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Deutsch als
Fremdsprache
DACHL-Länder
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NORDSEE
Kieler Bucht
Fehmarn
Rügen
• Kiel Meck/enburger · Stralsund•
Helgoland
SCHLESWIG·HOLSTEIN Bucht
Greifswald •
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Kurs- und Übungsbuch
1. Auflage 1 6 5 4 3 2 1 2020 19 18 17 16
978-3-12-676313-4
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9 783126 763134
Zielgerichtet Deutsch lernen mit DaF kompakt neu A1
Sie wollen in Deutschland, Österreich, der deutsch Damit Sie klar erkennen können, welche Lernziele
sprachigen Schweiz oder in Liechtenstein studie mit der jeweiligen Lektionsgeschichte verknüpft
ren oder arbeiten? Sie wollen die dortige Bildungs sind, sind die Lernziele jeder Doppelseite oben
und Berufswelt kennen lernen und möglichst rechts in einer Orientierungsleiste aufgeführt.
schnell das Niveau B1 erreichen? Dann ist DaF kom
Die Grammatikthemen in DaF kompakt neu erge
pakt neu genau das richtige Lehrwerk für Sie.
ben sich aus dem Kontext der Themen, Texte und
DaF kompakt neu orientiert sich eng an den Kann Sprachhandlungen; die Grammatik ist somit auf
beschreibungen des Gemeinsamen europäischen die Lernziele abgestimmt. Im Kursbuch werden die
Referenzrahmens für die Niveaus A1-B1 und führt jeweiligen Grammatikphänomene so vorgestellt,
rasch und zielgerichtet zum Goethe-/ÖSD�Zertifikat dass Sie die Regeln zu Bedeutung, Form und Funk
B1. Es eignet sich besonders für lernende, die tion zielger.ichtet und in kompakter Form eigen
schon eine andere Fremdsprache in der Schule ständig erarbeiten können.
oder im Studium gelernt haben. oder bereits über
Vorkenntnisse verfügen. Übungsbuch
Das Übungsbuch ergänzt das Kursbuch und bietet
Aufbau die Möglichkeit, das im Unterricht Gelernte im
Die gründliche Bearbeitung baut das bewährte Selbststudium zu vertiefen. Es folgt dem Doppel
Konzept von DaF kompakt aus: In 30 Lektionen fin seitenprinzip des Kursbuchs und unterstützt den
den Sie den Lernstoff von A1 bis B1 in konzentrier gezielten Aufbau aller Fertigkeiten von Anfang an.
ter Form, verteilt auf drei inhaltliche Doppelseiten Als Abschluss und Ergänzung einer jeden Lektion
und eine weitere Doppelseite mit Überblick über bietet es unter der Rubrik „mehr entdecken" Lern
den zentralen Lektionswortschatz, wichtige Rede und Arbeitsstrategien zur Wortschatzerweiterung
mittel und die in der jeweiligen Lektion behandelte und -festigung, die Möglichkeit zur Sprachreflek
Grammatik. tion sowie Anregungen für passende Projekte über
den Stoff im Kursbuch hinaus.
Die von Stufe zu Stufe steigenden Anforderungen
des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens Der Zusammenhang von Übungs- und Kursbuch
spiegeln sich im unterschiedlichen Umfang der wird durch klare Verweise im Kursbuch verdeut-
einzelnen Teile wider: Der Band A1 umfasst 8 Lekti licht. Hier wird z.B. auf Aufgabe 1 im Teil A der je- � A1
onen, der Band A2 10 Lektionen und der Band B1 weiligen Lektion im Übungsbuch verwiesen.
12 Lektionen.
Den Abschluss jeder Übungsbuchlektion bildet ein
ausführliches Trainingsprogramm zur Phonetik.
Kursbuch
Die Lektionen im Kursbuch enthalten jeweils eine Im Anhang des Übungsbuchs finden Sie einen Mo
Lektionsgeschichte aus dem universitären oder be delltest zum Goethe-Zertifikat A1: Start Deutsch 1.
ruflichen Umfeld und zeigen Kontexte, in denen Sie
sich als Studierende oder Berufseinsteiger bewe MP3-CD
gen. Als lernende finden Sie sich damit von Anfang Das Kursbuch enthält eine MP3-CD mit allen Hör
an in einer für Sie relevanten Situation und bauen texten, die in Kurs- und Übungsbuch vorkommen.
kontinuierlich den Wortschatz auf, der für Sie von Bei den Hörtexten ist durchgehend die passende
zentraler Bedeutung ist. Durch diese situations Tracknummer angeben. (j2) 4
orientierte Herangehensweise entsprechen die
Sprachhandlungen Ihren realen kommunikativen
Bedürfnissen und bereiten Sie optimal auf Ihr Stu Das Autorenteam und der Verlag wünschen Ihnen
dium oder das Arbeitsleben in einem deutschspra viel Spaß und Erfolg beim Deutschlernen und beim
chigen Land vor. Dabei werden Sie immer wieder Eintauchen in die Universitäts- und Berufswelt der
auch zum kulturellen Vergleich aufgefordert. deutschsprachigen Länder mit DaF kompakt neu!
drei 3
.
Lektion Handlungsfelder Grammatik
.. .. > neu im Sommerkurs: > regelmäßige Verben im Präsens
Begrüßung und Vorstellung > ,,sein" im Präsens
A Guten Tag!
>Telefonnummern > Personalpronomen im Nominativ
B Sprachen öffnen Türen
> Formulare > Wortstellung: Aussagesatz, W-Frage mit „Wie?",
C Buchstaben und Zahlen
„Wo?", ,,Woher?"; ja/Nein-Frage
> Genus und Pluralformen von Nomen
>Modalpartikeln „denn", ,,ja"
>Technik: Abgrenzung früher > Artikelwörter: bestimmter, unbestimmter und
und heute Negativartikel im Nominativ und Akkusativ;
A Früher und heute
> Familie > Possessivartikel im Nominativ
B Familiengeschichten
> Essen/Restaurant > Akkusativergänzung
C Wir gehen essen
> W-Fragen mit „Wer?", ,,Was?", ,,Wen?", ,,Wann?"
> ,,haben" im Präsens und Präteritum
> Konnektoren „aber", ,,oder", ,,und"
4 vier
Sprachhandlungen Seite
> sich begrüßen > Namen buchstabieren und notieren 8
> sich und andere vorstellen: formell/ informell > sagen, woher man kommt: Adresse, Land, Kontinent
> Zahlen von 1 bis 1 Milliarde und Telefonnummern verstehen > nach Adresse, Telefonnummer, Studienfach fragen
und sprechen > kurze Magazintexte verstehen
> Zeitungsartikel über Dinge von früher verstehen > Uhrzeiten verstehen und sagen: formell 18
> über die Familie sprechen > Speisekarte verstehen
> Zeitungsartikel über Patchworkfamilien verstehen > über Vorlieben beim Essen und Trinken sprechen
> Telefongespräch über Verabredung im Restaurant verstehen > etwas im Restaurant bestellen
> Uhrzeiten verstehen und sagen: formell/ informell > Verkaufsgespräch an der Fleischtheke verstehen 26
> Tageszeiten verstehen und sagen > an der Frischetheke etwas einkaufen
> über Termine sprechen > eine Urlaubsmail verstehen und schreiben
> über private Verabredungen sprechen > über Kulturangebote sprechen
> Bezeichnung für Lebensmittel und Verpackungsarten
verstehen und notieren
> Texte aus einem Stadtmagazin verstehen > eine formelle E-Mail im Büro verstehen 34
> ein Radiointerview verstehen > private und geschäftliche Termine vereinbaren
> sich austauschen, was man kann oder muss > Vorlieben begründen
> sich austauschen, was man darf, will oder möchte
> Monate, Datum, Jahreszeiten und Jahreszahlen verstehen
und nennen
> Informationen über ein Zimmer, eine Wohnung verstehen > sein Zimmer schriftlich und mündlich beschreiben 50
und weitergeben > Nachricht an den Wohnheimtutor verstehen
> über sein Wochenende sprechen > nach Anweisungen etwas suchen
> Möbelanzeigen verstehen
> telefonisch einen Möbelkauf besprechen
> Webseite eines Waschsalons verstehen > Bezeichnungen für Kleidungsstücke und Farben verstehen 58
> über Waschsalons sprechen > Anweisungen notieren und darauf reagieren
> schriftliche Anleitungen verstehen und formulieren > Ereignisse im Waschsalon nachverfolgen und in Mail
> Vorschläge für Abendplanung machen beschreiben
> Gedicht „Was die Waschmaschine sagt" lesen
fünf 5
Lektion Sprachhandlungen /Wortschatz
> sich vorstellen > lnternationalismen, Namen, Zahlen
> Begrüßung und Verabschiedung > Tätigkeit, Wohnort beschreiben
A GutenTag!
> auf Begrüßungen reagieren > Namen buchstabieren
B Sprachen öffnen Türen
> Länder - Sprachen - Nationalitäten > private Mail strukturiert schreiben
C Buchstaben und Zahlen
> Wortschatz zum Thema „Sport und Freizeit" > Anzeigen über Freizeitangebote
> Vorlieben und Abneigungen ausdrücken verstehen und antworten
A Das macht Spaß!
> Abkürzungen verstehen und ver
B Hochschulsport
wenden
C Gut gelaufen
> Aufforderungen (Anweisungen, Anleitungen, > ,,ein Paar" oder „ein paar"
Vorschläge) verstehen und formulieren > Redemittel für positive/ negative
A „Cafe Waschsalon"
> Vorschläge und Bitten mit „doch", ,,doch mal" Reaktionen
B Pass auf, der läuft ein!
formulieren > Kurzbiografie über Friedl Hofbauer
C Neue Kleider - neue Freunde
> Nachfragen formulieren und antworten verstehen
> höflich bitten, fragen und antworten > Wortschatz Literatur
> Kleidung, Materialien und Farben
P Modelltest Start Deutsch 1 l 140 L Lösungen - Übungsbuchteil l 146 T Transkriptionen l 154 Q Quellen l 166
6 sechs
Grammatik Mehr entdecken Phonetik Seite
> regelmäßige Verben im Präsens > Wortschatz: Wörter auf einer Website > Satzmelodie in 76
> ,,sein" im Präsens finden und kategorisieren kurzen Aussagesätzen
> Personalpronomen im Nominativ > Reflexion: Verben und Personalpronomen und Fragen
> Wortstellung: Aussagesatz, W-Frage mit „Wie?", > Projekt: berühmte Persönlichkeiten
„Wo?", ,,Woher?"; ja/Nein-Frage
> Genus und Pluralformen von Nomen
> Modalpartikeln „denn", ,,ja"
> Artikelwörter: bestimmter, unbestimmter und > Wortschatz: Wörterbucheintrag > sch, -sp, -st 84
Negativartikel im Nominativ und Akkusativ; > Reflexion: Artikelwörter
Possessivartikel im Nominativ > Projekt: Restaurants in unserer Stadt
> Komposita
> Akkusativergänzung
> W-Fragen mit „Wer?", ,,Was?", ,,Wen?", ,,Wann?"
> ,,haben" im Präsens und Präteritum
> Konnektoren „aber", ,,oder", ,,und"
> W-Fragen mit „Wie viel?", ,,Wie viele?" > Wortschatz: Meine Mahlzeiten > Rhythmus in Wort 92
> Personalpronomen im Akkusativ > Reflexion: Mengenangaben und Satz
> ,,sein" im Präteritum > Projekt: das Schulmuseum in Middelhagen
> W-Fragen mit „Wann?" und „Wohin"?
> Modalverben im Präsens > Wortschatz: Berufe raten > lange und kurze Vokale 100
> Wortstellung: Aussagesatz, W-Fragen mit „Wie?", > Reflexion: Modalverben und Wortstellung
„Wo?", ,,Woher?", ja/Nein-Frage > Projekt: Wirtschaft trifft Kultur
> Konnektor „denn"
> Verben mit Vokalwechsel im Präsens > Wortschatz: Wortnetz zum Thema „Freizeit" > ,,e" oder „i" 108
> Verben mit trennbaren Vorsilben im Präsens > Reflexion: Vergangenes
> regelmäßige Verben im Perfekt > Projekt: Sport- und Kulturangebot der Uni
Münster
> unregelmäßige und gemischte Verben im Perfekt > Wortschatz: Bildbeschreibung > Verben mit trennbaren 116
> Verben mit trennbaren Vorsilben im Perfekt > Reflexion: ,,zu"+ Adjektiv und untrennbaren
> Verben mit untrennbaren Vorsilben im Perfekt > Projekt: Möbelsuche Vorsilben
> einen Ort angeben: Ortsangaben mit Dativ
> W-Fragen mit „Wo?"
> formelle Imperativsätze mit „Sie" > Wortschatz: Kleider und ihre Materialien > ,,w" oder ,,f" 124
> informelle Imperativsätze > Reflexion: Aufforderungen
> Vorschläge mit „wir" > Projekt: Gegenstände aus ungewöhnlichen
> Vorschläge mit „Sollen/Wollen wir ...?", ,,Soll ich .. .?" Materialien
> Modalpartikeln: ,,doch", ,,mal", ,,doch mal"
> eine Richtung angeben: Richtungsangaben mit > Wortschatz: Redewendungen mit „Wurst" > R-Laute 132
Dativ/Akkusativ > Reflexion: Lebensmittel und Farben
> Indefinitpronomen: ,,etwas", ,,nichts", ,,alle", ,,man" > Projekt: Planung Stadtrundgang
> Verwendung von Präsens für Zukunft
sieben 7
EBERHARD KAR
UNIVERSITA
LS
TUBINGEN T
A Guten Tag!
1 Willkommen im Sommerkurs!
W-Frage Antwort
8 acht
> häufige mündliche Formeln verstehen > auf Begrüßungen reagieren
> sich vorstellen und reagieren
lt TU e IT 1024]
2 Woher? Aus ...
aus Deutschland I aus Spanien I aus Liechtenstein I aus Österreich I aus Kolumbien I aus Kamerun
aus + Land/ Stadt
aus Brasilien I aus Russland I aus Polen I aus Italien I aus der Schweiz I aus dem Libanon 1
aus dem Iran I aus den Niederlanden I aus den USA I aus der Türkei Aber:
Ich komme aus ...
0 CD der Schweiz
der Türkei
@ @ der Ukraine
� @ dem Oman
@) ® dem Irak
dem Senegal
@) ® den Niederlanden
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den USA
den VAE
® @
® @)
t:,. Ich arbeite schon. A Ich studiere noch nicht. ich arbeite ...
Ich bin Ingenieur. Ich bin Schüler/ Schülerin. noch nicht. Ich studiere
noch. {)o, 17)
schon. Ich bin
4 Stellen Sie die anderen Kursteilnehmer/ Kursteilnehmerinnen vor.
Lehrerin. (Bea, 23)
neun 9
B Sprachen öffnen Türen
1 Ein Sprachgenie
� B 1-2 a Lesen Sie den Zeitungsartikel. Unterstreichen Sie: Was verstehen Sie schon?
a Ordnen Sie das Gespräch. Hören Sie dann und vergleichen Sie.
o Auch gut. Das ist Mia. Wir studieren zusammen. L...J
o Wir lernen Chinesisch. Mia und ich machen im Sommer ein Praktikum in China. L...J
• Tschüss. Und viel Spaß im Sprachkurs! L...J
10 zehn
> einfache Informationstexte verstehen > häufige mündliche Formeln verstehen > lnternationalismen, Namen,
Zahlen verstehen > einfache Fragen beantworten > auf Begrüßungen und Verabschiedungen reagieren
Lesen Sie das Interview und ergänzen Sie die Fragen. � 84-6
Sprichst du auch Französisch? 1 Sprichst du Deutsch als Muttersprache? 1 Was studierst du hier? 1
1 __ _ _ ________ _ _ _ 4 ______________ _ _
_
Ich komme aus der Schweiz. Meine Mutter ist Ja. Deutsch ist meine Muttersprache. Ich komme
Schweizerin, mein Vater ist Deutscher. aus Zürich. Dort spricht man Deutsch.
2 ___ _ _ __________ _ 5 ____________ ____
Ich wohne in Tübingen. Ja. Ich spreche sehr gut Französisch. Aber Italie
3 _________ _______ nisch spreche ich nicht so gut. In der Schweiz
Wirtschaft. spricht man vier Sprachen: Deutsch, Französisch, man = alle Personen
Italienisch und Rätoromanisch. (allgemein)
b Markieren Sie die Verben in den Fragen aus B 3. Ergänzen Sie die Tabelle und die Regel.
-----
du
---------
auch Französisch? Ja. Ich sehr gut Französisch.
Wo du jetzt? Ich in Tübingen.
elf 11
C Buchstaben und Zahlen
1 Wie schreibt man ...?
c:]0 s a Mia wie? Hören Sie: Wie ist der Familienname vonMia?
�c1 Das istMia- - -- -
- -
b Das Alphabet: Hören Sie die Buchstaben und sprechen Sie mit.
Aa Bb Ce Dd Ee Ff Gg Hh li Ji
ä = a Umlaut
[a:l [be:] [tse:] [de:] [e:l [rf] [ge:l [ha:] [i:l [i:it l
ö = o Umlaut
ü = u Umlaut Kk LI Mm Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt
a = !eines a [ka:] [rl l [rm] [rn l [o:l [pe:l [ku:] [rr l [rs] [te:l
A = großes a
Uu Vv Ww Xx Yy Zz ß Ää Öö Üü
ß = scharfes s,
sz (eszett)
[u:l [faul [ve:] ['ks ] [vpsibn] [tsrt] [rstsrt ] [r :l [0: l [Y: l
tt = zwei t, Doppel-t
Familienname Vorname
Familienname = o Wie ist Ihr/ dein Familienname?
Nachname 1. Brunner Mia • Mein Familienname ist Brunner.
2. Alexander
o Und wie ist Ihr/ dein Vorname?
3. Lukas • Mein Vorname istMia.
4. Möller
5. Leonie
________ _ _ _ ______
6. Kerstin
c:]0 9 C Hören Sie das Gespräch und schreiben Sie die Telefonnummern.
Mia: _ _ _____ _
_ Maik: _ _
__ _ _ _ _ _ Lukas: _0'--'7-_1-'--_
1 ! _ _ ___ _
Jeder Ort hat eine
Vorwahl, z.B.:
d Fragen Sie im Kurs und ergänzen Sie Ihre Namensliste aus 1d.
Berlin: 030
Stuttgart: 0711 Wie ist deine/ Ihre Telefonnummer?
München: 089 Meine Telefonnummer ist ...
12 zwölf
> einfache Formulare, Fragebögen ausfüllen > listenartige Darstellungen verstehen > andere vorstellen
> Zahlen verständlich sprechen > eigene Person, Tätigkeit, Wohnort beschreiben > einfache Fragen beantworten
UNIVERSITAT Cl
EBERHARD KARLS Dezernat 111
Internationale Angelegenheiten
TUBINGEN • Studium und Studierendenaustausch
Abteilung Deutsch als Fremdsprache
und Interkulturelle Programme
b Fragen Sie im Kurs und ergänzen Sie die Namensliste aus 1d weiter. 000
nnn
Wie ist deine/ Ihre Adresse? Wie ist deine/ Ihre E-Mail-Adresse?
E·Mail·Adressen:
- = minus
Meine Adresse ist Goethestraße 19. Meine E-Mail-Adresse ist ...
= Unterstrich
. = Punkt
000
Fragen Sie einen Partner/eine Partnerin und schreiben Sie einen Text. Hängen Sie ihn im Kursraum auf. nnn
dreizehn 13
Lektionswortschatz in Feldern
14 vierzehn
· edemittel / Grammatik
Person A Person B
Begrüßung Guten Morgen! Guten Tag! Guten Morgen! Guten Tag!
Hallo! Grüß dich! Hallo! Grüß dich!
Wie geht es Ihnen/ dir? Danke, gut. Und Ihnen/dir?
Reaktion (Auch) gut. Danke. Freut mich.
Name Wie heißen Sie?/Wie heißt du? Ich heiße/Ich bin/Mein Name ist
Tarik Amri/Tarik.
Wie ist Ihr/dein Vorname? (Mein Vorname ist) Tarik.
Wie ist Ihr/dein Nachname/ Familienname? (Mein Nachname/Familienname ist) Amri.
Wie heißen Sie/Wie heißt du mit
Vor- und Nachnamen? Ich heiße Tarik Amri.
Wie schreibt man das?
Buchstabieren Sie das bitte! A M R ...
Land Woher kommen Sie/ kommst du? (Ich komme) aus Marokko.
Nationalität Wie ist Ihre/deine Nationalität? Ich bin Marokkaner.
Sprachen Welche Sprachen sprechen Sie?/sprichst du? (Ich spreche) Arabisch und Französisch.
Adresse Wo wohnen Sie/wohnst du? (Ich wohne) in Tübingen./ Fichtenweg 11.
Wie ist Ihre/deine Adresse? (Meine Adresse ist:) Fichtenweg 11 in
72076 Tübingen.
Telefonnummer Wie ist Ihre/deine Telefonnummer/ (Meine Telefonnummer/
Handynummer? Handynummer ist) 0172/98354.
E-Mail-Adresse Wie ist Ihre/deine E-Mail-Adresse? (Meine E-Mail-Adresse ist) t.amri@xmu.de
Verabschiedung Auf Wiedersehen./Tschüss. Auf Wiedersehen./Tschüss.
Grammatik: Verben
fünfzehn 15
Kurssprache
1. L._l
a. Markieren Sie.
2.L._l
b. Notieren Sie.
�
�
c. Antworten Sie.
7. L._l
d. Ergänzen Sie.
e. Fragen Sie.
h. Sortieren Sie.
/71
l. a. i. Ordnen Sie zu. Er,1<.---,o=L� aus Japan.
4. L._l b.
c.
3 4 5
l c:::> l, 2, , ,
5. L._l 2, 4, 3 ' 5, 9. L._l
2 Im Kurs
a Gegenstände im Kursraum: Schreiben Sie die Wörter vom Bild oben rechts und aus 2b in die Tabelle.
16 sechzehn
Schreiben Sie die
Namen von Gegen
ständen auf Zettel und
heften Sie diese an die
Gegenstände.
b Ein Stift oder zwei Stifte? Tragen Sie die Wörter in die Tabelle ein.
,
das Bild I das Buch 1 � 1 das Tablet I der Projektor I der Ball I der Kugelschreiber 1
der Apfel I die Gruppe I die Lehrerin
a Wie heißen die Gegenstände? Schreiben Sie. Wie heißt das auf Deutsch?
1. __ _ __ _
_ 2. der Radicrquu,iu,ii, -.s 3. 4. _ __ _ _ _
b Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch. Wie heißt das auf Deutsch?
,o 6m
C Sprechen Sie im Kurs.
Wie heißt das auf Deutsch? Das heißt,, ..." Das weiß ich nicht.
� �
siebzehn 17
A Früher und heute
� A1 1 Dinge kommen und gehen
a Kennen Sie die Gegenstände noch? Kreuzen Sie an. Das ist/ Das sind ...
1. a. LJ ein Plattenspieler. 3. a. LJ eine Kamera. 5. a. LJ D-Mark-Scheine.
b. LJ ein Tablet. b. LJ ein Mobiltelefon/ Handy. b. LJ Kreditkarten.
2. a. LJ eine Schreibmaschine. 4. a. LJ Videokassetten. 6. a. LJ Filme.
b. LJ ein Telefon. b. LJ Disketten. b. LJ Akkus.
(]2> 12 b Hören Sie das Gespräch von Jan und Felix. Welche Gegenstände aus 1a hören Sie? Markieren Sie.
tJ2> 12 C Hören Sie das Gespräch in 1b noch einmal. Was hören Sie? Kreuzen Sie an.
1. LJ Das ist ein Plattenspieler. Der Plattenspieler funktioniert noch.
2. LJ Das ist ein Telefon. Das Telefon ist sehr alt.
3. LJ Das ist eine Kamera. Die Kamera macht noch gute Fotos.
0 - Nullartikel 4. LJ Das sind Disketten. Die Disketten haben nur 1,4 Megabytes.
Lesen Sie die Sätze in 1c. Markieren Sie den unbestimmten und den bestimmten Artikel.
Ergänzen Sie die Regel.
1. Die Information ist neu: unbestimmter Artikel ( ________ )+Nomen.
2. Die Information ist nicht neu: bestimmter Artikel ( ) + Nomen.
tJ2> 13 Hören Sie Teil 2 vom Gespräch von Felix und Jan.
Was hören Sie: a oder b?
a. LJ Das ist keine Musikkassette.
b. LJ Das ist kein Telefon.
a. LJ Das ist kein mp3-Spieler.
b. LJ Das sind keine Kreditkarten.
18 achtzehn
> Zahlen verständlich sprechen > aus kurzen informierenden Texten Angaben zu Personen und Orten entnehmen
Namen, Zahlen, Wörter, einfache Strukturen verstehen > einfache Fragen beantworten
-nzen Sie die Artikel. Was fällt auf? Ergänzen Sie die Regel.
Unbestimmter Artikel und ___ _ __ _ _ ___ haben im Singular die gleiche Endung.
5 Verschwundene Dinge
a Lesen Sie den Artikel von Jan. Markieren Sie: Was benutzt man heute? g A3-4c
Präsens:
Dinge kommen und gehen
ich habe
Haben Sie noch einen Plattenspieler und Schallplatten, einen Kassettenrekorder und Kassetten? Oder du hast
eine Schreibmaschine oder sogar ein Telefon mit Wählscheibe? Meine Eltern hatten das früher. Und wir er/sie hat
heute? Musik hören wir mit iPods oder mp3-Playern. Telefonieren? Wir benutzen Smartphones. Oder wir wir haben
skypen. Lesen Sie Bücher aus Papier und gehen in Bibliotheken? Sie sind ja altmodisch! Es gibt E-Reader ihr habt
und Onleihe-Bibliotheken. Und ich? Ich brauche den Computer an der Uni, das Tablet, die Digitalkamera, sie/Sie haben
das Smartphone und die Apps. Aber ich habe kein Navi im Auto - und ich brauche auch keinen E-Reader
Präteritum:
- ich bin ein bisschen altmodisch.
ich hatte
du hattest
er/sie hatte
b Was schreibt Jan? Kreuzen Sie an: Er benutzt ...
wir hatten
a. LJ nur moderne Technik. b. LJ nicht immer moderne Technik. c. LJ keine moderne Technik. ihr hattet
sie/Sie hatten
Ich habe einen Computer. Ich brauche den Computer für die Arbeit. Der Computer ist sehr praktisch.
7 Was hatten Sie als Kind? Und was haben Sie heute?
000
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin. nnn
neunzehn 19
B Familiengeschichten
� s 1 1 Unsere Familie
der Sohn
b Jan und sein Neffe Felix schauen ein Familienalbum mit alten Fotos an. Was glauben Sie?
Wer sind die Personen?
L.J
L.J
L.J
c:J·v 14-17 c Hören Sie das Gespräch von Jan und Felix. In welcher Reihenfolge sprechen sie über die Fotos?
Nummerieren Sie.
c:10 14-17 d Hören Sie das Gespräch in 1c noch einmal. Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuzen Sie an.
r f
1. Jan hat zwei Geschwister. L.J L.J
tt verheiratet sein
2. Seine Mutter heißt Karolin.
3. Bastian ist 1995 geboren.
L.J
L.J
L.J
L.J
• *
Tt ledig/Single sein
4. Oma Gisela hat einen Freund. Ihr Freund heißt Bernhard.
5. Opa Klaus und seine Frau leben in Österreich.
L.J
L.J
L.J
L.J
Ä.11 geschieden sein 6. Oma Gisela hat eine Schwester. L.J L.J
Achtung: Jan hat Jan hat eine Schwester. Seine Schwester heißt Karolin. Wer hat etwas (Besitzer)?
zwei Geschwister: Jan hat auch einen Bruder. Sein Bruder heißt Bastian. „er"/ ,,es" ➔ sein/ seine
Sein Bruder ... Oma Gisela hat einen Freund. Ihr Freund heißt Bernhard. ,,sie" (F.) ➔ ___/___
Seine Schwester ... Hanna und Fabian haben einen Hund. Ihr Hund ist ein Labrador. ,,sie" (PI.) ➔ ___/___
20 zwanzig
• mündlichen Texten Namen und Zahlen verstehen > über sich, andere und die direkte Umgebung sprechen
> _· ehe Informationstexte und listenartige Darstellungen verstehen
3 Neue Familienformen
Patchworkfamilie:
a. LJ Neue Partner und Kinder leben zusammen.
b. LJ Neue Partner und Kinder leben nicht zusammen.
b Lesen Sie die drei Aussagen. Welches Kind lebt in einer Patchworkfamilie? Kreuzen Sie an.
Benjamin ,,Meine Mutter ist nicht verheiratet und sie erzieht meinen Bruder und mich allein:' LJ
Jonas ,,Meine Eltern sind geschieden. Mein Vater und seine neue Frau leben in Berlin.
Ich lebe mit Mama in Frankfurt. Sie hat einen Freund, aber er wohnt in Mainz:' LJ
Anna ,,Mamas Freund heißt Marius. Mama, Marius und ich leben zusammen." LJ
Bringen Sie Familienfotos mit und berichten Sie im Kurs. Stellen Sie Fragen. 000
nnn
Das ist meine Mutter. Sie heißt . . . Wie alt sind deine Brüder?
Und das hier sind meine Brüder: . . . Sind deine Brüder schon verheiratet?
einundzwanzig 21
C Wir gehen essen
1 Welches Restaurant?
� c 1-2 a Lesen Sie die Anzeigen. Was ist was? Ordnen Sie zu.
Brunnenstüberl
das Restaurant
Topkap1
e·n türkisches
Restaurant
,,Die" Adresse für Kebab+ Köfte. �.�.�
Wir servieren internationale
(]2> 1s b Hören Sie das Telefongespräch. Was ist richtig: a, b oder c? Kreuzen Sie an.
1. Wer geht essen? a. LJ Jan und Stefanie. 2. Sie gehen essen ... a. LJ am Montag.
Wochentag: am
b. LJ Jan und Felix. b. LJ am Dienstag.
Uhrzeit: um
c. LJ Jan, Felix und Stefanie. c. LJ am Donnerstag.
3. Wohin gehen sie? a. LJ Sie gehen türkisch essen. 4. Um wie viel Uhr? a. LJ Um 18 Uhr.
b. LJ Sie gehen österreichisch essen. b. LJ Um 18 Uhr 30.
c. LJ Sie gehen vegetarisch essen. c. LJ Um 19 Uhr.
C Die Woche hat sieben Tage. Wie heißen die Wochentage? Markieren Sie in den Anzeigen und ordnen Sie.
1. Mo11taq 3. 5. 7.
2. 4. 6.
d Markieren Sie in den folgenden Sätzen das Verb rot und das Subjekt grün. Was fällt auf?
Ergänzen Sie die Regel.
1. a. Am Montag ist das Topkap, geschlossen. 2. a. Am Sonntag ist das Brunnenstüberl geöffnet.
b. Das Topkap, ist am Montag geschlossen. b. Das Brunnenstüberl ist am Sonntag geöffnet.
Wortstellung Subjekt:
Beide Varianten sind möglich. Das Subjekt steht auf Position ___ oder nach dem Verb.
� c3 a Lesen Sie die Speisekarte oben rechts. Welche Wörter verstehen Sie? Markieren Sie.
22 zweiundzwanzig
tliche Anschriften verstehen > einfache Informationstexte und listenartige Darstellungen verstehen
-ndliche Zeit- und Ortsangaben verstehen > einfache Fragen beantworten
Q
i©�
Desserts D: Hauptgericht
A: Hauptspeise
Eis mit Sahne 4,20€
Brunnenstüberl Hauptspeisen Eis ohne Sahne 3,50€
�.��.� Wiener Schnitzel mit
Apfelstrudel 4,50€
Pommes frites und Salat 14,90€
Getränke �
Tafelspitz
Mineralwasser 0.3 1 1,80€
uppen � (Rindfleisch mit
Cola/Limonade 0.31 2,10€
Kartoffeln und Salat) 19,90€
Kartoffelsuppe 4,50€ Bier 0.31 2,40€
Karottensuppe 4,00€ Zanderfilet mit Rotwein 0.21 3,80€
Kürbissuppe 3,50€ Kartoffeln und Salat 17,90€ Weißwein 0.21 3,80€
Hören Sie das Gespräch im Restaurant. Was nehmen Jan, Felix und Stefanie?
arkieren Sie in der Speisekarte.
3 Gespräche im Restaurant
a Was sagen die Gäste im Restaurant (G)? Was sagt der Kellner (K)? Kreuzen Sie an. ich nehme
G K du nimmst
Das geht natürlich. Das Mineralwasser mit oder ohne Kohlensäure? L..J t.b er nimmt
Ein Zanderfilet und einen Weißwein. Danke. Und was bekommen Sie? L..J L..J wir nehmen
Ich möchte auch ein Wiener Schnitzel mit Kartoffeln, aber ohne Salat. L..J L..J
Ich nehme ein Wiener Schnitzel und ein Mineralwasser. Aber ich möchte
ich esse
as Schnitzel nur mit Salat, ohne Kartoffeln. Geht das? L..J L..J
du isst
Ich nehme ein Zanderfilet und einen Weißwein. L..J L..J
er isst
Ich trinke eine Cola. L..J L..J
wir essen
ja gern. Was bekommen Sie? L..J L..J
Und was möchtest du trinken? L..J L..J ich nehme/ esse/ trinke
Und was nimmst du? L..J L..J + Akkusativergänzung
Wir möchten gerne bestellen. L..J L..J
b Sortieren Sie das Gespräch und schreiben Sie. Hören Sie dann und vergleichen Sie.
die Gäste: Jan()), Stefanie (S), Felix (F) der Kellner
J: Wir Möchten qerne bestellen. Ja qern. Was bef<.OMMen Sie?
j: Ich möchte ein Bier.
S: „möchte"+ Nomen
S:
Wir möchten bezahlen.
F:
„möchte"+ Infinitiv
F:
C „Wir möchten zahlen." Hören Sie das Gespräch und beantworten Sie die Fragen.
1. Wer bezahlt?
2. Wie viel kostet das Essen?
3. Wie viel Trinkgeld bekommt der Kellner?
Spielen Sie ein Gespräch im Restaurant. Verwenden Sie die Redemittel aus 3.
dreiundzwanzig 23
Lektionswortschatz in Feldern
24 vierundzwanzig
edemittel / Grammatik
Ich nehme ein/einen ... Und was möchten Sie Zusammen/ Das macht ...
und ein/einen ... trinken? Getrennt bitte.
Grammatik
Possessivartikel im Nominativ
Endungen vom
Maskulinum (M) Neutrum (N) Femininum (F) Plural (M, N, F)
Possessivartikel wie
ich mein mein meine meine unbestimmter Artikel/
----
Negativartikel. Plural
du dein dein deine deine
beim unbestimmten
er+es/sie sein/ihr sein/ihr seine/ihre seine/ihre Söhne, Artikel: Nullartikel (0).
Sohn Kind Tochter Töchter,
wir unser unser unsere unsere Kinder
ihr euer euer eure eure
sie/ Sie ihr/Ihr ihr/Ihr ihre/Ihre ihre/Ihre
eine Mutter ist nicht verheiratet und sie erzieht meinen Bruder und mich allein.
fünfundzwanzig 25
A Uni und Termine
1 Studium und Freizeit
� A 1a Was machen die Studenten/ Studentinnen? Ordnen Sie die Tätigkeiten den Fotos zu.
�§> 22 a Hören Sie das Telefongespräch von Franziska und Niels. Hören Sie Teil 1.
Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuzen Sie an.
am Anfang/zu Beginn r f
* am Ende ·1, Franziska ist im ersten Semester. LJ LJ
Studium
�§) 23 b Hören Sie Teil 2 vom Gespräch. Was macht Franziska diese Woche? Ordnen Sie zu.
� A1b-2 1. Am Montagvormittag a. LJ geht sie zur Sprechstunde.
2. Am Mittwochnachmittag b. L1.J besucht sie zwei Vorlesungen.
der Montag+ 3. Am Donnerstagabend c. LJ jobbt sie.
der Vormittag 4. Am Freitagmittag d. LJ hat sie Übungen.
= der Montagvormittag 5. Am Freitagnachmittag e. LJ isst sie bei Oma.
C Markieren Sie die Tageszeiten in 2b. Ordnen Sie die Tageszeiten den Uhrzeiten zu.
26 sechsundzwanzig
> in mündlichen Texten lnternationalismen, Namen, Zahlen verstehen > einfache Fragen beantworten
> Daten verständlich sprechen > einfache Notizen zu Zeit- und Ortsangaben machen
Hören Sie das Gespräch in 2b noch einmal. Was hören Sie: a oder b? Kreuzen Sie an. c:]2) 23
e Markieren Sie die Verneinungswörter in 2d. Wie heißt die Regel? Ordnen Sie zu.
1. ,,kein·" verneint a. LJ einen ganzen Satz oder ein Adjektiv (z.B. gut). b. LJ ein Nomen.
2. ,,nicht" verneint a. LJ einen ganzen Satz oder ein Adjektiv (z.B. gut). b. LJ ein Nomen.
' 11rl11\\
\'
b Hören Sie das Gespräch in 3a noch einmal. Was hören Sie: a oder b? Kreuzen Sie an.
-: . r:-
6. a. LJ Franziska kommt um zwanzig nach eins. fünf vor halb zwei
b. LJ Franziska kommt um zwanzig vor zwei.
' .
C Markieren Sie die Uhrzeiten in 3b. Schreiben Sie oben rechts die offiziellen Uhrzeiten neben die halb zwei
informellen Uhrzeiten links.
4 Mein Terminkalender
Schreiben Sie Termine in einen Terminkalender. Finden Sie mit den anderen Kursteilnehmern/
Kursteilnehmerinnen Termine für gemeinsame Treffen.
-·, 1 ' . ' J 1 J , , 1 Wie spät ist es?
Wie viel Uhr ist es?
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Es ist zwölf (Uhr).
8,00-10.00 Vorlesung Klausur Referat jobben Es ist Viertel nach zwölf.
siebenundzwanzig 27
B Im Supermarkt
1 Jobben im Supermarkt
C'.]2> 25 Hören Sie das Gespräch von Clara und Franziska. Was ist richtig: a oder b?
P.,P.,P., a Lesen Sie den Prospekt vom Supermarkt. Wie finden Sie die Preise? Welche Lebensmittel finden Sie
teuer(€€€€), welche Lebensmittel finden Sie billig(€)? Sprechen Sie im Kurs.
Ich finde , Bohnen sind teuer. In ... kosten sie nur ...
b ören Sie Teil 1 vom Gespräch zwischen Franziska und Oma Martha.
Über eiche Lebensmittel sprechen sie? Markieren Sie im Prospekt.
28 achtundzwanzig
in mündlichen Texten lnternationalismen, Namen, Zahlen verstehen > Fakten und Daten in Stichpunkten
ufschreiben > Zahlenangaben machen und verstehen > Zahlen, Mengenangaben verständlich sprechen
C Hören Sie Teil 2 vom Gespräch. Schreiben Sie den Einkaufszettel für Franziska.
d Bilden Sie Gruppen und schreiben Sie eine Einkaufsliste für höchstens 10 Euro. Berechnen Sie auch 000
nnn
en Gesamtpreis. Lesen Sie dann Ihre Einkaufsliste im Kurs vor. Die anderen Gruppen schreiben mit und
notieren die Preise. Wer rechnet zuerst den Gesamtpreis aus?
Möchten Sie sonst noch etwas? L..J L Guten Tag. Ich hätte gern Rindfleisch. L..J Ich kaufe ...
Vielen Dank. Auf Wiedersehen. L..J Vielen Dank. L..J Wasser
Wie viele Bratwürstchen möchten Sie? L..J _ 3 Bratwürstchen, bitte. L..J Limonade ...
Wie viel möchten Sie? L..J Dann bekomme ich noch Bratwürstchen. L..J
Ich nehme ein Kilo. L..J _ Und ich hätte gern noch 200 Gramm unbestimmte Menge =
_ Am Stück, bitte. Das ist dann alles. L..J Geflügelfleischwurst. L..J Nullartikel (0)
Gerne. Darf es sonst noch etwas sein? L..J
b Sortieren Sie das Verkaufsgespräch in 3a. Schreiben Sie die Zahlen hinter die Sätze.
C Hören Sie das Gespräch an der Fleischtheke. Vergleichen Sie mit Ihren Lösungen aus 3a und b.
d Markieren Sie in 3a typische Redemittel in einem Verkaufsgespräch und ergänzen Sie: Wer sagt was? Wie viel Hackfleisch
möchten Sie?
der Verkäufer/die Verkäuferin der Kunde/ die Kundin
Ich nehme 250 Gramm.
Wa.s darf e.s .sein? Ich Mtte qern ... ➔ Frage nach Menge
4 An der Frischetheke
Arbeiten Sie zu zweit. Eine/r jobbt im Supermarkt als Verkäufer/Verkäuferin an der Frischetheke,
eine/r ist Kunde/ Kundin.
Der Kunde/ die Kundin schreibt einen Einkaufszettel (z.B. für die Bäckerei oder die Käsetheke im
Supermarkt).
Spielen Sie mit Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin ein Verkaufsgespräch.
Tauschen Sie anschließend die Rollen.
neunundzwanzig 29
C Endlich Wochenende!
a Sehen Sie die Landkarte ganz vorne im Buch. Kreuzen Sie an.
Rügen ist a. L..J eine Stadt. b. L..J eine Insel. c. L..J ein Berg. d. L..J ein Fluss.
ggg b Sehen Sie die Postkarten. Welche Sehenswürdigkeiten finden Sie schön/ interessant?
Ich finde die Seebrücke Sellin schön.
(j2) 29 b Hären Sie den Teil 1 von einem Telefongespräch zwischen Franziska und Clara.
Was ist richtig: a, b oder c? Kreuzen Sie an.
Das lange Wochenende dauert a. L..J drei Tage. b. L..J vier Tage. c. L..J fünfTage.
(j2) 30 C Hären Sie Teil 2 vom Telefongespräch. Über welche Sehenswürdigkeiten auf Rügen sprechen sie?
(j2) 30 d Hären Sie das Gespräch in 2c noch einmal. Ordnen Sie zu.
� (1-2 1. Mein Bruder arbeitet als Lehrer auf Rügen. a. t.1.J Leider sehe ich ihn nur selten.
2. Mein Bruder hat eine neue Freundin. b.L..J Ich kenne sie aber noch nicht.
3. Interessant ist auch der Hafen Sassnitz. c. L..J Ihr besucht mich morgen.
4. In Middelhagen gibt es ein Schulmuseum. d. L..J Ich höre dich ganz schlecht.
5. Ich spreche mit Patrick und Nina. e. L..J Ich finde ihn sehr schön.
6. Ich habe eine andere Idee: f. L..J Ich kenne es nicht, aber mein Bruder findet es toll.
7. Bist du noch da? g.L..J Ich sehe sie morgen in der Uni.
u ihr euch
30 dreißig
> mündliche Zeit- und Ortsangaben verstehen > Texten Angaben zu Personen und Orten entnehmen
> Vorlieben und Abneigungen einfach ausdrücken
t
y
-
-0
i:
i:
l:
• • ,rl
1. 2. 3. 5. 6. 7.
a. L J Es ist windig und bewölkt. b. LJ Es ist windig und sonnig. c. L J Es ist sonnig und warm.
sein: Präteritum
Liebe Nina, ich war
hoffentlich bist du wieder gesund. Grippe am langen Wochenende - das ist wirklich Pech. Wir sind du warst
jetzt auf Rügen, im Haus von Franziskas Bruder Sebastian. Am Donnerstag waren wir am Hafen er/es/sie war
Sassnitz. Leider war das Wetter nicht so gut. Es waren nur 12 Grad, es war windig ... und wir hatten wir waren
keinen Pullover. Brrr!! Heute Vormittag waren wir am Strand von Binz. Zum Glück ist es heute warm - ihr wart
fast 20 Grad. Heute Nachmittag fahren wir nach Middelhagen und besichtigen das Schulmuseum. sie/ Sie waren
Morgen besuchen wir die Kreidefelsen von Rügen. Ich habe meinen Fotoapparat dabei und mache
viele Fotos für dich. Hoffentlich scheint die Sonne. Am Samstagabend gibt es ein Open-Air-Jazz-
konzert. Open-Air-Konzerte finde ich einfach super. Am Sonntagmargen fahren wir mit Sebastian
nach Hiddensee - das ist auch eine Insel. Dort gibt es viele Sehenswürdigkeiten. Am Sonntagabend
fahren wir wieder nach Hause. Wir besuchen dich am Montagabend. Gute Besserung©!
Viele Grüße (auch von Franziska und Patrick)
Clara
C Lesen Sie die E-Mail noch einmal. Was passt zusammen? Verbinden Sie. ;JC4-5
einunddreißig 31
Lektionswortschatz in Feldern
32 zweiunddreißig
Redemittel/ Grammatik
Das sagt der Verkäufer/die Verkäuferin Das sagt der Kunde/die Kundin
Was darf es sein?/Was hätten Sie gern? Ich nehme/bekomme/hätte gern ...
Wie viele ... bekommen Sie?/ Ich hätte gern 5 .../
Wie viel ... bekommen Sie? Ich nehme 500 Gramm.
Geschnitten oder am Stück? Geschnitten/Am Stück bitte.
Das macht/kostet ... Was kostet das?
Darf es sonst noch etwas sein? Gern. Ich nehme/ bekomme/hätte gern noch ...
Nein, vielen Dank.
Grammatik
Wortstellung Subjekt
Am Sonntag ist das Brunnenstüberl geöffnet. Das Wetter war leider nicht so gut.
Das Brunnenstüberl ist am Sonntag geöffnet. Leider war das Wetter nicht so gut.
Verwenden Sie in Ihren Texten beide Möglichkeiten und arbeiten Sie mit Variation.
Personalpronomen im Akkusativ
Singular: Singular: Plural: Plural:
Nominativ Akkusativ Nominativ Akkusativ
ich mich wir uns
dreiunddreißig 33
Ich mag meine Arb
eit I h kann_ kr� .
die Kollegen sind at,v_sein und
aber ich wohne in
o·
nett. l�h rbe,t� ,n
Kunzelsau,
Hall. , � tadt s
interessant Man k � i t al t und sehr
. ann v,el mache
The
-- ater
-' ins Museum ge n, z.B. ins
;-:� -- hen oder wander
n. gern in Hall. Die
Ich arbeite sehr
ön u�d m_an
Stadt ist sehr sch n
. würd1gke1te
kann vIele Sehens .
hier
Mensch en
besichtigen. Die
freundl ich; man kann
sind sehr
finden.
schnell Freunde
.. - .. .. ..
LeoRold ist SchausRieler. Hier ist e� bei den
� A1 a Betrachten Sie die Fotos und lesen Sie die Texte aus einem Stadtmagazin. Beantworten Sie die Fragen.
1. Was sind Beatriz und Leopold von Beruf? Sie ist _______ ; er ist _______
2. Was können Beatriz und Leopold in Hall machen? Leopold kann . .. Beatriz kann ...
b Arbeit und Wochenende - Was können, was müssen sie tun? Lesen Sie die Sätze und ergänzen Sie
,,sie" für Beatriz und „er" für Leopold.
1. Sie muss oft früh im Büro sein. 4. ___ kann gut Texte lernen.
2. Am Wochenende kann ___ lange schlafen. 5. Am Sonntag muss ___ oft arbeiten.
3. muss am Schreibtisch sitzen. 6. ___ kann am Wochenende wegfahren.
c:j2> 32 C Hören Sie einen Ausschnitt von einem Interview mit Beatriz und Leopold. Vergleichen Sie mit Ihren
Lösungen in 1b.
a Markieren Sie in den Sätzen in 1 die Modalverben und ergänzen Sie die Tabelle und die Regeln.
müssen können
ich muss kann
du musst kannst
er/sie/es
sie/Sie müssen
34 vierunddreißig
> in mündlichen Texten lnternationalismen, Namen und Zahlen verstehen > einfache Fragen beantworten
> über sich, andere und die direkte Umgebung sprechen
b Unterstreichen Sie in den Sätzen in 1b die Infinitive. Ergänzen Sie die Tabelle und die Regel.
Am Wochenende sie
kann
b Hören Sie Teil 2 vom Interview mit Beatriz und kontrollieren Sie Ihre Lösungen in 3a.
Der Konnektor „denn" verbindet zwei _____ . Vergleichen Sie auch mit den Konnektoren „und",
,,oder" und „aber".
A B
(nicht) lange schlafen I jobben 1 studieren I bald eine Prüfung haben
ins Theater gehen I im Restaurant essen frei haben I ein Referat halten 1
in der Mensa essen I viel lernen 1 eine Besprechung haben I arbeiten 1
zur Sprechstunde gehen 1 denn eine Klausur schreiben I teuer sein 1
einen Ausflug machen I Freunde treffen eine Übung/ ein Tutorium haben 1
mit Kommilitonen lernen 1 keine Zeit haben I Geld verdienen
pünktlich im Büro sein 1 nach der Arbeit entspannen 1
in die Bibliothek gehen I viel lesen 1 ... krank sein 1 ...
fünfunddreißig 35
B Restaurant oder Picknick?
1 Ein Picknick im Park: erlaubt oder nicht?
du darf__
er/sie/es
wir dürf__
ihr dürft
sie/Sie dürf__
AAA Was darf man im Büro oder an der Uni? Was darf man im Stadtpark? Markieren und ergänzen Sie.
rauchen I im Internet surfen I laut Musik hören I kochen I Fotos machen I Bier trinken
10 Minuten zu spät kommen I ein Picknick machen I seinen Hund mitbringen 1 ...
Darf man an der Uni rauchen? Nein, das darf man nicht!
36 sechsunddreißig
> in mündlichen Texten lnternationalismen, Namen und Zahlen verstehen > einzelne Wörter, kurze Wortgruppen
aufschreiben > über sich, andere und die direkte Umgebung sprechen
a Hören Sie das Telefongespräch von Beatriz und Leopold. Worüber sprechen sie: a, b oder c? (j2) 34
Kreuzen Sie an.
b Hören Sie das Telefongespräch in 4a noch einmal. Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuzen Sie an. (j2) 34
r f
1. Beatriz und Leopold wollen heute ins Kino gehen. LJ Lb
2. Leopold muss heute Abend ins Restaurant gehen. LJ LJ
a Unterstreichen Sie im Text in 4b die Modalverben. Ergänzen Sie die Formen in der Tabelle. � B2-3
wollen möcht-
,,Ich will ... haben!":
ich+ er/sie/es ___ wir+ sie/Sie ____ ich+ er/sie/es___ wir+ sie/Sie ____ sehr fordernd
,,Ich möchte ...
du willst ihr wollt du möchtest ihr möchtet
haben!": höflicher
c Mit und ohne Infinitiv - Lesen Sie die Beispiele und ergänzen Sie Verben in den Beispielen.
Das Modalverb kann man auch wie ein Vollverb benutzen: ohne Infinitiv. (Man sagt ihn nicht, man denkt ihn.)
Ich möchte ein Bier (haben/bestellen/________ ).
Auch: Ich kann Englisch (verstehen/_________ ).
Sammeln Sie: Was möchten Sie am Wochenende machen? Sprechen Sie dann im Kurs. 000
nnn
lange schlafen I meine Eltern besuchen I Freunde treffen I lesen I Deutsch lernen 1
nach ... fahren I ins Kino gehen I in ein Restaurant gehen 1 ...
Meine Freundin und ich möchten in ein Restaurant gehen. Und du?
siebenunddreißig 37
C Im Beruf
1 Der richtige Beruf für mich
1. LJ Koch
2. LJ Schauspieler
3. LJ Gitarrist
(j0 35 C Hören Sie das Interview in 1a noch einmal und vergleichen Sie.
2 Berufe
ggg Welche Berufe finden Sie interessant? Markieren und ergänzen Sie in A.
� c1 Warum finden Sie diese Berufe interessant? Markieren und ergänzen Sie in B. Sprechen Sie dann im Kurs.
A B
Schauspieler/ Schauspielerin 1 Menschen helfen I kreativ sein
Koch/ Köchin I Sänger/ Sängerin mit Menschen arbeiten 1
Arzt/ Ärztin 1 denn viel Geld verdienen 1
Informatiker/ Informatikerin ein Star werden 1
Lehrer/ Lehrerin 1 ... Formeln interessant finden 1 ...
Lesen Sie die Mail an Beatriz' Chefin und beantworten Sie die Fragen oben rechts.
Formelle Mails: �
Anrede: Sehr geehrte Frau Danner,
Sehr g eehrter Herr ..., im Juli muss der Webshop online gehen. Im März habe ich Zeit und kann eine Ideenliste machen.
Sehr geehrte Frau ... , Kann ich mit Frau Kuhler zusammenarbeiten?
Ich habe noch zwei Fragen zum Thema Jahresplanung: Kann ich im Herbst Kollegen in Spanien
Gruß:
treffen? In Barcelona ist ein Treffen für Webentwickler (vom 3.9. bis zum 5.9.) und ich möchte gern
Mit freundlichen
teilnehmen.
Grüßen
Vom 20. August bis 3. September möchte ich Urlaub machen, denn meine Schwester aus Madrid
kommt im August nach Deutschland und wir wollen zusammen nach Berlin fahren.
Mit freundlichen Grüßen
Beatriz G.
38 achtunddreißig
> in mündlichen Texten lnternationalismen, Namen und Zahlen verstehen > Texten Angaben zu Personen und
Orten entnehmen > Daten verständlich sprechen > Fakten und Daten in Stichpunkten aufschreiben
Unterstreichen Sie die Zeitangaben in Beatriz' Mail. Welche Präposition passt zu den Zeitangaben Uhrzeit, .iJ c 3
Tageszeit, Wochentag, Monat, Jahreszeit? Ergänzen Sie den Beispielsatz, die Regeln und die Tabelle.
5 Am Wievielten?
1. Hallo Leopold, am Donnerstag, also am _____ , ist der Kinostart von „Victoria".
2. Hi, am Samstag kann ich nicht, das ist der - da ist Premiere!
Aber wir können den Film am _____ ansehen.
3. Sorry, vom _____ bis _____ geht bei mir nicht! Aber am Freitag, also _____!?
4. Ja, da geht es! Aber wir sehen uns schon am Samstag bei der Premiere um _____
Ordinalzahlen: u
0
Datum:
am 1 ., 2., 3., ... ➔ -ten: am ersten, am zweiten, ...; am 2.8. ➔ am zweiten Achten/ am zweiten August.
1 0. - 21.06. ➔ vom - bis (zum): Wir machen Urlaub vom ____ bis ____ Juni.
Am 15. Februar.
6 Wann hast du Geburtstag?
000
Wann haben Sie Geburtstag? Und wann Ihre Lernpartner? nnn
Fragen Sie Ihren Lernpartner/ Ihre Lernpartnerin.
Stellen Sie sich dann chronologisch in eine Reihe ,
beginnen Sie bei Januar.
neununddreißig 39
--------
Lektionswortschatz in Feldern
40 vierzig
1edemittel / Grammatik
\'ann ist das Meeting? (Das Meeting ist) am Montag, am 17. April, am Vormittag um 10 Uhr.
Wann muss der Webshop online gehen? (Der Webshop muss) im Juli /im Sommer (online gehen).
Grammatik
Modalverben
Modalverben im Präsens
müssen können dürfen wollen mögen
ich muss kann darf will mag möchte
Die Form „möchte-,, ist der Konjunktiv II von „mögen". Man verwendet sie aber wie ein normales
Modalverb im Präsens in der Bedeutung „etwas höflich wünschen".
Beatriz und Leopold kaufen Brot und Wurst, denn sie wollen ein Picknick machen.
einundvierzig 41
rn allein?
7
de. Interesse
. Fußballmannschaft
suc
Wir tra ini ere n jed en Mi
nta
Samstagvormittag. Ko
_i;J A 1 a Lesen Sie die Anzeigen oben. Was passt: a, b, c oder d? Es gibt 2 Möglichkeiten. Kreuzen Sie an.
(]� 37 b Hören Sie das Gespräch von Tobias und Florian. Über welche Anzeigen sprechen sie? Kreuzen Sie an.
LJAnzeige 1 LJAnzeige 2 LJAnzeige 3 LJAnzeige 4 LJAnzeige 5 LJAnzeige 6
(]v 37 C Hören Sie das Gespräch in 1b noch einmal. Was ist richtig: a oder b? Kreuzen Sie an.
_i;J A 2-3 a Unterstreichen Sie die Verben mit Vokalwechsel in den Anzeigen und in 1c und ergänzen Sie die Tabelle.
lesen
--------
sprechen/ treffen fahren/ schlafen laufen wissen
ich lese fahre/schlafe laufe weiß
du / weißt
wir lesen
-------- fahren/schlafen wissen
ihr lest
-------- fahrt/ schlaft lauft wisst
Bei ielen Verben: Vokalwechsel(�➔ ie, e➔ i, a➔ ä, au➔ äu) vom Stammvokal: Bei der 2. und_ Person
Singular, z. 8. lesen➔ du liest, er/sie/es liest. Bei „wissen" auch bei der 1. Person Singular: ich weiß.
42 zweiundvierzig
> in Freizeitanzeigen Namen, Zahlen, Wörter, einfache Strukturen verstehen
> Vorlieben und Abneigungen einfach ausdrücken > schriftlich persönliche Angaben machen und erfragen
Tennis spielen I Rad fahren I Fernsehen schauen I reiten I Gitarre spielen I im Internet surfen
tauchen I rudern I Musik hören I Fallschirm springen I Schach spielen I wandern
000
C Machen Sie zwei Listen: Was machen Sie gern, was machen Sie nicht gern? nnn
Suchen Sie einen Partner/ eine Partnerin und finden Sie heraus, was er/ sie gern oder nicht gern macht. >,] A 5
Fragen Sie wie in den Beispielen:
a Sie suchen Freizeitpartner. Schreiben Sie zu zweit eine Anzeige für das Schwarze Brett 000
nnn
und befestigen Sie die Anzeige an einem Schwarzen Brett im Kursraum.
b Suchen Sie eine passende Anzeige und schreiben Sie eine Antwort.
Heften Sie Ihre Antwort unter die Anzeige. Welche Anzeige bekommt die meisten Antworten?
dreiundvierzig 43
-------
B Hochschulsport hochschulsport
münster
1 Machst du mit?
Letzte Chance für alle Studierenden und
� B1 a Was für ein Text ist das?
Mitarbeiter der Hochschulen in Münster!! Ihr
Kreuzen Sie an.
wollt gerne im restlichen Semester noch ein
a. LJ ein Flyer/ Prospekt bisschen Sport treiben? Ab sofort 25 % Rabatt
b. LJ ein Zeitungsartikel für alle Kurse. Nur noch wenige freie Plätze!
c. LJ ein Blog im Internet Viel/eicht wollt ihr ja auch mal etwas ganz
Neues ausprobieren!! Macht ihr bei uns mit?
b Beantworten Sie die Fragen. Mannschaftssport oder Individualsport -
wir haben für alle das richtige Angebot.
1. Wer kann beim Hochschulsport mitmachen?
2. Welche Mannschaftssportarten gibt es? Wo? Sporthallen der Uni Münster,
3. Wann kann man keinen Sport machen? Öffnungszeiten Mo. -Sa. 8.00-22.00.
4. Gibt es Rabatt? Kontakt: hochschulsport@uni-muenster.de
Tel.: +49 251/7312456
2 Tobias macht beim Lauftraining mit
Es gibt noch freie Plätze für ...
� B 2a -b Bringen Sie die Kurznachrichten von Tobias
Handball Schwimmen
und Annika in die richtige Reihenfolge.
Di., Do.16.00-18.00 Mo. 18.00-20.00
Fr. 15.00-21.00 Fr. 19.00-22.00
Badminton Studi-Fit -
Lieber Tobias, um 8? Nicht mit mir. Mo., Mi. 17.00-19.00 ein vielseitiger
Außerdem habe ich um 10 einen Sa. 9.00-12.00 Fitness-Mix
Termin bei Professor Mertens. Mo., Mi., Fr. 20.00-21.00
Rugby
Rufe dich später mal an . fi2i1 Di., Do. 9.00-10.00
Di., Do. 16.00-18.00
A l.d LJ Fr. 15.00-17.00 Turnen
Mo., Mi., Fr. 18.00-19.00
Laufen
Di.-Do. 9.00-11.00
Di., Do. 18.00-19.00
Schade. Q Dann bis später. Mi., Sa. 8.00-9.00 Pilates +
Tobias Wirbelsäulengymnastik
LJ
Kornbi nationstrai ning
Di., Do. 18.30-20.00
Lieber Tobias,
du Sportmuffel willst laufen?
Wann fängt das Training denn an?
Hoffentlich nicht so früh, ich stehe
nicht gern früh auf.
LG Annika Hallo Annika,
LJ
beim Hochschulsport gibt es ein
gutes Sportangebot. Ich möchte
unbedingt beim Lauftraining
Liebe Annika, mitmachen. Ich probiere es aber
schon um 8 Uhr. © zuerst mal aus. Man kann ein
Tim kommt übrigens auch mit und Probetraining machen. Das
kann uns im Auto mitnehmen. Training findet jeden Mittwoch
Dann kannst du 10 Minuten länger statt.
schlafen ... @ Viele Grüße
Gruß Tobias Tobias
LJ i..1.i
44 vierundvierzig
- em Flyer und in Kurznachrichten Namen, Zahlen, Wörter, einfache Strukturen verstehen
_cfte persönliche Fragen stellen und beantworten
ieren Sie in den Nachrichten aus 2 die trennbaren Verben und schreiben Sie die Sätze � B2c
- • "' abellen. Ergänzen Sie die Regel.
a Was sind die Vor· und Nachteile von Sport? Markieren Sie Vorteile grün, Nachteile rot.
sehr teuer sein I Muskelkater bekommen I fit bleiben I Freunde finden I gefährlich sein
anstrengend sein I gut für die Gesundheit sein I Kontakte knüpfen I in der Natur sein 1
mit anderen in einer Mannschaft spielen I stürzen
fünfundvierzig 45
C Gut gelaufen
1 Der Leonardo-Campus-Run
.iJ C1a-c a Lesen Sie die Überschrift und schauen Sie das Foto an. Welche Informationen gibt uns wohl der Text?
b W-Fragen beantworten. Lesen Sie den Text in 1a und beantworten Sie die Fragen.
.iJ C1d-e a Markieren Sie im Zeitungsartikel in 1a die Perfektformen. Schreiben Sie die Infinitive
und die Perfektformen in die Tabelle. Was fällt auf? Ergänzen Sie die Regeln.
Endet der Verbstamm
auf ,,-t", ,,-d", ,,-m" oder
ge-[...]-(e)t [...]-t
,,-n", ist die Endung des schaffen:habe geschafft trainieren:habe trainiert
Partizips ,,-et".
Wechsel von Ort oder
Zustand:
Perfekt mit „sein".
Alle anderen Verben
Perfekt mit „haben".
b Ergänzen Sie die Tabelle. Wo stehen die Perfektformen? Was fällt auf?
Position 2 Satzende
Ich
--------
habe die 10 Kilometer in 39:02 Minuten
,,haben" und „sein" stehen auf ________ , das Partizip Perfekt steht am ________
46 sechsundvierzig
> Texten Angaben zu Personen und Orten entnehmen > in einfachen Postkarten, E-Mails, Briefen Anlass oder
uptinformation verstehen > einzelne Wörter, kurze Wortgruppen aufschreiben > einfache Fragen beantworten
Hallo Lauffreunde!
Am 24. Juni organisiert die Uni Münster wieder den Leonardo-Campus
Run. Die Laufgruppe vom Hochschulsport startet. Machst du auch mit?
Wir sind auch 2015 gestartet. Es war super und wir hatten viel Spaß!
Alles hat prima geklappt. Die Organisatoren haben den Lauf sehr gut
organisiert.
Startgeld: Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren: 7,00 €;
Studierende: 4,00 €;Schüler/innen: 3,00 €.
Ihr könnt das Startgeld beim Start oder bei der Laufgruppe bezahlen.
Anmeldung unter: 02 51/135 67 oder lauftreff@uni-muenster.de
,
b Sie möchten beim Campus-Run starten. Schreiben Sie eine Anmeldung.
mein Name ist ... 1 Ich möchte ... 1
� 1 ... beim Leonardo-Campus-Run starten. 1 [ Hallo, ...
... Das Startgeld bezahle ich ... 1 ... beim Start. 1
Mit freundlichen Grüßen
4 Blöd gelaufen
Hören Sie das Telefongespräch von Tobias und Florian. Was ist richtig: a, b oder c? Kreuzen Sie an.
bei einem Campus-Run starten I Tennis spielen I Klavier spielen für einen Lauf trainieren
usik machen I ein Instrument spielen I einen Blog organisieren 1 ...
siebenundvierzig 47
Lektionswortschatz in Feldern
48 achtundvierzig
edemittel / Grammatik
Grammatik
neunundvierzig 49
Studentenwerk ■
enwohnheim Frankfurt am
Antrag auf einen Platz im Studierend MAIN
· in Druckschrift ausfüllen)
IV:Jer�R'--________
Vorname: __LOLl=LJ.!
Name: Wlt(äNrR
L'D121-_________
in:__r:!!V.b!
männlich (Z) weiblich D geboren am: 2,s.s.1qq3
36031 FVL'Dlt
Heimatanschrift: 8RÜ'D€R-(äRIMM-STRltSSr 11q,
'D€
E-Mail: OLIV(R.Wlt/äN(R@STV'D .VN/-FR/tNl<FVRT.
Tel./ Handy: ots:q 3�s:qn_
Semesteranschrift: Wir H-€/M/tTltNSC/tR/FT hl. �
Studienfach: BIOC/t€M/€ bisherige Semesterza
Hochschule: 6rQ€Tlt€-VNIV€TU/T,fT FMNl<FVRT
a Lesen Sie den Antrag und hören Sie dann das Gespräch. Was ist richtig: a oder b? Kreuzen Sie an.
Wer hat ein Zimmer gefunden? a. LJ Leon b.LJ Oliver
b Hören Sie das Gespräch in 1a noch einmal. Was ist richtig: a oder b? Kreuzen Sie an.
a.LJ Das Zimmer ist unmöbliert. b. LJ Das Zimmer ist möbliert.
a. LJ Leon wohnt alleine. b.LJ Leon wohnt zusammen mit anderen.
� A2 C Lesen Sie die Nachricht von Leon an Vera. Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuzen Sie an.
r
,,Studierendenwohn-
1. Leon ist morgen in Frankfurt. LJ LJ Hi Vera,
heim": offizielle
2. Leon hat jetzt ein Apartment. LJ LJ bin jetzt mit Oliver in Frankfurt. Du,
Bezeichnung;
3. Sein Zimmer ist in einem ich nehme das Zimmer!!! Q Es ist in
,,Studentenwohnheim":
Studentenwohnheim. LJ einer Wohngruppe in einem Studen
alte Bezeichnung,
4. Küche und Bad sind für alle. LJ LJ tenwohnheim: Es gibt vier Zimmer;
sehr häufig verwendet
5. Sein Zimmer ist sehr hell. LJ LJ eine Küche für alle und ein Bad.
6. Leons Zimmer ist möbliert. LJ LJ Mein Zimmer ist 12 qm groß und sehr
hell, aber jetzt brauche ich noch
d Wie wohnen Studenten in Ihrem Heimatland? Möbel: Einen Tisch und eine
Was glauben Sie? Kommode habe ich schon, aber ich
brauche noch ein Bett, einen
bei ihren Eltern I mit einem Elternteil I zur Untermiete
Schrank, einen Schreibtisch, zwei
in einer Wohngruppe I zusammen mit anderen 1
Stühle, ein Regal und eine Lampe.
mit zwei Leuten in einem Zimmer I bei Verwandten 1
Die Möbel finde ich sicher gebraucht.
im Studierendenwohnheim I in einer Wohngemeinschaft
LG Leon
in einem Einzelzimmer I allein in einem Apartment 1 ...
AAA e Ordnen Sie auf dem Pfeil an. Berichten Sie dann im Kurs.
0 ---------------------------------- 100
niemand sehr wenige manche viele die meisten
Ich glaube, bei uns wohnen die meisten Studenten bei ihren Eltern oder mit einem Elternteil.
50 fünfzig
exten Namen, Zahlen, Wörter, einfache Strukturen verstehen > in einfachen Nachrichten Hauptinformation •
- ehen > in mündlichen Texten einfache Informationen verstehen > einfache Fragen beantworten
esen Sie die Nachricht in 1c noch einmal. Was braucht Leon noch? Kreuzen Sie an.
b Markieren Sie alle Perfektformen von den Verben in den Kurznachrichten aus 2a.
c Schreiben Sie die Perfektformen aus 2a und die passenden Infinitive in die Tabelle � A3-4
nd ergänzen Sie die Regeln.
Lernen Sie bei allen
ge-[...]-(e)t ge-[meist Vokalwechsel]-en ge-[Vokalwechsel]-(e)t
unregelmäßigen und
-------------
reden: habe geredet fahren: bin gefahren wissen: habe gewusst gemischten Verben die
Perfektform mit!
1 esen: habe gelesen
Verben auf ,,-ieren"
sind auch regelmäßig.
Aber ohne „ge-".
Ausnahme:
essen: habe gegessen essen - gegessen
Regelmäßige Verben: __ + Stamm+ -(e)t, z.B. sagen ➔ ich habe gesagt; reden ➔ ich habe ____
Unregelmäßige Verben: ge + (meist Vokalwechsel)+ en.
3. Gemischte Verben: ge + Vokalwechsel + (e)t, z.B. wissen ➔ ich habe ______
as haben Sie am Wochenende gemacht? Sammeln Sie. Berichten Sie dann im Kurs.
einundfünfzig 51
oß und zu teuer
B Zimmer eingerichtet
1 Möbel gesucht
000
nnn b Wählen Sie zwei Anzeigen. Schreiben Sie auf einen Zettel: Warum passen die Anzeigen, warum nicht?
Cl B1b Verwenden Sie die Redemittel.Vergleichen Sie mit Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin.
Anzeige ... passt/passt nicht, denn ... 1 ... ist preiswert 1 ... ist/sind billig 1 ...ist (nicht) aus Holz
... hat (nicht) die richtige Größe (, aber ...) 1 ... ist zu groß/klein/hoch/niedrig/breit/schmal/teuer 1
zu = nicht akzeptabel:
... ist nicht groß/ klein/ ... genug 1 ...
zu groß = nicht klein
genug
Der /tochschrank aus -/fnzeiqe 1 passt nicht, denn er 1st zu qroß . ...
C Leon möchte den Schreibtisch kaufen. Hören Sie das Telefongespräch und notieren Sie.
Schreibtisch abholen
Wann: Donnerstag, Vhr, _____________
Wo: Frankfurt, ________________
bei _____________ , iwi ___ . Stock.
ggg d Sie möchten Möbel kaufen. Spielen Sie Telefongespräche wie in 1c. Ein Partner/eine Partnerin
hat Möbel, ein Partner/eine Partnerin sucht Möbel. Tauschen Sie auch die Rollen.
Möbelkäufer/ Möbelkäuferin: Möbelverkäufer/ Möbelverkäuferin:
Guten Tag, mein Name ist ... 1 Ist ... noch da? 1 Sie können ... kommen. 1 Ja, das geht. 1
Wann kann ich ... abholen? 1 Kann ich ... am/ Nein, das geht nicht. ... sind wir/bin ich nicht da.
um ... abholen? 1 Wie ist die Adresse? 1 Entschuldi Sie können aber am ... um ... kommen. 1
gung, können Sie ... noch einmal wiederholen? 1 Bis ..., auf Wiederhören.
Wie schreibt man das? 1 Danke, bis ...
52 zweiundfünfzig
einfache Informationstexte und listenartige Darstellungen verstehen > einfache Notizen zu Zeit-, Ortsangaben •
chen > in einfachen Nachrichten Anlass oder Hauptinformation verstehen > eigenen Wohnort beschreiben
Leon: Hi Julius, du hast uns vergessen!? Hab dich heute 3x angerufen, aber nicht erreicht. Die Heizung ist
ausgefallen. Wir haben das ganze WE ohne Heizung verbracht und kein Fenster aufgemacht.@ LG Leon
Julius: Hallo Leon, oh! Hab erst jetzt eure Nachricht gesehen. Ich war unterwegs, ich habe meine
Eltern besucht. Aber ich habe euch natürlich nicht vergessen! Was sagt denn der Hausmeister?
Leon: Wir haben ihn nicht erreicht. Er hat auch nicht zurückgerufen.
Julius: Ist er nicht im Haus?
Leon: Ich habe angeklopft und im ganzen Haus gesucht. Er war nicht da. Er hat auch keine Notiz
hinterlassen. Was nun?
Julius: 0. k., ich komme vorbei.
Leon: Uff, Danke!
Schreiben Sie die Sätze mit den Verben aus 2 in die richtige Tabelle. Was fällt auf? _iJ B4-6
Ergänzen Sie die Regel.
Perfekt: Verben mit trennbaren Vorsilben, z.B. an-, aus-, auf-, zurück- . ..
Perfekt: Verben mit untrennbaren Vorsilben, z.B. er-, be-, ver-, hinter- ...
4 Probleme im Studierendenwohnheim
Sie haben Probleme in Ihrer Wohneinheit. Schreiben Sie an Ihren Wohnheimtutor: Was ist passiert? ,iJ B 7
Verwenden Sie mindestens 4 Formulierungen aus der Auswahl unten.
armwasser ausfallen I nicht zurückrufen I Notiz hinterlassen 1 Hallo Julius, wir haben ein
Dusche nicht funktionieren I das ganze Wochenende nicht duschen Problem: Unser Warmwasser
seit Tagen kein Fenster aufmachen I Hausmeister nicht erreichen 1 ist ausgefallen ...
eparaturservice anrufen 1 ...
dreiundfünfzig 53
/
C In der WG eingelebt
1 Leben in der WG: Haushalt allein? - Zusammen!
(]v 41 b Was muss Leon nächste Woche alles machen? Welches Foto passt?
Hören Sie die Sprachnotiz von Leon an Vera und kreuzen Sie an. 1. L.J 2.L.J 3. L.J 4. L.J
C Lesen Sie den Putz-/ Haushaltsplan in Leons WG. Welche Aufgaben muss er erledigen?
ggg d Bilden Sie Gruppen. Jede Gruppe ist eine WG. Notieren Sie die Aufgaben in Ihrer WG (wie im Plan
oben); jeder wählt zwei Aufgaben. Fragen Sie: Wer erledigt was? Berichten Sie anschließend im Kurs.
Sehen Sie die Fotos rechts oben an und ordnen Sie zu.
neben dem Laptop I hinter dem Eimer I auf der Herdplatte I an der Pinnwand
zwischen den Regalen I vor dem Haus I in der Tasche I unter dem Sofa
54 vierundfünfzig
en Namen, Zahlen, Wörter, einfache Strukturen verstehen > in einfachen Texten Anlass oder Haupt-
ation verstehen > in mündlichen Texten einfache Informationen verstehen > einfache Fragen beantworten
.!!!!!Emr:t!!!
!!!!!!!!!!!!!!
; i;;t !:!:: !!! !! !
3 Grammatik kompakt: einen Ort angeben - Wo ist ...? Präpositionen mit Lokalangaben
. arkieren Sie Präpositionen und die Nomen in 1c und ergänzen Sie die fehlenden Artikel.
a Leon ruft seine Mitbewohnerin Kristen an. Was ist passiert? -=:..::o-'-'n'-h:.::at-'------------
Lc (]2) 42
b Hören Sie das Gespräch in 4a noch einmal. Wo sucht Kristen? Kreuzen Sie an. (]2) 42
unter dem Schreibtisch LJ neben dem Mülleimer LJ auf dem Kühlschrank LJ >,j C 3-5
im Regal LJ hinter dem Fernseher LJ vor dem Schrank LJ
C Wo liegt er?
b Berichten Sie: Welches Gericht können Sie mit den Zutaten in Ihren Kühlschränken kochen? 000
nnn
fünfundfünfzig 55
Lektionswortschatz in Feldern
56 sechsundfünfzig
Redemittel/ Grammatik •
Entschuldigung, können Sie den Namen/die Adresse/ ... noch einmal wiederholen?
Wie schreibt man das/ Ihren Namen/ ...?
Grammatik
Perfekt: Verben mit trennbaren Vorsilben (z.B. an-, aus·, auf-, mit·, weg·, runter-, vorbei-, zurück·)
Position 2 Satzende
Ich habe dich heute mehrmals angerufen.
Perfekt: Verben mit untrennbaren Vorsilben (z.B. er·, be-, ver-, hinter·)
Position 2 Satzende
Ich habe euch nicht vergessen.
Lokale Angaben
· f die Frage „Wo?" antworten die Präpositionen mit Dativ. Man verwendet oft die Verben „stehen, sitzen,
egen, hängen".
siebenundfünfzig 57
Waschsalon, Copyshop, lnternetcafe, Kulturveranstaltungen
Unser Angebot
i,j,ti§i·t#§!fu■ • waschen, trocknen • kopieren • WLAN (surfen,
mailen, chatten ... ) • kalte und warme Getränke, Snacks
M#füiffitttii.;:i,,J Kommen Sie zu uns: Öffnungszeiten:
Essen Sie, trinken Sie: Snacks, Säfte, Espresso, Mo - Sa 8.30- 22.00 Uhr
Milchkaffee, Tee und und und ...
Inhaberin:
Treffen Sie Freunde im Internet und bei unseren Mara langer
Veranstaltungen (Konzerte, Theater, ...) Josefstraße 135, 53111 Bonn
..
A „Cafe Waschsalon"
1 Wäsche waschen im Waschsalon
>J A1 a Schauen Sie oben die Webseiten vom „Cafe Waschsalon" an. Welche Angebote gibt es?
Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuzen Sie an.
r f r f
1. Man kann Wäsche waschen. L_j L_j 5. Man kann sonntags waschen. L_j L_j
2. Es gibt keine Trockner. L_j L_j 6. Man kann fernsehen. L_j L_j
3. Man kann Kopien machen. L_j L_j 7. Es gibt kulturelle Angebote. L_j L_j
4. Man kann ins Internet gehen. L_j L_j 8. Es gibt keine Information über Preise. L_j L_j
b Wie ist es in Ihrer Heimat? Gibt es dort Waschsalons? Was kann man dort machen?
Sprechen Sie im Kurs.
P.,P.,P., a Lesen Sie die Situationsbeschreibung. Finden Sie eine Lösung für Max?
Sammeln Sie in Gruppen und machen Sie Notizen.
>J A 2-3 Max Schneider hat bis jetzt bei seinen Eltern in Siegen gewohnt. Nun hat er einen Job in Bonn gefunden.
In Bonn hat er nur ein kleines Apartment. Dort ist kein Platz für eine Waschmaschine.
Und er fährt nicht oft nach Hause, nach Siegen. Was kann er tun?
(]� 43 b Hören Sie das Gespräch von Max und seiner Kollegin, Frau Wald.
Wie ist die Atmosphäre? Kreuzen Sie an.
58 achtundfünfzig
> öffentliche Aufschriften verstehen > einfache schriftliche Anleitungen verstehen
> einzelne Wörter, kurze Wortgruppen aufschreiben > einfache Fragen beantworten
C Hören Sie das Gespräch in 2b noch einmal. Welche Vorschläge hören Sie? cj-il 43
Kreuzen Sie an.
;J A 4-5
1. Gehen Sie doch in einen Waschsalon!
2. Schauen Sie doch im Internet nach! L..J Bei Vorschlägen
3. Geben Sie doch mal „Wäscherei" ein! L..J verwendet man häufig
4. Versuchen wir das doch mal! L..J die Modalpartikeln
5. Gehen wir ins Restaurant! L..J „doch", ,,mal", ,,doch
mal". ,,Doch" betont
3 Grammatik kompakt: Imperativsätze mit „Sie" und „wir" den Vorschlag, ,,mal"
macht ihn freundlich,
z.B. Gehen Sie/wir
Schauen Sie die Sätze in 2c an. Was ist richtig: a oder b? Kreuzen Sie an.
doch ins Kino!
1. In formellen Situationen gebraucht man
in Imperativsätzen a. t.b „Sie". b. L..J „wir".
2. Sie wollen zusammen mit anderen etwas tun,
dann gebrauchen Sie a. L..J „wir". b. L..J „Sie".
3. Das Verb steht auf Position 1, ,,Sie" und „wir" stehen a. L..J auf Position 2. b. L..J am Satzende.
4. Bei Verben mit trennbaren Vorsilben steht die Vorsilbe a. L..J am Satzende. b. L..J auf Position 2.
□
1. die Witsche i11 die 2.___ _ _ _
_ 3. _ _ _ _ _ _ _
_ 4._ _ _ _ _ _ _
_ 5. _ _ ___ _
_
Was.ch1,1,1as.chi11e fi1ffe11
3.
ins Kino gehen I essen gehen I zusammen kochen I zusammen fernsehen I in ein Konzert gehen 1
... treffen J Musik hören I tanzen gehen 1 ...
Gehen wir doch ins Kino! Das ist eine gute Idee.
�
neunundfünfzig 59
B Pass auf, der läuft ein!
1 Können Sie mir vielleicht helfen?
(12> 44 b Hören Sie das Gespräch zwischen Max und Lena im Waschsalon.
>J B 1 Vergleichen Sie es mit Ihren Vermutungen in 1a.
(1 2> 44 C Max versteht nicht alles. Wie äußert er seine höflichen Bitten?
>J B 2-3 Hören Sie das Gespräch in 1b noch einmal. Kreuzen Sie an.
1. a. L.J Entschuldigen Sie bitte, können Sie mir helfen? b. L.J Können Sie mir das bitte erklären?
2. a. L.J Wiederholen Sie das doch bitte noch mal! b. L.J Können Sie das noch mal wiederholen?
3. a. L.J Entschuldigung, ich muss noch mal nachfragen. b. L.J Darf ich noch mal nachfragen?
Anzug I Bluse I Hemd I Kleid I Pullover I Hose I Socken I T-Shirt I Krawatte I Jeans 1
Rock I Unterhemd + Unterhose
'
,,. ,
{ff
H _____ R_ _ __ T_ _____ B__ _ _ U_ _
_ _
_ _
p _ _
_ _
H_ _ _ _ S_ _ _
_ A__
. _ __ K_____ K____ _
b Das Gespräch geht weiter. Welche Kleidungsstücke nennen Max und Lena? Kreuzen Sie in 2a an.
C Hören Sie das Gespräch in 2b noch einmal. Welche Farbe haben die Kleidungsstücke?
Markieren Sie sie in 2a mit der passenden Farbe.
blau I rot I schwarz I rosa I dunkelblau I lila I grün I braun I beige I gelb I hellblau I grau 1
türkis 1 �füß) 1 orange
60 sechzig
> kurze Anweisungen verstehen > in mündlichen Texten lnternationalismen, Namen, Zahlen verstehen
> in einfachen Mitteilungen Anlass oder Hauptinformation verstehen > einfache schriftliche Anleitungen verstehen
r f
1. Max schreibt nur kurz, Liebe Julia, lieber Tim,
denn er hat keine Zeit. LJ LJ ganz schnell - ich muss gleich zur Arbeit. Danke für
2. Seine Freunde haben eure Mail. Ihr wollt mich besuchen. Super!
ihn angerufen. LJ LJ Aber kommt schnell - ich habe Neuigkeiten ...
3. Max möchte seine Freunde Geht es schon am Wochenende? Und ich habe eine
am Wochenende sehen. LJ LJ Bitte: Könnt ihr wieder eure Gitarren mitbringen?
Max möchte noch eine Wisst ihr noch? Das letzte Mal hatten wir so viel
Freundin einladen. LJ LJ Spaß! Ich will noch einen Bekannten einladen. Der
5. Max mag Musik. LJ LJ macht auch Musik. Also wartet nicht so lange und
seid herzlich gegrüßt - Max
s Grammatik kompakt:
Imperativsätze - informell
Markieren Sie die lmperativformen in den Sätzen in 3 und der Mail in 4
nd schreiben Sie sie in die Tabelle.
- --
umdrehen Dreht um! sein
Vergleichen Sie die lmperativformen mit dem Präsens. Was fällt auf? Ergänzen Sie die Regeln.
einundsechzig 61
C Neue Kleider - neue Freunde
1 Was ist los im Cafe Waschsalon? ß·
� c1 a Lesen Sie die Aushänge am Schwarzen Brett.
!!! NEU rr,
Lrebe Kund
Was denken Sie: Was kann Max mit L ena mach en?
in lr.ebe
Wir habe r Ku. ..
nde!
n ne�e
Waschma
schinen
ul"
Neu in der Josefstraß e ! lazz meets So ,
Unsere Bitte..
D ,,
.
.
Se,. Vors
,,La Seconda" Ve/d e ,m Ca fe Waschsalon. icht· . L
Anleitu !! ,g. ies zuerst die
nfan?
uam V an de
Bist du Gitarre
ng
hr kommt
Kleidung aus Italien - fast wie neu!
Nimm den Gutschein mit und lauf : H ute, 19 U
Aber: Hab keine A
Vergiss nicht � e\g\en!
ngst
schnell zur Nummer 128! tarnst aus B
, w,r helfen!
Hallo Lena, kommst du heute ins Cafe Waschsalon? Hallo Max, komme sehr gerne!! (Jazz & Soul©)
Es gibt ein Gitarrenkonzert. 19.00. Super Gitarrist Danke! Nimm auch deine Wäsche mit: Wir können
aus Belgien: ,,Jazz meets Soul". Lade dich ein. wieder zusammen waschen©. Oder bist du schon
Kaufe Karten. Hast du Lust? Liebe Grüße Max Profi? Bis heute Abend! 18.00? Auch LG Lena
� c2 C Lesen Sie die SMS noch einmal. Was macht Max? Was macht Lena?
Max möchte in ein Konzert gehen. 4. ____ mag Jazz und Soul.
____ möchte zusammen wasch en. 5. _ __ geht auch zum Konzert.
1.
� c 3-4 Markier en Sie die Verben in 1a und schreiben Sie sie in die Tabellen. Was fällt auf?
Ergänzen Sie die Reg eln.
a ➔ ä / au ➔ äu / o ➔ ö
Verben mit Vokalwechsel Verben mit Vokalwechsel
e ➔ (i)e
Singular Plural Singular Plural
du nimmst NilMIM ! Nehmt! du fähr-&t Fahrt!
Nur die Verben mit Vokalwechsel „e" ➔ ,,i(e)" haben auch im Imperativ Singular einen _______
62 zweiundsechzig
> in einfachen Nachrichten Anlass oder Hauptinformation verstehen > kurze Anweisungen verstehen
> in mündlichen Texten lnternationalismen, Namen, Zahlen verstehen > einfache Postkarten, E-Mails schreiben
1. Sollen wir jetzt erst die Wäsche machen? ---- Nein danke, das geht schon.
2. Wollen wir unsere Sachen zusammen waschen? ---- Ja, fangen wir direkt an.
3. Soll ich helfen? Wie du willst.
b Zwei Stunden später. Die Waschmaschine ist fertig. Hören Sie Teil 2 vom Gespräch.
Was ist passiert? Was sagen Max und Lena im Teil 3 vom Gespräch? Was vermuten Sie?
1. Prima, die Wäsche ist sauber. L...J 5. Kannst du nicht aufpassen! L...J
2. Schau mal, das weiße Hemd ist rosa. L...J 6. Probier mal das Hemd an! L...J
3. Die beige Jeans ist lila. L...J 7. Das sieht doch klasse aus. L...J
4. Dein blauer Pulli ist ganz kurz. L...J 8. So ein schrecklicher Abend! Ich gehe nach Hause. L...J
C Hören Sie Teil 3 vom Gespräch. Vergleichen Sie ihn mit Ihren Vermutungen aus 3b.
d Hören Sie das ganze Gespräch noch einmal und beantworten Sie die Fragen.
1. Wie haben Lena und Max ihre Wäsche gewaschen: zusammen oder getrennt? _Z_u_s_a_u-i_u-i_e_"1�------
2. Wer hat die helle Wäsche gewaschen, wer die dunkle? ________________ __
3. Warum ist das weiße Hemd rosa? _________________________
4. Warum ist die schwarze Jacke eingelaufen? _____ _ _________ _______
5. Was bekommt Lena von Max? _____________________ _ _ _ _ _ _
e Max ist glücklich und schreibt eine Mail. Was schreibt Max wohl an Julia und Tim?
Ergänzen Sie die Mail.
dreiundsechzig 63
Lektionswortschatz in Feldern
64 vierundsechzig
Redemittel/ Grammatik
Grammatik: Imperativsätze
Regelmäßige Verben
informell Sg. informell PI. formell
4ttkommst➔ Komm! wkommt➔ Kommt! Sie kommen➔ Kommen Sie!
4ttpasst-auf➔ Pass auf! -iftrpasst auf➔ Passt auf! Sie passen auf ➔ Passen Sie auf!
-attlädst ein➔ Lade ein! wladet ein➔ ladet ein! Sie laden ein ➔ Laden Sie ein!
------------
4tt-af5t ➔ Sei vorsichtig! wseid➔ Seid vorsichtig! Sie sind ➔ Seien Sie vorsichtig!
Vorschläge mit „Sollen/Wollen wir ...", ,,Soll ich ... ?" und mit „wir"
Vorschläge mit „Sollen/Wollen wir ... ?", ,,Soll ich ... ?" Bedeutung
Sollen /wollen wir einen Kaffee trinken? Ich schlage das vor. Möchtest du das auch?
Soll ich helfen? Ich kann helfen. Möchtest du das?
fünfundsechzig 65
A Neu in Bern
1 Sehenswürdigkeiten in Bern
(12> 50-53 a Hören Sie verschiedene Informationen zu Bern. Ordnen Sie jeweils zwei Beschreibungen den
vier Sehenswürdigkeiten zu.
� A1
1. das Münster LJ ein großes Gebäude mit einer Kuppel
t..1.J ein 100 m hoher Turm
2. der Bärenpark LJ ein berühmtes Glockenspiel
3. die Zytglogge LJ Blick über die Altstadt und die Berner Alpen
2 In der Touristeninformation
(12> 54 a Hören Sie das Gespräch in der Touristeninformation. Welche der vier Sehenswürdigkeiten möchte
Melanie noch besichtigen? Markieren Sie diese in 1a.
(12> 54 b Hören Sie das Gespräch in 2a noch einmal. Was ist richtig: a oder b? Kreuzen Sie an.
� A2 1. a. LJ Melanie kann vom Bahnhof mit dem Bus und mit der Straßenbahn zum Bärenpark fahren.
b. � Melanie kann vom Bahnhof nur mit dem Bus zum Bärenpark fahren.
D-A-CH 2. a. LJ Der Bus Nr. 11 fährt zum Bärenpark.
b. LJ Der Bus Nr. 12 fährt zum Bärenpark.
D: die Straßenbahn,
3. a. LJ Melanie fährt mit dem Rad zum Bärenpark.
die Tram
b. LJ Melanie fährt mit dem Bus zum Bärenpark.
A: die Straßenbahn
4. a. LJ Melanie geht zu Fuß zur Zytglogge.
CH: das Tram
b. LJ Melanie geht zu Fuß zum Münster.
D / A: das Fahrrad, 5. a. LJ Man kommt gut zu Fuß zu den Sehenswürdigkeiten.
das Rad b. LJ Man muss mit dem Auto zu den Sehenswürdigkeiten fahren.
CH: das Velo
66 sechsundsechzig
> mündliche Zeit-, Ortsangaben verstehen > kurze Anweisungen verstehen > einfache Fragen beantworten
> über sich, andere und die direkte Umgebung sprechen
ichtungsangaben der Bahnhof ➔ (von dem ➔) ___ B. der Bärenpark ➔ (zu dem ➔) ___ B.
(Woher/wohin?) das Münster ➔ (von dem ➔) vou-i M. das Bundeshaus ➔ (zu dem ➔) ___ B
die Zytglogge ➔ von der Z. die Zytglogge ➔ (zu der ➔) ___ Z.
a Melanie fragt nach dem Weg. Hören Sie zwei Wegbeschreibungen und zeichnen Sie die Wege in den ()0 55- 56
Stadtplan ein, Standorte: A und B.
0
>] A 3
geradeaus ��i über die Kreuzung 17 X hier
0 D-A-CH
➔ rechts (- links 17 X dort
tiiJ füt
➔ von ... (bis) zu/zum/zur
D: Auf Wiedersehen!
D / A: Auf Wieder
schauen!
N·age Brunng ss
/igasse a hafde CH: Uf Wiederluege,
e ngasse Adieu!
Zeugh us Brunngasse
a gasse Korn
haus .t:i
.'!! Rathausgasse
Rathausgasse
Käfig·
turm Marktgasse "'
B
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;,;: E
� Marktgasse
§ Kramgasse Kramgasse <1)
C
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Bun des· ao � Münster
"'°' "'
::, 0
platz "'<1)
I
Herrengasse
n,,
Kochergasse
Bundeshaus
Badgasse
Münzrain
b Hören Sie die Wegbeschreibungen in 4a noch einmal. Haben Sie die Wege richtig eingezeichnet? ()0 55-56
[I
Münster, Münsterplatz 1 Einsteinhaus, Kramgasse 49
Kornhaus, Kornhausplatz 18 Käfigturm, Spitalgasse 4
siebenundsechzig 67
B Es geht um die Wurst
1 Einladung zur Grillparty
c:]2> 57 d Hören Sie das Gespräch in 1c noch einmal. Beantworten Sie folgende Fragen.
c:]2> 57 e Hören Sie das Gespräch in 1c noch einmal. Welche Antwort von Michael ist richtig: a oder b?
r4 Hören Sie genau zu und kreuzen Sie an.
j,J B 1
1. Vielen Dank für die Einladung. a. LJ ja, danke. b. t.l..J Nichts zu danken.
2. Die Blumen sind für dich. a. LJ Oh, vielen Dank. b. LJ Bitte, bitte.
3. Oh, Entschuldigung. a. LJ Das ist ein Problem. b. LJ Das ist kein Problem.
4. Das tut mir echt leid. a. LJ Sehr gerne, danke. b. LJ Das ist doch nicht so schlimm.
2 Wie peinlich!
Lieber Alex,
jetzt bin ich schon drei Wochen hier und die Stadt gefällt mir sehr gut. Warst du schon einmal in
Bern? Die Stadt ist nicht sehr groß (ca. 13 0.000 Einwohner), aber es gibt viele Sehenswürdigkeiten
und Kulturveranstaltungen; ich habe schon das Münster, den Bärenpark, die Zytglogge und das
Bundeshaus besichtigt.
Morgen gehe ich ins Paul-Klee-Museum. Du weißt, die Bilder von Paul Klee finde ich super. Im
Einsteinhaus war ich noch nicht, aber das wollen meine Kollegen und ich nächstes Wochenende
besuchen. Du siehst, ich habe ziemlich viel Stress! Freizeitstress ;-) Meine neue Arbeit gefällt mir
wirklich gut und meine Kollegen sind total nett.
Gestern war ich auf einer Grillparty. Oh, das war echt peinlich, denn ich hatte keine Steaks oder
Würstchen dabei. Mein Kollege Michael hat aber auch vorher kein Wort gesagt. Alle(!) haben etwas
zum Grillen mitgebracht(das macht man in der Schweiz so), nur die liebe Melanie hatte nichts
dabei!!! Ich habe nur Blumen mitgebracht. Peinlich! Alle hatten viel Spaß. Aber natürlich habe ich
doch eine Wurst bekommen - eine original Schweizer Cervelat-Wurst. Die hat wirklich gut ge
schmeckt. Das nächste Mal bringe ich ganz bestimmt MEINE Wurst mit!;-) Andere Länder - andere
Sitten! Und wann kommst du nach Bern?
Viele liebe Grüße
Melanie
68 achtundsechzig
häufige mündliche Formeln verstehen > einfache Fragen beantworten > in einfachen E-Mails Anlass oder ••
-auptinformation verstehen > E-Mails schreiben > einige sprichwörtliche Redensarten verstehen und verwenden
Lesen Sie die E-Mail von Melanie an Alex unten links. Wie beschreibt Melanie ihr Leben in Bern? � B 2a-b
.'las ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuzen Sie an.
r f
Melanie bleibt nur drei Wochen in Bern. L..J �
Melanie möchte das Paul-Klee-Museum besichtigen. L..J L..J
Melanie will das nächste Mal eine Wurst mitbringen. L..J L..J
Lesen Sie den letzten Abschnitt in der Mail in 2a noch einmal. Was bedeuten hier die Wörter „nichts", � B2c
,etwas", ,,man", ,,alle"? Ordnen Sie zu.
nichts a. L..J eine Sache, ein bisschen (hier: Fleisch oder Wurst zum Grillen)
2. etwas b.L..J jeder, die Gesamtheit (hier: die Gäste auf der Grillparty )
3. man c. i.1..J keine Sachen (hier: zum Grillen)
alle d.L..J die Leute, eine bestimmte Gruppe (hier: die Schweizer)
C Waren Sie schon mal in Bern? Schreiben Sie an Melanie. Die Redemittel helfen.
vieleA Dm'lkfü, dei, ,e ,V,ail I Liebe Grüße I aber vielleicht im September nach Bern kommen
eine Geschichte „Ohne Wurst auf der Grillparty" echt lustig und peinlich sein I im Moment leider keine
Zeit haben
A Ja, schon mal 1 ... nicht gesehen haben 1 B nein, noch nie I was Zytglogge sein? 1
Liebe Melanie,
vielen Dank für deine Mail. Nein, ich war ...
Markieren Sie in folgenden Sätzen die Zeitangaben und die Verbformen. Ergänzen Sie die Regel.
Und Sie? In welchem Land möchten Sie gerne leben und warum?
neunundsechzig 69
C Wie komme ich ... ?
1 Auf dem Weg zum Zentrum Paul Klee
c'.j2) 58 a Hören Sie das Gespräch. Was ist richtig? Kreuzen Sie an.
b Hören Sie das Gespräch in 1a noch einmal. Welche Wegbeschreibung hören Sie? Kreuzen Sie an.
1. Gehen Sie hier um die Ecke. LJ 4. Gehen Sie um das Museum herum. LJ
2. Gehen Sie um das Einkaufszentrum herum. � 5. Gehen Sie auf der Giacomettistrasse weiter. LJ
3. Gehen Sie durch das Einkaufszentrum. LJ 6. Dann gehen Sie durch den Haupteingang. LJ
C Wie muss Melanie gehen? Bringen Sie die Wegbeschreibung in die richtige Reihenfolge.
In der Schweiz: ,,ss",
und dann links in die Giacomettistrasse. LJ und dann sehen Sie schon den Haupteingang. LJ
nicht „ß", z.B. ,,Strasse".
Sie müssen hier um die Ecke gehen, i.1.J Gehen Sie auf der Giacomettistrasse weiter LJ
c'.j2) 58 d Hören Sie das Gespräch in 1a noch einmal und vergleichen Sie.
Cl C 2b
2 Grammatik kompakt: Richtungsangaben „durch" und „um ... (herum)"
Markieren Sie die Sätze mit „durch" und „um" in 1b. Was fällt auf? Ergänzen Sie die Regel.
durch + lt/<./<.us.ativ , z.B. durch den Haupteingang
um + ________ (herum), z.B. um das Museum (herum)
Lernen Sie
Präpositionen immer
mit dem Kasus, z.B.:
3 Paul Klee - ein berühmter Berner
durch+ Akk.
a überfliegen Sie den Text auf der nächsten Seite. Was ist das? Kreuzen Sie an.
mit+ Dativ
LJ ein Zeitungsartikel LJ eine Anzeige LJ eine Biografie
CIC3 b Lesen Sie den Text auf der nächsten Seite noch einmal und beantworten Sie die Fragen.
_ _13_ ._D_cz_c_u-,_b_c_r_1_3r_:J_._________________ _
1. Wann ist Paul Klee geboren? __ltwi
2. Wo ist Paul Klee geboren? ____________________________
3. Was studiert er in München? ___ _ _______________________
4. Zu wem kommt er 1911? ____________ ________________
5. Wer gehört noch zur Gruppe „Blauer Reiter"? ___ ____ ______________
6. Was macht Paul Klee am „Bauhaus"? ________________________
7. Warum geht er 1933 in die Schweiz zurück? ___________ _ _____ ___
8. Wann stirbt Paul Klee? ___________ __________________
70 siebzig
kurze Anweisungen verstehen > Texten Angaben zu Personen und Orten entnehmen, Stichpunkte aufschreiben
Eigenschaften (von Bildern) benennen > Vorlieben und Abneigungen einfach ausdrücken
a Welche Farben sehen Sie auf den beiden Bildern unten? � C4a
clb ...
b Melanie geht mit einem Audioguide durch das Museum und hört sich gerade eine Bildbeschreibung an. (]2J 59
ören Sie die Bildbeschreibung. Vor welchem Bild steht sie?
a. LJ Farbtafel (auf maiorem Grau), 1930 b. LJ Harmonie der nördlichen Flora, 1927
C Wie gefallen Ihnen die Bilder? Sprechen Sie mit einem Partner/ einer Partnerin und begründen Sie ggg
Ihre Antwort. � C4b-c
sehr gut I ganz gut I nicht gut I schön I nicht schön I interessant I langweilig I Es ist sehr einfach.
Es ist (zu) bunt. 1 Es ist (zu) abstrakt. 1 Es hat schöne/ kalte/ dunkle/ helle/ leuchtende ... Farben.
einundsiebzig 71
Lektionswortschatz in Feldern
72 zweiundsiebzig
Redemittel/ Grammatik
Person A Person B
Vielen Dank für .. . Bitte, bitte.
Die Blumen/Das ... sind/ist für dich. Oh, vielen Dank.
Oh, Entschuldigung./ Das ist kein Problem./
Das tut mir(echt) leid. Das ist doch nicht so schlimm.
Grammatik
Lokale Angaben
Richtungsangaben + Akkusativ
Beispiele
durch(den/das/die) durch den Park/durch das Einkaufszentrum/durch die Stadt
um(den/das/die) ...(herum) um den Haupteingang/um das Haus/um die Ecke herum
Richtungsangaben + Dativ
Beispiele
von
vom (� von dem) vom Bahnhof
von der von der Zytglogge
zu
zum(� zu dem) zum Park
zur(� zu der) zur Zytglogge
von -(bis) zu vom Münster(bis) zum Bahnhof
von der Postgasse (bis) zur Kramgasse
bei
beim(� bei dem) beim Bahnhof
bei der bei der Zytglogge
in - wohin?(Akkusativ) in - wo?(Dativ)
in den in den Park im(� in dem) im Bärenpark ,,in" ist eine Wechsel
ins( � in das) ins Haus im Haus präposition.
in die in die Kramgasse in der in der Schweiz Wo? ,,in"+ Dativ:
im Haus
Wohin? ,,in"+ Akkusativ:
Präposition mit+ Dativ
ins Haus
1 ndefinitpronomen
nichts keine Sachen Ich bringe nichts zur Party mit(z.B. kein Geschenk, ...).
etwas eine unbestimmte Sache, ein bisschen Ich bringe etwas zur Party mit. (Ich weiß noch nicht was.)
man die Leute, eine bestimmte Gruppe Man bringt zu einer Party ein Geschenk mit
(das ist eine Regel).
alle jeder, die Gesamtheit Alle (hier: Gäste) haben einen Salat mitgebracht.
dreiundsiebzig 73
1
Übungsbuchteil
Glelten Tag. Ich heiße ChFist:it:11,e D, d11dt. U, ,d Sie? 1 Herzlich willkommen im Sommerkurs!
Guten Tag. Mein Name ist Tarik Amri. 1 Freut mich, Herr Amri. Woher kommen Sie? 1
Ich komme aus Marokko.
Aus Marokko, aus Casablanca. Und du? 1 Hallo Ich bin neu iffi Deutscl,t<:ms. 1 Woher kommst du?
Grüß dich. Ich bin Leyla. Wie heißt du? 1 Ich bin aus der Türkei, aus Ankara. 1 Ich heiße Tarik. 1
1.o /tal/o. Ich bin neu ilM Deutschkurs.
2. o ______ _ _ _ _ _ ____ _ ·------- - -------
7. im I Deutschkurs I willkommen
3 Du und Sie
Verbinden Sie.
76 sechsundsiebzig
4 Begrüßen und verabschieden
Formell oder informell? Kreuzen Sie an.
5. dasistthomaserkommtausö sterreichundstudiertmaschinenbau
siebenundsiebzig 77
B Sprachen öffnen Türen
1 Ein Sprachgenie
Lesen Sie den Text aus 1a aus dem Kursbuch noch einmal und ordnen Sie zu.
3. 5. 7.
2. 4. 6. _________ 8.
b Erg änzen Sie die Sätze. Verwenden Sie die Verben aus 2a.
Lieber Daniel,
ich wohJl/c [1] jetzt in Tübingen und _____ [2] Deutsch. Der Deutschkurs im Fachsprachen-
zentrum ist super. Die Deutschlehrerin _____ [3] Christiane Brandt. Sie _____ [4] aus
Köln. Im Deutschkurs ____ [5] 15 Studenten. Sie _____ [6] aus aller Welt: aus China, aus
Spanien, aus der Schweiz, aus der Türkei. Rodrigo ____ [7] aus Brasilien und ____ (8]
Medizin - er ist sehr sympathisch. Rodrigo _ _ ___ [9] ein Sprachgenie: Er _____ [10]
Portugiesisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch und er _____ [11] jetzt Deutsch.
Annabel ____ [12] aus Spanien. Sie ____ (13] Ingenieurin und ____ (14] schon.
Sprachen sind ihr Hobby.
Viele Grüße
Tarik
78 achtundsiebzig
I+ Hier sind noch Fehler ...
esen Sie noch einmal das Interview im Kursbuch B 3. Korrigieren Sie die Fehler und schreiben Sie den
ext neu.
ia kommt aus der Schweiz, aus Bern. Die Mutter ist Schweizerin. Der Vater kommt aus Italien. Mia
ohnt in Bonn und studiert Chemie. Sie spricht Französisch als Muttersprache. Sie spricht auch sehr gut
Italienisch.
6 Nationalitäten im Deutschkurs
Der Deutschkurs ist international: Tarik kommt aus Marokko, aus Casablanca. Er ist Marokkaner.
Rodrigo ist aus Brasilien. Er ist Brasilianer. Leyla ist Türkin und Jan ist Pole. Michele ist aus Paris.
Sie ist Französin. Die Lehrerin kommt aus Köln - sie ist Deutsche.
b Ergänzen Sie die Tabelle. Was fällt auf? Ergänzen Sie die Regel.
neunundsiebzig 79
C Buchstaben und Zahlen
1 Von Abis Z
c:Jv 60 a Ergänzen Sie die Buchstabiertafel. Hören Sie dann und lesen Sie mit.
--
,4 Anton Gustav Otto Theodor
2 Zahlen
a. 99 ncunundncunziq h. 994
b. 33 i. 1213
C. 45 j. 2562
d. 58 k. 3833
e. 61 1. 45480
f. 747 m. 552355
g. 828 n. 676621
1. 30rS'11 3. 5.
2. 4. 6.
80 achtzig
3 Beliebte Studienfächer in Deutschland
Wie viele Studenten studieren welche Fächer? Ergänzen Sie die Zahlen.
1. Betriebswirtschaftslehre J..057-J..1
2. Maschinenbau
3. Rechtswissenschaft
4. Medizin
5. Wirtschaft
6. Informatik
7. Germanistik
8. Elektrotechnik
a Was schreibt man groß? Markieren Sie die Fehler und schreiben Sie die E-Mail noch einmal korrekt in
ihr Heft.
liebe martina,
ich bin jetzt in tübingen. tübingen ist super!!! der sprachkurs ist interessant. die lehrerin heißt frau
brandt und ist sehr nett. wir sind 15 studenten im sprachkurs. fünf studenten kommen aus china.
sie sprechen schon sehr gut deutsch. leyla kommt aus der türkei. tarik ist aus marokko und studiert
informatik. antoine kommt aus der schweiz. er ist aus genf und spricht französisch als muttersprache.
mein tandempartner heißt tim und kommt aus münchen. er studiert auch in tübingen und lernt
portugiesisch. wir sprechen deutsch und portugiesisch zusammen - das macht viel spaß.
viele grüße
rodrigo
einundachtzig 81
ggg DaF kompakt - mehr entdecken
1 Wortschatz lernen und erweitern
a Was verstehen Sie schon? Markieren Sie und vergleichen Sie im Kurs.
DSH = Deutsche
Die Welt in Tübingen: Deutsch lernen im Haus der Sprachen
Sprachprüfung für den
Abteilung „Deutsch als Fremdsprache und Interkulturelle Programme"
Hochschulzugang
Spielregel: Spielen Sie in Gruppen. Ein Spieler sagt im Kopf das Alphabet. Die anderen sagen „Stopp".
Der Buchstabe bei „Stopp" ist der Anfangsbuchstabe. Alle schreiben für jede Kategorie ein Wort mit dem
Buchstaben. Wer ist zuerst fertig und hat alle Wörter richtig? Das ist der Gewinner/ die Gewinnerin.
Ergänzen Sie die Tabellen. Wie heißen die Wörter in Ihrer Sprache? Vergleichen Sie im Kurs.
studieren to study
arbeiten to work
sein to be
3 Miniprojekt
Stellen Sie im Kurs eine berühmte Person aus Ihrem Land vor. Machen Sie eine Präsentation oder ein Plakat.
82 zweiundachtzig
Phonetik
b Hören Sie die Sätze in 1a noch einmal und summen Sie mit.
d Hören Sie die Sätze. Was fällt auf? Ergänzen Sie die Phonetikregel und kreuzen Sie an.
2 Guten Tag!
a Hören Sie die Sätze. Was hören Sie: 7' oder � ? Kreuzen Sie an. (]0 71
b Hören Sie die Sätze in 2a noch einmal und summen Sie mit. (]0 71
000
C Sprechen Sie mit einem Partner/ einer Partnerin die Sätze in 2a. nnn
dreiundachtzig
A Früher und heute
1 Dinge im Alltag
a Arbeit mit dem Wörterbuch: Ordnen Sie die Wörter den Bildern zu. Notieren Sie den Artikel
und den Plural.
Komposita (Wörterbuch, Schreibmaschine ...) können aus 2 oder 3 Nomen bestehen. Das letzte Wort ist
das Grundwort: Schreibmaschine, Wörterbuch. Das Grundwort bestimmt auch das Genus:
das Wörterbuch � das Buch der Fotoapparat � der Apparat
Was ist das? Nein. Das ist kein ... / Das sind keine ... Das ...
--V--
Ich glaube, das ist/sind ...
Sg. heute - Präsens früher - Präteritum PI. heute - Präsens früher - Präteritum
ich habe wir
er/sie/es sie/Sie
84 vierundachtzig
b Ordnen Sie zu und schreiben Sie die Tabelle in Ihr Heft.
�lefo,,e/Handys I D-Mark-Scheine/ Euro-Scheine 1
Plattenspieler/ mp3-Spieler I Schreibmaschinen/ Computer 1 Früher hatte man
Bücher aus Papier/ E-Books I Landkarten/ Navigationsgeräte 1 Telefone.
Videokassetten/ DVDs I Disketten/ USB-Sticks 1 Man hatte früher
Postkarten/ E-Mails I Videospiele/ Spiele-Apps Telefone.
1. Friiher hatie /,{,!an Telefone, heute hat /,{,!an /tandy.s. Beachten Sie: Das Verb
2. steht im Aussagesatz
3. immer auf Position 2.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
a Ergänzen Sie den unbestimmten Artikel (einen, ein, eine oder 0) oder den Negativartikel im Akkusativ.
b Lesen Sie noch einmal den Text „Verschwundene Dinge" Sa im Kursbuch. Markieren Sie alle Verben mit
Akkusativergänzung.
d Was hatten Sie? Was haben Sie? Was brauchen Sie? Machen Sie eine Liste. Vergleichen Sie im Kurs. 000
nnn
000
e Was brauchen wir im Deutschkurs? Fragen Sie Ihren Partner/ Ihre Partnerin. nnn
fünfundachtzig 85
B Familiengeschichten
1 Ein Stammbaum
Felix
Gisela und Klaus sind die Eltern von Sabine und Thomas. Sie sind die _______ [1] von Jürgen
und lrene. Sabine ist die Schwester von Thomas und die Schwdqcri11 [2] von lrene. Jürgen ist der
_______ [3] von Thomas.
Karolin, Jan, Bastian, Hanna und Fabian sind _______ [4]. Sie sind die _______ [5] von
Gisela und Klaus.Sabine ist die [6] und Jürgen ist der Onkel von Hanna und Fabian. Jan
und Bastian sind die ___ _ _ _ _[7] von lrene und Thomas und Karolin ist ihre _______ [s].
Und Felix? Felix ist der [9] von Gisela und Klaus.
Tante
a Lesen Sie das Gespräch zwischen Jan und Stelios.Welcher Possessivartikel passt? Markieren Sie.
o Du kommst aus Griechenland, und wo lebt o Haben deine/seine [7] Geschwister Kinder?
deine/meine [1] Familie? •Meine/Ihre [8] Schwester hat einen Sohn und
•Meine/Deine [2] Geschwister wohnen in Berlin. eine Tochter. Seine/Ihre [9] Kinder studieren
o Und Ihre/eure [3] Eltern?Wo leben sie denn? noch. Mein/Sein [10] Bruder hat einen Sohn und
• Eure/ Unsere [4] Eltern leben in Saloniki.Sie drei Töchter. Sein/Ihr Sohn [11] studiert schon in
haben ein Haus im Zentrum. Sein/Ihr [5] Haus Frankreich und seine/ihre [12] Töchter sind noch
ist sehr schön und groß. klein. Und deine/eure [13] Familie? Erzähl doch
o Leben seine/eure [6] Großeltern noch? mal ...
•Ja.Sie sind schon sehr alt. o Meine/Eure [14] Familie ist sehr klein ...
86 sechsundachtzig
b Das ist meine Familie. Ergänzen Sie mein/ meine, sein/ seine oder ihr/ ihre. Hören Sie dann und (10 72-74
vergleichen Sie.
Jan erzählt:
Meine [1] Familie ist nicht sehr groß. Da sind ____ [2] Geschwister Karolin und Bastian und ____ [3]
Eltern Sabine und Jürgen. ____ [4] Großmutter Gisela lebt noch. Sie ist geschieden. [5]
Ex-Mann Klaus, das ist ____ [6] Großvater, lebt in Österreich. Oma Gisela hat einen Freund: [7]
Freund heißt Bernhard.
Felix erzählt:
____ [8] Mutter heißt Karolin und ____ [9] Vater heißt Manuel. Er kommt aus Spanien. ____ [10]
Eltern haben nur ein Kind. Das bin ich. Ich bin ein Einzelkind. Mama hat zwei Brüder: ____ [11] Brüder
heißen Jan und Bastian. Sie sind nicht verheiratet. Onkel Jan ist jung, er ist 1995 geboren. Er hat eine
Freundin. ____ [12] Freundin heißt Stefanie.
Karolin erzählt:
____ [13] Mann Manuel kommt aus Spanien. Ich sehe Manuels Eltern, also ____ [14] Schwieger-
eltern, nicht oft: Sie wohnen in Granada. Manuel hat einen Bruder und zwei Schwestern. ____ [15]
Schwestern leben in Granada, aber ____ [16] Bruder Cesar wohnt auch in Deutschland, in München.
a Lesen Sie die Texte aus dem Kursbuch 3a und b noch einmal. Ordnen Sie zu.
1. Viele Paare haben Kinder, a. LJ aber das ist heute kein Problem.
2. Früher war das unmöglich, b. LJ aber es gibt heute auch viele Patchworkfamilien.
3. Man heiratet c. LJ aber Jonas und seine Mutter leben in Frankfurt.
4. Frauen haben heute Kinder d. t..1-.i aber sie sind nicht verheiratet.
5. Es gibt noch die traditionelle Kleinfamilie, e. LJ oder man lebt unverheiratet zusammen.
6. Benjamins Mutter ist nicht verheiratet f. LJ oder sie sind geschieden.
7. Jonas' Vater lebt in Berlin, g. LJ und erzieht ihre Söhne allein.
8. Viele Menschen leben auch als Single,
das heißt sie sind nicht verheiratet h. LJ und gehen arbeiten.
b Verbinden Sie die Sätze mit „und", ,,oder" oder „aber" wie in den Beispielen.
Vor „aber" steht immer
A B
ein Komma.
Ich bin 20 Jahre alt. Ich studiere in Heidelberg. Mein Mann arbeitet in Stuttgart. Wir wohnen
in Tübingen.
Ich bin 20 Jahre alt und (ich) studiere Mein Mann arbeitet in Stuttgart, aber wir wohnen
in Heidelberg. in Tübingen.
4 Meine Familie
Schreiben Sie einen Text über Ihre Familie (Familienmitglieder, Name, Alter, Familienstand, Wohnort ... ).
Verbinden Sie die Sätze mit „und" und „aber".
siebenundachtzig 87
C Wir gehen essen
1 In Deutschland is(s)t man international
a Lesen Sie die Abkürzungen in der Anzeige vom „Brunnenstüberl" im Kursbuch 1a.
Für den 6. Wochentag Schreiben Sie die Wochentage.
gibt es zwei Namen:
1. Mo____ _ _
_ 3. Mi_____ _
_ 5. Fr _ ____ _ 7 So_ _ _ _ _
_
Samstag oder
Sonnabend. 2. Di___ _ _ _ 4. Do Vonncr.staq 6. Sa__ _ __
b Lesen Sie noch einmal die Anzeigen im Kursbuch 1a. Ordnen Sie zu.
1. Am Montag a. L.J gibt es im „Brunnenstüberl" Fisch.
2. Am Dienstag b. L.J ist das „Brunnenstüberl" geschlossen.
3. Am Mittwoch c. L.J gibt es in „Karls Bio-Cafe-Restaurant" Suppe.
4. Am Donnerstag d. L.J öffnet „Karls Bio-Cafe-Restaurant" von 11.30 Uhr bis 16.00 Uhr.
5. Am Freitag e. L.J gibt es in „Karls Bio-Cafe-Restaurant" Brunch.
6. Am Samstag f. L.J ist das „Topkapi" geschlossen.
7. Am Sonntag g. L.J sind alle drei Restaurants geöffnet.
C Um wie viel Uhr öffnen und schließen die Restaurants? Lesen Sie die Anzeigen im Kursbuch 1a und
schreiben Sie die Antwort.
1. Um wie viel Uhr öffnet das „Topkapi" am Samstag? ,4u-i Sau-i.staq öffnet da.s urop/<.t1ptuu-i 17 Uhr 30.
2. Um wie viel Uhr schließt das „Topkapi" am Samstag?
3. Um wie viel Uhr öffnet das Bio-Restaurant am Sonntag?
4. Um wie viel Uhr schließt das Bio-Restaurant am Sonntag? __ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
5. Um wie viel Uhr öffnet das „Brunnenstüberl" am Freitag? _ _ _ _ _ ___ _ ___ _
6. Um wie viel Uhr schließt das „Brunnenstüberl" am Freitag? _____ _____ _ ___ _
a Vorspeise, Hauptgericht oder Dessert? Schreiben Sie die Gerichte in eine Tabelle in Ihr Heft.
Apfelstrudel I Eis mit Sahne I Karottensuppe I Tafelspitz mit Kartoffeln und Salat I Eis ohne Sahne
..:roR9ate, ,sala-r I Wiener Schnitzel mit Pommes frites und Salat I Zanderfilet mit Kartoffeln und Salat 1
Tomatencremesuppe
P.,P.,P., b Welche Namen von Gerichten kennen Sie noch? Sammeln Sie im Kurs.
88 achtundachtzig
4 Gespräche im Restaurant
a Jan und Stefanie sind in „Karls Bio-Cafe-Restaurant" und bestellen das Essen. Ordnen Sie das Gespräch (]0 75
in der richtigen Reihenfolge. Hören Sie dann und vergleichen Sie.
ich möchte
a. L..J Gern. Was bekommen Sie?
du möchtest
b. L..J Heute gibt es leider keinen Tomatensalat. Wir haben aber heute einen leckeren Karottensalat.
er möchte
c. L..J Ich nehme eine vegetarische Pizza, aber ohne Oliven. Geht das?
wir möchten
d. L..J Ich nehme einen Veggie-Burger mit viel Käse und einen Tomatensalat.
ihr möchtet
e. L..J Ich trinke einen Rotwein.
sie möchten
f. L..J Mmh, Karottensalat. Na gut, dann nehme ich einen Karottensalat und ein Mineralwasser.
g. L..J Natürlich geht das. Und was möchten Sie trinken? Ich möchte ein Bier.
h. L..J Und Sie? Was bekommen Sie? „möchte"+ Nomen
i. w Wir möchten gern bestellen.
Wir möchten bezahlen.
„möchte"+ Infinitiv
b Was kann man antworten? Ordnen Sie zu.
1. Was gibt es auf der Speisekarte? a. L..J Nein, danke.
2. Gibt es auch vegetarische Gerichte? b. L..J Nein. Ich bin Vegetarier.
3. Was ist denn „Tafelspitz"? c. L..J Das ist ein Fleischgericht.
4. Nimmst du einen Rot- oder Weißwein? d. w Es gibt Gerichte mit Fisch und mit Fleisch.
5. Isst du ein Zanderfilet? e. L..J Ich trinke heute keinen Alkohol.
6. Was nimmst du als Vorspeise? f. L..J Ja, einen Veggie-Burger. Er schmeckt sehr gut.
7. Nimmst du auch eine Nachspeise? g. L..J Mit EC-Karte.
8. Magst du ,,Wiener Schnitzel"? h. L..J Nein. Ich mag kein Eis und auch keinen Kuchen.
9. Möchtest du noch einen Kaffee? i. L..J Ich nehme eine Tomatensuppe.
10. Wie bezahlen wir? j. L..J Nein. Ich mag keinen Fisch.
L..J Ich mag keine Steaks, aber ich mag Schnitzel. L..J Ja. Ich trinke 4 bis 5 Tassen am Tag.
L..J Fleisch mag ich sehr. L..J Ich trinke keinen Kaffee.
neunundachtzig 89
ggg DaF kompakt - mehr entdecken
1 Wortschatz lernen und erweitern
Arbeit mit dem Wörterbuch. Markieren Sie: Wo finden Sie die Informationen zum Wort?
Wörterbücher im
K�·me-ra die l'kamaral <-, -s> ein Cerai Genus I Silbengrenze I Plural 1
Internet: zum Filmen: Vor laufender Kamera hat er Aussprache/ Phonetik/ Betonung
sie gefragt, ob sie ihn heiraten möchte.
pons.de -einstellung, -perspektive, -winkel, Digi
dwds.de tal-, Film-, Kleinbild·, Video- (� Fotoap
parat) ein Ceräl zum Fotografieren: das
duden.de (aus: P0NS Kompaktwörterbuch Deutsch als Fremdsprache,
Objektiv der Kamera einstellen; einen
neuen Film in die Kamera einlegen; vor © P0NS GmbH, 2012)
Ergänzen Sie die Tabellen. Wie sagt man das in Ihrer Sprache? Vergleichen Sie im Kurs.
90 neunzig
Phonetik
sch - sp - st
1 Wie spricht man „sch", ,,sp" und „st"?
a Hören Sie die Wörter und sprechen Sie sie dann nach.
- Speisekarte - Kuchenstück
- Strudel - Tafelspitz
-bestellen - Schokolade
-Vorspeise - Flasche
b Hören Sie die Wörter und sprechen Sie sie dann nach.
- Restaurant - Gast
- Espresso -Wurst
- Eispackung - köstlich
- Lieblingstorte - Gäste
8. „st" am Ende von einem Wort oder einer Silbe Gast, köstlich schLJ SLJ
000
d Machen Sie aus den Wörtern in 1a und 1b kurze Sätze und sprechen Sie im Kurs. nnn
2 Schönes Schreibspiel
000
Schreiben Sie einen Satz mit vielen Wörtern mit „sch", ,,sp" und „st". nnn
Ihr Partner/ Ihre Partnerin liest den Satz vor. lauschen Sie.
einundneunzig 91
A Uni und Termine
1 Der Stundenplan
a Was machen Sie im Studium? Was machen Sie in der Freizeit? Ordnen Sie zu.
..einlil IJorlesuAg beSacl 1en I eine Übung/ ein Tutorium haben 1 ..mit i;:reuAeie11 eSse11 gehen I frei haben 1
Kombinationen:
ein Referat halten I in der Mensa essen I zur Sprechstunde gehen I die Familie besuchen 1
Lernen Sie Nomen und
eine Klausur schreiben I am Wochenende einen Ausflug nach ... machen I eine Besprechung haben
Verben zusammen.
einen Termin beim Arzt haben I Hausaufgaben machen I mit Kommilitonen lernen I Sport machen
-
Freizeit, u-iit Freunden essevi qehevi, .. .
b Schauen Sie den Stundenplan von Franziska an und beantworten Sie die Fragen.
Projektmanage
10-12 Marketing V Marketing ü
ment V
Markt und
14-16 Mathematik V Statistik ü
Wettbewerb V
16-18 Mathematik ü
V; Vorlesung, Ü ; Übung
1. Hast du am Montagnachmittag Zeit? a. L..J Morgen Abend. Ich kann nur am Abend.
2. Haben wir heute Nachmittag Vorlesung? b. t.1J Nein. Da habe ich keine Zeit.
3. Haben wir morgen frei? c. L..J Nein. Morgen um Viertel nach zehn.
4. Wann hast du Zeit? d.L..J Oh ja! Ich habe jeden Tag Termine.
5. Wann schreiben wir die Klausur? e. L..J Am Wochenende.
6. Hast du viel zu tun? f. L..J Ich glaube, nächste Woche, am Freitag.
7. Wann machen wir den Ausflug nach Rügen? g.L..J Ja, natürlich. Professor Jung ist doch nicht da.
1. Neitl. Ich habe heute f<.eivie Zeit. J... Neivi. /tu,, Montaq k.dm1 ich viicht.
92 zweiundneunzig
3 Um wie viel Uhr ...?
a Hören Sie das Gespräch. Schreiben Sie die Uhrzeiten in den Terminkalender.
halb sechs I halb sieben 1 -Se(FIS Uhr I vier Uhr I Viertel nach acht I Viertel nach zwei 1
Viertel vor vier I Viertel vor zwölf I zwanzig nach sieben
,,Das ist mein Tag: Ich schlafe immer bis sechs Uhr . Dann dusche ich. Um ___________ [1]
die Mahlzeiten:
frühstücke ich. Ich trinke nur eine Tasse Kaffee. Um __________ [2] nehme ich den Bus und
fahre zur Uni. Die Vorlesungen beginnen um ____________ [3] und dauern 90 Minuten. das Frühstück
Um _________ [4] gehen wir zusammen in die Mensa. Dort essen wir zu Mittag. Nachmittags ➔ frühstücken
um _________ [5] haben wir Übungen. Die Übungen dauern bis __________ [6]. das Mittagessen
Von __________ [7] bis __________ [8] gehe ich in die Bibliothek und lerne." ➔ zu Mittag essen
das Abendessen
C Wie verläuft Ihr Tag? Was machen Sie? Schreiben Sie einen Text. ➔ zu Abend essen
4 Stress im Studium?
a Lesen Sie die drei Texte aus dem Unimagazin. Was glauben Sie? Welches Studium macht viel Stress?
,,Viele Studenten finden das Stu ,,Ich lerne jeden Tag ein biss ,,Stress habe ich immer: Vormit
dium sehr stressig. Das stimmt chen für die Klausuren. Dann tags und nachmittags bin ich in
nicht immer. Zu Semesterbeginn habe ich am Semesterende nicht der Uni. Abends jobbe ich, ich
hat man meistens nicht so viel so viel zu tun. Referate schrei bekomme kein BAföG. Und am BAföG:
zu tun. Stressig ist es erst im ben ist auch kein Problem. Wochenende lerne ich. Freizeit Bundesausbildungs
Januar und Februar. Dann schrei Einmal pro Woche jobbe ich habe ich selten und meine förderungsgesetz
ben wir Klausuren. Für die Klau auch - ich gebe Englischkurse. Freunde und Familie besuche ich www.bafög.de
suren lerne ich sehr viel; oft Das mag ich sehr. Stress habe nur manchmal. In den Semester
lerne ich auch nachts." ich nie oder nur ganz selten." ferien habe ich auch keine Zeit -
da arbeite ich den ganzen Tag."
dreiundneunzig 93
B Im Supermarkt
1 Unsere Lebensmittel
Ordnen Sie die Lebensmittel den Kategorien zu und ergänzen Sie die Pluralformen. Arbeiten Sie mit dem
Wörterbuch. Beachten Sie: Einige Nomen sind nicht zählbar und haben keinen Plural.
der Apfel I der Joghurt I der Käse 1 .der Zucker 1 ..da5-Bn:rr I das Brötchen 1 � 1 das Eis 1
d.is HaekAeisdf I das Müsli I das Rindfleisch I das Schnitzel I das Steak 1 .die Ba,,ai ;e- 1 .die Be19ne- 1
die Butter I die Fleischwurst I die Karotte I die Kartoffel I die Marmelade I die Milch I die Sahne 1
die Orange/Apfelsine I die Schokolade I die Tomate I die Weintraube
2 Verpackungen
a Ordnen Sie die Verpackungen den Lebensmitteln zu. Einige Lebensmittel passen in mehrere Kategorien.
b Lesen Sie den Einkaufszettel. Was ist hier falsch? Korrigieren Sie.
94 vierundneunzig
c „Wie viel" oder „Wie viele"? Schreiben Sie Mini-Dialoge wie im Beispiel.
3 Gespräche im Lebensmittelgeschäft
1. Gibt es heute Sonderangebote? a. L_J Tut mir leid. Das ist ausverkauft.
2. Was ist heute im Angebot? b.L_J Erdbeeren aus Italien.
3. Wie viel kosten die Bananen? c. L_J 2 Euro 25 das Kilo.
4. Wie möchten Sie den Käse? d. L_J Geschnitten, bitte.
5. Haben Sie noch Hackfieisch? e. L_J Sehr lecker. Sie sind zuckersüß.
6. Wie schmecken die Erdbeeren? f. L_J Leider nicht. Den bekommen Sie im Reformhaus.
7. Haben Sie auch laktosefreien Käse? g. L_J Selbstverständlich. Wir verkaufen nur natürliche Produkte.
8. Ist das Bio-Fleisch? h. L.1..J Nein, nur am Wochenende.
4 jobben im Studium
a Wie finanzieren Studierende in Deutschland ihr Studium? Schauen Sie die Grafik an und
ergänzen Sie den Text.
jobben: 58%
BAföG: 33%
Stipendium: 4%
Die Grafik zeigt: In Deutschland leben die meisten Studierenden vom Geld von den Eltern, das heißt
__§±_%(;Prozent) [1]. __ % [2] jobben zusätzlich; ein Drittel, also __ % [3] bekommen BAföG vom
Staat. Nur __ % [4] bekommen ein Stipendium. Ein Viertel, also __ % [5] hat eigenes Vermögen.
b Lesen Sie den Zeitungsartikel. Markieren Sie: Als was jobben die Studenten?
000
C Wie ist das in Ihrem Land? nnn
Machen Sie Notizen und sprechen Sie im Kurs.
In ... jobben viele Studenten als ....
In ... leben die meisten Studenten von den Eltern.
fünfundneunz·g 95
C Endlich Wochenende
1 Personalpronomen im Akkusativ
1. Tom war heute nicht im Kurs. Er hat Grippe. a. LJ Ich verstehe ihn nicht immer.
2. Im Museum ist bis Samstag eine Ausstellung
über Caspar David Friedrich. b.LJ Aber ich finde es interessant.
3. Das Essen in der Mensa ist gut. c. L1.J Ich besuche ihn heute Nachmittag.
4. Professor Jung spricht sehr leise. d.LJ Ich mag es sehr.
5. Das Studium ist stressig. e. LJ Ich besuche sie morgen.
6. Meine Eltern wohnen in Stralsund. f. LJ Ich besuche sie immer am Wochenende.
1. Kennst du die Insel fZiiqen? - Ja. Ich kenne sie. INein. Ich kenne sie noch nicht.
WeF ist das?- 1 Wen besuchst du am Wochenende? 1 Was ist Rügen? 1 Was machst du am Wochenende?
1. Wer ist das? Ein Freund von Franziska.
2. _ _ _______ _ _ ___ _ Eine Insel.
3. _ _ _ __ ____ _ ____ Einen Freund.
4. _ _ _ _ _ _ ____ _ ____ Einen Ausflug nach Rügen.
96 sechsundneunzig
3 Alle reden vom Wetter ... wir auch
Was ist für Sie gutes Wetter, was ist für Sie schlechtes Wetter? Ordnen Sie zu.
Es ist kalt. 1 Es sind nur 3 Grad. 1 Es sind minus 5 Grad. 1 Eis ist sehr �"arm. 1 Die Sonne scheint.
Es ist bewölkt. 1 Es regnet. 1 Es schneit. 1 Es sind 35 Grad. 1 Es sind 25 Grad. 1 Es gewittert. 1
Es ist windig.
Schreiben Sie die Sätze neu. Verwenden Sie „leider" oder zum „zum Glück".
,,Leider" oder „schade"?
1. Nina hat Grippe. Leider hat Nihtt Crrippe.
Leider hat Nina Grippe.
2. Das Wetter ist schlecht.
Nina hat Grippe. Das ist
3. Die Sonne scheint.
schade.
4. Das Museum ist geschlossen.
5. Im Haus von Franziskas Bruder ist viel Platz.
6. Ich sehe euch nur selten.
7. Wir haben ein langes Wochenende.
a Was antworten Sie? Kreuzen Sie an und vergleichen Sie mit Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin.
3. Waren Sie schon einmal auf Rügen? 4. Wie finden Sie Museen?
LJ Da war ich leider noch nie. LJ Museen mag ich sehr.
b Berichten Sie im Kurs: Was macht Ihr Partner/ Ihre Partnerin? 000
nnn
C Sie haben ein langes Wochenende und machen einen Ausflug. Schreiben Sie eine E·Mail.
Schreiben Sie etwas zu den Fragen. Die Redemittel unten helfen.
Texte schreiben
Wann?
1. Organisieren Sie Ihre
Wo wohnen Sie?
Ideen durch Fragen.
Wetter?
2. Beginnen Sie Ihre
Was besuchen/ besichtigen Sie?
Sätze nicht immer mit
Wann nach Hause?
dem Subjekt (z.B. ich).
Variieren Sie:
Lieber/ Liebe ..., 1 Am ... fahre ich/ fahren wir nach Hause. 1 Wir wohnen bei Freunden/ im Hotel.
Am .../Seit .../
Das Wetter ist gut/ schlecht: Es ... 1 Heute/ Morgen/ Am ... besuchen/ besichtigen wir ... 1
Heute ...
Viele Grüße aus ... 1 ..• finde ich super/ nicht besonders ... 1 Am Donnerstag ... 1
Zum Glück/ Leider ...
In ... gibt es ... 1 Viele Grüße ...
3.Verknüpfen Sie die
Sätze mit „und" und
,,aber".
siebenundneunzig 97
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1 Wortschatz lernen und erweitern: Meine Mahlzeiten
Brot I Brötchen I Gemüse I Eier I Marmelade I Wurst I Fisch I Fleisch I Butter I Käse 1
Reis I Kartoffeln I Nudeln I Salat I Kaffee I Tee I Milch I Kuchen I Müsli I Äpfel I Bananen
Toastbrot I Schokolade I Honig I Joghurt I Schokoriegel 1 ...
b Schreiben Sie einen Text über Ihre Mahlzeiten. Variieren Sie Ihre Sätze.
ZutM FrMh.StMC/< e.s.se ich nur weniq: Ich e.s.se ein Brötchen tMit MartMe/ade und trinke eine ra.s.se Kaffee.
Lernen Sie Wörter in
Mittaq.s e.s.se ich ... ManchtMa/ I Nur .selten! ... aber ...
eigenen Beispielsätzen.
Nutzen Sie eigene
Erfahrungen zum 2 Über Sprache reflektieren
Lernen.
Ergänzen Sie die Tabellen. Wie sagt man das in Ihrer Sprache? Vergleichen Sie im Kurs.
a Die Tourismus-Webseite von Rügen: Hier finden Sie einen Text über das Schulmuseum.
Welche Informationen bekommen Sie wohl? Was vermuten Sie?
C Berichten Sie über ein Museum in Ihrer Stadt. Die Redemittel unten helfen.
Das Museum ... gibt es seit ... Es zeigt ...
Das Museum ist ... geöffnet. Es gibt Führungen ...
Der Eintritt kostet für Erwachsene ... und für Kinder ... Für ... gibt es Ermäßigungen.
Ich persönlich finde das Museum (sehr) interessant/ langweilig.
98 achtundneunzig
Phonetik
• •• •• ••• •••
a Hören Sie die Rhythmen und lesen Sie mit.
b Hören Sie die Rhythmen in 1a noch einmal und klopfen Sie mit.
•
Klopfen Sie so:
• •
➔ Diese Silbe ist unbetont. ➔ Diese Silbe ist beton . ➔ Diese Silbe ist unbetont.
Sie ist leise. Dort ist der Akzent. � Sie ist leise.
Der Akzent ist laut.
�
C Schreiben Sie die Wörter in die Tabelle und sprechen Sie sie dann.
1. Guten Tag! a.L..J ••• b.L..J •·• 6. Wann kannst du? a. L..J ••• b.L..J •·•
2. Hast du Zeit? a.L..J ••• b.L..J •·• 7. Um sieben. a. L..J ••• b.L..J •·•
3. Nicht heute. a. L..J ••• b.L..J •·• 8. Das passt gut. a. L..J ••• b.L..J •·•
4. Und morgen? a.L..J ••• b.L..J •·• 9. Bis morgen! a.L..J ••• b.L..J •·•
5. ja, das geht. a.L..J ••• b.L..J •·•
c Spielen Sie mit einem Partner/ einer Partnerin das Gespräch in 3a. 000
nnn
neunundneunzig 99
A Hier kann man gut leben und arbeiten
1 Tätigkeiten im Beruf
aA9 Ce199pute1 ar belten I viel lesen I Texte lernen I in Meetings gehen I Sprechübungen machen 1
am Schreibtisch sitzen I zur Probe gehen I am Abend arbeiten I E-Mails schreiben I Termine planen
b Lesen Sie den Text und ergänzen Sie die richtige Form von „müssen" oder „können".
Leopold probt
Leopold u,,uss [1] warten. Er will seinen Text lernen, aber er_ _ _ _ [2] sein Buch nicht finden. Der
Regisseur sagt: ,, ___ _[3] du das bitte noch einmal sagen? Du ____ [4) laut sprechen." Die
Schauspielerin antwortet: ,,Ich_ _ _ _ [5) den Satz ganz laut sagen, richtig? Aber ich___ _ [6)
heute nicht laut sprechen." Der Regisseur sagt: ,,Okay, Schluss für heute.____ [7) ihr morgen schon
um 10 Uhr kommen?Wir ___ _ [8) diese Szene noch einmal proben:' Viele Schauspieler___ _ [9)
erst um 10:30 Uhr kommen.
d Bedeutung von „können". Ordnen Sie die Sätze aus 2b und c den Bedeutungen zu.
000
nnn e Was müssen Sie machen? Was können Sie machen? Ergänzen Sie die Aktivitäten aus 1 und schreiben
Sie in Ihr Heft. Vergleichen Sie dann mit Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin.
Jede11 raq, f11r die V11i ler11en, iu,, lnter11et surfe11, ...
ftu,, Wochenende:
100 einhundert
g Bilden Sie Sätze und schreiben Sie sie in Ihr Heft. Es gibt immer zwei Möglichkeiten.
1. lange Meetings I oft I besuchen I sie I muss 4. wegfahren I am Wochenende I kann I sie
2. arbeiten I er I am Sonntag I muss 5. lange schlafen I morgens I er I kann
3. um 8 Uhr I im Büro sein I muss I sie 6. muss I im Büro I sie I jeden Tag I arbeiten
1. Sie U1USS oft lanqe Mectinqs besuchen. I Oft U1USS sie lanqe Meetinqs besuchen.
h Markieren Sie das Subjekt und ergänzen Sie die Regel. Was fällt auf?
Das Subjekt steht immer auf Position ___ oder nach dem Verb.
b Was passt? Verbinden Sie die Sätze mit „und': ,,oder", ,,denn" und „aber".
d Markieren Sie die Wiederholung in den Sätzen aus 3c und streichen Sie die Wiederholung im 2. Satz.
Welche Sätze kann man kürzer schreiben?
Sätze mit „und"/ ,,oder": Subjekt im 1. und 2. Hauptsatz sind identisch ➔ Man kann den Satz verkürzen.
Sätze mit „aber": Subjekt und Verb im 1. und 2. Hauptsatz sind identisch ➔ Man kann den Satz verkürzen.
Sätze mit _______ kann man nicht verkürzen.
einhunderteins 101
B Restaurant oder Picknick?
1 Was darf ich? Oder nicht?
Im Bus zur Arbeit: Was darf man nicht tun? Ordnen Sie zu.
1. Man darf im Bus nicht laut Musik hören oder telefonieren. 3. Man darf im Bus nicht essen.
2. Man darf im Bus keinen Müll liegenlassen. 4. Man darf im Bus keinen Alkohol trinken.
2 Das kann/ muss/ will/ möchte/ darf ich ... Und Schokolade mag ich!
lJ
JI
,,mögen +
Akkusativergänzung:
a. LlJ Er will nicht Klavier spielen. a. LJ Er kann nicht Ski fahren. a. LJ Sie muss hier nicht schwimmen.
b. LJ Er kann gut Klavier spielen. b. LJ Er will nicht Ski fahren. b. LJ Sie darf hier nicht schwimmen.
l'J
a. LJ „Was wollen Sie, bitte?" a. LJ Sie muss arbeiten. a. LJ Sie mag Schokolade.
b. LJ „Was möchten Sie, bitte?" b. LJ Sie kann nicht arbeiten. b. LJ Sie muss Schokolade essen.
LEiopold k,mn seine+eJ<te im Pmk leme,�. 1 Beatriz muss am Wochenende nicht früh aufstehen.
Leopold kann sehr gut Texte lernen. 1 Im Bus darf man nicht essen. 1 Man darf draußen rauchen.
Leopold möchte ein Picknick machen. 1 Beatriz' Schwester will im August nach Deutschland kommen.
Leopold mag Streuselkuchen. 1 Am Freitag muss Beatriz arbeiten. 1 Leopold muss Sprechübungen machen. 1
Im Bus darf man nicht laut Musik hören. 1 Beatriz darf ihren Hund im Bus mitnehmen. 1
Beatriz kann sehr gut Englisch sprechen. 1 Beatriz mag ihren Job. 1 Leopold will jetzt ein Bier trinken.
Beatriz möchte im August Urlaub nehmen. 1 Man darf im Stadtpark ein Picknick machen. 1
Leopold und Beatriz wollen am Freitag eine Radtour machen.
102 einhundertzwei
1. Es ist (nicht) möglich: Leo old l<a11n seine Terre iu.i Pari< /erne11.
C Bilden Sie Sätze und ordnen Sie sie den Kategorien zu. Schreiben Sie in Ihr Heft.
schreiben I lernen 1
Er I Ich I Du 1 wollen I können 1 Kaffee I E-Mails I SMS 1
trinken I essen I lesen
Wir I Ihr I Sie 1 möchten I müssen Filme I Kollegen I Englisch
treffen I arbeiten 1
Sie (PI.) (nicht) dürfen 1 Freunde I Texte I Bücher 1
besuchen 1 ...
mögen Schokolade 1 ...
1. Leopold ___ seinen Job. 4. Leopold und Beatriz ___ ein Picknick machen.
2. Beatriz am Sonntag ins Kino gehen. 5. Beatriz ___ Streuselkuchen.
3. Beide deutsche Literatur. 6. Leopold ____ Brot und Käse mitbringen.
3 Spezialistin gefragt
a Leopold möchte eine Website machen. Beatriz plant. Streichen Sie die falsche Verbform.
1. Was wollen wir machen? Wir ____ eine Fortbildung besuchen oder einen Online-Kurs machen.
2. Leopold ____ seinen Text gut lernen, denn er ____ auf der Bühne keinen Fehler machen.
3. Wer ____ am Wochenende eine Radtour machen? Wir ____ auch ein Picknick organisieren.
4. ____ ihr in Deutschland im Bus laut Musik hören? Bei uns ist das kein Problem.
5. ____ du im Büro immer korrekte Kleidung tragen oder ____ du in Jeans arbeiten?
6. ,,Man ____ Ziele setzen." Ich finde das richtig.
7. Toll, ihr ____ im Betriebsrestaurant essen. Wir ____ im normalen Restaurant viel mehr
bezahlen.
8. ____ du zur Premiere gehen? Ich ____ Tickets kaufen.
einhundertdrei 103
C Im Beruf
1 Der richtige Beruf für mich
1 a Wer macht was? Verbinden Sie die Elemente und schreiben Sie Sätze.
Berufsbezeichnungen
M Architekt Maschinenbauer Werbefachmann
Architekten/
PI.
Architektinnen
2 Dasjahr
Schauen Sie die Bilder an und ergänzen Sie die Jahreszeiten und Monate.
Oktober I Sommer I November I März I Herbst I Mai I Januar I Dezember I Juli I Winter I Juni 1
April I Frühling I Februar I September I August
1. 2. 3. 4.
104 einhundertvier
3 Wann ist der Termin?
C Hören Sie die Aussagen. Von wann bis wann? Notieren Sie die Zeitangaben.
d Hören Sie das Gespräch. Wann machen Frau Meier und Frau Müller Urlaub? Notieren Sie.
Frau Meier
Frau Müller macht vom vierten Vierten bis zum sechsten Vierten Urlaub.
000
f Wann wollen Sie Urlaub machen? Wann ist die typische Urlaubszeit in Ihrem Land? nnn
Sprechen Sie im Kurs.
Wollen Sie im Sommer Urlaub machen?
Nein, im Herbst, vielleicht im Oktober.
a Lesen Sie den Text und markieren Sie die zentralen Informationen (Schlüsselwörter).
Die Adolf Würth GmbH & Co. KG in Künzelsau ist das Mutter
Zahlen geben oft
unternehmen der global tätigen Würth-Gruppe. In seinem
wichtige Informationen.
Kerngeschäft, dem Handel mit Montage- und Befestigungs
Sie stehen oft mit
material, ist der Konzern Weltmarktführer. Würth hat in
Schlüsselwörtern
Deutschland fast 6.300 Mitarbeiter.
zusammen.
Die Würth-Gruppe besteht aktuell aus über 400 Gesell
schaften in mehr als 80 Ländern und hat weltweit über
68.000 Mitarbeiter.
einhundertfünf 105
ggg DaF kompakt - mehr entdecken
1 Wortschatz lernen und erweitern
a Monatsnamen. Ergänzen Sie die Tabelle. Wie sagt man das in anderen Sprachen?
Vergleichen Sie im Kurs.
b Die Bedeutung von „können". Ergänzen Sie die Tabelle und vergleichen Sie im Kurs.
Bilden Sie zwei Gruppen. Gruppe A recherchiert über die Adolf Würth
,,1 mag di!" (A) GmbH & Co. KG in Künzelsau, Gruppe B über die Freilichtspiele in
Schwäbisch Hall. Finden Sie Antworten zu den Fragen unten und
,,Ich mag dich!"
präsentieren Sie im Kurs.
„das Rössl" (Al von
[.J
,,das Ross" = ,,das Pferd" Seit wann gibt es das Unternehmen?
Wo gibt es das Unternehmen?
Mitarbeiter?
Umsatz?
Engagement? Kultur?
106 einhundertsechs
Phonetik
b Sprechen Sie die Namen in 1a und machen Sie die Gesten für lange und kurze Vokale.
So sprechen Sie lange Vokale: So sprechen Sie kurze Vokale:
C Hören Sie die Namen und markieren Sie den Akzentvokal: = lang, • = kurz. (J2' 86
d Wie erkennen Sie lange und kurze Vokale in der Rechtschreibung? Ergänzen Sie die Regel!
Vokale im Deutschen:
lang/kurz Beispielwörter
a, e, i, o, u,
1. Vokale + h sind /anq Dahncr, ä,ö,ü
2. doppelte Vokale sind
3. Vokale vor doppelten Konsonanten sind
4. i + e ist immer
2 Berufe
b Hören Sie die Wörter in 2a noch einmal und schreiben Sie sie in die Tabelle.
l<.urzc Vol<.a/c, Koch,
• ...
/anqc Vol<.a/c, L�hrcr, ... ______________________________
C Vergleichen Sie mit der Regel in 1d oder kontrollieren Sie mit dem Wörterbuch.
Im Wörterbuch ist der
d Sprechen Sie die Wörter in 2a. Akzentvokal immer
markiert:
e Welche Berufe kennen Sie noch? Schreiben Sie sie in die Tabelle in 2b. = langer Vokal
= kurzer Vokal
einhundertsieben 107
A Das macht Spaß!
1 Blick auf das Schwarze Brett
a Lesen Sie die Anzeigen im Kursbuch, Aufgabe 1a, noch einmal. Welche Anzeige passt?
Anzeige Anzeige
a. Sie möchten am Wochenende Rad fahren. w
d. Sie möchten ins Theater gehen. L..J
b. Sie sehen gerne Filme. L..J e. Sie möchten Fußball spielen. L..J
c. Sie lesen gerne Romane. L..J f. Sie möchten am Wochenende Sport machen. L..J
b Lesen Sie die Anzeigen 1-4. Welche Antwort-SMS a - c passt? Ordnen Sie zu. Eine Anzeige bleibt übrig.
Sprichst du gut
t1 Hörst du gern u Li Hallo Opern-/
Musik? Handballmannschaft
Italienisch? Konzertfreund/ in!
Gehst du gern ins su. noch Spieler.
Ich möchte Italienisch Wir gehen regelmäßig
Konzert? Triffst du Keine Profis!!
lernen u. suche einen in die Oper/
gern Freunde? Training:
Lehrer/ eine Lehrerin. ins Konzert.
Wir haben viel Spaß. jeden Do, 20 Uhr.
Hast du Lust? Kommst du mit?
Und du??? Bitte SMS an:
Bitte melden unter: Kontakt unter Tel.:
Treffen z.B. am WE. 0172-156564
0151-156784 01711-56564
Mobil: 0177-155646
Hallo Handballspieler, ich Hallo Opernfreunde, komme Hallo, ich heiße Rosa. Ich bin
möchte gerne mitspielen. gern mit in die Oper od. ins Italienerin und Sprachlehrerin.
Wo trainiert ihr? Fred Konzert! Wann und wohin Wohne seit 1999 in Deutsch
geht es? LG Martin land. Bin zz. in Rom, bin bald
b
wieder da. LG Rosa
C Lesen Sie die Anzeigen und SMS oben aus 1b noch einmal. Finden Sie die Abkürzungen.
d Antworten Sie auf Anzeige 2. Schreiben Sie eine SMS mit Abkürzungen.
schl-fen schl- fe schl fst schl-ft schl fen schl ft schl- fen
108 einhundertacht
3 Immer nur lesen?
Ergänzen Sie die Verben. Achten Sie auf die korrekte Form.
o Hallo Annika.
• Hallo Tobias. Was liest [1] du gerade?
o Ich_____ [2] gerade „Die Verschwörung".
• Tobias und ich _____ [3] am Samstagmorgen im Park. _____ [4] du auch?
Oder____ _ __ [5] du lieber lange?
o Mmh, ich_ _ __[6] noch nicht. Wann_ ___ [7] du Tobias?
• Um halb acht.
o Oh, so früh?
4 Freizeit - Zeit für mich: Nomen und Verben in Kombination
b Was passt zusammen? Kreuzen Sie an. Es gibt immer zwei richtige Lösungen.
1. Musik: a. L...J hören b. L...J sprechen c. L...J machen d. L...J treiben
Lernen Sie Nomen und
2. Freunde: a. L...J treffen b. L...J hören c. L...J gehen d. L...J besuchen
Verben in Kombination.
3. Sport: a. L...J machen b. L...J spielen c. L...J treiben d. L...J fahren
4. Fahrrad: a. L...J putzen b. L...J reiten c. L...J gehen d. L...J fahren
5. ein Buch: a. L...J schreiben b. L...J treffen c. L...J spielen d. L...J lesen
6. Gitarre: a. L...J lernen b. L...J treiben c. L...J spielen d. L...J machen
1. Spielen Sie gern Tennis? a. L...J Ja, sehr gerne, aber nur im Sommer.
2. Gehen Sie gern ins Theater? b. L...J ja, aber ich spiele nicht sehr gut.
3. Schwimmen Sie gern? c. L...J Ja, sehr gerne. Aber nur Pop und Rock.
4. Fahren Sie gern Rad? d. t..1.J Nein, ich reite lieber.
5. Hören Sie gern Musik? e. L...J ja, ich mache sehr gern Radtouren.
6. Spielen Sie gern Klavier? f. L...J Nein, ich gehe lieber ins Kino.
b Berichten Sie über sich selbst. Was machen Sie gern, was ungern? Was machen Sie oft, was selten?
Ordnen Sie die Aktivitäten in das Raster. Schreiben Sie in Ihr Heft. Vergleichen Sie dann mit Ihrem
Partner/ Ihrer Partnerin.
ungern
arbeiten I lesen I reisen I telefonieren I skypen Lernen Sie Strukturen
Musik hören I essen I ins Kino gehen I lachen 1 in eigenen Beispiel
Aspirin nehmen I Mails schreiben I kochen 1 sätzen. Nutzen Sie
Freunde treffen I Klavier spielen I im Internet surfen eigene Erfahrungen
Konzerte besuchen I arbeiten I Fernsehen schauen 1 zum Lernen.
Schach spielen I Sport treiben I lernen I schlafen 1
Kurse an der Universität besuchen I Musik machen 1
chatten I schwimmen I ins Kino gehen 1 ...
gern
selten oft
einhundertneun 109
B Hochschulsport
1 Hochschulsport Münster
a Lesen Sie den Text im Kursbuch B, Aufgabe 1a, noch einmal. Was ist richtig (r), was ist falsch (f)?
Kreuzen Sie an.
f
1. Das Kursangebot ist nur für Studenten. L--1 L--1
ggg b Suchen Sie aus dem Sportangebot vom Hochschulsport Münster den richtigen Sportkurs für
jede Person, begründen Sie Ihre Entscheidung wie im Beispiel. Vergleichen Sie mit Ihrem Partner/
Ihrer Partnerin.
Lukas,
Stude 19
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Universität Münster, steht Mu·· nst
irnrne er Studentin, arbeitet an
sitzt den ganzen Tag rb .
t, arbe . e, der
Arbei ihrer Masterarbeit,
am Computer, hat ,tet rn
dre;ßi• it will Abwechslung im
Probleme mit dem g Koff
eb'
o-en. Unialltag und sport
Rücken.
lich aktiv sein.
1. f1,1r Sabine 1st Laufen qut, de111111 sie 1<11111111 t1/lci111e laufen und l<owiwit 1111"ä1t spät nach ftause.
7. Der Hochschulsport Münster bietet viele Sportkurse an. Es gibt ein großes ________
1. o Machst du ?
2. • Gern! Holst du mich ?
3. o Wann stehst du ?
4. • Um acht. Rufst du dann ?
5. o 0. k., bis dann!
110 einhundertzehn
b Verbinden Sie die Wörter und schreiben Sie die Sätze in Ihr Heft.
C Formulieren Sie Fragen und schreiben Sie sie in die passende Tabelle in Ihr Heft.
a Lesen Sie den Zeitungstext und markieren Sie die Vorteile von Individualsport und die Vorteile von
Mannschaftssport.
b Schreiben Sie die Vorteile von Individualsport und Mannschaftssport in Ihr Heft.
Ich u,,aq Sport, aber ich will flexibel sein. Ich laufe. Ich kann iu,, Park laufen oder iu,, Wald. Vr1d ich u,,uss ...
einhundertelf 111
C Gut gelaufen
1 Der Leonardo-Campus-Run
·o_@o
@· a Lesen Sie den Zeitungsarti kel im Kursbuch C, Aufgabe 1a noch einmal.
Sammeln Sie „Sportnomen" und ergänzen Sie die Artikel und die Pluralform.
a. LJ Sie ist glücklich über ihren Sieg, aber sie will im nächsten Jahr mehr trainieren.
b. LJ Sie ist nicht zufrieden mit ihrer Zeit.
(]� 88 C Hören Sie das Interview in 1b noch einmal. Was ist richtig (r), was ist falsch (f)?
r f
1. Beate langer ist 2010 das erste Mal beim LCR gestartet. LJ LJ
e Ein guter Tag für Beate langer. Ergänzen Sie die Perfektformen aus 1d.
112 einhundertzwölf
3 Blöd gelaufen
a Tobias schreibt an seine Cousine Saskia. Ergänzen Sie in der Mail die Perfektformen und die
Präteritumformen von „haben" und „sein".
stürzen (2x) 1 trainieren 1 -Aere11" 1 lachen I passieren I machen I haben I sein (2x) 1 starten I sagen
Hallo Saskia,
hast du schon qehört [1], ich ___ beim Lesen vom Sofa ____ [2].
Nein, nein, ich __ Sport ____ [3]! Ich ____ [4] sechs Monate
beim Hochschulsport und __ viel ____ [5]. Am Mittwoch __ [6]
der Leonardo-Campus-Run und ich __ auch ____ [7]. Ich __ [s]
ein Supergefühl, aber dann __ es ____ [9]. Ich __ _____ [10].
Tja, blöd gelaufen! Aber nach einer Stunde __ ich wieder ____ [11]
Der Arzt ____ [12], jetzt habe ich Sportverbot. Aber das ist kein
Problem, jetzt kann ich endlich wieder lesen und lange schlafen;)
Liebe Grüße
Tobias (macht jetzt nur noch Lese-Marathons;) )
b Annika schreibt eine Postkarte an ihre Oma. Ordnen Sie die Sätze und schreiben Sie in Ihr Heft.
Nächstes Jahr will ich unbedingt mitmachen! 1 Gestern war ich mitTobias und Jonas beim Campus-Run
in Münster. 1 Insgesamt sind fast 800 Teilnehmer gestartet. 1 Du weißt ja, Jonas hat viel trainiert. 1
-tiebe Orr 1ar I Er hat die Strecke in einer Superzeit geschafft - persönliche Bestzeit! 1 Liebe Grüße und
bis bald Annika I Der Arme! Sport ist jetzt tabu, aber nach einer Stunde hat er wieder gelacht. 1
Der Lauf war super und die Organisatoren haben alles gut geplant. 1 Nur Tobias hatte Pech - er ist
gestürzt. Jetzt darf er nicht mehr laufen.
□
Liebe Ou-ia!
6restern ...
a Was haben Sie schon (oder noch nicht) in Ihrem Leben gemacht? Machen Sie eine Liste und benutzen
Sie die Zeitangaben: schon oft, manchmal, einmal, noch nie. Schreiben Sie in Ihr Heft.
Texte planen:
-€!ine Reise 111acl1e11 1 ein Praktikum machen I Fußball spielen I bei einem Campus-Run starten 1
1. Wörter sammeln
für einen Lauf trainieren I eine Fremdsprache lernen I Essen kochen I ein Instrument spielen 1
2. Wörter organisieren
Hausarbeit machen I wandern I in einem Team zusammen arbeiten I mit Freunden telefonieren
3. Text schreiben
Urlaub am Meer machen I Musik hören I Geschirr spülen I ein Auto kaufen I Schach spielen 1
für eine Prüfung lernen I mit anderen in einer Mannschaft spielen I bei einem Wettbewerb siegen 1
b Schreiben Sie einen Text über sich: Was haben Sie schon gemacht?
Was habe ich schon oft iu-i Leben qeu-iacht? Ich habe schon oft eine Reise qeu-iacht . ...
c Fragen Sie Ihren Partner: Welche Aktivitäten hat er/ sie schon gemacht? Stellen Sie ihn im Kurs vor. ggg
Luciano hat schon oft Fußball gespielt und ein Konzert besucht.
Aber er hat noch nie ein Praktikum gemacht. ...
einhundertdre·zehn 113
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1 Wortschatz erwerben und erweitern
, Arbeit mit dem Wörterbuch. Schreiben Sie ein Wortnetz zum Thema „Freizeitaktivitäten". Benutzen Sie die
Wörter aus dieser Lektion. Finden Sie mehr Wörter im Wörterbuch. Vergleichen Sie die Ergebnisse im Kurs.
Organisieren Sie Wort
schatz in Feldern.
Ergänzen Sie die Tabelle. Wie sagt man das in Ihrer Sprache? Vergleichen Sie im Kurs.
Achtung:
Deutsch Französisch Italienisch andere Sprache(n)
Das Present Perfect
im Englischen ist syn- ich habe gemacht j'ai fait ho fatto
taktisch anders als das
ich bin gestartet je suis parti(e) sono partito / a
Perfekt im Deutschen 1
3 Miniprojekt
Recherchieren Sie: Was gibt es aktuell im Sport- und Kulturangebot der Uni Münster?
Stellen Sie im Kurs interessante Angebote vor.
114 einhundertvierzehn
Phonetik
ff
e" oder i" 7 II •
1 Wer? Wir?
c Hören Sie die Familiennamen noch einmal und sprechen Sie nach.
b Konjugieren Sie die Verben und ergänzen Sie die Tabelle. Hören Sie dann die Lösung und vergleichen Sie. C'.]v 93
d Sprechen Sie in Gruppen. Einer/ Eine spricht, die anderen hören und raten. 000
nnn
ihr trefft
---...r-- Ich höre a: er trifft Nein, es ist b: ihr trefft
� ---.......r-
3 Wer hat welchen Familiennamen?
a Hören Sie die Familiennamen und markieren Sie den Akzentvokal. Ist er lang_ oder kurz_?
Sprechen Sie dann die Namen nach.
b Hören Sie die Namen von den Kindern und markieren Sie den Akzentvokal. Ist er lang _oder kurz_?
000
c In jeder Familie gibt es einen Jungen und ein Mädchen. Wer hat welchen Familiennamen? nnn
Sprechen Sie in Gruppen.
Dirk ist der Sohn von der Familie Winter. Denn sein Name hat ein kurzes „i".
einhundertfünfzehn 115
A Zimmer gesucht - und gefunden
1 Hilfe beim Formular
Ihr Kommilitone Steven Miller aus Irland möchte eine möblierte Wohneinheit mit Küchenzeile
in einem Studierendenwohnheim beantragen. Er studiert Politik im 6. Semester.
In dem Formular fehlen fünf Informationen. Helfen Sie Ihrem Kommilitonen und schreiben Sie die fünf
fehlenden Informationen in das Formular.
Unterkunftsart:
Einzelzimmer bis 12 qm D Wohneinheit mit Küchenzeile D Einzelzimmer in Wohngruppen D [5]
Oh, ein unmöbliertes Zimmer. 1 Und, hast du schon ein Zimmer in Frankfurt gefunden? 1 Tschüss.
Hallo I Toll! Wie schnell! Wohnst du allein? 1 0. k. Du kannst mir dann später schreiben!
116 einhundertsechzehn
3 Gesucht und gefunden
b Wer hat was gemacht? Ordnen Sie die Sätze und schreiben Sie die Infinitive der Verben.
c „Sein" oder „haben"? Schreiben Sie die Verben Perfekt mit „haben" Perfekt mit „sein"
aus 3a und b in eine Tabelle in Ihr Heft.
finden ➔ gefunden fahren ➔ gefahren
d Was haben Leon, julius, Oliver und Vera gestern gemacht? Schreiben Sie einen Text in Ihr Heft
und benutzen Sie die Verben aus 3c.
Leov, ist qe.sterv, wiit Oliver //lach Fra/11/<.{urt qefahrev,. fr hat .sei/lle Mitbewoh/ller qetroffe/11. ...
4 Rubrik aus dem Unijournal: Früher und heute - ehemalige Studierende berichten
a Lesen Sie den Beitrag von Regina und ergänzen Sie die Verben im Perfekt.
Regina: ,,Ich komme aus Koblenz und habe in Freiburg .studiert [1]. Vor 40 Jahren war vieles
anders. Ich habe zur Untermiete ______ [2]. Nur einmal im Semester bin ich nach Hause
______ [3]. Damals hatten wir noch keine Computer, wir haben viel ______ [4] und
sind oft ins Kino ______ [5] und haben zusammen ______ [6]. Ich habe an der Uni
schnell viele Freunde [7]. Manche Kommilitonen von damals treffe ich noch heute."
b Lesen Sie den Beitrag von Malte und ergänzen Sie die Verben im Präsens, Perfekt und Präteritum.
-korn11,err (2x) 1 studieren I fahren I sein (2x) 1 treffen I gehen (2x) 1 essen I haben (3 x) 1
wohnen I machen I kochen I sehen I arbeiten
Malte: ,,Ich /<.owiwie [1] aus Hamburg. Ich ___ hier acht Semester Architektur ____ [2].
Ich ____ zu Hause ____ [3] und ____ oft mit dem Fahrrad zur Uni ____ [4].
Meine Seminare _____ [5] fast immer am Vormittag. Mittags _____ ich meine Freunde
_ _ __ [6], wir _____ in die Mensa _____ [7] und ______ zusammen zu
Mittag _____ [8]. Wir ____ immer viel Zeit und viel Spaß [9]. Jetzt _____ [10]
wir alle, aber wir _____ [11] immer noch viel zusammen: Wir _____ [12] italienische
Rezepte, wir ______ [13] ins Fußballstadion und wir ______ [14] Fernsehserien. Von
Montag bis Freitag _____ [15] wir keine Zeit mehr. Ich _____ [16] den ganzen Tag im
Büro und ____ [17] erst um acht Uhr abends nach Hause. Aber am Wochenende ____ (18]
wir immer noch viel Spaß."
einhundertsiebzehn 117
B Zimmer eingerichtet
1 Möbel und ihr Material
</1 a Ordnen Sie die Wörter nach Kategorien und ergänzen Sie die Artikel und die Pluralformen in Ihr Heft.
Möbel, da.s, Reqal, -e; ... Material: da.s /tolz, ::.er; ...
b Lesen Sie die Anzeigen im Kursbuch B, Aufgabe 1 a, noch einmal und formulieren Sie mit den
Adjektiven im Schüttelkasten Fragen und Antworten wie im Beispiel. Schreiben Sie diese in Ihr Heft.
groß I klein I hoch I niedrig breit I schmal I teuer I alt I modern I nicht groß/ klein genug
C'.]2> 98 Ergänzen Sie das Telefongespräch. Hören Sie dann zur Kontrolle das Gespräch.
Ich habe Ihre Anzeige gelesen. Haben Sie den Schrank noch? 1 Ja, gerne. Und wie ist die Adresse?
G1JtenTag Herr Itube1. Mei,, tfo,,,e ist Leun Meise. 1 0. k., danke. Dann bis morgen. 1 Das ist schade.
Und ist das Regal noch da? 1 Super! Ich nehme das Regal. Kann ich es morgen Abend abholen?
o Huber.
• Crute/tl Taq /terr ltuber. Mci/tl NalMe i.st LcO/tl /tei.se.
o Guten Tag Herr Heise.
• _ _ _ _____ _ _ _ _ _ _ ________________
_ _ _
_ [1]
o Nein, der Schrank ist schon weg.
• ---------- - - ----- - -------------- [2]
o Ja, das ist noch da.
·---- - --- - - ----- --------------- [3]
o Ja, das geht. Können Sie um 17:30 Uhr kommen?
·- - ----- - - - - - - ---- - - - - - ---- - - -- [4]
o Kirchweg 90, 1. Stock.
·----- ---------------- - -- - -- -- [5]
o Bis morgen.
Ordnen Sie die Verben und tragen Sie die Partizipien im Perfekt in Ihr Heft ein.
abholen I nachschauen I vergessen I mitkommen I anrufen I verbringen I bezahlen 1
wegfahren I erreichen I aufmachen I bekommen I besuchen I ausschneiden
trc1111barc Vorsilbe: abholc/tl ➔ abqcholt; ... U/tltrc/tl/tlbare Vorsilbe: bczahlc/tl ➔ bezahlt; ...
118 einhundertachtzehn
5 Ich muss das Foto aufkleben? - Ich habe es schon aufgeklebt!
Trennbare Verben: regelmäßig und unregelmäßig. Bilden Sie Sätze mit den folgenden Verben a im Präsens,
b mit dem Modalverb müssen und c im Perfekt wie im Beispiel und schreiben Sie die Sätze in Ihr Heft.
1. Möbelverkäufer - anrufen (Leon) 5. heute - ausfallen (die Vorlesung) 9. die Wohnung - aufräumen (ihr)
2. das Sofa - abholen (ich) 6. zweimal - anklopfen (wir) 10. im Supermarkt - einkaufen (ich)
3. um drei Uhr - vorbeikommen (du) 7. mich - zurückrufen (der Verkäufer) 11. früh - aufstehen (wir)
4. die Tür - aufmachen (sie Plural) 8. das Formular - ausfüllen (du) 12. das Fenster - zumachen (du)
a. Steven /<.lebt ein Foto auf. b. Steven u,,uss ein Foto aufkleben. c. Steven hat ein Foto aufqef<{ebt.
1. Wir hatten am Wochenende keine Heizung. (verbringen) Wir haben das Wochenende ohne /tcizunq verbracht.
2. Der Hausmeister war nicht da. (erreichen)
3. Ich habe oft telefoniert. (anrufen)
4. Er hat nicht geantwortet. (zurückrufen)
5. Unsere Heizung hat nicht funktioniert. (ausgehen)
6. Zum Glück war Julius da. (vorbeikommen)
a Lesen Sie die Überschrift. Welche Informationen gibt uns wohl der Text?
b Markieren Sie die Gründe: Warum leben viele junge Leute auch nach dem Studium in einer WG?
c Schreiben Sie einem Freund/ einer Freundin: Möchten Sie in einer Wohngemeinschaft wohnen?
Was finden Sie gut? Was finden Sie nicht gut? Sammeln Sie erst Argumente und schreiben Sie dann Ihren Text.
Texte planen:
Mietkosten teilen I Spaß haben I zusammen Partys feiern I nach der Arbeit nicht alleine sein 1
1. Wörter sammeln
soziale Kontakte pflegen I Freizeitaktivitäten zusammen machen I zu laut sein I zusammen kochen
2. Wörter organisieren
abends I Probleme mit der WG-Organisation haben I Geld sparen I Putzplan einhalten müssen 1
3. Text schreiben
praktisch sein I nur wenig Privatsphäre haben
Liebe(r) ..., ich möchte (nicht) gern in einer Wohngemeinschaft wohnen, denn ...
einhundertneunzehn 119
C In der WG eingelebt
1 Aufgaben in der Wohngemeinschaft
, a Verben und Nomen in Kombination: Welche passen?
,
2. im Supermarkt _ _ _ ___ 5. den Briefkasten ________ _
3. den Müll _ ______
_ _
3. 4.
�
5. 6. 7.
� �
8.
�
9.
u
3 Wo ist bloß ... ?
Hi Kristen! Mist, ich habe meinen
a Ordnen Sie den Chat. Super, du bist ein Schatz! Schlüssel vergessen. Kannst du für
Daaaanke und bis später!© mich suchen? LG Leon
fLJ
Nee, zwischen den Zeitschriften
ist nichts. Aber vor dem Schrank
liegen ein paar Sachen ...
Hm ... und zwischen den Zeit
�n.Wodenn'
schriften vielleicht?
Ist er da?
Vielleicht in meinem Zimmer?
Liegt er unter meinem
Schreibtisch? Ich such mal in der Küche.
Da warst du doch gestern Abend
Bingo!!! Ich hab ihn!
lange mit lrina, oder;)? C LJ
120 einhundertzwanzig
4 Der WG-Kühlschrank
Leon stellt Vera ein Rätsel. Welches WG-Mitglied hat welches Fach im Kühlschrank?
Ergänzen Sie die Tabelle.
1. Die Mitbewohnerin aus Russland hat Schokoladen-
pudding in ihrem Fach.
2. Kristen hat ein Glas Senf.
3. Die Würstchen liegen neben dem Rindfleisch.
4. Der Blumenkohl liegt zwischen der Sojamilch und den
Tomaten.
5. lrina hat Vanillejoghurt in ihrem Fach.
6. Der Senf steht vor den Würstchen.
7. Neben dem Schokoladenpudding sind Erdbeeren.
8. Die US-Amerikanerin liebt Frankfurter Würstchen.
9. Der Schokoladenpudding steht auf den Joghurtbechern.
10. Das Fach von lrina ist zwischen dem von Andre und
dem von Kristen.
11. Der Mitbewohner aus Österreich isst keine tierischen
Produkte.
2 mag es süß.
5 Mein Zimmer
Hallo Mama!
Mein neues Zimmer ist toll. Es ist groß und ich habe für alle Sachen einen Platz gefunden.
Mein Bett steht in der Ecke rechts neben ___ [1] Tür. Über ___ [2) Bett ist eine Lampe.
Der Schreibtisch steht vor ___ [3) Fenster. Mein Laptop steht rechts auf ___ [4) Schreibtisch.
Vor ___ [5) Schreibtisch ist ein Stuhl. Unter ___ [6) Schreibtisch ist ein Papierkorb. Der Kalender
hängt an ___ (7) Wand über ___ [8) Sofa. Rechts neben ___ [9) Kalender hängt das Bild vom
letzten Urlaub. Links neben ___ [10] Kalender hängt das Foto von Borussia Dortmund. Zwischen
___ (11] Tür und ___ [12) Sofa ist ein Bücherregal. Und? Gefällt dir das Zimmer?
Liebe Grüße Leon
b Schreiben Sie eine Mail an einen Freund/ eine Freundin. Beschreiben Sie Ihr Zimmer. Wo ist was?
Organisieren Sie Ihren Text: Machen Sie zuerst eine Liste von Ihren Gegenständen und Möbeln,
schreiben Sie dann: Wo ist was? Zuletzt schreiben Sie die Mail. Vergessen Sie nicht Anrede und Gruß.
einhunderteinundzwanzig 121
ggg DaF kompakt - mehr entdecken
1 Wortschatz lernen und erweitern
vor dem Bett I über dem Bett I am Ofen I im Ofen I unter der Decke I im Bett 1 ...
lwi Ziwiwia ist ei11 Bett. lwi Bett /ieqt ei11 Ma1111. Vor dewi Bett ...
Ergänzen Sie die Tabellen. Wie heißen die Wörter in Ihrer Sprache? Vergleichen Sie im Kurs.
3 Miniprojekt
122 einhundertzweiundzwanzig
Phonetik
b Hören Sie die Verben und Sätze in 1a noch einmal und klopfen Sie mit.
C Welche Silbe hat den Akzentvokal? Markieren Sie die Verben und Sätze in 1a.
b Hören Sie die Verben und Sätze in 2a noch einmal und klopfen Sie mit.
C Welche Silbe hat den Akzentvokal? Markieren Sie die Silben in den Verben in 2a.
e Vergleichen Sie die Beispiele in 1a und 2a. Was fällt auf? Kreuzen Sie an.
3 Armer Leon !
a Lesen Sie die Sätze und klopfen Sie mit. Markieren Sie die Silbe mit dem Akzentvokal.
einhundertdreiundzwanzig 123
A „Cafe Waschsa Ion"
1 Eine komische Webseite
Sie öffnen die Homepage vom „Cafe Waschsalon". Jemand hat die Seite gehackt und Sie sehen nur
komische Wörter. Wie heißen die Wörter richtig? Ergänzen Sie auch die Artikel und die Pluralformen .
2. 4. 6. 8.
b Ordnen Sie die Wörter mit Artikel und Plural rechts den Kategorien zu. Ergänzen Sie auch eigene Wörter.
Espresso I Film I Konzert I surfen I Schinkentoast I Saft I Theater I Milchkaffee I mailen I Tee 1
Schokoladenkuchen 1 ..!Ncsd "11asdlirie 1 ...
6rctrd11kc,
l11ter11et:
Markieren Sie die Argumente im Text: Warum besuchen die Kunden den Waschsalon?
124 einhundertvierundzwanzig
4 Aufforderungen
1. Schauen Sie doch mal nach! Gehen wir doch in die Kantine!
2. Chef: Kopieren Sie den Brief bitte dreimal!
3. Maschinen/Computerprogramme: Drücken Sie „Stopp"!/,,Stopp" drücken!
b Was ist ein Wunsch/Vorschlag (WV), eine Anweisung (Aw) oder eine Anleitung (Al)?
1. Versuchen wir das doch mal! /IN 4. Drücken Sie die grüne Taste! ___
2. Gehen wir doch heute ins Kino! 5. Machen Sie mit Frau Schäfer einen Termin!
3. Programm wählen! ___ 6. Kommen Sie!
C Lesen Sie die Sätze. Welcher Satz ist eine Anweisung (A), welcher ein Vorschlag (V)? Kreuzen Sie an.
A V A V
1. Rufen Sie Herrn Müller an. L.....J L.....J 4. Geben Sie doch mal ,,Wäscherei" ein. L.....J L.....J
2. Versuchen Sie das doch mal. L.....J L.....J 5. Schauen Sie doch mal im Internet nach. L.....J L.....J
3. Suchen Sie die Adresse. L.....J L.....J 6. Schicken Sie das Formular ab. L.....J L.....J
d Lesen Sie die Sätze. Für wen ist der Vorschlag: für den Partner (P) oder für den Partner und Sie (U)?
p u p u
1. Versuchen wir das doch mal. L.....J L.....J 4. Schauen Sie doch mal im Internet nach. L.....J L.....J
2. Geben Sie doch mal „Restaurant" ein. L.....J L.....J 5. Gehen wir doch lieber ins Kino. L.....J L.....J
3. Suchen Sie doch mal die Adresse. L.....J L.....J 6. Ach, gehen wir doch lieber in die Kantine. L.....J L.....J
5 Aufforderungen verstehen
000
Spielen Sie im Kurs. Einer formuliert einen Satz mit „Sie", einer spielt. nnn
Formulieren Sie Wünsche oder Vorschläge mit „doch" oder „doch mal".
einhundertfünfundzwanzig 125
B Pass auf, der läuft ein!
1 Der erste Waschtag
(]v 44 Hören Sie das Gespräch zwischen Max und Lena im Kursbuch B, Aufgabe 1b, noch einmal.
Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuzen Sie an.
r f r f
1. Max hat noch nie Wäsche gewaschen. L..J L..J 3. Max wohnt im Hotel Mama. L..J L..J
2. Max muss die Wäsche nicht sortieren. L..J L..J 4. Max findet Lena nett.
Natürlich. Was verstehen Sie denn nicht? 1 Gern. Am Samstag, um 19.30 Uhr. 1 In der Steinstraße. 1
Ja, gern. Das bedeutet „etwas noch einmal sagen". 1 Das bedeutet: ,,Schauen Sie im Wörterbuch nach." 1
1. o Entschuldigen Sie, was bedeutet „wiederholen"? Können Sie das bitte erklären?
·- - --- - -- - -- -- - - - - - -- - - - --
2. o Entschuldigen Sie, ich habe das nicht verstanden.
·-------- - - - -- - - - --- - - - --------
0 Was bedeutet „Schlagen Sie im Wörterbuch nach"?
· -
- - - - -- - - - - ---------------------
3. o Entschuldigen Sie, wo ist das lnternetcafe?
· - ---- - - - - - - - - - - - - ----- - - - - - - - - -
-
4. o Entschuldigen Sie, können Sie das noch mal wiederholen? Wann ist das Konzert?
·- ---- --- - - ----- --- ---- - -- -- -
C Schreiben Sie Fragen und Antworten wie im Beispiel.
o Entschuldigen Sie, können Sie mir das bitte erklären? o Was bedeutet „spät"?
• Ja gern. Was verstehen Sie denn nicht? • ,,Spät" bedeutet „nicht früh".
126 einhundertsechsundzwanzig
b Was sagen Sie in folgenden Situationen?
1. Jemand spricht sehr schnell. 4. Jemand hat etwas erklärt. Sie haben es nicht verstanden.
2. Sie möchten morgen jemanden anrufen. 5. Sie möchten noch einmal kommen.
3. Sie brauchen Hilfe. 6. Sie finden das lnternetcafe nicht.
Lena geht einkaufen. Lesen Sie die Erläuterung und ergänzen Sie!
ein paar ➔ ein paar Minuten(= wenige/ einige Minuten) ein Paar ➔ ein Paar Socken(= zwei Socken)
Lena geht in die Stadt. Sie möchte einkaufen. Sie kauft ein Paar [1] Handschuhe für den Winterurlaub.
Ein_ _ _ _ __ [2] schwarze Socken braucht sie auch. Sie probiert auch ein______ [3] bunte
T-Shirts an und kauft auch gleich zwei. Sie sucht noch ein ___ _ _ _ _ [4] für Dirk und Petra. Sie sind
ein nettes_ _ ______ [5] Dann braucht sie eine Pause und geht in ein Restaurant. Dort trifft sie
ein_ _ ____ [6] Freunde. Ein______ [7] Stunden später ist sie wieder zu Hause. Sie hatte
viel Spaß, aber sie hat nicht viel gekauft!
a Frau Wald kommandiert ihre Tochter. Formulieren Sie die Anweisungen wie im Beispiel.
b Max bittet seine Freunde. Formulieren Sie höfliche Aufforderungen wie im Beispiel.
1. mich besuchen kommen (doch mal) 3. anrufen(doch mal) 5. schnell antworten (bitte)
2. bitte eure Gitarren mitbringen (doch) 4. nicht zu spät da sein(bitte) 6. usi machen (doch mal)
einhundertsiebenundzwanzig 127
C Neue Kleider - neue Freunde
1 Was ist los im Waschsalon?
Welches Verb passt? Ergänzen Sie den Infinitiv und bilden Sie den Imperativ.
3. die Anleitung ➔
4. keine Angst ➔
5. nicht so langweilig ➔
7. zur josefstraße ➔
Max wiederholt seine Einladung in einer Mail. Schreiben Sie die Mail an Lena.
Verwenden Sie die Informationen aus der SMS im Kursbuch C, Aufgabe 1c.
Liebe Lena,
ich habe eine SMS geschickt. Ich glaube, du hast sie nicht bekommen. Ich habe eine Frage: ...
3 Volles Programm
a Max kocht mit einem Freund. Formulieren Sie die Aufforderungen von Max.
1. helfen (doch bitte mal) 4. nicht so langsam sein (doch) 7. das Fenster öffnen (doch bitte mal)
2. Butter nehmen (doch) 5. mich nicht stoßen (doch) 8. nicht so viel essen (doch)
3. das Glas festhalten (doch mal) 6. das Salz nicht vergessen (bitte)
b Lena und ihre Freundinnen gehen ins Kino. Formulieren Sie Lenas Aufforderungen.
1. das Programm lesen (mal) 4. die Schokolade nicht vergessen 7. auch Schokolade nehmen (doch)
2. nicht so laut sprechen (doch) 5. zur Kasse laufen (bitte) 8. keine Angst haben (doch)
3. die Tür aufmachen (mal bitte) 6. nicht so viel Eis essen (doch) 9. ruhig sein (doch mal)
4 Denk positiv!
Was passt zusammen? Verbinden Sie und schreiben Sie dann die Imperative.
4. gesund ➔
5. positiv ➔
6. neugierig ➔
128 einhundertachtundzwanzig
5 Soll ich? - Sollen wir? - Wollen wir?
a Hören Sie Teil 3 vom Gespräch im Kursbuch C, Aufgabe 3c, noch einmal und ergänzen Sie die Lücken.
Das weiße /tcwid [1] ist jetzt ganz rosa. Max hat die dunkelrote ________ [2] mitgewaschen.
Der blaue ________ [3] ist auch ganz kurz. Die schwarze [4] ist auch ein-
gelaufen. Lena hat mit _______ _ [5] gewaschen. Sie probiert das [6],
den __ _____ _ [7] und die ______ __ [8] an. Sie sieht klasse aus.
b Hören Sie die Ausdrücke und sprechen Sie sie nach. Welche Ausdrücke sind positiv, welche negativ?
Sortieren Sie. In Ausrufesätzen
betont „ja" den Ausruf.
Super! 1 Das sieht ja schrecklich aus! 1 So ein Mist! 1 Das ist ja furchtbar! 1 Das ist ja toll! 1 Oh nein!
Ich Idiot! 1 Schade! 1 Das sieht ja klasse aus!
Negativ(-)
Friedl Hofbauer C19. Januar 1924 in Wien, t 22. März 2014 in Wien) hat Germanistik und Sprachen studiert.
Sie hat als Schriftstellerin und Übersetzerin in Wien gearbeitet und Erzählungen, Hörspiele, Romane,
Theaterstücke und Lyrik für Kinder und Erwachsene geschrieben. Ihre Gedichte sind heute Klassiker im
Bereich Kinderlyrik; man findet sie in zahlreichen Anthologien. Sie hat viele Preise bekommen, z.B. den
österreichischen Staatspreis für Kinderlyrik und den Deutschen Jugendbuchpreis.
einhundertneunundzwanzig 129
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1 Wortschatz lernen und erweitern: Kleider und ihre Materialien
a Schreiben Sie die Wörter in die Tabelle und ergänzen Sie die Artikel, für die Kleidungsstücke auch die
Pluralformen.
Kleider Kleidungs
� 1-&eiti-e- 1 Unterhemd I I I I I I I 1
=
T-Shirt Baumwolle Rock Hose Bluse Kleid Wolle
stücke
Anzug I Socken I Pullover
Material + aus,
z.B. aus Seide K/cidunqsstiicke, die Krawatte, -n, ...
Material: die Seide, ...
Lernen Sie Gegen
stände und Materialien
b Verbinden Sie Kleidungsstücke und Materialien.
zusammen, z.B.
eine Brille aus Plastik, Eiine Krawatte aus Seide, ...
ein Tisch aus Holz,
eine Hose aus Baum C Schlagen Sie die Bedeutung von den Wörtern im Wörterbuch nach. Ordnen Sie sie dann mit dem
wolle. Artikel und der Pluralform in die Tabelle oben ein und verbinden Sie Kleidungsstücke und Materialien.
Spieler 1 wählt ein Kleidungsstück und sagt: ,,Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist ... grün/ rot/
etc:' Die anderen Spieler raten. Der Spieler 1 antwortet immer nur mit „ja" oder „nein". Wer das Kleidungs
stück zuerst rät, ist dran und sagt: ,,Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist ..."
Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist schwarz.
Der Mantel von Paolo?
Deine Socken? Nein! ja!
� � �
130 einhundertdreißig
Phonetik
b Sie hören jetzt immer nur einen Namen aus 1a. Was hören Sie: a oder b? Kreuzen Sie an. (]0 103
c Sprechen Sie in Gruppen. Einer/ eine fragt, die anderen hören und raten: Alle Familien mit „f' sind in 000
nnn
Frankfurt. Alle Familien mit „w" sind in Wien.
Wir Wiener Waschweiber wollen weiße Wäsche waschen, weiße Wäsche wollen wir Wiener Waschweiber
waschen.
b Sprechen Sie den Satz in 3a zuerst ganz langsam und dann so schnell wie möglich.
einhunderteinunddreißig 131
A Neu in Bern
1 Sehenswürdi gkeiten in Bern
Aus einem Reiseführer. Lesen Sie die Texte zu den vier Sehenswürdigkeiten.
Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuzen Sie an.
r f
1. Im Bärenpark leben heute noch Braunbären. L.J L.J
6. Die Berner können seit Sommer 2009 in den neuen Bärenpark gehen. L.J L.J
2 In der Touristeninformation
1. Wie komme ich zum Bärenpark? a. L.J Ja, der Bus hält beim Bundeshaus.
von dem➔ vom 2. Ist das weit von hier? b. L.J Nein, der Bus fährt direkt zum Bärenpark.
zu dem➔ zum 3. Muss ich umsteigen? c. L.J Nein, das ist nicht weit.
zu der➔ zur 4. Wo kann ich einen Stadtplan bekommen? d. L.J Ja, das Münster ist ganz in der Nähe.
bei dem➔ beim 5. Kann ich auch zu Fuß zum Münster gehen? e. � Sie können mit dem Bus oder dem Tram fahren.
6. Kann ich beim Bundeshaus aussteigen? f. L.J Ja. Sie müssen nicht umsteigen.
7. Fährt das Tram direkt zum Bundeshaus? g. L.J Hier bei uns in der Touristeninformation.
a Schauen Sie die Zeichnungen an und notieren Sie die passende Bedeutung.
links abbiegen I rechts abbiegen I geradeaus 1 � 1 über die Kreuzung I von ... (bis) zu/ zum/ zur
hier I dort
X➔X 17 X
0
1. bei 2. 3. 4.
X _J Li
7r 1'
5. 6. 7. 8.
132 einhundertzweiunddreißig
b Schauen Sie den Plan an und lesen
Sie dann die Wegbeschreibungen.
Pestalozzistrasse
Supermarkt
Peter·Bichsel·Strasse
Marktplatz
I
(1)
::,
::,
•• ••
Einkaufszentrum Schule
Gottfried-Keiier·Strasse
1. Gehen Sie nach rechts in die Hermann-Hesse 3. Gehen Sie nach links in die Rousseaustrasse.
Strasse. Gehen Sie dann über die Kreuzung. Ge Biegen Sie nach links in die Paul-Klee-Strasse
hen Sie weiter geradeaus und bei der nächsten ab. Gehen Sie geradeaus und biegen Sie dann
Kreuzung biegen Sie dann rechts ab in die Peter nach rechts in die Friedrich-Dürrenmatt-Strasse
Bichsel-Strasse. Auf der linken Seite sehen Sie ab. Gehen Sie über die nächste Kreuzung und
dann den Waschsalon auf der rechten Seite sehen Sie dann
2. Gehen Sie nach links in die Rousseaustrasse,
biegen Sie dann links ab in die Paul-Klee-Stras 4. Gehen Sie nach rechts in die Hermann-Hesse
se und gehen Sie dann über die Kreuzung. Auf Strasse. Biegen Sie an der Kreuzung nach
der rechten Seite ist dann _______ rechts in die Paul-Klee-Strasse ab. Gehen Sie
geradeaus und biegen Sie dann links in die
Max-Frisch-Strasse ab. Auf der rechten Seite
sehen Sie dann _______
Wie komme ich vowi [1] Bahnhof ___ [2] Rathaus? Kann ich ___ [3] dem Rad fahren? Oder muss mit I zur 1
..i,,em- 1
ich [4] dem Tram oder __ [5] dem Bus fahren? Hält der Bus __ [6] Rathaus? mit I beim I zu 1
Kann ich ___.7] Münster ___ [s] Fuß ___ [9] Zytglogge gehen? Ja, ich weiß. Das sind viele vom I zum I mit
Fragen.
4 Melanie am Fahrkartenautomaten
=�:�!
Ordnen Sie die Anweisungen den Fotos zu.
iiwl lil
Blllll'lnol · Blr.,..� f
MWi
u beuhlen CHF 4.40
q Bärenpark Tippen Sie Ihren Zielort ein 1
Sie müssen 8,80 Franken bezahlen. 1
1 ZONC
Burgdorf
Golt�brs 05.05.2011
um 10:48Vh1
8m<;1dorf8uchmatt
TippeA Sie Mf „Zvveifal11 tenlzarte". 1
Tippen Sie auf „Zielort wählen".
Bmgdo11 Steinhof
2Stu�n
hErw<l(hscne
I 4 Zonen 2Stul"ldet1
! SZonotn
z. Klasse
V TickN
-
IÖ lxErwachsene
einhundertdreiunddreißig 133
B Es geht um die Wurst
1 Einladung zur Grillparty
Das ist doch nicht schlimm. 1 Oh, vielen Dank. 1 ein, danke. 1 Das ist mir Wurst. 1
Achtung: Das macht doch nichts. 1 Sehr gerne, danke. 1 Das ist überhaupt kein Problem. 1 Danke.
,,Das ist mir Wurst" JIJichts z:u Ja;1t<er'i.
(= ,,Das ist mir egal")
o Vielen Dank für die Einladung. 5. o Guten Appetit!
• •
1.
ist sehr umgangs
Nichts zu danken.
sprachlich und nicht
o o Oh, Entschuldigung.
• •
2. Das tut mir echt leid. 6.
besonders höflich.
o o
3.
• •
Die Flasche Wein ist für Sie. 7 Möchtest du lieber Salat oder Gemüse?
o o
• •
4 Möchtest du ein Steak? 8. Möchtest du ein Glas Wein?
2 Wie peinlich!
a Melanie berichtet von der Grillparty. Lesen Sie die Satzteile und verbinden Sie sie mit „und", ,,oder",
,,denn" und „aber".
1. Ich bin schon drei Wochen in Bern natürlich habe ich doch eine Wurst bekommen.
2. Die Stadt ist nicht sehr groß, das Paul-Klee-Museum besuchen.
3. Ich möchte gerne das Einsteinhaus aber mir gefallen die Bilder von Paul Klee gut.
4. Das Paul-Klee-Museum möchte ich besuchen, denn es gibt viele Sehenswürdigkeiten.
5. Meine Arbeit gefällt mir sehr gut oder die Stadt ist sehr schön!
6. Auf einer Grillparty gestern war es peinlich, und- die Stadt gefällt mir sehr gut.
7. Ich hatte nichts zum Grillen, meine Kollegen sind total nett.
8. Komm doch auch mal nach Bern, ich hatte nichts zum Grillen dabei.
1. Ich bin schon drei Wochen in Bern und die Stadt qefdllt w.ir sehr qut.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
1. In der Schweiz bringt w.an Fleisch oder Wurst zu einer Grillparty mit.
2. Hast du ______ zum Grillen mitgebracht?
3. Melanie hat zum Grillen mitgebracht.
4. _ _ _ __ haben gelacht.
5. ___ _ _ haben ______ zum Grillen mitgebracht.
6. In der Schweiz macht das so.
7. Warum hast du gesagt?
8. Das macht doch !
134 einhundertvierunddreißig
•
3 Das Präsens und seine Verwendung
a Welche Verwendung hat das Präsens in den Sätzen 1- 6? Kreuzen Sie an.
allgemeine Gültigkeit Gegenwart Zukunft
1. Melanie arbeitet jetzt in Bern. LJ � LJ
b Melanie möchte das Zentrum Paul Klee besuchen. Lesen Sie die Kurzinfo und markieren Sie:
Wo verwendet man das Präsens als Generalisierung (pink), wo als Ausdruck für die Zukunft (grau)?
4 Berner Kartoffelsuppe
a Michaels Freund Urs hat eine Berner Kartoffelsuppe zur Grillparty mitgebracht. Lesen Sie die Zutaten
liste von seinem Rezept. Was passt? Ordnen Sie zu.
b Lesen Sie die Zubereitung in 4a. Welcher Arbeitsschritt im Rezept in 4a passt zu welchem Bild?
Ordnen Sie zu. Zu vier Arbeitsschritten gibt es kein Bild.
tl
C Und was mögen Sie? Präsentieren Sie Ihr Lieblingsrezept oder eine Spezialität aus Ihrem Land im Kurs. 000
nnn
Sammeln Sie die Rezepte und machen Sie ein Kurskochbuch für ein internationales Buffet.
einhundertfünfundd e· g
C Wie komme ich zum Museum?
1 Auf dem Weg zum Zentrum Paul Klee
a Lesen Sie die Beschreibungen und zeichnen Sie dann einen passenden Pfeil ein.
t t
1. ... um das Einkaufszentrum herum. 3. ... um die Ecke. 5. ... bis zum Einkaufszentrum.
�t � � �
t t t
2. ... durch das Einkaufszentrum. 4. ... weiter geradeaus. 6. ... in das Einkaufszentrum.
r-:- � �
••
b Lesen Sie die Wegbeschreibung zum Museum und zeichnen Sie den Weg ein.
1. Sie müssen durch das Einkaufszentrum gehen. Museum
2. Dann gehen Sie rechts um die Kathedrale herum. Pestalozzistrasse
Da sehen Sie den Marktplatz. Supermarkt
3. Dann gehen Sie über den Marktplatz bis zum Supermarkt.
Dann sind Sie in der Peter-Bichsel-Strasse. Peter-Bi eh sei-Strasse
:r"'
4. Sie müssen nur noch links in die Hermann-Hesse-Strasse "'X
Marktplatz "'
abbiegen und noch einmal links um die Ecke gehen, dann ::,
::, �
sehen Sie schon den Haupteingang von dem Museum. � .. �� �·
js 0-,;; '& ..,
"' 0
Kathedrale , �
,
2 �
V>
136 einhundertsechsunddreißig
••
3 Paul Klee - ein berühmter Berner
a Lesen Sie die Biografie von Paul Klee im Kursbuch C 3b noch einmal.
Welche Wörter haben eine ähnliche Bedeutung?
Ordnen Sie die Erklärungen den Verben zu. Synonyme sind sinnver
wandte Wörter, wie z.B.
zu Ende machen 1 ..Unterriel9t: geben I anfangen
machen = tun.
Hochzeit feiern I ein Teil von einer Gruppe sein
Neue Wörter kann man
1. unterrichten ➔ Unterricht geben sehr gut zusammen mit
2. beenden ➔ Synonymen lernen.
3. gehören zu ➔
4. heiraten ➔
5. beginnen ➔
b Notieren Sie aus der Biographie in C 3 die wichtigsten Jahreszahlen, Wörter und Ausdrücke auf einem
Blatt. Berichten Sie einem Partner mündlich darüber.
Notieren Sie aus Texten
wichtige Daten und
Paul l<lee Fakten.
1375 in M�nchenbuch.see qeboren Benutzen Sie Ihre
1353 Schule in Bern beendet Notizen als Hilfe beim
mündlichen Vortrag.
c Machen Sie sich Notizen und Stichpunkte zu einer berühmten Person oder einer Person, die alle in 000
nnn
Ihrem Kurs kennen. Stellen Sie sie vor. Die anderen sollen den Namen von der Person erraten.
a Ordnen Sie die Farben den Jahreszeiten zu. Manchmal gibt es mehrere Lösungen. Vergleichen Sie Ihre AAA
Zuordnung mit einem Partner/ einer Partnerin.
rot I grün I gelb I orange I blau 1 .weiß"" 1 grau I braun I lila I schwarz I rosa I beige I bunt
Frühling: ------------------------------------
Sommer: -------------------------- ----------
Herbst:
Winter: weiß
b Wie gefällt Ihnen das Bild von Paul Klee? Was bedeuten die Aussagen unten? Sind sie positiv oder
negativ? Kreuzen Sie an.
@
Ich finde es ...
1. interessant. � L...J
2. langweilig. L...J L...J
einhundertsiebenunddreißig 137
il
000
nnn DaF kompakt - mehr entdecken
1 Wortschatz lernen und erweitern
a Welche Ausdrücke und Wendungen haben die gleiche Bedeutung wie die Sätze 1- 5? Ordnen Sie zu.
„Alles hat ein Ende, nur
Man muss ihm immer eine Extrawurst braten. 1 Das ist ihm Wurst. 1 Es geht um die Wurst. 1
die Wurst hat zwei" ist
Er spielt schon wieder die bclcidi�c Lcbc1vvu1 st. 1 Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
auch ein traditionelles
Volkslied, das man 1. Er ist wieder verärgert und spricht nicht mehr. fr .spielt .scho11 wieder llfic be/eillfiqte Leberwurst.
gerne auf Volksfesten 2. Er möchte immer etwas anders haben
singt. als die anderen.
3. Es hört alles einmal auf.
4. Das ist ihm egal.
5. Das ist jetzt extrem wichtig.
a Gibt es bei Ihnen ähnliche Ausdrücke mit „Wurst" oder einem anderen Lebensmittel?
Vergleichen Sie im Kurs.
Farben haben oft eine symbolische Bedeutung, z.B. bedeutet Grün in vielen Ländern Hoffnung, Rot ist
Symbol für Liebe. In manchen Situationen trägt man Kleidung mit einer bestimmten Farbe. In den
deutschsprachigen Ländern trägt die Braut Weiß bei der Hochzeit. Schwarze (dunkle) Kleidung zieht man
bei einer Beerdigung an. Vergleichen Sie.
3 Miniprojekt
Arbeiten Sie in Gruppen. Wählen Sie eine Stadt aus und planen Sie einen Rundgang zu den
Sehenswürdigkeiten in der Stadt.
Beschreiben Sie auch den Weg zu den Sehenswürdigkeiten und zeigen Sie einen Stadtplan.
Welche Verkehrsmittel können Sie nehmen?
138 einhundertachtunddreißig
Phonetik ••
R-Laute
1 Die verschiedenen R-Laute
Hören Sie die Wörter und sprechen Sie sie dann nach. (]v 106
[r] = das konsonantische „r" [E] = das vokalische „r"
braun der Bär
b Hören Sie einzelne Wörter noch einmal und achten Sie auf die R-Laute. Wann sprechen wir das „r" (]v 10s
konsonantisch [r], wann vokalisch [E]? Kreuzen Sie an.
nach langen Vokalen am Ende von einer Silbe Bär, mir L..J L..J
bei -er am Wortende (auch: -ert, -erst, -ern, -ernd) Besucher, Besuchern L..J L..J
C Hören Sie die Wörter in 2b noch einmal. Was fällt auf? Kreuzen Sie an.
Das konsonantische „r" hört man a. L..J deutlich. b. L..J undeutlich, klingt fast wie ein „a". 0
Das vokalische „r" hört man a. L..J deutlich. b. L..J undeutlich, klingt fast wie ein „a".
d Hören Sie das Wortpaar. Was fällt auf? Kreuzen Sie an. (]v 109
,,Bär"➔ a. L..J konsonantisches „r", b. L..J vokalisches „r", 0
denn nach langem Vokal am Ende von einer Silbe.
,,Bären"➔ a. L..J konsonantisches „r", b. L..J vokalisches „r''. So lernen Sie das
denn am Anfang von einer Silbe. konsonantische „r":
Gurgeln Sie!
e Schreiben Sie die anderen Wörter mit „r" im Text in 2a in eine Tabelle in Ihr Heft wie in 2b.
f Sprechen Sie die Wörter in der Tabelle in 2b und dann die Sätze in 2a.
einhundertneununddreißig 139
Informationen zur Prüfung
Wenn Sie DaF kompakt neu A1 durchgearbeitet haben, können Sie Ihre Deutschkenntnisse
mit der Prüfung „Start Deutsch 1" nachweisen. So sieht die Prüfung aus:
3 5 Schilder/ Aushänge
Was ist richtig? Kreuzen Sie an: a, b oder c. Sie hören jeden Text zweimal.
Beispiel
0. Was sucht die Frau?
a. � Eine Bluse. b. L.J Eine Hose. c. L.J Einen Rock.
140 einhundertvierzig
Hören, Teil 2 [J2) 117-121
Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuzen Sie an. Sie hören jeden Text einmal.
r f
Beispiel
o. Heute kommt man nicht zum Hauptbahnhof. L..J �
7. Fluggäste nach Hamburg müssen zu einem anderen Ausgang gehen. L..J L..J
Was ist richtig? Kreuzen Sie an: a, b oder c. Sie hören jeden Text zweimal.
Beispiel
10. Wann kann man Herrn Maier anrufen? 13. Wann kann Sebastian die Wäsche abholen?
a. L..J Heute ab 10.00 Uhr. a. L..J Am Montag.
b. L..J Morgen ab 9.00 Uhr. b. L..J Am Freitag.
c. � Morgen ab 10.00 Uhr. c. L..J Am Samstag.
12. Wann hat Iris morgen Zeit? 15. Wie möchte Frau Studer die Informationen?
a. L..J Um 14.00 Uhr. a. L..J In einer E-Mail.
b. L..J Um 15.00 Uhr. b. L..J Mit der Post.
c. L..J Um 17.00 Uhr. c. L..J Am Telefon.
Lesen, Teil 1
Lesen Sie die beiden Texte und die Aufgaben 1- 5. Kreuzen Sie an: richtig (r) oder falsch (f).
Beispiel r f
0. Vera hat viel Arbeit. L..J �
r f
3. Treffpunkt ist am Gleis. L..J L..J
einhunderteinundvierzig 141
Lesen, Teil 2
Lesen Sie die Texte und die Aufgaben 6 bis 10. Wo finden Sie Informationen? Kreuzen Sie an: a oder b.
Beispiel
0. Sie suchen für 4 Wochen ein preiswertes Zimmer in Wien.
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8. Ihre Freundin studiert und möchte nachmittags ein paar Stunden pro Woche jobben.
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im „Literaturcafe" am Karlsplatz und sprechen Donnerstagabend ins Theater oder in die Oper.
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142 einhundertzweiundvierzig
10. Sie brauchen neue Gartenstühle.
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Lesen, Teil 3
Lesen Sie die Texte und die Aufgaben 11-15. Kreuzen Sie an: richtig (r) oder falsch (f).
Beispiel
0. Im Schaufenster von einem Kleidergeschäft 13. Am Fenster von einem Restaurant
f r f
Hier kann man Herrenhosen kaufen. LJ � Ein Menü kostet jetzt 7,50 €. LJ LJ
11. An der Tür von einer Wäscherei 14. Bei der Straßenbahn
r f f
Die Wäscherei hat heute Am 24. August fährt die Linie 2
am Nachmittag geöffnet. LJ LJ nicht zum Rathausplatz. LJ LJ
12. An der Tür von Frau Professor Haberleitner 15. An der Tür von einer Ärztin
f r f
Frau Professor Haberleitner Am Mittwochvormittag kann man
ist am 15. April nicht da. LJ LJ zu Frau Dr. Steiner gehen. LJ LJ
einhundertdreiundvierzig 143
Schreiben 20 Minuten
Schreiben, Teil 1
Ihr Freund Eric Ewol (31) möchte seine Tochter Lisa (5) zu einem Schwimmkurs für Anfänger am
Nachmittag anmelden. Herr Ewol wohnt mit seiner Familie in der Goethestraße 125 in 45127 Essen.
In dem Formular fehlen fünf Informationen. Helfen Sie Ihrem Freund und schreiben Sie die fehlenden
Informationen in das Formular.
Schreiben, Teil 2
Stellen Sie sich vor und sagen Sie etwas zu folgenden Punkten.
- Name?
- Alter?
Ich heiße Rodrigo, bin 22 Jahre alt und
- Land?
komme aus . ..
-Wohnort?
- Sprachen?
- Beruf/ Schule/ Studium?
- Hobby?
Mögliche Zusatzfragen vom Prüfer oder der Prüferin: Ihren Namen buchstabieren oder Ihre Telefonnummer
nennen.
144 einhundertvierundvierzig
Sprechen, Teil 2: Um Informationen bitten und Informationen geben
Sie bekommen zwei Karten mit einem Wort, eine Karte zu Thema A (hier: Freizeit), eine Karte zu Thema B
(hier: Essen). Stellen Sie zu dem Wort auf Ihrer Karte eine Frage und antworten Sie auf die Frage von
einem anderen/ einer anderen aus Ihrer Gruppe. Sprechen Sie zuerst über das Thema Freizeit, dann über
das Thema Essen.
Sie bekommen zwei Karten mit einem Bild oder einem Wort. Formulieren Sie zu den Bildern oder
Wörtern auf Ihren zwei Karten eine Bitte und antworten Sie auf die Bitten von einem anderen/ einer
anderen aus Ihrer Gruppe.
einhundertfünfundvierzig 145
2c b. dreiunddreißig • c. fünfundvierzig • d. achtundfünfzig•
1 Ich und die anderen
e. einundsechzig• f. siebenhundertsiebenundvierzig• g. acht
hundertachtundzwanzig • h. neunhundertvierundneunzig •
A Guten Tag!
i. (ein)tausendzweihundertdreizehn • j. zweitausendfünf
1a 1. Guten Tag. Mein Name istTarik Amiri.• 2. Freut mich, Herr hundertzweiundsechzig• k. dreitausendachthundertdrei
Amiri. - Woher kommen Sie? - Ich komme aus Marokko.• unddreißig • 1. fünfundvierzigtausendvierhundertachtzig•
3. Herzlich willkommen im Sommerkurs! rn. fünfhundertzweiundfünfzigtausenddreihundertfünfund
1b 1. Grüß dich. Ich bin Leyla. Wie heißt du?• 2. Ich heiße Tarik. fünfzig • n. sechshundertsechsundsiebzigtausendsechs
- Woher kommst du?• 3. Aus Marokko. Aus Casablanca. Und hunderteinundzwanzig
du?• Ich bin aus der Türkei, aus Ankara. 2d 2. 624218 • 3. 0174 6255• 4. 289 45 54 0 86 • 5. 0170 21 23 78
1c 2. Wie heißt du?• 3. Mein Name ist Marie.• 4. Woher kommst • 6. 0221 14 39 13
du?• 5. Ich bin aus Italien. Und du?• 6. Ich komme aus 3 2. 112.383 • 3. 102.908 • 4. 85.009 • 5. 84.307• 6. 82.273• 7. 81.110
Brasilien.• 7. Willkommen im Deutschkurs! • 8. 66.115
2 2. Ich• 3. Ich bin• 4. Ich bin• 5. Ich bin• 6. Ich bin• 7. Ich• 4 2. Woher kommen Sie?• 3. Wo wohnen Sie?• 4. Was studieren
8. Ich bin• 9. Ich Sie?• 5. Welche Sprachen sprechen Sie?• 6. Wie ist Ihre Tele
3 2d • 3a • 4b fonnummer?• 7. Wie ist Ihre E-Mail-Adresse?• 8. Wie ist Ihre
4 1. informell• 2. formell• 3. informell• 4. informell• 5. formell Adresse?• 9. Wie alt sind Sie?
• 6. informell Sa Jübingen•Jübingen• Qer Sprachkurs• Qie .Lehrerin• Erau ßrandt
5 2. aus Japan• 3. aus Polen• 4. aus Italien• 5. aus Portugal• • ':!:!._ir• Studenten• Sprachkurs • Eünf Studenten• [hina• Sie•
6. aus Deutschland• 7. aus Ungarn• 8. aus Österreich• 9. aus Qeutsch• .Leyla• Iürkei•Iarik• Marokko• lnformatik• 8ntoine
Großbritannien• 10. aus Türkei• 11. aus Peru • 12. aus Schweden • Schweiz •.Er• .Genf• Eranzösisch• Muttersprache• Mein
• 13. aus China• 14. aus Kanada• 15. aus Frankreich• 16. aus Iandempartner• Jim• München •.Er• Iübingen • Eortugiesisch
Weißrussland • ':!:!._ir• Qeutsch• Eortugiesisch • Spaß• ';l:iele .Grüße• Rodrigo
6a 2. Sie • 3. Sie • 4. Sie • 5. Er• 6. Sie
6b 2. Tarik ist neu im Deutschkurs. Er kommt aus Marokko, aus Phonetik
Casablanca. • 3. Veronika kommt aus Moskau. Sie studiert
1d 1. Aussagesatz, z.B. Satz 2b + 3b, b• 2. Ja/ Nein-Frage, z.B.
Chemie.• 4. Patrick und Paul kommen aus Frankreich. Sie
Satz 3a, a• 3. W- Fragen, z.B. Satz 1a + 2a, b• 4. Rückfragen, z.B.
studieren Germanistik.• 5. Das ist Thomas. Er kommt aus
Satz 1b, a.
Österreich und studiert Maschinenbau.
2a 1b • 2b• 3a• 4b • Sb • 6a• 7b • Sb • 9a• 10b
146 einhundertsechsundvierzig
4b Haben - hatten - hören - benutzen - Lesen - es gibt - brauchen 2 Mögliche Lösung: Samstags bestelle ich in meinem Lieblings
4c 2i• 3b• 4h • Se • 6f• 7a• Sc• 9d restaurant meine Lieblingstorte mit viel Schokolade und einen
4d Mögliche Lösung: Als Kind hatte ich Videospiele, Postkarten Espresso. Das schmeckt köstlich.
und viele Bücher aus Papier. Ich habe Spiele-Apps, E-Books und
einen mp3-Spieler. Ich brauche ein Tablet und einen Computer.
B Familiengeschichten
1a 1. Schwiegereltern• 3. Schwager• 4. Cousins• 5. Enkelkinder A Uni und Termine
• 6. Tante· 7. Neffen• 8. Nichte· 9. Urenkel
1a Studium: eine Übung/ ein Tutorium haben• ein Referat halten
1b 2. Tante• 3. Schwägerin• 4. Schwager• 5. Nichte• 6. Neffe•
• zur Sprechstunde gehen• eine Klausur schreiben• Hausauf
7. Cousin • 8. Schwiegervater• 9. Schwiegermutter
gaben machen• mit Kommilitonen lernen• eine Besprechung
2a 2. Meine• 3. eure· 4. Unsere• 5. Ihr• 6. eure• 7. deine•
haben
8. Meine• 9. Ihre• 10. Mein• 11. Sein• 12. seine• 13. deine• Freizeit: in der Mensa essen• die Familie besuchen • am
14. Meine Wochenende einen Ausflug nach . .. machen • einen Termin
2b 2. meine• 3. meine• 4. Meine• 5. Ihr• 6. mein• 7. Ihr• beim Arzt haben • frei haben• Sport machen
8. Meine• 9. mein• 10. Meine• 11. Ihre• 12. Seine• 13. Mein• 1b 2. 20 Stunden• 3. am Montagnachmittag ab 16.00 Uhr - am
14. meine• 15. Seine• 16. sein
Dienstagvormittag - am Dienstagnachmittag ab 16.00 Uhr -
3a 2a• 3e• 4h • Sb • 6g• 7c • Sf
am Mittwochvormittag zwischen 10.00 und 12.00 Uhr - am
3b 1. Ich bin Ingenieurin und arbeite bei Mercedes.• 2. Ich bin
Mittwochnachmittag ab 16.00 Uhr - am Donnerstagnachmittag
verheiratet und habe zwei Kinder.· 3. Viele Menschen sind
zwischen 14.00 und 16. Uhr - am Freitagvormittag bis 10.00 Uhr
nicht verheiratet oder sie sind geschieden• 4. Paul und Simone - am Freitagnachmittag - am Samstag und Sonntag
haben zwei Kinder, aber sie sind nicht verheiratet• 5. Ich bin 1c Am Montagnachmittag hat sie eine Vorlesung in Mathematik.
noch Studentin, aber ich bin schon verheiratet.• 6. Er ist
• Am Dienstagnachmittag hat sie eine Vorlesung in Markt und
schon 45 Jahre alt, aber er ist nicht verheiratet.
Wettbewerb.• Am Mittwochvormittag hat sie eine Vorlesung
4 Mögliche Lösung: Meine Familie ist relativ klein. Da sind meine
in Statistik.· Am Mittwochnachmittag hat sie eine Übung in
Eltern Kristina und Jörg und meine Geschwister Sebastian und
Statistik.• Am Donnerstagvormittag hat sie eine Übung in
Elisabeth. Meine Mutter ist 45 und mein Vater ist 50 Jahre alt.
Markt und Wettbewerb und eine Übung in Marketing.• Am
Mein Bruder Sebastian ist 10 und meine Schwester Elisabeth Donnerstagnachmittag hat sie eine Übung in Mathematik.•
ist 16 Jahre alt. Wir wohnen in Koblenz. Meine Großeltern
Am Freitagvormittag hat sie eine Vorlesung in Projektmanage
leben noch, aber sie wohnen in der Schweiz.
ment.
2a 2c• 3g• 4a• Sf• 6d• 7e
C Wir gehen essen 2b 3. Nein. Ich habe heute keinen Termin.• 4. Nein. Am Wochen
1 2f• 3e• 4b• Sa• 6d• 7c ende jobbe ich nicht.• 5. Nein. Morgen haben wir nicht frei.•
2a 1. Montag• 2. Dienstag• 3. Mittwoch• 5. Freitag• 6. Samstag 6. Nein. Die Sekretärin ist nicht da.• 7. Nein. Ich habe nicht viel
• 7. Sonntag zu tun.• 8. Nein. Ich gehe nicht zur Sprechstunde von Profes
2b 1f • 2g • 3c • 4b • Sa • 6d • 7e sor Hans.
2c 2. Am Samstag schließt das „Topkapi" um 1 Uhr. • 3. Am Sonn 3a 08:15 Vorlesung• 10:30 Besuch von Frau Heinen• 12:30 Arbeits
tag öffnet das Bio-Restaurant um 10 Uhr. • 4. Am Sonntag essen im Restaurant „Am Markt"• 13:45 Besprechung im Rekto
schließt das Bio-Restaurant um 13 Uhr.• 5. Am Freitag öffnet rat• 15:10 Gesprächstermin mit zwei spanischen Studentinnen
das „Brunnenstüberl" um 12 Uhr.• 6. Am Freitag schließt das • 15:40 Gesprächstermin mit Franziska Urban• 20:00 Studen
,,Brunnenstüberl" um 15 Uhr 30. tentheater
3a Vorspeise: Karottensuppe, Tomatencremesuppe, Tomatensalat 3b 1. halb sieben• 2. zwanzig nach sieben• 3. Viertel nach acht•
• Hauptspeise/ Hauptgericht: Tafelspitz mit Kartoffeln und 4. Viertel vor zwölf• 5. Viertel nach zwei• 6. Viertel vor vier•
Salat, Wiener Schnitzel mit Pommes frites und Salat, Zander 7. vier Uhr• 8. halb sechs
filet mit Kartoffeln und Salat· Dessert/ Nachspeise/ Nach 4b 1. Lisa• 2. Lennard• 3. Philipp
tisch: Apfelstrudel, Eis mit Sahne, Eis ohne Sahne 4c 1. am Semesterende• 2. vormittags - nachmittags - abends
4a a2• b4• c7• d3• e9• f5• g8 • h6 • i1 - nachts• 3. den ganzen Tag• 4. meistens - oft - manchmal
4b 2f• 3c• 4e• Sj• 6i• 7h• Sb • 9a• 10g - selten• 5. am Wochenende
Sb Mögen Sie Fisch? - Nein, ich mag keinen Fisch./ ja, Fisch mag
ich sehr. Aber Fleisch mag ich nicht. B Im Supermarkt
1a Obst/ Früchte: der Apfel, Äpfel• die Orange, -n/ Apfelsine, -n •
Phonetik die Weintraube, -n• Gemüse: die Karotte, -n• die Kartoffel, -n
1c 1. sch• 2. sch• 3. sch• 4. s• 5. sch• 6. sch• 7. s• 8. s • die Tomate, -n• Fleisch /Wurst: das Rindfleisch, -• das Schnit
1d Mögliche Lösungen: Ich mag Schokolade. Ich nehme eine zel, -• das Stea , -s • die Fleischwurst, -• Eier und Milchpro
Vorspeise. Ich esse gern Wurst. Ich nehme einen Espresso. dukte: der Joghurt, -s • der Käse, -• die Butter, -• die Milch, -•
1e 1. türkisch, vegetarisch, Fisch, Schwester, schreiben, chinesisch, die Sahne, -• Brot/ Getreideprodukte: das Brötchen, -• das
Schweiz• 2. sprechen, Spezialität, Spanien• 5. studieren, Müsli, - s• Süßigkeiten: das Eis, -• die Marmelade, -n• die
Studentin• 6. Lichtenstein• 7. Samstag, Donnerstag, Schokolade, -n
Österreich, Dienstag
einhundertsiebenundvierzig 147
2a 3 Mögliche Beispiele: gutes Wetter/ Das mag ich: Es ist kalt. Die
die Flasche Apfelsaft, Bier, Cola, Ketchup, Öl, Milch, Sonne scheint. Es sind nur 3 Grad. Es schneit. Es sind 25 Grad.
Wein, Orangensaft • schlechtes Wetter/ Das mag ich nicht: Es sind minus 5 Grad.
Marmelade, Würstchen, Gurken Es ist bewölkt. Es regnet. Es sind 35 Grad. Es gewittert. Es ist
das Glas
windig.
die Dose Bier, Cola, Kekse, Mais, Thunfisch,
4 2. Leider ist das Wetter schlecht. Das ist schade.• 3. Zum Glück
Champignons
scheint die Sonne.• 4. Leider ist das Museum geschlossen. •
der Becher Joghurt, Sahne 5. Zum Glück ist im Haus von Franziskas Bruder viel Platz.•
die Packung/ Brötchen, Butter, Nudeln, Müsli, Kekse, 6. Leider sehe ich euch nur selten.• 7. Zum Glück haben wir
das Päckchen Milch, Zucker, Salz, Mehl ein langes Wochenende.
die Schachtel Kekse, Eier Sc Beispiellösung: Liebe/ Lieber . . . , am Freitag fahren wir nach
die Tafel Schokolade Konstanz (am Bodensee). Wir wohnen dann bei Freunden. Das
der Beutel/die Tüte Brötchen, Kekse, Tee, Schwarzbrot, Wetter ist gut. Wir besuchen ein Museum und besichtigen die
Kartoffelchips, Reis, Müsli, Orangen, Stadt: Das archäologische Museum und den botanischen Gar
Äpfel ten finde ich besonders interessant. Die Stadt ist sehr schön.
die Tube Mayonnaise, Ketchup Am Sonntag fahren wir leider schon wieder nach Hause. Viele
Grüße ..
die Schale Weintrauben, Erdbeeren, Champignons
nicht zählbar Salz, Zucker, Mehl, Pfeffer
Phonetik
2b 2 Schalen Erdbeeren - 3 Päckchen Butter - 4 Tüten Kartoffel 2c Job - Kurs• Mensa - Übung - Arbeit• Student - Gespräch -
chips - 2 Tüten Müsli - 3 Gläser Mayonnaise - 2 Becher Klausur• Vorlesung - Sprechstunde• Referat - Praktikant•
Joghurt - 2 Tuben Senf - 2 Dosen Thunfisch - 3 Flaschen Semester - Termine - Professor
Orangensaft - 2 Tafeln Schokolade - 5 Schachteln Pralinen, 3a 1a • 2a • 3b • 4b • Sa • 6b • 7b • 8a • 9b
2 Gläser Marmelade
2c 1. Wir brauchen Butter. Wie viel brauchen wir denn? 1 Päck
chen.• 2. Wir brauchen Sahne. Wie viel brauchen wir denn?
3 Becher• 3. Wir brauchen Würstchen. Wie viele brauchen wir
denn? 7 Stück• 4. Wir brauchen Thunfisch. Wie viel brauchen
wir denn? 2 Dosen • 5. Wir brauchen Gurken. Wie viele brau A Hier kann man gut leben und arbeiten
chen wir denn? 2 Stück• 6. Wir brauchen Eier. Wie viele brau 1 Webentwicklerin: in Meetings gehen, am Schreibtisch sitzen,
chen wir denn? 10 Stück/1 Schachtel E-Mails schreiben, Termine planen• Schauspieler: viel lesen,
3 2b• 3c• 4d• Sa• 6e • 7f • 8g Text lernen, Sprechübungen machen, zur Probe gehen, am
4a 2 58%• 3 33% • 4 4% • 5 25% Abend arbeiten
4b Bürokraft, Kellner, Kassierer oder Verkäufer im Supermarkt, 2a wir müssen, du musst, ihr müsst, er muss, sie muss/müssen•
Nachhilfelehrer für Schüler oder Studenten, Programmierer, du kannst, wir können, er kann, sie kann/können, ihr könnt,
Sänger (auf Hochzeiten), Weihnachtsmann ich kann
2b 2.. kann• 3. Kannst• 4. musst• 5. muss• 6. kann• 7. Könnt•
C Endlich Wochenende 8. müssen• 9. können
1a 2e• 3d• 4a• Sb • 6f 2c 2. man ist fähig• 3. man ist fähig• 4. es ist möglich
1b Bsp.: 2. Ja. Ich kenne sie./Nein. Ich kenne sie noch nicht• 2d Es ist (nicht) möglich: er kann sein Buch nicht finden - ich
3. Ja. Ich kenne ihn./Nein. Ich kenne ihn noch nicht.• 4. Ja. kann heute nicht laut sprechen - Könnt ihr morgen schon um
Ich kenne es./Nein. Ich kenne es noch nicht.• 5. Ja. Ich kenne 10 Uhr kommen? - Viele Schauspieler können erst um 10:30
ihn./Nein. Ich kenne ihn noch nicht.• 6. Ja. Ich kenne kommen - Beatriz kann ihren Hund nicht ins Büro mitnehmen
sie./Nein. Ich kenne sie noch nicht. - Morgens kann er oft lange schlafen • Man ist fähig (Kompe
1c Ich besuche ... 2. sie jeden Freitag. • 3. dich morgen.• 4. ihn tenz): Leopold kann gut Texte lernen. - Sie kann Spanisch,
übermorgen. • 5. euch heute Abend.• 6. sie am Samstag. Deutsch und Englisch sprechen.
7. euch am Donnerstagabend. 8. sie am Sonntagnachmittag. 2g 2. Am Sonntag muss er arbeiten/ Er muss am Sonntag arbei
2a 2.. Was ist Rügen?• 3. Wen besuchst du am Wochenende?• ten.• 3. Um 8 Uhr muss sie im Büro sein./Sie muss um 8 Uhr
. as machst du am Wochenende? im Büro sein.• 4. Am Wochenende kann sie wegfahren./Sie
2b 2.. er wohnt auf Rügen?• 3. Wen besuchst du?• 4. Was be kann am Wochenende wegfahren.• 5. Er kann morgens lange
suchs du?• 5. Wer /Was ist sehr interessant?• 6. Wer kommt schlafen./Morgens kann er lange schlafen.• 6.Jeden Tag muss
h e? • 7. Was war gut? • 8. Was hat Sebastian? sie im Büro arbeiten./ Sie muss jeden Tag im Büro arbeiten.
2h 1
3a 2. Er probt nicht sehr gern, denn er muss oft lange warten.•
3. Er mag seinen Job, denn er spielt gern andere Menschen.•
4. Leopold und Beatriz leben gern in Schwäbisch Hall, denn
sie haben hier viele Freunde.• 5. Beatriz liebt ihre Arbeit, denn
sie kann kreativ sein.• 6. Sie kennt Deutschland schon sehr
gut, denn am Wochenende kann sie oft wegfahren.
148 einhundertachtundvierzig
3b 2. Am Sonntag schläft sie lange, denn sie muss nicht arbeiten. C Im Beruf
• 3. Er spricht Portugiesisch, aber er spricht kein Spanisch. • 1a 2. Köche kochen Essen. 3. Verkäufer verkaufen Kleidung.
4. Haben Sie Fragen oder ist alles klar?• 5. Ich nehme den Ta 4. Autorinnen schreiben Texte. 5. Automechaniker reparieren
felspitz und ich nehme einen Salat. • 6. Wir kochen Spaghetti Autos. 6. Künstlerinnen malen Bilder. 7. Zahnärzte behandeln
oder wir gehen in ein Restaurant.• 7. Sie spricht Spanisch und Patienten. 8. Lehrer unterrichten Kinder.
Englisch und sie lernt Deutsch. 1b die Fachfrau, die Kaufleute, die Kauffrauen • die Landwirtin,
3c die Buchhändlerinnen.
1. Hauptsatz Konnektor 2. Hauptsatz/ Architekt - Architekten/Architektinnen - Architektin•
- Pos. o 2. Satzteil Informatiker - Informatikerin - Informatiker/ Informatiker
Am Sonntag schläft sie denn sie muss nicht innen• Maschinenbauer - Maschinenbauerin - Maschinen
lange arbeiten. bauer/ Maschinenbauerinnen • Werbefachmann - Werbe
Er spricht Portugiesisch aber er spricht kein fachfrau - Werbefachleute /Werbefachfrauen • Journalist -
Spanisch. Journalistin - Journalisten/ Journalistinnen• Praktikant -
Haben Sie Fragen oder ist alles klar? Praktikantin - Praktikanten/ Praktikantinnen
2 Baum 1: Frühling, März, April, Mai• Baum 2: Sommer, Juni, Juli,
Ich nehme den und ich nehme einen Salat.
August • Baum 3: Herbst, September, Oktober, November•
Tafelspitz
Baum 4: Winter, Dezember, Januar, Februar
Wir kochen Spaghetti oder wir gehen in ein
3a 2. Am dritten Juli. 3. Am ersten Dezember. 4. Am siebten
Restaurant.
November.
Sie spricht Spanisch und sie lernt Deutsch. 3b 1b • 3a • 4a
und Englisch 3c 2. vom 31.8. bis 4.9.• 3. von 18:45 bis 19:30 Uhr • 4. vom 31.10.
bis 17.11.
3d Er spricht Portugiesisch, aber kein Spanisch. Ich nehme den
Tafelspitz und einen Salat. Wir kochen Spaghetti oder gehen 3d Frau Müller: 1.8. bis 12.8.• Frau Meier: 11.7. bis 15.7. und 12.9.
in ein Restaurant. Sie spricht Spanisch und Englisch und lernt bis 30.9.
Deutsch. 4b Weltmarktführer• in Deutschland 6.300 Mitarbeiter• über
Sätze mit „denn" kann man nicht verkürzen. 400 Gesellschaften• in mehr als 80 Ländern• weltweit über
68.000 Mitarbeiter
B Restaurant oder Picknick
Phonetik
1 2. • 4. • 3. • 1.
1c kurz: Wippe, locke, Kuller, Wenner • lang: Dahner, Niemer,
2a 2b • 3a• 4b• Sb• 6a
2b Man ist (nicht) fähig: Leopold kann sehr gut Texte lernen.
Kuhler, Weener
1d 2. doppelte Vokale sind lang➔ Weener• 3. Vokale vor doppel
Beatriz kann sehr gut Englisch sprechen.• Es ist (nicht) nötig:
ten Konsonanten sind kurz➔ Wenner, Kuller• 4. i +e ist im
Beatriz muss am Wochenende nicht früh aufstehen. Am
Freitag muss Beatriz arbeiten. Leopold muss Sprechübungen mer lang➔ Niemer
2b Kurze Vokale: Sänger, Arzt, Kellner, Journalist, Professor, Jurist•
machen.• Es ist (nicht) erlaubt:• Im Bus darf man nicht essen.
Lange Vokale: Betriebswirt, Schauspieler, Chemiker, Philosoph
Man darf draußen rauchen. - Im Bus darf man nicht laut Musik
hören. - Beatriz darf ihren Hund im Bus mitnehmen. - Man
darf im Stadtpark ein Picknick machen.• Man wünscht sehr
direkt/ plant etwas (nicht): Beatriz' Schwester will im August
nach Deutschland kommen. - Leopold will jetzt ein Bier
trinken. - Leopold und Beatriz wollen am Freitag eine Radtour A Das macht Spaß!
machen • Man wünscht höflich etwas (nicht): • Leopold
1a a1 • b3• c2 • d4 • e6• f5
möchte ein Picknick machen. - Beatriz möchte im August
1b 1c• 2-• 3a• 4b
Urlaub nehmen. • Etwas gerne haben: Leopold mag
1c 2. Do• 3. z.B.• 4. od.• 5. su. • 6. WE• 7. Tel.• 8. u.• 9. zz.
Streuselkuchen. - Beatriz mag ihren Job.
1d Mögliche Lösung: Hallo, ich möchte gern Musik mithören u. ins
2c Mögliche Beispiele: Wunsch: Ich möchte einen Kaffee trinken.
Konzert gehen. Wann und wohin geht es? LG Lydia
- Du willst einen Film gucken.• Erlaubnis: Ihr dürft die Bücher 2
lesen.• Fähigkeit/ Möglichkeit: Ich kann Englisch sprechen.•
Notwendigkeit/ Pflicht: Sie müssen die Texte lernen. • Etwas ich du er/sie/ wir ihr sie/ Sie
gern haben: Er mag Schokolade. es
2d 1. mag• 2. möchte • 3. mögen• 4. möchten • 5. mag• lesen lese liest liest lesen lest lesen
6. möchte spr�en sprs;che sprichst spricht sprs;chen spr_echt sprs:chen
3a 2. können• 3. kann• 4. können• 5. muss • 6. muss• 7. darf trs:ffen tr_effe triffst trifft tr_effen trefft treffen
3b 1. können• 2. muss, darf• 3. will, können• 4. dürft• 5. uss , fahren fahre fährst fährt fahren fahrt fahren
kannst• 6. muss• 7. könnt, müssen • 8. Willst, ann schl2fen schl2fe schläfst schläft schl2fen schl2ft schl2fen
laufen laufe läufst läuft laufen lauft laufen
wissen weiß weißt weiß wissen wisst wissen
einhundertneunundvierzig 149
3a 2. lese• 3. laufen• 4. läufst• 5. schläfst• 6. weiß • 7. triffst 3b Liebe Oma!
4a 1. lesen• 2. haben• 3. treffen• 4. schauen• 5. fahren Gestern war ich mitTobias und Jonas beim Campus-Run in
4b 1a+c• 2a+d• 3a+c• 4a+d• Sa+d• 6a+c Münster. Insgesamt sind fast 800 Teilnehmer gestartet. Du
Sa 2f• 3a• 4e• Sc• 6b weißt ja, jonas hat viel trainiert. Er hat die Strecke in einer
Superzeit geschafft - persönliche Bestzeit! Der Lauf war super
B Hochschulsport und die Organisatoren haben alles gut geplant. Nur Florian
1a 1f• 2f• 3f• 4r• 5f• 6r
hatte Pech - er ist gestürzt. jetzt darf er nicht mehr laufen.
1c 2. Individualsport• 3. Öffnungszeiten• 4. Mitarbeiter•
Der Arme! Sport ist jetzt tabu, aber nach einer Stunde hat er
5. Sporthallen• 6. Rabatt• 7. Angebot wieder gelacht. Nächstes Jahr will ich unbedingt mitmachen!
2a 1. mit• 2. ab• 3. auf• 4. an Liebe Grüße und bis bald, Annika
4a Lösungsvorschläge: schon oft: - im Supermarkt jobben - ein
2b Mögliche Lösungen: 2. Wir kommen zum Probetraining mit.•
Konzert besuchen - eine Fremdsprache lernen - ein Museum
3. Tobias und Annika probieren den Schwimmkurs aus.•
besuchen - in einem Team zusammen arbeiten• manchmal:
4. Schwimmen findet montags und freitags statt.• 5. Ich
stehe um 7 Uhr auf.• 6. Du rufst Professor Mertens an. - Essen kochen - ein Instrument spielen - Geschirr spülen -
2c einen Sprachkurs machen• einmal: - ein Praktikum machen
- Fallschirm springen - Hausarbeit machen - Fußball spielen·
Position 1 Position 2 Satzende noch nie: - für einen Lauf trainieren - Urlaub am Meer ma
3. Wann stehst du am Wochen- auf? chen - ein Auto kaufen
ende 4b Beispiele: 1. Ich habe schon oft im Supermarkt gejobbt.• 2. Ich
8. Wann rufst du Florian an? habe schon oft ein Konzert besucht.• 3. Ich habe schon oft
4. Probieren Annika und das Lauftraining aus? eine Fremdsprache gelernt.• 4. Ich habe schon oft ein Muse
Tobias um besucht.• 5. Ich habe schon in einem Team gearbeitet.
5 Können wir am Montag anfangen?
6. Ruft ihr mich an? Phonetik
7. Kannst du uns abholen? 2a lang: sehen, lesen• kurz: treffen, sprechen
2b ihr trefft• er spricht, ihr sprecht• er sieht, ihr seht• er liest,
3 Vorteile Individualsport: Man kann flexibel Sport treiben. •
ihr lest
Man kann zu Hause, im Park oder im Wald aktiv sein.• Man
2c 2a• 3a• 4b
muss kein Geld für ein Fitnessstudio oder einen Sportkurs
3a lang: Wiemer, Wehmer • kurz: Winter, Wenter
bezahlen.• Man hat Ruhe. 3b lang: Lena, Wieland, Emil, lna• kurz: Dirk, Jens, Nicki, Selma
Vorteile Mannschaftssport: Man kann im Sportkurs neue Leu
te kennenlernen.• Es ist gut für die Motivation und Disziplin,
denn man bekommt Unterstützung von den Teamkollegen. •
Trainer gibt Orientierung.• Man hat Kontakt mit anderen
Personen.
A Zimmer gesucht - und gefunden
C Gut gelaufen
1 1. Irländisch• 2. Politikwissenschaften• 3. 6 • 4. möblierte•
1a der Halbmarathon, die Halbmarathons - die Distanz, die Dis
5. Wohneinheit mit Küchenzeile
tanzen - die Strecke, die Strecken - das Publikum - der Triath 2a 1. ausfüllen• 2. finden - bekommen - beantragen•
let die Triathleten - die Triathletin, die Triathletinnen - der 3. bekommen - finden• 4. aufkleben
Pl�tz, die Plätze - der Rekord, die Rekorde - das Ziel, die Ziele 2b 1. kompliziert• 2. unmöbliert· 3. allein wohnen
1b a 3 1. Hallo• 2. Und, hast du schon ein Zimmer in Frankfurt ge
1c 1 r• 2f • 3r• 4f• Sr• 6r funden?• 3. Toll! Wie schnell! Wohnst du allein?• 4. Oh, ein
1d 2. schaffen• 3. motivieren • 4. klappen • 5. feiern• 6. starten unmöbliertes Zimmer.• 5. 0. k. Du kannst mir dann später
1e 1. ist . . . gestartet• 2. hat ... trainiert• 3. hat ... geschafft• schreiben ! · 6. Tschüss.
4. hat .. . motiviert • 5. hat ... geklappt • 6. haben ... gefeiert 3a 1. gefahren• 2. gekommen• 3. gegangen• 4. getroffen•
2a 2. Die Organisatoren haben den Lauf gut organisiert.· 3. Ihr 5. geblieben• 6. gesessen• 7. gegessen• 8. geredet•
habt das Startgeld beim Start bezahlt.• 4. Axel Meyer hat die 9. gewusst • 10. gedacht• 11. gesehen• 12. gefunden
Strecke in 33:01 Minuten geschafft.· 5. Wir haben 2014 ge 3b 2. Du bist zu spät gekommen ➔ kommen• 3. Julius hat mit
siegt.• 6. Der Leonardo-Campus-Run hat Spaß gemacht.• dem Hausmeister gesprochen ➔ sprechen • 4. Wir haben am
7. Alles hat sehr gut funktioniert.• 8. Du hast intensiv für den Sonntag lange geschlafen.➔ schlafen• 5. Habt ihr schon mal
Lauf trainiert.• 9. Tobias ist beim Lauftraining gestürzt.• Rhabarberschorle getrunken? ➔ trinken• 6. Oliver und Vera
10. Tobias hat Ruhe gebraucht.• 11. Tobias und Annika haben haben bei der Möbelsuche geholfen. ➔ helfen
eine neue Sportart gesucht. 3c mit „haben": treffen ➔ getroffen; sitzen ➔ gesessen; essen ➔
3a 2. bin ... gestürzt• 3. habe ... gemacht• 4. war • 5. habe ... gegessen; denken ➔ gedacht; sehen ➔ gesehen; schreiben ➔
trainiert• 6. war• 7. bin . .. gestartet• 8. hatte· 9. ist ... pas- geschrieben; sprechen ➔ gesprochen; schlafen ➔ geschlafen;
siert• 10. bin ... gestürzt• 11. habe . . . gelacht• 12. hat ... ge- trinken ➔ getrunken; helfen ➔ geholfen
sagt mit „sein": fahren ➔ gefahren; kommen ➔ gekommen;
gehen ➔ gegangen; bleiben ➔ geblieben
150 einhundertfünfzig
3d Mögliche Lösung: Leon ist gestern mit Oliver nach Frankfurt 6 2. Wir haben den Hausmeister nicht erreicht.• 3. Ich habe oft
gefahren. Er hat seinen Wohnheimtutor Julius getroffen. Sie angerufen.• 4. Er hat nicht zurückgerufen. • 5. Unsere Heizung
sind ins Restaurant gegangen und haben Schnitzel gegessen. ist ausgegangen. • 6. Zum Glück ist Julius vorbeigekommen.
Leon hatVera eine SMS geschrieben. Sie ist nicht nach Frank 7a Mögliche Lösung:Viele junge deutsche Menschen möchten
furt gefahren. Sie ist bei ihren Eltern. Am Sonntag hat sie lan lange in einer Wohngemeinschaften wohnen. Wohngemein
ge geschlafen und ist zu Hause geblieben. Leon und Oliver ha schaften sind nicht teuer . . .
ben am Abend mit Julius Bier getrunken und in einem Hostel 7b Geld sparen - am Abend nicht alleine - soziale Kontakte sind
geschlafen. wichtig - mit Freunden in einer WG ist praktisch - Freizeitakti
4a 1. studiert• 2. gewohnt• 3. gefahren • 4. gelesen • 5. gegan vitäten zusammen machen
gen • 6. diskutiert• 7. gefunden 7c Mögliche Lösung:
4b 2. habe studiert• 3. habe gewohnt• 4. bin gefahren • 5. waren Lieber Christian, ich möchte gern in einer Wohngemeinschaft
• 6. habe getroffen• 7. sind gegangen • 8. haben gegessen • wohnen, denn ich kann nach der Arbeit am Abend nicht allein
9. hatten • 10. arbeiten• 11. machen • 12. kochen • 13. gehen • sein. Ich kann mit Tom und Lisa zusammen kochen und Kaffee
14. sehen • 15. haben • 16. bin• 17. komme • 18. haben trinken. Soziale Kontakte sind für mich wichtig. Am Wochen
ende können wir viele Aktivitäten oder Sport zusammen
B Zimmer eingerichtet machen. Ich finde muss den Putzplan einhalten (ich räume
1a Möbel: der Hochschrank,"e; das Bett, -en; die Matratze, -en;
nicht gern die Küche auf@), aber es ist o. k., denn die Miete
der Stuhl, "e; der Schreibtisch, -e; der Kleiderschrank "e; ist nicht hoch. Mit dem WG-Leben kann man Geld sparen.
der Küchentisch, -e; die Kommode, -n; das Sofa, -s; der Sessel, - Liebe Grüße Sahra
Material: das Metall, -e; der Kunststoff, -e; das Glas, "er
2 1. Ich habe Ihre Anzeige gelesen. Haben Sie den Schrank noch? C In der WG eingelebt
• 2. Das ist schade. Und ist das Regal noch da?• 3. Super! Ich 1a 1. aufräumen • 2. einkaufen • 3. runterbringen • 4. ausräumen
nehme das Regal. Kann ich es morgen Abend abholen?• 4. Ja, • 5. leeren
gerne. Und wie ist die Adresse?• 5. 0. k. danke. Dann bis mor 1b 2. aufmachen • 3. einräumen • 4. ausschalten
gen. 2 1. an• 2. zwischen • 3. vor• 4. auf • 5. neben • 6. in • 7. unter•
3 1. schon erreicht• 3. am Sonntag besucht?• 4. leider ausge 8. hinter• 9. über
fallen• 5. zu Hause vergessen • 6. mit Freunden verbracht• 3a a1• b7• c10• d6• e4• f11 • g8• h9• i5• j2 • k3
7. schon aufgemacht • 8. im ganzen Haus gesucht 3b auf dem Kühlschrank
4 trennbare Vorsilbe: nachschauen ➔ nachgeschaut; mitkom 4
men➔ mitgekommen; anrufen ➔ angerufen; wegfahren ➔ Fach Name Nationalität Inhalt Vorlieben
weggefahren; aufmachen ➔ aufgemacht; ausschneiden ➔ 1 Andre Österreich Sojamilch, istVeganer
ausgeschnitten Blumenkohl,
untrennbare Vorsilbe: vergessen ➔ vergessen; verbringen ➔
Tomaten
verbracht; bezahlen➔ bezahlt; bekommen➔ bekommen;
2 lrina Russland Vanillejoghurt, mag es süß.
besuchen➔ besucht
Schokoladen-
5 1. a. Leon ruft Möbelverkäufer an. - b. Leon muss Möbelverkäu
pudding,
fer anrufen. - c. Leon hat Möbelverkäufer angerufen. • 2. a. Ich
Erdbeeren
hole das Sofa ab. - b. Ich muss das Sofa abholen. - c. Ich habe
das Sofa abgeholt.• 3. a. Du kommst um drei Uhr vorbei. - 3 Kristen USA Senf, Würstchen, isst gern
b. Du musst um drei Uhr vorbeikommen. - c. Du bist um drei Tartar Fleisch.
Uhr vorbeigekommen.• 4. a. Ihr gebt nicht viel Geld aus. - Sa 1. der• 2. dem• 3. dem• 4. dem• 5. dem • 6. dem• 7. der•
b. Ihr müsst nicht viel Geld ausgeben. - c. Ihr habt nicht viel 8. dem• 9. dem• 10. dem• 11. der• 12. dem
Geld ausgegeben.• 5. a. Sie machen die Tür auf. - b. Sie müs Sb Mögliche Lösung: Liebe Nicole, gestern habe ich mein Zimmer
sen die Tür aufmachen. - c. Sie haben die Tür aufgemacht.• in der WG bekommen. Es ist schon eingerichtet: ich habe ein
6. a. DieVorlesung fällt heute aus. - b. DieVorlesung muss Bett, es steht an der Wand neben der Tür. Über dem Bett hän
heute ausfallen. - c. Die Vorlesung ist heute ausgefallen.• gen meine Bilder aus Ägypten. Unter dem Fenster steht mein
7. a. Wir klopfen zweimal an. - b. Wir müssen zweimal anklop Schreibtisch. Ich habe auch ein Sofa und einen Teppich.Vor
fen. - c. Wir haben zweimal angeklopft.• 8. a. DerVerkäufer dem Sofa steht noch ein Tisch. Ich mag mein Zimmer. Mal
ruft nicht zurück. - b. Der Verkäufer muss nicht zurückrufen. sehen, morgen kaufe ich noch eine Lampe. Liebe Grüße aus
- c. DerVerkäufer hat nicht zurückgerufen.• 9. a. Du füllst das Stuttgart Lisa
Formular aus. - b. Du musst das Formular ausfüllen. - c. Du
hast das Formular ausgefüllt.• 10. a. Ihr räumt die Wohnung
Phonetik
auf. - b. Ihr müsst die Wohnung aufräumen. - c. Ihr habt die
Wohnung aufgeräumt.• 11. a. Ich kaufe im Supermarkt ein. - 1c 2. mitspielen - mit• 3. anrufen - an • 4. anfangen - an•
b. Ich muss im Supermarkt einkaufen. - c. Ich habe im Super 5. anklopfen - an• 6. aufräumen - auf
markt eingekauft.• 12. a. Wir stehen früh auf. - b. Wir müssen 2c 2. beschreiben• 3. bezahlen • 4. erzählen - erzählt• 5. verglei
früh aufstehen. - c. Wir sind früh aufgestanden. chen
2e 1a • 2b
3a 2. angerufen• 3. erreicht• 4. zurückgerufen• 5. verwsen
einhunderteinundfünfzig 151
D Kleider machen Freude 6 du: Ruf an! - Pass auf! Rate! - Entschuldige! - Geh! - Lade ein!
- Fahr weg! - Komm mit! - Öffne! Schließ! - Schreib! - Trink!
- Dreh um! - Wiederhole! - Sei! - Zeichne! - Bleib! - Warte!
A Cafe Waschsalon - Mach an!•Ihr: Ruft an! - Passt auf! - Ratet! - Entschuldigt!
1 Waschsalon • Inhaberin•Angebot•lnternetcafe •Wegbe - Geht! - ladet ein! - Fahrt weg! - kommt mit! - Öffnet! -
schreibung•Öffnungszeit• Kulturveranstaltung Schließt! - Schreibt! -Trinkt! - Dreht um! - Wiederholt! - Seid!
2a 2. trocknen• 3. kopieren• 4. surfen• 5. lesen•6. trinken• - Zeichnet! - Bleibt! - Wartet! - Macht an!• Sie: Rufen Sie an!
7. essen•8. treffen•9. hören •10. entspannen - Passen Sie auf! - Raten Sie! - Entschuldigen Sie! - Gehen
2b Kultur: Film - Konzert - Theater• Speisen: Schinkentoast - Sie! - Laden Sie ein! - Fahren Sie weg! - Kommen Sie mit!
Schokoladenkuchen•Getränke: Espresso - Saft - Tee - Milch Öffnen Sie! - Schließen Sie! - Schreiben Sie! Trinken Sie! -
kaffee • Internet: surfen - mailen Drehen Sie um! - Wiederholen Sie! - Seien Sie ...! - Zeichnen
3 waschen - fernsehen - essen - trinken - Musik - DJs hören. Sie! -Bleiben Sie! - Warten Sie! - Machen Sie . . . an!
- Man ist nie allein. - Kulturcharakter. - Man trifft viele unter 7a 2. Mach die Waschmaschine auf!•3. Füll die Wäsche ein!•
schiedliche und neue Leute. - tolle Atmosphäre 4. Wähl das Waschprogramm!• 5. Drück Start!•6. Sei bitte
4a 1b • 2b höflich!
4b 2. WV• 3. Al•4. Al• 5. Aw•6. Aw 7b 2. Bringt doch bitte mal eure Gitarren mit!• 3. Ruft doch mal
4c 1. A• 2. V •3. A •4. V• 5. V •6. A an!• 4. Seid bitte nicht zu spät da!• 5. Antwortet bitte schnell!
4d 1. U •2. P•3. P•4. P• 5. U •6. U •6. Macht doch mal Musik!
4e 2. Trinken wir doch mal einen Milchkaffee. •3. Machen Sie
bitte einen Milchkaffee.•4. Kommen Sie doch zum Konzert. • C Neue Kleider - neue Freunde
5. Gehen wir doch ins Theater.
1 2. Waschpulver nehmen ➔ Nimm Waschpulver!•3. lesen➔
6 2. Waschen wir doch zu Hause! •3. Bringen wir die Wäsche
Lies die Anleitung!•4. haben➔ Hab keine Angst!• 5. sein ➔
mal in den Waschsalon!•4. Gehen wir doch jetzt essen!•
Sei nicht so langweilig!• 6. den Konzerttipp heute Abend➔
5. Schauen wir doch mal im Internet! •6. Waschen wir doch
Vergiss den Konzerttipp!•7. laufen➔ Lauf zur Josefstraße!
heute Nachmittag!
2 Mögliche Lösung: Kommst du mit ins Cafe Waschsalon? Da ist
heute ein Gitarrenkonzert. Es heißt „Jazz meets Soul". Der Gitar
B Pass auf, der läuft ein!
rist ist aus Belgien. Ich lade dich ein. Soll ich Karten kaufen?
1 1 r•2f•3f•4r Hast du Lust? Grüße, Max.
2a 2. Wiederholen Sie das doch bitte noch mal.• 3. Können Sie 3a 2. Nimm doch Butter!•3. Halt doch mal das Glas fest! •4. Sei
das nochmal wiederholen.•4. Entschuldigung, ich muss noch doch nicht so langsam! •5. Stoß mich doch nicht!•6. Vergiss
mal nachfragen.•5. Darf ich noch mal nachfragen? das Salz bitte nicht! •7. Öffne doch mal bitte das Fenster! •
2b 1. Ja, gern. Das bedeutet „etwas noch einmal sagen". • 8. Iss doch nicht so viel!
2. Natürlich. Was verstehen Sie denn nicht? - Das bedeutet 3b 2. Sprecht doch nicht so laut!•3. Macht doch bitte mal die Tür
,,Schauen Sie im Wörterbuch nach".•3. In der Steinerstraße.• auf! •4. Vergesst die Schokolade nicht!• 5. lauft bitte zur Kas
4. Gern. Am Samstag, um 19.30 Uhr. se!• 6. Esst doch nicht so viel Eis! •7. Nehmt doch auch noch
2c 2. Was bedeutet„aufmachen". ,,Aufmachen" bedeutet„öffnen". Schokolade! •8. Habt doch keine Angst! •9. Seid doch mal ru
•3. Was bedeutet„ zumachen"? ,,Zumachen" bedeutet„schlie hig!
ßen".•4. Entschuldigung, was bedeutet „bestens"? ,,Bestens" 4 2. machen➔ Mach eine Reise! •3. nehmen➔ Nimm das
bedeutet„sehr gut". Leben leicht!•4. bleiben➔ Bleib gesund!• 5. denken➔ Denk
3a 2. Entschuldigen Sie, darf ich Sie etwas fragen?•3. Können positiv!•6. sein➔ Sei neugierig!
Sie mir bitte helfen?•4. Darf ich noch mal wiederkommen?• Sa Mögliche Lösungen: 2. Sollen wir jetzt die Wäsche sortieren?
5. Entschuldigen Sie, können bitte etwas langsamer sprechen? Mmh. Fangen wir an.• 3. Soll ich die Jacke anprobieren? Nein,
•6. Entschuldigung, ich muss noch mal nachfragen. •7. Kön das geht schon.•4. Sollen wir zum Konzert gehen? Ja, gern.•
nen Sie das bitte noch mal wiederholen?•8. Darf ich noch 5. Sollen wir den neuen Tee ausprobieren? Nein, danke.•
mal anrufen? 6. Soll ich nach Wien fahren? Wie du willst.
3b 2. Ich möchte morgen gern noch mal anrufen. •3. Können Sie Sb 2. Wollen wir ins Kino gehen? Ja, gehen wir ins Kino.• 3. Wol
mir bitte helfen?•4. Entschuldigung, das habe ich nicht ver len wir Kaffee trinken? Ja, trinken wir Kaffee•4. Wollen wir
standen.• 5. Kann ich morgen noch mal kommen?• 6. Ent ,,du" sagen? Ja, sagen wir„du".
schuldigung, wo finde ich das lnternetcafe? 6a 2. Socke•3. Pulli•4. Jacke• 5. 90 Grad• 6. Hemd• 7. Pulli•
4 2. Paar• 3. paar• 4. paar• 5. Paar• 6. paar •7. paar 8. Jacke
5 2. gelb + blau• 3. rot + weiß•4. grün + blau • 5. schwarz + 6b Positiv(+): Das ist ja toll! - Das sieht ja klasse aus!• Negativ(-):
weiߕ6. rot+ blau Das sieht ja schrecklich aus! - So ein Mist! - Das ist ja furcht
bar! - Oh nein! - Ich Idiot! - Schade!
7a 1924•Schriftstellerin•Wien• Erzählungen - Hörspiele -
Romane - Theaterstücke - Lyrik für Kinder und Erwachsene
7b Erzählungen - Hörspiele - Romane - Theaterstücke - Lyrik -
Gedichte - Klassiker - Kinderlyrik - Germanistik
152 einhundertzweiundfünfzig
Phonetik C Wie komme ich ... ?
1b 1a •2b •3b •4a •Sb •6a •7b •Sa
2a 1f•2w •3f•4w•Sf•6f•7w•8w•9f
2b
Wir sprechen „f" Wir sprechen „w"
1a 2.
t
r--
3. 4.
r-
t t
f Farbe w Krawatte, Wäsche
5. 6.
V vier, vorsichtig, intensiv V Verb, Pullover
ph Phonetik
r-- r--
2a 2. um die • 3. durch den• 4. um das . . . herum• 5. um den ...
herum• 6. durch
A Neu in Bern 2b 2. zum• 3. mit dem• 4. zum• 5. mit dem• 6. vom • 7. zur•
8. in die• 9. in die• 10. zum• 11. zur• 12. über die
1r•2f•3f•4r•5r•6f
3a 2. zu Ende machen• 3. ein Teil von einer Gruppe sein•
2 2c •3b •4g• Sd •6a •7f 4. Hochzeit feiern• 5. anfangen
3a 2. von ... bis ... • 3. hier• 4. links abbiegen• 5. dort• 6. rechts 3b 1901 nach Italien gereist• 1905 nach Paris gereist• 1906 die
abbiegen• 7. über die Kreuzung• 8. geradeaus Pianistin Lili Strupf geheiratet und in München gewohnt•
3b 2. der Sportplatz• 3. das Kino• 4. den Bahnhof
1911 zur Künstlergruppe „Blauer Reiter" gekommen• 1914 mit
3c 2. zum• 3. mit• 4. mit• 5. mit• 6. beim• 7. vom• 8. zu• 9. zur
A. Macke und L. Moilliet nach Tunesien gereist• 1921-1931
4 b. Tippen Sie Ihren Zielort ein!• c. Tippen Sie auf Zielort wäh
Malerei an der Kunstschule „Bauhaus" in Dessau und Weimar
len!• d. Sie müssen 8,80 Franken bezahlen.
unterrichtet• 1931-1933 Professor an Kunstakademie Düssel
dorf• 1933 von Nationalsozialisten entlassen• 1940 in der
B Es geht um die Wurst Schweiz gestorben
1 2. Das ist doch nicht so schlimm./ Das macht doch nichts./
Das ist überhaupt kein Problem.• 3. Oh, vielen Dank./ Danke• DaF kompakt - mehr entdecken
4. Nein, danke./ Sehr gerne, danke.• 5. Danke.• 6. Das macht 1a 2. Man muss ihm immer eine Extrawurst braten.• 3. Alles hat
doch nichts./ Das ist doch nicht so schlimm• 7. Das ist mir
ein Ende, nur die Wurst hat zwei• 4. Das ist ihm Wurst• 5. Es
Wurst. • 8. Nein, danke./ Sehr gerne, danke.
geht um die Wurst.
2a / b 2. Die Stadt ist nicht sehr groß, aber die Stadt ist sehr
schön/ es gibt viele Sehenswürdigkeiten. • 3. Ich möchte gern
das Einsteinhaus und/ oder das Paul-Klee Museum besuchen.
Phonetik
• 4. Das Paul-Klee Museum möchte ich besuchen, denn mir ge 2b konsonantisch: Region, Touristen, Park, Bern, braun, Attraktion
fallen die Bilder von Paul Klee gut.• 5. Meine Arbeit gefällt mir • vokalisch: Bär, mir, verkaufen, Besucher, immer
sehr gut und meine Kollegen sind total nett.• 6. Auf einer 2c konsonantisches „r": deutlich• vokalisches „r": undeutlich,
Grillparty gestern war es peinlich, denn ich hatte nichts zum klingt fast wie ein „a"
Grillen dabei.• 7. Ich hatte nichts zum Grillen, aber natürlich 2d Bär: vokalisches „r" • Bären: konsonantisches „r"
habe ich doch eine Wurst bekommen.• 8. Komm doch auch 2e berühmte, reisen, interessant, fröhlich, Maler, abstrakt, Original,
mal nach Bern, denn es gibt viele Sehenswürdigkeiten/ die wirklich
Stadt ist sehr schön.
2c 2. etwas• 3. nichts• 4. Alle• 5. Alle, etwas• 6. man• 7. nichts
• 8. nichts
3a allgemeine Gültigkeit: 2.,6. •Gegenwart: 5.•Zukunft: 3., 4.
3b Generalisierung: gibt es - besitzt - man zeigt - es ist -
Hören: Teil11c - 2a - 3b - 4a - Sc - 6b• Teil 2 7r - Sf - 9f -10r
hier finden ... statt• Zukunft: zeigt
• Teil 311a -12b -13a -14c -15a
4a 2a• 3d• 4g • Si• 6e• 7h• Sb• 9f• 10j
Lesen: Teil11r - 2f - 3r - 4f - Sf• Teil 2 6a - 7b - Sb - 9a -10a
4b Bild a: Schritt 2• Bild b: Schritt 10• Bild c: Schritt 7•
• Teil 311f -12r -13f -14f -15r
Bild d: Schritt 3• Bild e: Schritt 1• Bild f: Schritt 4
Schreiben: Teil 1 1. Lisa• 2. 125• 3. Essen• 4. 5• 5. Nachmittags
kurs
Teil 2: Mögliche Lösung: Sehr geehrte Damen und
Herren, mein Name ist . .. und ich möchte im Mai nach
Wien fahren. Ich möchte ein paar Informationen
bekommen: Welche Sehenswürdigkeiten sind interes
sant? Wie ist das Kulturprogramm in Wien im Mai?
Zeigt ein Museum eine Ausstellung? Ich suche auch
ein Hotel. Können sie mir bitte Adressen geben?
Mit freundlichen Grüßen xy
einhundertdreiundfünfzig 5'3
c:J� 1 c:J� 7
Christiane Brandt: Guten Morgen. Ich bin Ihre Deutschlehrerin. Lehrerin: Guten Tag. Ich heiße Regina Kuhler-Zhang. Ich bin Ihre
Ich heiße Christiane Brandt. Und wie heißen Sie? Lehrerin. Ich habe hier eine Namensliste, aber die Liste ist nicht
Tarik: Ich bin Tarik Amri. ganz korrekt. Bitte sagen Sie mir Ihren Vornamen und Ihren
Christiane Brandt: Freut mich, Herr Amri. Woher kommen Sie? Familiennamen. Nummer 1 auf der Liste ist Frau Brunner. Frau
Tarik: Ich komme aus Marokko. Brunner, wie ist Ihr Vorname?
Christiane Brandt: Herzlich willkommen im Sommerkurs. Mia: Mein Vorname ist Mia. M - 1 - A.
Tarik: Hallo. Ich bin neu im Deutschkurs. Lehrerin: Dann kommt Alexander Rath. Rath mit t oder th?
Leyla: Grüß dich. Ich bin Leyla. Ich lerne auch Deutsch. Wie heißt Alexander: Mit th. Ich buchstabiere R - A - T - H.
du? Lehrerin: Danke. Nummer 3 ist Herr Lukas Hoffmann. Hoffmann
Tarik: Ich heiße Tarik. mit Doppel-f?
Leyla: Woher kommst du? Lukas: Ja, mit Doppel-f und Doppel-n.
Tarik: Aus Marokko, aus Casablanca. Und du? Also, H - 0 - F - F - M - A - N - N.
Leyla: Ich bin aus der Türkei, aus Ankara. Lehrerin: So, dann kommt Herr Möller. Herr Möller, wie ist Ihr Vor-
name?
154 einhundertvierundfünfzig
Leonie: Also, Rodrigo ist der Vorname, Alves Barbosa ist der Nach- c:]0 14
name. Du wohnst in Tübingen ... und wie ist die Postleitzahl? Jan: Felix! Hier sind alte Familienfotos. Wer ist das? Kennst du sie?
Rodrigo: Die Postleitzahl ist 72076. Felix: Wen? Die vier Personen hier? Hm ... Ist das meine Mutter?
Leonie: 72076. Und wie ist deine Adresse? Fichtenweg 3, oder? Jan: Die zwei in der Mitte sind mein Vater und meine Mutter. Das
Rodrigo: Nein, nicht Fichtenweg 3. Ich wohne Fichtenweg 101 sind deine Großeltern. Da sind sie noch jung, 35 Jahre alt.
Leonie: 0.k. Fichtenweg 10. Gut. Und deine Muttersprache ist Felix: Was? Das sind Opa Jürgen und Oma Sabine? Hihi ... Und die
Spanisch. Kinder? Bist du der Junge hier?
Rodrigo: Nein, Spanisch ist nicht meine Muttersprache. Ich kom Jan: Nein, das bin ich nicht. Der junge, das ist mein Bruder Bastian.
me aus Brasilien. Meine Muttersprache ist Portugiesisch! Und das Mädchen ist meine Schwester Karolin, deine Mutter.
Leonie: Ach so! Du sprichst Portugiesisch als Muttersprache und Felix: Und du? Wo bist du?
möchtest Deutsch sprechen. Also, ich schreibe, Zielsprache ist Jan: Ich bin nicht auf dem Foto. Ich bin erst 1995 geboren.
Deutsch. 0.k., und wie ist deine Telefonnummer? Felix: Du bist der kleine Bruder von Mama und Onkel Bastian.
Rodrigo: 07071 für Tübingen, und dann 45 31 06.
Leonie: Die Vorwahl ist 07071 und die Telefonnummer ist 45 31 06.
Und deine Handynummer brauche ich auch.
c:]0 15
Rodrigo: Handynummer ... ähm ... 0171 3 34 79 86. Jan: Auf dem Foto hier sind Oma Gisela und Bernhard. Da sind sie
Leonie: 0171 3 34 79 86. Das ist alles. Nein, stopp. Wie ist deine in Spanien, auf Mallorca. Das war 2001. Sie wohnen jetzt in
E-Mail-Adresse? Spanien.
Rodrigo: Meine E-Mail-Adresse ist Rodrigo-alvesba@xmu.de. Felix: Ich kenne Gisela und Bernhard nicht. Das sind also meine
Leonie: Entschuldigung, noch einmal bitte. Urgroßeltern ...
Rodrigo: Rodrigominus - A - L - V - E - S - B - A@xmu.de Jan: ja und nein. Gisela ist meine Großmutter und deine Urgroß
Leonie: O.k., das ist alles. mutter. Aber Bernhard ist nicht mein Großvater. Mein Großvater
Rodrigo: Vielen Dank. heißt Klaus. Oma Gisela und Opa Klaus sind geschieden. Oma
Leonie: Kommst du morgen zum Sprachenzentrum? Gisela hat einen neuen Freund - das ist Bernhard. Sie und
Rodrigo: Natürlich. Bis morgen. Bernhard sind nicht verheiratet. Opa Klaus hat auch eine ande
Leonie: Tschüss. re Frau. Sie sind verheiratet und wohnen in Österreich.
c:]0 12 c:]0 16
Felix: Jan, was machst du da? Felix: Das Foto hier ist aber sehr alt ...
Jan: Ich schreibe ein einen Artikel für die Studentenzeitung. Das Jan: Hm, das ist sehr alt. Ich glaube, das ist schon 80 Jahre alt.
Thema ist „Dinge kommen und gehen". Hier habe ich viele alte Das Baby ist Oma Gisela. Sie ist 1932 geboren.
Sachen von früher ... Felix: Und der Mann und die Frau sind meine Ururgroßeltern?
Felix: Klasse! Was ist das denn? Ist das ein Plattenspieler? Jan: Richtig. Aber, wie heißen sie? Warte mal ... Ich hab's. Erwin
Jan: ja, genau! Das ist ein Plattenspieler. Und der Plattenspieler und Mathilde.
funktioniert noch. Hier sind auch Schallplatten ... Felix: Die Namen sind lustig. Hatten Erwin und Mathilde noch
Felix: Cool! Und das hier? Was ist das denn? andere Kinder?
Jan: Das sind Disketten. Jan: Nein. Gisela hat keine Geschwister. Sie ist Einzelkind.
Felix: Disketten? Was sind Disketten? Felix: Ich habe auch keine Geschwister.
Jan: Die hatte man früher als Speicher beim Computer. Unglaub
lich, die Disketten haben nur 1,4 Megabytes. c:]0 17
Felix: Echt?
Jan: Hier ist noch ein Foto. Das sind meine Cousine Hanna und
Jan: ja, echt. Mein USB-Stick heute hat 64 Gigabytes. Das sind
mein Cousin Fabian. Das sind die Kinder von Onkel Thomas und
46.600 Disketten ...
lrene. Auf dem Foto ist Hanna 12 und ihr Bruder 10 Jahre alt.
Felix: wow .
Fabian ist heute 20 und studiert in den USA. Seine Schwester
arbeitet schon. Sie wohnt jetzt in Paris. Sie sind beide sehr
c:]0 13 nett.
Felix: Was ist das denn? Ist das eine Musikkassette? Felix: Der Hund ist süß!
Jan: Nein, Felix, das ist keine Musikkassette. Das ist eine Videokas Jan: Das ist Big Ben, ein Labrador. Er lebt noch, er ist schon sehr
sette. Die ist für Filme. Die Kassette hier zeigt Jurassic Parc von alt. Ein Hundeopa .
Steven Spielberg. Der Film ist genial
Felix: Jurassic Park - das ist der Film mit Dinosauriern. Der ist auch
auf Youtube, richtig?
Jan: Richtigl
Felix: Und das hier? Sind das Kreditkarten ?
Jan: Nein. Das sind keine Kreditkarten. Das sind Telefonkarten,
aber die funktionieren nicht mehr ... oh je, sind die alt ... und
ich auch ...
Felix: Mein Onkel Jan ist sehr alt ... schon 21 ... alter Onkel 11 !
Jan: Pass auf, Kleiner ...
einhundertfünfundfünfzig 155
(]2> 20
Stefanie: S efanie Wilhelms. Jan: Wir möchten gerne bestellen.
Jan: allo Steffi, hier ist Jan. Kellner: Ja gern. Was bekommen Sie?
Stefanie: Hallo. Wie geht es dir? Ist dein Neffe Felix noch da? Jan: Ich nehme ein Zanderfilet und einen Weißwein.
Jan: Ja. Felix ist noch bis Mittwoch hier. Felix und ich, wir möchten Kellner: Ein Zanderfilet und einen Weißwein. Danke. Und was
essen gehen, am Montag oder am Dienstag, so um 18 Uhr. Aber bekommen Sie?
ein Fastfood, also keine Hamburger, keine Pommes frites. Stefanie: Ich nehme ein Wiener Schnitzel und ein Mineralwasser.
ommst du auch? Wann hast du Zeit? Aber ich möchte das Schnitzel nur mit Salat, ohne Kartoffeln.
Stefanie: Am Dienstag geht nicht. Ich arbeite am Dienstag. Am Geht das?
Montag ... ähm ... Moment mal, ja das geht. Aber bitte nicht Kellner: Das geht natürlich. Das Mineralwasser mit oder ohne
vegetarisch. Es gibt ein gutes türkisches Restaurant. Da kostet Kohlensäure?
das Menu nur 5,40 Euro. Stefanie: Mit Kohlensäure bitte.
Jan: Ja. Das ist das „Topkapi" - aber das ist am Montag geschlos Kellner: Und was nimmst du?
sen. Montag ist Ruhetag. Felix: Ich möchte auch ein Wiener Schnitzel mit Kartoffeln, aber
Stefanie: Hast du eine andere Idee? ohne Salat.
Jan: Es gibt ein neues österreichisches Restaurant, das „Brun Kellner: Und was möchtest du trinken?
nenstüberl". Man sagt, das Essen dort ist sehr gut. Felix: Ich trinke eine Cola.
Stefanie: Ein österreichisches Restaurant? Das kenne ich nicht. Ist
es am Montag geöffnet? (]2> 21
Jan: Am Montag? ... Moment ... was sagt meine Restaurant-App
Jan: Wir möchten gern bezahlen.
... Ja. Am Montag ist es geöffnet. Am Donnerstag ist dort Ruhe
Kellner: Zusammen oder getrennt?
tag.
Jan: Zusammen bitte.
Stefanie: Und wann? Um 18 Uhr?
Stefanie: Nein, getrennt.
Jan: 18 Uhr? Nein. Das geht nicht. Das Restaurant „Brunnenstüberl"
Jan: Nein, heute bezahle ich.
öffnet erst um 18.30 Uhr.
Stefanie: Vielen Dank.
Stefanie: Prima. Dann gehen wir also am Montag um 19 Uhr ins
Kellner: Zwei Wiener Schnitzel, ein Zanderfilet, eine Cola, ein
,,Brunnenstüberl". Ich freue mich.
Weißwein und ein Mineralwasser ... das macht 55 Euro und
Jan: Bis Montag. Tschüss.
40 Cent.
Stefanie: Tschüss, Jan. Bis Montag.
Jan: 60 Euro.
Kellner: Vielen Dank. Und 40 Euro zurück. Danke für Ihren Besuch
(]2> 19 und auf Wiedersehen.
Jan: Die Speisekarte ist klein, aber fein. Was essen wir? Eine Sup
pe? Aber Suppe und Hauptgericht - das ist zu viel. Es gibt Fisch (]2> 22
und Tafelspitz. Tafelspitz, das ist Rindfleisch. Ich esse aber kein
Franziska: Franziska Urban.
Rindfleisch. Ich esse gern Fisch. Hmm ... ich nehme ein Zander
Niels: Hallo kleine Cousine, hier ist Niels.
filet. Mmm ... lecker. Und ich trinke einen Weißwein.
Franziska: Hallo. Na, Herr Doktor? Wie ist das Praktikum in der
Felix: Fisch ... Aber ich mag keinen Fisch.
Klinik?
Jan: Es gibt auch Wiener Schnitzel mit Pommes frites.
Niels: Doktor bin ich noch nicht, vielleicht nächstes Jahr. Und das
Felix: 0. k. Wiener Schnitzel mag ich. Aber ich mag keine Pommes.
Praktikum? Na ja, es geht so. Es ist interessant, aber die Ar
Stefanie: Wie bitte, du isst keine Pommes frites? Alle Kinder essen
beitszeiten in der Klinik sind nicht so toll: Ich arbeite oft am
Pommes.
Abend und in der Nacht. Und wie ist es im ersten Semester an
Felix: Ich esse aber keine Pommes.
der Universität in Greifswald? Du studierst Wirtschaft, oder?
Stefanie: Das verstehe ich. Ich esse auch keine Pommes. Ich neh
Franziska: Ja genau. Der Semesterbeginn im Oktober war ziemlich
me ein Wiener Schnitzel, aber nur mit Salat, ohne Pommes
stressig. Wir sind 300 Studenten im ersten Semester. Am An
frites. Und als Dessert ... ach, es gibt nur Eis und Apfelstrudel.
fang war alles neu und ich hatte viele Fragen: Wann sind die
Nein ... ich nehme kein Dessert. Und ich trinke ein Mineral
Vorlesungen7 Wo sind die Übungen? Wie heißen die Professo
wasser.
ren? Aber jetzt kenne ich viele andere Studenten, wir lernen
Felix: Ich nehme auch ein Wiener Schnitzel, aber keine Pommes.
zusammen und machen auch etwas zusammen am Wochenen
Jan: Das ist doch kein Problem. Dann nimmst du, Felix, ein Wiener
de, meistens am Sonntag. Aber von Montag bis Samstag lerne
Schnitzel mit Kartoffeln, nicht mit Pommes. Und Stefanie
ich. Studieren - das ist viel Arbeit.
nimmt ein Wiener Schnitzel nur mit Salat. Dann bestellen wir
jetzt das Essen.
156 einhundertsechsundfünfzig
(12> 23 (12> 25
Niels: Im Studium hat man immer viel Arbeit. Das hatte ich auch. Franziska: Hallo.
Sag mal, hast du nächste Woche Zeit? Clara: Hallo Franziska! Du, hast du am Freitagnachmittag Zeit?
Franziska: Mein Stundenplan ist sehr voll - ich habe 20 Semester Nina und ich lernen zusammen.
wochenstunden. Moment, also Montag geht gar nicht. Da habe Franziska: Am Freitagnachmittag kann ich nicht. Da jobbe ich im
ich am Vormittag zwei Vorlesungen, und am Montagnachmit Supermarkt.
tag habe ich auch keine Zeit. Da ist Mathematikvorlesung. Wir Clara: Echt? Was machst du?
schreiben bald eine Klausur ... Franziska: Ich arbeite an der Kasse.
Niels: Schade! Und am Dienstag? Am Dienstagvormittag arbeite Clara: Cool. Von wann bis wann arbeitest du?
ich, aber am Dienstagnachmittag habe ich frei. Franziska: Von zwei bis acht.
Franziska: Am Dienstagvormittag habe ich Zeit, aber nicht am Clara: Schließt dann der Supermarkt?
Nachmittag. Da habe ich auch Vorlesung. Und um 17 Uhr habe Franziska: Nein, um 10. Der Supermarkt ist von morgens sieben bis
ich einen Termin beim Arzt. Am Mittwoch- und Donnerstag abends 10 Uhr geöffnet.
nachmittag kann ich auch nicht. Da sind Übungen. Am Don Clara: Dann komm doch um kurz nach acht. Wir kochen dann zu
nerstag ist außerdem Sprechstunde bei Professor Beyer. Ich sammen.
habe einen Termin um 19 Uhr. Franziska: Tut mir leid, am Freitagabend geht gar nicht. Ich halte
Niels: Was?? So spät? bald ein Referat und arbeite mit zwei Kommilitonen zusam
Franziska: Wir sind sehr viele Studenten ... und einen Termin be men.
kommen - das ist immer ein Problem. Und die Sekretärin von Clara: 0.k. Viel Erfolg!
Professor Beyer ... Ich glaube, kein Student mag sie. Franziska: Danke! Bis später!
Niels: Und am Freitag jobbst du im Supermarkt. Das weiß ich von Clara: Bis später!
Oma Martha.
Franziska: Oma Martha erzählt immer alles. Aber das stimmt. (12> 26
Am Freitagmittag esse ich immer bei Oma und am Nachmittag
Oma: Na Franzi, wie war die Kartoffelsuppe?
arbeite ich ein paar Stunden.
Franziska: Die war wieder lecker!
Niels: Und kannst du am Freitagabend?
Oma: Möchtest du noch etwas?
Franziska: Am Abend geht gar nicht. Ich halte bald ein Referat
Franziska: Nein, danke. Ich bin satt. Es ist schon halb zwei und ich
und arbeite mit zwei Kommilitonen zusammen. Die zwei haben
nur am Abend Zeit. Wir arbeiten sogar in der Nacht. Aber am habe wenig Zeit. Um zwei beginnt die Arbeit im Supermarkt.
Oma: Ach, ich habe diese Woche keinen Prospekt vom Supermarkt.
Wochenende, also Samstag und Sonntag, kann ich.
Niels: Samstagabend passt gut. Da arbeite ich auch nicht. Super!
Gibt es keine Angebote?
Franziska: Doch natürlich. Brauchst du etwas? Ich kaufe das für
Also, bis Samstagabend.
Franziska: Bis Samstag. Tschau.
dich.
Oma: Was ist denn im Angebot? Ich brauche Bananen. Sind die im
Niels: Tschau.
Angebot?
Franziska: Bananen sind nicht im Angebot, aber Weintrauben. Sie
(12> 24 kosten nur 2 Euro 19 und sind wirklich lecker. Bohnen sind auch
Frau Bultmann: Sekretariat Professor jung. Bultmann am Apparat. im Angebot.
Franziska: Guten Tag. Hier ist Franziska Urban. Ich möchte kurz mit Oma: Bohnen brauche ich nicht. Und was ist mit Fleisch?
Professor jung sprechen. Geht das? Franziska: Das Rindfleisch und die Geflügelfleischwurst sind im
Frau Bultmann: Guten Morgen, Frau Urban. Tut mir leid. Professor Angebot. 1 Kilo Rindfleisch kostet nur 9,99 Euro und die Ge
jung hat um Viertel nach zehn Vorlesung. Er ist schon im Hör flügelfleischwurst ... Moment ... - Was sagt meine App? - ...
saal. Die Vorlesung dauert bis Viertel vor zwölf. Und um zwölf 100 Gramm Geflügelfleischwurst kosten nur 97 Cent. Milch und
Uhr isst er sicher in der Mensa. Joghurt sind auch sehr günstig. Ein Liter Milch für 1,09.
Franziska: Und um wie viel Uhr ist er wieder im Büro? Oma: Und Getränke?
Frau Bultmann: Ich denke mal, um ein Uhr. Aber um halb zwei Franziska: Bier und Mineralwasser sind im Angebot. Die Flasche
kommt eine andere Studentin. Sie hat heute einen Termin mit Mineralwasser kostet 79 Cent.
Professor jung. Und danach hat er noch zwei andere Termine Oma: 79 Cent - das ist wirklich nicht teuer. Was gibt es denn noch?
im Rektorat, um zwei Uhr und um halb drei. Franziska: Müsli und Marmelade.
Franziska: Halb zwei ... mmmh ... Ich habe eine Übung bis Viertel Oma: Müsli mag ich nicht. Und was ist mit Brot?
nach eins. Ich brauche nicht lange. Ich habe nur ein, zwei Franziska: Vollkornbrot, Schwarzbrot und Brötchen sind auch im
Fragen zum Referat. Das geht ganz schnell. Angebot. Gut, dann schreiben wir jetzt eine Einkaufsliste. Hast
Frau Bultmann: Dann kommen Sie doch um fün vor halb zwei. du Papier und einen S ift?
Fünf Minuten Zeit hat er bestimmt für Sie. Oder aber Sie o
men um drei Uhr. Von drei bis sechs ist er heu e im Büro.
Franziska: Um drei Uhr habe ich eine Vorlesung. Dann omme ich
um zwanzig nach eins. Vielen Dank und auf Wiederhören.
Frau Bultmann: Gern geschehen. Also dann bis heute i Lag.
einhundertsiebenundfünfzig 57
�27 c:]v 29
Franziska: Also, was brauchst du ? Franziska: Hallo Clara, wie geht's?
Oma: Ich brauche Mineralwasser. Clara: Na ja, geht so. Ich habe viel Arbeit. Im Moment habe ich
Franziska: 6 Flaschen 7 wirklich Stress. Ich bin den ganzen Tag in der Uni und abends
Oma: Ja, bitte 6 Flaschen Mineralwasser. lerne ich für die Klausuren.
Franziska: Brauchst du auch Milch? Franziska: Noch eine Woche Uni - dann haben wir ein langes
Oma: Ja. Ich brauche einen Liter Milch. Und ich brauche auch Wochenende.
Butter . Clara: Ein langes Wochenende?
Franziska: Butter ... Wie viel Butter 7 Ein Päckchen? Franziska: Am nächsten Donnerstag ist Feiertag, und am Freitag
Oma: Ja, ein Päckchen. Und ich brauche auch noch 300 Gramm macht die Uni einen Brückentag, das heißt, wir haben am Frei
Käse. tag frei! 4 Tage Wochenende! Das ist wirklich lang!
Franziska: Welchen Käse? Butterkäse, Schweizer Käse, Gouda, Clara: Das ist ja super! Vier Tage frei!! Dann machen wir mal einen
Camembert, Bergkäse ... Ausflug mit Patrick und Nina. So viel Stress an der Uni - ich
Oma: Ich nehme immer den Gouda, den Käse aus Holland. brauche eine Pause.
Franziska: Also 300 Gramm Gouda. Was noch? Franziska: Das machen wir! Warst du schon einmal auf Rügen?
Oma: Drei Becher Joghurt und ein Glas Marmelade. Gibt es
Orangenmarmelade?
Franziska: Ich schaue mal ... Also ... drei Becher Joghurt und ein
c:]v 30
Clara: Rügen? Das ist eine Insel, aber ich war noch nicht da. Ich
Glas Orangenmarmelade. Brauchst du kein Fleisch?
höre immer, sie ist sehr schön.
Oma: Doch. Ich nehme 2 Pfund Rindfleisch für Sonntag.
Franziska: Sie ist fantastisch. Mein Bruder arbeitet als Lehrer auf
Am Sonntag kommen deine Eltern zum Essen.
Franziska: Zwei Pfund? Das ist ein Kilo, oder ?
Rügen. Leider sehe ich ihn nur selten; er hat immer viel Arbeit
Oma: Richtig. Ich sage immer noch Pfund. Ein Pfund sind 500
und ... er ist im Moment verliebt: Er hat eine neue Freundin.
Gramm. Also, 2 Pfund Rindfleisch sind ein Kilo. Sie kommt aus Dänemark. Ich kenne sie aber noch nicht ... Ich
Franziska: Gut. Also 1 Kilo Rindfleisch. Brauchst du auch Obst und
habe eine Idee: Du, Patrick, Nina und ich, wir besuchen sie.
Gemüse? Oder kaufst du das morgen auf dem Wochenmarkt? Mein Bruder hat ein großes Haus.
Clara: Das ist gut. Dann brauchen wir kein Hotel. Das ist sehr teuer.
Oma: Kartoffeln brauche ich nicht. Salat und Tomaten kaufe ich
Und was machen wir auf Rügen?
immer auf dem Markt. Aber Äpfel brauche ich ... also zwei Kilo
Franziska: Zuerst besuchen wir die Kreidefelsen. Die sind super.
Äpfel. Dann backe ich am Sonntag auch einen Apfelkuchen.
Das ist dann alles. Interessant ist auch der Hafen Sassnitz. Ich finde ihn sehr
Franziska: 0.k. Zwei Kilo Äpfel. Möchtest du keine Weintrauben?
schön. Dort gibt es Fisch. Ich mag Fisch ...
Clara: Ich mag aber keinen Fisch.
Die sind lecker 1
Franziska: Stimmt, du isst keinen Fisch. Aber die Schiffe sind ein
Oma: Na gut. Bitte noch 500 Gramm Weintrauben.
fach toll. Es gibt dort auch Museen und kleine Geschäfte. Auf
Franziska: 500 Gramm Weintrauben ... Hast du noch Brot?
Oma: Nein, ich habe kein Brot mehr. Ich brauche noch einen Beu
Rügen gibt es auch viele alte Kirchen. Die Pfarrkirche Altenkir
chen ist über 800 Jahre alt. In Middelhagen gibt es ein Schul
tel Schwarzbrot, aber nur einen kleinen, also 250 Gramm sind
genug. museum. Ich kenne es nicht, aber mein Bruder findet es toll.
Clara: Das ist ja alles sehr interessant. Und wann fahren wir ?
Franziska: Gut, Schwarzbrot, einen Beutel, aber nur 250 Gramm.
Franziska: Am Mittwochabend, nach der Übung mit Professor
Wiegand. Was meinst du?
c:]v 28 Clara: Super. Ich spreche mit Patrick und Nina. Ich sehe sie morgen
Verkäufer: Guten Tag. Was darf es sein? in der Uni.
Franziska: Guten Tag. Ich hätte gern Rindfleisch. Franziska: Ich habe eine andere Idee. Ihr besucht mich morgen
Verkäufer: Wie viel möchten Sie 7 und wir planen den Ausflug zusammen. 0.k.7
Franziska: Ich nehme 1 Kilo. Franziska: Clara, bist du noch da ? Halloooo? Ich höre dich ganz
Verkäufer: Gerne. Darf es sonst noch etwas sein? schlecht. Hallooooo? Also, dann bis morgen.
Franziska: Dann bekomme ich noch Bratwürstchen.
Verkäufer: Wie viele Bratwürstchen möchten Sie?
Franziska: 3 Bratwürstchen, bitte.
c:]v 31
Moderator: ... Nun zum Wetter: Heute erwarten wir eine Höchst
Verkäufer: Möchten Sie sonst noch etwas?
temperatur von 12 Grad, es ist leicht bewölkt und windig, der
Franziska: Und ich hätte gern noch 200 Gramm Geflügelfleisch-
Wind kommt aus Nord-Nordost. Weiter geht's mit ...
wurst.
Verkäufer: Geschnitten oder am Stück?
Franziska: Am Stück, bitte. Das ist dann alles. c:]v 32
Verkäufer: Vielen Dank. Moderator: Beatriz und Leopold, sprechen wir jetzt über eure
Franziska: Vielen Dank. Auf Wiedersehen. Arbeit. Wie ist eure Arbeitszeit? Beatriz ...
Beatritz: Ähm. Ich muss früh im Büro sein, denn ich habe viel
Arbeit. Aber am Wochenende, da kann ich lange schlafen. Ich
kann Samstag und Sonntag auch wegfahren, denn da habe ich
frei.
158 einhundertachtundfünfzig
Moderator: Leopold, für dich als Schauspieler ist das anders. (]0 35
Leopold: Richtig, ich muss oft am Wochenende arbeiten. Wir ha Moderator: ... und nun möchte ich dich etwas fragen, Leopold ...
ben auch am Sonntag Probe oder wir spielen am Abend. Aber du probst jetzt ein neues Stück bei den Freilichtspielen in Hall.
ich muss nicht im Büro sitzen, denn ich kann meine Texte auch Leopold: Richtig, ich habe gerade viele Probentermine.
im Park lernen. Das ist kein Problem: Ich kann sehr gut Texte Moderator: Ist die Schauspielerei dein erster Beruf?
lernen. Leopold: Nein, zuerst war ich Koch, denn meine Eltern haben ein
Moderator: Und du Beatriz, du hast einen Bürojob ... Restaurant. Aber die Arbeit war langweilig, immer Gemüse
Beatritz: ja, ich muss viel Zeit am Schreibtisch sitzen und muss kochen, Fleisch braten ...
auch oft in lange Meetings gehen. Aber das ist kein Problem, Moderator: Vom Koch zum Schauspieler - war das ein langer Weg?
denn ich mag meine Arbeit. Leopold: ja. Zuerst war ich noch ein Jahr Gitarrist in einer Rock
Moderator: Gut, hören wir nun einen Song von Band, aber wir waren nicht sehr gut.
Moderator: Als Gitarrist warst du schon auf der Bühne. Das bist du
(]0 33 jetzt als Schauspieler auch. Ist Schauspieler der richtige Beruf
Moderator: Beatriz, du kommst aus Spanien. Und woher genau? für dich?
Beatriz: Ich bin aus Madrid. Leopold: ja, denn als Schauspieler hat man viele Berufe gleichzei
Moderator: Aha! Du sprichst sehr gut Deutsch, Kompliment. tig. Einmal ist man König, einmal ist man Bauer. Nächste Wo
Beatriz: ja, vielen Dank. Ich spreche jeden Tag Deutsch bei der che spiele ich einen Koch! Das ist ein kurzer TV-Spot für eine
Arbeit und mit Freunden und lese auch sehr viel. Pasta-Firma.
Moderator: Guter Tipp für alle Deutschlerner! Beatriz, du bist Moderator: Ah, da kann man dich ja bald im Fernsehen sehen! Wir
Webentwicklerin bei Würth und musst viel am Computer machen eine kurze Pause und hören Musik ...
arbeiten. Was machst du denn in deiner Freizeit, also zum
Beispiel am Wochenende? (]0 36
Beatriz: Ich mache Sport und ich gehe oft ins Theater. Ich liebe Beatriz: Hallo Leopold, am Donnerstag, also am 16., ist der Kino
die deutsche Literatur! Start von „Victoria". Möchtest du am Samstag mit Ulla und mir
Moderator: Aha. Und noch eine Frage: Warum arbeitest du in ins Kino gehen?
Künzelsau, aber lebst in Hall? Leopold: Hi, am Samstag kann ich nicht, das ist der 18.5, da ist
Beatriz: Ich lebe in Hall, denn ich mag die Stadt sehr. Nach Premiere! Aber wir können den Film am 20. ansehen.
Künzelsau zu Würth fahre ich nur 3 0 Minuten. Beatriz: Sorry, vom 19. bis zum 23. geht bei mir nicht! Aber am
Moderator: ja, das ist nicht viel und Schwäbisch Hall ist wirklich Freitag, also am 24.!?
sehr schön. Vielen Dank für eure Zeit ... und nun möchte ich Leopold: ja, da geht es! Aber wir sehen uns schon am Samstag
dich etwas fragen, Leopold ... bei der Premiere um 20 Uhr! ... Bis dann!
(]0 34 (]0 37
Leopold: Hallo Beatrizl Tobias: Hallo Florian, was liest du denn da?
Beatriz: Hallo Leopold! Leider kann ich heute Abend nicht ins Kino Florian: Hallo Tobias.Schau hier: die Anzeigen am Schwarzen
gehen. Kollegen von Würth Barcelona sind hier. Ich muss am Brett.
Abend mit ihnen ins Restaurant gehen. Tobias: Und? Ist was Interessantes dabei?
Leopold: Oh, das ist schade! Aber dann kann ich noch meinen Text Florian: Ja, bei „Sport & Freizeit": Eine Gruppe sucht Fußballspieler.
lernen. Vielleicht kann ich endlich wieder Fußball spielen.Für dich ist
Beatriz: Du, morgen habe ich frei. Am Nachmittag habe ich Zeit. das ja leider nichts, ich weiß.Für dich gibt es ja nur Bücher.
Du auch? Willst du eine Fahrradtour machen? Tobias: Stimmt, ich lese sehr gerne, aber ich mache auch andere
Leopold: Gute Idee! Moment ... Ah, morgen ist schon Freitag ... Dinge. Ich gehe zum Beispiel gerne ins Theater. Leider muss ich
ähm, also am Freitagvormittag muss ich zur Probe gehen.Sie immer alleine gehen, denn ...
dauert bis halb drei, aber dann habe ich Zeit. Florian: Vielleicht musst du das bald nicht mehr.Schau mal, hier
Beatriz: Gut, ich kann mit dem Fahrrad zum Theater kommen. steht was.
Du hast sicher Hunger nach der Arbeit. Wo möchtest du essen? Tobias: ,,Hallo Theaterfreund!" klingt echt gut. Was machst du
Leopold: Hm ... Willst du wieder ein Picknick machen? denn dieses Wochenende? Triffst du wieder deine Freunde?
Beatriz: ja gern! Florian: ja, genau. Am Samstagabend treffe ich Andreas, Bernd
Leopold: Wieder im Stadtpark? und Uli. Aber am Sonntagmargen jogge ich um 8.0 0 Uhr.
Beatriz: ja, das war schön. Dann kaufe ich Brot, Gebäck und Obst. Tobias: Wie bitte? Du läufst so früh?
Leopold: ja super! Und ich kaufe die Getränke! Florian: ja, mein Lieber. Ich weiß. Das ist nichts für dich, du
Beatriz: Prima. schläfst ja gerne lange, du alter Langschläfer!
Leopold: Ähm - eine Bitte - kannst du auch Streusel uchen au Tobias: Am Sonntag aber nicht. Da wollen Annika und ich vormit
fen, den mag ich sehr gern! tags lernen und nachmittags ins Kino gehen.
Beatriz: ja, gern. Bis morgen! Tschüss! Florian: Aha!
Leopold: Tschüss, bis morgen!
einhundertneunundfünfzig 159
1
160 einhundertsechzig
Frau Wald: Dann gehen Sie doch in einen Waschsalon. (j2) 45
Max: Gute Idee, kennen Sie vielleicht einen Waschsalon hier in Max: So! Jetzt hab' ich alles sortiert. Komm doch bitte noch mal.
Bonn? Lena: Hm, warte mal einen Moment, ich muss meine Maschine
Frau Wald: Nein, leider nicht. Aber schauen Sie doch im Internet anmachen. So, da bin ich. Oh je, was ist das denn?
nach. Das können wir gleich machen. Geben Sie doch mal Max: Ich habe die Wäsche schon sortiert: hier 30 Grad, da 60 und
,,Waschsalon" plus„ Bonn" ein. da 90 Grad.
Max: Jetzt?! Sie wollen doch in die Kantine gehen. Lena: Ja, ja, aber die Farben sind ja alle zusammen. Schau mal hier,
Frau Wald: Ja, ja, gleich. Versuchen wir das doch mal! die blauen Socken zusammen mit dem weißen Unterhemd.
Max: Hm. Max: Aber das ist alles Baumwolle. Du hast doch gesagt: Das Ma
Frau Wald: Zeigen Sie mal! ... Ah, hier ist was. Schauen Sie mal terial ist wichtig.
hier: ,,Cafe Waschsalon". Da ist auch ein Plan. Toll, der ist dire Lena: Ja gut, aber du musst auch nach Farben sortieren, z.B. die
im Zentrum, nur 5 Minuten von hier. Klicken Sie doch mal auf schwarzen Jeans, die grüne Jacke und das dunkelblaue Hemd
,,home", bitte! kannst du zusammen waschen.
Frau Wald: Schauen Sie mal, da haben Sie alle Informationen. Max: Ach so. Und der rote Pullover kommt auch dazu.
Max: Hm ... Inhaberin Mara Langner, Josefstraße 135. Josefstraße? Lena: Nein, pass auf! Das ist doch Wolle. Der läuft ein. Den musst
... Die kenn' ich . ... Ja, super! Da kann man ja auch kopieren, du extra waschen.
Mails schicken, Kaffee trinken, und es gibt auch Kulturveran Max: Und die Hose hier?
staltungen. Lena: Die Hose ist weiß, die kannst du mit dem gelben T-Shirt und
Frau Wald: Na also! Dann haben Sie ja schon eine Lösung. dem weißen Unterhemd waschen. Aber sei vorsichtig, dreh sie
Max: Ja, toll! Vielen Dank! um.
Frau Wald: Das war wirklich ein kleines Problem. Aber jetzt hab' Max: Kompliziert. Jetzt muss ich ja alles noch mal sortieren.
ich ein großes Problem. Lena: Ist das schlimm? Öffne schon mal die Maschine. Wir machen
Max: Ja? das schnell zusammen.
Frau Wald: Hunger! Und die Kantine macht gleich zu. Max: Oh, danke. Entschuldige die Arbeit, bitte. Ähm, möchtest du
Max: Gehen wir schnell! vielleicht später einen Kaffee trinken? Ich lade dich ein.
Lena: Sehr gern, das ist nett.
cJ> 44
Max: Entschuldigen Sie bitte, können Sie mir helfen? Ich habe ein (j2) 46
Problem. Lena: Hallo, Max. Du bist ja schon da.
Lena: Ja? Was ist denn das Problem? Max: Hallo Lena. Schön, dass du kommst. Hast du Durst oder sol-
Max: Ähm. Ja, also, es ist ein bisschen peinlich. Ich habe noch nie len wir jetzt zuerst die Wäsche machen?
Wäsche gewaschen. Ich bin ziemlich unsicher - 30 Grad, Lena: Ja, fangen wir direkt an.
60 Grad, 90 Grad -, am besten 90, oder? Da wird alles schön Max: 0.k. Ich sortiere und du schaust zu, ja?
sauber. Lena: 0.k. Boah, das geht ja schnell.
Lena: Um Gottes willen! Sie müssen zuerst alles sortieren, also Max: Na ja, ich als Profi! Außerdem war das ja ganz wenig.
nach Material: Baumwolle, Wolle, Seide, und so. Lena: Ich hab' auch nur wenig. Wollen wir unsere Sachen zusam
Max: Ähm. Verzeihung. Das war ein bisschen schnell. Können Sie men waschen? Du die hellen und ich die dunklen oder so?
das noch mal wiederholen? Max: Wie du willst.
Lena: Also, ich meine: Sie müssen nachschauen: Welches Material Lena: Gut. Dann tue ich alle dunklen Sachen in meine Maschine
ist das und mit wie viel Grad darf ich das waschen? und du nimmst die hellen.
Max: Entschuldigung, ich muss noch mal nachfragen: Und wo Max: Mach ich.
kann ich das nachschauen? Lena: Oh, hör mal, die üben schon.
Lena: Schauen Sie mal hier, hier in meinem Rock, da steht: Max: Ja, klingt toll. Sollen wir jetzt einen Kaffee trinken?
100 Prozent Baumwolle und hier 40 Grad. Lena: Ja, gern. Soll ich helfen?
Max: Ach so. Das ist ja ganz einfach. Max: Nein danke, das geht schon.
Lena: Genau. Waschen Sie wirklich das erste Mal?
Max: Ja, leider. Bis jetzt hat das immer meine Mutter gemacht.
Lena: Hm, ,,Hotel Mama"! (j2) 47
Max: Na ja, stimmt schon. Aber jetzt ist Schluss. Ich will das jetzt Max: Lena, schau mal hier! Oh Gott!
alles selbst machen. Lena: Nein, schau du mal. Ist ja schrecklich!!!
Lena: Das find' ich super! Also, wenn Du noch Fragen hast ...
Entschuldigung - Sie noch Fragen haben.
Max: Kein Problem. Wollen wir nicht „du" sagen?
Lena: Na klar, gern. Ich bin Lena.
Max: Freut mich. Ich heiße Max.
Lena: Freut mich auch, dich kennenzulernen.
Max: Ja, und mich erst.
einhunderteinundsechzig 161
Angestellte: Nein, nein. Das ist nicht weit. Schauen Sie, wir sind
Lena, schau mal, das weiße Hemd ist rosa! Die beige Jeans hier und der Bärenpark ist hier. Sie können hier vom Bahnhof
-a Das ist ja furchtbar! Das war die dunkelrote Socke da, mit dem Bus fahren, das Tram fährt nicht zum Bärenpark.
e war auch in der Maschine. Ich Idiot!!! Schauen Sie, der Bus Nr. 11, äh, nein, ich meine Nr. 12 in Rich
Lena: a schau mal hier - meine Maschine: Dein blauer Pulli - der tung „Zentrum Paul Klee" fährt zum Bärenpark.
-st ganz urz. Und hier die schwarze Jacke ist auch eingelaufen. Melanie: Ach, das ist ja wirklich nicht weit. Da fahre ich mit dem
Ist ja schrec lich!I Oh mein Gott, was hab' ich gemacht? Ich hab Rad.
ja mit 90 Grad gewaschen. Das ist ja noch nie passiert! Angestellte: Mit dem Velo können Sie natürlich auch fahren. Hm,
Max: Das war bestimmt die Musik - weißt du was: probier mal das haben Sie schon das Münster und die Zytglogge besichtigt?
Hemd und den Pulli an. Die passen dir bestimmt. Melanie: Im Münster war ich gestern. Wirklich sehr schön. Zur
Lena: 0. k .... Die sind noch nass, aber ich versuch's mal. ... Na, wie Zytglogge und zum Bundeshaus möchte ich heute gehen. Da
sehe ich aus ? gehe ich zu Fuß, sie sind ja beide ganz in der Nähe.
Max: Super! Angestellte: Ja, in Bern liegen die Sehenswürdigkeiten sehr zen
Lena: Dankei Soll ich die schwarze Jacke auch anprobieren? tral. Man kommt sehr gut zu Fuß hin und muss nicht dem Auto
Max: Ja, probier mal an! fahren. Hier habe ich noch eine Broschüre mit allen wichtigen
Lena: Und? Sehenswürdigkeiten und einen Stadtplan.
Max: Das sieht doch klasse aus. Die Superidee: neue Kleider im Melanie: Vielen Dank und auf Wiedersehen.
Waschsalon! Angestellte: Adieu und viel Spaß in Bern.
Lena: Wir sind schon zwei Profis!
Max: Hm. Und Kleider machen Freunde. (]0 55
Melanie: Entschuldigung, wie komme ich zum Bundeshaus?
(]0 50 Passant: Hm, gehen Sie hier geradeaus über die Kreuzung. Biegen
Herzlich willkommen und Grüezi in Bern, in der Hauptstadt der Sie dann links ab in das Amthausgässchen. Gehen Sie dort ge
Schweiz. Hier vorne sehen Sie das Münster. Von dem 100 Meter radeaus über die Amthausgasse in die Inselgasse. Biegen Sie
hohen Turm haben Sie einen wunderbaren Blick über die Altstadt dann rechts ab in die Kochergasse und dann gehen Sie gerade
und die Berner Alpen. 1421 hat man mit dem Bau begonnen, die aus. Dann kommen Sie zum Bundeshaus.
Turmspitze ist erst ... Melanie: Hm, also hier geradeaus, dann links in das Amthausgäss
chen. Dann geradeaus und dann rechts in die Kochergasse und
dann wieder geradeaus.
(]0 51 Passant: Ja, richtig.
Eine besondere Attraktion ist der Bärenpark. Hier leben und spie Melanie: Vielen Dank, auf Wiedersehen.
len unsere „Mutzen", so nennen wir Berner unsere Braunbären. Passant: Gern geschehen, uf Wiederluege.
Der Bär ist das Wappentier, also das Symbol der Stadt Bern. Der
Legende nach tötete der Stadtgründer Berthold V. von Zährigen
(]0 56
einen Bären und ...
Melanie: Entschuldigung, wie komme ich zur Zytglogge?
Passantin: Gehen Sie hier geradeaus bis zur Hotelgasse. Biegen
(]0 52 Sie dort rechts ab. Gehen Sie dann geradeaus bis zur Kramgas
Eine andere Sehenswürdigkeit ist der Zeitglockenturm oder, wie se. Dort sehen Sie gleich links die Zytglogge.
wir in der Schweiz sagen, der Zytgloggeturm. Es war früher ein Melanie: Aha, also, hier geradeaus bis zur Hotelgasse. Dort rechts
Stadttor von Bern. Die Zytglogge, mit der astronomischen Uhr und und bei der Kramgasse links.
dem Glockenspiel ist sehr berühmt. Das Glockenspiel setzt sich Passantin: Ja, richtig.
immer ca. drei Minuten vor der vollen Stunde in Bewegung und Melanie: Vielen Dank, auf Wiedersehen.
Sie können ... Passantin: Gern geschehen, uf Wiederluege.
(]0 53 (]-» 57
Hier das große Gebäude mit der Kuppel ist das Bundeshaus aus Michael: Hai, Melanie! Herzlich willkommen! Komm rein.
dem Jahr 1902. Das Bundeshaus ist der Sitz von Parlament und Re Melanie: Hallo, Michael. Vielen Dank für die Einladung.
gierung. Beim Bau des Parlamentsgebäudes hat man Materialien Michael: Nichts zu danken.
aus allen Regionen in der Schweiz verwendet ... Melanie: Ach ja, hier, bitte, die Blumen sind für dich.
Michael: Oh, vielen Dank. Die sind wirklich sehr schön. Komm, wir
(]0 54 gehen in den Garten, wir grillen schon, dann legen wir auch
gleich dein Fleisch auf den Grill.
Melanie: Guten Tagl
Melanie: Mein Fleisch?!?
Angestellte: Grüezi, kann ich Ihnen helfen?
Michael: Ja, Steak oder Wurst.
Melanie: Ja, bitte. Wie komme ich zum Bärenpark? Ist das weit von
Melanie: Äh, ähm ... ich habe gar kein Fleisch mitgebracht. Oh,
hier?
Entschuldigung, aber ...
Michael: Ach, das ist kein Problem. Weißt du, zum Grillen bringen
wir Schweizer immer unser Fleisch mit.
162 einhundertzweiundsechzig
_J
c:]2> 68
c:]2> 58
Welche Studienfächer sind in Deutschland sehr beliebt? Hier die
Melanie: Verflixt! jetzt bin ich doch falsch hier. So ein Mist! Wo ist
Zahlen. Welches Fach ist Nummer 1? Nummer 1 ist Betriebswirt
denn nun das Museum? ... Entschuldigung, wie komme ich
schaftslehre: Das sind 209.724 Studierende. Nummer 2 ist Maschi
zum „Zentrum Paul Klee"?
nenbau mit 112.38 3 Studenten. Und Nummer 3? Rechtswissen
Passantin: Ah, das ist ganz leicht. Das „Zentrum Paul Klee" ist hier
schaften - das Fach studieren 102.908 Studenten. Nun kommt
ganz in der Nähe. Sie müssen hier um die Ecke gehen, bis zum
Medizin mit 85.009 Studenten, dann Wirtschaft mit 84.307 Studen
Einkaufszentrum. Gehen Sie durch das Einkaufszentrum und
ten und Informatik mit 82.27 3 Studenten. Es folgen Germanistik
dann links in die Giacomettistrasse. Gehen Sie auf der Giaco
mit 81.110 und Elektrotechnik mit 66.115 Studenten. Nun zu den
mettistrasse weiter und dann sehen Sie schon den Hauptein
Kulturnachrichten ...
gang.
Melanie: Aah, also gleich hier um die Ecke und durch das Einkaufs-
zentrum und dann links in die Giacomettistrasse. c:]2> 78
Passantin: Ja, genau. Professor jung: Habe ich heute viele Termine?
Melanie: Vielen Dank! Frau Bultmann: Sie haben heute sogar sehr viele Termine. Um
Passantin: Bitte, gern geschehen. Viel Vergnügen im Museum! Viertel nach acht haben Sie Vorlesung ..., also in fünfzehn
Minuten.
Professor Jung: Das ist doch klar - Vorlesungen vergesse ich nicht.
c:]2> 59
Frau Bultmann: Letztes Semester haben Sie aber ...
Paul Klee hat gerne experimentiert. Er hat mit vielen verschiede
Professor Jung: ja, das stimmt ... Ähm ... Also, was ist heute auf
nen Materialien und Techniken gearbeitet. Einige von seinen Bil
dem Terminkalender7
dern haben Punkte, andere haben geometrische Formen, Kreise,
Frau Bultmann: Nach der Vorlesung, um halb elf kommt Ihre Kolle
Vierecke, Dreiecke, Trapeze und Halbkreise. Es ist oft die Natur, die
gin Frau Heinen. Sie hat ein paar Fragen ... Und dann haben
er in geometrischen Formen zeigt. Linie, Form und Farbe sind in
Sie ein Arbeitsessen mit Ihren Kollegen. Um halb eins im Res
seinen Bildern zentral.
taurant „Am Markt". Um Viertel vor zwei haben Sie eine Bespre
Dieses Bild ist eines seiner berühmten abstrakten Naturbilder. Wir
chung im Rektorat.
sehen bunte Vierecke, Quadrate und Rechtecke, große und kleine,
Professor Jung: Schon um Viertel vor zwei? Da habe ich aber nicht
helle und dunkle, mit leuchtenden aber auch dezenten Farben. In
viel Zeit für das Essen mit meinen Kollegen.
der Mitte gibt es viele kleine Vierecke - zentral ist das weiße Recht
Frau Bultmann: Und um drei Uhr beginnt Ihre Sprechstunde.
eck - und am Rand sehen Sie vor allem große. Die dominierenden
Professor Jung: Wie viele Studenten sind denn auf der Liste?
Farben sind gelb, orange und violett, in den unterschiedlichen
Drei Studenten. Um zehn nach drei kommen Frau Gonzales und
Nuancen. Auch die Sekundärfarben violett und grün sind häufig.
Frau Diaz. Das sind zwei Studentinnen aus Spanien im ersten
Schwarze Linien trennen die Vierecke voneinander. Klee hat dieses
Semester. Um zwanzig vor vier kommt Franziska Urban. Sie war
Bild seiner Zeit als Lehrer am Bauhaus gemalt. Dort hat er auch viel
schon gestern hier, aber Sie hatten keine Zeit. Sie hat nur ein
über Farben reflektiert und eine neue Farbenlehre entwickelt ...
paar Fragen.
Professor Jung: Stimmt, gestern hatte ich einfach viel Arbeit. Sie
c:]2> 62 ommt also heu e um zwanzig vor vier. Ist das alles?
Sie haben die 3 o 7 5 1 1 gewählt. Leider is niemand zu Hause. Frau Bultmann: Heu e Abend um acht spielt das Studententhea
er.
Professor Jung: Ja, ja. Das ist klar. Sie kommen doch auch, oder?
c:]2> 63
Frau Bultmann: atürlich. Zum Studententheater komme ich
Meine Nummer ist 6 2 4 2 1 8. immer.
Professor Jung: Heute ist ein langer Tag ... also, an die Arbeit.
c:]2> 64
Hallo, Leute. Bin gerade nicht zu Hause. Ihr könnt mich un er
meiner Handynummer erreichen: 0174 62 55.
einhundertdreiundsechzig 163
c:]2> 82 c:]2> 110
1. Gut, ich komme am Donnerstag nach Frankfurt, das ist der 7.8. Verkäuferin: Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?
Bis bald, tschüss.• 2. Wann bitte? Am 9.6., ist das richtig? Das ist in Kundin: Ja, ich suche eine Bluse in Weiß oder Gelb. Sie muss zu
10 Tagen . . . • 3. Nein, am Montag, also am 2.5., habe ich keine Zeit, dieser blauen Hose, aber auch zu diesem grünen Rock passen.
aber am Dienstag . . .• 4. Kannst du morgen, also am 10.1., schon Verkäuferin: Wir haben da leichte Sommerblusen in verschiede
um 8 Uhr ins Büro kommen? nen Farben. Schauen Sie, hier ist zum Beispiel eine weiße Bluse.
164 einhundertvierundsechzig
(j2) 115 (j2) 122
Sabine: Emil, kann ich heute Abend bei dir essen? Denn ich habe Assistentin: Guten Tag, hier Büro Maier. Sie wollten mit Herrn
nicht eingekauft. Ich hatte einfach keine Zeit. Dr. Maier sprechen. Leider ist Herr Dr. Maier heute nicht im Haus.
Emil: Aber klar Sabine, was soll ich uns denn machen? Gemüse Morgen hat er um 9.00 Uhr eine Besprechung, also rufen Sie am
suppe oder Salat oder eine Pizza? besten ab 10.00 Uhr an. Auf Wiederhören.
Sabine: Hm, Salat habe ich schon heute Mittag gegessen und Piz
za mag ich nicht so, aber auf eine Suppe habe ich richtig Lust. (j2) 123
Emil: Gut, ich habe genug Gemüse für einen ganzen Topf Suppe.
Markus: Hallo Claudia, hier spricht Markus, ich sag dir schnell, wie
Sabine: Mmh, das klingt gut.
du zu mir kommst. Also, du fährst mit der U-Bahn-Line 3 bis zum
Mozart-Platz, dort nimmst du den Ausgang Steinstraße. Auf dem
(j2) 116 Mozart-Platz siehst du links eine Bäckerei. Dort gehst du in die
Mann: Entschuldigung, ich suche das Büro von Herrn Koller. Ist das Bachstraße, ich wohne in der Nummer 17.
nicht hier im 3. Stock?
Frau: Herr Koller, Moment, äh, nein, Herr Koller hat sein Büro im (j2) 124
2. Stock, Zimmer 278.
Iris: Hallo Eva, Iris hier. Leider kann ich heute nicht um 14.00 Uhr
Mann: Ah, vielen Dank, dann habe ich das falsch aufgeschrieben,
ich dachte Zimmer 378. kommen. Geht es bei dir morgen um 15.00 Uhr? Ich habe dann ca.
Frau: Nein, nein, Zimmer 278, da müssen Sie in den zweiten Stock.
zwei Stunden Zeit, so bis 17.00 Uhr, passt das? Bitte ruf mich noch
Mann: Ah ja, danke noch mal.
heute an. Danke!
(j2) 125
(j2) 117
Sebastian: Hi, Sebastian hier. Leider war ich zu spät bei der
Sprecher: Eine Durchsage: Achtung Passagiere Richtung Haupt
bahnhof! Die Straßenbahn-Linie 20 fährt heute nur bis Rathaus Wäscherei, die war heute schon geschlossen. Hm, und morgen
platz. Nehmen Sie dort bitte die Bus-Linie 15, die Bus-Linie 15 fährt komme ich nicht in Stadt. Du weißt ja, Samstag ist immer Training.
direkt zum Hauptbahnhof. Ich kann die Wäsche also erst am Montag abholen. Tut mir leid,
ich hoffe, du brauchst sie nicht dringend.
(j2) 118
(j2) 126
Sprecherin: Achtung! Eine Änderung für die Fluggäste von
Michael: Hi, ich bin's Michael. Weißt du was? Einen Tisch reser
Flug 724 nach Hamburg. Ihr Gate hat sich geändert. Bitte gehen
Sie zum Ausgang B 48. Ich wiederhole: Fluggäste von Flug 724 vieren für heute Abend - das war gar nicht so leicht! Die Pizzeria
nach Hamburg: Bitte gehen Sie zum Ausgang B 48. Napoli war leider schon voll. Und Francesco hat heute Ruhetag.
Zum Glück haben wir im Restaurant Blaustern einen Platz be
kommen. Pizza essen wir eben ein anderes Mal.
(j2) 119
Sprecherin: Liebe Reisende, wir begrüßen Sie auf der Fahrt im (j2) 127
ICE 309 nach Berlin. Wir haben heute leider eine schlechte Nach
Fr. Studer: Guten Tag Herr Dr. Krause, hier lnge Studer. Ich möchte
richt: Wir haben heute keine warmen Gerichte für Sie, denn der
Herd im Zugrestaurant ist kaputt. Wir bringen Ihnen aber gern gern Informationen über die Veranstaltung „Studieren im Alter"
Salate, belegte Brötchen oder Kuchen. haben. Heute Abend bin ich im Theater. Da können Sie mich tele
fonisch nicht erreichen. Bitte schicken Sie mir eine E-Mail, denn
mit der Post dauert das zu lange. Meine Mail-Adresse haben Sie ja.
(j2) 120 Vielen Dank und auf Wiederhören.
Sprecher: Liebe Kundinnen und Kunden, kommen Sie in unsere
Obst- und Gemüseabteilung. Dort erwarten Sie heute viele Ange
bote: Bio-Karotten 1 Kilo für nur 1,50 Euro, Tomaten aus der Region
1 Kilo für nur 99 Cent und ein Bund Frühlingszwiebeln gibt's heute
für 50 Cent. Also, auf in die Obst- und Gemüseabteilung!
(j2) 121
Sprecher: Achtung! Eine Durchsage für den Fahrer vom blauen
Opel Astra mit dem Kennzeichen KS-TG-4398. Ihr Auto steht in
einer Durchfahrt. Bitte fahren Sie so schnell wie möglich aus der
roten Zone. Ich wiederhole: eine Durchsage für den Fahrer vom
blauen Opel Astra mit dem Kennzeichen KS-TG-4398.
einhundertfünfundsechzig 165
Bildquellen
Cover: 1 Shutterstock (Jorg Hackemann), New York; 2 Corbis (Hera Images/Hera Images), Berlin; 8.1 Thinkstock (bartosz_zakrzewski), München; 8.2 Klett
Archiv (Andreas Kunz), Stuttgart; 8.3 Klett-Archiv (Andreas Kunz), Stuttgart; 8.4 Universität Tübingen, Dezernat III, Internationale Angelegenheiten
Studium und Studierendenaustausch, Abteilung Deutsch als Fremdsprache und Interkulturelle Programme; 9.1 Landratsamt Tübingen; 10.1 Illustration:
Sarah Matuszewski, entnommen aus: UNICUM 03/2015, S. 8/9; 13.1 Universität Tübingen; 16.1 Klett-Archiv (Markus Hess), Stuttgart; 16.2 Klett-Archiv
(Markus Hess), Stuttgart; 16.3 Klett-Archiv (Markus Hess), Stuttgart; 16.4 Klett-Archiv (Markus Hess), Stuttgart; 17.1 Klett-Archiv (Andreas Kunz), Stuttgart;
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(WonderfulPixel), New York; 17.5 Fotolia.com (WonderfulPixel), New York; 17.6 Shutterstock (Pakkad Sah), New York; 17.7 Shutterstock (Pakkad Sah), New
York; 17.8 Shutterstock (Pakkad Sah), New York; 17.9 Shutterstock (Pakkad Sah), New York; 17.10 Shutterstock (Pakkad Sah), New York; 17.11 Shutterstock
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18.4 Shutterstock (tommaso lizzul), New York; 18.4 Shutterstock (XXLPhoto), New York; 18.6 Thinkstock (nathaphat), München; 18.7 Thinkstock (Toa55),
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68.1 Fotolia.com (Henry Schmitt), New York; 70.1 Shutterstock (Mihai-Bogdan Lazar), New York; 7 1.1 ullstein bild, Berlin; 7 1.2 Paul Klee, Farbtafel (auf
maiorem Grau), 1930,33, Pastell auf Papier auf Karton, 37,7 x 30,4 cm, Zentrum Paul Klee, Bern; 7 1.3 Paul Klee, Harmonie der nördlichen Flora, 1927, 144,
Ölfarbe auf Grundierung auf Karton auf Sperrholz; originale Rahmenleisten, 51,6 x 77,2 x 6,7 cm, Zentrum Paul Klee, Bern, Schenkung Livia Klee; 82.1
Universität Tübingen; 84 Thinkstock (Gary Ombler), München; 84.1 Thinkstock (Gary Ombler), München; 84.2 Thinkstock (papa42), München; 84.3 Fotolia.
com (rukanoga), New York; 84.4 Thinkstock (michelle junior), München; 84.5 Fotolia.com (Studio Gi), New York; 84.6 Thinkstock (hadkhanong_Thailand),
München; 84.7 Fotolia.com (DigitalGenetics), New York; 84.8 Thinkstock (privilege84), München; 84.9 Thinkstock (Comstock), München; 84.10 Thinkstock
(goir), München; 85.1 Shutterstock (Gabriele Maltinti), New York; 91.1 Shutterstock (Sabelskaya), New York; 91.2 Thinkstock (Marina Lohrbach), München;
95.1 Thinkstock (Jupiterimages), München; 102.1 Von der WS GmbH und der SSB AG zur Nutzung freigegeben. Gestaltung: Reform Design; 102.2 Von der
WS GmbH und der SSB AG zur Nutzung freigegeben. Gestaltung: Reform Design; 102.3 Von der WS GmbH und der SSB AG zur Nutzung freigegeben.
Gestaltung: Reform Design; 102.4 Von der WS GmbH und der SSB AG zur utzung freigegeben. Gestaltung: Reform Design; 104.1 Fotolia.com (Mariia
Pazhyna), New York; 105.1 © Würth Group; 106.1 Freilichtspiele Schwäbisch Hall/Jürgen Weller; 111.1 Shutterstock (Nadino), New York; 112.1 Thinkstock
(Louis-Paul St-Onge), München; 113.1 Thinkstock (Martin Poole), München; 116.1 Studentenwerk Frankfurt am Main/MainSWerk; 121.1 Thinkstock
(bulentozber), München; 122.1 bpk - Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte, Berlin; 130.1 Shutterstock (llia Tori in), New York; 130.2 Shutterstock (Alla
Shcherbak), New York; 133.1 BERNMOBIL, Bern 14; 133.2 BERNMOBIL, Bern 14; 133.3 BERNMOBIL, Bern 14; 133.4 BERNMOBIL, Bern 14; 137.1 ullstein bild,
Berlin; 137.2 Paul Klee, Farbtafel (auf maiorem Grau), 1930,33, Pastell auf Papier auf Karton, 37,7 x 30,4 cm, Zentrum Paul Klee, Bern
166 einhundertsechsundsechzig
Textquellen
S. 10: zitiert nach: Unicum - Das bundesweite Campus Magazin, 3/2015, S. 8 f.
S. 50/5. 116: MainSwerk - Studentenwerk Frankfurt am Main
S. 63: „Was die Waschmaschine sagt" von Friedl Hofbauer. In: Wischiwaschi Wäsche waschen© G & G Verlagsgesellschaft, Wien
S. 69: Grafik „Warum möchten deutsche in der Schweiz leben oder arbeiten?"© TNS Infratest 2008, in: Spiegel online,
25.03.2008
S. 81: Grafik: ,,Beliebte Studienfächer in Deutschland"© Statistisches Bundesamt 2015
S. 90: Artikel „Kamera", aus: PO S Kompaktwörterbuch Deutsch als Fremdsprache, © PONS GmbH, 2012
S. 95: Grafik „Wie finanzieren Studierende in Deutschland ihr Studium?"© Reemtsma Begabtenförderungswerk e.V.,
Institut für Demoskopie Allensbach 2014
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CD-Impressum
Aufnahmeleitung: Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart
Produktion: Bauer Studios GmbH, Ludwigsburg
Sprecher: Coleen Clement, Kirn Engelhardt, Andrea Frater-Vogel, Sabine Harwardt, Anuschka Herbst, Stefan Moos,
Marcelo Rodrfguez, Mario Pitz, Stefanie Plisch de Vega, Mary Ann Poerner, Ingrid Promnitz, Laila Richter, lnge Spaughton,
Michael Speer, Ulrike Trebesius-Bensch, Martin Trenner, Johannes Wördemann
Tontechnik: Bauer Studios GmbH, Ludwigsburg
Presswerk: optimal media GmbH, Röbel/ Müritz
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ISBN 978-3-12-676313-4
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9 783126 763134