Linkedin Profilguide v1 1

LinkedIn: In 60 Minuten zum perfekten Profil
ein datenschmutz.net Guide von Ritchie Pettauer
Version 1.1 / März 2019

ein datenschmutz.net Guide von Ritchie Pettauer Version 1.0, März 2019
Hochgeschätzte datenschmutz Leserin, werter Leser,
ich freue mich, dass Sie sich für meinen LinkedIn Profil-Guide
interessieren. Das internationale Business-Netzwerk gewinnt gefühlt
monatlich rasant an Bedeutung. Dabei zu sein bedeutet weit mehr, als nur
einfach ein Profil anzulegen.
Wer das volle Potential der Plattform nutzt, ist regelmäßig aktiv, teilt
spannende Inhalt mit seinem Netzwerk und kommuniziert proaktiv. Die
Grundlage all dessen ist ein optimal konfiguriertes Profil: Denn das
vermittelt Ihren neuen Kontakten den so wichtigen ersten Eindruck.
Social Media Plattformen haben sich einfache Bedienbarkeit auf die

Fahnen geschrieben, und LinkedIn macht hier keine Ausnahme. Sie
brauchen diesen Guide nicht, um Ihr Profil zu befüllen. Aber er wird Ihnen
dabei helfen, ein besseres Profil als Ihre Konkurrenten zu basteln. Denn es
sind wirklich die kleinen, feinen Unterschiede, die Ihr Profil aus der Masse
von 500 Millionen Nutzern herausragen lassen.
Ich freue mich über Feedback und Verbesserungsvorschläge. Und ja, es

war ganz schön viel Arbeit, dieses kleine eBook zusammen zu stellen.
Wenn es Ihnen hilft, dann freue ich mich sehr über eine Empfehlung -
natürlich auf LinkedIn. Das geht mit einem Klick. Dankeschön!
Ihr Ritchie Pettauer
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© 2019 datenschmutz.net / Ritchie Pettauer
Inhalt dieses Guides
 Die Anatomie Ihres LinkedIn Profils: Grundlagen und Bedienungs-Elemente

 LinkedIn Privacy Einstellungen, Profilsichtbarkeit und persönliche URL
 Die Abschnitte Ihres LinkedIn Profils im Detail
 Profilbereich: Header
 Profilbereich: Dashboard
 Profilbereich: Artikel und Aktivitäten
 Profilbereich: Erfahrung
 Profilbereich: Ausbildung
 Profilbereich: Bescheinigungen und Zertifikate
 Profilbereich: Ehrenamt
 Profilbereich: Kenntnisse und Fähigkeiten
 Profilbereich: Empfehlungen
 Profilbereich: Qualifikationen und Auszeichnungen
 Profilbereich: Interessen
 Zusätzliche Sprachversionen anlegen
 Tabelle: Zeichenlänge und Bildgrößen
 Ihr Profil ist perfekt – und jetzt?
 FAQs – Häufig gestellte Fragen
Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast,

umso besser wird sie bezahlt.
– Mark Twain -
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Die Anatomie Ihres LinkedIn Profils – Grundlagen &

Bedienungs-Elemente
LinkedIn Profile sind in mehrere Bereiche gegliedert. Sollte einer der folgend beschriebenen
Abschnitte in Ihrem Profil fehlen, so können Sie ihn jederzeit mithilfe des blauen Buttons Profilbereich
hinzufügen ergänzen. Ebendieser Button fungiert auch als Shortcut, wenn Sie einem Abschnitt weitere
Einträge hinzufügen möchten:
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Die Bedienung Ihres Profils folgt immer der gleichen Logik. Das Plus-Symbol fügt einen neuen Eintrag
hinzu, mit dem Linien-Symbol können Sie einzelne Einträge durch Drag-and-Drop neu sortieren und
mit einem Klick auf das Bleistift-Symbol bearbeiten Sie den jeweiligen Eintrag.
Der erste Abschnitt ihres Profils ist der wichtigste. Er enthält Ihre Kontakt-Daten, Ihr Profilfoto und
den Beschreibungstext.
Danach folgt das nur für Sie selbst sichtbare Dashboard, auf dem Sie Details zur Reichweite Ihres
Profils finden. Der folgende Abschnitt Artikel und Aktivitäten listet alle Ihre Blogbeiträge, Status-
Updates und Reaktionen (Likes, Shares & Kommentare) auf.
Anschließend beginnt der klassische tabellarische Lebenslauf mit den Abschnitten Erfahrung
(beruflicher Werdegang), Ausbildung sowie Bescheinigungen und Ehrenämtern.
Danach folgen Kenntnisse und Fähigkeiten, Empfehlungen, Qualifikationen &

Auszeichnungen sowie Interessen. Ihre Datenschutz-Einstellungen steuern, welche Teile Ihres
Profils für wen sichtbar sind. Bevor wir einen näheren Blick auf die einzelnen Abschnitte werfen,
sollten wir also zuerst unsere Privacy-Settings entsprechend anpassen.
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LinkedIn Privacy Einstellungen, Profilsichtbarkeit und

persönliche URL
Ihre Privacy-Einstellungen erreichen Sie über das Hauptmenü (Sie ► Einstellungen & Datenschutz). Mit
dem ersten Eintrag Ihr öffentliches Profil bearbeiten legen Sie fest, welche Abschnitte Ihres
Lebenslaufs für wen sichtbar sind. LinkedIn unterscheidet dabei grundsätzlich zwischen den
folgenden Einstellungen:
 Alle: Inkludiert sowohl sämtliche LinkedIn Nutzer als auch nicht eingeloggte Personen, die
beispielsweise via Google oder Direktlink Ihr Profil erreichen.
 Alle LinkedIn Mitglieder: Auf LinkedIn eingeloggte Nutzer.
 Ihr Netzwerk: Eigene Kontakte sowie Kontakte 2. und 3. Grades. Die typische Größe dieses Netzwerks
liegt bei einem Nutzer mit 500 Connections durchschnittlich übrigens bereits bei 3 Millionen (!) Profilen.
i4
 Direkte Kontakte: Nur sichtbar für Ihre Verbindungen (Connections) – also Personen, deren
Kontaktanfragen Sie angenommen haben oder vice versa.
 Nur für Sie sichtbar
Sie können auch direkt über den Link linkedin.com/psettings/ auf die Einstellungsseite für Ihr
öffentliches Profil zugreifen. In der rechten Seitenspalte finden Sie folgende Optionen:
URL bearbeiten: Nach der Registrierung erhalten Sie eine zufällige Profil-URL. Mit diesem
Eintrag können Sie den Link zu Ihrem Profil anpassen – genau genommen jenen Teil, der nach
www.linked.com/in/ folgt. Dieser darf zwischen 3 und 100 Zeichen (nur Buchstaben und Ziffern)
umfassen. Eine leicht zu merkende, sprechende URL bietet sich an – meine lautet
linkedin.com/in/datadirt/.
Inhalte bearbeiten: Ein Kurzlink zu Ihrem Profil, wo Sie die eigentlichen Inhalte Ihres
Lebenslaufs verwalten. Die einzelnen Profilbereiche beschreibe ich detailliert weiter unten.
Sichtbarkeit bearbeiten: Der Ein/Aus-Schalter „Sichtbarkeit Ihres öffentlichen Profils“ legt

fest, ob Sie grundsätzlich in Suchmaschinen bzw. außerhalb von LinkedIn auftauchen möchte. Ist er
aktiviert, so müssen Sie mindestens Ihren Namen, die Anzahl der Kontakte sowie Branche und
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Region freigeben. Die Privacy-Option „Wer Ihren Nachnamen sehen kann“ verkürzt Ihren
Familiennamen wahlweise auf den Anfangsbuchstaben. Ist diese Option aktiv, wird auch in Google
nur der gekürzte Name angezeigt. Die Anzeige Ihres Profilfotos lässt sich auf Kontakte, Netzwerk
oder alle Mitglieder einschränken, alle weiteren Profilabschnitte können Sie einzeln öffentlich
anzeigen oder ausblenden:
Badge für öffentliches Profil: Hier können Sie einen Code-Schnipsel zur Einbindung des
Profils in Ihre Homepage generieren. Variante 1 ist für breite Seitenlayouts vorgesehen und Variante
2 für die Darstellung in der Seitenleiste. Die Design-Optionen sind überschaubar. Im Hinblick auf die
strengen Regeln der DSGVO in Sachen Einbindung von Drittinhalten rate ich von der Verwendung ab
– ein statisches Bild bzw. ein Textlink denselben Dienst und werfen keinerlei Datenschutz-Fragen
auf.
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Wie öffentlich Sie Ihr Profil gestalten, hängt ganz von Ihren Zielen ab. Wenn Netzwerken und
(Content) Marketing auf Ihrer Agenda stehen, ist ein möglichst offenes Profil sicher der bessere
Weg, um Ihr Netzwerk rasch zu erweitern.
Selbstverständlich können Sie jeden Eintrag auf Ihrem Profil später wieder verändern oder löschen.
LinkedIn hat keine (öffentliche) Änderungs-Historie. Für Profilbesucher ist also jeweils nur der
aktuelle Status ersichtlich.
Sie müssen Ihr Profil auch keineswegs in einem Rutsch anlegen, sondern können die einzelnen
Abschnitte auch nach und nach komplettieren. Eine Entwurfsfunktion ist freilich nicht vorgesehen: Ihr
Profil ist sofort nach der Registrierung für jeden Nutzer zugänglich, die Sie in Ihren Privacy-
Einstellungen ausgewählt haben.
Wenn Sie erst online gehen möchten, sobald Ihr Profil vollständig und herzeigbar
ist, dann gibt es dazu einen Workaround: Deaktivieren Sie wie vorher
Beschreibung den Schalter „Sichtbarkeit Ihres öffentlichen Profils“, schränken
Sie alle Inhalte auf „direkte Kontakte“ ein und nehmen Sie erst dann
Kontaktanfragen an, wenn Ihr Profil fertiggestellt ist. Verkürzen Sie zusätzlich
noch die Anzeige Ihres Nachnamens auf den erste Buchstaben, sind Sie
sozusagen im „Entwurfsmodus“ bzw. anonym unterwegs.
Haben Sie Ihre Datenschutz-Einstellungen nach Wunsch angepasst? Dann wird es Zeit, dass wir
einen detaillierten Blick auf die einzelnen Bereiche werfen.
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Die Abschnitte Ihres LinkedIn Profils im Detail
Profilbereich: Header
Der erste Eindruck zählt – und für den ist der oberste Abschnitt Ihres Profils ebenso
verantwortlich wie für Ihre Auffindbarkeit im Netzwerk. Denn die Suche berücksichtigt
ausschließlich Ihren Name, den Untertitel sowie den Beschreibungstext. Außerdem
präsentieren Sie hier die beiden wichtigsten visuellen Elemente: Das Profil- und das
Titelbild.
Name: Der Name bietet wenige Gestaltungsmöglichkeiten und ist meist durch Geburtsurkunde und
Co. bereits vorgegeben.
Profil-Slogan: Den Profil-Slogan oder Untertitel nutzen Sie am effizientesten, wenn Sie hier
Keywords unterbringen, nach denen Ihre Zielgruppe sucht. Standardmäßig befüllt ihn LinkedIn mit
Ihrer aktuellen Jobbezeichnung. Wer Leads generieren und sichtbarer werden möchte, tut gut daran,
die 120 Zeichen zu nutzen. Dieser Slogan taucht auch in Suchergebnissen und anderen
Voransichtslisten auf.
Ort und Land: Speist sich aus Ihren Registrierungsdaten und kann nicht explizit editiert werden.
Beschreibungstext: Hier räumt Ihnen LinkedIn 2.000 Zeichen an, um sich selbst ins beste Licht
zu rücken. Gehen Sie davon aus, dass an Ihnen interessierte Profilbesucher zuerst hier nachlesen.
Verpacken Sie Ihre wichtigste Botschaft gleich in den ersten drei Zeilen, bleiben Sie authentisch und
überlegen Sie, welche zentrale Botschaft Sie „rüberbringen“ möchten. CV-Texten ist eine
Wissenschaft für sich. An dieser Stelle nur so viel: Authentizität schlägt starre Gestaltungsregeln
allemal!
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Portraitfoto: Ein Profilfoto ist ein Muss, das Fehlen desselbigen lässt Ihr Profil unseriös und
lieblos erscheinen. LinkedIn ist ein Business-Netzwerk, und das äußert sich auch im Stil der hier
verwenden Avatar-Bilder. Lustige Kopfstandfotos mit Lieblingskatze sind auf anderen Netzwerken
besser aufgehoben, hier liegen Sie mit dem klassischen Business-Headshot völlig richtig. Ein
freundliches Lächeln, die Blickrichtung zum Betrachter und ein zu Ihrer Branche passendem Outfit
machen ein gutes Profifoto aus.
Titelfoto: Ein optionales Headerbild, das Sie hervorragend als Eyecatcher nutzen können. Vorsicht
vor pixelgenauen Layouts und allzu viel Text: In der mobilen App wird das Profilbild mittig darstellt
und überdeckt einen anderen Teil des Bildes.
Mediendateien: Sie können fast jeden Eintrag Ihres Profils mit beliebigen Multimedia-Inhalten
anreichern. Das können entweder Dateien sein, die Sie hochladen (Präsentationen, Dokumente,
Bilder) oder Links zu unterstützten Inhalts-Anbietern wie Youtube, FlickR und Co. LinkedIn
unterstützt die volle Palette an Embed.ly Providern: https://embed.ly/providers. Hier zählt Masse vor
Klasse: Eindrucksvolle Arbeitsproben, Highlights aus Ihrer Karriere oder nützliche Informationen für
Ihre Profilbesucher. Nutzen Sie die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, damit sich Ihr Profil von der
Masse abhebt!
LinkedIn erlaubt ebenso wie Facebook die Verwendung grafischer Icons in sämtlichen Textfeldern.
Sparsam eingesetzt sind die kleinen Bildchen richtige Hingucker. Eine große Auswahl finden Sie
hier. Achtung: Die Voransicht gilt für Facebook, manche Symbole werden auf LinkedIn etwas
anders dargestellt.
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Standard-Profilansicht (Desktop)
dfdfdf
Beschreibungstext ausgeklappt Mobile Profilansicht (App)
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Profilbereich: Dashboard
Diesen Profilbereich bekommen nur Sie selbst zu Gesicht. Hier finden die Performance-Daten Ihres
Profils (Aufrufe, Anzeigen in der Suche) und Shortcuts zu Ihren Karriere-Einstellungen (Verfügbarkeit
für das LinkedIn Mentoring-Programm und Karriereziele).
Nur Premium-Nutzer sehen die vollständige Liste an Profilbesuchern. Genaueren Einblick in den
zeitlichen Verlauf Ihrer Performancedaten liefert der Social Selling Index.
Authenticity, honesty, and personal voice underlie much

of what's successful on the Web.
–Rick Levine, Autor des Cluetrain Manifesto -
Seite 12 von 31
Profilbereich: Artikel & Aktivitäten
Dieser Abschnitt listet alle Ihre Artikel (Blogbeiträge, die Sie auf LinkedIn gepostet haben) sowie Ihre
Status-Updates und sämtliche weiteren Plattform-Aktivitäten (Likes, Shares und Kommentare im
Newsfeed, auf Pages und in Gruppen) auf. In der Beitrags-Liste sehen Sie auch, wie viele Ansichten
jedes einzelne Posting im Feed erzielen konnte.
“Creativity is intelligence having fun.” – Albert Einstein
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Profilbereich: Erfahrung
Hier legen Sie Ihren klassischen tabellarischen Lebenslauf an. Er besteht aus einer
chronologischen Liste Ihrer beruflichen Tätigkeiten, der aktuelle Job steht immer ganz
oben. Existieren zwei oder mehr aktuelle Einträge, können Sie deren Reihenfolge
beliebig festlegen.
Der Aufbau jedes einzelnen Eintrags besteht aus dem Titel, dem Unternehmen, dem Standort sowie
einem Datumsbereich (von-bis bei früheren Jobs, von – bis heute bei aktuellen Tätigkeiten), einer
Beschreibung sowie optionalen Mediendateien.
Titel (Pflichtfeld): Den Titel wählen Sie nach Belieben, LinkedIn bietet Ihnen aber nach der
Eingabe des ersten Buchstabens eine Auto-Completion Liste an.
Unternehmensname (Pflichtfeld): Sie können grundsätzlich auch hier einen beliebigen

Unternehmensnamen eintragen. Wählen Sie aber stattdessen aus der Autocompletion-Liste eine
existierende Company Page aus, hat dies folgende Auswirkungen:
 Der Name des Arbeitgebers verlinkt zur Company Page, das Logo wird angezeigt.
 Sie scheinen auf der Unternehmensseite als Mitarbeiter auf.
 Sie abonnieren die Updates des Unternehmens.
 Wenn Sie mehrere Jobs beim gleichen Arbeitgeber eintragen, werden diese gruppiert angezeigt.
So gut wie alle größeren Unternehmen sind mittlerweile mit eigenen Pages auf LinkedIn vertreten. Im
Zweifelsfall sollten Sie vorab die Suchfunktion nutzen, um vorab die richtige Schreibweise abzuklären:
Seite 14 von 31
Startdatum (Pflichtfeld): Das Datum Ihres Jobeintritts. Haken Sie „Ich bin derzeit in dieser
Position tätig“ an, erscheint kein Enddatum. Nach Entfernen der Checkbox können Sie ein Enddatum
eingeben.
Beschreibung: Dieses Textfeld hat eine maximale Länge von 2.000 Zeichen und ist optional.
Mediendateien: Sie können jedem Job-Eintrag mehrere Uploads bzw. Links zuordnen. Die
unterstützten Formate sind die gleichen wie im Kopfbereich.
Wenn Sie neue Jobeinträge hinzufügen bzw. bestehende Einträge bearbeiten, zeigt Ihnen LinkedIn
im unteren Abschnitt der Eingabemaske den Schalter „Mit dem Netzwerk teilen“. Ist dieser
aktiviert, werden Ihre Kontakte über die Änderungen via Mitteilung im Feed über die Änderungen
unterrichtet. Das kann sinnvoll sein, wenn man einen neuen Job beginnt. Wenn Sie allerdings
gerade Ihr Profil auf Vordermann bringen, sollten Sie diese Option deaktivieren, um Ihr Netzwerk
nicht mit ständigen Änderungsmeldungen zu nerven.
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Profilbereich: Ausbildung
Dieser Abschnitt Ihres Profils ist sehr ähnlich gestaltet wie die Auflistung Ihrer Jobs, die
Felder sind lediglich etwas anders benannt.
Hochschule/Berufsschule (Pflichtfeld): Hier tragen Sie die jeweilige

Ausbildungseinrichtung (ebenfalls mit Autocompletion) ein. Existiert eine Seite zu Ihrer Uni/FH
scheinen Sie dort im jeweiligen Jahrgang als Absolvent auf, außerdem erhält der Eintrag Logo und
Link.
Abschluss: Magister, Bachelor, Master u. ä.
Studienfach: Bezeichnung der Ausbildung
Anfangs-/Abschlussjahr: Beginn und Ende der Ausbildung. Das voraussichtliche

Abschlussjahr kann auch in der Zukunft liegen.
Abschlussnote: Optional.
Aktivitäten und Verbände: Dieses Feld mag für Europäer ein wenig wunderlich anmuten,
zumal solche „extracurricular activities“ hierzulande üblicherweise nicht explizit angegeben werden –
in den USA dagegen zählen solche zusätzlichen Engagement als harte Lebenslauf-Währung.
Beschreibung: Optional, maximal 2.000 Zeichen.
Mediendateien: Funktionsweise identisch wie in den vorigen Abschnitten.
Welche Ausbildungsabschnitte sollten Sie in diesem Abschnitt eintragen? Ein lückenloser

Nachweis Ihrer Bildungskarriere von der Volksschule an ist nicht notwendig. Die Berufsausbildung
(Lehre, AHS, Studium etc.) ist völlig ausreichend. Nutzen Sie diesen Abschnitt lieber, um
weiterführende Ausbildung darzustellen anstatt Ihres exzellenten Volksschul-
Abschlusszeugnisses.
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Für die Nutzung der Mediendateien gibt es viele Optionen. Im Bereich Ausbildung könnten Sie die
Uploads beispielsweise nutzen, um Diplome bzw. Abschlusszeugnisse anzuzeigen.
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Profilbereich: Bescheinigungen und Zertifikate
Formelle Qualifikationen spielen in vielen Berufsfeldern eine essentielle Rolle – ein Umstand, dem
dieser Abschnitt Ihres Profils Rechnung trägt. Auch hier können Sie beliebig viele Einträge hinzufügen,
die sich jeweils aus den folgenden Elementen zusammensetzen:
Name: Die Bezeichnung des jeweiligen Zertifikats.
Ausgestellt von: Entweder freier Text oder ein Autocompletion-Eintrag. Die Liste enthält sowohl
Unternehmensseiten als auch Bildungseinrichtungen.
Ausgestellt am: Das Datum, an dem Sie das betreffende Zertifikat erworben haben.
Gültig bis: Optionales Feld für zeitlich begrenzte Bescheinigungen.
Zertifikats-ID: freies Textfeld.
Credential URL: Link, der auf das Zertifikat verweist (sofern ein personalisierter Online-Nachweis
existiert) oder den Sie nutzen können, um auf weiterführende Informationen zu verweisen.
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Der Profilbereich „Bescheinigungen und Zertifikate“ weist eine Besonderheit auf: Er ist
eng verzahnt mit LinkedIn Learning, dem digitalen Kursangebot der Plattform.
Besitzer eines bezahlten Accounts (LinkedIn Premium) können aus dem umfangreichen Portfolio an
Videoschulungen frei wählen bzw. einzelne Kurse Ihrem Netzwerk kostenlos zur Verfügung stellen.
Um einen Kurs erfolgreich abzuschließen, muss man alle Videolektionen anschauen und
gegebenenfalls Kapitel-Tests absolvieren. Anschließend kann man den jeweiligen Kurs mit einem
Mausklick als Zertifikat zum eigenen Profil hinzufügen und wahlweise mit dem eigenen Netzwerk
teilen. Für das Anschauen eines geteilten Kurses ist nämlich KEIN Premium-Account erforderlich.
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Profilbereich: Ehrenamt
Dieser Platz ist vorgesehen für Ihre Engagements in NGOs, soziale Tätigkeiten und andere freiwillige
Ämter zum Wohl der Allgemeinheit. Auch hier können Sie beliebig viele Einträge hinzufügen.
Die jeweilige Organisation lässt sich analog zum Arbeitgeber mit existierenden Unternehmensseiten
verlinken, Funktion ist ein Freitext-Feld, den Zweck wählen Sie aus einer vorgegebenen Liste.
Beginn- und gegebenenfalls Enddatum sowie eine optionale Beschreibung komplettieren den
Eintrag.
Either write something worth reading or do

something worth writing about.
– Benjamin Franklin -
Seite 20 von 31
Profilbereich: Kenntnisse und Fähigkeiten

Lassen sich die Fähigkeiten und Kenntnisse eines Menschen auf wenige Schlagwörter
reduzieren? Natürlich nicht! Aber die Auflistung von maximal 99 „Kenntnissen und
Fähigkeiten“ ist ja auch nur ein kleiner Teil eines LinkedIn Profils. Allerdings einer, der
im Big Data Dschungel eine durchaus beträchtliche Rolle spielt.
Denn LinkedIns Algorithmus nutzt die angegebenen Kenntnisse für Job-Matchings und zieht auch die
Bestätigungen heran, wenn es darum geht, Expertise quantitativ zu bewerten. Details dazu sind
bislang nicht bekannt, meiner persönlichen Erfahrung nach scheinen LinkedIns Big Data Experten
noch an der (sinnvollen) Gewichtung dieser Daten zu arbeiten.
Seite 21 von 31
Mit dem Link „Neue Kenntnis hinzufügen“ ergänzen Sie Ihre Auflistung um bis zu maximal 50
Einträge, die LinkedIn gruppiert nach Branchenwissen,, Tools & Technologien, Soziale Kompetenz und
Weitere Kenntnisse darstellt. Auf den ersten Blick sind nur Ihre (händisch ausgewählten) Top-3-
Fähigkeiten ersichtlich, erst der Klick auf „mehr anzeigen“ lädt die vollständige Liste.
Die einzelnen Einträge wählen Sie per Auto-Completion aus vorgegebenen Einträgen aus. Keine
Sorge, die Auswahl ist sehr umfangreich und umfasst von A wie Abenteuerreisen bis Z wie
Zytogenetik ein enorm breites Spektrum an Superhelden-Fähigkeiten.
Sobald Sie sich entschieden haben, können Ihre Kontakte zukünftig durch einen Klick aus das Plus-
Zeichen den jeweiligen Skill „bestätigen“. Diese Bestätigungen fungieren einerseits als Social Proof
und dienen andererseits auch zur Erstellung Ihres Qualifikationsprofils.
Sollen ich meine Fähigkeiten bewerten lassen? In diversen Gesprächen habe ich zu diesem Thema
ganz unterschiedliche Ansichten gehört. Wer auf Status Wert legt und nur handverlesenes Lob
erlaubt, mag auf die „Endorsements“ verzichten. Ich rate jedoch dazu, diese Funktion zu aktivieren
– Social Proof schadet nie, und Sie schaffen damit einen zusätzlichen Kontaktpunkt mit sehr
niedriger Einstiegshürde. Mehr dazu demnächst im eBook „LinkedIn Networking für Profis“.
Seite 22 von 31
Bewertung der Fähigkeiten deaktivieren: „Minus-Symbol“ gibt es natürlich keines, und LinkedIn
zwingt grundsätzlich niemanden dazu, sich öffentlich bewerten zu lassen. Wer auf die Bestätigung
seines Netzwerks verzichten möchte, kann die betreffende Funktion über den Link „Einstellungen
ändern“ auch ganz deaktivieren und trotzdem seine Skills anzeigen, nur eben ohne Endorsements:
Seite 23 von 31
Profilbereich: Empfehlungen
Empfehlungsschreiben bekommen außerhalb von LinkedIn meist nur die Adressaten zu Gesicht, auf
Ihrem LinkedIn Profil sind die Lobeshymnen öffentlich sichtbar. Jeder Ihrer Kontakte kann Ihnen eine
Empfehlung ausstellen, aber Sie entscheiden, ob Sie diese auf Ihrem Profil anzeigen möchten.
Empfehlungen, die Sie selbst anderen erteilt haben, werden hier ebenfalls aufgelistet. Erhaltene
Recommendations stärken Ihr Profil ganz beträchtlich – wie das im Detail funktioniert, erfahren Sie in
meinem Nächsten eBook „LinkedIn Networking für Profis“.
“Build it, and they will come“ only works in the movies.
Social Media is a “build it, nurture it, engage them
and they may come and stay.”
- Seth Godin -
Seite 24 von 31
Profilbereich: Qualifikationen und Auszeichnungen
Der vorletzte Abschnitt Ihres Profils bündelt zusätzliche Informationen rund um Ihren beruflichen
Werdegang. Die können hier acht verschiedene Kategorien von Einträgen hinzufügen:
Veröffentlichung: Eigene Publikationen.
Sie publizieren nicht selbst, tauchen aber immer wieder mal in den Medien auf? Dann nutzen Sie
diesen Bereich doch einfach als Pressespiegel!
Patent: Erteilte und angemeldete Patente.
Kurs: Kurse und Zusatzausbildungen
Projekt: Offene Kategorie – geeignet für alles, was sonst nirgendwo reinpasst.
Auszeichnung / Preis: Verliehene Titel, gewonnene Wettbewerbe etc.
Prüfungsergebnisse: Darstellung von einzelnen Prüfungen mit Resultat.
Sprache: Mit Kenntnisstand von „Grundkenntnisse“ bis „Muttersprache“ in fünf Abstufungen.
Organisation: Mitgliedschaften in Branchen-Verbänden u. ä.
Die Eingabemasken unterscheiden sich je nach Datentyp. Bei Patenten können Sie beispielsweise
weitere Erfinder hinzufügen, Kurse haben optionale Kursnummern etc. Mehrfacheinträge aus
derselben Kategorie werden gruppiert angezeigt.
Seite 25 von 31
Marketing is no longer about the stuff that you make,

but about the stories you tell.
- Seth Godin -
Seite 26 von 31
Profilbereich: Interessen
Auf diesen Abschnitt Ihres Profil können Sie nur indirekt Einfluss nehmen LinkedIn listet hier
Unternehmen und Hochschulen, denen Sie folgen sowie Gruppen, in denen Sie Mitglied sind. Die
Standardansicht zeigt 6 Einträge, ein Klick auf „alle anzeigen“ öffnet die vollständige Liste.
Seite 27 von 31
Zusätzliche Sprachversionen anlegen

Als internationales Business-Netzwerk legt LinkedIn großen Wert auf
Mehrsprachigkeit. Unabhängig von Ihrer primären Account-Sprache können Sie Ihr
Profil in beliebig vielen zusätzlichen Sprachvarianten anbieten. Die Übersetzung erfolgt
(einstweilen noch) nicht automatisch, dafür sind Sie selbst zuständig.
Zusätzliche Sprachversionen legen Sie über den blauen Button „Profilbereich hinzufügen“ an. Wählen
Sie den letzten Punkt „Unterstützte Sprachen“, klicken Sie auf das Plus-Symbol und wählen Sie die
gewünscht Sprache aus:
Seite 28 von 31
LinkedIn dupliziert daraufhin Ihr Profil, anschließend müssen Sie Feld für Feld übersetzen. Um Ihnen
die Übersetzungsarbeit zu erleichtern, sehen Sie unter dem Feld, das sie gerade bearbeiten, jeweils
den Originaltext. Sobald Sie die erste zusätzliche Sprachversion angelegt haben, haben Profilesucher
die Option, händisch zwischen den einzelnen Sprachvarianten umzuschalten.
Wer sein Netzwerk nicht auf den DACH-Raum beschränken möchte, sollte mindestens eine
englische Profil-Version anlegen. Power-Nutzer wählen Englisch als Hauptsprache und fügen ein
deutschsprachiges Profil hinzu. Neue Funktionen der Plattform sind für englischsprachige Nutzer
oft Monate früher verfügbar, bevor sie international ausgerollt werden.
Tabelle: Zeichenlängen und Bildgrößen

Name 60 Zeichen
Profil-Headline 120 Zeichen
Beschreibungstext 2.000 Zeichen
Job-/Ausbildungstitel 100 Zeichen
Job-Beschreibung 2.000 Zeichen
Skills maximal 50
Profilfoto mind. 400x400 Pixel, besser 1.200x1.200 Pixel
Header Image (Cover) 1.584x396 Pixel (Seitenverhältnis 4:1)
Seite 29 von 31
Ihr Profil ist perfekt – und jetzt?

So, Sie haben es geschafft und Ihren LinkedIn Account Abschnitt für Abschnitt auf
Hochglanz gebracht – Gratulation! Fertig sind Sie an dieser Stelle natürlich nicht. Son
ein Profil ist immer ein „Work in Progress“, und wenn Sie erst einmal am Werken sind,
werden Ihnen immer wieder neue Ideen und Ergänzungen anfallen.
Und schließlich ist ein perfektes Profil ja überhaupt erst die Grundlage für Ihre weiteren
LinkedIn Aktivitäten. Im nächsten Guide erkläre ich Ihnen alles, was Sie übers
Publizieren auf LinkedIn wissen müssen.
Viel Erfolg beim Business-Netzwerken,

Ihr Ritchie Pettauer
PS: Ich freue mich über Feedback, Fragen, Anregungen, neue LinkedIn Kontakte und ganz besonders
über Ihre Empfehlung – auf LinkedIn oder im richtigen Leben.
The Secret of getting ahead is getting started.

- Mark Twain -
Seite 30 von 31
FAQs – Häufig gestellte Fragen

Was sind die Unterschiede zwischen Gratis- und Premium-Account?
LinkedIn bietet verschiedene Varianten von bezahlten Accounts an, die sich je nach Einsatz-Zweck (Recruiting,
Vertrieb, Recherche) unterscheiden. Premium Accounts inkludieren das gesamte LinkedIn Learning Angebot,
InMails (Nachrichten an Kontakte außerhalb des eigenen Netzwerks), eine vollständige History der eigenen
Profil-Besucher und weitere Account-spezifische Features.
Zahlt sich ein Premium Account aus?

Die Nutzung von LinkedIn ist mit einem kostenlosen Account uneingeschränkt möglich. Ob sich der Preis des
jeweiligen Premium Accounts auszahlt, hängt vom konkreten Einsatzzweck ab – wer regelmäßig recherchiert
und LinkedIn ernsthaft als Vertriebs- und Netzwerk-Werkzeug nutzt, profitiert von den elaborierten Such-
Funktionen. Fürs Publizieren allein bringt der Premium-Account keinerlei Vorteile.
Kann man mehr als ein Profil betreiben?

Laut AGBs dürfen nur natürliche Personen ein Profil betreiben. Für Unternehmen, Organisationen etc. hat
LinkedIn Company Pages eingerichtet. Sie sollten sich daher auf ein Profil beschränken.
Wieviel Zeit braucht man pro Tag auf LinkedIn?

Das richtet sich ganz nach der Intensität Ihrer Nutzung. Wenn Sie die Plattform ernsthaft nutzen möchten,
sollten Sie allerdings dauerhaft mindestens 15 Minuten pro Tag einplanen, nach oben ist die Grenze offen.
Ich hätte da noch eine Frage…

Sehr gern und am liebsten per E-Mail: ritchie@pettauer.net.
Seite 31 von 31

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Ich freue mich über Feedback und Verbesserungsvorschläge. Und ja, es

Ihr Ritchie Pettauer

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 Die Anatomie Ihres LinkedIn Profils: Grundlagen und Bedienungs-Elemente

Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast,

Die Anatomie Ihres LinkedIn Profils – Grundlagen &

Danach folgen Kenntnisse und Fähigkeiten, Empfehlungen, Qualifikationen &

LinkedIn Privacy Einstellungen, Profilsichtbarkeit und

Sichtbarkeit bearbeiten: Der Ein/Aus-Schalter „Sichtbarkeit Ihres öffentlichen Profils“ legt

Die Abschnitte Ihres LinkedIn Profils im Detail

Beschreibungstext ausgeklappt Mobile Profilansicht (App)

Authenticity, honesty, and personal voice underlie much

Profilbereich: Artikel & Aktivitäten

“Creativity is intelligence having fun.” – Albert Einstein

Unternehmensname (Pflichtfeld): Sie können grundsätzlich auch hier einen beliebigen

Hochschule/Berufsschule (Pflichtfeld): Hier tragen Sie die jeweilige

Abschluss: Magister, Bachelor, Master u. ä.

Studienfach: Bezeichnung der Ausbildung

Anfangs-/Abschlussjahr: Beginn und Ende der Ausbildung. Das voraussichtliche

Beschreibung: Optional, maximal 2.000 Zeichen.

Mediendateien: Funktionsweise identisch wie in den vorigen Abschnitten.

Welche Ausbildungsabschnitte sollten Sie in diesem Abschnitt eintragen? Ein lückenloser

Profilbereich: Bescheinigungen und Zertifikate

Name: Die Bezeichnung des jeweiligen Zertifikats.

Gültig bis: Optionales Feld für zeitlich begrenzte Bescheinigungen.

Zertifikats-ID: freies Textfeld.

Either write something worth reading or do

Profilbereich: Kenntnisse und Fähigkeiten

Profilbereich: Qualifikationen und Auszeichnungen

Veröffentlichung: Eigene Publikationen.

Patent: Erteilte und angemeldete Patente.

Kurs: Kurse und Zusatzausbildungen

Auszeichnung / Preis: Verliehene Titel, gewonnene Wettbewerbe etc.

Prüfungsergebnisse: Darstellung von einzelnen Prüfungen mit Resultat.

Sprache: Mit Kenntnisstand von „Grundkenntnisse“ bis „Muttersprache“ in fünf Abstufungen.

Organisation: Mitgliedschaften in Branchen-Verbänden u. ä.

Marketing is no longer about the stuff that you make,

Zusätzliche Sprachversionen anlegen

Tabelle: Zeichenlängen und Bildgrößen

Profil-Headline 120 Zeichen

Beschreibungstext 2.000 Zeichen

Job-/Ausbildungstitel 100 Zeichen

Job-Beschreibung 2.000 Zeichen

Profilfoto mind. 400x400 Pixel, besser 1.200x1.200 Pixel

Header Image (Cover) 1.584x396 Pixel (Seitenverhältnis 4:1)

Ihr Profil ist perfekt – und jetzt?

Viel Erfolg beim Business-Netzwerken,

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FAQs – Häufig gestellte Fragen

Zahlt sich ein Premium Account aus?

Kann man mehr als ein Profil betreiben?

Wieviel Zeit braucht man pro Tag auf LinkedIn?

Ich hätte da noch eine Frage…

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