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HANDBUCH DEE
DRAHTLOSEN TELEGRAPHIE
UND TELEPHONIE
EIN LEHR- UND NAGHSCHL AGEBÜCH
DER DRAI-1TLO Jen NACHRICHTENÜBERMITTLUNG
VON
ZWEI BÄNDE
MIT 1321 ABBILDUNGEN IM TEXT UND AUF TAFELN
ERSTER BAND
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BIBÜOTHE cr\
N.V.H.R.
BERLIN
VERLAG VON JULIUS SPRINGER
1921
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Alle Hechte, insbesondere das der Übersetzung
in fremde Sprachen Vorbehalten
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I
Meiner Mutter
zum Gedächtnis
Vorwort.
Zweck und Daseinsberechtigung des Buches gegenüber der
vorhandenen umfangreichen drahtlosen Literatur. Obgleich offenbar
als Folge des großen allgemein vorhandenen Interesses für drahtlose Telegraphie
wolil auf keinem anderen naturwissenschaftlichen Gebiete, außer einer Unzahl
sonstiger Veröffentlichungen, eine so erhebliche Anzahl von radiotelegraphischcn
Büchern erschienen ist (siehe Kap. XI, II. Band, S. 440, in welchem die haupt
sächlichsten Bücher und Arbeiten aufgeführt sind), fehlt es doch bis heute an
einer zusammenfassenden, vollkommen modernen Darstellung, in welcher in
synthetischer Form Wesen, Geschichte, wichtigste Konstruktionsgesichtspunkte,
Apparate und Typstationen der drahtlosen Telegraphie auf möglichst breiter
Basis wiedergegeben sind.
Diesem Mangel versucht das vorliegende Buch abzuhelfen. Bei den bisher er
schienenen Darstellungen über drahtlose Nachrichtenübermittlung, auch in den
großen Werken, ist die Anordnung des Stoffes stets so getroffen, daß zum Ver
ständnis des Gegenstandes die gesamte Lektüre des Buches erforderlich ist.
Außerdem macht sich in vielen Werken der Nachteil bemerkbar, daß die
betreffenden Gegenstände nicht an einem Orte, sondern an den mannigfaltigsten
Stellen und unter den verschiedenartigsten Kombinationen zu finden sind.
Dieses hat den Ubelstand, daß auch derjenige, welcher sich über eine bestimmte
Sache informieren will, gezwungen ist, das ganze Buch durchzustudieren, und
daß man bei einer bestimmten Fragestellung genötigt ist, an vielen Stellen
nachzuschlagen.
Einteilung des Buches und zweckmäßigste Art der Lektüre bei
Verwendung für Informations- und Lehrzwecke. Die Vermeidung
beider Nachteile strebt das vorliegende Buch an. Es ist zu diesem Zwecke eine
Einteilung des Stoffes in der Weise getroffen, daß in der Einleitung (Kap. I) nach
Aufzählung der Hauptanwendungsgebiete der drahtlosen Telegraphie ein ober
flächlicher Überblick über das Schwingungsphänomen und den Mechanismus
der drahtlosen Zeichenübermittlung gegeben ist. Hierdurch ist es auch dem
jenigen ermöglicht, welcher sich in das Wesen der drahtlosen Telegraphie erst
einarbeiten will, ohne Zuhilfenahme anderen Materials ein Büd der gesamten
drahtlosen Nachrichtenübermittlung zu gewinnen.
Es folgt in Kap. II eine Darstellung der Entwicklung der drahtlosen Telegraphie
in ihren wichtigsten Punkten in historischer Form.
Kap. III schildert hierauf die bemerkenswertesten Meß- und Beobachtungs
instrumente sowie einige der gebräuchlichsten Kon trollverfahren.
Alsdann ist in Kap. IV eine Besprechung der physikalischen Grunderschci-
nungen des quasistationären Kreises wiedergegeben. Im Anschluß hieran folgen
die Besprechungen der Grundformen der bemerkenswertesten typischen Sende
verfahren und ihrer physikalischen Erscheinungen. Es schließt sich an die Dar
stellung der Kopplung und Dämpfung der nicht gerichteten und gerichteten
Luftleitergebildc, der Fortpflanzung der elektrischen Wellen durch den Raum
und ihre Beeinflussung durch atmosphärische Störungen. Den Schluß dieses
VI Vorwort.
TOT Vorwort.
wird, daß sie als drahtloser „Stein der Weisen“ anzusprechen wäre. Wenn es
auch auf dem Empfängergebiete, sofern man von den für feste und leichtbeweg
liche Stationen (Flugzeugstationen) geschaffenen Anordnungen absieht, zu einer
gewissen Grundtype des Sekundärkreisempfängers mit Audion und Kristall-
detektor sowie Röhrenschwebungsempfang gekommen ist, so gilt dies doch keines
wegs mehr für die Sender. Hier liegen vielmehr die Verhältnisse so, daß nahezu
alle bekaimtgewordenen prinzipiell voneinander verschiedenen Anordnungen,
welche in die Praxis Eingang gefunden hatten, auch nach wie vor noch mindestens
für spezielle Fälle, stellenweise aber für besondere Gebiete (z. B. Kolonialdienst)
ihre 'Daseinsberechtigung besitzen. Auch bei den zahlreichen anderen Anord
nungen wie Antennen, Meßeinrichtungen usw. liegen die Verhältnisse ähnlich.
Weiterhin ist aber zu beachten, daß eine Besprechung selbst zur Zeit weniger
interessant erscheinender Hinge auch aus dem Grunde gerechtfertigt erscheint,
weil häufig durch Wiederaufgreifen eines früher als unausführbar oder unöko-
nomisch angesehenen Apparates bei einem neuen Entwurf sich die Lebens
fähigkeit des betreffenden Gegenstandes herausstellt, z. B. durch Hinzufügung
einer scheinbaren Kleinigkeit, einer anderen Dimensionierung oder besseren
Werkstattsausführung, sich eine für die drahtlose Nachrichtenübermittlung
brauchbare Einrichtung ergeben kann. Der Lichtbogengenerator, die elektro
lytische Zelle, die Rcflexionsmaschine und die Röhre sind hierfür einige
Beispiele. Im übrigen kann man sich die Lehren des Weltkrieges für die Beur
teilung derartiger Dinge zunutze machen, welche eindeutig zeigen, daß manche
schon vor 1914 längst als abgetan bezeichneten Einrichtungen sich gerade bei
der modernen Kriegsführung gut bewährt haben. »Sind doch beispielsweise nicht-
tönende Funkensender nach der alten Marconianordnung, welche mit seltenen
Funkenentladungen und nur einer festen Welle arbeiten, bei vielen Gelegen
heiten mit Erfolg benutzt worden. Die Zahl derartiger Fälle ließe sich ohne
weiteres vermehren. Es kommt eben wie in der gesamten Technik so auch in
der drahtlosen Telegraphie nicht auf „Ideen“ an, sondern auf die Art der
konstruktiven und wirtschaftlichen Lösung.
Schließlich möge aber noch ins Treffen geführt werden, daß für das Verständ
nis einer großen Anzahl- von Anordnungen die Betrachtung des Entwicklungs
ganges wertvoll erscheint, und daß häufig sogar nur auf diesem Wege Aufgaben
stellung und Lösung eine befriedigende Erklärung finden können.
Es sind abgesehen hiervon selbstverständlich die einzelnen Apparate, An
ordnungen und Systeme, welche nach dem gegenwärtigen Stand der Technik
das größte Interesse beanspruchen, besonders eingehend zum Gegenstand der
Erörterung gemacht worden.
Im übrigen sind ferner noch soweit als irgend tunlich theoretische Betrach
tungen eingeflochten, an manchen Stellen auch über Gegenstände, welche nach
den heutigen Ansichten vielfach als abgetan gelten, oder deren Aussichten für
die Praxis gering zu sein scheinen. Es ist aber zu bedenken, daß sich gerade über
prinzipielle Anordnungen die Urteile häufig grundsätzlich ändern, so daß schon
mit Rücksicht hierauf ein Eingehen offenbar zweckmäßig war.
Die Figuren, insbesondere die Schaltungsschemata sind unter Berück
sichtigung der prinzipiellen Gesichtspunkte und der charakteristischen Form
gebung so gezeichnet, daß der Beschauer ein Bild der wichtigsten Vorgänge
erhält, und daß er nicht durch unwesentliche Details abgelenkt wird. Im übrigen
sind gerade die neuen und neuesten Anordnungen, berücksichtigt, von denen
viele bisher überhaupt noch nicht diskutiert worden sind.
Veröffentlichung von drahtlosen Schaltungen, Konstruktionen
und Geheimhaltungsvorschriften, insbesondere aus militärischen
X Vorwort.
Bei der Abfassung des Buches bzw. beim Korrekturen lesen bin ich in freund
lichster Weise unterstützt worden von folgenden Herren: Ministerialdirektor
Dr.-Ing. Hans Bredow (Berlin), Dr. ErnstGrave (Berlin), Oberingenieur
1
Ausstattung des Buches unter sehr schwierigen Zeitumständen.
Möchte die nachstehende Darstellung dazu dienen, die durch die Kriegs
und Nachkriegsverhältnisse namentlich im Ausland oft falsch eingeschätzte
deutsche Mentalität zu stärken und der deutschen Industrie bei ihrem Wieder
aufbau zu nutzen.
Inhaltsverzeichnis.
Seite
Symbole................................................. XLVII
Abkürzungen von Firmenbezeichnungen xLvn i
Bezeichnungen .......................................... XL IX
Erster Band.
Kapitel I. Einleitung. ]Jaml I, Seil
. Anwendungsgebiete der drahtlosen Telegraphie......................................
A. Verwendung der drahtlosen Telegraphie im Kriege lei der Lundurmec . .
и) Feuerprobe der drahtlosen Telegraphie im russisch -japanischen Kriege 11)04
b) Ln Bewegungskriege. Fahrbare Militärstationen..........................
c) Bewegliche Signalstationen .........................................................................
d) Verringerung der Spionengefahr durch Benutzung von drahtlosen Stationen 2
e) Sammlung versprengter Truppen und größerer Armeeverbände durch
drahtlosen Nachrichtenaustausch........................... ..................................... 2
f) Gerichtete Störsender und Empfänger (Marconian Ordnung) 2
g) Verfolgungsmöglichkeit fliehender Truppen infolge ihres drahtlosen Nach ;
richtenaustausches ................ 2
h) Verständigung mit eingeschlossenen Festungen durch F..T.-Verkchr . . 2
i) Verständigung der Mutterstaaten mit den Kolonien.............................. 3
к) Naclirichtenaustausch mit dem neutralen Ausland.................................. 3
1) Drahtlose Propagandadepeschen im Kriege............................................. 5
B. Benutzung der drahtlosen Telegraphie im Kriege bei der Marine............... 5
a) Herbeifunkung von Dreadnoughts der Engländer für die Seeschlacht bei
Santa Maria de Chile.................................................................................... 5
b) Nachteile der niedrigen Masten und des geringer werdenden Mastabstandes
bei Kriegsfahrzeugen. Maßnahmen der U. S. Navy .............................. o
c) Verständigung von Torpedoboten, Tauchboten. Anfrage und Warnung
vor Minenfeldern........................................................................................... G
d) Verkehr bei Luftkreuzcm, Flugzeugen etc.................................................. 6
e) Vermehrung der drahtlosen Stationen infolge des Weltkrieges............... G
C. Resultate der drahtlosen Stationen und Apparate. Mangelnde Anerkennung
der geleisteten Ingenieurtätigkeit........................................................................ G
D. Anwendungsgebiete der drahtlosen Telegraphie im Frieden.......................... 7
a) Drahtloser Nachrichten-(Telegramm-)Vcrkehr zwischen größeren und
Groß-Stationen eines Landes und für internationale Zwecke............... 7
b) Drahtlose Verkehrsstationen als Konkurrenz und Ersatz für Draht- und
Kabeltelegrapbiq........................................................................................... 8
0) Verkehrsdienst für Handelsschiffe............................................................ 9
d) Sicherungsdienst für Schiffe, Nebel-, Eisberg- und Untiefenwarnung . . 9
e) Drahtlose Nachrichtenübermittlung und Sicherungsdienst in der Fluß
schiffahrt .......................................................................................................... 11
a) Navigation ............................................................. ...................................... II
ß) Sicherung des Schiffsbetriebes................................................................ II
y) Fährbetrieb und Frachtendienst............................................................. 11
(5) Gesteigerter Komfort der Reisenden..................................................... 11
e) Ausrüstung der Flußstädte mit festen drahtlosen Stationen und Aus
bau eines entsprechend unterteilten Stationsnetzes............................... 12
f) Orientierung von Luftschiffen und Flugzeugen ...................................... 12
g) Drahtloser Nachrichtenverkehr mit Inseln, vom Festland entfernten
Leuchttünnen und Feuerschiffen................................................................ 12
h) Drahtlose Uhrenkontrolle (Zeitsignaldienst)............................................. 12
1) Übcimittlung von meteorologischen Beobachtungen.............................. 13
Inhaltsverzeichnis. XIII
Band J, Seite
lc) Drahtloser Pressedienst................................................................................ 13
«) Pressedienstzirkularvorkchr..................................................................... 13
ß) Pressespezialvorkehr................................................................................ 13
y) Übermittlung von Börsennachrichtcn .................................................. 13
6) Regierungsmitteilungen............................................................................ 14
j?) Pressedienst für Schiffe ......................................................................... 14
f) Vorteile und Nachteile des drahtlosen Presseverkehrs....................... 14
1) Notwendigkeit drahtloser Stationen für die Weltmachtstellung eines
Landes.......................................................................................................... 14
m) Anwendung der schnellen Schwingungen im Bergwerksbetrieb, in der
Elektromedizin und dem Eisenbalmsichcrungswesen.............................. 15
E. Bisher errichtete bzw. im Bau begriffene Großstationen . 15
P. Interessentenkreis der drahtlosen Nachrichtenübermittlung und industrielle
Betätigung in den meisten Ländern.................................. 16
a) Geheimhaltung und nationale Fabrikation ............... IG
b) Einfluß des Großkapitals.............................................. 17
c) Spekulative Erscheinungen beim Aktienverkehr drahtloser Gesellschaften.
Verstaatlichung, Sozialisierung und Demokratisierung der drahtlosen Pro
duktion und des drahtlosen NachrichtenVerkehrs . . 17
d) Staatliche Überwachung drahtloser Versuchsanlagen. Technische Facli-
komissionen ... ................................................................................ 18
G. Gesetzlicher Zwang der Einfügung von drahtlosen Stationen auf Schiffen und
Luftfahrzeugen ................................................................................................... 18
2. Mechanismus der drahtlosen Telegraphie.................................................. 19
A. Physikalische Grundlagen der Schwingungsersckeinungen .......................... 19
a) Schwingungsvorgänge und Spektrum der elektromagnetischen Schwin
gungen ........................................................................................................... 19
b) Pendelschwingungen .................................................................................... 20
a) Gedämpfte Schwingungen .................................................................... 20
ß) tUngedämpftc Schwingungen ................................................................. 20
y) Schwingungsdauer. Wellenlänge............................................................. 21
f5) Abstimmung (Resonanz)........................................................................ 21
c) Elektrische Schwingungen............................................................................ 22
d) Prinzip des drahtlosen Funkensenders..................................................... 22
a) Schwingungsenergie................................................. .............................. 22
ß) Kurze Schwingungsdauer........................................................................ 23
y) Luftleiter und Ausstrahlung. Drahtlose Telegramme nach dem Morse-
alphabeth........................................................................ '........................ 23
(5) Empfangsluftlciter und Empfänger..................................................... 24
e) Detektor und Telephon............................................................................ 24
£) Abstimmung ................................................................ ........................ 24
■)]) Energieumformung bei der drahtlosen Telegraphie........................... 24
Wirkungsgrad von Sender und Empfänger.......................................... 25
3. Aufgabe und Laut eines Radiotelegramm.es.............................................. 27
I
Inhaltsverzeichnis. XV
Band I, Seite
„Lose Kopplung“ von M. Wien, Mandclstam und Brandes 42
Verwendung von etwa 20—50 Funken pro Sekunde und Wellenlängen bis zu
etwa 1500 m...................................................................................................... 42
Ersatz des Kohärers durch den elektrolytischen Detektor von G. Ferri6 und
W. Schlömilch...................................................................................................... 42
Magnetdetektor von Rutherford und G. Marconi..................................... 43
Nachteile der Funkensender mit seltenen Funkenentladungen...................... 43
Gründung, Erfolge und Weitcrentwicldung der beiden amerikanischen drahtlosen
Firmen: National Electiic Signaling Co und American de Forest Wireless
Telegraph Co............... ... 43
Vorkonferenz zur gesetzlichen internationalen Regelung der drahtlosen Tele
graphie ..................................................................... ... ......................................... 44
D. Ungedämpfte Sender (Lichtbogenschwingungen und maschinell er
zeugte Schwingungen), Funkensender mit gesteigerter Funkenzahl
(rotierende Funkenstrecken, Stoßerregung), zwecks Erzielung eines
musikalischen Tonempfanges. Detektor-, Tikker- und Schwebungs
empfang, Röhrensender, Verstärkung der Empfangsschwingungen,
Verbesserung der Störungsfreiheit (1906 bis zur Gegenwart) .... 44
Bemühungen, die disruptiven Entladungen, welche durch seltene Funken hervor
gerufen winden, durch kontinuierliche Schwingungen, die mittels eines Licht
bogenregenerators erzeugt wurden, zu ersetzen durch W. Duddell (1900) . 44
Weitere Lichtbogenversuche von Wertheim-Salomonsohn und Simon-Reich
(1902)...................................................................................................................... 44
Praktische Lösung des Lichtbogenprobleras zur Schwingungserzeugung durch
V. Poulsen (1903). Wasserstofflichtbogen in abgeschlossener Flammen
kammer mit Magnetfeld und Elektrodenkühlung, wodurch kontinuierliche
und ungedämpfte Schwingungen bis zu kleinen Wellen herunter und sehr
große Energien erreicht wurden. Verbesserung der Abstimmfähigkeit draht
loser Stationen, einfache und rasche kontinuierliche Wellenveränderung . . 45
Möglichkeit der drahtlosen Tclephonie durch den Poulsenschen Lichtbogen-
generator............................................................................................................. 45
Energieschaltung mit dem Poulsenschen Lichtbogengenerator von R. Harten
stein und R. Herzog. Wesentliche Steigerung des Wirkungsgrades .... 46
Tikker und Tikkcrschaltungen zum Empfang ungedämpfter Schwingungen von
V. Poulsen und P. 0. Pedersen. Steigerung der Abstimmschärfe und des
Empfängerwirkungsgrades ............................................................................... 46
Schnelltelegraphie mittels der vom Lichtbogengenerator erzeugten kontinuier
lichen Schwingungen als wirksame Konkurrenz gegen die Kabeltelegraphie 46
Geschäftliche Verwertung der Poulsenschen Erfindungen.................................. 47
Ernte internationale Konferenz zur gesetzlichen Regelung der Anwendung draht
loser Telegraphie .............................. ............................................................... 47
Verbesserung der Funkentelegraphie durch Vergrößerung der Funkenzahl bis
in den musikalisch hörbaren Bereich. Stoßsenderbestrebungen von Lodge,
Cooper-Hewitt, Eichhorn und Brandes-Halmemann.............................. • • 47
Löschfunkenstrecke und Stoßsenderanordnung von M. Wien (1906). Zwischen-
Itrcisanordnung.................................................................................................. 48
Ausbildung des Wienschen Verfahrens durch Telefunken. Musikalischer Ton-
empfang. Verbesserung der Abstimmung und Vergrößerung der Störungs
freiheit .................................................................................................................. 48
Anordnung der „Hilfszündung“ von Telefunken................................................. 48
Funkenstreckenkonstruktion mit Löschwirkung von E. v. Lepel....................... 49
Vieltonschaltung mit bequem veränderlichem Senderton .......... 49
Verbesserung des gekoppelten Funkensenders und Erzeugung eines musikalischen
Tonempfanges durch rotierende Funkenstrecken von R. A. Fessenden und
G. Marconi.......................................................................................... . 49
Anordnungen, um auf maschinellem Wege ungedämpfte Senderschwingungen
zu erzeugengen. Prinzipielle Schwierigkeiten, hochfrequente Schwingungs
gien direkt in einer Maschine zu erzeugen.............................................
energien 50
Erste Versuche und Hockfrequenzmaschinen von Tesla (1S92), Fessenden
(1904—1905) und Alexanderson (1906)....................... ...................... ... • • • 50
Hochfrcquenzmaschine nach dem Reflexionsprinzip von R. Goldschmidt . . 51
Maschinelle Erzeugung ungedämpfter Schwingungen mittels statischer Hoch-
frequenztransformatoranordmmgen, beruhend auf dem Frequenzsteigerungs
prinzip von Epstein (1902), Joly und Vallauri (1910/11), in der Praxis zuerst
verwertet von Telefunken (1913).................................................................... 51
xvr Inhaltsverzeichnis.
Band I, Seito
Kombination, einer Hockfrequenzmasohino mit ruhenden Transformatoren
als günstigste Anordnung.................................................................................. 52
Vervierfachungstransformatorschaltung von K. Schmidt (Lorenz A.-G.) . . . 52
Fortschritte auf dem Empfangsgebiet. Empfänger für Hörempfang im musikali
schen Tongebiet. Rasch rotierender Tikker und Seitenunterbrecher für tönen
den Empfang. Nachteile dieser Anordnungen................................................. 52
Anwendung der Kristall- oder Mineraldetektoren. (Kontaktdetektoren mit
elektrolytischen bzw. Thermowirkungen)........................................................ 53
Schreibempfang mittels Kristalldetektors und Seitengalvanometers. Schnell-
geber und Scknellempfüngcr für feste Stationen......................................... 53
Gasdetektor von J. A. Fleming, Audion von L. de Forest. Anordnung des
Hilfsfeldes (Anodenfeldes) .............................................................................. 54
Verwendung der Röhre als Verstärker................................................................ 55
Schwebungsempfang („Heterodynempfang“) von R. A. Fesscnden. Lieben-
röhre und Audion.............................................................................................. 55
Verwendung der Röhre als Sender....................................................................... 56
Marconis Schutzmittel gegen atmosphärische Störungen . ....................... 56
Zwischenhöranordnung von G. Marconi.................................................... • • 56
Anordnung zum gleichzeitigen Senden und Empfangen von G. Marconi . . . 57
Zweite internationale Konferenz.................................................... ... 57
Abänderungen dor Fundamentalanordnungen und irreführende Bezeichnung
derselben als „Systeme“................................................................................... 57
Durchkonstruktion der Hoclifrequenzelemente (Kondensatoren, Selbstinduk
tionsspulen usw.) in elektrischer und betriebstechnischer Hinsicht .... 57
Entwicklung der drahtlosen Meßtechnik, der Beobachtimgs- und Kontroll-
apparatc............................................................................................................. 57
Entwicklung der Antennen von stark strahlenden Gebilden geringer Kapazität
in schwächer strahlende Luftleiter größerer Kapazität. Schirmantenne . 58
Vergrößerimg der Betriebswellenlängen bis auf 15 000 m und mehr............... 58
Antennen für gerichtete Telegraphie.................................................................... 58
Erste Richtungsversucke von J. Zenneck und F. Braun mittels Spiegel- und
Schirmwirkung. Benutzung phasenverschobener Schwingungen................... 59
Anordnung für gerichtete drahtlose Telegraphie von A. Arton und E. Bellini-
Tosi („Radiogoniometer“)........................... 59
Erdantennen....................... 60
Entwicklung der drahtlosen Telegraphie aus dem physikalischen Herumpro
bieren zur Ingenieurtätigkeit............................................................................ 00
Herauswachsen der Entwicklung der drahtlosen Telegraphie aus dem wissen
schaftlichen Labarotorium des einzelnen Gelehrten und Weiterentwicklung
durch industrielle Gesellschaften. Fortschritte durch staatliche Versuchs
anlagen imd Labarotorien................................................................................ 60
Weitere industrielle Entwicklung der drahtlosen Telegraphie. Gründung von
drahtlosen Gesellschaften in nahezu allen Kulturländern. Zusammenstellung
derselben und der „Systeme“. Einfluß durch den europäischen Krieg . . 61
Aufgaben und Entwicklungsgang der drahtlosen Nachrichtenübermittlung im
Weltkriege........................................................................................................... 63
Vorgesehener Ausbau des englischen Weltfunkennetzes................................... 63
Entwicklung und Ausbreitimg der Röhrensender und -empfänger................... 63
Empfindlichkeitssteigerung und Wirkungsgradverbesserung durch Audion-
Schwebungsempfang und Lautverstärker......................................................... 64
Empfangsspulenantenne (Rahmenantenne)......................................................... 04 .
Bau sehr großer Stationen, Überbrückung der größten Erdentfernung von •i*
20 000 km.......................... ................................................................................... 65
Zigarrenkisten- imd Westentaschenstationen...................................................... 66
Bau von deutschen Großstationen von Telefunken.......................................... 60
Neuester Ausbau des deutschen Reichsfunkermetzes........................................... 66
Wahl von Sende- imd Empfangssystemen.......................................................... 66
Weitere wichtige Aufgaben und Zielpunkte der drahtlosen Telegraphie: „Stör
befreiung“, „Gegensprechen“, „drahtloses Echo“.......................................... 67
Weitere Erforschung der Wirkung der Atmosphäre, des Einflusses der ord-
magnetischen Kraft, sowie der außerirdischen Phänomene........................... 68
Unterschied der Empfangslautstärke Tags und Nachts. Reflexion und Dispersion 68
Aussendung drahtloser Wellen in den Weltraum. Vorschlag von N. Tesla, die
Erde selbst zu Schwingungen anzustoßen...................................................... 69
I nhalts Verzeichnis. XVI [
Band I, Seite
Kapitel IIT. Wichtigste Beohachtungs- und Meßinstrumente.
1 Der geeichte Kreis zur Messung der Wellenlänge (Frequenz) und Dämp
fung (Wellen messcr)....................................................................................................... 70
2 Der direkt zeigende Frequenzmesser................. .............................................. 72
:T Der aperiodische Empfangspi üf kreis.......................... . . 72
A. Der aperiodische Detektorkreis................................................... V*"' 72
ß. Mithörvorrichtung zwecks Sender- und Telegraphieren trolle 7.‘5
4. Der Prüfsummer.................................................................................. 74
5. Der Schwingungsanalysator und Funkenzähler .... 74
A. Der Schwingungsanalysator............................................................ 75
B. Der Funkenzähler.............................................................................. 7«
0. Die Braun-Zennccksche Kathodenröhre............................................................ 76
A. Anwendungsgebiete und allgemeine Anordnung der Kathodenröhrc . . . . 76
B. Bestandteile der Kathodenröhre................................................................................. 7»
C. Erzeugung des Kathodcnstrahlbündels.................................................................... 80
D. Aufbau der Röhre für Demonstrationen und quantitative Untersuchungen 80
E. Spezialformen von Röhren............................................................................. ’. . . 80
F. Lumineszenzflecklinie mit Umkehrpunkten, Zerlegung mittels rotierenden
Spiegels, Erzeugung Lissajouscher Figuren........................................................... 82
G. Subjektive Betrachtung und photographische Fixierung der Lumineszenz
schirmerscheinung ........................................................................................................... 84
7. Der Oszillograph............................................................................................................... 84
A. Der Schleifenoszillograph (A. Blondei. Siemens & Halske)............................. 85
ß. Der Glimmlichtoszillograph (E. Gehrcke, H. Diesselhorst)............................. 88
S. Das Hitzdraht-(band-)Instru ment und das Thermogalvanometer
(Detektor-Galvanometer)............................................................................................. 90
A. Starkstrommessung.......................................................................................................... 90
a) Allgemeines über Hitzdrahtinstrumente........................................................... 90
b) Das ungeshuntete Hitzdrahtinstrument........................................................... 91
c) Schwierigkeiten bei Hitzdrahtinstrumenten für größere Energien. . . . 92
d) Ungeshuntetes Hitzdrahtinstrument mit unterteiltem Heizdraht .... 92
e) Ungeshuntetes Hitzdrahtinstrument mit Hitzdrahtkäfigsystem (Broca,
Hartmann & Braim A.-G.)................................................................................ 92
f) Ungeshimteter Hitzband-Stromzeiger (Hartmann & Braun A.-G.) . . . 92
g) Hitzdrahtinstrument für Shimtung mit Kompensationsdraht (Siemens &
Halske A.-G.).............................................................................................................. 94
h) Shuntschaltung für Hitzdraht-(band-)Instrumente...................................... 94
«) Generelle Shuntschaltung von W. Hahnemann (Lorenz A.-G.) . . . 94
ß) Spezielle Shuntschaltung von Siemens & Halske A.-G........................... 96
i) Hitzdrahtsystem mit Thermoelement................................................................ 96
k) Sicherungseinrichtungen für Hitzdrahtinstrumente...................................... 97
l) Einstellvorrichtung des Zeigers von Hitzdrahtinstrumenten der Lorenz
werke, Wien.............................................................................................................. 98
m) Einschaltung bzw. Kopplung von Hitzdraht-(band-)Instrumcnten in
Hochfrequenzkreisen.............................................................................................. 98
B. Messung sein kleiner Stromstärken............................................................................. 99
a) Das Thermogalvanometer..................................................................................... 99
b) Detektor-Telephon (Parallelohmmethode)....................................................... 100
c) Kristalldetektor-Galvanometer (Einfadenelektrometer).............................. 101
d) Substitutionsanordnung (Eccles, Dieckmann, Eppen).................................. 102
c) Vcrgleichanordnung nach Art des Flimmerphotometers (W. Burstyn). . 105
f) Empfangslautstärkemessung mittels Vergleichskreises (Lorenzwerke Wien) 104
9. Die Kapazitätsmeßbrücke................................................................ ......................... 105
10. Das Funkenmikrometer.............................................................................................. 106
11. Meßeinrichtung für sehr hoho Spannungen . . . ................................... 106
12. Frequenzmesser für Mittel- und Niederfrequenz (Zungenfrequenz
messer) ..................................................................................................................................... 107
13. Versuchsgeberanlagc für drahtlose Stationen............................................... 109
14. Universalröhreninstrumentarium......................................................................... 109
A. Konstruktion und Anordnung des Universalröhreninstrumentariums . . . . 109
B. Benutzung des Universalröhreninstrumentariums für Meßzwecke................. lll
a) Inbetriebsetzung des Instrumentariums............................................................ 111
b) Wellenlängenmessung.................................................................................. .... • • 112
c) Dämpfungsmessung, Feststellung der Eigendämpfung des Meßkreises 112
d) Messung der Dämpfung einer Antenne 113
Nos per, Drahtlose Telegraphie I. II
xvm Inhaltsverzeichnis.
Band I, Seite
e) Messung der Dämpfung einer »Selbstinduktionsspule.............................. 113
f) Messung der Dämpfung von Kondensatoren und Isolationsmaterialien . 113
g) Kapazitätsmeßschaltung............................................................................... 114
h) Selbstinduktionsmeßschaltung.................................................................... 114
C. Benutzung des Universalröhreninstrumentariums zum Senden, Empfangen
und Verstärken.................................................................................................. 114
a) Sendeschaltung (Morseverkehr).................................................................... 114
b) Drahtloses Fernsprechen............................................................................... 114
c) Empfangen in Audion- bzw. Ultraaudionschaltung.................................. 114
15. Leitcrkontroller (Prüftelephon).................................................................... 115
L
I Inhaltsverzeichnis. XXV
Kami I, Seit«*
Richtungsbestimmung mit gedrehter Empfangsantenne . . . 420
Richtungsbestiminung mit Empfangsanten neusten 1 420
Richtungsbestimmung mittels Empfangsradiogonio Inders 420
Richtungsfeststellung mit gedrehter Senderantenne 420
Richtungsfeststcllung mittels Senderantennensterns (Telefunken-
Kompaß).......................................................................................... 421
Anordnung A'on Artom............................................................... 421
Anordnung des preußischen Ministeriums für öffentliche Ar
beiten ....................................................................................... 421
'relefunkenkompaß (A. Meißner)................................................. 421
Kontinuierliche Drehung der Richtungsebene (Telcfunken) . . 423
Riehtungsermittlung mittels Senderradiogoniometers...................... 423
-/) Ortsbestimmung mittels gerichteter drahtloser Telegraphie............... 423
Vorhandensein von einer Senderstation und zwei Empfangsstationen 423
Vorhandensein von einer Empfangsstation und zwei Senderstationen.
Benutzung des Spulencmpfänger-Verstärkers. Ortssucher von A.
Meißner (Telefunken).............................................................; • ' 424
Jede feste Station besitzt einen Antennenstern usw. (Kreuzpeilung) 424
Gegeben drei feste Stationen und ein mit einem Normalsender ver
sehener Empfänger (R. A. Fessenden)......................................... 425
Ortsbestimmung mittels zweier gerichteter Antennen, welche ab
wechselnd senden (Ortsbestimmung mittels neutraler Linie) . . 426
E. Kombination von Hochantenne mit Niedrigantenne. Gestaltung der Antennen
form mit Rücksicht auf Senden und Empfang............................................. 426
a) Allgemeine Gesichtspunkte für Senden und Empfang.......................... 426
b) Vereinigung von Hochantenne und Niedrigantenne.................................. 427
e) Vorteile der Hochantenne (Senden) und der Niedrigantenne [Spulen
antenne [(Empfang). Benutzung mehrerer Antennen auf einer Station. 427
F. Wahl der Antennenform und -Anordnung. Gesichtspunkte für den Stations-
betricb................................................................................................................. 429
5. Die Fortpflanzung der elektromagnetischen Wellen 431
A. Kraftlinienausbildung und Abschnürung beim schwingenden Oszillator . . 431
a) Das magnetische und das elektrische Feld............................................. 431
b) Wellenausbildimg, einfaches Wechsclfeld, Phase und Amplitude . . . . 432
e) Elektrisches und magnetisches Feld in großer Entfernung vom Oszillator 433
d) Der Strahlungswiderstand des einfachen Oszillators.................................. 433
B. Äther wellen eines geerdeten Oszillators (Antenne)...................... ... 434
a) Fortpflanzung über ebenem Boden von ideal guter Leitfähigkeit, wo
bei die Atmosphäre ein homogenes vollkommen isolierendes Medium. . 434
b) Fortpflanzung über ebenem Boden von verschiedener Leitfähigkeit bei
einer Atmosphäre wie unter B, a......................................... 435
C. Abhängigkeit der Reichweite einer drahtlosen Station .... . . 438
a) Von der Antennenenergie (Wellenlänge).............................. 438
b) Von der Antennenform........................................................ 440
a) Antennenkapazität............................................................ 440
ß) Wirksame Antennenhöhe................................................. 440
y) Antennenstrahlungswiderstand......................................... 441
c) Von der Empfangsstation (Verstärkung).......................... 442
( I) Von der Geländeart ......................................................... 443
a) Bodenbeschaffenheit am Sender und Empfänger. Grundwasser, Nieder-
schlafe ................... 443
ß) Bodenbeschaffenheit. Meer und Land, Höhenzüge, Städte, Wälder
zwischen Sender und Empfänger............................................................. 444
y) Kugelgestalt der Erde............................................................................ 445
e) Von der Atmosphäre......................................................... .••••••• 446
«) Wolkenbildung, atmosphärische Niederschläge, Rauhreif. Veränderung
des Erdwiderstandes usw....................................................................... 446
ß) Ionisation der Atmosphäre (Dämmerungsschwankungen)............... 447
Heavisideschicht................................................................................ . 447
Dämmerungserscheinungen..................................................... • 450
Periodische tägliche und nächtliche Lautstärkeschwankungen . • . 451
Annähernde Konstanz und Normalität der Tagesempfangswerte . 451
Einfluß der Jahreszeiten.................................................................... 453
* Interferenzcrschcinung infolge der Heavisideschicht...............• • 453
Einfluß der Sonnenfinsternis, der Mondbestrahlung und des Polar
lichtes............................................................................................... . 454
XXVI Inhaltsverzeichnis.
Baiul I, Seite
;») Atmosphärische Störungen (Irrgänger) .... 454
Erscheinung der atmosphärischen Störungen 454
Verhinderung der atmosphärischen Störungen 455
Ursachen der Störungen .............................. 455
Periodizität der atmosphärischen Störungen . 456
Abhängigkeit der Störungen...................... 456
Resultate der Moslerschen Versuche und Einfluß von Gewittern auf
atmosphärische Störungen 456
D. Rechnerische Ermittlung der Empfangsenergie und Reichweite................... 457
a) Amplitudenabnahme bei verschiedenem Gelände, großen und kleinen Ent
fernungen ..........................................................................................................457
b) Reichweite. Elektrische Feldstärke. Strom und Energie im Empfänger 458
E. Wirkungsgrad einer drahtlosen Nachrichtenübermittlung...................................459
6. Die Empfänger..........................................................................................................460
A. Theoretische Betrachtungen....................................................................................460
a) Günstigste Richtung der Antennen für Empfang.......................................... 460
b) Aufschaukelung der Energie im Empfänger bei gedämpften und unge
dämpften Senderschwingungen. Abstimmung. Verluste im Empfänger 461
c) Bedingungen für die im Empfänger überhaupt erzielbare Energie . . . 462
a) Günstigste Widerstandsverhältnisse............................................................. 462
ß) Die dem Detektor zur Verfügung stehende Energie bei ungedämpften
und gedämpften Schwingungen unter Nichtberücksichtigung von
Senderantennenhöhe und Form sowie der Senderstrahlung............... 462
y) Spezielle Gleichungen für die Detektorenenergie bei ungedämpften und
gedämpften Schwingungen bei Primär- und Sekundärempfang . . . 465
Ungedämpfte Schwingungen ............................................................. 465
Primärempfang............................................................................... 465
Sekundärempfang........................................................................ 465
Sekundärempfang mit rein aperiodisch wirkendem De
tektorkreis ................................................................ ... . 466
Sekundärempfang mit im wesentlichen resonanzfähigem
Detektorkreis..................................... ........................... 467
Sekundärempfang mit besonderem aperiodischen Detektor
kreis .... 467
Gedämpfte Schwingungen 468
Primärempfang. . . . 468
Sekundärempfang . 468
Bessere Energieausnutzung bei Verstimmung................... 46S
ö) Die dem Detektor zuzuführende Energie bei gedämpften und unge
dämpften Schwingungen unter Reduktion auf Senderstromstärke,
wirksame Sende- und Empfangsantennen höhe.................................. 469
e) Detektorenergie (Reichweite) in Abhängigkeit von der Kopplung und
Antennenstrahlung.................................................................................... 471
Reichweite bei loser Kopplung......................................................... 471
Abhängigkeit der Detektorenergie von der Antennenstrahlung . . 471
Vorteile der festen Kopplung..................................................... ... . 471
£) Verhältnis der dem Detektor zugeführten Energie bei ungedämpften
und gedämpften Schwingungen............................................................ 471
q) Antennenenergie und -ström bei großer Abstimmschärfe (w,)2 > wa) . 473
•#) Empfangsenergie beim Detektorempfang und Schwebungsempfang . 474
d) Abstimmschärfe (Störbefreiung).................................................................... 474
«) Bestimmung der Abstimmschärfe. Verhältnis der Abstimmschärfe zur
Verstimmung................................................................ .......................... 474
ß) Abhängigkeit der Abstimmschärfe vom Charakter der Resonanzkurve 475
Einfacher Empfänger ohne Sekundärkreis bei kleiner Antennen-
dämpfung................................................. ... .............................. ... • 475
Bei ungedämpften Senderschwingungen ................................... 475
Bei gedämpften Senderschwingungen ...................................... 476
Empfänger mit Sekundärkreis............................................................. 476
Bei ungedämpften Senderschwingungen................................... 476
Bei gedämpften Senderschwingung en 477
y) Abhängigkeit der Abstimmschärfe von der Art und Einstellung des
Indikationsinstrumentes.............................. ................................... 477
e) Zulassun g größerer Dämpfungsdekremente und geringerer Abstimmschärfe
bei der Dimensionierung von Empfängern für die Praxis, um größere
Empfangsenergien und nicht allzu scharfe Einstellung zu erzielen. Ver
meidung des Nachklingens beim Schnellverkehr....................................... 47S
Inhaltsverzeichnis. XXVII
f) Antennenvariationsmittel (Einschaltung) von Kondensatoren und Selbst
induktionsspulen. (Kreisschaltung).............................. 478
g) Variation des geschlossenen Schwingungskreises . . . 480 .
h) Eichung des Sekundärkreises zwecks Antennenabstiinmung 481
B. Empfang gedämpfter Schwingungen.................................. ° 482
a) Der einfache Kohärerempfänger.................................. 482
b) Der gekoppelte Empfänger mit teilweiser Abstimmung 48.‘»
c) Der gekoppelte abgestimmte Empfänger....................... 484
a) Empfangsschaltungen bei stark gedämpfter Antenne 484
ß) Schaltung mit Tertiär-(Kohärer-)Kreis................... 485
y) Verwendung von mehr als zwei Resonanzkreisen (Aussiebeschaltung). 486
<)) Empfängerabstimmung bei zweiwelligcni Sender 486
e) Benutzung der Transformatorschaltungen für Detektorempfang . . . 486
d) Empfänger für gering gedämpfte Antennen....................... 486
«) Primärempfang für schwach gedämpfte Antennen. Schwingungsverlauf
beim Thermodetektor mit Ventil Wirkung............................................. 486
ß) Sekundärempfang für störungsfreieren Betrieb.................................. 488
y) Sekundärkreisschaltung mit aperiodischem Detektorkreis 488
fj) Sekundärkreisempfang mit geteilter Sekundärkreisspule 489
e) Sekundärkreisempfänger für sehr großeWellenlängen....................... 490
£) Primär-Sekundärempfänger mit konstanterDetektorkopplung . . . 490
y) Empfang mit Gasrohrdetcktor (Röhre mit Gasionisation und Hoch-
vakumrökre)............................................................................................... 491
Prinzipielle Schaltmöglichkeiten und Eigentümlichkeiten der Gas
röhre als Detektor. Empfang gedämpfter und ungedämpfter
Schwingungen......................................................... 491
Rückkopplungsschaltung (L. de Forest)............... ... . . 493
Induktive Rückkopplungsschaltung von Telefunken 495
Röhrenverstärkerempfangsschaltung 496
Kapazitätsempfindliche Such- und Empfangsschaltung der Lorenz
A. G.................................................................. .................................. 496
Suchen im ungedämpften Verkehr.................................................... 498
Suchanordnung für Empfänger im Röhrenverkehr (AnrufVorrichtung) 498
Wechselseitiger Verkehr zweier Stationen oder Zwischensprechen
in den Verkehr zweier Stationen................................................. 499
o) Energiezufuhr zum Detektor....................................................................... 499
a) Kopplung der Kreise.............................................................................. 499
ß) Galvanische (konduktive) Detektorankopplung.................................. 500
y) Aperiodischer Detektorkreis................................................................... 500
G. Indikatoren für Hör- und Schreibempfang..................................................... 500
a) Anwendungsgebiete für Hör- und Schrcibempfang. Wirkungsgrad der
Kombination: Detektor-Indikationsinstrument......................................... 500
b) Hörempfang.................................................................................................. 501
ct) Hörempfang mit selbstcrregendem Detektor......................................... 501
ß) Potcntiometerschaltung........................................................................... 502
y) Einschaltung von Drosselspulen ............................................................. 503
c) Abstimmung des Telephonkreises auf Audionfrequenzen (E. H. Arm
strong 1915)......................................................... •....................................... 503
d) Schreibempfang ........................................................................ .................. 504
a) Kohärer-Morscschrcibempfänger ............................................................. 504
ß) Detektor-Seitengalvanometcr- Schreibempfänger.................................. 505
y) Phonographenempfangsschreiber............................................................. 505
e) Optischer Empfang . . ................................................................................ 506
D. Empfang ungedämpfter Schwingungen............................................................. 507
a) Unterbrechcr-(Tikker-)Empfänger................................................................. 507
«) Detektor-Tikkerschaltungen....................... ... • • • • • • • • • • 507
Notwendige Unterbrcchungscinrichtung bei kontinuierlichen Schwin
gungen ................................................................................................ 507
Teslas Synchronuntcrbrecher............................................................. 507
Untcrbrecherschaltung von Shoemaker-Snook.................................. 507
Poulsens Rotations-Kondensatorempfänger...........................; • • 508
Kondensatorempfangsschaltung für Tonempfang von Marconi und
C. S. Franklin....................................................................................
Detektor-Tikkercmpfängcr von Poulsen-Pedersen.......................... 509
Tönende Empfangsanordnung mit Tikker von Telefunken . • • • 510
ß) Reine Tikkerschaltungen. Diagramm des Schwingungsverlaufes beim
Tikkerempfang ........................................................................................ 510
Inhaltsverzeichnis-
XXVIII Panel I, Seite
Schwebungscmpfaiigei' (Interfercnzcmp» überiagenmgsempfängov, ^
^lÄSrSchtebungsJmpfang (Tonmcl) ........................................... 513
514
■s> ^ A.- lassenden. Schwingungsverlauf
beim Schwebimgsempfang ••............................................................ 514
517
i ÄKS 'des JchwcbU-^angs
-/) Empfangsanordnung mit Kadiofrequcnskrcisen und Audionfrequenz-
518
kreisen für den Empfang kontinuierlicher Schwingungen von E. H.
Armstrong)...................... 519
E Kombinierte Empfangsanordnungen. (Empfänger mit Kohärer-Detektor-
Tikker-Schwebimgsempfang, Verstärker) ........................................... 520
F Anordnungen für Mehrfachempfang (Mehrfachtelegraplne) . . . 524
' *a) Abzweigung auf verschiedene Wellenlängen abgestimmter Kohärer-
' empfangskreise von einer in der Antenne liegenden Selbstinduktion . . 524
b) Verwendung mehrerer auf die betreffenden Senderwellen abgestimmter
Antennen und Empfänger...................................................................................... 525
c) Verwendung von auf verschiedene Wellenlängen abgestimmten Primär
kreisen von G. Marconi...................... ................................................................... 525
d) .Doppelempfangsanordnung mittels vibrierendem Kontakt („Empfangs
teiler“) von Telefunken ........................................................................................... 526
e) Mehrfachempfangsanorcbunig mittels der Wheatstoneschen Brücken-
Schaltung von O. Scheller (Lorenz A.-G.)........................................................ 527
G. Entkopplungseinrichtungen.......................... ......................... ...................................... 529
H. Anordnungen gegen Störwellen (atmosphärische Störungen und Störungen
durch nicht gewünschte Senderzeichen) ................................................................. 530
a) Störbefreiung von atmosphärischen Störungen und unbeabsichtigten
Störsenderschwingungen (Dämpfungsdekrement der Störschwingungen
größer als das der Verkehrsschwingungen) .......................................... 531
ce) Störbefreiung durch Beschränkung der Senderenergie.......................... 531
ß) Störbefreiung durch lose Kopplung und geringgedämpfte Empfänger
(Gegengewicht)........................................................................................................ 531
y) Verminderung der Störungen durch ungedämpfte Senderschwingungen
(Schwebungsempfang)........................................... ’........................................ 532
f5) Verringerung der StörSchwingungen durch gerichtete Sender .... 532
e) Störbefreiung durch Tonfunkensender, Vieltonsender.............................. 532
£) Störbefreiung durch besondere Schaltungsanordnungen .......................... 533
Schaltungen mit Empfängererdung im Indifferenzpunkt (G. Marconi) 533
Xullpunktschaltung von R. A. Fessenden........................................... 534
?
Störbefreiun gsschaltung gegen atmosphärische Störungen und ge-
dämpfte Sender bei Benutzung ungedämpfter Verkehrsschwin-
gimgen von O. Scheller (Lorenz A. G.) . ....................................... 535
Kombinierte Empfangsschaltung für Ausnutzung der Wellenfrequenz
und Wellenzugfrequenz von A. Weagant........................................... 536
i]) Störwirkungsverminderung durch zwei gegeneinander geschaltete
Ventildetektoren.................................................................................................. 537
#) Störbefreiungsschaltung mit Röhren zwischen kreis von Marconi . . . 538
0 Störbefreiung durch Schnelltelcgraphie . . . 538
z) Schutzschaltung gegen stark gedämpfte Störer mittels zwei Antennen 539
A) Abschirmkäfig um die Empfangsantenne zur Ableitung der elektrischen
Antennenladungen (Faradayschcr Käfig. M. Dieckmann, Ch. Buck) . 539
ft) Störbefreiung durch Spulenempfänger-Verstärker................................... 540
b) Störbefreiung gegen Störer (Dämpfungsdekrement der Störschwingungen
nahezu dasselbe wie das der Verkehrsschwingungen.................................. 541
a) Störbefreiung mit mehreren Resonanzsystemen („Aussiebesystemen“) 541
ß) Störbefreiung von kleinen Störwellen mittels kapazitiver Detektor
kopplung, von langen Störwellen mittels induktiver Detektorkopplung 541
I. Geheimhaltungseinrichtungen 542
a) Mechanische Sende- und Empfangsanordnungen (Bull, Hovland, Gill) . 542
b) Mechanische Abstimmung 543
c) Elektrische Verstimmung 543
d) Schnelitelegraphie mit Wellenvariation............................................................ 544
e) Begrenzte Geheimhaltung durch ungedämpfte Senderschwingungen („posi
tive und negative Wellen“)................................................................................. 544
f) Gerichtete Telegraphie......................................................................................... 545
Inhaltsverzeichnis. XXIX
, ,. .... Band I, Seite
g) Geheimtclegraphieremnchtung unter Benutzung der neutralen Linie 545
h) Geheimschrift................... ...................... 545
K. Verstärkung der Empfangsschwingungen . . . . 545
a) Mechanisch wirkende Verstärker .... . . 546
b) RöhrenlautVerstärker............................... 540
a) Allgemeine Gesichtspunkte. Hochfrequenz- und Xiedcrfrcqucnzver-
. Stärkung. Energiesteigerung ................................................................ 546
ß) Hochfrequenzverstärkung....................................................................... 547
y) Niederfrequenzverstärkung.................................................................... 540
L. Spulenempfänger-Verstärker............................................................................... 550
M. Zwischenhören (Gegensprechen), Vermeidung von Störungen durch den eigenen
Sender .................................................................................................................. 555
a) Prinzip des Gegensprechens. Spulenempfänger. Räumliche Trennung
des Senders vom Empfänger .................................................................... 555
b) Zwischenhören mittels Starkstromdetektors (Magnetdetektors)...............555
c) Gegen sprechen mittels Verzögerungsrelais............... 556
d) Zwischenhören mittels drei kontaktigem Morsetaster 556
c) Zwischenhöreinrichtung mit Synchronkontaktscheibc von G. Marconi . 556
f) Gegensprechbrückenschaltung von 0. Scheller......................................... 558
g) Mehrfachantennenanordnung von G. Marconi......................................... 550
li) Zwischenhören mittels Spulenantenne-Spulenempfängerverstärkers . . . 550
N. Wahl der Empfangsschaltung und des Indikators (Detektors).......................CZZ560
Inhaltsverzeichnis.
XXX Band I, Seite
I
Inhaltsverzeichnis. XXXI
Hand I, Seite
an Maschinen und Transformatoren 617
A Untersuchung einer Mittelfrequenzmaschine und eines Hochspaimungstrans-
‘ ' fonnators für Funkensender........................... . 617
a) Meßtechnische Untersuchung................... 617
«) Messungen der Wechselstrommasehine . 617
ß) Untersuchung des Transformators einschließlich der eventuell einge
schalteten Drosselspule........................................................................... 618
b) Kon trollverfahren über Vorhandensein der Resonanzbedingungen . . . 621
B. Messungen der Eisenverluste von Hochfrequenztransformatoren.................. 622
a) Kalorimetermcthode 622
b) Messung der Eiscnverluste nach der Methode von K. Schmidt .... 623
16. Hinweis auf Messungen, welche zweckmäßig nur auf einer Versuchs
station ausgeführt werden sollten 623
I
Inhaltsverzeichnis. XXXIII
Zweiter Band.
Kapitel VII. HHIsapparatc der drahtlosen Stationen. Sender- und Eniplängerkonstruk-
tionen. Besondere Konstrnktionsclcincnto und Massenfabrikation in der drahtlosen
Telegraphie. Band n, Seite
1. Maschinen und Apparate der Senderseite................................................. 1
A. Speise- und Antriebsmaschinell. Übertragungsmittel.................................. 1
a) Für feste Stationen....................................................................................... J
a) Unterschiede gewöhnlicher Dynamomaschinen und Motoren und solcher
für drahtlose Stationen. „Intermittierender Dauerbetrieb“............... J
ß) Antriebsmaschinen, Vorteile von Lokomobilen. Elektromotorenantrieb 2
y) Tourenregulator....................................................................................... 2
d) Maschinen für Röhrensender................................................................ 3
b) Für bewegliche Stationen............................................................................ 3
a) Schiffsstationen....................................................................................... 3
Elektromotorantrieb............................................................................ 3
Dampfturbinenantrieb........................................................................ 3
Benzin- oder Ölmotorantrieb............................................................. 4
ß) Fahrbare Stationen ............................................................................... 4
y) Tragbare Stationen ............................................................................... 4
Montage und Nachspannen des Antriebsmotors............................... 4
Tretgestell- und Drehgestellmechanismus.......................................... 6
c) Antriebs- und Übersetzungsmittel......................................... ...................... 6
a) Direkter Antrieb....................................................................................... 6
ß) Riemenantrieb (Flachriemen, Keilriemen).............................................. 6
Kettenantrieb..........................................................................................
Antrieb mittels biegsamer Welle.......................................................
Übersetzungsgetriebe........................................................................... 7
B. Unterbrecher für Gleichstrom bet rieb................................................................ 8
a) Hammerunterbrecher.................................................................................. S
b) StimmgabelUnterbrecher G. Ferri6 (H. Magunna)..................................... 9
c) Pendelunterbrccher (sog. Fendelumfonner)................................................. 10
a) Pendelunterbrccher von R. Falkenthal (Deutsche 'Telephonwerke) . . 10
ß) Pcndelumformer der Lorenz A. G. (R. Dreyer).................................. 11
d) Rotierende Unterbrecher (Grissonumformcr)............................................. 12
e) Elektrolytischer Unterbrecher................................................................... 12
f) Quecksiiberstrahl-(Turbinen-)Unterbrecher................................................. 12
G. Wcchsclstrommaschinenbetrieb ....................................................................... 13
a) Schwere Maschinenausführungen für feste und schwer bewegliche Stationen.
Mittelfrequenzmaschine für tönenden Funkensender.............................. 13
b) Leichte Maschinenausführungen für tragbare Stationen, Flugzeugsta
tionen usw....................................................................................................... 13
cc) Leichte Gleichpolmittelfrequenzmaschine ohne und mit Selbsterregung
der Lorenz A. G. (K. Schmidt)............................................................ 14
ß) Leichte Mittelfrequenzmaschine mit nur einer Felderregerspule und
Fremderregung von Telefunken............................................................ 16
c) Hochspannungstransformatoren.................................................................... 17
te) Resonanzinduktor................................................................................... 17
ß) Resonanztransformator........................................................................... IS
y) Teslatransformator................................................................................... 10
d) Lautverstärkungstransformatoren................................................................ 20
a) Allgemeine Gesichtspunkte.................................................................... 20
ß) Transformatoren für Niederfrequenzverstärkung.................................. 20
y) Transformatoren für Hochfrequenzverstärkung.................................. 21
<$) Transformatorersatz (Ohmsche Widerstände)...................................... 21
c) Regulierdrossel............................................................................................... 21
f) Schutzvorrichtungen des Primär-(Speise-)kreises gegen Hochfrequenz. . 22
D. Stromquellen für Fadenheizung und das Anodenfeld von Röhren............... 22
a) Batteriebetrieb............................................................................................... 22
b) Benutzung von Maschinen für Heizzwecke und für das Anodenfeld . . 23
a) Allgemeine Gesichtspunkte.................................................................... 23
ß) Fadenheizung mit Gleichstroinmaschine............................................. 24
y) Anodenfeld, Speisung mit Gleichstrommaschine (L. de Forest) . . • 25
Nospor, Drahtlose Telegraphie I.
XXXIV Inhaltsverzeichnis.
«and II, Seite
ö) Speisung mit Wechselstrommaschine (O. Scheller).................................. 26
e) Energien für Empfänger- und Senderöhren............................................... 27
c) Gemeinsame Stromquelle für Heizung und Anodenfeld.............................. 27
E. Entladestrecken für Funken- und Lichtbogenschwingungen.............................. 27
a) Steuervorrichtung für Hochfrequenzenergie geringer Intensität................. 27
b) Allgemeine Eigenschaften und Anforderungen, welche an alle Entlade
strecken zu stellen sind ........................................................................................... 28
c) Funkenstrecken für seltene Funkenentladungen........................................... 29
et) Funken strecke für größere Schwingungsenergien .................................. 29
ß) Eingekapsclte Funkenstrecke......................................................................... 29
d) Funkenstrecken mit bewegten Elektroden........................................... . . . 30
a) Allgemeine Gesichtspunkte......................................................................... 30
ß) Rotierende Funkenstrecken von Marconi.................................................... 30
y) Speichenfunkenstrecke von R. A. Fessenden........................................... 31
e) Funkenstrecken für Stoßerregung 32
a) Zwischenmedium und günstigst e Oberflächen beschaffen heit der Lösch-
funkenstreckenelektroden . . 32
ß) Zischfunkenstrecke von v. Lepel..................................................................... 33
y) Löschfunkcnstrccke von Telefunken............................................................ 33
ö) Rotierende Löschfunkenstrecke von Peuckert........................................... 34
f) Iachtbogenentladestrecken...................................................................................... 34
a) Abbrand und Aussehen der Elektroden des Lichtbogengenerators 35
ß) Lichtbogengeneratoren mit Wasserstoffatmosphäre und Magnetfeld
nach Poulsen...................................................................................... .... 36
Lichtbogengenerator für kleine Energien............................................... 36
Lichtbogengenerator für mittlere Energien........................................... 36
Lichtbogengenerator für große Leistungen........................................... 37
Lichtbogengenerator für sehr große Energien....................................... 38
Lichtbogengenerator für sehr kleine Schwingungsenergien für Schwe
bungsempfang ............................................................................................... 40
Lichtbogengenerator für Meßzwecke von F. Kiebitz.......................... 40
y) Lichtbogengeneratoren ohne Wasserstoff haltige Atmosphäre und olme
Magnetfeld............................................................................................................ 40
Serienlichtbogenanordnung von Telefunken........................................... 40
Magnetisch angeblasener Lichtbogengenerator von E. Ruhmer . . 41
Metallbandlichtbogengenerator von E. Ruhmer.......................... • . . 41
<J) Lichtbogengenerator für ideale Stoßerregung........................................... 41
g) Röhren für Elektronenemission und Gasionisation....................................... 41
a) Anforderungen an mit Elektronenemission arbeitende Röhren für
Sendezwecke ....................................................................................................... 41
Elektrodenausbüdung in der Röhre........................................................ 42
Evakuierung der Röhre............................................................................. 45
Verhältnis der Metalloberfläche zur Lochweite bei der Gitterelektrode.
Konstruktive Form des „Durchgreifens“ ........................................... 46
Sockelausbildung der Röhre......................................................................... 46
Volumen der Röhre...................................................................................... 47
Glasbeschaffenheit der Röhre..................................................................... 47
Röhrenfabrikation......................................................................................... 47
Röhren für größere Sendeenergien und Ersatzmaterialien .... 50
Konstantschaltung des Heizstromes. Anschaltung des Anodenkreises 50
ß) Rölirenausführungen für Elektronenemission........................................... 51
Kenetron.......................................................................................................... 51
Pleiotron für kleine und mittlere Energien........................................... 51
Pleiotron für große Energien.................................................................... 52
Senderöhre von Telefunken......................................................................... 52
Senderöhre von Studiengesellschaft (Auer)........................................... 53
Röhren von Schott & Gen............................................................................ 54
Senderöhren von E. H. F. Müller...................................... ..................... 54
Beseitigung elektrostatischer Glasladungen von G. W. Pickard . . 55
Verstärkerröhre der A. E. G................................................. ......................... 55
Röhre mit mehreren Gitterelektroden und Anoden der A. E. G.
(J. Langmuir)............................................................................ .... 55
Röhre mit zwei Gitlerelektroden von Siemens & Halske (für Ver
stärkerzwecke) . . . . . V ..... ....................................... . . 56
F. Masclnnen und Transformatoren für maschinell zu erzeugende Hochfrequenz
schwingungen ................................................................................................................... 58
Inhaltsverzeichnis. XXXV
Land II, Seite
a) Anforderungen bezüglich des Luftspaltes und der Blechmontage bei
Maschinen................. • ............................................................................................. 58
b) Wicklungsausführung bei Hochfrequenzmaschinen...................................... 59
c) Anforderungen an das Eisenblech von Hochfrequenztransformatoren . . 59
d) Besondere konstruktive Ausführungen bei Hochfrequenzmaschinen . . Bl
ct) Reflexionsmaschine von R. Goldschmidt.............................................. 61
{j) Induktormaschine von Alexanderson-Fesscnden . 64
y) Gleichpolinduktormaschine von K. Schmidt (Lorei iz A.-G.) . . 66
e) Konstruktionen von Hochfrequenztransformatoren . 68
G. Gebeeinrichtungen (Taster) ................................................ 69
a) Taster für Handbetrieb. Serien- und Parallelschaltung 69
ct) Taster mit Abreißvorrichtung (Funkenlöscheinrichtung)..................... 70
ß) Taster mit unter Isolationsmaterial arbeitenden Kontakten................. 71
y) Druckknox>ftaster.............................................................................................. 71
b) Tastrelais für größere Energien. Handtaster mit Kurzschließvorrichtung 71
c) Schnellgeber............................................................................................................... 72
a) Forderung nach Schnellgeben und Schwierigkeiten für den draht
losen Schnellgeber.............................................................................................. 72
ß) Schnellgebcrkonstruktion von P. O. Pedersen........................................... 73
y) Schnellgeber für Handbetrieb von J. Berliner (P. Floch)..................... 76
H. Automatische Einrichtungen ..................................................................................... 76
a) Unzweckmäßigkeit zu weitgehender Automatik........................................... 76
b) Antennenumschalter (Sende-Empfangsschalter)............................................... 77
c) Automatische Schalteinrichtungen beim Lichtbogengenerator................. 78
а) Rotationsvorrichtung für die Kohlenclektrode........................................... 78
ß) Automatische Zündeinrichtung.................................................................... 78
y) Automatische An- und Abstellung von Spiritus (Wassei^toffgas) und
Kühlwasser........................................................................................................... 78
(5) Automatische Lichtbogeneinregulierung....................................................... 79
e) Automatische Einregulierung der Maschinenspannung.......................... 79
£) Selbsttätig wirkende Einrichtung, um mit Verstimmung oder ohne
Energieausstrahlung zu tasten (Tasterwahlschalter)............................. 79
d) Automatische Variation der Antennen-Abstimmungselemente . '. . . . 80
e) Allgemeine Betrachtungen..................................................................................... 80
2. Hilfsapparate für Sender und Empfänger....................................................... 80
A. Kondensatoren................................................................................................................... 80
a) Allgemeine Gesichtspunkte für den Aufbau der Kondensatoren und die
auftretenden Verluste............................................................................................. 81
«) Erzielung möglichst geringer Verluste im Dielektrikum..................... 81
ß) Möglichst große Übergangswiderstände an den Halteteilen................. 81
y) Spezifische Belastungsfähigkcit der Kondensatoren. Sprüh- und
Glimmstromverluste......................................................................................... 81
b) Kondensatoren mit fester Kapazität................................................................ 82
«) Die Leydener Flasche..................................................................................... 82
ß) Die Leydener Flaschenbatterie mit auswechselbaren Einzelflaschen S2
y) Verluste im Glase der Leydener Flasche. Herabsetzung der spezifischen
Flaschenbelastung.............................................................................................. 83
б) Leydener Flasche, mit verstärktem Dielektrikum an den Belegrändem
(Moscicki)............................................................................................................... 84
e) Leydener Flasche mit schirmartig gespreizten Dielektrikum an den
Belegenden (A. E. G.)................................................................................. 85
£) Doppelwandige Leydener Flasche mit von Gas erfülltem Hohlraum von
M. Wien....................................................................................................... 85
■tj) In Isoliermasse eingegossener Plattenkondensator (Grisson) .... 85
«>) Kondensator mit Opalazenzglas als Dielektrikum (Rochefort) ... 85
i) Aluminiumkondensator...................................................................................... 85
%) Ölflaschenkondensator (Telefunken)............................................................ 85
A) Glasplattenkondensator (Schott & Gen.).................................................... 86
u) Glasplattenkondensator im Ölbad (G. Marconi)....................................... 86
v) Stufenweise variabler Plattenkondensator (H. Rosenthal) ................. 87
I) Glimmerblockkondensator (Lorenz A.-G.).................................................... 87
Kunstgriff für rationellere Glimmerausnutzung bei Glimmerkonden-
satoren ................................................................................................................. 87
Glimmersatzstoff................................................................................................... 88
o) Papierkondensator (E. v. Szveticz) ............................................................. 88
.i) Stufenweise variabler Glimmerkondensator................................................ 89
III*
XXXVI Inhaltsverzeichnis.
Hand IT, Seite
q) Preßgasplattenkondensator (R. A. Ressenden)........................................... 89
a) Preßgaskondcnsatorelement (E. Nesper) . . •........................................... 89
r) Pi'cßhi ft Zylinderkondensator (M. Wien)........................................................ 8!)
c) Kontinuierlich veränderliche Kondensatoren.................................................... 90
«) Einstellbarer Zweiplattenkondensator (Kohlransch, Tesla)................. 90
ß) Plattcnschiebekondensator (N. Tesla)............................................................ 90
y) Drehplattenkondensator von A. Koepsel (D. Korda)............................... 90
'>') Drehplattenkondensatoren für Sende- und Empfangszweckc (Lorenz
A.-G.).................................................................................................................... 91
c) Zylinderdrehkondensator (H. Boas). Bessere Ausnutzung des Konden
satorvolumens durch Marconis Kunstgriff............................................... 93
£) Variabler Empfangskondensator von Marconi........................................... 93
V) Sendekondensator mit senkrechten Platten (Lorenz A.-G.).................. 94
#) Ausbalanzierter Empfangskondensator mit Grob- und Feineinstellung
(Lorenz A.-G.)....................................................................................................... 94
/) Telcskopkondensator (G. Marconi) ............................................................ 95
x) Kegelkondensator (J. A. Fleming)................................................................ 95
?.) Wickelkondensator (A.E. G.)......................................................................... 95
,«) Kontinuierlich veränderlicher Plattenkondensator (A. Pflüger). . . . 95
?’) Kleinkondensator (Lorenz A.-G.)................................................................ 9G
s) Gefräster Kondensator (G. Seibt). Spritzgußkondensator.................. 90
o) Mittels Lehren vergossene Kondcnsatorplatten........................................... 90
tt) Drehplattenkondensator mit durch Spritzguß miteinander verbundenen
Platten von Siemens & Halske A.-G......................................................... 97
q) Drehplattenkondensator mit zusammengelöteten Platten von W.
Scheppmann (Lorenz A.-G.)............................................................................. 98
ff) Drehbarer Kondensator mit treppenförmig gepreßten Platten von
Siemens & Halske (H. Schieferstem) . . . ............................................ 98
z) Drehplattenkondensator mit halbkreisförmigen Platten und doppelter
Ausnutzung des Kondensatorraumes............................................................ 99
Drehkondensator mit je zwei Sätzen voneinander isolierter fester
und beweglicher Platten von Telefunken........................................... 99
Drehkondensator mit zwei festen und einem variablen Plattensatz
mit kreisförmiger Kontaktlamcllen der Lorenz A.-G........................ 99
v) Teilweise kontinuierlich veränderlicher Glimmerkondensator .... 100
<p) Pendelkondensator von 0. Scheller (Lorenz A.-G.)................................... 100
/) Veränderlicher Kondensator für sehr kleine Kapazitätsbeträge der
Lorenzwerke, Wien .......................................................................................... 101
B. Induktanzvorrichtungen ..................... ....................................................................... 102
a) Allgemeine Gesichtspunkte für Verwendung und Konstruktion von Selbst
induktionsspulen. Verluste in Spulen................................................................ 102
a) Abmessung der Spulen hinsichtlich Erwärmung................................... • 102
ß) Abmessung der Selbstinduktionsspulen zwecks Erzielung möglichst
geringer Gesamtverluste..................................................................................... 102
Wirbelstromverluste..................................................................................... 102
Verluste durch Skineffekt (Hauteffekt).................................................... 103
Verluste durch dielektrische Hysteresis............................................... .... 104
Zusammenfassung der drei obigen Verlustquellen............................... 104
Notwendige Unterteilung der Litzenleiter........................................... 104
y) Typische Grundformen der Spulen für Hochfrequenz.......................... 105
d') Spulenkapazität................................................................... ...................... .... 100
Wirkung der Eigenkapazität der Spule im aperiodischen Kreise 107
Wirkung der Spulenkapazität im abgestimmten Kreise ..... 107
Kapazitive Kopplung der Spule infolge der Spuleneigenkapazität 107
Verhinderung bzw. Verkleinerung der Wirkung der Spillenkapazität 107
Verringerung der Induktionswirkimg auf die Spulen ...... 108
e) Gesichtspunkte für die Konstruktion der Selbstinduktionsspulen mög
lichst kleiner Dämpfung (Tesla, Bjerknes, Dolezalek, Telefunken,
Hahnemann, M. Wien, Möller)............................................................... 109
b) Selbstinduktionsspulen mit fester Induktanz ................. .............................. 111
«) Anordnungen ohne Abstimmung während der ersten Zeiten der draht
losen Praxis.......................................................................................................... 111
ß) Kombinierbare (Gewichtssatz-)Spulen............................................................ 112
y) Auswechselbare (geeichte) Spule .................................................................... 112
ö) Flachspulen zwischen Platten aus Isoliermaterial und ineinander ge
steckte Zylinderspulen für Meßzwecke........................................................ 112
Inhaltsverzeichnis.
Flachspulvariometer............................................................................... 116
ß) Paralleldrahtsystem von Lecher............................................................ 116
y) Schiebespule von Graf Arco................................................................ 117
1
ö) Ringförmige Schiebespule........................................................................ 118
e) Flemingsches Rollenvariometer............................................................. 119
£) Sendevariometer von Marconi................................................................ 119
/}) Selbstinduktionsveränderungseinrichtung von Queen.......................... 119
#) Spiralbandvariometer................................................................................ 119
i) Flachbandvariomcter für große Energien von Telefunken............... 120
■/.) „Concertina coil“ von J. A. Fleming..................................................... 120
Ä) Abschirmvariometer von G. Ferriö......................................................... 120
(i) Eigentliche Selbstinduktionsvariometer mit Zylinderspulen, auf Kugel
flächen gewickelte Spulen, Flachspulen, Schiebespulen etc.................. 120
v) Selbstinduktionsvariomcter mit in- oder gegeneinander verschiebbaren
Zylinderspulen........................................................................................... 121
$) SelbstinduktionsVariometer mit kugelkalottenförmigen Wicklungs-
körpern. „Standard of self-induction” von Ayrton und Pcrry . . . 123
Weitere Variometerkonstruktionen von M. Wien, Shoemaker, Ives,
de Forest und R. Franke................................................................ 124
Kugelvariometer der Lorenz A.-G....................................................... 124
o) Flachspulenvariometer............................................................................ 124
Nierenspulenvariometer von H. Rendahl (Telefunkcn)................... 124
Klappvariometer dei’ Lorenz A.-G...................................................... 125
Tauchvariometer von H. Schieferstein (Telefunkcn, Lorenz A.-G.) 126
7i) ZylinderspulenVariometer der Lorenz A.-G............................................ 129
Selbstinduktionsvariometer mit sowohl gegeneinander verschiebbaren
als auch gegeneinander drehbaren Flachspulen.......................... 129
d) Kombinierte Selbstinduktions- und Kapazitätsvariationseinriehtuns von
H. Boas ...................................................................................................... 130
e) Variometer mit gruppenweise zuschaltbaren Selbstinduktionsspulen . . 131
C. Kopplungsvorrichtungen....................................................................................... 131
a) Magnetische Kopplungsvorrichtungen........................................................ 131
«) Jiggertransformator für Kohärerempfang.......................... .................. 131
ß) ScUittentransforniator von Schall......................................................... 132
y) Sendetransformator mit fester Kopplung von Braun ....................... 132
ö) Regulierbarer Empfangstransformator................................................. 133
e) Schiebespülenempfangstransformator von Telefunken....................... 133
c) Klapptransformator von Telefunken..................................................... 133
ij) Kugeltransformator von Lorenz A.-G...................................................... 134
fr) Kopplungsvorrichtung mit Schiebe- und Drehbewegung von O. Scheller 135
i) Kopplungsvorrichtung für Sendezwecke, bestehend aus stöpselbarer
Kupferrohrspule mit drehbarer Kupferrohrvariometerspule............... 135
y.) Drehbare Kopplungseinrichtung für fest angebrachte Spulensysteme. 135
Ä) Tauchtransformator von L. Adelmann (Lorenz A.-G.)....................... 136
b) Kopplungsschleife ohne Eigenschwingung................... ... .......................... 136
e) Radiogoniometer für Sender und Empfänger von Bcllini-Tosi............... 137
d) Empfangsgoniometer der Lorenzwerke, Wien.......................................... 13S
D. Hochfrequenzwiderstände................................................................................ . 140
a) Allgemeine Gesichtspunkte ......................................................................... 140
b) Hochfrequenzwiderstände für größere Energien (Maschinenströme, Sende
zwecke) ........................................................................................................... 141
«) Silitwiderstand von Gebr. Siemens & Co............................................... 141
ß) Elektrolytischer Widerstand mit kontinuierlicher Variation............... 142
c) Hochfrequenzwiderstände für geringe Energien (Empfangszwecke, Meß
einrichtungen) ............................................................................................... 143
«) Zickzackwiderstand von W. Hahnemaim............................................. 143
ß) Kapazitäts- und sclbstinduktionsloser Widerstand von Ruhstrat . • 143
XXXVIII Inhaltsverzeichnis.
Band II, Seite
3. Wichtigste Zubehörteile für den Aufbau drahtloser Stationen . . . 144
A. Antennenschalter................................................................................................... 144
a) Frühere Notwendigkeit von Sende- und Empfangsschaltern................... 144
b) Scnder-Empfängeran- und -abschaltung durch Stöpselung.................... 144
c) Direkt wirkender Antennenhebelumschalter mit Drehbewegung .... 145
d) Sende-Empfangsschalter von Telefunken...................................................... 146
e) Sende-Empfangsschalter mit hin- und hergehender Bewegung der
Lorenz A.-G.......................................................... .'...................................... 14G
f) Antennenschalter für sehr große Energien. Schalter für mehrere. Sender
und Empfänger ............................................................................................ 147
a) Schaltorkonstruktionen bei hohen Spannungsamplituden.................... 147
ß) Kombinierter Sende-Empfangsschalter für mehrere Antennen, mehrere
Sender und mehrere Empfänger.............................................................. 147
B. Blitzschutzvorrichtungen.................................................................................... 149
a) Gesichtspunkte für die Benutzung der Blitzschutzvorrichtung. Theoretische
Betrachtungen und Prinzip der Blitzschutzeinrichtung........................... 149
b) Blitzschutzeinrichtung von Telefunken..................................................... 149
c) Selbsttätig wirkender Blitzableiter von G. Delval................................... 150
C. Isolatoren in drahtlosen Stationen..................................................................... 151
a) Isolatoren für Gleichstrom, Niederfrequenz und Mittelfrequenz .... 151
b) Isolatoren für Hochfrequenz und Hochspannung...................................... 151
cc) Prinzipielle Anforderungen an Isolationsmaterialien (Sicherheitsfaktor) 151
ß) Für Hochfrequenz inbetracht kommende Isolationsmaterialien . • 152
Luft........................................................................................................ 152
Öl (Paraffinöl) .................................................................................... 152
Porzellan (Steckolith), Glas und Speckstein...................................... 152
Hartgummi . 153
Paraffiniertes Holz 154
Glimmer . . 154
Mikanit, Pertinax, Gummon, Gummoid, Prestonit., Bakelit, Gala
lith, Faturan, Stealit, Tenacit, Cellon.......................................... 154
;') Trag- und Halteisolatoren ..................................................................... 154
c) Durchführungsisolatoren................................................................................ 155
«) Vermeidung von Durchführungsisolatoren infolge Material- und Kon
struktionsschwierigkeiten in der ersten Zeit der Funkentelegraphie 155
ß) Antennendurchführungsisolator von Marconi....................................... 155
-') Durchführungsisolator von Kuhlmann.................................................. 156
<5) Durchführungsisolatoren für kontinuierliche Schwingungen................ 15G
e) Durchführungsisolatoren für kontinuierliche und Funkenschwingungen
bei großen Energien................................................................................157
t) Wasserdichter Durchführungsisolator..................................................... 157
d) Äntennenleiteraufhängcisolatoren................................................................ 157
а) Anforderungen an Antennenisolatoren. Sprühende Antennenenden.
Älteste Ausführungsform der Antennenabspannisolatoren.................... 157
ß) Antennenisolator mit Sprühschutz von H. Rendahl........................... 158
•/) Antennenisolator von Clouth................................................................ 159
б) Tellersprühschutzisolator von Telefunken.............................................. 159
e) Mechanisch entlasteter Antennenisolator der Lorenz A. G................... 159
e) Pardunen und Abspannisolatoren. Mastfußisolatoren............................... 159
a) Porzellannußketten................................................................................... 159
ß) Sattelisolatoren . . . ............................................................................ 160
y) Isolatoren für sehr große Druckbeanspruchung................................... 161
D. Antenneneinführung........................................................................................... 162
E. Antennenträger (Masten)....................................................................... 163
a) Allgemeine Gesichtspunkte für die Wahl der Antennenform und damit für
die Konstruktion der Antennenträger......................................................... 163
b) Masten und Türme für feste Stationen..................................................... 166
cc) Holzkonstruktionen ............................................................................... 166
Einfacher Holzmast (Schiffsmasttype).............................................. 166
Holzträgermast (Poldhukonstruktion).............................................. 166
Holzgestellmast (Telcfunken)............................................................. 169
Holzgittermast nach de Forest......................................................... 169
Holzgittermast mit Hohlraum im Innern (Lorenz A.-G.)................ 171
Holzgittermast für große Höhe......................................................... 171
Meitzer Holzmast............................................................................... 172
IMl
Inhaltsverzeichnis.
Baml II,
ß) Eisenkonstruktionen.........................................................
Älteste Eisenmastkonstruktionen von R. A. Messenden
Stahlrohrmast für große Höhen von R. A. Fessenden
Eisengittermast von Hein, Lehmann A.-G. (Nauen-Konstruktion) .
Freistehende Antennenturmkonstruktion.........................................
Rcndahlmast..........................................................................................
Benutzung von Bergen als Antennenträger .................................
c) Masten für bewegliche Stationen............... ................................................
а) Bedingungen der Masten für bewegliche Stationen. Konstruktions
materialien ..............................................................................................
ß) Feuerleitermasten...................................................................................
y) Schlauchmasten........................................................................................
б) Antennenzylinderrolirmaston von Marconi.............................................
e) Magnaliumrohrmast von Telefunken....................................................
£) Einzelgerippemast von L. Leidl............................................................
if) Fontanamast von A. Siewert................................................................
#) Teleskopmast...........................................................................................
i) Zerlegbarer Stahlrohrmast von R. Weege.............................................
d) Schiffsmasten ...............................................................................................
e) Masten für besondere Zwecke (Flugzeuge).................................................
F. Erdung und Gegengewicht...............................................................................
a) Erd ungsan läge...............................................................................................
b) Gegengewicht ..............................................................................................
4. Detektoren für den Empfang........................................................................
A. Gesichtspunkte für die Herstellung und Anforderungen, welche an die Detek
toren zu stellen sind..........................................................................................
a) Empfindlichkeit und Konstanz des Detektors, Unempfindlichkeit gegen
luftelektrische (atmosphärische) Störungen und Überreizungen (Nahver
kehr imd Zwischenhören)...........................................................................
b) Energieverbrauch des Detektors...............................................................
c) Zuverlässigkeit des Arbeitens des Detektors während des Betriebes . .
d) Einfachheit der Handhabung des Detektors und der zur Kenntlichmachung
der elektromagnetischen Schwingungen dienenden Apparate ...............
e) Möglichkeit eines Anrufes und Verwendung des Detektors für Hör- und
Schreibempfang oder für beides...............................................................
f) Betricbsbercitschaft des Detektors, insbesondere braucht der Detektor eine
Klopfer- oder andere Einrichtung, um wieder betriebsbereit zu sein . .
B. Kohärenzdetektoren..........................................................................................
a) Kohärer mit Metallkömern.......................................................................
а) Das Kohärenzphänomen. Erklärungsversuche. Erster Kohärer von
Munck af Rosenschöld. Weitere Anordnungen von Calcechi-Onesti,
Hughes, Lodgc, Popoff...........................................................................
ß) Kohärer von G. Marconi.......................................................................
y) Leicht auswechselbarer Kohärer von Slaby-Arco..............................
б) Kohärer mit regelbarer Empfindlichkeit durch Ansatzrohr von Blondei
e) Kohärer mit regelbarer Empfindlichkeit mittels Ansatzrohres und mit
Trocken Vorrichtung von Ducretet............................................. ... • •
c) Kömerbeschaffenheit (Größe und Material) und Elektrodenausführung
»}) Aluminium-Goldkohärer für große Reichweiten von Telefunken . .
#) Kohärer mit mechanischer Empfindlichkeitsregelung von Koepsel und
von Boas...................................................................................................
i) Kohärer mit magnetischer Empfindlichkeitsregulierung von Braun-
Siemens und Halske................................................................................
y.) Kugelkohärer von Orling und Braunerhjelm......................................
Z) Mehrelektrodenkohärer von Ducretet.....................................................
,«•) Dreielektrodenkohärer von Werner .....................................................
b) Mikrophonkontakt, Oxyd- und Kohlekohärer..........................................
a) Mikrophonkontakt von D. E. Hughes.....................................................
ß) Metallkohleschneidenkontakt von E. Thomson ..................................
y) Graphit- Stahlmikrometerkontakt von A. Koepsel..............................
ö) Dreifußmetallkontakt von J. Branly . ..................................................
e) Oxydschichtkonjunktor von N. Maskeline .........................................
f) Drahtgasekohärer von Schniewindt.....................................................
tj) Kohlepulverkohärer von G. Ferrie und A. Tommasina......................
c) Quecksilberkohärer....................................................................................
«) Quecksilberkohlekohärer von Tommasina, Castelli-Solari ....
XL InhaltsVerzeichnis.
Hand II, Seite
ß) Quecksilberkohärer von Lodgc-Muirhead.............................................. 196
y) Quecksilbertantalkohärer von L. H. Walter.......................................... 197
C. Elektrolytische Detektoren................................................................................ 197
a) Antikohärer................................................................................................... 197
a) Silberschichtantikohärer von Arons und Itiglii (Righischcr Resonator). 197
ß) Die Neugcschwender- und Schäfersche Platte . ................................... 197
b) Responder von de Forest und Smythe...................................................... 198
c) Elektrolytische Zellen mit flüssigen Elektrolyten...................................... 198
a) Gleichrichter von N. J. Pupin............... ..................................... 198
ß) Elektrolytischer Detektor von G. Ferri6 und R. A. Fessenden („Liquid
barretter“)................................................................................................... 19S
y) Elektrolytische Zelle von W. Schlömilch.............................................. 198
ö) Elektrolytische Zelle mit Eigen E.M.K. von W. Schlömilch, H.
Shoemaker und Vreeland......................................................................... 200
e) Vorteile und Nachteile der elektrolytischen Zellen ........................... 200
d) Elektrolytische Zellen mit festen Mektrolytcn.......................................... 200
cc) Allgemeine Wirkungsweise der Detektoren mit festen Elektrolyten 200
ß) Bleiglanzdctektor von Bose..................................................................... 201
y) Elektrolytischer (Psilomelan-)Detektor von Telefunken....................... 201
D. Thermodetektoren................................................................................................ 201
a) Drahtthermoelemcnte und -Bolometer..................................................... 201
a) Thermoelement von Klemcnöiö und weiterer Experimentatoren . • • 201
ß) Thermoelement mit senkrecht aufeinander stehenden Drahtebenen von
E. Nespcr.................................................................................................... 202
•') Evakuiertes Thermoelement atoii H. Brandes und W. Voege .... 202
ö) Verlötetes Thermoelement von Rausch von Traubenberg............... 202
e) Bolometerbrücke von Tissot ................................................................. 203
f) Barretter von B61a Gati........................................................................ 203
rj) Solid barretter von R. A. Fessenden. Barrettersatz........................... 203
&) Thermogalvanometer von W. Duddell und J. E. Taylor................... 203
b) Thermodetektoren mit Heizvorrichtung............................................. • • 203
a) Nachteile der Thermoelemente. Punktförmige Kontaktstelle bei allen
Thermodetektoren............................................................................ 203
ß) Thermodetektor mit Heizvorrichtung (sog. „heißer Oxydkohärer“) von
M. Hornemann und W. Schlömilch................................................. 204
E. Kristalldetektoren............................................................................................... 204
a) Theoretische Gesichtspunkte für alle Detektoren mit Gleichrichtung und
thermoelektrischer Eigenschaften........................................ • • • • • 204
«) Charakteristik der Gleichrichterdctektoren (Detektoren mit Ventil
wirkung) .................................................................................................. 204
ß) Unsymmetrische Charakteristik (Gleichrichtung mit VentilWirkung) . 205
y) Symmetrische Charakteristik (erzwungene Gleichrichtung und Ventil
wirkung) .................................................................................................. 206
6) Zusammenhang zwischen der dem Detektor zugeführten Hochfrequenz
energie und der erzeugten Gleichstromenergie...................................... 206
b) Kristalldetektorausführurgen....................................................................... 206
a) Empfindliche Materialkombinationen..................................................... 206
ß) Kugelgelenkkristalldetektor von G. Marconi ....................................... 207
y) Einregulierbarer Detektor der Lorenz A.-G............................................ 207
<S) Unverstellbarer Detektor (Karborunddetektor von Telefunken . . . 207
e) Regelbarer Detektor mit abhebbaren Elektroden im Ruhezustand der
Lorenz A.-.G.......................................... ............................................. 208
£) Patronendetektor der Lorenz A. G.................................................. 208
rj) Detektor mit Drehelektrode von L. W. Austin........................... 209
&) Stöpseldetektor der Deutschen Telephon werke G. m. b. H. . . . . . 209
F. Magnetdetektoren...................................................................................... 209
a) Vorteile und Nachteile, Theorie der Magnetdetektoren................... 209
b) Magnetdetektorkonstruktionen............................................................ 210
а) Eisendrahtringdetektor von Wilson................................................. 210
ß) Ringmagnetdetektor von Tissot.................................................... 211
y) Drahtbündelmagnetdetektor mit Drehbewegung von G. Marconi . . 211
б) Drahtseilmagnetdetektor von G. Marconi.............................. • • • 211
e) Magnetdetektor nach dem Hystercsismesserprinzip von Ewing und
Walter..................................................................................................... 212
t) Drehspulenmagnetdetcktor von Amö..................................................... 212
Inhaltsverzeichnis.
Detektor.......................................................................................................... 213
a) Allgemeine Gesichtspunkte. Abweichung der Röhre für Detektor
zwecke von der Senderöhre (Audion).................................................... 213
ß) Wirkungsweise der Detektorröhre. Anodenstromcharakteristik. Gitter
stromcharakteristik ................................................................................... 214
y) Wirkung des die Röhre erfüllenden Gases......................................... 216
I
<j) Abhängigkeit der Gitterstromstärke.................................................... 217
e) Steigerung der Anodenspannung. Progressive Ionisation.................. 218
b) Vorläufer der Gasdetektorröhren................................................................ 218
a) Zehndersche Röhre......................................................■............................. 218
ß) Elektrodenröhre von Righi, Boltzmann u. a.......................................... 219
c) Gasrohrdetektorkonstruktionen (Röliren für Empfangszwecke)............... 219
a) Wehneltröhre . . .................................................................................... 219
ß) Ventilröhre (Wehneltröhre) von J. A. Fleming...................................... 219
y) Audionröhren von de Forest................................................................ 220
fi) Doppelgitterröhre mit kammartigen Zwischenelektroden von Q.
Majorana.................................................................................... ... . . . 222
e) Zylinderelektrodenröhre von Tigerstedt................................................. 223
t) Liebenröhre der A. E. G............................................................................ 223
»;) Empfangsaudionröhre von Telefunken................................................. 224
,7) Empfangsröhre der Studiengesellschaft (Auer) .................................. 225
l) Quecksilberdampflampe von Weintraub............................................. 225
v.) Röhren mit selbständiger Entladung, lichtelektrischem Effekt usw. 225
H. Tikkerkonstruktionen (Unterbrecherkonstruktionen)...................................... 226
a) Gewöhnliche Unterbrecher- und Tikkerkonstruktionen.......................... 226
«) Gleichrichteranordnung von N. Tesla ................................................. 226
ß) Rotierender Unterbrecher von H. Shoemaker und Snook............. 226
y) Wagnerscher Hammerunterbrecher (Peitschentikker).......................... 226
6) Unterbrecher für tönenden Detektortikkerempfang (Tonsummer) der
Lorenz A.-G................................................................................................ 227
e) Betriebseigenschaften des Tikkers........................................................ 228
b) Detektoren mit Tikkereffekt....................................................................... 228
a) Feste und bewegliche Detektoren mit Tikkereffekt.......................... 228
ß) Rotierende Tikkerdetektoren von R. A. Fessenden und W. Austin. . 228
y) Schleifer von Telefunken....................................................................... 229
. I. Elektrometerdetektoren....................................................................................... 229
a) Quadrantelektrometer und Multizellularvoltmeter für Meßzwecke von
Blyth und Bjerkneß....................................................................................... 229
b) Elektrometcrdetektor von V. Karpen......................................................... 230
e) Dynamometer von Hertz-Papalexi............................................................. 230
d) Quecksüberkapillar-Elektrometer von Plecher......................................... 230
K. Schwebungsempfangseinrichtungen.................................................................... 231
a) Schwebungsempfang auf mechanischem Wege (Tonrad).......................... 232
b) Schwebungsempfang mittels Gas- und Ventilröhren (Hochvakuumröhren).
Sendereinrichtungen für ungedämpfte kontinuierliche Schwingungen ge
ringer Intensität (Schwebungszusatzapparat) ................... 232
«) Mögliche Energiequellen.................................................. 232
ß) Heterodynzusatzapparat von Fessenden........................... 233
y) Röhrcnscliwebungszusatzapparat von J. Berliner . . . . . 234
5. Zubchörapparatc für die Emiifangsseitc............................... 235
A. Empfangsteilerkonstruktionen............................................................................ 235
a) Doppelernpfangsanordnung mittels vibrierenden Kontakten von Telefunken 235
b) Mehrfachempfangsanordnung mittels der Whcatstoneschen Brückensehal
tung. Empfangsteiler der Lorenz A.-G....................................................... 235
B. Telephone................................................................................ 237
a) Empfindlichkeit des Telephons, Einfluß der Funkenzahl. Kennzeichnende
Gesichtspunkte für Telephone der drahtlosen Nachrichtenübermittlung 237
u) Empfindlichkeit des Fernhörers........................... ... 237
ß) Einfluß der Funkenzahl (Audionfrequenzen) auf die Empfindlichkeit i3S
y) Dämpfungsdekrement und Resonanzfähigkeit des Telephons ....
3) Berücksichtigung der Eigenschwingungszahl der Membranen .... -3,1
e) Physiologische Eigentümlichkeiten beim Abhören.......................... 239
XLII Inhaltsverzeichnis.
Band II, Seite
b) Gesichtspunkte für die Konstruktion von Telephonen für drahtlose Nach
richtenübermittlung. Anforderungen und konstruktive Gesichtspunkte
für die Haltevorrichtung 239
c) Elektromagnetisches Telephon von H. W. Sulliva'n . . . 241
d) Eintöniger Resonanzfernhörer von G. Seibt................... 241
e) Elektrostatisches Telephon von O. Scheller (Lorenz A.-G.) 242
f) Monotelephon..................................................................... 243
C. Schreibempfänger und Fadengalvanometer.......................... 243
a) Notwendigkeit eines Schreibempfanges.......................... 243
b) Kohärer- und Morseschreibempfang.................................. 244
a) Klopfer...................................... ..................................... 244
ß) Relais............................................................................. 244
y) Morseschreibapparat................................................................................ 245
c) Siphon recorder von Lodge-Muirhead: Hochfrequenz-Niedcrfrequenz-
RöhrenVerstärkerschreiber mit Siphonrekorder.......................................... 24b
d) Der Lichtschreiber dar Lorenz A.-G. (Fadengalvanometer mit Optik und
photographischer Fixiereinrichtung) . . .’............................................. 247
c) Fadcngalvanometer für den Empfang auf Luftschiffen und Flugzeugen 249
f) Lautverstärkerdetektorschreibempfang von Telefunken................... . . 251
g) Phonoschnellschreiber von Telefunken ...................................................... 251
h) Verstärker-Morseschreiber von Telefunken.................................................. 252
D. Lautverstärker........................................................................................................ 252
a) Mechanischer Mikrophon lautVerstärker ohne Resonanzeinstellung von
Christensen .................................................................................................... 253
b) Mechanische Mikrophonverstärker mit Resonanzprinzip........................... 254
ce) Verstärker von Telefunken..................................................................... 254
ß) Brownsches Relais.................................................................................... 254
yj Kramer-Kapps ches Relais 255
c) Röhrenlautverstärker 256
а) Röhrenkonstruktion und Charakteristik für Verstärkerzwecke . . • 256
ß) Verschiedenartige Kopplungsmöglichkeiten der Röhren....................... 257
y) Niederfrequenzverstärkungsanordnung von L. de Forest mittels Audion
röhren ........................................................................................................... 257
б) Hochfrequenzverstärkungsanordnung von Telefunken mittels Lieben
röhre ........................................................................................................... 259
e) Lautverstärker der Lorenzwerke, Wien................................................. 259
Zweiröhrenverstärker............................................................................ 259
Dreiröhrenverstärker............................................................................ 259
Vierröhren Verstärker............................................................................ 261
C) Zweifachlautverstärker mit Doppelgitterelektrodenröhren von Siemens
& Halske...................................... ~.......................................... 262
-rj) Mehrfachverstärker mit Widerstandsspannungssteigerung von de Forest-
Arnold...................................................................................................... 265
E. Unterbrecher....................................................................... 266
a) Allgemeine an Unterbrecher zu stellende Anforderungen 266
b) Elektromagnetsummer der Lorenz A.-G........................ 267
c) Summer mit nahezu geschlossenem Eisen weg von Seibt (1915) . . . . 267
d) Doppelpoliger Unterbrecher von Siemens & Halske A.-G......................... CT 26S
e) Schleifsummer der Lorenzwerke, Wien............... 268
F. Zwischenhöreinrichtung mittels Relais von Telefunken.................................. 270
G. Anrufeinrichtungen.............................................................................................. 271
a) Anruf mittels Klopfers und Morseschreibers beim Kohärer. Schwierig
keiten des Anrufes bei neueren Detektoren.............................................. 271
b) Anruf mittels Selenzelle v. Bronk (Lorenz A.-G.)...................................271
c) Anrufeinrichtung mittels Drehspulgalvanometers...................................... 272
d) Anrufapparat mit Galvanometer und Wippeneinrichtung (E. Nesper,
Lorenz A.-G.).............................................................................................. 272
e) Anrufvorrichtung für Röhrensender............................................................. 273
f) Anruf mittels