(Anmerkung: Ich meine, dass die Grafiken keinen "Zeitraum" umfassen sondern "Zeitpunkte" =
Erhebung im Jahr 1991 und Erhebung im Jahr 2003)
(Anmerkung am Rande: Die Grafik sagt ja: 1991 gab es 23 % "junge Studenten" und 2003 waren dies
38 %. Die Zahl der "alten Studenten" waren im gleichen Zeitraum 13 % bzw. 22 %.
Daraus kann man vieles herauslesen: Geburtenstarke Jahrgänge z.B., kürzere Studienzeiten.
Aber das ist ja nicht gefragt.)
In der zweiten vorliegenden Grafik kann man erkennen, dass die Ursachen von Studierenden als
Arbeitnehmer bzw. Arbeitnehmerin auf dem Arbeitsmarkt mit wachsenden Jahren / in späteren
Jahren deutlich zugenommen hat.
Nachdem wir einige Zahlen dargestellt haben, kommen wir nun eine zu der kniffligen Frage, ob das
so Arbeit neben dem Studium lebensnotwendig für Studierende ist? Dazu gibt es verschiedene
Meinungen. Die einen glauben, dass die Studierende Studenten ihre Zeit
für ihr/das Studium mehr besser verteilen einteilen (oder nutzen?) sollten. In der Folge können
sie die Hochschule schneller absolvieren und eine Arbeitsstelle finden. Die anderen jedoch vertreten
die Ansicht, dass Arbeiten neben dem Studium in der künftige beruflichen Arbeitchancen
steigern, damit und sie so die Studierende eine große Gelegenheit ergattern erhalten, um nach dem
Studium in eine kurzem Zeitraum schnell an einem Arbeitsplatz eingesetzt zu werden zu können.
Mann kann nicht ohne Weiteres der einen oder der anderen Auffassungen zustimmen.
Das ist sind eigentlich zwei Pole gegensätzliche Punkte eines Problems. Meiner Ansichten sollten
verschiedene Möglichkeiten vorhanden sein. Das Diese hängen in weiterem Sinne von den
Studierenden selbst ab. Wer ihre seine Zeit richtigerweise organisieren kann, dann er kann kann
auch neben dem Studium arbeiten. tätig sein könnte. Selbst kann ihm Diese Beschäftigung kann,
wenn sie in Harmonie mit dem Studium bewältigt wird, Bewaltigung und Harmonie des Studiums und
der Arbeit eine erfolgreiche Zukunft gewinnen lassen. Jedoch wer mit Studium und gleichzeitiger
Arbeit diese Schwierigkeiten hat und nicht zurecht kommt können, der läuft Gefahr, dass damit das
ihre seine Vorbereitungen für den Unterrichten schädigen kann zu vernachlässigen. Hauptsächlich
geht es bei der Arbeit neben dem Studium um das Einkommen / um den Verdienst / den
Lebensunterhalt. direkt mit dem materiellen Zustand an.
Auf jeden Fall sollte die Regierung gewisse Maßnahmen ergreifen, bei denen
alle Schattierungen Seiten des Problems berücksichtigt werden sollen .
Bei uns arbeiten sind die meisten von Studierenden tätig.
Leider arbeiten, sie arbeiten in anderen Bereichen z. B. als wie Kellner, Verkäufer im Supermarkt o.ä .
Diese Beschäftigungen haben nichts mit ihrem Studium und oder beruflichen Chancen zu tun. Sie
arbeiten überwiegend arbeiten sie nachts und das löst ist eine Ursache für .../ führt zu eine
(r) Verringerung ihrer Konzentration für ihr Studium aus.
Ergänzung: Die Regierung sollte Massnahmen treffen, wie BaFöG -Erhöhungen, Kreditvergabe an
Studierende oder andere Fördermassnahmen, die Studierenden in ihrer finanziellen Notsituation
helfen, damit diese nicht unbedingt eine Nebentätigkeit ausüben müssen.