken oder
den Nutzungsstatus des Systems nach Kostenstellen verwalten.
Sie können eine Kombination von Benutzerauthentifizierung und Kostenstellenverfolgung für die Verwaltung
jedes Benutzers für jede Abteilung verwenden. Sie können z. B. einem Firmenmitarbeiter aus einer
bestimmten Abteilung erlauben, Farbdruck zu nutzen, während ein anderer Mitarbeiter aus einer anderen
Abteilung nur Schwarzweißdruck verwenden darf. Außerdem können Sie die Anzahl gedruckter Blätter
abteilungsweise erfassen, um so ein Kostenbewusstsein in den einzelnen Abteilungen zu fördern. Sie können
sich nur nach der Eingabe des Benutzernamens am System anmelden. Die Kostenstelle muss nicht
angegeben werden.
Gehen Sie bei Verwendung der Kostenstellenfunktion folgendermaßen vor, um die Einstellungen
einzurichten.
Zweck Referenz
Synchronisieren mit der Benutzerauthentifizierung Seite 12-6
Beschränken der verfügbaren Funktionen auf Kostenstellenbasis Seite 12-43
Festlegen der Art der Verwaltung des Farbdrucks und des Verhaltens dieses Sys- Seite 12-63
tems bei der Abmeldung des Benutzers
Einstellungen Beschreibung
[Kostenstelle (E.K.C.)] Wählen Sie [EIN], um die Kostenstellenfunktion zu verwenden.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Authentifizierungsverf. f. Wählen Sie ein Verfahren für die Kostenstellen-Authentifizierung. Diese
Kostenstelle (E.K.C.)] Einstellung ist erforderlich, wenn Sie nur die Kostenstellenverfolgung
nutzen.
[Kostenstellenname und -kennwort] ist standardmäßig ausgewählt.
[Authentifizierung für Be- Wenn die Benutzerauthentifizierung und die Kostenstellenfunktion parallel
nutzer / Kostenst. (EKC)] verwendet werden, geben Sie an, ob die Benutzerauthentifizierung und die
Kostenstellenfunktion synchronisiert werden sollen.
• [Synchronisier. EIN]: Wählen Sie diese Option, wenn zwischen Benut-
zer und Kostenstelle eine direkte, exklusive Beziehung besteht. Wenn
Sie bei der Registrierung eines Benutzers auch seine Abteilung ange-
ben, ist die Anmeldung als Kostenstelle nur unter Angabe der Informa-
tionen dieses registrierten Benutzers möglich.
• [Synchronisier. AUS]: Wählen Sie diese Option, wenn der Benutzer
mehreren Kostenstellen angehört. Geben Sie zur Anmeldung an die-
sem System den Benutzernamen ein und geben Sie dann die Kosten-
stelle an.
• [Benutzereinstellungen]: Der Benutzer kann auswählen, ob die Benut-
zerauthentifizierung und die Kostenstellen-Authentifizierung synchroni-
siert werden sollen.
[Synchronisier. EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Anzahl der Benutzern zu- Geben Sie bei der parallelen Nutzung der Benutzerauthentifizierung und
gewiesenen Zähler] der Kostenstellen-Authentifizierung die Anzahl der Zähler ein, die dem Be-
nutzer zugewiesen werden sollen.
Max. 1000 Zähler können dem Benutzer und der Kostenstelle insgesamt
zugewiesen werden. Wenn Sie beispielsweise 950 Benutzerzähler zuwei-
sen, können Sie max. 50 Kostenstellenzähler verwenden.
[Wenn die maximale An- Legt die maximale Anzahl von Blättern fest, die pro Kostenstelle gedruckt
zahl Jobs erreicht wird] werden dürfen. Wählen Sie hier einen Vorgang aus, wenn die Anzahl der
Blätter die maximale Anzahl von Blättern übersteigt, die gedruckt werden
dürfen.
• [Auftrag überspr.]: Stoppt den derzeit aktiven Auftrag und beginnt mit
dem Druck des nächsten Auftrags.
• [Auftrag stoppen]: Stoppt alle Aufträge.
[Auftrag überspr.] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Speicher-Nr.] Registrierungsnummer der Kostenstelle. Wählen Sie [Startnummer ver-
wenden] aus, um automatisch die kleinste verfügbare Nummer zuzuwei-
sen. Wenn Sie eine Nummer angeben möchten, wählen Sie [Direkt
eingeben] und geben dann die Nummer manuell ein.
[KSST-Name (E.K.C.)] Geben Sie den Kostenstellennamen für die Anmeldung an diesem System
ein (max. acht Zeichen, außer Leerzeichen und ").
Dieser Eintrag ist erforderlich, wenn Sie in Schritt 1 [Kostenstellenname
und -kennwort] unter [Authentifizierungsverf. f. Kostenstelle (E.K.C.)] ge-
wählt haben.
[Kennwort]/[Kennwort er- Geben Sie das Kennwort ein, um sich an diesem System anzumelden
neut eingeben] (max. 64 Zeichen, ohne").
[Funktion zulassen] Damit werden die für die Kostenstelle verfügbaren Funktionen bei Bedarf
eingeschränkt.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-43.
[Limit einstellen] Damit werden die maximale Anzahl von Blättern, die eine Kostenstelle dru-
cken darf, und die Boxen, die sie registrieren darf, festgelegt.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-46.
Tipps
- Wenn Sie nach der Registrierung einer Kostenstelle auf [Registrierung fortsetzen] klicken, können Sie
eine weitere Kostenstelle registrieren, ohne zuvor zum Bildschirm der Kostenstellenliste
zurückzukehren.
- Bei Auswahl von [Auftrag stoppen] unter [Nutzung temporär stoppen] können Sie die registrierte
Kostenstelle vorübergehend deaktivieren.
Überblick
Wenn Sie für die Benutzerverwaltung Active Directory von Windows Server verwenden, können Sie den Kreis
der Benutzer dieses Systems durch die Authentifizierung mit Active Directory einschränken.
Die Verwendung der Benutzerauthentifizierung ermöglicht erweiterte Operationen hinsichtlich der Sicherheit
und der Kostenüberwachung, wie z. B. das Einschränken des Zugriffs auf dieses System für bestimmte
Benutzer, das Einschränken der Verwendung bestimmter Funktionen für bestimmte Benutzers sowie die
Verwaltung des Nutzungsstatus dieses Systems.
Gehen Sie bei Verwendung der Active Directory-Authentifizierung folgendermaßen vor, um die Einstellungen
einzurichten.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
2 Legen Sie das Datum und die Uhrzeit des Systems fest.
% Datum und Uhrzeit dieses Systems müssen mit dem Datum und der Uhrzeit von Active Directory
übereinstimmen. Ausführliche Informationen zum Einstellen des Datums und der Uhrzeit dieses
Systems finden Sie auf Seite 4-6.
Zweck Referenz
Senden von Originaldaten, die auf diesem System gescannt wurden, per E-Mail an Seite 12-40
die eigene Adresse des Benutzers (Scan to Me).
Senden von Originaldaten, die auf diesem System gescannt wurden, an das Basis- Seite 12-17
verzeichnis des Benutzers (Scan to Home).
Verwenden von Single Sign-On Seite 12-18
SSO-Umgebung (Single Sign-On) für die SMB-Übertragung erstellen Seite 12-41
Verfügbare Funktionen nach Benutzer einschränken Seite 12-43
Zugriff auf Ziele nach Benutzer einschränken Seite 12-47
Im Touch Display angezeigte Funktionstasten nach Benutzer ändern Seite 12-57
Festlegen der Parameter für die ID- & Druckfunktion Seite 12-62
Festlegen der Art der Verwaltung des Farbdrucks und des Verhaltens dieses Sys- Seite 12-63
tems bei der Abmeldung des Benutzers
Druckaufträge ohne Authentifizierungsinformationen einschränken Seite 12-64
Daten ohne Kennwort aus dem Druckertreiber drucken Seite 12-65
Einstellungen Beschreibung
[Name des externen Geben Sie Ihren Active Directory-Namen ein (max. 32 Zeichen).
Servers] Weisen Sie dem zu registrierenden Active Directory einen aussagekräfti-
gen Namen zu.
[Typ des externen Servers] Wählen Sie [Active Directory].
[Standard-Domänenname] Geben Sie den Standarddomänennamen für Ihr Active Directory ein
(max. 64 Zeichen).
[Timeout] Ändern Sie ggf. das Zeitlimit, um die Kommunikation mit Active Directory
einzuschränken.
Standardmäßig ist [60 Sek.] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Benutzerauthentifizierung] Bei der Authentifizierung über einen externen Authentifizierungsserver
wählen Sie [Ein (Externer Server)] oder [Ein (MFP + Externer Server)] aus.
Wenn Sie Einstellungen einrichten möchten, um bei Problemen auf dem
externen Authentifizierungsserver die Anmeldung an diesem System an-
hand der systemeigenen Authentifizierungsfunktion zu ermöglichen, wäh-
len Sie [Ein (MFP + Externer Server)].
[Benutzerinfos Wenn externe Serverauthentifizierung verwendet wird, werden auch die In-
überschreiben] formationen zum authentifizierten Benutzer von diesem System verwaltet.
Wenn die Anzahl der Benutzer, die die externe Serverauthentifizierung
durchgeführt haben, die maximale Anzahl der Benutzer erreicht, die von
diesem System verwaltet werden können, wird die Authentifizierung neuer
Benutzer nicht mehr zugelassen. Wählen Sie aus, ob der Benutzer die re-
gistrierten Benutzerinformationen für diesen Fall überschreiben darf.
Wenn Sie [Zulassen] auswählen, werden die ältesten Informationen zum
authentifizierten Benutzer gelöscht und der neue Benutzer wird registriert.
[Beschränken] ist standardmäßig ausgewählt.
[Standard-Authentifizie- Wenn Sie [Ein (MFP + Externer Server)] unter [Benutzerauthentifizierung]
rungsmethode] ausgewählt haben, wählen Sie die Authentifizierungsmethode aus, die Sie
normalerweise verwenden.
Standardmäßig ist [Ein (Externer Server)] ausgewählt.
[Einst. für Ticket-Haltezeit Ändern Sie ggf. die Haltezeit des Kerberos-Authentifizierungstickets.
(Active Directory)] [600] Minuten ist standardmäßig ausgewählt.
[Wenn die maximale An- Legt die maximale Anzahl von Blättern fest, die jeder Benutzer drucken
zahl Jobs erreicht wird] darf. Wählen Sie hier einen Vorgang aus, wenn die Anzahl der Blätter die
maximale Anzahl von Blättern übersteigt, die gedruckt werden dürfen.
• [Auftrag überspr.]: Stoppt den derzeit aktiven Auftrag und beginnt mit
dem Druck des nächsten Auftrags.
• [Auftrag stoppen]: Stoppt alle Aufträge.
[Auftrag überspr.] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Server-Cache-Daten] Um Authentifizierungsinformationen temporär im Hauptsystem zu spei-
chern, für den Fall, dass ein externer Authentifizierungsserver inaktiv wird,
wählen Sie [Aktivieren] aus.
[Deaktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.
[Wiederverbindungs- Ändern Sie ggf. die Zeit zum Wiederherstellen der Verbindung zum Authen-
einstellungen] tifizierungsserver.
• [Neuverbindung bei jeder Anmeldung]: Stellt zum Zeitpunkt der Au-
thentifizierung auf diesem System eine Verbindung zum Authentifizie-
rungsserver her. Wenn der Authentifizierungsserver zum Zeitpunkt der
Authentifizierung auf diesem System inaktiv ist, vergewissern Sie sich
zuerst, dass der Authentifizierungsserver inaktiv ist, und verwenden Sie
dann die temporär gespeicherten Authentifizierungsinformationen zur
Anmeldung an diesem System.
• [Wiederverbindungsintervall festlegen]: Zu dem unter [Wiederverbin-
dungszeit] angegebenen Zeitpunkt wird eine Verbindung zum Authen-
tifizierungsserver hergestellt, sodass der Status des
Authentifizierungsservers geprüft werden kann. Wenn der Authentifi-
zierungsserver inaktiv ist, verwenden Sie die temporär im Hauptsystem
gespeicherten Authentifizierungsinformationen zur Anmeldung.
Standardmäßig ist [Wiederverbindungsintervall festlegen] ausgewählt.
d Referenz
Ausführliche Informationen zur Verwendung der Funktion "Scan to Home" finden Sie in der
[Bedienungsanleitung: Scannen].
Einstellungen Beschreibung
[Berechtigungseinstellung] Wählen Sie [EIN], um die Funktion für das Single Sign-On zu verwenden.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Hostname] Geben Sie den Hostnamen dieses Systems ein (max. 253 Zeichen, als
Symbol sind ausschließlich - und . zulässig).
Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [TCP/IP] - [TCP/IP] -
[DNS-Hostname], um einen Hostnamen einzugeben.
[Domänenname] Geben Sie den Active Directory-Domänennamen ein (max. 64 Zeichen).
[Kostenstellenname] Geben Sie den Namen einer Kostenstelle ein, deren Benutzer berechtigt
sind, an der Active Directory-Domäne teilzunehmen (max. 64 Zeichen).
[Kennwort] Geben Sie das Kennwort für die unter [Kostenstelle (EKC) wählen] angege-
bene Kostenstelle ein (max. 64 Zeichen, außer Leerzeichen und ").
[Timeout] Ändern Sie ggf. das Zeitlimit für die Verarbeitung des Domänenbeitritts.
Standardmäßig ist [30 Sek.] ausgewählt.
2 Klicken Sie auf [OK], nachdem Sie in Schritt 1 die benötigten Informationen eingegeben haben.
Der Domänenbeitritt wird durchgeführt.
Tipps
- Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [Single Sign-On-Einstellungen] - [Serviceliste], um die
Liste der Services in diesem System anzuzeigen, die der Domäne von Active Directory beitreten. Wenn
dieses System der Active Directory-Domäne beitritt, wird [Drucker] angezeigt.
Überblick
Wenn Sie für die Benutzerverwaltung Active Directory von Windows Server (NT-kompatible
Domänenumgebung) oder Windows NT 4.0 verwenden, können Sie den Kreis der Benutzer dieses Systems
durch die Authentifizierung mit NTLM einschränken.
Die Verwendung der Benutzerauthentifizierung ermöglicht erweiterte Operationen hinsichtlich der Sicherheit
und der Kostenüberwachung, wie z. B. das Einschränken des Zugriffs auf dieses System für bestimmte
Benutzer, das Einschränken der Verwendung bestimmter Funktionen für bestimmte Benutzers sowie die
Verwaltung des Nutzungsstatus dieses Systems.
Gehen Sie bei Verwendung der NTLM-Authentifizierung folgendermaßen vor, um die Einstellungen
einzurichten.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
Zweck Referenz
Namen über den WINS-Server auflösen Seite 12-24
Verwenden der NTLM-Authentifizierungsfunktion in der IPv6-Umgebung Seite 12-25
Senden von Originaldaten, die auf diesem System gescannt wurden, per E-Mail an Seite 12-40
die eigene Adresse des Benutzers (Scan to Me).
SSO-Umgebung (Single Sign-On) für die SMB-Übertragung erstellen Seite 12-41
Verfügbare Funktionen nach Benutzer einschränken Seite 12-43
Zugriff auf Ziele nach Benutzer einschränken Seite 12-47
Im Touch Display angezeigte Funktionstasten nach Benutzer ändern Seite 12-57
Festlegen der Parameter für die ID- & Druckfunktion Seite 12-62
Festlegen der Art der Verwaltung des Farbdrucks und des Verhaltens dieses Sys- Seite 12-63
tems bei der Abmeldung des Benutzers
Druckaufträge ohne Authentifizierungsinformationen einschränken Seite 12-64
Daten ohne Kennwort aus dem Druckertreiber drucken Seite 12-65
Einstellungen Beschreibung
[Name des externen Geben Sie den Namen Ihres Authentifizierungsservers ein
Servers] (max. 32 Zeichen).
Weisen Sie dem zu registrierenden Authentifizierungsserver einen aussa-
gekräftigen Namen zu.
[Typ des externen Servers] Wählen Sie [NTLM v1] oder [NTLM v2].
NTLM v2 wird unter Windows NT 4.0 (Service Pack 4) und den Nachfolge-
betriebssystemen angewandt.
[Standard-Domänenname] Geben Sie den Standarddomänennamen Ihres Authentifizierungsservers
ein (max. 64 Zeichen). Dem Standarddomänennamen kann kein Stern (*)
vorangestellt werden.
Der Standarddomänenname muss in Großbuchstaben eingegeben
werden.
Einstellungen Beschreibung
[Benutzerauthentifizierung] Bei der Authentifizierung über einen externen Authentifizierungsserver
wählen Sie [Ein (Externer Server)] oder [Ein (MFP + Externer Server)] aus.
Wenn Sie Einstellungen einrichten möchten, um bei Problemen auf dem
externen Authentifizierungsserver die Anmeldung an diesem System an-
hand der systemeigenen Authentifizierungsfunktion zu ermöglichen, wäh-
len Sie [Ein (MFP + Externer Server)].
[Benutzerinfos Wenn externe Serverauthentifizierung verwendet wird, werden auch die In-
überschreiben] formationen zum authentifizierten Benutzer von diesem System verwaltet.
Wenn die Anzahl der Benutzer, die die externe Serverauthentifizierung
durchgeführt haben, die maximale Anzahl der Benutzer erreicht, die von
diesem System verwaltet werden können, wird die Authentifizierung neuer
Benutzer nicht mehr zugelassen. Wählen Sie aus, ob der Benutzer die re-
gistrierten Benutzerinformationen für diesen Fall überschreiben darf.
Wenn Sie [Zulassen] auswählen, werden die ältesten Informationen zum
authentifizierten Benutzer gelöscht und der neue Benutzer wird registriert.
[Verhindern] ist standardmäßig ausgewählt.
[Standard-Authentifizie- Wenn Sie [Ein (MFP + Externer Server)] unter [Benutzerauthentifizierung]
rungsmethode] ausgewählt haben, wählen Sie die Authentifizierungsmethode aus, die Sie
normalerweise verwenden.
Standardmäßig ist [Ein (Externer Server)] ausgewählt.
[Wenn die maximale An- Legt die maximale Anzahl von Blättern fest, die jeder Benutzer drucken
zahl Jobs erreicht wird] darf. Wählen Sie hier einen Vorgang aus, wenn die Anzahl der Blätter die
maximale Anzahl von Blättern übersteigt, die gedruckt werden dürfen.
• [Auftrag überspr.]: Stoppt den derzeit aktiven Auftrag und beginnt mit
dem Druck des nächsten Auftrags.
• [Auftrag stoppen]: Stoppt alle Aufträge.
[Auftrag überspr.] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Server-Cache-Daten] Um Authentifizierungsinformationen temporär im Hauptsystem zu spei-
chern, für den Fall, dass ein externer Authentifizierungsserver inaktiv wird,
wählen Sie [Aktivieren] aus.
[Deaktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.
[Wiederverbindungs- Ändern Sie ggf. die Zeit zum Wiederherstellen der Verbindung zum Authen-
einstellungen] tifizierungsserver.
• [Neuverbindung bei jeder Anmeldung]: Stellt zum Zeitpunkt der Au-
thentifizierung auf diesem System eine Verbindung zum Authentifizie-
rungsserver her. Wenn der Authentifizierungsserver zum Zeitpunkt der
Authentifizierung auf diesem System inaktiv ist, vergewissern Sie sich
zuerst, dass der Authentifizierungsserver inaktiv ist, und verwenden Sie
dann die temporär gespeicherten Authentifizierungsinformationen zur
Anmeldung an diesem System.
• [Wiederverbindungsintervall festlegen]: Zu dem unter [Wiederverbin-
dungszeit] angegebenen Zeitpunkt wird eine Verbindung zum Authen-
tifizierungsserver hergestellt, sodass der Status des
Authentifizierungsservers geprüft werden kann. Wenn der Authentifi-
zierungsserver inaktiv ist, verwenden Sie die temporär im Hauptsystem
gespeicherten Authentifizierungsinformationen zur Anmeldung.
Standardmäßig ist [Wiederverbindungsintervall festlegen] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[WINS] Wählen Sie [EIN] aus, um den WINS-Server zu verwenden.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Einstellung automatisch Wählen Sie [Aktivieren] aus, um die WINS-Serveradresse automatisch zu
ermitteln] beziehen.
Diese Funktion ist erforderlich, wenn DHCP aktiviert wurde.
[Aktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.
[WINS Server 1]/ Geben Sie die Adresse des WINS-Servers ein.
[WINS Server 2] Dieses Element ist erforderlich, wenn die WINS-Serveradresse nicht auto-
matisch über DHCP bezogen wird.
Verwenden Sie die folgenden Eingabeformate.
• Eingabebeispiel: "192.168.1.1"
[Knotentypeinstellung] Wählen Sie die Methode zur Namensauflösung aus.
• [B Node]: Abfrage durch Rundsenden
• [P Node]: Abfrage des WINS-Servers
• [M Node]: Abfrage durch Rundsenden, dann Abfrage des
WINS-Servers
• [H Node]: Abfrage des WINS-Servers, dann Abfrage durch
Rundsenden
Standardmäßig ist [H Node] ausgewählt.
Überblick
Wenn Sie für die Benutzerverwaltung den LDAP-Server verwenden, können Sie den Kreis der Benutzer
dieses Systems durch die Authentifizierung mit LDAP einschränken.
Die Verwendung der Benutzerauthentifizierung ermöglicht erweiterte Operationen hinsichtlich der Sicherheit
und der Kostenüberwachung, wie z. B. das Einschränken des Zugriffs auf dieses System für bestimmte
Benutzer, das Einschränken der Verwendung bestimmter Funktionen für bestimmte Benutzers sowie die
Verwaltung des Nutzungsstatus dieses Systems.
Gehen Sie bei Verwendung der LDAP-Authentifizierung folgendermaßen vor, um die Einstellungen
einzurichten.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
Zweck Referenz
Kommunikation mit dem LDAP-Server über SSL Seite 12-30
Senden von Originaldaten, die auf diesem System gescannt wurden, per E-Mail an Seite 12-40
die eigene Adresse des Benutzers (Scan to Me).
SSO-Umgebung (Single Sign-On) für die SMB-Übertragung erstellen Seite 12-41
Verfügbare Funktionen nach Benutzer einschränken Seite 12-43
Zugriff auf Ziele nach Benutzer einschränken Seite 12-47
Im Touch Display angezeigte Funktionstasten nach Benutzer ändern Seite 12-57
Festlegen der Parameter für die ID- & Druckfunktion Seite 12-62
Festlegen der Art der Verwaltung des Farbdrucks und des Verhaltens dieses Sys- Seite 12-63
tems bei der Abmeldung des Benutzers
Druckaufträge ohne Authentifizierungsinformationen einschränken Seite 12-64
Daten ohne Kennwort aus dem Druckertreiber drucken Seite 12-65
Einstellungen Beschreibung
[Name des externen Geben Sie den Namen Ihres LDAP-Servers ein (max. 32 Zeichen).
Servers] Weisen Sie dem zu registrierenden LDAP-Server einen aussagekräftigen
Namen zu.
[Typ des externen Servers] Wählen Sie [LDAP].
[Serveradresse] Geben Sie die Adresse Ihres LDAP-Servers ein.
Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
• Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"
[Anschlussnummer] Ändern Sie gegebenenfalls die Portnummer des LDAP-Servers.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
[389] ist standardmäßig ausgewählt.
[Suchbasis] Geben Sie den Startpunkt der Suche nach einem Benutzer ein
(max. 255 Zeichen).
Der Bereich ab dem eingegebenen Ausgangspunkt wird einschließlich der
folgenden Baumstruktur durchsucht.
Eingabebeispiel: "cn=Benutzer,dc=Beispiel,dc=com"
[Timeout] Ändern Sie ggf. das Zeitlimit, um die Kommunikation mit dem LDAP-Server
einzuschränken.
Standardmäßig ist [60 Sek.] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Benutzerauthentifizierung] Bei der Authentifizierung über einen externen Authentifizierungsserver
wählen Sie [Ein (Externer Server)] oder [Ein (MFP + Externer Server)] aus.
Wenn Sie Einstellungen einrichten möchten, um bei Problemen auf dem
externen Authentifizierungsserver die Anmeldung an diesem System an-
hand der systemeigenen Authentifizierungsfunktion zu ermöglichen, wäh-
len Sie [Ein (MFP + Externer Server)].
[Benutzerinfos Wenn externe Serverauthentifizierung verwendet wird, werden auch die In-
überschreiben] formationen zum authentifizierten Benutzer von diesem System verwaltet.
Wenn die Anzahl der Benutzer, die die externe Serverauthentifizierung
durchgeführt haben, die maximale Anzahl der Benutzer erreicht, die von
diesem System verwaltet werden können, wird die Authentifizierung neuer
Benutzer nicht mehr zugelassen. Wählen Sie aus, ob der Benutzer die re-
gistrierten Benutzerinformationen für diesen Fall überschreiben darf.
Wenn Sie [Zulassen] auswählen, werden die ältesten Informationen zum
authentifizierten Benutzer gelöscht und der neue Benutzer wird registriert.
[Verhindern] ist standardmäßig ausgewählt.
3 Wenn Sie in Schritt 2 [Ein (MFP + Externer Server)] ausgewählt haben, wählen Sie [Benutzerauthentif./
E.K.C.] - [Externe Servereinstellungen] - [Server-Cache-Daten] im Administratormodus aus und
konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen.
Einstellungen Beschreibung
[Server-Cache-Daten] Um Authentifizierungsinformationen temporär im Hauptsystem zu spei-
chern, für den Fall, dass ein externer Authentifizierungsserver inaktiv wird,
wählen Sie [Aktivieren] aus.
[Deaktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.
[Wiederverbindungs- Ändern Sie ggf. die Zeit zum Wiederherstellen der Verbindung zum Authen-
einstellungen] tifizierungsserver.
• [Neuverbindung bei jeder Anmeldung]: Stellt zum Zeitpunkt der Au-
thentifizierung auf diesem System eine Verbindung zum Authentifizie-
rungsserver her. Wenn der Authentifizierungsserver zum Zeitpunkt der
Authentifizierung auf diesem System inaktiv ist, vergewissern Sie sich
zuerst, dass der Authentifizierungsserver inaktiv ist, und verwenden Sie
dann die temporär gespeicherten Authentifizierungsinformationen zur
Anmeldung an diesem System.
• [Wiederverbindungsintervall festlegen]: Zu dem unter [Wiederverbin-
dungszeit] angegebenen Zeitpunkt wird eine Verbindung zum Authen-
tifizierungsserver hergestellt, sodass der Status des
Authentifizierungsservers geprüft werden kann. Wenn der Authentifi-
zierungsserver inaktiv ist, verwenden Sie die temporär im Hauptsystem
gespeicherten Authentifizierungsinformationen zur Anmeldung.
Standardmäßig ist [Wiederverbindungsintervall festlegen] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[SSL verwenden] Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um SSL-Kommunikation zu
nutzen.
Standardmäßig ist [AUS] (nicht ausgewählt) angegeben.
[Anschlussnummer (SSL)] Ändern Sie gegebenenfalls die Anschlussnummer für die SSL-Kommuni-
kation.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
[636] ist standardmäßig ausgewählt.
Überblick
Wenn Sie NDS (Novell Directory Service) von NetWare 5.1 oder höher zur Benutzerverwaltung verwenden,
können Sie Benutzer dieses Systems durch Authentifizierung über NDS beschränken.
Die Verwendung der Benutzerauthentifizierung ermöglicht erweiterte Operationen hinsichtlich der Sicherheit
und der Kostenüberwachung, wie z. B. das Einschränken des Zugriffs auf dieses System für bestimmte
Benutzer, das Einschränken der Verwendung bestimmter Funktionen für bestimmte Benutzers sowie die
Verwaltung des Nutzungsstatus dieses Systems.
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die NDS-Authentifizierung in der IPX-Umgebung (NDS über IPX)
mit NetWare 5.1 oder höher verwendet wird. Wenden Sie das neueste Service Pack auf jede NetWare-
Version an.
Wenn Sie die "NDS über IPX"-Authentifizierung verwenden, richten Sie die entsprechenden Einstellungen
anhand der folgenden Vorgehensweise ein.
1 Richten Sie die Grundeinstellungen für die "NDS über IPX"-Authentifizierung ein.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 12-32.
Zweck Referenz
Senden von Originaldaten, die auf diesem System gescannt wurden, per E-Mail an Seite 12-40
die eigene Adresse des Benutzers (Scan to Me).
SSO-Umgebung (Single Sign-On) für die SMB-Übertragung erstellen Seite 12-41
Verfügbare Funktionen nach Benutzer einschränken Seite 12-43
Zugriff auf Ziele nach Benutzer einschränken Seite 12-47
Im Touch Display angezeigte Funktionstasten nach Benutzer ändern Seite 12-57
Festlegen der Parameter für die ID- & Druckfunktion Seite 12-62
Festlegen der Art der Verwaltung des Farbdrucks und des Verhaltens dieses Sys- Seite 12-63
tems bei der Abmeldung des Benutzers
Druckaufträge ohne Authentifizierungsinformationen einschränken Seite 12-64
Daten ohne Kennwort aus dem Druckertreiber drucken Seite 12-65
Einstellungen Beschreibung
[Name des externen Geben Sie den Namen Ihres NDS-Servers ein (max. 32 Zeichen).
Servers] Weisen Sie dem zu registrierenden NDS-Server einen aussagekräftigen
Namen zu.
[Typ des externen Servers] Wählen Sie [NDS über IPX].
[Standard-NDS-Tree- Geben Sie den Namen des Standard-NDS-Baums ein (max. 63 Zeichen).
Name]
[Standard-NDS-Kontext- Geben Sie den Namen des Standard-NDS-Kontext ein (max. 191 Zeichen).
name]
Einstellungen Beschreibung
[Benutzerauthentifizierung] Bei der Authentifizierung über einen externen Authentifizierungsserver
wählen Sie [Ein (Externer Server)] oder [Ein (MFP + Externer Server)] aus.
Wenn Sie Einstellungen einrichten möchten, um bei Problemen auf dem
externen Authentifizierungsserver die Anmeldung an diesem System an-
hand der systemeigenen Authentifizierungsfunktion zu ermöglichen,
wählen Sie [Ein (MFP + Externer Server)].
[Benutzerinfos Wenn externe Serverauthentifizierung verwendet wird, werden auch die In-
überschreiben] formationen zum authentifizierten Benutzer von diesem System verwaltet.
Wenn die Anzahl der Benutzer, die die externe Serverauthentifizierung
durchgeführt haben, die maximale Anzahl der Benutzer erreicht, die von
diesem System verwaltet werden können, wird die Authentifizierung neuer
Benutzer nicht mehr zugelassen. Wählen Sie aus, ob der Benutzer die re-
gistrierten Benutzerinformationen für diesen Fall überschreiben darf.
Wenn Sie [Zulassen] auswählen, werden die ältesten Informationen zum
authentifizierten Benutzer gelöscht und der neue Benutzer wird registriert.
[Beschränken] ist standardmäßig ausgewählt.
[Standard-Authentifizie- Wenn Sie [Ein (MFP + Externer Server)] unter [Benutzerauthentifizierung]
rungsmethode] ausgewählt haben, wählen Sie die Authentifizierungsmethode aus, die Sie
normalerweise verwenden.
Standardmäßig ist [Ein (Externer Server)] ausgewählt.
[Wenn die maximale An- Legt die maximale Anzahl von Blättern fest, die jeder Benutzer drucken
zahl Jobs erreicht wird] darf. Wählen Sie hier einen Vorgang aus, wenn die Anzahl der Blätter die
maximale Anzahl von Blättern übersteigt, die gedruckt werden dürfen.
• [Auftrag überspr.]: Stoppt den derzeit aktiven Auftrag und beginnt mit
dem Druck des nächsten Auftrags.
• [Auftrag stoppen]: Stoppt alle Aufträge.
[Auftrag überspr.] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Server-Cache-Daten] Um Authentifizierungsinformationen temporär im Hauptsystem zu spei-
chern, für den Fall, dass ein externer Authentifizierungsserver inaktiv wird,
wählen Sie [Aktivieren] aus.
[Deaktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.
[Wiederverbindungs- Ändern Sie ggf. die Zeit zum Wiederherstellen der Verbindung zum Authen-
einstellungen] tifizierungsserver.
• [Neuverbindung bei jeder Anmeldung]: Stellt zum Zeitpunkt der Au-
thentifizierung auf diesem System eine Verbindung zum Authentifizie-
rungsserver her. Wenn der Authentifizierungsserver zum Zeitpunkt der
Authentifizierung auf diesem System inaktiv ist, vergewissern Sie sich
zuerst, dass der Authentifizierungsserver inaktiv ist, und verwenden Sie
dann die temporär gespeicherten Authentifizierungsinformationen zur
Anmeldung an diesem System.
• [Wiederverbindungsintervall festlegen]: Zu dem unter [Wiederverbin-
dungszeit] angegebenen Zeitpunkt wird eine Verbindung zum Authen-
tifizierungsserver hergestellt, sodass der Status des
Authentifizierungsservers geprüft werden kann. Wenn der Authentifi-
zierungsserver inaktiv ist, verwenden Sie die temporär im Hauptsystem
gespeicherten Authentifizierungsinformationen zur Anmeldung.
Standardmäßig ist [Wiederverbindungsintervall festlegen] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[IPX] Wählen Sie [EIN], um dieses System in der IPX-Umgebung zu verwenden.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Ethernet-Frame-Typ] Wählen Sie den Ethernet-Rahmen-Typ entsprechend Ihrer Umgebung aus.
[Automatische Erkennung] ist standardmäßig ausgewählt.
[Benutzerauthentifizierung] Wählen Sie [EIN], um die Benutzer mit dem NDS-Server zu authentifizieren.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
Überblick
Wenn Sie NDS (Novell Directory Service) von NetWare 5.1 oder höher zur Benutzerverwaltung verwenden,
können Sie Benutzer dieses Systems durch Authentifizierung über NDS beschränken.
Die Verwendung der Benutzerauthentifizierung ermöglicht erweiterte Operationen hinsichtlich der Sicherheit
und der Kostenüberwachung, wie z. B. das Einschränken des Zugriffs auf dieses System für bestimmte
Benutzer, das Einschränken der Verwendung bestimmter Funktionen für bestimmte Benutzers sowie die
Verwaltung des Nutzungsstatus dieses Systems.
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die NDS-Authentifizierung in der TCP/IP-Umgebung (NDS über
TCP/IP) mit NetWare 5.1 oder höher verwendet wird. Wenden Sie das neueste Service Pack auf jede
NetWare-Version an.
Gehen Sie bei Verwendung der "NDS über TCP/IP"-Authentifizierung folgendermaßen vor, um die
Einstellungen einzurichten.
1 Richten Sie die Grundeinstellungen für die "NDS über TCP/IP"-Authentifizierung ein.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 12-37.
% Zur Verwendung der Authentifizierung mit NDS über TCP/IP müssen Sie den DSN-Server
registrieren. Bei der Authentifizierung fragt das System den Tree-Namen und den Kontextnamen
vom DNS-Server ab, um die IP-Adresse des NDS-Servers zu beziehen. Ausführliche Informationen
zum Registrieren des DNS-Servers finden Sie auf Seite 5-5.
Zweck Referenz
Senden von Originaldaten, die auf diesem System gescannt wurden, per E-Mail an Seite 12-40
die eigene Adresse des Benutzers (Scan to Me).
SSO-Umgebung (Single Sign-On) für die SMB-Übertragung erstellen Seite 12-41
Verfügbare Funktionen nach Benutzer einschränken Seite 12-43
Zugriff auf Ziele nach Benutzer einschränken Seite 12-47
Im Touch Display angezeigte Funktionstasten nach Benutzer ändern Seite 12-57
Festlegen der Parameter für die ID- & Druckfunktion Seite 12-62
Festlegen der Art der Verwaltung des Farbdrucks und des Verhaltens dieses Sys- Seite 12-63
tems bei der Abmeldung des Benutzers
Druckaufträge ohne Authentifizierungsinformationen einschränken Seite 12-64
Daten ohne Kennwort aus dem Druckertreiber drucken Seite 12-65
Einstellungen Beschreibung
[Name des externen Geben Sie den Namen Ihres NDS-Servers ein (max. 32 Zeichen).
Servers] Weisen Sie dem zu registrierenden NDS-Server einen aussagekräftigen
Namen zu.
[Typ des externen Servers] Wählen Sie [NDS über TCP/IP].
[Standard-NDS-Tree- Geben Sie den Namen des Standard-NDS-Baums ein (max. 63 Zeichen).
Name]
[Standard-NDS-Kontext- Geben Sie den Namen des Standard-NDS-Kontext ein (max. 191 Zeichen).
name]
Einstellungen Beschreibung
[Benutzerauthentifizierung] Bei der Authentifizierung über einen externen Authentifizierungsserver
wählen Sie [Ein (Externer Server)] oder [Ein (MFP + Externer Server)] aus.
Wenn Sie Einstellungen einrichten möchten, um bei Problemen auf dem
externen Authentifizierungsserver die Anmeldung an diesem System an-
hand der systemeigenen Authentifizierungsfunktion zu ermöglichen, wäh-
len Sie [Ein (MFP + Externer Server)].
[Benutzerinfos Wenn externe Serverauthentifizierung verwendet wird, werden auch die In-
überschreiben] formationen zum authentifizierten Benutzer von diesem System verwaltet.
Wenn die Anzahl der Benutzer, die die externe Serverauthentifizierung
durchgeführt haben, die maximale Anzahl der Benutzer erreicht, die von
diesem System verwaltet werden können, wird die Authentifizierung neuer
Benutzer nicht mehr zugelassen. Wählen Sie aus, ob der Benutzer die re-
gistrierten Benutzerinformationen für diesen Fall überschreiben darf.
Wenn Sie [Zulassen] auswählen, werden die ältesten Informationen zum
authentifizierten Benutzer gelöscht und der neue Benutzer wird registriert.
[Beschränken] ist standardmäßig ausgewählt.
[Standard-Authentifizie- Wenn Sie [Ein (MFP + Externer Server)] unter [Benutzerauthentifizierung]
rungsmethode] ausgewählt haben, wählen Sie die Authentifizierungsmethode aus, die Sie
normalerweise verwenden.
Standardmäßig ist [Ein (Externer Server)] ausgewählt.
[Wenn die maximale An- Legt die maximale Anzahl von Blättern fest, die jeder Benutzer drucken
zahl Jobs erreicht wird] darf. Wählen Sie hier einen Vorgang aus, wenn die Anzahl der Blätter die
maximale Anzahl von Blättern übersteigt, die gedruckt werden dürfen.
• [Auftrag überspr.]: Stoppt den derzeit aktiven Auftrag und beginnt mit
dem Druck des nächsten Auftrags.
• [Auftrag stoppen]: Stoppt alle Aufträge.
[Auftrag überspr.] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Server-Cache-Daten] Um Authentifizierungsinformationen temporär im Hauptsystem zu spei-
chern, für den Fall, dass ein externer Authentifizierungsserver inaktiv wird,
wählen Sie [Aktivieren] aus.
[Deaktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.
[Wiederverbindungs- Ändern Sie ggf. die Zeit zum Wiederherstellen der Verbindung zum Authen-
einstellungen] tifizierungsserver.
• [Neuverbindung bei jeder Anmeldung]: Stellt zum Zeitpunkt der Au-
thentifizierung auf diesem System eine Verbindung zum Authentifizie-
rungsserver her. Wenn der Authentifizierungsserver zum Zeitpunkt der
Authentifizierung auf diesem System inaktiv ist, vergewissern Sie sich
zuerst, dass der Authentifizierungsserver inaktiv ist, und verwenden Sie
dann die temporär gespeicherten Authentifizierungsinformationen zur
Anmeldung an diesem System.
• [Wiederverbindungsintervall festlegen]: Zu dem unter [Wiederverbin-
dungszeit] angegebenen Zeitpunkt wird eine Verbindung zum Authen-
tifizierungsserver hergestellt, sodass der Status des
Authentifizierungsservers geprüft werden kann. Wenn der Authentifi-
zierungsserver inaktiv ist, verwenden Sie die temporär im Hauptsystem
gespeicherten Authentifizierungsinformationen zur Anmeldung.
Standardmäßig ist [Wiederverbindungsintervall festlegen] ausgewählt.
Tipps
- Wenn Active Directory als Authentifizierungsserver verwendet wird, registrieren Sie die E-Mail-Adresse
des Benutzers in Active Directory.
d Referenz
Ausführliche Informationen zur Umgebung für die E-Mail-Übertragung finden Sie auf Seite 7-3.
Ausführliche Informationen zur Verwendung der Funktion "Scan to Me" finden Sie in der
[Bedienungsanleitung: Scannen].
Einstellungen Beschreibung
[SMB-Sendeeinstellung] Wählen Sie [EIN], um die Funktion für das Single Sign-On zu verwenden.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[SMB-Authentifizierungs- Wählen Sie [Kerberos/NTLM v1/v2], um die Funktion für das Single Sign-
einstellung] On zu verwenden.
Die NTLMv2-Authentifizierung wird durchgeführt, wenn bei der Kerberos-
Authentifizierung ein Fehler auftritt, und die NTLMv1-Authentifizierung wird
angewandt, wenn die NTLMv2-Authentifizierung nicht erfolgreich ausge-
führt wurde.
[NTLM v1] ist standardmäßig ausgewählt.
[Standard-Domänenname] Geben Sie den Standarddomänennamen ein, der bei der SMB-Übertra-
gung zum Hostnamen des Ziels hinzugefügt werden soll (max. 64 Zeichen).
Dem Standarddomänennamen kann kein Stern (*) vorangestellt werden.
Wenn der Domänenname des Ziels beim SMB-Versand von Daten nicht
vom Benutzer angegeben wird, wird der hier angegebene Domänenname
hinzugefügt.
Dieses Element ist nicht erforderlich, wenn Active Directory als Authentifi-
zierungsserver verwendet wird.
Funktionen Beschreibung
[Kopie] Geben Sie an, ob die Kopierfunktion verwendet werden darf.
[Nur Schwarz] erlaubt nur die Erstellung von Schwarzweißkopien.
Standardmäßig ist [Farbe und Schwarz zul.] ausgewählt.
[Scannen] Geben Sie an, ob die Scanfunktion verwendet werden darf.
[Nur Schwarz] erlaubt nur das Scannen in Schwarzweiß.
Standardmäßig ist [Farbe und Schwarz zul.] ausgewählt.
[In externem Speicher Wählen Sie aus, ob die Speicherung von Dateien in einem USB-Speicher
speichern] ermöglicht werden soll.
Diese Option steht zur Verfügung, wenn auf diesem System die Speiche-
rung von Dateien auf einem USB-Speichergerät aktiviert ist.
Diese Option ist für eine Kostenstelle deaktiviert.
[Beschränken] ist standardmäßig ausgewählt.
[Externer Speicher Legen Sie fest, ob Dateien von einem USB-Speicher gescannt werden
Dokumentscan] dürfen.
Diese Option steht zur Verfügung, wenn auf diesem System das Scannen
von Dateien von einem USB-Speichergerät aktiviert ist.
Diese Option ist für eine Kostenstelle deaktiviert.
[Beschränken] ist standardmäßig ausgewählt.
[Fax] Geben Sie an, ob die Fax- und Netzwerkfaxfunktionen genutzt werden
dürfen.
[Nur Schwarz] erlaubt nur die Übertragung in Schwarzweiß.
Standardmäßig ist [Farbe und Schwarz zul.] ausgewählt.
[Drucken] Geben Sie an, ob die Druckfunktion verwendet werden darf.
[Nur Schwarz] erlaubt nur Schwarzweißdruck.
Standardmäßig ist [Farbe und Schwarz zul.] ausgewählt.
[Box] Legen Sie fest, ob die in der Box gespeicherten Dateien verwendet werden
dürfen.
Diese Option ist für eine Kostenstelle deaktiviert.
[Zulassen] ist standardmäßig ausgewählt.
[Scan/Faxversand Legen Sie fest, ob Scandaten und Faxversanddaten gedruckt werden
drucken] dürfen.
[Nur Schwarz] erlaubt nur Schwarzweißdruck.
Standardmäßig ist [Farbe und Schwarz zul.] ausgewählt.
[Manuelle Adresseingabe] Legen Sie fest, ob Ziele manuell eingegeben werden dürfen.
[Nur G3FAX/SIP-Fax] erlaubt nur die manuelle Eingabe einer Faxnummer.
Diese Option ist für eine Kostenstelle deaktiviert.
[Zulassen] ist standardmäßig ausgewählt.
d Referenz
Sie können die Berechtigungen für Standardfunktionen für Benutzer festlegen, die einen externen
Authentifizierungsserver verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-44.
Wenn der Zugriff öffentlicher Benutzer erlaubt ist, können Sie die Funktionen einschränken, die öffentlichen
Benutzern zur Verfügung stehen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-45.
d Referenz
Um den externen Authentifizierungsserver zu verwenden, werden die Benutzerinformationen registriert,
sobald Sie die Authentifizierung durchführen. Um die für Benutzer verfügbaren Funktionen einzuschränken,
bearbeiten Sie die auf diesem System registrierten Benutzerinformationen. Weitere Informationen hierzu
finden Sie auf Seite 12-43.
Einstellungen Beschreibung
[Funktion zulassen] Damit werden die für öffentliche Benutzer verfügbaren Funktionen bei Be-
darf eingeschränkt.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-43.
[Einstellungen für Refe- Damit werden bei Bedarf die Ziele, die öffentliche Benutzer aufrufen dür-
renzberechtigungen] fen, eingeschränkt.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-47.
Tipps
- Wenn ein öffentlicher Benutzer versucht, eine beschränkte Funktion zu nutzen, wird der
Anmeldebildschirm für den Benutzerwechsel geöffnet. Wenn beispielsweise ein bestimmter öffentlicher
Benutzer keine Farbkopien anfertigen darf, wird der Anmeldebildschirm angezeigt, wenn dieser
öffentliche Benutzer einen Farbkopiervorgang ausführt. In diesem Fall kann sich der Benutzer als ein
Benutzer anmelden, der zum Erstellen von Farbkopien berechtigt ist, und anschließend die
Farbkopierfunktion nutzen. Wählen Sie im Administratormodus [Benutzerauthentif./E.K.C.] -
[Anmeldeberechtigung] und setzen Sie [Anmeldeberechtigung] auf [Anfordern].
Funktionen Beschreibung
[Limit Total] Zur Verwaltung der Maximalanzahl im Verhältnis zu einer Gesamtanzahl
von Kopien in Farbe und Schwarzweiß aktivieren Sie das Kontrollkästchen
[Gesamt] und geben dann den Maximalwert ein.
Standardmäßig ist [AUS] (nicht ausgewählt) angegeben.
[Limit individuell] Zur Verwaltung der Maximalanzahl getrennt nach Farbdruck oder
Schwarzweißdruck aktivieren Sie die Kontrollkästchen der zu verwalten-
den Elemente und geben den Maximalwert ein.
Standardmäßig ist [AUS] (nicht ausgewählt) angegeben.
[Box-Administration] Zur Verwaltung der Maximalanzahl von Benutzerboxen, die registriert wer-
den können, aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Boxzählung] und geben
den Maximalwert ein.
Standardmäßig ist [AUS] (nicht ausgewählt) angegeben.
Zulässige Referenzstufe
Mit dieser Funktion werden die in diesem System registrierten Ziele in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit von
Stufe 0 bis Stufe 5 sortiert, um die maximale Zugriffsstufe (zulässige Referenzstufe) für jeden Benutzer
festzulegen.
Beispiel: Für einen Benutzer ist die Stufe 3 als zulässige Referenzstufe festgelegt. In diesem Fall kann dieser
Benutzer auf Ziele der zulässigen Referenzstufe 1 bis 3 zugreifen. Ein Zugriff auf Ziele der zulässigen
Referenzstufe 4 und 5 ist jedoch nicht möglich.
St.3
St.1 St.2 St.3 St.4 St.5
Tipps
- Standardmäßig ist "Stufe 0" als zulässige Referenzstufe für die Benutzer voreingestellt. Benutzer der
Stufe 0 können nur auf Ziele der Stufe 0 zugreifen.
Gr.B Gr.A
Gr.B
Gr.C
St.3
Gr.B Gr.A
Gr.B
Gr.C
Tipps
- Sie können die zulässige Referenzstufe jeder Gruppe mit Verweiserlaubnis angeben. Wenn Sie eine
Gruppe mit Verweiserlaubnis zuweisen, für die eine zulässige Referenzstufe im Adressbuch festgelegt
ist, können Sie Ziele unter Verwendung der zulässigen Referenzstufe und der Gruppe mit
Verweiserlaubnis verwalten.
Einstellungen Beschreibung
[Name der Gruppe mit Geben Sie den Namen der Gruppe mit Verweiserlaubnis ein
Verweiserlaubnis] (max. 24 Zeichen).
Weisen Sie einen aussagekräftigen Namen zu, unter dem Sie die registrier-
te Gruppe leicht identifizieren können.
[Zulässige Referenzstufe] Zur Verwaltung des Adressbuchs durch die Kombination der zulässigen
Zugriffsstufe mit der Gruppe mit Verweiserlaubnis wählen Sie eine zulässi-
ge Zugriffsstufe der Gruppe mit Verweiserlaubnis aus.
Überblick
Dieses System bietet drei Anzeigemuster für das Ein- oder Ausblenden von Funktionstasten in jedem Modus.
Wenn die Benutzerauthentifizierung oder die Kostenstellenfunktion auf diesem System aktiviert ist, können
Sie ein Anzeigemuster für die Funktionstasten auswählen, das in den Bildschirmen der einzelnen Modi für die
Benutzer oder Kostenstellen angezeigt werden soll.
Beispielsweise können Sie festlegen, dass im Normalfall nur Basisfunktionen am Bildschirm angezeigt
werden. Wenn sich aber ein bestimmter Benutzer oder eine bestimmte Kostenstelle am System anmeldet,
werden alle Funktionen eingeblendet. Wenn Sie ein auf Ihre Umgebung abgestimmtes Anzeigemuster
auswählen, können Sie die Produktivität bei der Verwendung dieses Systems erhöhen.
Gehen Sie bei der Auswahl eines Anzeigemusters für Funktionstasten folgendermaßen vor, um die
Einstellungen einzurichten.
1 Erlauben Sie die Änderung des Anzeigemusters der Funktionstasten für bestimmte Benutzer oder
Kostenstellen.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 12-58.
2 Wählen Sie ein Anzeigemuster der Funktionstasten für bestimmte Benutzer oder Kostenstellen.
% Informationen zum Ändern des Anzeigemusters der Funktionstasten für konkrete Benutzer finden
Sie auf Seite 12-59.
% Informationen zum Ändern des Anzeigemusters der Funktionstasten für konkrete Kostenstellen
finden Sie auf Seite 12-60.
Einstellungen Beschreibung
[Kopieren/Drucken- Um ein Anzeigemuster der im Bildschirm für Druckeinstellungen angezeig-
Bildschirm] ten Funktionstasten im Kopier- oder Boxmodus auszuwählen, wählen Sie
[Erlaubt] aus.
• [Voll]: Zeigt alle Funktionstasten an.
• [Standard]: Zeigt die Standardfunktionstasten an.
• [Basis]: Zeigt im Vergleich zu [Standard] nur die grundlegenden Funkti-
onstasten an.
Standardmäßig ist [Voll] ausgewählt.
Bei Modellen für den US-amerikanischen Markt wird [Standard] nicht
angezeigt.
[Senden/Speichern- Um ein Anzeigemuster der im Bildschirm zum Senden oder Speichern von
Bildschirm] Einstellungen angezeigten Funktionstasten im Fax-/Scan- oder Boxmodus
auszuwählen, wählen Sie [Erlaubt] aus.
• [Voll]: Zeigt alle Funktionstasten an.
• [Standard]: Zeigt die Standardfunktionstasten an.
• [Basis]: Zeigt im Vergleich zu [Standard] nur die grundlegenden Funkti-
onstasten an.
Standardmäßig ist [Voll] ausgewählt.
Bei Modellen für den US-amerikanischen Markt wird [Standard] nicht
angezeigt.
Einstellungen Beschreibung
[Kopieren/Drucken- Um ein Anzeigemuster der im Bildschirm für Druckeinstellungen angezeig-
Bildschirm] ten Funktionstasten im Kopier- oder Boxmodus auszuwählen, wählen Sie
[Erlaubt] aus.
• [Voll]: Zeigt alle Funktionstasten an.
• [Standard]: Zeigt die Standardfunktionstasten an.
• [Basis]: Zeigt im Vergleich zu [Standard] nur die grundlegenden Funkti-
onstasten an.
Standardmäßig ist [Voll] ausgewählt.
Bei Modellen für den US-amerikanischen Markt wird [Standard] nicht
angezeigt.
[Senden/Speichern- Um ein Anzeigemuster der im Bildschirm zum Senden oder Speichern von
Bildschirm] Einstellungen angezeigten Funktionstasten im Fax-/Scan- oder Boxmodus
auszuwählen, wählen Sie [Erlaubt] aus.
• [Voll]: Zeigt alle Funktionstasten an.
• [Standard]: Zeigt die Standardfunktionstasten an.
• [Basis]: Zeigt im Vergleich zu [Standard] nur die grundlegenden Funkti-
onstasten an.
Standardmäßig ist [Voll] ausgewählt.
Bei Modellen für den US-amerikanischen Markt wird [Standard] nicht
angezeigt.
Einstellungen Beschreibung
[Code & Druck] Geben Sie an, ob Aufträge, die normal über den Druckertreiber ausgege-
ben werden, als Code- & Druckaufträge behandelt werden sollen.
• [EIN]: Aufträge, die normal gedruckt werden, werden als Code- &
Druckaufträge behandelt.
• [AUS]: Nur Aufträge, die ausdrücklich als Code- & Druckaufträge fest-
gelegt wurden, werden auch so behandelt.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Öffentlicher Benutzer] Legen Sie fest, welcher Vorgang ausgeführt werden soll, wenn ein Auftrag
eines öffentlichen Benutzers oder ein Auftrag ohne Benutzerauthentifizie-
rungsinformationen empfangen wird.
• [Sofort drucken]: Der Auftrag wird gedruckt, ohne in der Code- &
Druck-Box gespeichert zu werden.
• [Speichern]: Der Auftrag wird in der Code- & Druck-Box gespeichert.
[Sofort drucken] ist standardmäßig ausgewählt.
[Code- & Druckvorgangs- Wenn die Authentifizierungseinheitsfunktion für eine Authentifizierungs-
einstellungen] einheit verwendet wird, geben Sie an, ob die Benutzerauthentifizierung bei
jedem Auftrag durchgeführt werden muss oder ob der Benutzer nach einer
einmaligen Authentifizierung alle Aufträge drucken kann.
• [Alle Jobs drucken]: Nach erfolgreicher einmaliger Authentifizierung
kann der Benutzer alle Aufträge ausdrucken.
• [Jeden Job drucken]: Nach erfolgreicher einmaliger Authentifizierung
kann der Benutzer einen Auftrag ausdrucken.
[Alle Jobs drucken] ist standardmäßig ausgewählt.
[Auswahl des Standard- Wählen Sie den Standardwert für den Vorgang aus, der nach der Authen-
vorgangs] tifizierung im Anmeldefenster ausgeführt wird.
• [Druck & Zugriff Basisbildschirm]: Der Code- & Druckauftrag wird aus-
geführt und der Benutzer wird an diesem System angemeldet.
• [Zugang]: Der Benutzer wird an diesem System angemeldet. Der Code-
& Druckauftrag wird nicht ausgeführt.
[Druck & Zugriff Basisbildschirm] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[1-farbig > 2-farbig Geben Sie bei Bedarf an, ob der 1-farbige und 2-farbige Druck als Farb- oder
Ausgabeverwaltung] Schwarzweißdruck behandelt werden soll.
Diese Option muss angegeben werden, wenn der Farbdruck nicht erlaubt ist
oder wenn eine maximale Anzahl von Farbkopien und Schwarzweißkopien
festgelegt ist.
Nur der Vollfarbdruck wird als Farbdruck behandelt, wenn Sie Ein- und Zwei-
farbdruck als Schwarzweißdruck behandeln.
[Farbe] ist standardmäßig angegeben.
[Anzeigeeinstellung für Geben Sie an, ob der Bildschirm zur Bestätigung der Abmeldung am Touch
Abmeldebestätigung] Display angezeigt werden soll, wenn Sie den Anmeldemodus (Empfangsbe-
nutzer oder öffentlicher Benutzer) im Systembetrieb beenden.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
Tipps
- Wenn Druckaufträge ohne Authentifizierungsinformationen zugelassen werden, werden sie als Aufträge
von öffentlichen Benutzern gezählt.
Überblick
Richten Sie entsprechende Einstellungen ein, mit denen die ausschließlich auf dem Benutzernamen
basierende Authentifizierung (ohne Kennwort) möglich ist, wenn der Druckertreiber in einer Umgebung mit
aktiver Benutzerauthentifizierung verwendet wird. Diese Funktion wird als Schnellauthentifizierung für den
Druck bezeichnet.
Gehen Sie bei Verwendung der Schnellauthentifizierung für den Druck folgendermaßen vor, um die
Einstellungen einzurichten.
2 Registrieren Sie Informationen zum LDAP-Server, um die Prüfung des Benutzernamens (Server für die
Schnellauthentifizierung für den Druck) in einer Umgebung, in der die externe Serverauthentifizierung
genutzt wird, zu ermöglichen.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 12-66.
Zweck Referenz
Kommunikation mit dem LDAP-Server über SSL Seite 12-68
Einstellungen Beschreibung
[Serveradresse] Geben Sie die LDAP-Server-Adresse ein.
Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
• Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"
[Anschlussnummer] Ändern Sie gegebenenfalls die Anschlussnummer des LDAP-Servers.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
[389] ist standardmäßig ausgewählt.
[Suchbasis] Geben Sie den Startpunkt der Suche nach einem zu authentifizierenden
Benutzer ein (max. 255 Zeichen).
Der Bereich ab dem eingegebenen Ausgangspunkt wird einschließlich der
folgenden Baumstruktur durchsucht.
Eingabebeispiel: "cn=Benutzer,dc=Beispiel,dc=com"
[Timeout] Ändern Sie ggf. das Zeitlimit, um die Kommunikation mit dem LDAP-Server
einzuschränken.
Standardmäßig ist [60 Sek.] ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[SSL verwenden] Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um SSL-Kommunikation zu
nutzen.
Standardmäßig ist [AUS] (nicht ausgewählt) angegeben.
[Anschlussnummer Ändern Sie gegebenenfalls die Anschlussnummer für die SSL-Kommuni-
(SSL)] kation.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
[636] ist standardmäßig ausgewählt.
[Zertifikatverifizierungs- Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden
einstellungen] Elemente aus.
Wenn Sie bei den einzelnen Elementen [Bestätigen] auswählen, wird das
Zertifikat für die entsprechenden Elemente überprüft.
[Ablaufdatum] Prüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist.
[Bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[CN] Prüfen Sie, ob der CN (Aliasname) des Zertifikats mit der Serveradresse
übereinstimmt.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[Schlüsselnutzung] Prüfen Sie, ob das Zertifikat gemäß dem vom Zertifikatsaussteller geneh-
migten Zweck verwendet wird.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
Authentifizierungseinheit (IC-Kartentyp)
Wenn Sie die Authentifizierungseinheit (Kartentyp) verwenden, können Sie sich mit der Funktion für die IC-
Kartenauthentifizierung an diesem System anmelden oder einen Druckauftrag ausführen.
Wählen Sie im Administratormodus [Benutzerauthentif./E.K.C.] - [Authentifizierungsgeräteeinstellungen] und
legen Sie dann fest, wie die Anmeldung an diesem System erfolgen soll (Standard: [Kartenauthentifizierung]).
- [Kartenauthentifizierung]: Der Benutzer kann sich anmelden, indem er einfach die IC-Karte auflegt.
- [Karten- und Kennwortauthentifizierung]: Der Benutzer kann sich anmelden, indem er die IC-Karte
auflegt und das Kennwort eingibt.
Einstellungen Beschreibung
[Auswertungssignal] Legen Sie fest, ob ein "Piepton" ertönen soll, wenn das Fingervenenmuster
erfolgreich gescannt wurde.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Betriebseinstell.] Wählen Sie aus, wie die Anmeldung bei diesem System erfolgen soll.
• [1-zu-vielen-Authentifizierung]: Zur Anmeldung ist einfach der Finger
aufzulegen.
• [1-zu-1-Authentifizierung]: Geben Sie den Benutzernamen ein und le-
gen Sie den Finger auf, um die Anmeldung durchzuführen. Die biome-
trischen Informationen werden an Stelle des Kennworts verwendet.
[1-zu-vielen-Authentifizierung] ist standardmäßig angegeben.
Überblick
Sie können festlegen, dass die Authentifizierung auf dem LDAP-Server anhand der Karten-ID vorgenommen
wird, die auf der Authentifizierungskarte registriert ist (LDAP-/IC-Kartenauthentifizierung).
Die Authentifizierung wird nur durch Auflegen der IC-Karte durchgeführt. Dies erhöht die Sicherheit, ohne die
einfache Bedienbarkeit des Systems für die Benutzer einzuschränken.
Gehen Sie bei der Authentifizierung anhand der Authentifizierungskarte folgendermaßen vor, um die
Einstellungen einzurichten.
1 Aktivieren Sie die Verwendung der Authentifizierungseinheit (IC-Kartentyp) auf diesem System
% Die Authentifizierungseinheit (IC-Kartentyp) muss von Ihrem zuständigen Servicetechniker
eingerichtet werden. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Servicetechniker.
Zweck Referenz
Kommunikation mit dem LDAP-Server über SSL Seite 12-74
Einstellungen Beschreibung
[SSL verwenden] Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um SSL-Kommunikation zu
nutzen.
Standardmäßig ist [AUS] (nicht ausgewählt) angegeben.
[Anschlussnummer Ändern Sie gegebenenfalls die Anschlussnummer für die SSL-Kommuni-
(SSL)] kation.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
[636] ist standardmäßig ausgewählt.
[Zertifikatverifizierungs- Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden
einstellungen] Elemente aus.
Wenn Sie bei den einzelnen Elementen [Bestätigen] auswählen, wird das
Zertifikat für die entsprechenden Elemente überprüft.
[Ablaufdatum] Prüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist.
[Bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[CN] Prüfen Sie, ob der CN (Aliasname) des Zertifikats mit der Serveradresse
übereinstimmt.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[Schlüsselnutzung] Prüfen Sie, ob das Zertifikat gemäß dem vom Zertifikatsaussteller geneh-
migten Zweck verwendet wird.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
13 Sicherheit erhöhen
Überblick
Die Kommunikation zwischen diesem System und dem Computer kann mit SSL verschlüsselt werden, um
die Sicherheit zu erhöhen.
Ein Zertifikat auf diesem System wird für die SSL-Kommunikation zwischen diesem System und dem
Computer verwendet. Da im Auslieferungszustand des Systems bereits ein Zertifikat registriert ist, können
Sie direkt nach der Systemeinrichtung nur SSL/TLS aktivieren, um die SSL-verschlüsselte Kommunikation zu
nutzen.
Dieses System kann mehrere Zertifikate verwalten und je nach Anwendung (Protokoll) unterschiedliche
Zertifikate verwenden. Sie können selbst ein neues Zertifikat erstellen oder ein Zertifikat installieren, das von
der Zertifizierungsstelle (CA) ausgegeben wurde.
Im Folgenden wird die Verwendung des Zertifikats auf diesem System beschrieben.
Verwendung Beschreibung
Verwenden des im Auslie- Das Zertifikat, das im Auslieferungszustand auf diesem System registriert
ferungszustand registrier- ist, kann unverändert verwendet werden.
ten Zertifikats
Verwenden eines selbst er- Erstellen Sie ein Zertifikat mit diesem System.
stellten Zertifikats Für ein selbst erstelltes Zertifikat ist keine Zertifizierungsstelle erforderlich.
Ein solches Zertifikat kann einfach nach der Eingabe der für die Zertifikats-
erstellung erforderlichen Informationen verwendet werden.
Verwenden eines von der Erstellen Sie mit diesem System Daten für eine Zertifikatsignieranforderung
Zertifizierungsstelle ausge- und fordern Sie die Ausstellung eines Zertifikats für dieses System bei einer
gebenen Zertifikats vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle an. Wenn die Daten von der Zerti-
fizierungsstelle nach der Prüfung zurückgesendet werden, registrieren Sie
die Daten auf diesem System.
d Referenz
Sie können auch ein Zertifikat verwenden, das von einem anderen Gerät exportiert und in dieses System
importiert wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 13-10.
Ausführliche Informationen zur Verwendung der verschiedenen Zertifikate in Abhängigkeit von der jeweiligen
Anwendung (Protokoll) finden Sie auf Seite 13-8.
Einstellungen Beschreibung
[Modus verwendet Wählen Sie einen Modus für die SSL-Kommunikation aus.
SSL/TLS] • [Administrator-Modus]: Verwendet SSL-Kommunikation nur im Admi-
nistratormodus.
• [Administrator-Modus und Benutzer-Modus]: Verwendet SSL-Kommu-
nikation im Administrator- und im Benutzermodus.
• [Ohne]: Verwendet keine SSL-Kommunikation.
Standardmäßig ist [Ohne] ausgewählt.
[Verschlüsselungsstärke] Wählen Sie die SSL-Verschlüsselungsstärke aus.
Wählen Sie sie entsprechend Ihrer Umgebung aus.
Standardmäßig ist [AES-256, 3DES-168, RC4-128, DES-56, RC4-40]
ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Aliasname] Zeigt die IP-Adresse oder den Domänennamen des Systems an.
[Organisation] Geben Sie den Namen einer Organisation ein (max. 63 ASCII-Zeichen).
[Organisationseinheit] Geben Sie den Namen einer Organisationseinheit ein
(max. 63 ASCII-Zeichen).
Sie können auch eine Null eingeben.
[Standort] Geben Sie den Standortnamen ein (max. 127 ASCII-Zeichen).
[Staat/Bundesland] Geben Sie den Namen des Bundeslands oder der Provinz ein (max.
127 ASCII-Zeichen).
[Land] Geben Sie den Ländernamen ein. Geben Sie als Ländernamen den in
ISO-03166 definierten Landescode ein (max. 2 ASCII-Zeichen).
USA: US, Großbritannien: GB, Italien: IT, Australien: AU, Niederlande: NL,
Kanada: CA, Spanien: ES, Tschechische Republik: CZ, China: CN, Däne-
mark: DK, Deutschland: DE, Japan: JP, Frankreich: FR, Belgien: BE, Russ-
land: RU
[Administrator-E-Mail- Geben Sie die E-Mail-Adresse des Administrators dieses System ein
Adresse] (max. 128 Zeichen, ohne Leerzeichen).
Wenn die E-Mail-Adresse des Administrators bereits in [Systemeinstellun-
gen] - [Geräteeinstellung] im Administratormodus registriert wurde, zeigt
dieses Feld die registrierte E-Mail-Adresse an.
[Startdatum der Gültigkeit] Zeigt das Startdatum des Gültigkeitszeitraums des Zertifikats an.
Zeigt das Datum und die Uhrzeit des Systems an, wenn dieser Bildschirm
angezeigt wird.
[Gültigkeitsdauer] Geben Sie die Gültigkeitsdauer eines Zertifikats in der Anzahl der Tage seit
dem Startdatum an.
[Verschlüsselungs- Wählen Sie einen Typ von Verschlüsselungsschlüssel aus.
schlüsseltyp]
Einstellungen Beschreibung
[Aliasname] Zeigt die IP-Adresse oder den Domänennamen des Systems an.
[Organisation] Geben Sie den Namen einer Organisation ein (max. 63 ASCII-Zeichen).
[Organisationseinheit] Geben Sie den Namen einer Organisationseinheit ein
(max. 63 ASCII-Zeichen).
Sie können auch eine Null eingeben.
[Standort] Geben Sie den Standortnamen ein (max. 127 ASCII-Zeichen).
[Staat/Bundesland] Geben Sie den Namen des Bundeslands oder der Provinz ein
(max. 127 ASCII-Zeichen).
[Land] Geben Sie den Ländernamen ein. Geben Sie als Ländernamen den in
ISO-03166 definierten Landescode ein (max. 2 ASCII-Zeichen).
USA: US, Großbritannien: GB, Italien: IT, Australien: AU, Niederlande: NL,
Kanada: CA, Spanien: ES, Tschechische Republik: CZ, China: CN, Däne-
mark: DK, Deutschland: DE, Japan: JP, Frankreich: FR, Belgien: BE, Russ-
land: RU
[Administrator-E-Mail- Geben Sie die E-Mail-Adresse des Administrators dieses System ein
Adresse] (max. 128 Zeichen, ohne Leerzeichen).
Wenn die E-Mail-Adresse des Administrators bereits in [Systemeinstellun-
gen] - [Geräteeinstellung] im Administratormodus registriert wurde, zeigt
dieses Feld die registrierte E-Mail-Adresse an.
[Verschlüsselungs- Wählen Sie einen Typ von Verschlüsselungsschlüssel aus.
schlüsseltyp]
3 Senden Sie die Daten für die Anforderung der Zertifizierungssignatur an die Zertifizierungsstelle.
Wenn die Daten von der Zertifizierungsstelle nach der Prüfung zurückgesendet werden, registrieren Sie
die Daten auf diesem System.
Tipps
- Wenn das zu verwendende Zertifikat registriert ist, wird das Zeichen "*" für das Protokoll angezeigt.
- Wenn Sie auf [Bearbeiten] klicken, können Sie das registrierte Zertifikat ändern oder die Details des
Zertifikats überprüfen.
- Mit einem Klick auf [Löschen] werden die Registrierungsinformationen gelöscht.
2 Geben Sie das Kennwort ein (max. 32 Zeichen) und klicken Sie auf [OK].
% Geben Sie das Kennwort ein, das beim Export des Zertifikats angegeben wurde.
Das Importergebnis wird angezeigt.
Tipps
- Das als Standardzertifikat angegebene Zertifikat kann nicht gelöscht werden. Geben Sie zunächst ein
anderes Standardzertifikat an, bevor Sie dieses Zertifikat löschen.
Einstellungen Beschreibung
[Zertifikat-Überprüfungs- Wählen Sie [EIN], um die Zuverlässigkeit des Zertifikats für den Peer zu
einstellungen] überprüfen.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Timeout] Ändern Sie ggf. das Zeitlimit für die Ablaufbestätigung des Zertifikats.
Standardmäßig ist [15 Sek.] ausgewählt.
[OCSP-Service] Mit dem OSCP-Service (Online Certificate Status Protocol) können Sie on-
line überprüfen, ob ein Zertifikat abgelaufen ist.
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den OCSP-Service zu nutzen.
Geben Sie die URL des OCSP-Services ein (max. 511 Zeichen).
Wenn das Feld [URL] leer bleibt, wird die im Zertifikat eingebettete URL
des OCSP-Services verwendet.
[Proxy-Einstellungen] Um das Ablaufdatum über einen Proxy-Server zu überprüfen, registrieren
Sie den derzeit verwendeten Proxy-Server.
[Proxyserveradresse] Geben Sie die Adresse des verwendeten Proxy-Servers ein.
Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
• Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"
[Proxyserver- Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer des Proxy-Servers.
Anschlussnummer] Standardmäßig ist [8080] angegeben.
[Benutzername] Geben Sie den Benutzernamen für die Anmeldung am Proxy-Server ein
(max. 63 Zeichen).
13.3.2 Importieren von externen Zertifikaten, die für die Überprüfung der
Zertifikatskette verwendet werden
Typ Beschreibung
[Vertrauenswürdiges Sie müssen das Zertifikat der CA, die das betreffende Zertifikat ausgege-
Root-CA-Zertifikat] ben hat, vorab in dieses System importieren, um die Kette eines übermit-
telten Zertifikats überprüfen zu können.
[Vertrauenswürdiges Inter- Sie müssen das Zertifikat der zwischengeschalteten Zertifizierungsstelle
mediate-CA-Zertifikat] vorab in dieses System importieren, wenn das übermittelte Zertifikat von
einer zwischengeschalteten Zertifizierungsstelle ausgegeben wird.
Sie müssen außerdem das Stammzertifikat der CA, die die zwischenge-
schaltete Zertifizierungsstelle zertifiziert, vorab in dieses System
importieren.
[Vertrauenswürdiges End- "Vertrauenswürdiges" EE bezieht sich auf das Zertifikat, das übermittelt
Entity-Zertifikat (EEZ)] werden soll.
Durch den Vorabimport eines Zertifikats in dieses System wird es bei der
Übertragung als vertrauenswürdiges Zertifikat identifiziert.
Wenn ein Zertifikat vorab als vertrauenswürdiges EE-Zertifikat registriert
wird, überspringt das System bei der Zertifikatsübermittlung die Validie-
rung der Zertifikatskette und sieht das Zertifikat als vertrauenswürdig an.
[Nicht vertrauenswürdiges Registrieren Sie auf diesem System Zertifikate, die nicht vertrauenswürdig
Zertifikat] sind.
Einstellungen Beschreibung
[S/MIME-Komm.- Wählen Sie [EIN] aus, um S/MIME zu verwenden.
Einstellungen] Zur Auswahl von [EIN] muss die E-Mail-Adresse des Zertifikats für dieses
System der E-Mail-Adresse des Administrators entsprechen.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Automatischer Zur Registrierung der digitalen Signatur (Benutzerzertifikat) wählen Sie
Zertifikatabruf] [EIN].
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[S/MIME-Info drucken] Geben Sie gegebenenfalls an, ob die S/MIME-Informationen gedruckt wer-
den sollen.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Zertifikatverifizierungs- Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden
einstellungen] Elemente aus.
Wenn Sie bei den einzelnen Elementen [Bestätigen] auswählen, wird das
Zertifikat für die entsprechenden Elemente überprüft.
[Gültigkeitszeitraum] Prüfen Sie, ob das Zertifikat noch gültig ist.
[Bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
[Schlüsselnutzung] Prüfen Sie, ob das Zertifikat gemäß dem vom Zertifikatsaussteller geneh-
migten Zweck verwendet wird.
[Nicht bestätigen] ist standardmäßig angegeben.
2 Senden Sie die E-Mail mit der angehängten digitalen Signatur vom Computer an dieses System.
Das auf diesem System empfangene Zertifikat wird automatisch registriert, wenn die in diesem
Zertifikat registrierte E-Mail-Adresse des Benutzers der in diesem System registrierten E-Mail-Adresse
entspricht.
Einstellungen Beschreibung
[Zugriff erlauben] Wählen Sie [Aktivieren] aus, um die IP-Adressen anzugeben, für die der Zu-
griff erlaubt ist. Geben Sie auch den Bereich der IP-Adressen an, für die der
Zugriff erlaubt ist.
Wenn der Zugriff für eine einzelne IP-Adresse erlaubt ist, können Sie nur
die Adresse auf einer Seite des Bereichs angeben.
• Eingabebeispiel: "192.168.1.1"
[Deaktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.
[Zugriff verweigern] Wählen Sie [Aktivieren], um die IP-Adressen anzugeben, für die der Zugriff
nicht erlaubt ist. Geben Sie auch den Bereich der IP-Adressen an.
Wenn der Zugriff für eine einzelne IP-Adresse verweigert wird, können Sie
nur die Adresse auf einer Seite des Bereichs angeben.
• Eingabebeispiel: "192.168.1.1"
[Deaktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.
2 Klicken Sie auf [Bearbeiten] im Bereich [IKEv1] oder [IKEv2] unter [IPsec-Einstellungen] und richten Sie
dann die folgenden Einstellungen ein.
Einstellungen Beschreibung
[Verschlüsselungs- Wählen Sie den Verschlüsselungsalgorithmus, der für die Erzeugung des
algorithmus] bei der Übertragung eingesetzten allgemeinen Schlüssels verwendet wird.
[Authentifizierungs- Wählen Sie den Authentifizierungsalgorithmus, der für die Erzeugung des
algorithmus] bei der Übertragung eingesetzten allgemeinen Schlüssels verwendet wird.
[Gültigkeitsdauer für Geben Sie eine Gültigkeitsdauer des allgemeinen Schlüssels an, der für die
Chiffrierschlüssel] verschlüsselte Übertragung verwendet wird.
Nach Ablauf dieser Dauer wird ein neuer Schlüssel erstellt. Dadurch kann
die Übertragung geschützt werden.
[Diffie-Hellman-Gruppe] Wählen Sie die Diffie-Hellman-Gruppe aus.
[Verhandlungsmodus] Wählen Sie die Methode für die sichere Erzeugung eines allgemeinen
Schlüssels, der für die verschlüsselte Übertragung verwendet wird.
Einstellungen Beschreibung
[Name] Geben Sie den SA-Namen ein (1 bis 10 Zeichen).
[Kapselungsmodus] Wählen Sie einen IPsec-Betriebsmodus aus.
[Sicherheitsprotokoll] Wählen Sie ein Sicherheitsprotokoll aus.
4 Klicken Sie im Bereich [Peer] unter [IPsec-Einstellungen] auf [Erstellen] und registrieren Sie Peers dieses
Systems.
% Sie können bis zu 10 Peers registrieren.
5 Klicken Sie im Bereich [Protokollspezifikationen] unter [IPsec-Einstellungen] auf [Erstellen] und geben
Sie das für IPsec-Übertragungen verwendete Protokoll ein.
% Bis zu 10 Protokolle können angegeben werden.
Einstellungen Beschreibung
[Name] Geben Sie den Protokollnamen ein (1 bis 10 Zeichen).
[Einstellungen für die Wählen Sie ein für die IPsec-Kommunikation verwendetes Protokoll aus.
Protokollidentifizierung]
[Anschlussnummer] Wenn [TCP] oder [UDP] in [Einstellungen für die Protokollidentifizierung]
ausgewählt wurde, geben Sie die Anschlussnummer für die IPsec-Kom-
munikation an.
6 Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [TCP/IP] - [IPsec] - [Einstellungen für die IPsec-
Verwendung] und klicken Sie dann auf [OK].
Einstellungen Beschreibung
[IPsec] Wählen Sie [EIN], um IPsec zu verwenden.
[Dead Peer Detection] Wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraums keine Antwort vom Peer emp-
fangen wird, wird die SA mit dem Peer gelöscht.
Geben Sie an, nach welcher Wartezeit Bestätigungsinformationen an den
nicht antwortenden Peer gesendet werden sollen.
[Cookies] Legen Sie fest, ob der auf Cookies basierende Verteidigungsmechanismus
gegen Denial-of-Service-Angriffe aktiviert werden soll.
[ICMP-Passeinstellungen] Legen Sie fest, ob IPsec auf das Internet Control Message Protocol (ICMP)
angewandt werden soll.
Wählen Sie [Aktivieren], wenn ICMP-Pakete zugelassen werden sollen,
ohne dass IPsec auf das ICMP angewandt wird.
[ICMPv6-Pass- Legen Sie fest, ob IPsec auf das Internet Control Message Protocol for
Einstellungen] IPv6 (ICMPv6) angewandt werden soll.
Wählen Sie [Aktivieren], wenn ICMPv6-Pakete zugelassen werden sollen,
ohne dass IPsec auf das ICMPv6 angewandt wird.
[Standardaktion] Legen Sie die Aktion fest, die ausgeführt werden soll, wenn bei aktivierter
IPsec-Übertragung keine Einstellungen die [IPsec-Richtlinie] erfüllen.
Wählen Sie [Ablehnen], um IP-Pakete zu verwerfen, die die Anforderungen
der [IPsec-Richtlinie] nicht erfüllen.
Einstellungen Beschreibung
[Name] Geben Sie einen Namen für die IPsec-Richtlinie ein (1 bis 10 Zeichen).
[Peer] Wählen Sie eine Peereinstellung aus.
Wählen Sie die gewünschte Einstellung aus den im Bereich [Peer] unter [IP-
sec-Einstellungen] registrierten Einstellungen aus.
[Protokollspezifikationen] Wählen Sie ein Protokoll.
Wählen Sie die gewünschte Einstellung aus den im Bereich [Protokollspe-
zifikationen] unter [IPsec-Einstellungen] registrierten Einstellungen aus.
[IPsec-Einstellungen] Wählen Sie eine Peereinstellung aus.
Wählen Sie die gewünschte Einstellung aus den im Bereich [SA] unter
[IP-sec-Einstellungen] registrierten Einstellungen aus.
[Kommunikationsrichtung] Wählen Sie die Richtung der IPsec-Kommunikation.
[Verwendungsart] Wählen Sie eine Aktion, die für die IP-Pakete ausgeführt werden soll, die
den Einstellungen für [Peer], [Protokollspezifikationen] und [Kommunikati-
onsrichtung] entsprechen.
• [Geschützt]: Schützt die IP-Pakete, die die Bedingungen erfüllen.
• [Zulassen]: Schützt die IP-Pakete, die die Bedingungen erfüllen, nicht.
• [Ablehnen]: Verwirft die IP-Pakete, die die Bedingungen erfüllen.
• [Abbrechen]: Lehnt die IP-Pakete ab, die die Bedingungen erfüllen.
Einstellungen Beschreibung
[IEEE802.1X-Auth. Wählen Sie [EIN], um die IEEE802.1X-Authentifizierung zu verwenden.
Einstellungen] [AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Antragsteller-Einstellung] Bei der IEEE802.1X-Authentifizierung agiert dieses System als Antragstel-
ler (Client, der authentifiziert werden soll).
Richten Sie die Einstellungen für die Authentifizierung über den Authentifi-
zierungsserver ein.
[Benutzer-ID] Geben Sie eine Benutzer-ID ein (max. 128 Zeichen).
Diese Benutzer-ID wird für alle EAP-Typen verwendet.
[Kennwort] Geben Sie ein Kennwort bestehend aus 128 Zeichen ein.
Das Kennwort wird für alle EAP-Typen mit Ausnahme von [EAP-TLS]
verwendet.
Um das Kennwort einzugeben (zu ändern), aktivieren Sie das Kontrollkäst-
chen [Das Kennwort wurde geändert.] und geben Sie dann ein neues
Kennwort ein.
[EAP-Typ] Wählen Sie ein EAP-Authentifizierungsverfahren aus.
• [Abhängig von Server]: Der vom Authentifizierungsserver bereitgestell-
te EAP-Typ wird für die Authentifizierung verwendet. Konfigurieren Sie
die Antragsteller-Einstellungen nach Bedarf für dieses System gemäß
dem vom Authentifizierungsserver bereitgestellten EAP-Typ.
• Wählen Sie nicht die Einstellung [AUS].
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
Tipps
- Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [IEEE802.1X-Auth. Einstellungen] - [IEEE802.1X
Authentifizierungsversuch], um den aktuellen Authentifizierungsstatus zu überprüfen. Der
Authentifizierungsvorgang kann für den Authentifizierungsserver aktiviert werden.
Einstellungen Beschreibung
Benutzerauthentifizierung Aktivieren Sie die Benutzerauthentifizierung.
SMB-Versand Aktivieren Sie die SMB-Sendefunktion.
SMB-Registrierung Registrieren Sie SMB-Ziele.
• In Verbindung mit der Funktion "Scan in autorisierten Ordner" können
ausschließlich SMB-Ziele und keine anderen Adressen verwendet wer-
den. Wenn Adressbuch-, Gruppen- und Programmdaten registriert
sind, bei denen es sich nicht um SMB-Ziele handelt, löschen Sie diese.
• Im Feld [Benutzer-ID] der registrierten SMB-Adresse darf kein Eintrag
vorgenommen werden.
Beschränken der Benutz- Deaktivieren Sie die Benutzerberechtigung für die Registrierung/Änderung
erberechtigung für die Re- von Adressen.
gistrierung/Änderung von
Adressen
Beschränken der öffentli- Wenn Zugriffe durch öffentliche Benutzer erlaubt sind, deaktivieren Sie die
chen Benutzerfunktion Scanfunktion für öffentliche Benutzer.
Löschen der LDAP-Server- Wenn der LDAP-Server nicht verwendet wird, löschen Sie die Registrie-
registrierung rungsinformationen des LDAP-Servers von diesem System.
[Einstellungen für Scan in Beschränken Sie die manuelle Eingabe von Adressen. Weitere Informatio-
autorisierten Ordner] nen hierzu finden Sie auf Seite 13-27.
Die folgenden Beschränkungen gelten, wenn die Funktion "Scan in autorisierten Ordner" verwendet wird:
- Adressen können für Scanübertragungen nicht manuell eingegeben werden.
- Benutzer können keine Dateien in Boxen speichern.
- Benutzer können keine Dateien von Boxen aus senden.
- Benutzer können keine Anmerkungsboxen verwenden.
- Benutzer können keine Adressen aus dem Übertragungsprotokoll auswählen.
- Benutzer können die URL-Benachrichtigungsfunktion nicht verwenden.
Einstellungen Beschreibung
[Adressen registrieren Wählen Sie [Beschränken], um die Registrierung und Änderung von Adres-
und ändern] sen durch Benutzer einzuschränken.
[Zulassen] ist standardmäßig ausgewählt.
[Registrierung der biomet- Wählen Sie [Beschränken], um die Registrierung von biometrischen und
rischen/IC-Karten- IC-Karten-Informationen durch die Benutzer zu deaktivieren.
Informationen] Dieses Element wird angezeigt, wenn die Authentifizierungseinheit in-
stalliert ist.
[Beschränken] ist standardmäßig ausgewählt.
[Absenderadresse ändern] Zum Deaktivieren der Benutzerberechtigung für die Änderung der Absen-
deradresse ("Von"-Adresse) für E-Mail-Übertragungen wählen Sie [Admi-
nistrator-E-Mail-Adresse] oder [Adresse des Anmeldebenutzers].
• [Administrator-E-Mail-Adresse]: Die E-Mail-Adresse des Administra-
tors wird als "Von"-Adresse festgelegt.
• [Adresse des Anmeldebenutzers]: Wenn die Benutzerauthentifizierung
aktiviert ist, wird die E-Mail-Adresse des Benutzers als "Von"-Adresse
festgelegt. Wenn die E-Mail-Adresse des Benutzers nicht registriert ist,
legen Sie die E-Mail-Adresse des Administrators als "Von"-Adresse
fest.
[Zulassen] ist standardmäßig ausgewählt.
[Benutzerauthentifizierung Wählen Sie [Beschränken], um die Benutzereinstellung für die Synchroni-
& Kostenstelle nach Benut- sierung von Benutzerauthentifizierung und Kostenstellen zu deaktivieren.
zer synchronisieren] [Zulassen] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Kopiersperre] Wählen Sie [EIN], wenn Sie die Kopiersperre verwenden möchten.
Die Kopiersperre ist eine Kopierschutzfunktion, mit der verborgene Sicher-
heitswasserzeichen (z. B. "Zur internen Verwendung") oder ein Datum im
Hintergrund gedruckt werden, um die Anfertigung von unautorisierten Ko-
pien zu verhindern. Zudem wird auf allen gedruckten Seiten ein Kopierbe-
schränkungsmuster eingebettet.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Kennwortkopie] Wählen Sie [EIN], wenn Sie die Kennwortkopie verwenden möchten.
Die Kennwortkopie ist eine Kopierschutzfunktion, mit der verborgene Si-
cherheitswasserzeichen (z. B. "Zur internen Verwendung") oder ein Datum
im Hintergrund gedruckt werden, um die Anfertigung von unautorisierten
Kopien zu verhindern. Zudem wird auf allen gedruckten Seiten ein Kenn-
wort für die Kennwortkopie-Funktion eingebettet.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
Tipps
- Zum Drucken der gespeicherten Sendeprotokolle oder zum Ablegen der Protokolle auf einem USB-
Speicher wählen Sie [Bedienerprogramm] - [Administratoreinstellung] - [Systemeinstellungen] -
[Listen/Zähler] - [Sendeprotokollausgabe] (am Bedienfeld).
Einstellungen Beschreibung
[Einstellung für Energie- Ändern Sie die Dauer bis zur automatischen Aktivierung des Energiespar-
sparmodus] modus, wenn das System über einen bestimmten Zeitraum nicht verwen-
det wird.
Im Energiesparmodus ist die Anzeige des Touch Displays ausgeschaltet,
um den Energieverbrauch zu reduzieren.
Der Standardwert ist [15] Min. (zulässiger Bereich: [2] bis [240] Min.).
[Ruhemodus] Ändern Sie die Dauer bis zur automatischen Aktivierung des Ruhezu-
stands, wenn das System über einen bestimmten Zeitraum nicht verwen-
det wird.
Der Ruhezustand bietet eine größere Energieeinsparung als der Energie-
sparmodus. Jedoch ist die Zeit bis zur Wiederherstellung des normalen
Modus länger als die Dauer der Reaktivierung aus dem Energiesparmodus.
Der Standardwert ist [20] Min. (zulässiger Bereich: [2] bis [240] Min.).
[Stromverbrauch im Ruhe- Geben Sie an, ob der Stromverbrauch im Ruhezustand reduziert werden
zustand] soll.
• [Aktiviert]: Der Stromverbrauch im Ruhezustand wird weiter reduziert.
Im Normalfall wählen Sie [Aktiviert].
• [Deaktiviert]: Wählen Sie diese Option aus, wenn bei Auswahl von
[Aktiviert] keine reibungslose Netzwerkkommunikation erfolgt.
Standardmäßig ist [Aktiviert] ausgewählt.
d Referenz
Ausführliche Informationen zur Netztaste und zu den Energiesparfunktionen finden Sie in der
[Bedienungsanleitung: Bedienfeld].
Einstellungen Beschreibung
[Wochen-Timer Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Wochentimer-Funktion zu
verwenden] verwenden. Geben Sie außerdem den Stromsparmodus an, der zu den im
Wochentimer definierten Zeiten aktiviert werden soll, und legen Sie den
Wochentimer-Zeitplan fest.
Der Wochentimer-Zeitplan kann mit der Einstellung [Datum] und der
[Arbeitszeiteinstellung] verwendet werden.
Wenn das Kontrollkästchen [Verfolgungsfunktion aktivieren] aktiviert ist,
werden die automatisch von der Tracking-Funktion festgelegten Um-
schaltzeiten standardmäßig unter [Datum] und [Arbeitszeiteinstellung] an-
gegeben. Durch die Möglichkeit, die automatisch festgelegten
Umschaltzeiten manuell zu ändern, wird die Flexibilität spürbar erhöht.
Standardmäßig ist [EIN] (ausgewählt) angegeben.
Einstellungen Beschreibung
[Sommerzeit] Wählen Sie [EIN], um die Sommerzeiteinstellung zu verwenden.
Geben Sie außerdem die einzustellende Zeitspanne für die Sommerzeit an
(in Minuten).
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Methode angeben] Geben Sie die Methode für die Angabe des Datums und der Uhrzeit für den
Start und für das Ende der Sommerzeit an.
• [Wöchentlich]: Geben Sie das Startdatum und das Enddatum nach Wo-
chen und Wochentagen an.
• [Tag]: Geben Sie das Startdatum und das Enddatum nach dem Datum
an.
[Startdatum]/[Enddatum] Geben Sie das Datum und die Uhrzeit für den Start und für das Ende der
Sommerzeit an.
Einstellungen Beschreibung
[Funktionsname] Wählen Sie eine Kategorie für eine Funktion aus, die einer Direktaufruftaste
zugeordnet werden soll.
• [Funktion]: Erstellen Sie eine Direktaufruftaste im Hauptmenü, z. B. für
den Kopiermodus oder den Fax/Scan-Modus.
• [Einst. für Kopierfunktion]: Erstellen Sie eine Direktaufruftaste für den
Einstellungsbildschirm der Kopierfunktion.
• [Einst. für Scan/Fax-Funktion]: Erstellen Sie eine Direktaufruftaste für
den Einstellungsbildschirm der Scan/Fax-Funktion.
• [Systembox]: Erstellen Sie eine Direktaufruftaste für die Systembox.
• [Kopierprogramm]: Erstellen Sie eine Direktaufruftaste für ein Kopier-
programm. Diese Kategorie kann ausgewählt werden, wenn auf diesem
System ein Kopierprogramm registriert ist.
• [Scan/Fax-Programm]: Erstellen Sie eine Direktaufruftaste für ein
Fax/Scan-Programm. Diese Kategorie kann ausgewählt werden, wenn
auf diesem System ein Scan/Fax-Programm registriert ist.
• [Registrierte Anwendung]: Erstellt eine Direktaufruftaste für die regist-
rierte Anwendung.
• [Nicht festgelegt]: Erstellt keine Direktaufruftaste.
[Direktaufruftaste] Wählen Sie eine Funktion, die einer Direktaufruftaste entsprechend der un-
ter [Funktionsname] ausgewählten Kategorie zugewiesen werden soll.
[Direktaufruftaste für Scan- Wählen Sie in der Liste ein Programm aus, das angezeigt werden soll,
/Faxprogramm] wenn eine Direktaufruftaste zu einem Scan/Fax-Programm erstellt wird.
[Symbol festlegen] Wählen Sie ein Symbol aus, das ggf. im Hauptmenü angezeigt werden soll,
wenn eine Direktaufruftaste für ein Kopierprogramm oder ein Fax/Scan-
Programm erstellt wird.
d Referenz
Ausführliche Informationen zu den Hintergrundthemen für das Hauptmenü finden Sie in der
[Bedienungsanleitung: Bedienfeld].
Einstellungen Beschreibung
[Kopieren/Drucken- Wählen Sie ein Anzeigemuster für die Funktionstasten aus, die im Bild-
Bildschirmmuster] schirm für die Druckeinstellung im Kopier- oder Boxmodus angezeigt wer-
den sollen.
• [Voll]: Zeigt alle Funktionstasten an.
• [Standard]: Zeigt die Standardfunktionstasten an.
• [Basis]: Zeigt im Vergleich zu [Standard] nur die grundlegenden Funkti-
onstasten an.
Standardmäßig ist [Voll] ausgewählt.
Bei Modellen für den US-amerikanischen Markt wird [Standard] nicht
angezeigt.
[Senden/Speichern- Wählen Sie ein Anzeigemuster für die Funktionstasten aus, die im Bild-
Bildschirmmuster] schirm zum Senden oder Speichern von Einstellungen im Fax-/Scan- oder
Boxmodus angezeigt werden sollen.
• [Voll]: Zeigt alle Funktionstasten an.
• [Standard]: Zeigt die Standardfunktionstasten an.
• [Basis]: Zeigt im Vergleich zu [Standard] nur die grundlegenden Funkti-
onstasten an.
Standardmäßig ist [Voll] ausgewählt.
Bei Modellen für den US-amerikanischen Markt wird [Standard] nicht
angezeigt.
Tipps
- Klicken Sie auf [Details], um die Funktionen anzuzeigen, die in den einzelnen Anzeigemustern
verwendet werden können.
Überblick
Ändern Sie den Typ oder das Layout der Funktionstasten, die in den einzelnen Modi im Hauptbildschirm
angezeigt werden sollen.
Sie können häufig verwendete Funktionstasten im Hauptbildschirm einblenden oder nicht genutzte
Funktionstasten verbergen.
Zum Ändern der Funktionstasten, die in den einzelnen Modi im Hauptbildschirm angezeigt werden sollen,
richten Sie die entsprechenden Einstellungen folgendermaßen ein.
2 Ändern Sie die Funktionstasten, die in den einzelnen Modi im Hauptbildschirm angezeigt werden sollen.
% Ausführliche Informationen zum Ändern der Funktionstasten, die im Hauptbildschirm des
Kopiermodus und im Bildschirm für die Druckeinstellungen im Boxmodus angezeigt werden sollen,
finden Sie auf Seite 14-15.
% Ausführliche Informationen zum Ändern der Funktionstasten, die im Hauptbildschirm des Fax/Scan-
Modus und im Bildschirm zum Senden oder Speichern von Einstellungen im Boxmodus angezeigt
werden sollen, finden Sie auf Seite 14-17.
Einstellungen Beschreibung
[Kopieren/Drucken] Wählen Sie aus, ob eine Änderung der Funktionstasten, die im Hauptbild-
schirm des Kopiermodus und im Bildschirm für die Druckeinstellungen
im Boxmodus angezeigt werden sollen, erlaubt ist.
[Beschränken] ist standardmäßig ausgewählt.
[Senden/Speichern] Wählen Sie aus, ob eine Änderung der Funktionstasten, die im Hauptbild-
schirm des Fax/Scan-Modus und Bildschirm für das Senden und
Speichern
von Einstellungen im Boxmodus angezeigt werden sollen, erlaubt ist.
[Beschränken] ist standardmäßig ausgewählt.
Überblick
Wenn eine Warnung auf diesem System angezeigt wird, z. B. zum Nachfüllen von Papier, zum Austausch der
Tonerkartusche oder zu einem Papierstau, kann sie an eine registrierte E-Mail-Adresse gesendet werden.
Zum Senden des Systemstatus per E-Mail richten Sie die entsprechenden Einstellungen gemäß der hier
beschriebenen Vorgehensweise ein.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
Einstellungen Beschreibung
[Zieladresse] Geben Sie die E-Mail-Adresse des Ziels ein (max. 320 Zeichen, ohne Leer-
zeichen).
[Kassette leer] Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eine Benachrichtigung zu sen-
den, wenn in einem Fach das Papier ausgeht.
Überblick
Die Zählerinformationen dieses Systems können an eine registrierte E-Mail-Adresse gesendet werden. Diese
Informationen sind nützlich, um sich ein Bild über den Betriebszustand des Systems zu verschaffen.
Zum Senden der Zählerinformationen per E-Mail richten Sie die entsprechenden Einstellungen gemäß der
hier beschriebenen Vorgehensweise ein.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
Einstellungen Beschreibung
[Gerätename] Geben Sie einen Modellnamen ein, der in den Nachrichtentext der Benach-
richtigungs-E-Mail eingeschlossen werden soll (max.20 Zeichen).
Weisen Sie einen Namen zu, unter dem Sie das Gerät leicht identifizieren
können.
[Ausführungszeit] Geben Sie den Benachrichtigungsplan nach Tag, Woche oder Monat an.
Bis zu zwei Zeitpläne können registriert werden. Sie können unterschiedli-
che Zeitpläne für unterschiedliche Zwecke verwenden.
Tipps
- Wenn [Testbenachrichtigung nach Abschluss der Einstellungen senden.] auf [EIN] gesetzt ist, wird nach
dem Klicken auf [OK] eine Testbenachrichtigung an die registrierte E-Mail-Adresse gesendet.
Überblick
Wenn Sie Netzwerkgeräte mit dem SNMP-Protokoll (Simple Network Management Protocol) verwalten,
können Sie die Informationen dieses Systems abrufen und das System über das Netzwerk überwachen.
Dieses System unterstützt die TCP/IP- und die IPX-Umgebung.
Die SNMP TRAP-Funktion ermöglicht die Benachrichtigung der angegebenen IP- oder IPX-Adresse, wenn
auf dem System ein Warnereignis auftritt.
Zur Verwaltung dieses Systems per SNMP richten Sie die entsprechenden Einstellungen gemäß der hier
beschriebenen Vorgehensweise ein.
1 Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung dieses Systems in einer TCP/IP- oder IPX-Umgebung
ein.
% Informationen über die Verwendung in einer TCP/IP-Umgebung finden Sie auf Seite 2-3.
% Informationen über die Verwendung in einer IPX-Umgebung finden Sie auf Seite 5-11.
2 Richten Sie die Einstellungen für die Verwendung von SNMP ein.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 14-26.
1 Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [SNMP] und richten Sie dann die folgenden
Einstellungen ein.
Einstellungen Beschreibung
[SNMP] Zum Aktivieren von SNMP wählen Sie [EIN] und aktivieren das Kontroll-
kästchen der verwendeten SNMP-Version.
Wählen Sie [SNMP v1(IPX)], wenn Sie SNMP in einer IPX-Umgebung
nutzen.
[UDP-Port-Einstellung] Ändern Sie ggf. die UDP-Portnummer.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
[SNMP v1/v2c Einstellung] Wenn Sie SNMP v1/v2c verwenden, richten Sie die für SNMP v1/v2c rele-
vanten Einstellungen ein.
2 Wenn Sie die Systemstatusbenachrichtigung mit der SNMP TRAP-Funktion verwenden möchten,
wählen Sie im Administratormodus [Wartung] - [Benachrichtigung über Status] - [IP-Adresse] oder [IPX
Adresse] - [Bearbeiten] und richten Sie dann die folgenden Einstellungen ein.
Einstellungen Beschreibung
[Zieladresse] Geben Sie die Adresse an, an die die Systemstatusbenachrichtigung ge-
sendet werden soll.
• Wenn [IP-Adresse] als Ziel gewählt wird, geben Sie die IP-Adresse
(IPv4), die IP-Adresse (IPv6) oder den Hostnamen ein
(max. 253 Zeichen).
• Wenn das Ziel eine [IPX Adresse] ist, geben Sie die Adresse als 8-stel-
ligen Hexadezimalwert ein.
[Anschlussnummer] Wenn das Ziel eine [IP-Adresse] ist, ändern Sie gegebenenfalls die An-
schlussnummer.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
[Knoten] Wenn das Ziel eine [IPX Adresse] ist, geben Sie die Adresse des Knotens
als 12-stelligen Hexadezimalwert ein.
[Community Name] Geben Sie den Community-Namen ein (max. 15 Zeichen).
[Kassette leer] Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eine Benachrichtigung zu sen-
den, wenn in einem Fach das Papier ausgeht.
[Papierstau] Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eine Benachrichtigung zu sen-
den, wenn ein Papierstau aufgetreten ist.
Funktion Beschreibung
[Gerät einrichten] Diverse Systemeinstellungen
[Authentifizierungs- Von diesem System zu verwaltende Authentifizierungsinformationen
informationen] Zum Importieren der Authentifizierungsinformationen geben Sie das Kenn-
wort ein, das für den Export festgelegt wurde.
[Adresse] Informationen zu den auf diesem System registrierten Adressen
Zum Importieren der Adressinformationen geben Sie das Kennwort ein,
das für den Export festgelegt wurde.
[Kopierschutz/Stempel] Registrierungsinformationen zu Kopierschutz oder Stempel
[Verbotscodeliste] Das ist eine Liste der Verbotscodes für die OpenAPI-Verbindungs-
anwendung.
2 Geben Sie den Speicherort der zu importierenden Datei an und klicken Sie auf [OK].
% Zum Importieren der [Authentifizierungsinformationen] oder einer [Adresse] geben Sie das Kennwort
ein, das für den Export festgelegt wurde.
Der Importvorgang wird gestartet.
Tipps
- Die Zählerinformationen können nicht importiert werden.
- Ausführliche Informationen über die Liste der Beschränkungscodes erhalten Sie von Ihrem technischen
Kundendienst.
Funktion Beschreibung
[Gerät einrichten] Diverse Systemeinstellungen
[Zähler] Informationen der verschiedenen Zähler dieses Systems.
Wählen Sie die Zählerinformationen, die von den Zählern der jeweiligen Be-
nutzer oder Kostenstellen exportiert werden sollen.
[Authentifizierungs- Von diesem System zu verwaltende Authentifizierungsinformationen
informationen] Legen Sie fest, ob alle Authentifizierungsinformationen oder nur die Benut-
zerregistrierungsinformationen exportiert werden sollen.
Bei Bedarf kann die Exportdatei mit den Authentifizierungsinformationen
mit einem Kennwort verschlüsselt werden.
[Adresse] Informationen zu den auf diesem System registrierten Adressen
Wählen Sie die Informationen, die aus Adressinformationen, aus dem
Adressbuch, aus den Gruppen und Programmen und aus den E-Mail-Be-
treffs/-Nachrichtentexten exportiert werden sollen.
Bei Bedarf kann die Exportdatei mit den Adressinformationen mit einem
Kennwort verschlüsselt werden.
[Kopierschutz/Stempel] Registrierungsinformationen zu Kopierschutz oder Stempel
[Verbotscodeliste] Das ist eine Liste der Verbotscodes für die OpenAPI-Verbindungs-
anwendung.
Einstellungen Beschreibung
[Ja]/[Nein] Wählen Sie [Ja], um Auftragsprotokolle auszugeben.
[Nein] ist standardmäßig ausgewählt.
[Protokolltyp beziehen] Geben Sie an, ob Auftragsprotokolle für jeden Typ abgerufen werden
sollen.
• [Abrechnungsprotokoll]: Ermöglicht den Abruf von Informationen über
den Papierverbrauch der einzelnen Benutzer oder Kostenstellen.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
• [Zählerprotokoll]: Ermöglicht den Abruf von Informationen über den Pa-
pierverbrauch und den Verkleinerungsfaktor des für den Druck verwen-
deten Papiers.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
• [Prüfprotokoll]: Ermöglicht das Abrufen von Benutzerbetriebs- oder
Auftragsprotokollen. Sie können unautorisierte Aktionen oder eine un-
befugte Weitergabe von Informationen nachverfolgen.
Standardmäßig ist [EIN] ausgewählt.
[Überschreiben] Geben Sie an, ob das älteste Auftragsprotokoll durch ein neues Auf-
tragsprotokoll überschrieben werden soll, wenn auf der Festplatte nicht
mehr genügend Speicherplatz zur Verfügung steht.
[Zulassen] ist standardmäßig ausgewählt.
[Auftragsprotokoll löschen] Wählen Sie diese Option aus, um auf diesem System gespeicherte Auf-
tragsprotokolle zu löschen.
14.10.1 Einrichten der Standardeinstellungen für die Normale Anzeige und die
Vergrößerte Anzeige
Geben Sie an, ob eine einzelne Einstellungstaste für [Standardkopiereinstellungen] und [Std.-Einst. für
Anzeigevergröß.] oder für [Standard-Scan/Faxeinstell.] und [Std.-Einst. für Anzeigevergröß.] angezeigt
werden soll.
Wenn Sie die Einstellungen für die Normale Anzeige und die Vergrößerte Anzeige gleichzeitig ändern
möchten, wählen Sie im Administratormodus [Systemeinstellungen] - [Rücksetzung] und setzen dann
[Normal/Standardeinstell. für Anzeigevergrößerung] auf [Auf alle anwenden] (Standard: [Nicht anwenden]).
14.10.2 Festlegen der Aktion für die Umschaltung der Anzeige zur Vergrößerten
Anzeige
Der Standardanzeigemodus des Touch Displays kann auf den Modus "Anzeige vergrößern" gesetzt werden.
Sie können auch festlegen, welche Aktion durchgeführt werden soll, wenn der Anzeigemodus zum Modus
"Anzeige vergrößern" wechselt.
Wählen Sie im Administratormodus [Systemeinstellungen] - [Einst. für Anzeigevergrößerung] und richten Sie
dann die folgenden Einstellungen ein.
Einstellungen Beschreibung
[Funktion Erstes Wort] Legen Sie fest, ob ein Initial der relevanten Funktion als Präfix für den Da-
teinamen verwendet werden soll. Die folgenden Buchstaben werden als
Präfix für den Dateinamen verwendet.
C: Kopie
S: Scan/Fax oder Box
P: Druck
[Anhängen] ist standardmäßig ausgewählt.
[Text hinzufügen] Legen Sie fest, ob ein Gerätename oder eigener Text zum Dateinamen hin-
zugefügt werden soll.
• [Gerätename]: Verwenden Sie den Namen dieses Systems als Dateina-
me. Der Name dieses Systems kann im Administratormodus unter
[Systemeinstellungen] - [Geräteeinstellung] - [Gerätename] geändert
werden.
• [Optionale Zeichenfolge]: Geben Sie beliebigen Text als Dateiname ein.
Geben Sie Text ein, der zu [Optionale Zeichenfolge] hinzugefügt wer-
den soll (1 bis 10 Zeichen).
[Gerätename] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Faxempfangsaufträge Legen Sie fest, ob ein Faxdokument, das während eines Kopier- oder
priorisieren] Druckvorgangs empfangen wird, bevorzugt ausgedruckt werden soll.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Auftrag überspringen Legen Sie fest, ob der nachfolgende Auftrag verarbeitet werden soll - so-
(Fax)] fern es sich um einen Druckauftrag für das empfangene Faxdokument han-
delt - wenn der Druckvorgang angehalten wurde, weil z. B. kein Papier
mehr vorhanden ist.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Auftrag überspringen Legen Sie fest, ob der nachfolgende Auftrag verarbeitet werden soll - so-
(außer Faxempfang)] fern es sich nicht um einen Druckauftrag für das empfangene Faxdoku-
ment handelt - wenn der Druckvorgang angehalten wurde, weil z. B. kein
Papier mehr vorhanden ist.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Outline-Grafik] Wählen Sie die Genauigkeit für die Umrissverarbeitung von Bildern (Grafi-
ken) aus, wenn Sie Daten im Outline-PDF-Format speichern.
Die Genauigkeit der Umrissverarbeitung verbessert sich von [Niedrig] über
[Mittel] bis [Hoch]. Wenn Sie [AUS] auswählen, wird keine Umrissverarbei-
tung durchgeführt.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
Tipps
- Diese Einstellung kann eingerichtet werden, wenn der im Upgrade-Kit enthaltene
Erweiterungsspeicher installiert ist.
Tipps
- Um die erweiterte Funktion zu aktivieren, muss der im Upgrade-Kit enthaltene Erweiterungsspeicher
installiert werden.
Tipps
- Um die erweiterte Funktion zu aktivieren, muss der im Upgrade-Kit enthaltene Erweiterungsspeicher
installiert werden.
Überblick
Eine Firmware für die Aktualisierung des Systems kann im Internet heruntergeladen werden.
Sie können das System auch während des Firmware-Downloads weiterverwenden.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Firmware für dieses System aus dem Internet herunterzuladen und
die System-Firmware zu aktualisieren.
0 Die Firmware muss von Ihrem Servicetechniker aktualisiert werden. Weitere Informationen erhalten Sie
von Ihrem Servicetechniker.
Einstellungen Beschreibung
[FTP] Richten Sie die Einstellungen für den Download einer Firmware per FTP
ein.
[Proxy-Verbindung] Wählen Sie [EIN] aus, um die Internetverbindung über einen Proxy herzu-
stellen.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Proxyserveradresse] Geben Sie die Proxy-Server-Adresse ein.
Verwenden Sie eines der folgenden Formate.
• Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"
[Proxyserver-An- Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer des Proxy-Servers.
schlussnummer] Standardmäßig ist [21] angegeben.
[HTTP-Einstellungen] Richten Sie die Einstellungen für den Download einer Firmware per HTTP
ein.
[Proxy-Verbindung] Wählen Sie [EIN] aus, um die Internetverbindung über einen Proxy herzu-
stellen.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
Einstellungen Beschreibung
[Firmware zur angegebe- Wählen Sie [Aktivieren], um die Firmware automatisch zum angegebenen
nen Zeit aktualisieren] Zeitpunkt zu aktualisieren.
[Deaktivieren] ist standardmäßig ausgewählt.
[Startzeit der Firmware- Geben Sie den Zeitpunkt an, zu dem das System die Firmware automa-
Aktualisierung] tisch aktualisieren soll.
Einstellungen Beschreibung
[Status der Firmware- Zeigt den Status des Firmware-Downloads an.
Aktualisierung] Klicken Sie auf [Aktualisieren], um den Status zu aktualisieren.
[Firmware-Download] Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Firmware aus dem Internet
herunterzuladen.
[Firmware löschen] Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die heruntergeladene Firmware zu
löschen.
[Parameter für die Firm- Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Firmware auf diesem System mit
ware-Aktualisierung] der heruntergeladenen Firmware zu aktualisieren.
Einstellungen Beschreibung
[Speicher-Nr.] Zielregistrierungsnummer. [Startnummer verwenden] wird automatisch mit
der jeweils niedrigsten freien Nummer registriert. Wenn Sie eine Zahl ein-
geben, wählen Sie [Manuelle Eingabe] aus und geben Sie einen Wert zwi-
schen 1 und 2000 ein.
[Name] Geben Sie den Zielnamen ein (1 bis 24 Zeichen).
Weisen Sie einen aussagekräftigen Namen zu, mit dem das Ziel einfach
identifiziert werden kann.
[Index] Wählen Sie ein entsprechendes Zeichen aus, so dass das Ziel per Index-
suche anhand des Registrierungsnamens gesucht werden kann.
• Für ein häufig genutztes Ziel aktivieren Sie auch das Kontrollkästchen
[Hauptfenster]. Wenn das Kontrollkästchen [Hauptfenster] aktiviert ist,
erscheint das Ziel im Hauptbildschirm des Fax-/Scan-Modus, so dass
der Benutzer das Ziel leicht auswählen kann.
Einstellungen Beschreibung
[Speicher-Nr.] Zielregistrierungsnummer. [Startnummer verwenden] wird automatisch mit
der jeweils niedrigsten freien Nummer registriert. Wenn Sie eine Zahl ein-
geben, wählen Sie [Manuelle Eingabe] aus und geben Sie einen Wert zwi-
schen 1 und 2000 ein.
[Name] Geben Sie den Zielnamen ein (1 bis 24 Zeichen).
Weisen Sie einen aussagekräftigen Namen zu, mit dem das Ziel einfach
identifiziert werden kann.
Einstellungen Beschreibung
[Speicher-Nr.] Zielregistrierungsnummer. [Startnummer verwenden] wird automatisch mit
der jeweils niedrigsten freien Nummer registriert. Wenn Sie eine Zahl ein-
geben, wählen Sie [Manuelle Eingabe] aus und geben Sie einen Wert zwi-
schen 1 und 2000 ein.
[Name] Geben Sie den Zielnamen ein (1 bis 24 Zeichen).
Weisen Sie einen aussagekräftigen Namen zu, mit dem das Ziel einfach
identifiziert werden kann.
[Index] Wählen Sie ein entsprechendes Zeichen aus, so dass das Ziel per Index-
suche anhand des Registrierungsnamens gesucht werden kann.
• Für ein häufig genutztes Ziel aktivieren Sie auch das Kontrollkästchen
[Hauptfenster]. Wenn das Kontrollkästchen [Hauptfenster] aktiviert ist,
erscheint das Ziel im Hauptbildschirm des Fax-/Scan-Modus, so dass
der Benutzer das Ziel leicht auswählen kann.
[Host-Adresse] Geben Sie den Computernamen (Hostname) oder die IP-Adresse des Ziels
ein (max. 253 Zeichen).
• Eingabebeispiel für einen Computernamen (Hostname): "HEIM-PC"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1"
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16"
Verwenden Sie Großbuchstaben zur Angabe des Hostnamens.
[Dateipfad] Geben Sie den Namen des freigegebenen Ordners auf dem unter [Host-
Adresse] angegebenen Computer ein (max. 255 Zeichen). Der Name des
freigegebenen Ordners wird üblicherweise als Freigabename bezeichnet.
• Eingabebeispiel: "Scan"
Wenn Sie einen Ordner im freigegebenen Ordner angeben, fügen Sie zwi-
schen den Ordernamen einen umgekehrten Schrägstrich ("\") ein.
• Eingabebeispiel: "Freigabe\Dokument"
Einstellungen Beschreibung
[Speicher-Nr.] Zielregistrierungsnummer. [Startnummer verwenden] wird automatisch mit
der jeweils niedrigsten freien Nummer registriert. Wenn Sie eine Zahl ein-
geben, wählen Sie [Manuelle Eingabe] aus und geben Sie einen Wert zwi-
schen 1 und 2000 ein.
[Name] Geben Sie den Zielnamen ein (1 bis 24 Zeichen).
Weisen Sie einen aussagekräftigen Namen zu, mit dem das Ziel einfach
identifiziert werden kann.
[Index] Wählen Sie ein entsprechendes Zeichen aus, so dass das Ziel per Index-
suche anhand des Registrierungsnamens gesucht werden kann.
• Für ein häufig genutztes Ziel aktivieren Sie auch das Kontrollkästchen
[Hauptfenster]. Wenn das Kontrollkästchen [Hauptfenster] aktiviert ist,
erscheint das Ziel im Hauptbildschirm des Fax-/Scan-Modus, so dass
der Benutzer das Ziel leicht auswählen kann.
Einstellungen Beschreibung
[Speicher-Nr.] Zielregistrierungsnummer. [Startnummer verwenden] wird automatisch mit
der jeweils niedrigsten freien Nummer registriert. Wenn Sie eine Zahl ein-
geben, wählen Sie [Manuelle Eingabe] aus und geben Sie einen Wert zwi-
schen 1 und 2000 ein.
Einstellungen Beschreibung
[Speicher-Nr.] Zielregistrierungsnummer. [Startnummer verwenden] wird automatisch mit
der jeweils niedrigsten freien Nummer registriert. Wenn Sie eine Zahl ein-
geben, wählen Sie [Manuelle Eingabe] aus und geben Sie einen Wert zwi-
schen 1 und 2000 ein.
[Name] Geben Sie den Zielnamen ein (1 bis 24 Zeichen).
Weisen Sie einen aussagekräftigen Namen zu, mit dem das Ziel einfach
identifiziert werden kann.
[Index] Wählen Sie ein entsprechendes Zeichen aus, so dass das Ziel per Index-
suche anhand des Registrierungsnamens gesucht werden kann.
• Für ein häufig genutztes Ziel aktivieren Sie auch das Kontrollkästchen
[Hauptfenster]. Wenn das Kontrollkästchen [Hauptfenster] aktiviert ist,
erscheint das Ziel im Hauptbildschirm des Fax-/Scan-Modus, so dass
der Benutzer das Ziel leicht auswählen kann.
[E-Mail-Adresse] Geben sie die E-Mail-Adresse des Ziels ein (max. 320 Zeichen, ohne Leer-
zeichen).
[Faxauflösung] Wählen Sie eine Auflösung für die Originaldaten, die vom Empfängersys-
tem unterstützt wird.
[Papierformat] Wählen Sie ein Papierformat für die Originaldaten, das vom Empfängersys-
tem unterstützt wird.
Einstellungen Beschreibung
[Speicher-Nr.] Zielregistrierungsnummer. [Startnummer verwenden] wird automatisch mit
der jeweils niedrigsten freien Nummer registriert. Wenn Sie eine Zahl ein-
geben, wählen Sie [Manuelle Eingabe] aus und geben Sie einen Wert zwi-
schen 1 und 2000 ein.
[Name] Geben Sie den Zielnamen ein (1 bis 24 Zeichen).
Weisen Sie einen aussagekräftigen Namen zu, mit dem das Ziel einfach
identifiziert werden kann.
[Index] Wählen Sie ein entsprechendes Zeichen aus, so dass das Ziel per Index-
suche anhand des Registrierungsnamens gesucht werden kann.
• Für ein häufig genutztes Ziel aktivieren Sie auch das Kontrollkästchen
[Hauptfenster]. Wenn das Kontrollkästchen [Hauptfenster] aktiviert ist,
erscheint das Ziel im Hauptbildschirm des Fax-/Scan-Modus, so dass
der Benutzer das Ziel leicht auswählen kann.
[Zieltyp] Wählen Sie einen Adresstyp für das Ziel aus.
[IP-Adresse] ist standardmäßig ausgewählt.
Wenn [E-Mail-Adresse] unter [Zieltyp] ausgewählt ist, geben Sie die E-Mail-
Adresse des Ziels ein. Zur Auswahl eines Ziels anhand einer E-Mail-Adres-
se geben Sie die Ziel-IP-Adresse oder den Hostnamen gefolgt von
"ipaddrfax@" ein.
Zur Eingabe einer IP-Adresse nach dem Symbol @, setzen Sie die
IP-Adresse in eckige Klammern "[ ]".
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "ipaddrfax@[192.168.1.1]"
Zur Eingabe einer IP-Adresse (IPv6) geben Sie "IPv6:" nach der linken
Klammer "[ " ein.
• Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6):
"ipaddrfax@[IPv6:fe80::220:6bff:fe10:2f16]"
Bei der Eingabe eines Hostnamens nach dem Symbol @ müssen keine
eckigen Klammern "[ ]" gesetzt werden.
• Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "ipaddrfax@host.beispiel.com"
Zum Ändern eines Hostnamens oder einer E-Mail-Adresse muss ein
DNS-Server auf diesem System angegeben sein.
[Anschlussnummer] Ändern Sie gegebenenfalls die Anschlussnummer.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Standardmäßig ist [25] angegeben.
[Gerätetyp des Ziels] Geben Sie an, ob das Empfängersystem den Farbdruck unterstützt.
[Schwarz] ist standardmäßig ausgewählt.
[Einstellungen für Refe- Schränken Sie ggf. den Zugriff auf dieses Ziel ein.
renzberechtigungen] Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-47.
Einstellungen Beschreibung
[Name] Geben Sie den Zielnamen ein (1 bis 24 Zeichen).
Weisen Sie einen aussagekräftigen Namen zu, mit dem das Ziel einfach
identifiziert werden kann.
[Index] Wählen Sie ein entsprechendes Zeichen aus, so dass das Ziel per Index-
suche anhand des Registrierungsnamens gesucht werden kann.
• Für ein häufig genutztes Ziel aktivieren Sie auch das Kontrollkästchen
[Hauptfenster]. Wenn das Kontrollkästchen [Hauptfenster] aktiviert ist,
erscheint das Ziel im Hauptbildschirm des Fax-/Scan-Modus, so dass
der Benutzer das Ziel leicht auswählen kann.
[Scan-/Fax-Adresse] Klicken Sie auf [Suche in Liste] und wählen Sie die Ziele aus, die Sie zur
registrierten Gruppe hinzufügen möchten.
Sie können max. 500 Ziele in einer Gruppe registrieren. Sie können auch
verschiedene Arten von Zielen in einer Gruppe registrieren, z. B. E-Mail-
Adresse und Faxnummer.
[Adresse prüfen] Klicken Sie bei Bedarf auf [Adresse prüfen], um die registrierten Adressbü-
cher zu prüfen.
[Einstellungen für Refe- Schränken Sie ggf. den Zugriff auf dieses Ziel ein.
renzberechtigungen] Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-47.
Einstellungen Beschreibung
[Name] Geben Sie den Programmnamen ein (max. 24 Zeichen).
Weisen Sie einen Namen zu, unter dem Sie das Programm leicht identifi-
zieren können.
[Zielinformationen] Klicken Sie auf [Suche in Liste] und wählen Sie eine E-Mail-Zieladresse aus
der Liste aus. Klicken Sie auf [Adresse prüfen], um die registrierten Adress-
bücher zu prüfen.
Wenn Sie eine E-Mail-Zieladresse manuell eingeben möchten, wählen Sie
[Manuelle Eingabe] und geben dann die Adresse ein. Zum Registrieren von
Zertifikatsinformationen aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Registrierung
von Zertifizierungsinformationen].
Nur ein Ziel kann angegeben werden.
[Basiseinstellungen]/ Konfigurieren Sie die Optionseinstellungen für das Scannen.
[Anwendungseinstellung] Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 15-27.
[Einstellungen für Schränken Sie ggf. den Zugriff auf dieses Ziel ein.
Referenzberechtigungen] Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-47.
Einstellungen Beschreibung
[Name] Geben Sie den Programmnamen ein (max. 24 Zeichen).
Weisen Sie einen Namen zu, unter dem Sie das Programm leicht identifi-
zieren können.
Einstellungen Beschreibung
[Name] Geben Sie den Programmnamen ein (max. 24 Zeichen).
Weisen Sie einen Namen zu, unter dem Sie das Programm leicht identifi-
zieren können.
[Zielinformationen] Klicken Sie auf [Suche in Liste] und wählen Sie einen SMB-Zielserver aus
der Liste aus. Klicken Sie auf [Adresse prüfen], um die registrierten Adress-
bücher zu prüfen.
Wenn Sie den SMB-Zielserver manuell eingeben möchten, wählen Sie
[Manuelle Eingabe] und geben dann den SMB-Server ein.
• [Host-Adresse]: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Markieren um
Hostnamen einzugeben] und geben Sie den Computernamen (Hostna-
me) oder die IP-Adresse des Ziels ein (max. 253 Zeichen).
• [Dateipfad]: Geben Sie den Namen des freigegebenen Ordners auf dem
unter [Host-Adresse] angegebenen Computer ein (max. 255 Zeichen).
Der Name des freigegebenen Ordners wird üblicherweise als Freigabe-
name bezeichnet.
• [Benutzer-ID]: Geben Sie den Namen eines Benutzers ein, der die Be-
rechtigung hat, auf den in [Dateipfad] angegebenen Ordner zuzugreifen
(max. 64 Zeichen).
• [Kennwort]: Geben Sie das Kennwort für den in [Benutzer-ID] angege-
benen Benutzer ein.
Nur ein Ziel kann angegeben werden.
Verwenden Sie Großbuchstaben zur Angabe des Hostnamens.
[Basiseinstellungen]/ Konfigurieren Sie die Optionseinstellungen für das Scannen.
[Anwendungseinstellung] Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 15-27.
[Einstellungen für Schränken Sie ggf. den Zugriff auf dieses Ziel ein.
Referenzberechtigungen] Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-47.
Einstellungen Beschreibung
[Name] Geben Sie den Programmnamen ein (max. 24 Zeichen).
Weisen Sie einen Namen zu, unter dem Sie das Programm leicht identifi-
zieren können.
[Zielinformationen] Klicken Sie auf [Suche in Liste] und wählen Sie einen WebDAV-Zielserver
aus der Liste aus. Klicken Sie auf [Adresse prüfen], um die registrierten
Adressbücher zu prüfen.
Wenn Sie den WebDAV-Zielserver manuell eingeben möchten, wählen Sie
[Manuelle Eingabe] und geben dann den WebDAV-Server ein.
• [Host-Adresse]: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Markieren um
Hostnamen einzugeben] und geben Sie den Hostnamen oder die
IP-Adresse eines WebDAV-Zielservers ein (max. 253 Zeichen).
• [Dateipfad]: Geben Sie den Namen eines Zielordners auf dem unter
[Host-Adresse] angegebenen WebDAV-Server ein (max. 142 Zeichen).
• [Benutzer-ID]: Geben Sie den Namen eines Benutzers ein, der die Be-
rechtigung hat, auf den in [Dateipfad] angegebenen Ordner zuzugreifen
(max. 64 Zeichen).
• [Kennwort]: Geben Sie das Kennwort für den in [Benutzer-ID] angege-
benen Benutzer ein.
• [SSL-Einstell.]: Wenn SSL in Ihrer Umgebung verwendet wird, wählen
Sie [EIN].
• [Proxy]: Wenn in Ihrer Umgebung ein Proxy-Server verwendet wird,
wählen Sie [EIN] aus.
• [Anschlussnummer]: Ändern Sie ggf. die Anschlussnummer. Im Nor-
malfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Nur ein Ziel kann angegeben werden.
[Basiseinstellungen]/ Konfigurieren Sie die Optionseinstellungen für das Scannen.
[Anwendungseinstellung] Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 15-27.
[Einstellungen für Schränken Sie ggf. den Zugriff auf dieses Ziel ein.
Referenzberechtigungen] Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-47.
Einstellungen Beschreibung
[Name] Geben Sie den Programmnamen ein (max. 24 Zeichen).
Weisen Sie einen Namen zu, unter dem Sie das Programm leicht identifi-
zieren können.
[Zielinformationen] Klicken Sie auf [Suche in Liste] und wählen Sie eine Zielbox aus der Liste
aus. Klicken Sie auf [Adresse prüfen], um die registrierten Adressbücher zu
prüfen.
Wenn Sie eine Zielbox manuell angeben möchten, wählen Sie die Option
[Manuelle Eingabe]. Klicken Sie auf [Suche in Liste] und wählen Sie eine
Zielbox aus der Liste aus.
Nur ein Ziel kann angegeben werden.
[Basiseinstellungen]/ Konfigurieren Sie die Optionseinstellungen für das Scannen.
[Anwendungseinstellung] Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 15-27.
[Einstellungen für Schränken Sie ggf. den Zugriff auf dieses Ziel ein.
Referenzberechtigungen] Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-47.
Einstellungen Beschreibung
[Name] Geben Sie den Programmnamen ein (max. 24 Zeichen).
Weisen Sie einen Namen zu, unter dem Sie das Programm leicht identifizieren
können.
[Zielinformationen] Klicken Sie auf [Suche in Liste] und wählen Sie eine Ziel-Faxadresse aus der
Liste aus. Klicken Sie auf [Adresse prüfen], um die registrierten Adressbücher
zu prüfen.
Wenn Sie eine Ziel-Faxadresse manuell eingeben möchten, wählen Sie
[Man. Eingabe] und geben dann die Adresse ein.
• [Ziel]: Hier wird die Zielfaxnummer eingegeben.
• [Leitungseinstellung]: Wählen Sie bei Verwendung von zwei Telefonleitun-
gen die Leitung aus, die zum Senden von Faxdokumenten verwendet wer-
den soll. Wenn [Nein] angegeben wird, wird eine beliebige freie Leitung für
die Übertragung verwendet.
• [Kommunikationseinstellung]: Geben Sie gegebenenfalls an, wie ein Fax an
ein Ziel gesendet werden soll, das Sie registrieren möchten.
Nur ein Ziel kann angegeben werden.
[Basiseinstellungen]/ Konfigurieren Sie die Optionseinstellungen für Faxversand.
[Anwendungs- Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 15-27.
einstellung]
[Einstellungen für Refe- Schränken Sie ggf. den Zugriff auf dieses Ziel ein.
renzberechtigungen] Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-47.
Einstellungen Beschreibung
[Name] Geben Sie den Programmnamen ein (max. 24 Zeichen).
Weisen Sie einen Namen zu, unter dem Sie das Programm leicht identifi-
zieren können.
[Zielinformationen] Klicken Sie auf [Suche in Liste] und wählen Sie eine Ziel-Internet-Faxadres-
se aus der Liste aus. Klicken Sie auf [Adresse prüfen], um die registrierten
Adressbücher zu prüfen.
Wenn Sie die Ziel-Internet-Faxadresse manuell eingeben möchten, wählen
Sie [Manuelle Eingabe] und geben dann den FTP-Server ein.
• [E-Mail-Adresse]: Hier wird die E-Mail-Zieladresse eingegeben.
• [Faxauflösung]/[Papiergröße]/[Kompressionstyp]: Geben Sie an, wel-
che Art von Originaldaten das Empfängersystem empfangen kann.
Nur ein Ziel kann angegeben werden.
[Basiseinstellungen]/ Konfigurieren Sie die Optionseinstellungen für das Scannen.
[Anwendungseinstellung] Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 15-27.
[Einstellungen für Schränken Sie ggf. den Zugriff auf dieses Ziel ein.
Referenzberechtigungen] Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-47.
Einstellungen Beschreibung
[Name] Geben Sie den Programmnamen ein (max. 24 Zeichen).
Weisen Sie einen Namen zu, unter dem Sie das Programm leicht identifizieren
können.
Einstellungen Beschreibung
[Name] Geben Sie den Programmnamen ein (max. 24 Zeichen).
Weisen Sie einen Namen zu, unter dem Sie das Programm leicht identifi-
zieren können.
[Zielinformationen] Klicken Sie auf [Suche in Liste] und wählen Sie eine Zielgruppe aus der Lis-
te aus. Klicken Sie auf [Adresse prüfen], um die registrierten Adressbücher
zu prüfen.
[Basiseinstellungen]/ Konfigurieren Sie die Optionseinstellung für die Fax-/Scanübertragung.
[Anwendungseinstellung] Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 15-27.
[Einstellungen für Schränken Sie ggf. den Zugriff auf dieses Ziel ein.
Referenzberechtigungen] Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-47.
Einstellungen Beschreibung
[Name] Geben Sie den Programmnamen ein (max. 24 Zeichen).
Weisen Sie einen Namen zu, unter dem Sie das Programm leicht identifi-
zieren können.
[Basiseinstellungen]/ Konfigurieren Sie die Optionseinstellung für die Fax-/Scanübertragung.
[Anwendungseinstellung] Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 15-27.
[Einstellungen für Schränken Sie ggf. den Zugriff auf dieses Ziel ein.
Referenzberechtigungen] Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12-47.
Einstellungen Beschreibung
[Faxauflösung]/ Legen Sie eine Auflösung für das Scannen des Originals fest.
[Scanauflösung] [Fein]/[200 e 200] ist standardmäßig ausgewählt.
[Dateityp] Wählen Sie den Dateityp für das Speichern der Scandaten aus.
Als Dateitypen stehen PDF, TIFF, JPEG, XPS, PPTX und andere Typen zur
Verfügung. Es empfiehlt sich, ein wichtiges Original in eine PDF-Datei zu
konvertieren, die verschlüsselt werden kann.
Standardmäßig ist [PDF] ausgewählt.
[Outline-PDF] Diese Einstellung kann eingerichtet werden, wenn [Dateityp] auf [Kompak-
tes PDF] gesetzt ist.
Bei Auswahl von [EIN] wird der Text aus dem Original extrahiert und in ein
Vektorbild umgewandelt.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Einstellungen für PDF-Li- Diese Option ist verfügbar, wenn [Dateityp] auf [PDF] oder [Kompakt PDF]
nearisierung] gesetzt und die PDF-Verarbeitungsfunktion aktiviert ist.
Bei Auswahl von [Ein] wird eine PDF-Datei linearisiert, damit die erste Seite
schnell im Web-Browser geladen wird.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[PDF/A] Diese Option ist verfügbar, wenn [Dateityp] auf [PDF] oder [Kompakt PDF]
gesetzt und die PDF-Verarbeitungsfunktion aktiviert ist.
Bei Auswahl von [PDF/A-1a] oder [PDF/A-1b] können Sie eine PDF-Datei
basierend auf PDF/A erstellen.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Durchsuchbare PDF] Diese Option ist verfügbar, wenn [Dateityp] auf [PDF] oder [Kompakt PDF]
gesetzt und die Funktion "Durchsuchbare PDF" aktiviert ist.
Bei Auswahl von [Ein] wird anhand von OCR-Technologien (optische Zei-
chenerkennung) eine durchsuchbare PDF-Datei erstellt.
• [Sprache auswählen]: Wählen Sie eine Sprache für die OCR-Verarbei-
tung. Wählen Sie die im Original verwendete Sprache, um die ord-
nungsgemäße Erkennung der Textdaten sicherzustellen.
• [Drehung anpassen]: Wählen Sie [Anpassen], um die Drehung automa-
tisch für jede Seite basierend auf der Ausrichtung der bei der OCR-Ver-
arbeitung erkannten Textdaten vorzunehmen.
• [Automatische Dateinamenszuweisung]: Wählen Sie [Ein], um automa-
tisch eine für den Dokumentnamen geeignete Zeichenfolge aus den
OCR-Erkennungsergebnissen zu extrahieren und diese als Dokument-
name festzulegen.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Zeichenerkennung] Diese Option ist verfügbar, wenn [Dateityp] auf [PPTX] gesetzt und die
Funktion "Durchsuchbare PDF" aktiviert ist.
Bei Auswahl von [Ein] wird anhand von OCR-Technologien (optische Zei-
chenerkennung) eine durchsuchbare Datei erstellt.
• [Sprache auswählen]: Wählen Sie eine Sprache für die OCR-Verarbei-
tung. Wählen Sie die im Original verwendete Sprache, um die ord-
nungsgemäße Erkennung der Textdaten sicherzustellen.
• [Drehung anpassen]: Wählen Sie [Anpassen], um die Drehung automa-
tisch für jede Seite basierend auf der Ausrichtung der bei der OCR-Ver-
arbeitung erkannten Textdaten vorzunehmen.
[AUS] ist standardmäßig ausgewählt.
[Dateiname] Ändern Sie gegebenenfalls den Dateinamen des gescannten Originals.
[Seiteneinstellung] Wählen Sie eine Seitenablageeinheit aus, wenn ein Original aus mehreren
Seiten besteht.
• [Mehrfachseiten]: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um alle Sei-
ten zu einer einzigen Datei zu konvertieren.
• [Seitentrennung]: Wird verwendet, um die angegebene Anzahl von Sei-
ten in einer einzelnen Datei zusammenzuführen. Wenn jedoch als [Da-
teityp] die Option [JPEG] ausgewählt ist, können Sie [Seitentrennung]
nicht auswählen.
Standardmäßig ist [Mehrfachseiten] ausgewählt.
Tipps
- Die Optionen [Registrierung von Zertifizierungsinformationen] und [Einstellungen für
Referenzberechtigungen] stehen jedoch für temporäre Programme nicht zur Verfügung.
Einstellungen Beschreibung
[Präfix] Geben Sie ein Präfix ein (max. 20 Zeichen, außer Leerzeichen).
[Suffix] Geben Sie ein Suffix ein (max. 64 Zeichen, außer Leerzeichen).
Einstellungen Beschreibung
[Name] Geben Sie den Namen der zu registrierenden Kopfzeile oder Fußzeile ein
(max. 16 Zeichen).
Geben Sie bei der Auswahl einer Kopfzeile oder Fußzeile einen aussage-
kräftigen Namen ein, der eine einfache Identifizierung ermöglicht.
[Farbe] Wählen Sie gegebenenfalls die Druckfarbe des Texts.
[Zu druckende Seiten] Wählen Sie den Bereich der Seiten, auf denen der Text in der Kopf-/Fuß-
zeile gedruckt wird.
[Format] Wählen Sie gegebenenfalls das Format des Texts.
[Texttyp] Wählen Sie gegebenenfalls die Schriftart des Texts.
[Datum/Uhrzeit] Wählen Sie das Anzeigeformat für das Datum und die Uhrzeit, wenn [Da-
tum/Uhrzeit] unter [Kopfzeile] oder [Fußzeile] auf [Drucken] gesetzt ist.
Einstellungen Beschreibung
[Typ] Wählen Sie einen Typ für die registrierende Schrift oder das zu registrieren-
de Makro aus.
[ID] Geben Sie die ID der Schrift bzw. des Makros ein.
Dieses Element kann nicht eingerichtet werden, wenn eine PS-Schrift oder
ein PS-Makro ausgewählt ist.
Bei Eingabe einer ID, die bereits verwendet wird, wird die vorhandene ID
überschrieben.
[Speicherort] Wählen Sie die Speicherposition der Schrift bzw. des Makros aus.
Einstellungen Beschreibung
[Papiername] Geben Sie den Papiernamen ein (max. 12 Zeichen).
Weisen Sie einen aussagekräftigen Namen zu, unter dem Sie das regist-
rierte Papier leicht identifizieren können.
1 Wählen Sie auf der Anmeldeseite von Web Connection das zu startende Data Management Utility aus.
1 Starten Sie auf der Anmeldeseite von Web Connection die Funktion [Kopierschutzdaten verwalten].
Die Liste der auf diesem System registrierten Kopierschutzdaten wird angezeigt.
2 Zum Registrieren oder Bearbeiten von Kopierschutzdaten klicken Sie auf [Bearbeiten].
% Wenn Sie auf [Löschen] klicken, werden die registrierten Kopierschutzdaten gelöscht. DIe
Kopierschutzdaten werden erst gelöscht, nachdem Sie auf [In das Gerät exportieren] geklickt haben
und die Änderung auf das System geschrieben wurde.
3 Registrieren oder bearbeiten Sie Kopierschutzdaten und klicken Sie auf [OK].
% Sie können Daten bearbeiten und dabei das Ergebnis im Vorschaufenster überprüfen.
Einstellungen Beschreibung
[Kopierschutzname] Geben Sie den Kopierschutznamen ein (max. 16 Zeichen).
[Kopierschutztext] Geben Sie den zu druckenden Text ein (max. 32 Zeichen).
[Schriftartname] Wählen Sie die Schriftart des Texts.
[Schriftgröße] Wählen Sie die Größe des Texts.
[Fett] Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Text fett darzustellen.
[Kursiv] Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Text kursiv darzustellen.
[Drehwinkel] Geben Sie den Drehwinkel des Texts an. Der Drehwinkel kann in Schritten
von 1 Grad angepasst werden.
1 Starten Sie auf der Anmeldeseite von Web Connection die Funktion [Stempeldaten verwalten].
Die Liste der auf diesem System registrierten Stempeldaten wird angezeigt.
2 Zum Registrieren oder Bearbeiten von Stempeldaten klicken Sie auf [Bearbeiten].
% Wenn Sie auf [Löschen] klicken, werden die registrierten Stempeldaten gelöscht. Die Stempeldaten
werden erst gelöscht, nachdem Sie auf [In das Gerät exportieren] geklickt haben und die
Änderungen in das System geschrieben wurden.
3 Registrieren oder bearbeiten Sie Stempeldaten und klicken Sie auf [OK].
% Sie können Daten bearbeiten und dabei das Ergebnis im Vorschaufenster überprüfen.
Einstellungen Beschreibung
[Stempelname] Geben Sie den Stempelnamen ein (max. 16 Zeichen).
[Stempelbilddatei] Klicken Sie auf [Scannen] und geben Sie den Speicherort der Bilddatei
(BMP) an, die als Stempel verwendet wird.
[Vergrößerungsfaktor] Geben Sie den Zoomfaktor für das Stempelbild an. Der Zoomfaktor kann
in Schritten von 1% angepasst werden.
[Detaillierte Vorschau] Vergrößert ein Stempelbild. Sie können die Bilddetails überprüfen.
1 Starten Sie auf der Anmeldeseite von Web Connection die Funktion [Schrift/Makro verwalten].
Die Liste der auf diesem System registrierten Schrift-/Makrodaten wird angezeigt.
2 Zum Hinzufügen von Schrift- oder Makrodaten klicken Sie auf [Hinzufügen].
% Die Anzeige der Liste der Schrift- und Makrodaten kann mit [Schrift/Makro] gewechselt werden.
% Wenn Sie auf [Löschen] klicken, werden die ausgewählten Schrift- oder Makrodaten gelöscht.
3 Geben Sie die hinzuzufügenden Schrift- oder Makrodaten an und klicken Sie auf [OK].
Einstellungen Beschreibung
[Typ] Wählen Sie einen Typ von Schrift oder Makro aus, die/das hinzugefügt
werden soll.
[Ziel] Wählen Sie aus, wo die Schrift- oder Makrodaten gespeichert werden
sollen.
• [Festplatte]: Die Schrift- oder Makrodaten werden auf der Festplatte
des Systems gespeichert.
• [RAM]: Die Schrift- oder Makrodaten werden im RAM-Speicher des
Systems abgelegt. Wenn Sie das System ausschalten, werden die im
Speicher abgelegten Schrift- oder Makrodaten gelöscht.
Um Schrift- oder Makrodaten dauerhaft nutzen zu können, speichern Sie
sie auf der Festplatte.
Tipps
- Wenn Sie auf [System] klicken, wird das Systemmenü angezeigt. Die folgenden Menüelemente sind im
Systemmenü verfügbar.
– [Einstellung für automatischen Schutz]: Sperrt den Computerbildschirm, wenn während eines
definierten Zeitraums keine Systembedienung vorgenommen wurde. Sie können die Zeitspanne bis zur
Bildschirmsperre ändern.
– [Ende]: Beendet das Bedienerprogramm.
Überblick
Wenn Sie eine Anwendungssoftware verwenden wollen, die mit diesem System über einen TCP-Socket
kommuniziert, konfigurieren Sie die TCP-Socketeinstellungen dieses Systems.
Wenn ein Zertifikat für dieses System registriert ist, können Sie die Kommunikation zwischen dem System
und der Anwendungssoftware mit SSL verschlüsseln.
Gehen Sie bei der Verknüpfung per TCP-Socket folgendermaßen vor, um die Einstellungen einzurichten.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
Zweck Referenz
Verschlüsseln der Kommunikation zwischen diesem System und Anwendungssoft- Seite 16-5
ware per SSL.
(Wenn die Benutzerauthentifizierung über einen externen Authentifizierungsserver
aktiviert ist, müssen die entsprechenden Einstellungen eingerichtet werden.)
Einstellungen Beschreibung
[TCP Socket] Wählen Sie diese Option, um den TCP-Socket zu verwenden.
Standardmäßig ist [EIN] (ausgewählt) angegeben.
[Anschlussnummer] Ändern Sie gegebenenfalls die Anschlussnummer.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Standardmäßig ist [59158] angegeben.
Tipps
- Wenn Sie nach dem kollektiven Ändern mehrerer Anschlussnummern in Web Connection oder über
das Bedienfeld auf [OK] klicken, kann ein Fehler aufgrund doppelter Anschlussnummern auftreten.
Wenn Fehler aufgrund doppelter Anschlussnummern auftritt, ändern Sie mehrere Anschlussnummern
einzeln und nicht kollektiv.
1 Registrieren Sie ein Zertifikat für dieses System und aktivieren Sie die SSL-Kommunikation.
% Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 13-3.
2 Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [TCP Socket Einstellung] aus und konfigurieren Sie
dann die folgenden Einstellungen.
Einstellungen Beschreibung
[SSL/TLS verwenden] Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um SSL-Kommunikation zu
nutzen.
Standardmäßig ist [AUS] (nicht ausgewählt) angegeben.
[Anschlussnummer Ändern Sie gegebenenfalls die Anschlussnummer für die SSL-Kommuni-
(SSL/TLS)] kation.
Im Normalfall können Sie die Original-Anschlussnummer verwenden.
Standardmäßig ist [59159] angegeben.
Überblick
Zur Verwendung von Anwendungssoftware, die mit diesem System über OpenAPI kommuniziert, richten Sie
die OpenAPI-Einstellungen dieses Systems ein.
Wenn ein Zertifikat für dieses System registriert ist, können Sie SSL für die Verschlüsselung der
Kommunikation zwischen diesem System und einem Client, für den das System als Server agiert, verwenden.
Mit der SSDP-Funktion (Simple Service Discovery Protocol) dieses Systems können Sie eine nahtlose
Verknüpfung mit der OpenAPI-Verbindungsanwendung herstellen.
Gehen Sie bei der Verknüpfung per OpenAPI folgendermaßen vor, um die Einstellungen einzurichten.
1 Konfigurieren Sie Einstellungen für die Verbindung zum Netzwerk, z. B. die IP-Adresse dieses Systems.
% Ausführliche Informationen zum Einrichten der Einstellung finden Sie auf Seite 2-3.
Zweck Referenz
Verschlüsseln der Kommunikation zwischen diesem System und Anwendungs- Seite 16-9
software per SSL.
1 Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [SSDP-Einstellung] und richten Sie dann die folgenden
Einstellungen ein.
Einstellungen Beschreibung
[SSDP] Wählen Sie [EIN], um OpenAPI zu verwenden.
Damit sind folgende Aktionen möglich:
• Benachrichtigung über den auf diesem System gestarteten OpenAPI-
Dienst.
• Senden einer Antwort auf eine Suchanfrage nach einem OpenAPI-
Dienst.
[EIN] ist standardmäßig ausgewählt.
[Multicast-TTL-Einstellung] Ändern Sie gegebenenfalls die TTL (Time To Live) für das Multicast-SSDP-
Paket.
Der Wert wird immer dann um jeweils Eins verringert, wenn eine Verbin-
dung über den Router aufgebaut wird. Wenn der Wert Null erreicht wird,
werden die Pakete verworfen.
[1] ist standardmäßig ausgewählt.
Tipps
- Wenn Sie nach dem kollektiven Ändern mehrerer Anschlussnummern in Web Connection oder über
das Bedienfeld auf [OK] klicken, kann ein Fehler aufgrund doppelter Anschlussnummern auftreten.
Wenn Fehler aufgrund doppelter Anschlussnummern auftritt, ändern Sie mehrere Anschlussnummern
einzeln und nicht kollektiv.