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ENDOMETRIOSE

ELIF GÜLLÜ CALISKAN


• Die Endometriose ist eine
gutartige, oft chronisch
verlaufende Erkrankung, die
zwischen Pubertät und
Wechseljahren auftritt.
• Als Endometriose wird
Gebärmutterschleimhaut
(Endometrium) außerhalb
der Gebärmutter
bezeichnet.
• Es bilden sich überall im
Bauchraum.
• Häufig sind sie an den
Eierstöcken, am
Bauchfell, an der Blase
oder zwischen Scheide
und Darm anzutreffen.
URSACHEN
• Obwohl es in den
letzten Jahrzeiten viele
Fortschritte in der
Endometriose Forschung gab,
ist die Entwicklung dieser
Krankheit immer noch nicht
vollständig geklärt.
• In der heutigen Medizin geht
man davon aus, dass mehrere
Faktoren ineinander greifen.
SYMPTOME EINER ENDOMETRIOSE
• Die Patientinnen leiden unter Bauchschmerzen
und unterbleibsbeschwerden, die meistens kurz
vor Einsetzen der Periode zunehmen und
anschließend wieder abnehmen.
• Zudem können sich Rückschmerzen
bemerkbar machen.
• Häufig besteht eine schmerzhafte Regelblutung.
• Unregelmäßige Monatsblutungen. Auch kann die
Monatsblutung länger als sieben Tage andauern.
• Beim Wasserlassen
kommen schmerzen und es kann zu
blutigem Urin sein.
• Im Rahmen eines Endometriose im
Darm tritt mitunter
blutiger Stuhlgang auf. Auch kann
es zu Schmerzen beim
Toilettengang kommen.
• Eine Endometriose kann
auch asymptomatisch verlaufen.
DIAGNOSE BEI ENDOMETRIOSE

• Frauenarzt
• Anamnesegspräch
• Transvaginale Untersuchung
BEHANDLUNG DER ENDOMOETRIOSE
• Medikamente
• Chirurgie
• Schmerzlindernde Tabletten
• GnRH- Agonisten
• Gestagenhaltige Präparate

• Je früher mit der Therapie


begonnen wird, desto besser
stehen die Heilungschancen
für die betroffenen
Patientinnen.
Wann du Hilfe suchen solltest?
• Bei starken
Menstruationsbeschwerden wie
beispielweise Bauchschmerzen
lohnt sich immer Besuch beim
Frauenarzt.
• Zyklusunregelmäßigkeiten sollten
durch den Gynäkologen abgeklärt
werden.

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