a a
Hass und Zank hegen oder erwidern ist Schwäche – sie über-
Adalbert Stifter sehen und mit Liebe zurückzahlen ist Stärke.
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt
sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage
Albert Schweitzer geht.
Antoine de Gemeinschaft ist nicht die Summe von Interessen, sondern die
Saint-Exupéry Summe an Hingabe.
Alles, was in Gottes Geboten und in deinen Pflichten dir
schwer erscheint,
Antonius v. Padua wird leicht und voll Wonne, wenn du die Liebe hast.
Augustinus Das Gebet ist der Atem der Seele.
Seite 1
Tabelle1
Pilgern heißt, eine Richtung haben, auf ein Ziel zu gehen. Dies
Benedikt XVI. gibt auch dem Weg und seiner Mühsal seine Schönheit.
Der Mensch muss aufsteigen lernen, er muss weit werden. Er
muss am Fenster stehen. Er muss ausschau halten. Und dann
kann das Licht Gottes ihn anrühren, er kann IHN erkennen und
Benedikt XVI. von IHM her der wahren Überblick gewinnen.
Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten
Benjamin Franklin noch vor dem Kaiser kriechen.
Bekämpfe den Hass durch Nichthassen, durch Güte den
Bösen, gewinne durch deine Opfer den Geizigen und durch
Buddha deine Wahrheitsliebe den Lügner.
Wir können der Sonne nicht entgegeneilen, auch nicht
Carla Pols nachlaufen, aber wir können sie immer im Herzen tragen.
Charles de Fou-
cauld Öffne dein Herz weit, um zu empfangen was GOTT gibt!
Der Humor nimmt die Welt hin, wie sie ist, sucht sie nicht zu
verbessern und zu belehren, sondern mit Weisheit zu ertra-
Charles Dickens gen.
Mit allem Großen ist es wie mit einem Sturm. Der Schwache
verflucht ihn mit jedem Atemzug, der Starke stellt sich mit Lust
Christian Morgenstern dahin, wo`s am heftigsten weht.
Christoph Martin Wie- Was du mit Glauben und Mut begonnen hast, das hilft dir Gott
land vollenden.
Wagt ruhig einen großen Schritt, wenn es nötig ist.
David Lloyd Ge- Über einen Abgrund kommt man nicht mit zwei kleinen Sprün-
orge gen.
David Lloyd Ge- Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Sch-
orge lacht, sondern im Ertragen einer Niederlage.
Don Bosco Mühe dich um gute Lektüre.
Don Bosco Um Gutes tun zu können, muss man Mut haben.
Don Bosco Lernen wir aus allem, was uns zustößt
Je höher der Wanderer steigt, desto mehr weitet sich der Blick,
Edith Stein bis am
Wir sindGipfel derWelt,
auf der ganzeumRundblick frei wird.
der Menschheit zu dienen. Das kann
man am Besten, wenn man seine Anlagen zur Entfaltung
Edith Stein bringt.
Eichendorff Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt.
Wenn etwas gewaltiger ist als das Schicksal, so ist es der Mut,
Emanuel Geibel der es unerschüttert trägt.
Emil Palleske Kraftvolle Menschen sind versöhnlich.
Nichts widersteht, Berge fallen und Meere weiche vor einer
Emile Zola Persönlichkeit, die handelt.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern unsere
Sicht der Dinge. (Δεν είναι τα πράγματα που με κάνουν να
Epiktet πονώ αλλά η άποψη που έχω εγώ για τα πράγματα)
Epikur Wer Vertrauen hat, erlebt jeden Tag Wunder.
Seite 2
Tabelle1
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert,
Gotthold Ephraim Les- geht noch immer geschwinder als jener, der ohne Ziel umher-
sing irrt.
Der Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel
Gustave Flaubert werden.
Honig wohnt in jeder Blume, Freude an jedem Ort, man muss
Heinrich von Kleist nur, wie die Biene, sie zu finden wissen.
Ein neues Leben kann man nicht anfangen, aber täglich einen
Henry David Thorean neuen Tag.
Das wichtigste Stück des Reisegepäcks ist und bleibt ein fröh-
Hermann Löns liches Herz.
Hildegard von Bingen Du hast in dir den Himmel und die Erde.
Honoré de Balzac Ein Mann ist stark, wenn er sich seine Schwäche eingesteht.
Honoré de Balzac Die Starken sind immer ihre eigenen Kritiker.
Alles auf Erde ist für den Menschen da, damit es ihm behilflich
Ignatius von Loyola sei in der Erreichung seiner Lebensziele.
Ignatius von Loyola Das Gewicht der Seele – das ist die Liebe.
Seite 3
Tabelle1
Seite 4
Tabelle1
Vertraue so auf Gott, als ob der Erfolg der Dinge ganz von dir,
nicht von Gott abhinge; wende dennoch dabei alle Mühe so
Ignatius von Loyola an, als ob du nichts, Gott allein alles tun werde.
Ignatius von Loyola Wer alles auf den Dienst Gottes richtet, für den ist alles Gebet.
Wer Seelenfrieden sucht, kann ihn nicht finden, solange er
Ignatius von Loyola den Grund des Unfriedens in sich selbst hat.
Wir müssen alles tun was wir können, aber am Ende steht das
Ignatius von Loyola Vertrauen auf Gott.
Wir sollten die Gegenwart unseres Herrn in allen Dingen
suchen, im Sprechen, im Gehen, Sehen, Schmecken, Hören,
Ignatius von Loyola Denken, überhaupt in allem, was wir tun.
Kein Weg ist zu lang für den,
Jean de la Bruyère der stetig und ohne Eile vorwärts schreitet.
Gegen das Fehlschlagen eines Planes gibt es keinen besser-
Jean Paul en Trost, als sofort einen neuen zu machen.
Heiterkeit des Herzens schließt wie der Frühling die Blüten des
Jean Paul Inneren auf.
Reich sein an Freude hängt nicht vom Reichtum oder der Ar-
mut ab, sondern von einem genügsamen und zufriedenen
Jeremias Gotthelf Herzen.
Alle Kraft der Menschen wird erworben durch Kampf mit sich
Johann Gottlieb Fichte selbst und Überwindung seiner selbst.
Johann Heinrich Pesta- Wenn der Mensch sich etwas vornimmt, so ist ihm mehr mög-
lozzi lich, als man glaubt.
Das wahre und sichtbare Glück des Lebens liegt nicht außer
Johann Peter Hebel uns, sondern in uns.
Johann Wolfgang von Vieles geht in der Welt verloren, weil man es geschwind für
Goethe verloren gibt.
Was immer du tun kannst oder erträumst zu können, beginne
Johann Wolfgang von es. Kühnheit besitzt Genie, Macht und Magische Kraft. Begin-
Goethe ne es jetzt.
Johann Wolfgang von Das Außerordentliche geschieht nicht auf glattem, gewöhnli-
Goethe chem Wege.
Johann Wolfgang von Niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht
Goethe hat.
Johann Wolfgang von Man muss die Courage haben, das zu sein, wozu die Natur
Goethe uns gemacht hat.
Johann Wolfgang von Es bleibt einem jeden immer noch so viel Kraft, das aus-
Goethe zuführen, wovon er überzeugt ist.
Johannes Chrysosto-
mos Wir sollten durch unser Leben die Erde zum Himmel machen.
Gott lieben heißt, mit dem Herzen eine Reise zu Gott machen,
Johannes Paul I. die spannender
Außer ist, als
dem Willen alle See-
Gottes gibt und Flugreisen.
es nichts Interessanteres für
Johannes XXIII. uns.
Seite 5
Tabelle1
Gott nimmt uns die Last des Lebens nicht ab, aber er gibt die
John Henry Newman Kraft zum Tragen.
Habe keine Angst davor, dass dein Leben eines Tages endet.
John Henry Newman Fürchte mehr, dass du versäumst es richtig zu beginnen.
Joseph Joubert Nur der Überzeugte überzeugt.
Was andere mag ergötzen, das kümmert wenig mich. Sie le-
Joseph von Eichendorff ben in den Schätzen, in Frieden lebe ich.
Gott verlangt, dass wir wie Kinder werden sollen und es ist ihm
Julius Langbehn sicher noch lieber, wenn wir gleich Kinder bleiben.
Katharina von Siena Die Liebe trägt die Seele, wie die Füße den Leib tragen.
Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das
Katharina von Siena Durchhalten.
Konfuzius Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.
Konfuzius Die Freude ist überall. Es gilt nur sie zu entdecken.
Laotse Beginnen ist Stärke, vollenden können ist Kraft.
Leo Tolstoi Willst du glücklich sein, dann sei es.
Die kleinste Sache kannst du gut verrichten, die kleinste
schlecht. Aus lauter kleinen Dingen besteht der Tag, bestehen
Leopold Schefer alle Tage, besteht das Leben.
Es ist unmöglich die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge
Lichtenberg zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen.
Louis Pasteur Ich liebe neue Aufgaben, denn sie spornen mich an.
Luc de Clapiers Das Verstehen deiner Stärken macht sie größer.
Ludwig Börne Aufrichtigkeit ist die Quelle aller Genialität.
In einem wankenden Schiff fällt um, wer stillesteht, nicht wer
Ludwig Börne sich bewegt.
Stärke entspringt nicht physischer Kraft, sondern einem un-
Mahatma Gandhi beugsamen Willen.
Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was
Marc Aurel du hast.
Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen!
Er bleibt stehen, während sich rings um ihn die an-
Marc Aurel geschwollenen Gewässer legen.
Marc Aurel Dein Leben ist das, was deine Gedanken daraus machen.
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu
Marc Twain werden.
Das Glück liegt in der Erfüllung unserer Aufgaben eines jeden
Marcel Callo Tages.
Die eigentliche Bedeutung der Entdeckungsreise liegt nicht
darin, neue Landschaften zu finden, sondern darin, sie mit
Marcel Proust neuen Augen zu sehen.
Marie von Eb-
ner - Eschenbach Treue üben ist eine Tugend, Treue erfahren ist Glück.
Marie von Eb- Wenn man das Dasein als Aufgabe betrachtet, dann vermag
ner - Eschenbach man es immer zu ertragen.
Seite 6
Tabelle1
Marie von Eb- Am Ziel deiner Träume wirst du jedenfalls eines vermissen:
ner - Eschenbach dein Wandern zum Ziel
Marie von Eb- Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns
ner - Eschenbach durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.
Marquise du Deffand Die Entfernung ist unwichtig. Nur der erste Schritt ist schwierig.
Wer im Leben das Schwere zu vermeiden sucht und immer
Maximilian Kolbe nur nachgibt, der kennt nicht das wahre Glück.
Ein Genie kann nicht jeder sein, aber der Weg zur Heiligkeit
Maximilian Kolbe steht allen offen.
Melchior Grimm Wie beglückend ist es, zu leben, zu denken, zu fühlen.
Groß ist, Großes zu wollen, größer aber ist die Treue im Klein-
Michael Faulhaber en.
Das Leben ist Schönheit – bewundere sie.
Das Leben ist Seligkeit – genieße sie.
Das Leben ist Traurigkeit – überwinde sie.
Das Leben ist Kampf – akzeptiere ihn.
Mutter Theresa Das Leben ist ein Versprechen – erfülle es.
Mutter Theresa Ein Ja zu Gott und ein lächeln für alle.
Jemandem, der traurig ist, zulächeln;
jemandem, der einsam ist, besuchen und sei es nur für ein
paar Minuten;
jemandem, der im Regen steht, unseren Regenschirm anbie-
ten;
jemandem der blind ist, etwas vorlesen:
Dieses und anderes sind vielleicht ganz kleine Dinge, aber sie
Mutter Theresa genügen, um Anderen unsere Liebe zu Gott zu zeigen.
Die Note der vollkommenen Persönlichkeit ist nicht die der
Oscar Wilde Rebellion, sondern die des Friedens.
Oscar Wilde Das Leben ist zu wichtig, um es ernst zu nehmen.
Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Ro-
Oscar Wilde manze.
Wer den Himmel nicht in sich selbst trägt, sucht ihn vergebens
Otto Ludwig im ganzen Weltall.
Seite 7
Tabelle1
Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind kleine Angele-
Ralph Waldo Emerson genheiten verglichen mit dem, was in uns liegt.
Reinhard Der Kompass der Freude weist uns durch das Gestrüpp des
Deichengräber Alltags.
Sei nicht ein Winde und Wetterfahn, und fang nicht immer
Neues an! Was du dir wohl hast vorgesetzt, dabei beharre bis
Reinicke zuletzt.
Immer soll in uns die Stille sein, die nach der Ewigkeit hin of-
Romano Guardini fen steht und horcht.
Es gibt keinen zuverlässigeren Beweis für Geistesgröße, als
wenn man sich durch nichts, was einem begegnen kann in
Seneca Aufruhr bringen lässt.
Nicht weil die Dinge schwer sind, wagen wir sie nicht – weil wir
Seneca sie nicht wagen, sind sie schwer.
Seneca Jeder Augenblick ist von unendlichem Wert.
Fest und stark ist nur der Baum, der unablässig Windstößen
ausgesetzt war, denn im Kampf festigen und verstärken sich
Seneca seine Wurzeln.
Des Menschen Herz plant seinen Weg, doch der Herr lenkt
Sprichwörter 16,9 seinen Schritt.
Siegen werden die, welche den Mut haben, sich und für sich
Stanislaw Brzozowski das meiste abzuverlangen.
In kleinen Dingen sich besiegen, das ist der Weg, um sich in
Teresa von Avila großen Dingen zu besiegen.
Theodor Fontane Wer schaffen will, muss fröhlich sein.
Der Standpunkt macht es nicht, die Art macht es, wie man ihn
Theodor Fontane vertritt.
Bitte nicht um eine leichte Bürde – bitte um einen starken
Theodore Roosevelt Rücken.
Die Freude steckt nicht in den Dingen, sondern im Innersten
Theresia von Lisieux unserer Seele.
Ein Wort, ein liebenswürdiges Lächeln genüt oft, um einen
Theresia von Lisieux niedergeschlagenen Menschen aufzuheitern.
Verweilen wir im Frieden, indem wir unseren Blick dem Him-
Theresia von Lisieux mel zu wenden, dem einzigen Ziel unserer Arbeiten.
Wann immer ich kann, tue ich mein Bestes, um froh zu sein,
Theresia von Lisieux damit ich Freude machen kann.
Die Freude finden wir nicht in den Dingen, sondern in der Tiefe
Theresia von Lisieux unserer Seele.
Es kommt nicht darauf an, was du machst, sondern wie du es
Theresia von Lisieux machst.
Thomas Carlyle In der Stille reifen die großen Dinge.
Thomas Morus Des Menschen Wünsche sind sein Himmelreich
Die Neigung in anderen immer das Gute zu sehen, zeugt von
Thomas von Aquin einem großen Herzen.
Seite 8
Tabelle1
Wähle den Weg über die Bäche und stürze dich nicht gleich
ins Meer. Man muss durch das Leichtere zum Schwierigeren
Thomas von Aquin gelangen.
Thomas Woodrow Wil- Wer keine Visionen hat, vermag weder große Hoffnungen zu
son erfüllen, noch große Vorhaben zu verwirklichen.
Vergil Mutigen lächelt das Glück.
Washington Irving Glück strahlt zurück wie das Licht des Himmels.
Der Drache lehrt: wer hochsteigen will, muss es gegen den
Weisheit Wind tun.
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen,
Wilhelm Busch Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.
Auf leisen Sohlen wandeln die Schönheit, das wahre Glück
Wilhelm Rabe und das echte Heldentum.
Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu lei-
Wilhelm von Humboldt hen vermag.
Wenn Menschen ihre innere Einstellung ändern, können sie
William James auch die äußeren Umstände ihres Lebens ändern.
William Shakespeare Bereit sein ist alles.
Mutig ist, wer weiß, dass vor ihm eine Gefahr liegt, sich aber
Xenophon dennoch mit ihr auseinandersetzt.
Säume nicht, träume nicht, wandle! Frage nicht, klage nicht,
handle!
Seite 9
Tabelle1
Seite 10
Tabelle1
Seite 11
Tabelle1
Seite 12
Tabelle1
Seite 13
Tabelle1
Seite 14
Tabelle1
Seite 15
Tabelle1
Seite 16
Tabelle1
Alles auf Erde ist für den Menschen da, damit es ihm behilflich sei in der Erreichung seiner Lebensziele.
Seite 17
Tabelle1
Seite 18
Tabelle1
Seite 19
Tabelle1
Seite 20
Tabelle1
Seite 21
Tabelle1
Seite 22
Tabelle1
Seite 23
Tabelle1
Seite 24
Tabelle1
Seite 25
Tabelle1
Seite 26
Tabelle1
Seite 27
Tabelle1
Seite 28
Tabelle1
Seite 29
Tabelle1
Seite 30
Tabelle1
ner Lebensziele.
Seite 31
Tabelle1
Seite 32
Tabelle1
Seite 33
Tabelle1
Seite 34
Tabelle1
Seite 35
Tabelle1
Seite 36
Tabelle1
Seite 37
Tabelle1
Seite 38
Tabelle1
Seite 39
Tabelle1
Seite 40
Tabelle1
Seite 41
Tabelle1
Seite 42
Tabelle1
Seite 43
Tabelle1
Seite 44
Tabelle1
Seite 45
Tabelle1
Seite 46
Tabelle1
Seite 47
Tabelle1
Seite 48
Tabelle1
Seite 49
Tabelle1
Seite 50
Tabelle1
Seite 51
Tabelle1
Seite 52
Tabelle1
Seite 53
Tabelle1
Seite 54
Tabelle1
Seite 55
Tabelle1
Seite 56
Tabelle1
Seite 57
Tabelle1
Seite 58
Tabelle1
Seite 59
Tabelle1
Seite 60
Tabelle1
Seite 61
Tabelle1
Seite 62
Tabelle1
Seite 63
Tabelle1
Seite 64
Tabelle1
Seite 65
Tabelle1
Seite 66
Tabelle1
Seite 67
Tabelle1
Seite 68
Tabelle1
Seite 69
Tabelle1
Seite 70
Tabelle1
Seite 71
Tabelle1
Seite 72
Tabelle1
Seite 73
Tabelle1
Seite 74
Tabelle1
Seite 75
Tabelle1
Seite 76
Tabelle1
Seite 77
Tabelle1
Seite 78
Tabelle1
Seite 79
Tabelle1
Seite 80
Tabelle1
Seite 81
Tabelle1
Seite 82
Tabelle1
Seite 83
Tabelle1
Seite 84
Tabelle1
Seite 85
Tabelle1
Seite 86
Tabelle1
Seite 87
Tabelle1
Seite 88
Tabelle1
Seite 89
Tabelle1
Seite 90
Tabelle1
Seite 91
Tabelle1
Seite 92
Tabelle1
Seite 93
Tabelle1
Seite 94
Tabelle1
Seite 95
Tabelle1
Seite 96
Tabelle1
Seite 97
Tabelle1
Seite 98
Tabelle1
Seite 99
Tabelle1
Seite 100
Tabelle1
Seite 101
Tabelle1
Seite 102
Tabelle1
Seite 103
Tabelle1
Seite 104
Tabelle1
Seite 105
Tabelle1
Seite 106
Tabelle1
Seite 107
Tabelle1
Seite 108
Tabelle1
Seite 109
Tabelle1
Seite 110
Tabelle1
Seite 111
Tabelle1
Seite 112