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Studieren & arbeiten

Laut der Statistik verdienen durchschnittlich nahezu 50% aller Studierenden


ihren Lebensunterhaltung durch eine Erwerbstätigkeit neben der Ausbildung. Zunehmend wird
diskutiert, ob das sinnvoll ist. Der folgende Text beschäftigt sich mit dieser Frage. Bevor diese Frage
tiefgehend erörtert werden kann, werfen wir einen Blick auf die vorliegenden Grafiken. (Anmerkung:
Es sind ja 2 Grafiken, und die Prozentzahl ist nicht richtig: 1991 sind es 36% und 2001 60%.)

Es wurde zwei Grafiken dargestellt. Die erste vorliegende Grafik, die von dem Statistischen Bundesamt


im Jahr 2003 veröffentlicht wurde, basiert auf Erwerbstätigkeit von Studierenden sowie in der zweiten
angegebenen Grafik, die von dem DSW-HIS dargeboten wurde, geht es um Gründe
für die Erwerbstätigkeit. Die Angaben sind in Prozent und befassen sich das mit
dem Zeitraum von des Jahres 1991 bis zum Jahr 2003.

(Anmerkung: Ich meine, dass die Grafiken keinen "Zeitraum" umfassen sondern "Zeitpunkte" =
Erhebung im Jahr 1991 und Erhebung im Jahr 2003)

Bei (den) Studierenden im Alter von 25 bis 29 Jahren Jährige lag der Anteil der


Erwerbstätigkeit war bei 23 %. Im Jahr 2002 hat stieg diese Dimension (= das Wort: Dimension
gefällt mir hier nicht: => Zahl) um 15 % auf 38% an um 15 % ersichtlich angestiegen. Das ist nicht
verwunderlich , dass der Wachstum auch in der Anteil bei da die Zahl der Studierenden zwischen 20
und 24 jährige Jahre deutlich aufgefallen wurde anstieg, mit präziser Zahlen von 13% auf 22%.

(Anmerkung am Rande: Die Grafik sagt ja: 1991 gab es 23 % "junge Studenten" und 2003 waren dies
38 %. Die Zahl der "alten Studenten" waren im gleichen Zeitraum 13 % bzw. 22 %.
Daraus kann man vieles herauslesen: Geburtenstarke Jahrgänge z.B., kürzere Studienzeiten.
Aber das ist ja nicht gefragt.)

In der zweiten vorliegenden Grafik kann man erkennen, dass die Ursachen von Studierenden als
Arbeitnehmer bzw. Arbeitnehmerin auf dem Arbeitsmarkt mit wachsenden Jahren / in späteren
Jahren deutlich zugenommen hat.
Nachdem wir einige Zahlen dargestellt haben, kommen wir nun eine zu der kniffligen Frage, ob das
so Arbeit neben dem Studium lebensnotwendig für Studierende ist? Dazu gibt es verschiedene
Meinungen. Die einen glauben, dass die Studierende Studenten ihre Zeit
für ihr/das Studium mehr besser verteilen einteilen (oder nutzen?) sollten. In der Folge können
sie die Hochschule schneller absolvieren und eine Arbeitsstelle finden. Die anderen jedoch vertreten
die Ansicht, dass Arbeiten neben dem Studium in der künftige beruflichen Arbeitchancen
steigern, damit und sie so die Studierende eine große Gelegenheit ergattern erhalten, um nach dem
Studium in eine kurzem Zeitraum schnell an einem Arbeitsplatz eingesetzt zu werden zu können.
Mann kann nicht ohne Weiteres der einen oder der anderen Auffassungen zustimmen.
Das ist sind eigentlich zwei Pole gegensätzliche Punkte eines Problems. Meiner Ansichten sollten
verschiedene Möglichkeiten vorhanden sein. Das Diese hängen in weiterem Sinne von den
Studierenden selbst ab. Wer ihre seine Zeit richtigerweise organisieren kann, dann er kann kann
auch neben dem Studium arbeiten. tätig sein könnte. Selbst kann ihm Diese Beschäftigung kann,
wenn sie in Harmonie mit dem Studium bewältigt wird, Bewaltigung und Harmonie des Studiums und
der Arbeit eine erfolgreiche Zukunft gewinnen lassen. Jedoch wer mit Studium und gleichzeitiger
Arbeit diese Schwierigkeiten hat und nicht zurecht kommt können, der läuft Gefahr, dass damit das
ihre seine Vorbereitungen für den Unterrichten schädigen kann zu vernachlässigen. Hauptsächlich
geht es bei der Arbeit neben dem Studium um das Einkommen / um den Verdienst / den
Lebensunterhalt. direkt mit dem materiellen Zustand an.
Auf jeden Fall sollte die Regierung gewisse Maßnahmen ergreifen, bei denen
alle Schattierungen Seiten des Problems berücksichtigt werden sollen .
Bei uns arbeiten sind die meisten von Studierenden tätig.
Leider arbeiten, sie arbeiten in anderen Bereichen z. B. als wie Kellner, Verkäufer im Supermarkt o.ä .
Diese Beschäftigungen haben nichts mit ihrem Studium und oder beruflichen Chancen zu tun. Sie
arbeiten überwiegend arbeiten sie nachts und das löst ist eine Ursache für .../ führt zu eine
(r) Verringerung ihrer Konzentration für ihr Studium aus.

Meine persönliche Anmerkung:


Du benutzt den politisch korrekten Begriff "Studierende".
Wer studiert ist meiner Meinung nach Student/ oder auch eine Studentin und man darf zwischendurch
auch den Begriff "Student/Studenten" "geschlechtsneutral" verwenden.
In einem solch langen Text ermüdet mich der Begriff "Studierende".
Laut Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes waren 1991 13% der jüngeren Studierenden und
23 % der älteren Studierenden erwerbstätig. Etwa 10 Jahre später erhöhte sich dieser Anteil deutlich,
wobei das Verhältnis in den Altersgruppen etwa gleichblieb.
Davon gaben durchschnittlich nahezu 50% mit leicht steigender Tendenz der befragten und
erwerbstätigen Studierenden an, damit ihren nötigen Lebensunterhalt neben ihrem Studium zu
verdienen.
Zunehmend wird diskutiert, ob das sinnvoll ist. Der folgende Text beschäftigt sich mit dieser Frage.
Bevor diese Frage tiefgehend erörtert werden kann, werfen wir einen Blick auf die vorliegende Grafik.
Es werden zwei Grafiken dargestellt. Die erste vorliegende Grafik, die vom Statistischen Bundesamt im
Jahre 2003 veröffentlicht wurde, basiert auf die Erwerbstätigkeit von Studierenden.
Bei der zweiten angegebenen Grafik, die vom DSW-HIS erstellt wurde, geht es um die Gründe für eine
Erwerbstätigkeit. Die Angaben erfolgen in Prozent und umfassen den Zeitraum von 1991 bis zum
Jahre 2003.
Bei Studierenden im Alter von 25 bis 29 Jahren lag der Anteil der Erwerbstätigkeit im Jahre 1991 bei
23 %, im Jahr 2002 hat diese Dimension sichtlich zugenommen und ist um 15% auf 38%
angestiegen.
Das ist nicht verwunderlich, da das Wachstum auch im Anteil bei 20 bis 24 jährigen Studierenden
signifikant ist, mit präzisen Zahlen von 13% auf 22%.
Eine Erklärung für die Unterschiede in den Altersgruppen könnten eine vorher abgeschlossene
Berufsausbildung bei älteren Studierenden sein oder höheres Anspruchsdenken, z.B. weil ältere
Studierende dabei sind, eine Familie zu gründen o.ä.
In der zweiten vorliegenden Statistik kann man erkennen, dass auch die Ursachen für eine
Arbeitsaufnahme von Studierenden prozentual im Laufe der Jahre deutlich zugenommen haben.
Nachdem wir einige Zahlen dargestellt haben, kommen wir nun zur strittigen Frage, ob die
Erwerbstätigkeit wirklich lebensnotwendig für Studierende ist. Dazu gibt es verschiedene Meinungen.
Die einen glauben, dass Studierende ihre Zeit mehr dem Studium widmen sollten mit der Folge, dass
sie die Hochschule schneller absolvieren und eine Arbeitsstelle finden können.
Die anderen jedoch vertreten die Ansicht, dass Arbeiten neben dem Studium die künftigen
Berufsaussichten steigert und sie somit sehr gute Chancen erhalten, in kurzer Zeit einen Arbeitsplatz
zu finden.
Man kann nicht ohne weiteres der einen oder der anderen Auffassung zustimmen.
Das sind eigentlich zwei Aspekte eines Problems. Meiner Ansicht nach sollten verschiedene
Alternativen untersucht werden.
Das hängt im weiteren Sinne vom Studierenden selbst ab. Wer seine Zeit richtig organisieren kann,
sollte durchaus eine Nebentätigkeit parallel zum Studium ausüben. Ihm selbst kann diese
Beschäftigung zur Bewältigung und Harmonie des Studiums und der Arbeit für eine erfolgreiche
Zukunft verhelfen.
Jedoch wer mit diesen Schwierigkeiten einer parallelen Arbeitsaufnahme nicht zurechtkommt, schadet
damit unter Umständen seine Vorbereitungen auf Vorlesungen und Seminare. Meistens geht Arbeit
neben dem Studium direkt mit den materiellen Vorteilen einher. Auf jeden Fall sollte die Regierung
gewisse Maßnahmen ergreifen, bei denen alle Aspekte des Problems berücksichtigt werden sollten.
Bei mir üben die meisten Studierenden einen Nebenjob aus. Leider arbeiten sie in artfremden
Bereichen, wie Kellner, Verkäufer im Supermarkt o.ä . Diese Beschäftigungen haben nichts mit ihrem
Studium und beruflichen Chancen zu tun. Überwiegend arbeiten sie nachts und das führt zur
Verringerung ihrer Konzentration während ihres Studiums.

Ergänzung: Die Regierung sollte Massnahmen treffen, wie BaFöG -Erhöhungen, Kreditvergabe an
Studierende oder andere Fördermassnahmen, die Studierenden in ihrer finanziellen Notsituation
helfen, damit diese nicht unbedingt eine Nebentätigkeit ausüben müssen.

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