SINAMICS MV SW PM

BRT

Sammler PM_BRT

Nov 2013

Nur für internen Gebrauch / © Siemens AG 2011. Alle Rechte vorbehalten.

 S und G Antriebe bei MV
S Geräte: (SM150 / SL150 / bald SM120)
Antriebe für gehobene Anforderungen
 auch DC Bus Konfigurationen
rückspeisefähig und mehrmotorig
 Individuelle funktionelle Anlageneinbettung
üblich.
 In der Regel SW Engineering
 In der Regel Einbettung in TIA Umgebung
 Oft gemeinsam mit LV SINAMICS
Antrieben gemeinsam im Einsatz.
Nur für internen Gebrauch / © Siemens AG 2012. Alle Rechte vorbehalten.
G Geräte: (GM150 / GL150 / bald GH150)
(außerhalb SINAMICS auch PH WC3)
 AC-AC für Pumpen und Lüfter,
(selten rückspeisefähig)
 Einfachste Handhabung erforderlich.
 Katalogoptionen (kein SW Engineering)
 Nach Komplettfertigung und Stückprüfung
IBN vor Ort mit wenig Experten Know How.
 Oft nur per GSD an Fremdautomatisierung
angebunden.
Industry Sector
 Engineeren oder Parametrieren?
Der MV Konfigurator kann eine Basis bei hoher Widerholrate legen.
Engineeren: Parametrieren:
Baukastensystem mit SW Delta Engineering Schrankgeräte ohne SW Delta Engineering
Vorzug SINAMICS S Geräte Vorzug SINAMICS G Geräte
Merkmale: MV Konfigurator Merkmale:
Solltopologie (Drive Objects)
Use Case 1: Use Case 2:
Solltopologie (Drive CliQ)
Common DC Bus System mit aufwendiger Kommunikation und AC AC DRIVE welcher mit Katalogoptionen konfiguriert wird und dann
funktionellen Ergänzungen. In der Regel sind weitere Veredelungen
durch Engineering erforderlich. Sollkonfiguration (Funktion Mod.) keine weitere Veredelung erfährt.

Merkmale:
Merkmale: BICO Verdrahtungen
● vorkonfigurierte Katalogoptionen.
● CPU übergreifende Kommunikation.
Hardware Beschreibungen ● automatisierte SW Verdrahtung und Aktivierung der Optionen (ACX)
● DCC SINAMICS durch OEM
Optionen ● feste Topologien
● eventuell OA Applikationen
● wenige, einfache IBS Schritte.
● branchenspezifische Voreinstellungen erforderlich A DCC C Netpro
● IBS beispielsweise nur mit AOP möglich.
● SIMATIC OP, Erregereinrichtung.
B WinCC ● eher keine weitere Freiheitsgrade für Anpassungen
● Zusätzliche Steuerung im Umfang (Projekt)
@ Feldgerät DCM mit OA Link ● kein DCC oder OA
●

Projektierunsweg 1: LD Schrankassistent Projektierunsweg 3: SINAMICS Hard Core

Projektierunsweg 2: LD Komfortprojektierung
Ältere Vorgehensweise für LD Produkte. Basis STARTER und ACX Auf diese Weise ist der gesamte SINAMICS Systembaukasten
Neues LD MV Verfahren. LUA Scripte steuern die Tools.
Macros welche im Hochlauf ausgeführt werden. projektierbar.
Merkmale:
Merkmale: Merkmale:
● Optionen sind im Konfigurator selektierbar.
● Optionen sind im STARTER oder AOP selektierbar. ● Mainstream. So arbeitet die ganze LV Welt.
● automatisierte SW Verdrahtung und Aktivierung der Optionen
● automatisierte SW Verdrahtung und Aktivierung der Optionen ● SW Verdrahtungen durch Anwender. Skripting möglich.
(Scripte / Makros)
(Scripte / Makros)
Hinweis: ● keine Unterstützung von Typicals.
● keine Unterstützung von Typicals.
● Volle Unterstützung des Baukastengedankens.

● komplexe Konfigurationen beherrschbar.

● keine reine Offline Projektierung möglich.
● keine reine Offline Projektierung möglich?
● Look and Feel wie Rest SINAMICS.
Ist in Ansätzen läuft aus.
● Nicht immer narrensicher.

schon angekommen. aber noch nicht überall !

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Industry Sector
 Einleitung IDS Systeme aus Umrichtersicht (Control)
Integration der Antriebsplattformen zur Antriebslösung

Mittelspannung Bedienung u. Visualisierung der Antriebe

Filter /
Kompensationsanlage
Trafos
Ansteuerung der Antriebe in Automatisierung

Regelungen
Umrichter Antriebsnahe
AC Umrichterregelung SW
S12 GM SM Applikationen
GL SL Hilfsbetriebe
0 AC

Hilfs-
HIB
betriebe Beispiele:
+ -ProToPS
Arbeitsmaschine M -Dämpfungsaufschaltung
+
-Eigenfrequenzfilter
Beispiel: Ringmotor -ADD ON Redundanz
-OA Link Feldgerät
-. . .

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Motoren Industry Sector
Denkbare CPU Topologie  Mehrmotorantieb
Process Data
Acquisition (PDA)

PC
Process data analysis (online)
Offline display and analysis

CP1616
FOB

Verantwortung LD Applikationsengineering
PN PN PN PN PN PN
Master- Master- Master- Master- Master- Master-

Switch
Remote System System System System System System
Access 1 12 RS232 RS232 RS232 RS232 RS232 RS232
WEB- Eth. PN Eth. PN Eth. PN Eth. PN Eth. PN Eth. PN
Server

oder OEM
STARTER-
PC
Optionsslots vom
OEM nutzbar J
freier
PN J
freier
PN J
freier
PN J
freier
PN J
freier
PN J
freier
PN
(z. B. für Opt. Slot Opt. Slot Opt. Slot Opt. Slot Opt. Slot Opt. Slot
weiteren PDA) CU320-2PN CU320-2PN CU320-2PN CU320-2PN CU320-2PN CU320-2PN
RS232 RS232 RS232 RS232 RS232 RS232
12 6 Eth. DQ 5 Eth. DQ 4 Eth. DQ 3 Eth. DQ 2 Eth. DQ 1 Eth. DQ

DQ DQ DQ DQ DQ DQ
(DCC)

(DCC)

(DCC)

(DCC)

(DCC)

(DCC)
OLM TM TM TM TM TM TM

SM120-Bus: CBE20 PN CBE20 PN CBE20 PN CBE20 PN CBE20 PN CBE20 PN

- SM120 interne Kommunikation

Verantwortung Produkt SM120CM

Opt. Slot Opt. Slot Opt. Slot Opt. Slot Opt. Slot Opt. Slot
- Vorsteuerleistung
- Zustandswort CU320-2PN CU320-2PN CU320-2PN CU320-2PN CU320-2PN CU320-2PN
- Steuerwort RS232 RS232 RS232 RS232 RS232 RS232
- …??? 6 Eth. DQ 5 Eth. DQ 4 Eth. DQ 3 Eth. DQ 2 Eth. DQ 1 Eth. DQ

Ctrl. Mod. (MoMo)

Ctrl. Mod. (MoMo)

Ctrl. Mod. (MoMo)

„MV OA-Link“:
Ctrl. Mod. (ALM)

Ctrl. Mod. (ALM)

Ctrl. Mod. (ALM)

- nur Punkt zu Punkt Verbindung
- Anforderungen werden derzeit
definiert DQ DQ DQ DQ DQ DQ
- Ansprechpartner: Carsten Spindler TM, VSM TM, VSM TM, VSM TM, SMC TM, SMC TM, SMC

Technologie-CU:
- DCC Pläne ohne Ende aber nicht
zu schnell
DQ DQ DQ DQ DQ DQ DQ
Regelungs-CU:
- MV-DO’s
PSA PSA PSA DC-Bus PSA PSA PSA PSA
(Infeed, Vector oder Chopper) PS PS PS PS PS PS PS
- Regelung, Ablaufsteuerung, …
ALM ALM ALM MoM MoM MoM MoM
- „regelungsnahe“ DCC-Pläne im
Stromreglertakt in V4.7 nur mit
3L-NPC MoM
LOP:
1. Anbindung ET200 offen
Legende: 2. Reihenfolge DQ willkürlich (Belegung muß noch detailliert festgelegt werden)
über LWL wegen

Verantwortung
Profinet 3. Master für dunkelgrünen PN???
Entfernung
SINAMICS Link 4. Snüffelstück für PN / PDA? CBE20 DQ
5. für Vorsteuerung wäre Ring-Topo zu bevorzugen -> geht nicht mit SINAMICS-Link

OEM
Profibus Opt. Slot
6. Synchronisation Regelungs-CU auf MV-OA-Link CUD
SM120-Bus (z. B. Leistungsvorsteuerung) 7. Vermeidung, daß nicht auf PN synchronisiert wird z. B. PN
8. Rückwirkungen vom PDA auf PN (wenn kein Sniffer) -> sollte LWL (Entfernung) sein PS
Drive CliQ ET200
9. Erregung in Verantwortung OEM oder SM120CM?
OA-Link 10. Datenaustausch SM120-Bus (Vorsteuerung, Steuerworte, Zustandsworte, …) Exciter
Ethernet 11. Festlegung zu IF1 – IF2 – „IFOA“ bei Regelungs-CU
12. CP1616 mit Licht?
fremderregte Synchronmaschine 2fach Parallel
13. WEB-Server

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Industry Sector
 Offline / Online IBN

Zentrale Datenablage im MV Konfigurator

(ab STARTER V4.4 und RT V4.7, nur SM120 basiert)
Workflow Starter
Offline Projekt

MV Konfigurator
Starter
Skripte
Starter ⊕ Projektierung = CF Karte
DCC- PB- PN
OEM Regler-
Solltopologie (Drive Objects)    schrank IBN
Engineering Baukasten Konzept SM120 CM
Solltopologie (Drive CliQ)
Kopieren der Sinamics
Sollkonfiguration (Funktion Mod.) Hardware Daten CF-Karte PSA
auf die CF Fertigung

BICO Verdrahtungen  Leistungsteil im Prüffeld (ohne CU)

Hardware Beschreibungen LUA Sinamics MV LD Regler-

Skripte Speichern
Karte schrank
Optionen  
auf der CF IBN
 STARTER Offline
Skripte (Optional) Delta Engineering
Komfortprojektierung Standard Reglerschrank

LUA Speichern Sinamics MV

Skripte auf der CF Karte PSA
PSA
PSA

 IBN
STARTER
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Skripte Alle Rechte vorbehalten.
(Optional)
Kompaktschrank Konzept z.B GH150, SM120 WGA/Wind … Industry Sector
 Unten: Variante Hardcore Engineering
Workflow
Starter
MV Konfigurator Offline Projekt
Starter Starter ⊕ Projektierung =
Solltopologie (Drive Objects) Skripte DCC- PB- PN CF Karte
Regler-
   schrank IBN
Solltopologie (Drive CliQ) Engineering Baukasten Konzept SM120 CM

Sollkonfiguration (Funktion Mod.)

Kopieren der Sinamics
BICO Verdrahtungen Hardware Daten
auf die CF
CF-Karte
Fertigung
PSA

Hardware Beschreibungen  Leistungsteil im Prüffeld (ohne CU)

Optionen Muster Offline

Starter
Projekt

Projekt
Starter ⊕ Projektierung = CF Karte
DCC- PB- PN
OEM Regler-
   schrank IBN
Engineering Baukasten Konzept SM120 CM

Freiheitsgrade beim OEM Reglerschrank und der funktionellen Einbindung in die Gesamtanlage.
Wenig bis keine Rücksicht auf funktionelle Katalogoptionen.

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Industry Sector
 Beschreibung des Engineerings für
komplexe Anlagen. Umfang.
Die Antriebslösung besteht aus einem Verbund von Mittelspannungs-
umrichtern an gemeinsamer DC Schiene. SIMATIC Panel und SINAMICS
DCM für die Erregung sowie Peripheriesignale.   liefert der MV Konfigurator
Kommunikationseinstellungen
 CPU übergreifende Vernetzung (NETPRO?)  Zusätzliche Steuerungsaufgaben (DCC)
 Anbindung an Basisautomatisierung   Hilfsbetriebesteuerung
Temperaturüberwachungen TM150?
 PDA Anbindung,  Lagerüberwachungen SINAMICS Peripherie?
Schaltsequenzen
Verhalten der Kommunikation im Fehlerfall 
 Zusammenfassung der Meldungen pro Motor
 Anbindung der Feldversorgung  (bestehend aus DCM und DO Vector MV inkl. DCC)
 Koordination und Schaltsequenzen einschließlich
 SIMATIC OP (TP900)  DCM und Leistungsschalter ???
 DRIVE CLiQ Topologie  )1  Steuerung der Rückkühlanlage HW und Lolo PLC
 Vernetzung IBS Ausrüstung und WEB Server   Signalrangierungen

 sonstiges ?  IBS und Maintenance Hilfen

Komfortprojektierungen OP (WIN CC?) Regelungsaufgaben (DCC) auch Technologie

 Visualisierung und Zusammenfassung   Powersupervision 
 Lastbeobachter ?
 Meldungen 
 Positionierungen (Bspiel EMPP!) ?
 IBS Hilfen   (Platz lassen für Branchenanwendungen)
)1  Konflikt mit Musterprojekt ?
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Industry Sector
SW Engineering und IBN Glocke
zum Vergleich Kompaktschrank  z.B. GH150
CS
Archivieren. After Sales

Customer
IBN
Support
Überprüfen, aktivieren und optimieren.
Auftragsspezifische Anpassungen

SW Applikationen, die höchste Wiederholrate haben. LD

Das sind Dinge, welche die Entwicklung nicht Engineering
wirtschaftlich bereitstellen kann.  X30
mit
Bedarfsgerecht für verschiedene Anforderungen mit Wiederholrate.
Parametrierungen (ProToPS) oder Kommunikationseinstellungen. Stückprüfung?
(derzeit im Werk so nicht im Einsatz)
Wer?

Parametrierung von Geräteeigenschaften und Optionen Werk (Katalog)

im Produkt enthalten, muss richtig aktiviert werden

Basisaussage:
Entwick-
Der MV Konfigurator liefert Skripte welche die Parametrierung der Leistungs Teil lung
achsgranularen, umrichterspezifischen Kommunikation und Optionen ausführen können.

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Industry Sector
SW Engineering und IBN Glocke
DC Bus System [Hardcore]
CS
Archivieren. After Sales LD (OEC) ?
IBN CS / OEM
Überprüfen, aktivieren und optimieren.

Auftragsspezifische Anpassungen LD / OEM

Kaum Widerholrate.
System-
integrator
Applikationen, die eine hohe Widerholrate haben.
Das sind Dinge, welche die Entwicklung nicht wirtschaftlich Applikation
bereitstellen kann. bei Bedarf

z.B. DCC Typicals: (Pool)

Bedarfsgerecht für verschiedene Anforderungen mit Widerholrate. Katalog-

Parametrierungen oder Kommunikationseinstellungen optionen
Musterprojekte, Skripte, Regeln und Festlegungen mit Doku.
(Aktivierungen)
Parametrierung von Geräteeigenschaften und Optionen Parametrieren
im Produkt enthalten, muss richtig aktiviert werden (Ausführen der Skripte)

Basisaussage:
Entwick-
Der MV Konfigurator liefert Skripte welche die Parametrierung der Leistungs Teil lung
achsgranularen, umrichterspezifischen Kommunikation und Optionen ausführen können.
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Industry Sector
 Anhang: SW Applikationen (So machen das andere)

LD: einfach mal Applikation eingeben. (gibt es nur bei DCM aus Wien)
http://support.automation.siemens.com/WW/llisapi.dll?func=cslib.csinfo&lang=de&siteid=csius&aktprim=0&extranet=standard&viewreg=WW&objid=38157755&treeLang=de

MC  Für APC Erlangen (zeigt 295 Treffer allein bei Antriebstechnik)

Freeware

http://support.automation.siemens.com/WW/llisapi.dll?func=cslib.csinfo&lang=de&siteid=csius&aktprim=0&extranet=standard&viewreg=WW&objid=38157755&treeLang=de

2 Beispiele:

Vorteil: Applikationen sind nicht RT abhängig und reifen im Einsatz. Wenn sie gut und gerne genutzt werden lässt
sich eine Option für den MV Generator draus machen.

MT  MT Applikationen sin in PROFLOW abgelegt. (und gehören MT)

gelenkt

https://www-mpit.erlm.siemens.de/cf/send.cfm?doc=/iuspr._nod/pl._nod/07._fol/10._fol/30._fol/01._fol/12.html&mid=02

Beispiel Erregereinrichtung: Parameterverschaltung und Funktionsplan.

Beispiel Powersupervision: DCC Projektierung Funktionsplan

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Industry Sector
CPU übergreifende Vernetzung (NETPRO?)
Process Data
Acquisition (PDA)

PC
Process data analysis (online)
Offline display and analysis

CP1616
FOB

Verantwortung LD Applikationsengineering
PN PN PN PN PN PN
Master- Master- Master- Master- Master- Master-

Switch
Remote System System System System System System
Access 1 12 RS232 RS232 RS232 RS232 RS232 RS232
WEB- Eth. PN Eth. PN Eth. PN Eth. PN Eth. PN Eth. PN
Server

oder OEM
STARTER-
PC
Optionsslots vom
OEM nutzbar J
freier
PN J
freier
PN J
freier
PN J
freier
PN J
freier
PN J
freier
PN
(z. B. für Opt. Slot Opt. Slot Opt. Slot Opt. Slot Opt. Slot Opt. Slot
weiteren PDA) CU320-2PN CU320-2PN CU320-2PN CU320-2PN CU320-2PN CU320-2PN
RS232 RS232 RS232 RS232 RS232 RS232
12 6 Eth. DQ 5 Eth. DQ 4 Eth. DQ 3 Eth. DQ 2 Eth. DQ 1 Eth. DQ

DQ DQ DQ DQ DQ DQ
(DCC)

(DCC)

(DCC)

(DCC)

(DCC)

(DCC)
OLM TM TM TM TM TM TM

SM120-Bus: CBE20 PN CBE20 PN CBE20 PN CBE20 PN CBE20 PN CBE20 PN

- SM120 interne Kommunikation

Verantwortung Produkt SM120CM

Opt. Slot Opt. Slot Opt. Slot Opt. Slot Opt. Slot Opt. Slot
- Vorsteuerleistung
- Zustandswort CU320-2PN CU320-2PN CU320-2PN CU320-2PN CU320-2PN CU320-2PN
- Steuerwort RS232 RS232 RS232 RS232 RS232 RS232
- …??? 6 Eth. DQ 5 Eth. DQ 4 Eth. DQ 3 Eth. DQ 2 Eth. DQ 1 Eth. DQ

Ctrl. Mod. (MoMo)

Ctrl. Mod. (MoMo)

Ctrl. Mod. (MoMo)

„MV OA-Link“:
Ctrl. Mod. (ALM)

Ctrl. Mod. (ALM)

Ctrl. Mod. (ALM)

- nur Punkt zu Punkt Verbindung
- Anforderungen werden derzeit
definiert DQ DQ DQ DQ DQ DQ
- Ansprechpartner: Carsten Spindler TM, VSM TM, VSM TM, VSM TM, SMC TM, SMC TM, SMC

Technologie-CU:
- DCC Pläne ohne Ende aber nicht
zu schnell
DQ DQ DQ DQ DQ DQ DQ
Regelungs-CU:
- MV-DO’s
PSA PSA PSA DC-Bus PSA PSA PSA PSA
(Infeed, Vector oder Chopper) PS PS PS PS PS PS PS
- Regelung, Ablaufsteuerung, …
ALM ALM ALM MoM MoM MoM MoM
- „regelungsnahe“ DCC-Pläne im
Stromreglertakt in V4.7 nur mit
3L-NPC MoM
LOP:
1. Anbindung ET200 offen
Legende: 2. Reihenfolge DQ willkürlich (Belegung muß noch detailliert festgelegt werden)
über LWL wegen

Verantwortung
Profinet 3. Master für dunkelgrünen PN???
Entfernung
SINAMICS Link 4. Snüffelstück für PN / PDA? CBE20 DQ
5. für Vorsteuerung wäre Ring-Topo zu bevorzugen -> geht nicht mit SINAMICS-Link

OEM
Profibus Opt. Slot
6. Synchronisation Regelungs-CU auf MV-OA-Link CUD
SM120-Bus (z. B. Leistungsvorsteuerung) 7. Vermeidung, daß nicht auf PN synchronisiert wird z. B. PN
8. Rückwirkungen vom PDA auf PN (wenn kein Sniffer) -> sollte LWL (Entfernung) sein PS
Drive CliQ ET200
9. Erregung in Verantwortung OEM oder SM120CM?
OA-Link 10. Datenaustausch SM120-Bus (Vorsteuerung, Steuerworte, Zustandsworte, …) Exciter
Ethernet 11. Festlegung zu IF1 – IF2 – „IFOA“ bei Regelungs-CU
12. CP1616 mit Licht?
fremderregte Synchronmaschine 2fach Parallel
13. WEB-Server

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Industry Sector
PDA Anbindung

Aktuell PROFINET in NETPRO des SCOUT Projekts. (Oder STEP7)

Hoffentlich mit Sniffer autark.

Was macht SIPLUS CMS?  Agent mit Zeitstempel über LAN

PADU8 ist Out!

Skripte mit Vorbelegung. Trace Kataloge.

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Industry Sector
 Verhalten der Kommunikation im Fehlerfall

Skript und DOKU abgestimmt auf SINAMICS DOs. Für PROFIBUS und PROFINET
Beispiel zeigt MT Applikation (S05) Das Verhalten ist branchespezifisch abgestimmt.
SINAMICS Einstellbar: p 2118.0 Nummer =1910 PROFIBUS
CU320 Einfrieren und Störreaktion SOLLWERT
definierte TIMEOUT
Störreaktion auch
aus Toggle Bit p 2119.0 Reaktion =2 1 1:Störung
abgeleitet 2: Warnung
3: keine
Einfrieren und
Warnung p 2118.1 Nummer = 7220 Antrieb : Führung
unverzögert Störreaktion durch PLC in Betrieb
zurückgenommen
AUS 2 mit
Meldung nach 100 p 2119.1 Reaktion =2 1 1:Störung
ms (p2047) 2: Warnung
3: keine
Zusätzlich Toggle
Bit mit AUS2 und p 2047 Telegramm- 100ms 0ms Einstellbare
Störung nach ausfallzeit Reakionszeit
500ms. Verzögerung
für 1910
(nicht Integrated)

Toggle Bit 500ms Fehler mit OFF2 Reaktion

Überwachung. realisiert mit freien
Zweiter Kreis mit Bausteinen oder DCC
größerer Verzögerung SINAMICS

Handeinstellung

p2100 Nummer ( =7861 ) Nur wenn Toggle Bit

Störreaktion abweichend von
OFF2

p2101 Reaktion wie benötigt 0: keine

1: AUS1
2: AUS2
3: AUS3
Wenn nach Erkennung des Kommunikationsausfalls nicht innerhalb diese Fensters von
extern OFF 3 angestoßen reagiert die Schaltung nach Anlauf der Zeit in der Regel mit
OFF2 (austrudeln)

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Industry Sector
 Anbindung der Feldversorgung

Skript und DOKU abgestimmt auf SINAMOCS MoMo. Für PROFIBUS (auch SIMOTRAS) und OA Link (ab SM120)
Beispiel zeigt MT Applikation (S05)

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Industry Sector
 SIMATIC OP (TP900)
Projektierung und DOKU abgestimmt auf SINAMICS Konfiguration.
Beispiel zeigt MT Applikation (S05)

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Industry Sector
 Powersupervision

Skript CFC Projekt und DOKU abgestimmt auf SINAMICS.

Muss skalierbar sein und braucht Querkommunikation. Beispiel zeigt MT Applikation (S05)

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Industry Sector
 Anbindung an die Basisautomatisierung
Wort Sollwerte Istwerte
Regeln Telegramzusammensetzung bei Beispiel MT
1 PZD1 STW1 PZD1 ZSW1
Schritt Länge Was Wer
2 PZD2 N_H PZD2 N_ACT
1 16 PZD Master OUT -> Slave IN Motormodul
3 PZD3 N_L PZD3 I_ACT
2 16 PZD Master IN -> Slave OUT Motormodul
4 PZD4 STW2 PZD4 TQ_ACT )1
3 4 PZD Master OUT -> Slave IN Einspeisung 1
5 PZD5 TQ_ADD PZD5 WARN_NR
4 4 PZD Master IN -> Slave OUT Einspeisung 1
6 PZD6 TQ_LIM )1 PZD6 FAULT_NR
5 4 PZD Master OUT -> Slave IN Einspeisung 2
7 PZD7 PZD7 ZSWB
6 4 PZD Master IN -> Slave OUT Einspeisung 2
8 PZD8 PZD8 YI 7 4 PZD Master OUT -> Slave IN Einspeisung 3
9 PZD9 PZD9 8 4 PZD Master IN -> Slave OUT Einspeisung 3
10 PZD10 PZD10 9 4 PZD Master OUT -> Slave IN Einspeisung 4
11 PZD11 STWAUX PZD11 ZSWAUX 10 4 PZD Master IN -> Slave OUT Einspeisung 4
12 PZD12 Spare PZD12 TMUX_1
13 PZD13 TIME_1 PZD13 TMUX_2
14 PZD14 TIME_2 PZD14 ZSWVIS
15 PZD15 Spare PZD15 TTO_ESTP
16 PZD16 Spare PZD16 ZSWPOW
17 PZD1 STW1 PZD1 ZSW1
18 PZD2 PZD2 I_ACT 1 1 1 1 3 1 3 5
19 PZD3 PZD3 WARN_NR
20 PZD4 PZD4 FAULT_NR 2 2 2 2 2 2 2 4 2 4 6
21 PZD1 STW1 PZD1 ZSW1
22 PZD2 PZD2 I_ACT M M M M M M M M
23 PZD3 PZD3 WARN_NR
24 PZD4 PZD4 FAULT_NR
25 PZD1 STW1 PZD1 ZSW1 1 Umrichter 1 4 Umrichter 4
26 PZD2 PZD2 I_ACT
2 Umrichter 2 5 Umrichter 5
27 PZD3 PZD3 WARN_NR
28 PZD4 PZD4 FAULT_NR 3 Umrichter 3 6 Umrichter 6

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Industry Sector
Vernetzung IBS Ausrüstung und WEB Server

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Industry Sector
Zusammenfassung der Meldungen pro Motor

Zusammenfassung der Meldungen pro Motor

(bestehend aus DCM und DO Vector MV inkl. DCC)

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Industry Sector
Koordination und Schaltsequenzen

Koordination und Schaltsequenzen einschließlich

DCM und Leistungsschalter

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Industry Sector
 LOPs

1. Wie kommt OA Kommunikation auf den DC Master. Wer macht das im Werk?
2. Wie kommt OA Kommunikation auf MV DRIVE. Wer macht das im Werk?
3. Wer stellt bei Baukasten Konzept Komfort übergreifende Gerätekommunikation ein?
(Beschreibung SINAMICS Link Projektierung oder Konfortskripte)
4. Welche Optionen ab Werk werden wie gehandhabt?
5. Wie werden die VB Skripte dokumentiert?
6. Was sind die Mengengerüste?
7. Wird es CPU Reihenschaltung bei MLFB Reglerschränken geben?
Wenn nein, wie bilden diese PDA oder Fremdbusse ab?
8. ..

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