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Präteritum Haben und Sein

1. Sie hat Husten.

2. Wir sind in Hannover.

3. Wir haben Langeweile.

4. Maria ist Lehrerin.

5. Wir haben Unterricht.

6. Ich habe keine Zeit.

7. Ihr seid gesund.

8. Ich bin erkältet.

9. Du hast das Lehrbuch.

10. Sie sind unzufrieden.

11. Otto und Susi haben Urlaub.

12. Wer hat das Geld?

13. Warum bist du böse?

14. Das ist ein Sturm!

15. Er hat ein neues Auto.

16. Ihr seid Studenten.

17. Du bist selten pünktlich!

18. Er hat viel Geduld.

19. Wie spät ist es?

Wie heißt das Präteritum? Ergänzen Sie!

1. ich will --> ich

2. er geht --> er

3. du hast --> du

4. Sie lassen --> Sie

5. wir denken --> wir

6. ihr müsst --> ihr


7. wir sind --> wir

8. ich sitze --> ich

9. sie kommt --> sie

10. ihr liegt --> ihr

11. du weißt --> du

12. es gibt --> es

Was passt? Markieren Sie die passende Verbform!

1. Es war / waren ein ruhiger Tag.

2. Die Angestellten arbeiten / arbeiteten in der Bank.

3. Dann betratst / betrat ein Mann die Bank undsagt / sagte : „Das ist ein Überfall!“

4. Die Kassierer musste / mussten ihm das gesamte Geld geben.

5. Danach entkommt / entkam der Bankräuber durch die Hintertür.

6. Als die Polizei eintraf / eintrafen , war der Räuber schon längst weg.

Ergänzen Sie das passende Verb im Präteritum!


 
drehen – sein – fahren – geben – verlieren

1. Am späten Sonntagmorgen   es einen Unfall auf der Autobahn A6.

2. Die Straße   sehr glatt.

3. Eine Autofahrerin   die Kontrolle über ihr Auto.


4. Das Auto   sich ein paar Mal um sich selbst.

5. Dann   es in einen Lastwagen.

Verben ins Präteritum setzen

Setze für die Verben in Klammern das Präteritum ein.

Das arme Mädchen (Sterntaler)

Es

(sein) einmal ein kleines Mädchen, dem war Vater und Mutter gestorben und es

(sein) so arm, dass es kein Kämmerchen mehr

(haben), darin zu wohnen und kein Bettchen mehr, darin zu schlafen und gar nichts
mehr, als die Kleider, die es auf dem Leib

(tragen) und ein Stückchen Brot, das es in der Hand

(halten) und das ihm ein mitleidiges Herz noch geschenkt hatte. Es

(sein) aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war,

(gehen) es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld; da

(begegnen) ihm ein armer Mann, der


(sprechen): „Ach, gib mir doch etwas zu essen, ich bin so hungrig." Es

(reichen) ihm das ganze Stückchen Brot und

(sagen): „Gott segne dir's!" und

(gehen) weiter. Da

(kommen) ein Kind, das

(jammern) und

(sprechen): „Es friert mich so an meinem Kopf, schenk mir doch etwas, womit ich ihn
bedecken kann!" Da

(nehmen) es seine Mütze ab und

(geben) sie ihm. Und als es noch ein bisschen gegangen war,

(kommen) wieder ein Kind und

(haben) kein Leibchen an und fror, da

(geben) es ihm seins; und noch weiter, da

(bitten) eins um einen Rock, den

(geben) es auch weg. Endlich

(kommen) es in einen Wald und es war schon dunkel geworden, da

(kommen) noch eins und

(bitten) um ein Hemd und das fromme Mädchen

(denken): Es ist dunkle Nacht, da kannst du wohl dein Hemd weggeben. Und
(geben) es auch weg. Und wie es so

(stehen) und gar nichts mehr

(haben),

(fallen) auf einmal die Sterne vom Himmel und

(sein) lauter harte, blanke Taler und obwohl sein Hemd weggegeben, so

(haben) es ein neues an vom allerfeinsten Linnen. Da

(sammeln) es sich die Taler hinein und

(werden) reich für sein Lebtag. Grimms Märchen

u klickst auf alle Verben im Präteritum!

Eines Tages spielte der Sohn im Haus Fußball. Dabei schoss er den Ball durch das
Fenster, so dass die Scheibe kaputt ging. Der Vater wurde böse und schimpfte mit
seinem Sohn. Da lief der Sohn schnell weg. Dann setzte sich der Vater auf das Sofa
und las die Zeitung. Er schaute auf die Uhr: Es war schon sieben Uhr, aber der Sohn
kam nicht nach Hause. Der Vater machte sich jetzt Sorgen um seinen Sohn, denn es
war schon neun Uhr und der Sohn war immer noch nicht zu Hause. Der Vater ging
unruhig im Wohnzimmer hin und her. Schließlich ging er nach draußen und suchte
seinen Sohn. Er rief laut seinen Namen, aber er fand ihn nicht. Also ging er traurig
wieder nach Hause. Als er vor der Haustür stand, flog ein Ball durch das Fenster an
seinen Kopf. Der Sohn lief aus dem Haus, aber der Vater schimpfte nicht mit ihm,
sondern nahm ihn in die Arme. Alles war wieder gut.

Setze den Text vom Präsens ins Präteritum.

Ein Tag an meiner Traumschule

In der ersten Stunde treffen

wir uns in unterschiedlichen Gruppen um zu laufen

, zu tanzen

oder einfach zu träumen

Danach beginnen

die Übungsstunden. Eine Übungsstunde bedeutet

nicht, dass man eine Unterrichtsstunde lang nur lernt

. Wir lernen

nur, wenn wir auch konzentriert sind

. Nach den Übungseinheiten kommen

die Anwendungsstunden. Der ausgearbeitete Aufsatz wird

zur Rede, das Wissen über den Farbenkreis und die Farben hilft
bei der Neugestaltung der Klassenräume. Über ein Internetportal tauschen

wir unsere Erfahrungen und unsere Projekte mit anderen Schulen aus. Andere Schule
bedeutet

, dass Schulen in Österreich, der Schweiz oder aus den Niederlanden Kontakt zu uns
haben

. Auch ihre Projekte sind

interessant.

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