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10
9.11
DIE
MARKE
Post und Philatelie in Österreich
58. Jahrgang
59.
September
Februar 2010
2011
Einzelpreis EUR 3,50
Sponsoring Post, Entgelt bezahlt,
Verlagspostamt 1060 Wien,
GZ: 02 Z 031235 S
1921-2011
90 Jahre
Verband
Österreichischer
Philatelisten-
vereine
GruSSworte
Gratulation!
Der Verband Österreichischer Philatelistenvereine feiert sein 90-Jahr-Jubiläum. Ein Grund zu gra-
tulieren, aber auch stolz zu sein, dass ein Verband, dem heute über 13.000 Mitglieder in 300
Vereinen angehören, schon derart lange besteht. Seit Bestehen des VÖPh können wir auf eine
konstruktive Zusammenarbeit zurückblicken, die einen wesentlichen Einfluss auf die heimische
Philatelie hatte und hat. So sind die zahlreichen internationalen Auszeichnungen unserer Briefmar-
ken auch auf das Engagement des VÖPh zurück zu führen.
Unerwähnt darf auch nicht bleiben, dass der VÖPh und die Österreichische Post seit fast sieben
Jahren gemeinsam die einzige österreichische Philatelie-Fachzeitschrift „Die Briefmarke“ heraus-
geben. Und „Die Briefmarke“ ist eine Erfolgsgeschichte, denn das Feedback von vielen der 60.000
Leserinnen und Leser ist Monat für Monat ausgesprochen positiv.
Dem VÖPh wünsche ich alles erdenklich Gute und ich möchte mich auch an dieser Stelle herzlichst
für die unermüdliche Arbeit zum Wohle der Philatelie bedanken. Es ist keine Selbstverständlich-
keit, dass der VÖPh und all seine Funktionäre Tag für Tag daran arbeiten, um eine der beliebtesten
Sammelleidenschaften noch populärer zu machen.
Das Sammeln von Briefmarken zählt wohl zu den schönsten Hobbys, die es gibt. Denn die Lei-
denschaft für Philatelie erfordert die Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur ebenso wie mit
Wirtschaft und Geschichte – ganz abgesehen vom interessanten Nebeneffekt einer oft nicht un-
beträchtlichen Wertanlage. Darüber hinaus sind in einer schnelllebigen Zeit wie heute all jene
Formen der Freizeitgestaltung zu begrüßen und zu unterstützen, die Werte vermitteln und über
den Tag hinaus Bestand haben.
Briefmarkensammeln ist eine Leidenschaft, die in Österreich eine lange Tradition hat. Seit mittler-
weile 90 Jahren gibt es den Verband Österreichischer Philatelistenvereine, der heute 300 Brief-
markensammler- bzw. Philatelie-Vereine unter seinem Dach vereint und die einzige österreichische
Fachzeitschrift für Philatelie herausgibt.
In diesem Sinn gratuliere ich dem Verband Österreichischer Philatelistenvereine zu seinem 90-jäh-
rigen Bestehen. Der anlässlich dieses Jubiläums stattfindenden Festveranstaltung wünsche ich
viel Erfolg und allen Besucherinnen und Besuchern einige erbauliche und interessante Stunden. © Stadt Wien/PID, Hubert Dimko
© Ludwig Schedl
Renate Kaufmann
Bezirksvorsteherin 1060 Wien
Und seit einigen Jahren wurde, u.a. für ausländische Sammler, die Möglichkeit einer Individual
mitgliedschaft eingeführt, um diesen ohne Bindung an einen inländischen Verein den Bezug der
Zeitschrift oder individuelle Beratung zu ermöglichen. Zu dieser Gruppe zählen bis Juli 2011
45 Sammler. Damit ist das von Anfang an vorgeschriebene Verbandsziel, als Dachverband für
sämtliche einheimischen Briefmarkensammlervereine zu fungieren, mit diesen vorbezeichneten
Erweiterungen dem Grunde nach stets beibehalten worden.
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zum jubiläum
danach mit 1.000 K zu frankieren, bis in der höchsten Inflationsperiode mit 1.500 K der Höhepunkt
erreicht wurde. Da es vielen Familien von Sammlern in Deutschland mit einer ungleich stärkeren
Inflation in Milliardenhöhe noch wesentlich schlechter gegangen sein dürfte als der ebenfalls ver-
armten österreichischen Bevölkerung, lässt die Spendenhilfe für Deutschland erklärlich erscheinen.
Die gespendeten Geldbeträge wurden zum Ankauf von Lebensmittelpaketen verwendet, die nach
Deutschland gesendet wurden. Abrechnungen ergeben sich aus den Mitteilungen in der „Postmar-
ke“. Mit den Währungsumstellungen in Österreich (von Kronen auf Schilling) und in Deutschland
(Einführung der Reichsmark an Stelle der bisherigen Mark; die sog. „Rentenmark“ gab es vor der
Einführung der Reichsmark nur etliche Monate; sie kommt auf den deutschen Postwertzeichen
nicht zum Ausdruck) sind Hilfsspenden aus Österreich an deutsche Sammler nicht mehr nach-
weisbar.
Beim Verband ist eine Änderung der Vermögenslage durch die Währungsumstellung nicht ein-
getreten. Im Jahre 1924 ist das Verbandsvermögen mit 25 Millionen Kronen ausgewiesen, im
darauffolgenden Jahr mit 2.500 öS. Dies entspricht genau dem geltenden Umrechnungsschlüssel
von 10.000 K = 1 öS.
Apropos Garantiefonds: Bei der WIPA 1933 wurde nochmals ein derartiger Fonds eingerichtet und
durch Bareinzahlungen gespeist, welche für die damalige Zeit die gigantische Höhe von 43.560
öS erreichten. Man beachte, dass kurz zuvor der Völkerbund die Republik Österreich durch eine
zweite Anleihe (300 Mill. öS) vor dem finanziellen Zusammenbruch hatte retten müssen. Durch
das kluge Management der WIPA-Leitung kam es zu keinerlei Haftungsfällen, sodass der gesamte
Betrag nach der Ausstellung an die jeweiligen Einzahler sogar mit einer Verzinsung in Höhe von
Abb 5: Der Verband ist 20% zurückgezahlt werden konnte.
nach dem II. Weltkrieg
wieder erstanden. Un- Die Verbandsjahre während der Schillingzeit bis 1938 mit dem Höhepunkt der WIPA 1933 sind
ser frühester Beleg. einigermaßen gut dokumentiert. Darauf soll hier deshalb schon aus Platzgründen nicht näher
eingegangen werden. Das Gleiche gilt für das
Schicksal des Verbandes nach dem Anschluss
1938, als Österreich von der Landkarte ver-
schwunden war und der Verband zunächst als
„Landesverband Donauland“ in den Reichsbund
Deutscher Philatelisten inkorporiert worden war.
Daraus entstand Anfang 1942 die „Gemein-
schaft Deutscher Sammler e.V.“, eine neue, in
Gaue unterteilte politische Einheitsorganisation
unter einem Reichssammelwart, dem die ein-
zelnen Gausammelwarte – im Gebiet unseres
ehemaligen Verbandes waren es sieben – un-
terstellt waren. Was von unserem Verband noch
vorhanden gewesen war, wurde damit vollends
zerschlagen. Eine eingehende Darstellung der
Verbandsgeschichte von 1925 bis 1945 muss
daher für einen späteren Zeitpunkt vorbehalten
bleiben.
Der Neubeginn
1945/46
Der Neuaufbau des Verbandslebens nach der
Befreiung Österreichs im April/Mai 1945 lässt
sich nur äußerst dürftig darstellen, weil es vor
Februar 1946 praktisch überhaupt keine Unter-
lagen gibt und Zeitzeugen, die man befragen
könnte, nicht mehr am Leben sind. Nach münd-
licher Überlieferung hat der erste Nachkriegs-
bürgermeister von Wien, General a.D. Theodor
Körner, eine schriftliche Genehmigung für einen
neuen, provisorischen Verbandsvorstand erteilt;
die Namen sind allerdings nicht dokumentiert.
Die Büroräume in der Wallnerstraße 6 im ersten Wiener Gemeindebezirk, die während der WIPA
1933 als Kongressbüro gedient hatten und danach als Verbandsheim bezogen worden waren,
standen nicht mehr zur Verfügung. Sie waren nach dem Anschluss und der Auflösung des österrei-
chischen Verbandes durch die NS-Behörden anderweitig vergeben worden.
Gesichert ist, dass das Bundesministerium für Inneres am 28. Februar 1946 die Genehmigung für
die provisorische Verbandsleitung erteilt hat. Zwar liegt auch dieser Bescheid nicht vor, wir kennen
nicht einmal ein Aktenzeichen und wissen auch nicht, wer dessen Erlassung beantragt hat und wo
sich der provisorische Verbandssitz überhaupt befunden hat.
Die Zeitschrift „Die Postmarke“ war nach dem II. Weltkrieg wieder erstanden und erschien bis Mitte
1948. Der Nummer vom 31. Juli 1946 entnehmen wir einen Bericht über eine außerordentliche
Verbandsversammlung, die am 31. März 1946 an einem nicht bekannten Ort stattgefunden hat.
Den Vorsitz führte Otto Bojkovszky, die Tagesordnung wurde erst in dieser Sitzung festgelegt. Es Abb 6: Dr. Edwin
müssen Einladungen an verschiedene Vereine, die bis 1938 Verbandsmitglieder waren, ergangen Zellweker nach einem
sein, denn es waren z.B. Vertreter der Vereine von Gmünd (NÖ) und St. Pölten anwesend und Foto im Amtsblatt der
Stadt Wien vom 16. Mai
der Innviertler Briefmarkenverein in Ried im Innkreis hatte eine telegraphische Entschuldigung
1953.
geschickt. Einstimmig wurden 17 politisch nicht belastete Funktionäre gewählt, an der Spitze als
Präsident der Sektionschef Dr. Edwin Zellweker. Der in Faksimile auszugsweise abge-
bildeten Verständigung an die Polizei (Abb 5) ist zu ersehen, dass der Verband bereits
über ein eigenes Briefpapier mit einer neuen Büroadresse in Wien IX, Universitätsstra-
ße 8, mit Telefonanschluss verfügte. Die Namen etlicher Funktionäre werden unseren
Lesern noch bekannt sein, zumal sie dem Verband in den nachfolgenden Jahren und
Jahrzehnten in verschiedenen Funktionen zur Verfügung standen. Weitgehend unbe-
kannt ist hingegen heutzutage der Name des ersten Verbandspräsidenten nach 1945,
Dr. Zellweker. Wir wollen uns daher mit dieser seinerzeit sehr bedeutenden Persönlich-
keit näher befassen. Abb 7: Zwei Schreib-
weisen für eine kurze
Wer war Dr. Edwin Zellweker? Gasse. Der Name ist
ohne „c“ richtig.
Edwin Zellweker wurde am 9. April 1883 in Wien geboren, stu-
dierte an der Universität Wien Germanistik und Geschichte
und promovierte 1905 zum Dr. phil. Er unterrichtete sodann
an verschiedenen Mittelschulen der Monarchie, war im Krieg
Reserveoffizier bei den Kaiserjägern und wurde 1918 Direk-
tor des Realgymnasiums Wien XIV, Diefenbachgasse. Als
www.auktionen-gaertner.de
prominenter Sozialist wurde er 1934 aus politischen Gründen
zwangspensioniert. Nach der Befreiung Österreichs übernahm 19. AUKTION :: 29. AUGUST - 2. SEPTEMBER 2011
er als Sektionschef im Bundesministerium für Unterricht volks- Einlieferungsschluss 20. Auktion: 10. September 2011
bildnerische und kulturfördernde Agenden, wofür ihm der Wür-
digungspreis der Stadt Wien für Volksbildung verliehen wurde Ihre Einlieferungen sind stets
willkommen – rufen Sie an!
(Abb. 6). Er starb 1953 kurz vor Vollendung des 70. Lebens-
jahres nach langer Krankheit und wurde am Sieveringer Fried- kostenlose Beratung und Bewertung
Ihrer Sammlungen
hof in einem Privatgrab bestattet, das später „in die Obhut der
Stadt Wien übernommen“ wurde, also den Status eines Ehren- Messepräsenz auf wichtigen Welt-
ausstellungen
grabes aufweist. Das Grab ist gärtnerisch gepflegt, allerdings
4 mal jährlich Großauktion in eigenen
ist der Grabstein völlig verwittert und die Inschrift unleserlich
Räumen
geworden. Im 23. Bezirk ist auch eine Gasse nach ihm be-
repräsentative Auktionskataloge:
nannt (Abb. 7). Dr. Zellweker hat 13 literaturwissenschaftliche
Auage bis zu 12.000 Exemplare,
Bücher geschrieben, eine Vielzahl von wissenschaftlichen Arti- Versand weltweit
keln verfasst, an lexigraphischen Werken mitgearbeitet etc. jederzeit auch BARANKAUF in allen
Über sein Wirken im Rahmen der Philatelie ist nur bekannt, Größenordnungen, gute Einzelstücke,
dass er sich aktiv an der Reorganisation des Verbandes nach Nachlässe, Ausstellungs- und
Spezialsammlungen, Händlerlager
Kriegsende beteiligte, etliche Vorstandssitzungen leitete und ini
und Münzen
tiative Ideen für die Verbandsziele einbrachte, aber schon bald
* Vermittler erhalten Provision
nach seiner Wiederwahl als Verbandspräsident beim Verbands-
tag am 17. Mai 1947 seine Funktion aus gesundheitlichen Grün-
den niederlegen musste. Diese wurde erst beim Verbandstag Auktionshaus Christoph Gärtner GmbH & Co. KG
1949 mit Gustav Eder neu besetzt, der bis dahin den Verband Steinbeisstr.6+8 • 74321 Bietigheim-Bissingen/Germany
Tel. +49-(0)7142-789400 • Fax. +49-(0)7142-789410
als geschäftsführender Vizepräsident geleitet hatte. info@auktionen-gaertner.de • www.auktionen-gaertner.de
Ernst Bernardini
Programmvorschau:
Automatenmarken mit Eindruck „90 Jahre VÖPh”
Erinnerungskarte „90 Jahre VÖPh“
anlassbezogenes Belegkuvert
Verkaufs- und Info-Stand des VÖPh und der WIPA
Wahlverbandstag:
Das Organisationskomitee WIPA widmet dieses Buch allen beim VÖPh-Verbands
tag anwesenden Delegierten als Dank für die Unterstützung der WIPA08.
SONDERSTEMPEL
Datum Entwerfer Gefälligkeits-
Zeit Anlass Standort Veranstalter Darstellung abstempelung *) Rückfragen **) Abbildung
2.9.2011 Ersttag der Vereinshaus, Österr. Post AG, Peter Sinawehl bis spätestens Philatelie
12-18 Uhr Sondermarke Bahnstraße 10, Philatelie, 1010 Wien, 38 mm 16.9.2011 Region West
„Bronzerelief – 6830 Rankweil in Kooperation mit dem Ersttag- Martina Prinz
Basilika Österr. Philatelistenverein „Heilung einer Frau“ Tel.
Zusatzstempel
Rankweil“ St. Gabriel, Karl Fink, 057767 24884
Tel. 05576 / 73 117
2.9.2011 Gesamt Vereinshaus, Österreichischer Philate Maria Schulz bis spätestens Philatelie v
12-18 Uhr konferenz Bahnstraße 10, listenverein St. Gabriel, 36 x 44 mm 16.9.2011 Region West
des Weltbundes 6830 Rankweil Dr. Dietmar Fiedler, Martina Prinz
St. Gabriel Tel. 0732 / 22 10 65 Hl. Gabriel aus der Tel.
Kirche in Meschach 057767 24884
2.9. bis 40 Jahre Stift Herzogenburg, ABSV Herzogenburg, Mag. Erich Böck bis spätestens Philatelie
4.9.2011 NÖ Kinder 3130 Herzogenburg St. Pöltner Straße, 45 x 33 mm 16.9.2011 Region Ost
10-17 Uhr sommerspiele 3130 Herzogenburg, Martin Luksch
OStR Mag. Erich Böck, Wakaiuk-Indiander, Tel.
Tel. 02782 / 82 554 die „Weiße Feder“ 057767 33600
haltend, Schriftzug
4.9.2011 Ersttag der Marktgemeinde Österreichische Post AG, Gabriele Milewski bis spätestens Philatelie
15-18 Uhr Sondermarke Pottenstein, Philatelie, 1010 Wien 48 x 23 mm 18.9.2011 Region Ost
„175. Todestag Hauptplatz 11, Ersttag- Martin Luksch
von Ferdinand 2563 Pottenstein, Sterbehaus Tel.
Zusatzstempel
Raimund“ Triesting Ferdinand Raimunds 057767 33600
in Pottenstein
6.9.2011 Ersttag der Haus der Österreichische Post AG, David Gruber bis spätestens Philatelie
9-15 Uhr Sondermarke Bundesliga, Philatelie, 1010 Wien 38 mm 20.9.2011 Region Ost
„100 Jahre Fuß Rotenberggasse 1, Ersttag- Martin Luksch
ballmeisterschaft 1130 Wien Fußball Tel.
Zusatzstempel
in Österreich“ 057767 33600
7.9.2011 Ersttag der Wien Museum Österreichische Post AG, Michael Rosenfeld bis spätestens Philatelie
10-16 Uhr Sondermarke im Künstlerhaus, Philatelie, 1010 Wien 31 x 35 mm 21.9.2011 Region Ost
„150 Jahre Karlsplatz 5, Ersttag- Martin Luksch
Künstlerhaus“ 1010 Wien Schriftzug Tel.
Zusatzstempel
057767 33600
7.9.2011 Ersttag des Philatelie Shop, Österreichische Post AG, Michael Rosenfeld bis spätestens Philatelie
10-18 Uhr Sondermarken- Fleischmarkt 19, Philatelie, 1010 Wien 28 x 45 mm 21.9.2011 Region Ost
blocks 1010 Wien Ersttag- Martin Luksch
„25 Jahre Lottoschein Tel.
Zusatzstempel
Lotto 6 aus 45“ 057767 33600
8.9.2011 Ersttag des BFW-forstliche Österr. Post AG, Philatelie, Michael Rosenfeld bis spätestens Philatelie
9-16 Uhr Sondermarken- Ausbildungsstätte 1010 Wien, in Kooperation 36 mm 22.9.2011 Region West
blocks Ort, Johann Orth- mit dem BMSV-Gmunden, Ersttag- Martina Prinz
„Europa 2011 – Allee 16, Reinhard Neumayr, 4810 Fichtenzweig Tel.
Zusatzstempel
Jahr des Waldes“ 4810 Gmunden Gmunden, Tel. 07612/62890 057767 24884
9.9.2011 SUBARU jetzt Fa. Fragner KFZ- BSV Langenlois, Walter Grohmann bis spätestens Philatelie v
14-18 Uhr in Österreichs GmbH, Gobels W. Winkler, 50 x 25 mm 23.9.2011 Region Ost
größter burgerstraße 4, Krumpöckallee 21, Martin Luksch
Weinstadt 3550 Langenlois 3550 Langenlois Logo und Schriftzug Tel.
057767 33600
10.9.2011 Ersttag der Post-Akademie, Österr. Post AG, Philatelie, Hannes Margreiter bis spätestens Philatelie
9-16 Uhr Sondermarke Schumanngasse 1010 Wien, in Kooperation 38 mm 24.9.2011 Region Ost
„90 Jahre 101-103, mit dem VÖPh, Gerhard Ersttag- Martin Luksch
Verband Österr. 1170 Wien Dusska, Tel. 01 / 587 64 69 Logo und Schriftzug Tel.
Zusatzstempel
Philatelisten oder 0676 / 706 80 51 057767 33600
vereine“
10.9.2011 VÖPh Wahl Post-Akademie, „VÖPh“– Verband Öster- Hans-Georg Pucalka bis spätestens Philatelie v
9-16 Uhr verbandstag Schumanngasse reichischer Philatelisten- 37 x 36 mm 24.9.2011 Region Ost
2011 101-103, vereine, Gerhard Dusska, Martin Luksch
1170 Wien Tel. 01 / 587 64 69 oder VÖPh-Logo Tel.
0676 / 706 80 51 057767 33600
SEPTEMBER 2011 ALBUM XVII
10.9.2011 Ersttag der Post-Akademie, Österreichische Post AG, Michael Rosenfeld bis spätestens Philatelie
9-16 Uhr Sondermarke Schumanngasse Philatelie, 1010 Wien 33 x 32 mm 24.9.2011 Region Ost
„CO2 Neutral 101-103, Ersttag- Martin Luksch
Zugestellt“ 1170 Wien Logo Tel.
Zusatzstempel
057767 33600
10.9.2011 Ersttag der Bh Vordernberg Österreichische Post AG, Peter Sinawehl bis spätestens Philatelie v
9-13 Uhr Sondermarke Markt, im ehem. Philatelie, 1010 Wien 39 x 40 mm 24.9.2011 Region Süd
„120 Jahre Postwaggon, Ersttag- Wolfgang
Erzbergbahn“ Bahnhofsstraße 5, Erzbergbahn Brunner Tel.
Zusatzstempel
8794 Vordernberg 057767 21630
11.9.2011 600 Jahre Pfarrhof Tauschstelle Kilb, Stefan Hohenecker bis spätestens Philatelie
10-14 Uhr Wallfahrt Heiligenblut, 3233 Kilb, 40 x 40 mm 25.9.2011 Region Ost
Heiligenblut Heiligenblut 16, Wolfgang Ungar und Martin Luksch
3654 Raxendorf Ing. Renate Hohenecker, Symbolik, basierend Tel.
Tel. 0676 / 56 93 103 auf der Legende von 057767 33600
Heiligenblut
17.9.2011 Damensalon Kulturhof Keller, BSV donau-Tauschstelle Johann Funk bis spätestens Philatelie v
9-13 Uhr und Briefmarken Lederergasse 15, 430, Norwegengasse 5, 40 x 40 mm 1.10.2011 Region Süd
wettbewerb 9500 Villach 9500 Villach, Johann Funk, Wolfgang
Villacher Knoten Tel. 0680 / 303 45 21 Anna Neumann, Brunner Tel.
Venussymbol 057767 21630
21.9.2011 100 Jahre Pielachtalhalle, Briefmarkensammler Ingeborg Gallner bis spätestens Philatelie v
15-19 Uhr Elektrifizierung 3204 Kirchberg Verein St. Pölten, Gasthaus 48 x 32 mm 5.10.2011 Region Ost
Mariazellerbahn an der Pielach Lindtner, Steindlstraße 2, Martin Luksch
OStR. Mag. Helmut Kogler E-Lok der Tel.
Tel. 02742 / 755 32 Mariazellerbahn 057767 33600
Serie E 1-7
21.9.2011 Eröffnung Salzburger Dom, Verein der Briefmarken- Mag. Birgit bis spätestens Philatelie v
11-15 Uhr Domkirch Domplatz 1, Sammler in Salzburg, Hieke-Weilhartner 5.10.2011 Region West
weihfest 2011 5010 Salzburg Fritz Peterseil, Martina Prinz
44 x 36 mm
Tel. 06217 / 55 06 Tel.
Silhouette der 057767 24884
Altstadt Salzburg
23.9.2011 Ersttag der Leopold Museum, Österreichische Post AG, Gabriele Milewski bis spätestens Philatelie
10-18 Uhr Sondermarke Museumsplatz 1, Philatelie, 1010 Wien 41 x 37 mm 7.10.2011 Region Ost
„10 Jahre 1070 Wien Ersttag- Martin Luksch
Leopold „Wally“ Tel.
Zusatzstempel
Museum“ von Egon Schiele 057767 33600
24.9.2011 Ersttag der Heldenplatz (Zelt), Österreichische Post AG, David Gruber bis spätestens Philatelie
9-17 Uhr Sondermarke 1010 Wien Philatelie, 1010 Wien 35 mm 8.10.2011 Region Ost
„Elisabeth Görgl“ Ersttag- Martin Luksch
Skirennläuferin Tel.
Zusatzstempel
Lizz Görgl 057767 33600
24.9.2011 85 Jahre Rathaus BSV Mattersburg, Maria Schulz bis spätestens Philatelie v
8-12 Uhr Stadterhebung Mattersburg, Pielgasse 38, 47 x 34 mm 8.10.2011 Region Ost
Mattersburg 7210 Mattersburg 7210 Mattersburg, Martin Luksch
Wolfgang Steiger, Logo der Stadt Tel.
Tel. 02626 / 66 108 Mattersburg 057767 33600
28.9.2011 Ersttag der Philatelie Shop, Österreichische Post AG, Michael Rosenfeld bis spätestens Philatelie
9-18 Uhr Sondermarke Fleischmarkt 19, Philatelie, 1010 Wien 31 x 41 mm 12.10.2011 Region Ost
„Pink Ribbon“ 1010 Wien Ersttag- Martin Luksch
Frauenoberkörper Tel.
Zusatzstempel
057767 33600
*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien.
**) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen
Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.