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Deniz Efe Toraman

4. Februar 2022

Filmkritik: Die Welle


Neuerdings habe ich mich einen deutschen Film angeschaut. Es war eine schwerige Aufgabe,
weil ich der Film ohne Untertitel anschaute. Ich schaute mich diesen Film vor 2 Jahren an
aber ich beschloss, es mich noch mal anzuschauen, weil ich die gesamte Handlung vergessen
hatte.

Der Film geht um einen deutschen Lehrer und er musste ein Autokratie-Kurs für die
Projektwoche in der Schule machen. Er erstellte viele Beispiele, um die Schüler unterstützen.
Einer diesen Beispielen war eine kleine Gesellschaft zu erstellen, die „Die Welle“ heißt. Er
hat viele Regeln geschaffen und es waren Regeln wie: "Die Schüler müssen der Lehrer die
gesamte Zeit mit 'Herr Wenger' ansprechen.", "Die Schüler müssen weißem Hemde und
schwarze Jeans tragen", "Wenn der Lehrer die Begrüßungsgeste macht, müssen die Schüler
es auch machen" usw. Aber er war sich nicht bewusst, was seine Studenten als Mitglieder
von „The Wave“ der Öffentlichkeit angetan haben. Sie besprühten die Straßen mit dem Logo
der „Welle“ und lösten Konflikte mit vielen Menschen aus. Nach all den Ereignissen
beschloss Rainer (Herr Wenger), "The Wave" aufzulösen, aber einer der Studenten, Tim, der
so besessen von "The Wave" war, war dagegen. Am Ende bringt sich Tim um und Rainer
wird festgenommen.

Die Sprache des Films war verständlich. Es war einfach, die Haupthandlung zu verstehen. Ich
soll auch hinzufügen, dass es einer der besten Filme war, die ich angeschaut habe. Es hat in
IMDB 7.6 von 10 Punkten bekommen. Ich habe über den Film recherchiert und
herausgefunden, dass der Film auf einem sozialen Experiment mit dem Titel „The Third
Wave“ basiert, das in den 1960er Jahren in einer Schule in Kalifornien durchgeführt wurde.
Es war ein soziales Experiment. Das Experiment wurde von Ron Jones durchgeführt. Das
Experiment und „die Welle“ im Film hatten viele Gemeinsamkeiten. Sie beide dauerten fünf
Tage, beide handelte von Themen wie Disziplin, Diktatur, Autorität etc. Dieser Film war sehr
gut und ich möchte, es wieder anzuschauen.

FILMKRITIK DIE WELLE 1

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