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Gabriele Pyschny

Lesestrategie:
Textteile in Reihenfolge
bringen
6 differenzierte und kompetenzorientierte Texte
mit Aufgaben und Lösungen
Differenziert üben

Lesen & Lesestrategien


Klasse 3 und 4
Klasse 3–4

Downloadauszug aus
dem Originaltitel:
Differenzierte Übungsmaterialien mit kompetenzorientierten Leseaufgaben

Gabriele Pyschny
Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht.
Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen
für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die
Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen
schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich
aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in
(Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch.

Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall
der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.

Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfo


verfolgt.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
um den unterschiedlichen Lernständen und dem individuellen Tempo jedes Kindes gerecht zu
werden, ist qualitative und quantitative Differenzierung im Deutschunterricht, ganz besonders
im Teilbereich „Lesen“, unerlässlich. Das vorliegende Buch möchte Sie dabei unterstützen. Es
beinhaltet dreifach differenzierte Leseangebote zur Förderung des Leseverstehens sowie Me-
thodenkarten zum Erlernen und Festigen verschiedener Strategien für das selbstständige,
sinnentnehmende Lesen. Insbesondere Kinder mit Leseschwierigkeiten brauchen (immer
wieder) Methoden, die ihnen helfen, sich mit Texten intensiv auseinanderzusetzen und sie
besser zu verstehen. Mit dem Einsatz des Materials werden folgende Ziele verfolgt:

► selbstständiges Auswählen von Texten und selbstverantwortliches Setzen von Lesezielen


► Kennenlernen und Anwenden verschiedener Arbeitstechniken zum selbstständigen
selbs Lesen
► Erfassen, Entnehmen und Wiedergeben von Informationen aus dem m Text
► Erkennen und Wiedergeben der Gliederung von Texten
► angemessene Inszenierung von Texten
► Überdenken und -prüfen des Gelesenen und Schlussfolgerungen
lgerungen daraus ziehen
► Arbeitsergebnisse reflektieren und auf eig
eigene Zielsetzun
Zielsetzungen überprüfen
gen überp

Bei der Aufbereitung der Materialen lag es mir b besonders


esonders aam Herzen, dieeL Leseinteressen
ressen der
Kinder zu berücksichtigen, sie dadurch
urch zum Lesen
Lesen zu motivieren
mo und das
as Selbstvertrauen
Selbstvert auen zu
stärken. Außerdem war mir wich
wichtig, Leseaufgaben überschaubar
tig, dass die Lese ubar für die Kinder
Kind r blei-
blei
ben und dass eine Selbstkontrolle
bstkontrol möglich istist. Dazu orientiere
ere ich mich a
an einigen wewesentli-
chen Anforderungen Lesematerialien
en an Lesemate alien von Annegret von Wedel-Wolff1:
edel Wolff1:

► Alle Leseaufgaben
eaufgaben müssen sinnvoll
s für Kinder sein und Leseverstehen
Leseverste einbeziehen.
► Es sollten
so ten die Interessen
Inte se der Kinder aufgegriffen
griffen und
und sowohl
sowoh durch
du Sach- als auch durch
fiktionale
ktiona e Texte beberücksichtigt werden.
werden
► Arbeitsanweisungen
eits müssen so o gestaltet
gestalte sein, dass aauch leseschwache Kinder diese al-
lein ve
verstehen und ausführen können.
nnen. Leseaufgaben
Leseauufga müssen auf der Textebene Hilfen zum
leichteren
leic Erlesen und Ve Verstehenn anbieten.
► Leseaufgaben müssen ssen Hilfen
H zumm Leseverstehen
L anbieten und dazu Basiskompetenzen
ausbilden und dürfen
dürfen nicht
nic nur Anwendungs- und Kontrollaufgaben darstellen.
► Lesematerialien
ma erialien sollten
sollten Selbstkontrollmöglichkeiten
Se anbieten.
► Gleiche Übungen
Übungen sollen
soll in verschiedenen Schwierigkeitsgraden vorhanden sein.

Die Leseangebote
seangeb sind in 3×3-Gruppen unterteilt, die unterschiedliche Kompetenzen trai-
nieren:

– Die Aufgaben 1 bis 3 enthalten Angebote zum informierenden Lesen und Umsetzen in
bewährte Verfahren (Inhalte wiedergeben, Fragen beantworten, Textteile in die richtige
Reihenfolge bringen).
– Die Aufgaben 4 bis 6 fördern das informierende Lesen durch das bildnerische Umset-
zen von Textteilen (zu Texten bzw. Texthinweisen Bilder malen, nach Suchaufträgen Bil-
der finden).
© AOL-Verlag

1 Vgl. von Wedel-Wolff, A.: Anforderungen von Materialien zur Leseförderung. In: Grundschule 7–8/2003, S. 68–71

1
– Die Aufgaben 7 bis 9 bieten Angebote zur akustischen und szenischen Ausgestaltung
von Texten, die das interpretierende Lesen herausfordern (ein Gespräch mit Betonung
vorlesen, Lesepausen in Texten finden, szenisches Spiel eines Textes).

Um Ihre Kinder mit einem abwechslungsreichen Programm zu motivieren, mischen Sie die
Aufgabentypen gerne durch.

Die Arbeitsstrategien werden nach und nach mit den Kindern gemeinsam an einem Beispiel
erarbeitet und die Materialien dann zur differenzierten und individuellen Förderung bereit-
gestellt.

Die Texte sind in drei Schwierigkeitsstufen unterteilt. Texte der leichtesten


esten Stufen enthalten
Erleichterungen durch sprachliche Vereinfachungen in Wortwahl, Satzbauatzbau unund Textlänge so-
wie Hilfen durch das Layout (z. B. Fettdruck, kürzere Sinnabschnitte, Lösungsansätze).
e, erste Lösu
Die Materialien enthalten zum großen Teil Lösungsblätter zur Selbstkontrolle,
Selbstkontrolle, andere
a Ergeb-
nisse lassen sich mündlich im Klassenverband oderr in Kleingruppen
Kle ngruppen reflektieren.
r fl k

Die Leselernkarte nutzen die Kinder, um ihre Arbeit


hre A planen
beit zu plan und ihr eigenes Lernverhalten
en un nverhalt
zu reflektieren. Beraten Sie die Kinder während
er wä Arbeitszeit individuell
hrend der Arbeit regen
uell und regen Sie sie
an, sich zu Lesestrategien und Ergebnissen ihrer Arbeit auszutauschen.
hrer A

Zum Aufbau der Lesemotivation


motivation und zur Erg
Ergebnissicherung empfiehlt
g em es sich, eine Mappe
ehlt e
bzw. eine Art „Lesetagebuch“ anzulegen,
setagebuch“ anz egen in dem alle Leselernkarten gesammelt
nkarten gesamm melt werden. So
bekommen die Kinder
Kinder einen guten
gute Eindruck von ihremm Lesefortschritt.
Lese
efortschritt
ortsch Außerdem
Auß kann das
Buch als ein Nachsc
Nachschlagewerk
agewe genutzt werden, indem auch alle Methodenkarten
Meth wie Rezep-
te darin gesammelt
gesammelt werden.
w Die Karten können
nen auch laminiert
laminiert in
i einer Methodenkartei in der
stehen
Klasse ste hen und so immer wieder
er zur Festigung
F igung und Wiederholung
Wied benutzt werden.

Ob Sie ddie Materialien in der Freiarbeit,


beit, zur Unterstützung
Unte
erstü in Ihrem Klassenunterricht oder zur
individuellen
ndiv Förderung und Forderungrung einzelner
einze Schülerinnen und Schüler nutzen – dieser
Materialband hält eine
e ne Vielzahl
Vie von Einsatzmöglichkeiten für Sie bereit. Die nachfolgende
n E
Tabelle gibt einen gute
guten Überblick über die einzelnen Leseziele und -kompetenzen, notwen-
en Üb
diges Material empfohlene
aterial sowie em pfoh Formen der Ergebnissicherung.

Viel Freude be
bei differenzierten Arbeit!
ei der d

Gabriele Pyschny
© AOL-Verlag

Die Lösungen finden Sie ebenfalls in Farbe und DIN-A4-Größe als PDF-Datei
zum Download unter folgendem Link: http://aol-verlag.de/10382.

2
Leseziele und -kompetenzen in der Übersicht
Lese- Ergebnis-
Nr. Leseziel Arbeitstechniken Material
kompetenzen sicherung
3 Textteile in gezieltes ● Textteile lesen ● Methoden- Lösungen zur
die richtige informieren- ● Textteile an- karte 3 (S. 4) Selbstkontrol-
Reihenfolge des (teils hand von Hin- ● Texte zu Lese- le (S. 11–12),
bringen interpretieren- weiswörtern ziel 3 (S. 5–10) Vorlesen des
des) Lesen richtig sortieren ● Stift Textes vor
Partner oder
im Schluss-
kreis
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3
Leselernkarte
Name: Datum:

Das nehme ich mir heute vor:

Ich möchte .

Diese Aufgabe werde ich bearbeiten: ✩ ✩✩ ✩✩✩

Meine Überlegungen zu dieser Arbeit: 6 F K


Ich konnte mich gut konzentrieren.

Ich war sehr abgelenkt.

Ich habe eine Au


Aufgabe gewählt
hlt und
u

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lag
das war .

3. Methodenkarte
Meth d
So kannst du gut Textteile
extteile in die richtige
rich Reihenfolge bringen:

neide die Textteile


1. Ich schneide extt auseinander.

2.. Ich
Ic lese die e
einzelnen Teile des Textes und
suche de A
den Anfang.

3. Ich
Ic ordne die restlichen Teile.
Dazu lese ich ganz genau und überlege.

4. Ich trage die Zahlen in die Leerkästen ein. 3


5. Ich vergleiche meine Antworten mit dem Lösungsblatt.

6. Ich lese die Geschichte einem Partner vor.


© AOL-Verlag
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4
Der süße Brei

Einmal kochte die Mutter alleine Brei. Sie konnte


das Töpfchen aber nicht mehr stoppen. Die
Mutter hatte den Zaubersatz vergessen. So floss
der Brei durch das ganze Dorf.

dchen. Es lebte
Es war einmal ein armes Mädchen. leb mit
seiner Mutter allein.. Sie
S hatten
n nichts
nicht zu essen.
en.

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hen nach
Als das Mädchen nach Hause
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kam, stoppte
öpfchen. Wenn jetzt jemand
das Töpfchen. and
nd in
n dass Dorf
ollte,, musste er sich erst durch
wollte, ch
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Bre essen.

W chen aufhöre
Wenn das Töpfchen a
aufhören sollte, sagte das
„ fchen, steh!“
Mädchen: „Töpfchen, st Von da an hatten
er und
Mutter u Tochter
hte genug zu essen.

Im W
Wald schenkte eine Frau
dem hungrigen Mädchen ein
Töpfchen. Zu ihm sollte es
sagen: „Töpfchen, koche!“
Dann kochte es süßen Brei.
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5
Der süße Brei

Einmal war das Mädchen ausgegangen. Die Mutter


sprach: „Töpfchen, koche!“ Da kochte es und sie aß
sich satt. Nun wollte die Mutter, dass das Töpfchen
wieder aufhörte. Aber sie wusste das Wortort n
nicht mehr.

Endlich kam das Mädchen heim und s agte nur


sagte nur:
„Töpfchen, steh!“ Da stand es un
undd hörte auf zu kochen.
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Und wer wieder in die dt wollte
Stadt e de
wollte, ch er
der musste sich erst
sen.
durch den Brei essen.

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Sie schenkte ag
gte es: „Tö
Töpfchen. Sagte öpfch
„Töpfchen,
oche!“, so kocht
koche!“, üßen Hirs
kochte es guten, süßen sebre Sagte
Hirsebrei*.
es: „Töp he steh!“, so
„Töpfchen, o hörte es wiede auf zu
wieder
kochen
kochen.

Der Brei koch ber den Rand. Die


kochte über
üche un
Küche nd da
und das ganze Haus waren
voll Brei. B
voll a waren auch das zweite
Bald
Hau
Haus s und die Straße voll mit Brei.

Es war einmal ein armes Mädchen. Es lebte mit seiner


Mutter allein. Sie hatten nichts mehr zu essen. Da ging
das Kind hinaus. Im Wald begegnete dem Mädchen
eine alte Frau. Die erkannte ihren Kummer.
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* Hirse ist ein Getreide wie Weizen oder Roggen.

6
Der süße Brei

Zu Hause freute sich die Mutter sehr über den Topf und von
nun an mussten die beiden nicht mehr hungern. Sie aßen den
süßen Brei, so oft sie wollten.

Einmal war das Mädchen ausgegangen. Da sprach prac die


Mutter: „Töpfchen, koche!“ Da kochte es den und sie aß
n Brei u
sich satt. Nun wollte die Mutter, dass das Tö
Töpfchen
öpfchen wwieder
aufhörte. Aber sie wusste das Wort n nicht mehr. D
icht meh Der Brei
kochte über den Rand.

Die alte Frau schenkte


enkte dem Mädchen ein Töpfchen,
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es sagen sollte: „Töpfchen,
ollte: „Töpfchen, koche!“, so
okkochte es guten,
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süßen Hirsebrei*. W Wenn
en es sagte: „Töpfchen, steh!“,
Töpfchen, steh! “ so hörte
es wiederr auf zu kochen.
s wiede

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E s war eeinmal ein liebes
iebes Mädchen, das lebte mit seiner Mutter
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allein. Sie waren sehr
a und
ehr arm un hatten nichts mehr zu essen.
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Da ging dasas M
Mädchen en hina
hinaus in den Wald. Dort begegnete
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i seinen Kummer erkannte.

Die Küche u und das ganze Haus waren


Brei. Bald waren auch das zweite
voll B
Haus und die Straße voll mit Brei. Endlich,
H
als nur noch ein einziges Haus übrig war,
kam das Mädchen zurück und sagte nur:
„Töpfchen, steh!“ Da stand es und hörte auf zu kochen.
Und wer wieder in die Stadt wollte, der musste sich erst
durch den Brei essen.
© AOL-Verlag

* Hirse ist ein Getreide wie Weizen oder Roggen.

7
Dodo

In seinem Traum sprang er viel höher und weiter


als alle Frösche zusammen. Er wachte auf und
sprang wirklich immer höher und weiter und
weiter und höher. Und wie selbstverständlich
breitete er seine Flügel aus und flog!

Dodo war ein kleiner, bunter Vogel. Err war sehr eins
einsam und
suchte einen Freund. Da sah er eine Schlang
Schlange,
e ddie auf ihn
zukam. Dodo versuchte,, sic
sich auch so zu be
bewegen. Aber er das
war unbequem und er zerzerzauste
zausste sich dabei seine bunten
ne bunte
en
Federn.

Plötzlich
ch stand nebneben ihm eine Maus. Als s
n ih sie Vogel sah,
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wollte
ollte siee schnell wweglaufen. Aberr Dodo übeüberholte
h l sie. Eine
W
Weile liefen sie schweigend
lief nebeneinander
nd neben einand her, aber dann
verschwand
v rschw die kleine Maus
eine Ma us hastig in ihrem Mauseloch. Nun
war er wieder allein und sehrr tratraurig. Dodo hüpfte müde auf
einen Stein. Dann schlief
n. Da chl er ein und träumte.

Er flog und flog immer höher. Schließlich landete Dodo auf


einem
ein Hier hatte er einen guten Platz gefunden. Plötzlich
em Ast. H
landete neben ihm ein kleiner, schwarzer Vogel. Er schaute
lande
Dodo bewundernd an. Von nun an waren die beiden Freunde
D
und erlebten noch viele Abenteuer.

Dodo stand wieder auf und zupfte an sich herum. Da hörte er


ein lautes Quaken von einer Froschfamilie, die umherhüpfte.
Dodo versuchte es auch. Aber er schaffte es nicht, so hoch
und so weit zu hüpfen wie die Frösche. Traurig blieb er zurück
© AOL-Verlag

und schaute den Tieren nach.

8
Dodo

Ängstlich schaute er sich um. Er war im weichen


Gras gelandet. Das war so gemütlich, dass er endlich
einschlief. Dodo erwachte, als die Sonne ihm ins
Gesicht schien. Oh Schreck, das Nest war weg!
Der kleine Vogel war traurig und fühlte sich allein.
Er suchte einen Freund.
hts nicht schlafen.
Dodo war ein kleiner, bunter Vogel. Er konnte nachts
d, immer
Neugierig beugte er sich über den Nestrand, immer mehr und
un mehr.
Plötzlich fiel er kopfüber aus dem Nest.
eise Zischeln. Er drehte
Da hörte er hinter sich ein leises dreh sich um undd
sah eine wundervolle Schlange.nge. Dodo
D vers
versuchte, au so zu
sich auch
bewegen. Aber das war ar unbequem
unbequem und ere zerzauste sich dabei seine
seine
bunten Federn.
Er flog undd flog immer
imme höher.
höh Schließlich landete
nddete er auf einem
einem Ast.
te er einen guten
Hier hatte gu n, seinen
Platz gefunden, se nen Platz.
P Ba landete
Bald
eben ihm ein kleiner,
neben klein schwarzer Vogel,gel, der ihn
ihn bewundernd
bew
nschaute Nun hatte Dodo einen
anschaute. nen Freund
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erlebten s noch viele e Abenteuer.
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höhe und weiter als alle Frösche
zusammen. Als ls er erwachte,
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spra er wirklich immer höher und weiter
h
und weiter und höher. Und wie selbstverständlich breitete er seine
el aus und flog!
Flügel f
Plöötzlich stand
Plötzlich stand neben
n ihm eine Maus. Als sie ihn sah, wollte sie schnell
wegl laufen. Aber Dodo überholte sie. Eine Weile liefen sie schweigend
weglaufen.
neben
nebeneinander her. Da verschwand die kleine Maus hastig in ihrem
Ma
Mauseloch. Nun war er wieder allein. Und wieder war er traurig. Dodo
war sehr, sehr müde. Er hüpfte auf einen Stein, dann schlief er ein und
träumte.
Dodo stellte sich wieder auf seine zwei Beine und zupfte an seinem
Federkleid. Da hörte er ein lautes Quaken. Es kam von einer
Froschfamilie, die umherhüpfte. „Das macht bestimmt Spaß “, dachte
Dodo und versuchte es auch. Aber er schaffte es nicht, so hoch und
so weit zu hüpfen wie die Frösche. Traurig und erschöpft blieb er
© AOL-Verlag

zurück und schaute den Tieren nach.

9
Dodo

Nun war er wieder allein. Und wieder war er traurig. Dodo


war sehr, sehr müde. Er hüpfte auf einen Stein und schlief
ein. In seinem Traum sprang er viel höher und weiter als
alle Frösche zusammen. Als er aufwachte, wollte er die
Sache mit dem Springen gleich noch einmal versuchen.
Er sprang immer höher und weiter und weiter und höher.
Und wie selbstverständlich breitete er seine Flügel aus und flog!
flog

Der kleine Vogel stellte sich wieder auf seine zwei Beine
e und zupfte an seinen
Federn. Er war noch beschäftigt, als er ein lautes
es Quaken
Quakeen hörte. Da entdeckte
Dodo eine große Froschfamilie, die quakendend umherhüpfte.
umherhüpfte „Das
Da macht
bestimmt Spaß“, dachte er und d versuchte
ver hte es auch.
aucch.

Dodo war ein kleiner, bunterr Vogel.


Vo el. Er
E war erst wenige Tage
e alt, als er nachts
nicht schlafen konnte. Neben ihm kuschelte
kusch lt seine Vogelfamilie
ilie und schlief.
schl f.
Neugierig beugte sich
ch Dodo über den
d n Nestrand
N und dann … zu
zu weit! Kopfüber
Kopf b
fiel er aus dem
m Nest.

Da hörte er hinter sich ein


e leises Zischeln. Err drehte
dreh e sich
sic um und sah eine
farbig
rbig schimmernde
mmernde Schlange,
schim S die sich überr den Boden
Boden schlängelte.
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versuchte,
ersuchte, sich
s auch
a so zu bewegen.
en. Aber das
das war sehr
s h unbequem und er
zzerzauste
erzauste sich
s dabei sein
n buntes
bun Gefieder.

Er flog umher, zog fröhlich


E ch seine Kreise
eise und
Kre u landete glücklich auf einem Ast.
Hier hatte er einen
en guten Platz gefunden,
gefund seinen Platz. Schnell bekam er
Gesellschaft.t. Neben
Nebe ihm landete
land ein kleiner, schwarzer Vogel, der ihn
bewundernd
ernd anschaute.
ansc Die beiden wurden Freunde und erlebten noch viele
Abenteuer
enteuer zusammen.
zusamm

Trotzz vieler Mühe


Tro Mü gelang es Dodo nicht, so hoch und so weit zu hüpfen wie
Froschfamilie.
die Froosch Schon bald taten ihm seine Beine so weh, dass er sich
ausruhen musste. Traurig blieb er zurück und schaute den Fröschen nach.
ausru

Plötzlich stand neben ihm eine Maus. Als sie ihn sah, wollte sie schnell
weglaufen. Aber Dodo überholte sie, denn er wollte sie kennenlernen. Die
Maus hatte es jedoch eilig. Eine Weile liefen sie schweigend nebeneinander,
Dodo mit großen, die Maus mit vielen kleinen Schritten. Zu Hause
angekommen verschwand sie hastig in ihrem Mauseloch.

Ängstlich tippelte er im Gras umher. Von der Aufregung war er sehr müde und
schlief spät in der Nacht endlich ein. Er erwachte, als die Sonne ihn anlachte.
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Oh Schreck, das Nest war weg! Er war traurig und fühlte sich allein. Fragend
blinzelte er die Sonne an.

10
PDF-Datei
Die Lösungen finden Sie ebenfalls in Farbe und DIN-A4-Größe als
Lösungen zum Download unter folgendem Link: http://aol-verlag.de/10382.

Der süße Brei Der süße Brei

Einmal kochte die Mutter alleine Brei. Sie konnte


4 3 Einmal war das Mädchen ausgegangen. Die Mutter
sprach: „Töpfchen, koche!“ Da kochte es und sie aß
das Töpfchen aber nicht mehr stoppen. Die
Mutter hatte den Zaubersatz vergessen. So floss sich satt. Nun wollte die Mutter, dass das Töpfchen
der Brei durch das ganze Dorf. wieder aufhörte. Aber sie wusste das Wort nicht mehr.

Endlich kam das Mädchen heim und sagte nur:


1 Es war einmal ein armes Mädchen. Es lebte mit 5 „Töpfchen, steh!“ Da stand es und hörte auf zu kochen.
seiner Mutter allein. Sie hatten nichts zu essen.
Und wer wieder in die Stadt wollte, der musste sich erst
durch den Brei essen.
Als das Mädchen nach Hause kam, stoppte es
5 das Töpfchen. Wenn jetzt jemand in das Dorf Sie schenkte ihm ein Töpfchen.
öpfchen Sagte es: „Töpfchen,
wollte, musste er sich erst durch den Brei essen. 2 koche!“, so kochte es süßen Hirsebrei*. Sagte
s guten, süß
es: „Töpfchen, steh!“, wieder auf zu
h!“, so hörte es w
Wenn das Töpfchen aufhören sollte, sagte das kochen.
3 Mädchen: „Töpfchen, steh!“ Von da an hatten
Der Brei kochte üb
überr den Rand
Rand. Die
Mutter und Tochter genug zu essen.
4 Küche
Kü ganze Haus waren
e und das ganz
Im Wald schenkte eine Frau voll Brei.
rei. Bald waren auch das zweite
2 Haus und die S Straße voll mit Brei.
dem hungrigen Mädchen ein
Töpfchen. Zu ihm sollte es
war einmal ein armes Mäd
Es w Mädchen. Es lebte seiner
te mit sein
sagen: „Töpfchen, koche!“ 1 Mutter allein. Sie hatten nichts mehr zu ess
M essen. Da ging
Dann kochte es süßen Brei. das Kind hinaus. Im Wald begegnete dem Mä Mädchen
hen
eine alte Frau. Die erkannte
kannte ihren Kummer.
© AOL-Verlag

© AOL-Verlag

* Hirse ist ein Getreide wie


e Weizen oder
o Roggen.
oggen.

5 6

Der süße Brei DDodo


odo
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Zu Hause freute sich die Mutter sehr über den Topf


opf und von In seinem Traum sprang er viel höher und weiter
3 nun an mussten die beiden nicht mehr hungern. Sie aßen den 4 als alle Frösche zusammen. Er wachte auf und
süßen Brei, so oft sie wollten. sprang wirklich immer höher und weiter und
weiter und höher. Und wie selbstverständlich
Einmal war das Mädchenc n ausgegangen.
ausgeg ch die
Da sprach
4 Mutter: „Töpfchen,n, koche!“
koch “ Da kochte
koc es den Brei und sie aß
breitete er seine Flügel aus und flog!

Dodo war ein kleiner, bunter Vogel. Er war sehr einsam und
M tter, dass
sich satt. Nun wollte die Mutter,
ö te. Aber sie wusste das
aufhörte.
das das Töpfchen wieder
d Wort nicht
n mehr. Der Brei
1 suchte einen Freund. Da sah er eine Schlange, die auf ihn
kochte über
ber den Rand. zukam. Dodo versuchte, sich auch so zu bewegen. Aber das
war unbequem und er zerzauste sich dabei seine bunten
Die alt
alte Frauu schenkte dem Mädchen ein Töpfchen, zu dem
2 es sagen so e: „Töpfchen,
sollte: Tö koche!“, so kochte es guten,
Federn.

Plötzlich stand neben ihm eine Maus. Als sie den Vogel sah,
süßen Hirseb
es wied
Hirsebrei*. Wenn es sagte: „Töpfchen, steh!“, so hörte
wieder auf zu kochen.
3 wollte sie schnell weglaufen. Aber Dodo überholte sie. Eine
Weile liefen sie schweigend nebeneinander her, aber dann
Es war einmal ein liebes Mädchen, das lebte mit seiner Mutter
1 allein. Sie waren sehr arm und hatten nichts mehr zu essen.
verschwand die kleine Maus hastig in ihrem Mauseloch. Nun
war er wieder allein und sehr traurig. Dodo hüpfte müde auf
Da ging das Mädchen hinaus in den Wald. Dort begegnete einen Stein. Dann schlief er ein und träumte.
ihm eine alte Frau, die seinen Kummer erkannte.
Er flog und flog immer höher. Schließlich landete Dodo auf
Die Küche und das ganze Haus waren 5
5 voll Brei. Bald waren auch das zweite
einem Ast. Hier hatte er einen guten Platz gefunden. Plötzlich
landete neben ihm ein kleiner, schwarzer Vogel. Er schaute
Haus und die Straße voll mit Brei. Endlich, Dodo bewundernd an. Von nun an waren die beiden Freunde
als nur noch ein einziges Haus übrig war, und erlebten noch viele Abenteuer.
kam das Mädchen zurück und sagte nur:
Dodo stand wieder auf und zupfte an sich herum. Da hörte er
„Töpfchen, steh!“ Da stand es und hörte auf zu kochen. 2 ein lautes Quaken von einer Froschfamilie, die umherhüpfte.
Und wer wieder in die Stadt wollte, der musste sich erst
Dodo versuchte es auch. Aber er schaffte es nicht, so hoch
durch den Brei essen.
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und so weit zu hüpfen wie die Frösche. Traurig blieb er zurück


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* Hirse ist ein Getreide wie Weizen oder Roggen.


und schaute den Tieren nach.

7 8

11
Lösungen
Dodo Dodo

Ängstlich schaute er sich um. Er war im weichen Nun war er wieder allein. Und wieder war er traurig. Dodo
2 Gras gelandet. Das war so gemütlich, dass er endlich 7 war sehr, sehr müde. Er hüpfte auf einen Stein und schlief
ein. In seinem Traum sprang er viel höher und weiter als
einschlief. Dodo erwachte, als die Sonne ihm ins
Gesicht schien. Oh Schreck, das Nest war weg! alle Frösche zusammen. Als er aufwachte, wollte er die
Sache mit dem Springen gleich noch einmal versuchen.
Der kleine Vogel war traurig und fühlte sich allein.
Er sprang immer höher und weiter und weiter und höher.
Er suchte einen Freund. Und wie selbstverständlich breitete er seine Flügel aus und flog!
Dodo war ein kleiner, bunter Vogel. Er konnte nachts nicht schlafen.
1 Neugierig beugte er sich über den Nestrand, immer mehr und mehr.
4
Der kleine Vogel stellte sich wieder auf seine zwei Beine und zupfte an seinen
Federn. Er war noch beschäftigt, als er ein lautes Quaken hörte. Da entdeckte
Plötzlich fiel er kopfüber aus dem Nest. Dodo eine große Froschfamilie, die quakend umherhüpfte. „Das macht
Da hörte er hinter sich ein leises Zischeln. Er drehte sich um und bestimmt Spaß“, dachte er und versuchte es auch.
3 sah eine wundervolle Schlange. Dodo versuchte, sich auch so zu Dodo war ein kleiner, bunter Vogel. Er war erst wenige Tage alt, als er nachts
bewegen. Aber das war unbequem und er zerzauste sich dabei seine
bunten Federn.
1 nicht schlafen konnte. Neben ihm kuschelte
usc seine Vogelfamilie und schlief.
Neugierig beugte sich Dodo überr den Nestrand
Ne und dann … zu weit! Kopfüber
fiel er aus dem Nest.
Er flog und flog immer höher. Schließlich landete er auf einem Ast.
7 Hier hatte er einen guten Platz gefunden, seinen Platz. Bald landete Da hörte er hinter sich ein leises Zischeln.
scheln. Er drehte sich um und sah eine
neben ihm ein kleiner, schwarzer Vogel, der ihn bewundernd
anschaute. Nun hatte Dodo einen Freund gefunden und gemeinsam
3 farbig schimmernde Schlange,, die sich über dende Boden schlängelte. Dodo
versuchte, sich auch so zu bewegen. Aber das war w sehr unbequem und er
erlebten sie noch viele Abenteuer. zerzauste sich dabei sein buntes Gefieder.

In seinem Traum sprang er viel höher und weiter als alle Frösche Er flog umher,er, zog fröhlich
fröh seine Kreise und landete glücklich auf einem Ast.
6 zusammen. Als er erwachte, sprang er wirklich immer höher und weiter 8 Hier hattete er einen guten Platz
Gesellschaft.
latz gefunden, seinen Platz.
llschaft. Neben ihm landete
Pla Schnell bekam er
l dete ein kleiner, schwarzer Vogel, der ihn
und weiter und höher. Und wie selbstverständlich breitete er seine
bewundernd
ndernd anschaute. Die beiden eiden wurden Freunde und erlebten noch viele
Flügel aus und flog!
Abenteueruer zusammen.
Plötzlich stand neben ihm eine Maus. Als sie ihn sah, wollte sie schnell
5 end
weglaufen. Aber Dodo überholte sie. Eine Weile liefen sie schweigend
5
vieler
Trotz v ler Mühe gelang es Dodo
Froschfamilie.
die Fro chfamilie. Schon
D nicht, so hoch und so weit zu hüpfen
Scho bald taten ihm seine Beine so weh, dass
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nebeneinander her. Da verschwand die kleine Maus hastig in ihrem
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öschen nach.
Mauseloch. Nun war er wieder allein. Und wieder war er traurig. Dodo o
war sehr, sehr müde. Er hüpfte auf einen Stein, dann schlief er ein und Plötzlich stand neben ihm eine Maus. Als sie ihn sah, wollte sie schnell
Plötzlic
träumte. 6 weglaufen. Aber Dodo überholte sie, denn er wollte sie kennenlernen.
wegla
Maus hatte es jedoch eilig. Eine Weile
Ma
k enlernen. Die
eile liefen sie schweigend nebeneinander,
nebeneinander,
Dodo stellte sich wieder auf seine zwei Beine und zupfte an seinem
4 Federkleid. Da hörte er ein lautes Quaken. Es kam von einer
Dodo mit großen, die Maus mit vielen
angekommen verschwand sie hastig in
n kleinen Schritten. Zu Hause
n ihrem Mauseloch.
Hau

est mmt Spaß “, dachte


Froschfamilie, die umherhüpfte. „Das macht bestimmt
Ängstlich tippelte er im Gras umher.
mher. Von
Vo der Aufregung war er sehr müde und
Dodo und versuchte es auch. Aber er schaffteffte es nicht,
raurig und ers
so weit zu hüpfen wie die Frösche. Traurig
cht, so hoch und
öpft blieb er
erschöpft 2 schlief spät
ät in der
de Nacht endlich
dlich ein. Er erwachte,
e wachte, als die Sonne ihn anlachte.
a
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Oh Schreck,
eck, das Nest war weg! Er war
w traurig g und fühlte sich allein.
allein Fragend
ach.
zurück und schaute den Tieren nach.
blinzelte err die Sonne
n an.

9 10
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12
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der GGS Hackenberg in Remscheid- Fon (040) 32 50 83-060 · Fax (040) 32 50 83-050
Lenne
Lennep.p. Diese Grundschule wurde 2007 mit dem Gütesiegel für indivi- info@aol-verlag.de · www.aol-verlag.de
duelle Förderung
örderung und 2011 mitm dem Deutschen Schulpreis ausgezeich-
net.
Redaktion: Martgorzata Sidorowicz
Von 1996 bis
b zu ihrer Pensionierung 2014 war sie zusätzlich als
Layout/Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth
Fachleiterin für Deutsch am Zentrum für schulische Lehrerausbildung
Solingen tätig. Individuelle Förderung von Kindern und die damit ver-
in Solinge Illustrationen: Sandra Schmidt
bundene notwendige Differenzierung lagen ihr besonders am Herzen.
bund Coverfoto: BillonPhotos.com – Fotolia.com
Sie ermöglichte ihren Schülerinnen und Schülern durch eine Zusam-
menstellung von kindgerechten Methoden und Arbeitstechniken Bestellnr.: 10382DA3
erfolgreiches individuelles, aber auch kooperatives Lernen.

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