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Philipps-Universität Marburg

Fachbereich Geographie
Proseminar: Stadtgeographie
Leitung: Dr. Ansgar Dorenkamp
Sommersemester 2018

Kriegszerstörung und
Wiederaufbau deutscher Städte:
das Beispiel Köln
30.04.2018

Hannes Blom
Matrikelnummer: 3106891
Fachsemester: 2
Ketzerbach 52,5
35037 Marburg
E-Mail: Blomh@students.uni-marburg.de

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Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung..................................................................................................................1
2. Der zweite Weltkrieg................................................................................................2
3. Ablauf der Zerstörung in Deutschland............................................................
3.1 Zerstörung Deutschlands
4. Nachkriegszeit und Marshallplan
4.1 Wiederaufbau Deutschlands
5. Zerstörung Kölns
6. Wiederaufbau Kölns
7. Fazit

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1. Einleitung
Innerhalb dieser Hausarbeit wird das Thema der Kriegszerstörung des zweiten Weltkriegs und der
darauf folgende Wiederaufbau deutscher Städte herausgearbeitet.
Das Ziel der Hausarbeit ist es, herauszufinden in wie weit die deutschen Städte zerstört worden sind
und in welcher Art und Weise sie wiederaufgebaut wurden. Konkret wird nochmal auf die Stadt
Köln eingegangen.

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2.1 Der zweite Weltkrieg
„Der Zweite Weltkrieg begann am 1. September 1939 mit dem Überfall des Deutschen Reiches auf
Polen. Daraufhin erklärten Großbritannien und Frankreich am 3. September 1939 Deutschland den
Krieg“ (Bode 1995, S. 14).
Im Verlauf des Krieges nahm Deutschland große Gebiete Europas ein und kämpfte schließlich
gegen die USA, Sowjetunion und Großbritannien gleichzeitig, woraufhin sich die deutschen
Truppen wegen großen Verlusten zurückziehen mussten.
Im Jahr 1943 wurden besonders die Großstädte Deutschlands Opfer von Bombenangriffen.
„im Januar 1943 beschlossen die Briten und Amerikaner, gemeinsam den Luftkrieg gegen das
Deutsche Reich zu führen“ (Bode 1995, S. 15).
„Die Westalliierten [hatten] ihren Sturm auf das Reich am 8. Februar 1945 begonnen“ ( Müller
2008, S. 362).
Aufgrund der Einnahme Berlins durch die Sowjetunion im April 1945 kam es wenig später zur
Kapitulation Deutschlands und somit auch zum Kriegsende in Europa.
„Am 7. Mai 1945 unterzeichnete der Chef des Wehrmachtsführungsstabs Alfred Jodl die
verbindliche Kapitulationsurkunde für alle deutschen Streitkräfte“ (Müller 2008, S. 374).

2.2 Ablauf der Zerstörung Deutschlands:


Der Luftangriff auf Deutschland lässt sich in verschiedene Intervalle unterteilen.
Im ersten Intervall von September 1939 bis zum Mai 1940 wurden von den Engländern gezielt
Militärbasen angriffen.
Nach Aussagen der Gesellschaft der Sicherheitspolitik bombardierte die englische Luftwaffe ab
dem Mai 1940 dann erstmals Städte mit dem Ziel Zivilisten zu töten.
Laut der Gesellschaft der Sicherheitspolitik wurden im März 1942 bis Ende des Jahres, möglichst
viele Bomben, in möglichst kurzer Zeit auf große Städte geworfen.
„einer Art des Flächenangriffs, bei der eine möglichst große Zahl von Bomben in einer möglichst
kurzen Zeitspanne über dem jeweiligen Ziel konzentriert wurde, um die Angriffswirkung, jene der
Brandbomben, zu steigern“ (Hohn 1991, S. 10).
In dem nächsten Abschnitt ab 1943 wurde Deutschland Tagsüber von der USA und Nachts von
England bombardiert, was zu einem Anstieg der Zerstörung in Deutschland führte.
Im gleichen Jahr wurde noch der „Totale Krieg“ ausgerufen, auf den mit einer Großoffensive
„Battle of Ruhr“ der Alliierten geantwortet wurde (Bode 1995, S. 15).
In dieser Zeit verloren die meisten deutschen ihr Zuhause.

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„So begann im Herbst [1944] ein umfassender Luftkrieg, in dem es nicht mehr um die Vernichtung
einer bestimmten Stadt bzw. die der Luftschutzzone erster Ordnung ging, sondern um jene
möglichst aller Städte und Ortschaften“ (Hohn 1991, S. 21).
Dieser sollte bis zur Kapitulation Deutschlands andauern.

2.3 Zerstörung Deutschlands:


„Seit den napoleonischen Kriegen vor über 130 Jahren war Deutschland nicht mehr in solchem
Ausmaß Kriegsschauplatz gewesen wie 1945“ (Eschenberg 1983, S. 61).
Der Schwerpunkt der Luftangriffe der Alliierten, wurde auf die großen deutschen Städte gelegt,
„Von den 54 Großstädten (1939) auf dem heutigen Gebiet Deutschlands überstanden lediglich
Lübeck, Wiesbaden, Halle und Erfurt den Zweiten Weltkrieg mit relativ geringen Schäden“
(Friedrich et al 2002, S.88).
„Von den Großstädten waren 30 Innenstädte zu über 70% zerstört, in Dresden, Köln, Essen,
Dortmund, Hannover, Nürnberg, Chemnitz, Hagen, Münster, Solingen, Darmstadt und
Bremerhaven nahezu vollständig“ (Friedrich et al 2002, S.88).
Auch die Mittelstädte (20 000 – 99 999 Einwohner) wurden noch Ziel mehrerer Bombenangriffe.
„Von den 151 Mittelstädten wies etwa ein Drittel einen Totalzerstörungsgrad am Wohnungsbestand
von mehr als 20% auf“ (Friedrich et al 2002, S.88).
Die Kleinstädte (unter 20 000 Einwohner) wurden größtenteils verschont,
„Von den Kleinstädten erlitten 93 beträchtliche Kriegsschäden“ (Friedrich et al 2002, S.88).
„Bei Kriegsende waren von 18,8 Mio. Wohnungen des Deutschen Reiches 4,8 Mio. zerstört bzw.
beschädigt“ (Beyme 1987).
Laut (Müller, 2008. S.385) seien am Ende des Krieges allein in Deutschland 1.63 Millionen
Gebäude und sogar 5 Mio Wohnungen zerstört oder beschädigt.
„ Die alliierten Bombenangriffe hatten ein Viertel des Wohnungsbestands der Vorkriegszeit
vernichtet oder schwer beschädigt, in den Großstädten sogar mehr als die Hälfte“ (Eschenberg
1983, S. 61).
„ Auch die Infrastruktur hatte durch die Bombenangriffe schwer gelitten“ (Müller 2008, S.385).
Die Meinung teilt (Eschenburg 1983, S. 64) „ Bahnhofsgebäude und Reparaturhallen, Stellwerke
und Weichen, Signal- und Gleisanlagen, Brücken und Häfen waren lohnende Ziele für die
Bomben“.

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Abb 1. (Bode 1995. S. 14)
Diese Grafik zeigt die zerstörten Wohngebäude von 1941-1945 in Deutschland.
Man erkennt, dass Deutschland bis 1942 fast verschont geblieben ist.
Danach kam es vermehrt zu Luftangriffen auf große Städte, ehe dann ab dem März 1943 der totale
Krieg ausgerufen wurde, der zu einer Großoffensive „Battle of Ruhr“ führte und für kam es dann
zu besonders vielen zerstörten Gebäuden (Bode 1995, S. 15).
Die Angriffe auf gingen ein wenig zurück und wurden erst Ende 1944 wieder mehr, da die
Alliierten die alleinige Luftherrschaft hatten.

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Abb. 2. (Bode 1995. S. 13)
Diese Grafik zeigt die Zerstörungen, in verschiedenen Städten in Deutschland.
Man kann erkennen, dass das Ruhrgebiet und die Großstädte am meisten Schaden davon trugen.
3.1 Nachkriegs zeit und Marshallplan:
Laut (Eschenburg 1983 S. 320) legten die Besatzungsmächte England, Frankreich, die USA und die
Sowjetunion Wert darauf, dass die Deutschen „eine annehmbare Zukunft“ haben (vgl. ebd.).
Nach Meinung der (Bundeszentrale für politische Bildung 2005, S. 46), empfand die USA es als
notwendig Europa wiederaufzubauen, da sie ein wichtiger Handelspartner der USA waren und auch

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die Amerikanische Wirtschaft darunter leiden würde.
Daraufhin entwarf der Kongress der Vereinigten Staaten den Marshallplan, also einen Plan zum
Wiederaufbau europäischer Länder, der 1948 begonnen und 1952 abgeschlossen wurde, den sie in
der Zeitspanne mit 14 Milliarden Dollar finanzierten (vgl. ebd.).
In dem Plan waren 16 europäische Länder impliziert.

3.2 Wiederaufbau Deutschland:


Nach dem Krieg waren viele Menschen obdachlos, hungerten oder hatten Wassermangel „Doch der
Wiederaufbau gelang trotz aller Belastungen innerhalb weniger Jahre“ (Müller 2008, S.385f).
Das die Infrastruktur noch etwas intakt war, und das Verkehrsnetz und die Wasserleitungen noch
größenteils erhalten blieben, macht den Wiederaufbau einfacher.
Nach Aussagen der (Bundeszentrale für politische Bildung 2005, S. 46), war aber die sichtbare
Zerstörung nicht das größte Problem, sondern der Zusammenbruch der Wirtschaft.
(Dickhaus 2010, S.25) schließt sich dem an und meint, dass man um den Wiederaufbau überhaupt
wieder in Gang zu setzen, eine neue Weltwirtschaftsordnung errichten müsse, denn ohne diese, sei
ein Außenhandel nicht möglich und damit auch kein Wiederaufbau.
Nach Meinung des Marburger Historikers Gerd Hardach (Bundeszentrale für politische Bildung
2005, S. 46) müsse das Strukturanpassungsprogramm wie folgt aussehen: „Westeuropa sollte seine
Staatshaushalte sanieren, feste Wechselkurse einführen, sich ökonomisch zusammenschließen und
zugleich zum Weltmarkt öffnen.“
Trotzdem wurden laut (Friedrich et al 2002, S. 88) zuerst die Wohnungen der Bevölkerung und die
Arbeitsstätten wiederaufgebaut, bevor man sich der Wirtschaft widmen konnte.
Zudem stellte er fest, dass die zerstörten Städte zu einem neuen Kapitel des Stadtbaus führten und
eine Chance boten, sie viel moderner und mit der, zu der Zeit angemessenen, Architektur fast
komplett neu aufzubauen (vgl. ebd.).
Zahlreiche historische Gebäude und Schlösser wurden rekonstruiert.
Trotz der großen Zerstörung war „die Phase des Wiederaufbaus [...] in der Bundesrepublik
Deutschland bereits in den 1960er Jahren abgeschlossen“ (Friedrich et al 2002, S.88).
4. Zerstörung Köln:
Laut (Wiktorin, S.203) wurde Köln bereits im Frühjahr 1940 Opfer erster Bombenangriffe und
sollte im Laufe des Krieges Opfer von 262 Bombenangriffen werden, die erst mit der Besetzung
Kölns, „Köln ging am 6. März [1945] verloren“ (Müller, 2008. S. 362), beendet wurden.
Am Anfang wurden vor allem strategische Ziele, wie Flughäfen, Bahnhöfe, Verkehrswege und

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Militärgebäude attackiert. (Libor-Dörstel 2001, S. 65)
Dies änderte sich später aber und es wurde gezielt die Innenstadt angegriffen. (Wiktorin, S.203)
„Köln war die erste Stadt, die diese Konsequenzen [Ausruf des totalen Krieges] in der Nacht vom
30. auf den 31. Mai 1942 zu spüren bekam. Über 1000 Flugzeuge der RAF warfen rd. 1500 Tonnen
Bomben und richteten besonders durch den Einsatz von Brandbomben, die über 2000 Großfeuer
verursachten, verheerende Zerstörungen an“ (Irving 1963).
In der Zeit des „Battle of Ruhr“ vom März bis zum Juli 1943 wurden vier Haupteinsätze gegen die
Stadt Köln geflogen. (Bode, 1995. S. 15)
Die Stadt wurde insgesamt zu über 70% zerstört, die Altstadt sogar zu über 95%.
Laut (Libor-Dörstel 2001, S. 65) wurden 206.100 Wohnungen der 252.373 Wohnungen in Köln
zerstört, weshalb die Bevölkerung im April 1945 auch zwischenzeitlich auf 40.000 schrumpfte.
(vgl. ebd).
Es befand sich unmittelbar nach dem Krieg eine unfassbare Menge an Schutt und Asche in Stadt.

Abb. 3. (Wiktorin, S.203)


Diese Grafik zeigt die Einwohner Kölns zur Kriegs und Nachkriegszeit.
Man erkennt, dass nach dem Krieg sehr viele Menschen nach Köln zurückgekehrt sind und die
Bevölkerung sich 8 Jahre nach dem Krieg schon fast wieder auf dem stand von 1939 belief.

5. Wiederaufbau Kölns:
In Köln wurden aufgrund des Zerstörungsgrades, nur wenig historische Gebäude wiederaufgebaut
Laut (Deeg et all 2010, S. 7) überstand der Dom trotz größeren Schäden den zweiten Weltkrieg und
wurde im Laufe vieler Jahre rekonstruiert.
Nach (Wiktorin S. 204) wurde der Wiederaufbau der Innenstadt Kölns erst im Sommer 1946 richtig

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angefangen, da viele wichtige Institutionen fehlten.
Um den Wiederaufbau in Köln in den Gang zu bekommen, wurde zunächst eine neue
Stadtverwaltung der verbliebenen Bürger gewählt, die für Fragen rund um den Wiederaufbau
zuständig waren, daher wurde auch als erstes Gebäude die städtische Verwaltung wiederaufgebaut
(Libor-Dörstel 2001, S. 67).
Die Verwaltung war der Kern des Wiederaufbaus, da hier Genehmigungsverfahren geleitet und
dadurch verhindert wurde, dass der Wiederaufbau unkontrolliert verlief. (vgl. ebd.)
Die Bevölkerung wollte auf keinen Fall eine komplette Rekonstruktion der Stadt, aber der
Stadtgrundriss sollte gleich bleiben.
Dennoch wurden manche historische Gebäude wie zum Beispiel das Abtei Deutz rekonstruiert.
Nach Meinung (Wiktorin S. 204f) kam es in Köln jedoch nicht zu einem kompletten städtischen
Wandel, da die meisten Architekten auch schon in der NS-Zeit im Amt waren und sie ihre Bauweise
beibehielten.
Außerdem wurde die Zerstörung genutzt, indem man „alte städtebauliche Fehlplanungen und
Entwicklungen“ erneuern und verbessern konnte. (Libor-Dörstel 2001, S. 67)
Mehrere Planungen der vergangenen Zeit konnten nun aber umgesetzt werden, wie beispielsweise
„die Verlegung des Hauptbahnhofes, der Bau einer Entlastungsstraße, sowie Auflockerung und
Gliederung der Wohnviertel“ (vgl. ebd.)
Die Folgen des Krieges kann man noch heute erkennen, da es seitdem unbebaute Plätze gibt der
Platz für moderne Architektur bietet.

6. Fazit:
Die Frage, welche Veränderung der Krieg für die deutschen Städte hatte, lässt sich nun beantworten.
Die Zerstörung Deutschlands wurde zum Teil als Chance genutzt, die Probleme der Vergangenheit
im Städtebau zu beheben und auf moderne Architektur umzusteigen.
Trotzdem wurden auch viele Gebäude mit alter Bauweise wiederaufgebaut.

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Zusammenfassend kann man sagen, dass der Krieg für große Schäden verantwortlich war, Europa
aber dadurch auch mehr Möglichkeiten hatte sich moderner, strukturierter und organisierter
aufzubauen.
Die Frage, wann die letzten Folgen des Krieges behoben sein werden, bleibt offen.

Diese Hausarbeit umfasst 1830 Wörter.

7. Literaturverzeichnis:

Beyme, K. V. (1987): Der Wiederaufbau. Architektur und Städtebaupolitik in beiden deutschen


Staaten. München.

Bode, V. (1995): Kriegszerstörungen 1939-1945 in Städten


der Bundesrepublik Deutschland. Leipzig. <https://ifl.wissensbank.com/cgi-bin/starfetch.exe?

11
BcmHVvf5ocleOUq6DjD9OkCxc9CCtKrnLKAL1LrjyiIzyFG.R3o9dVTVtM1NCb6vdgBHCxrTm
QNZA4NRtKjTZnrPK.zK7jn3JMJbZ6klKPHAfHYrXNQNUhgOGXa5xxyx4wtSeEadpJ@nlahAvt
d.aA/ER1995%2D3Bode.pdf> (Zugriff: 29.04.2018)

Bundeszentrale für politische Bildung (2005):  Informationen zur politischen Bildung (Heft 259).
Deutschland 1945-1949. Bonn.

Deeg, S., Krasiuk, A., Quiring, K. & Vaduva, S. (2010): Der Kölner Dom. Hohe Domkirche St.
Peter und Maria. Stuttgart.

Dickhaus, M. (2010): Die Bundesbank im westeuropäischen Wiederaufbau Die internationale


Währungspolitik der Bundesrepublik Deutschland 1948 bis 1958. 1.Auflage. Oldenburg.

Eschenberg, T. (1983): Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Band 1- Jahre der Besatzung
1945-1949. 1.Auflage. Stuttgart.

Friedrich, K., Hahn, B. & Popp, H. (2002): Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland – Dörfer und
Städte 1.Auflage. Heidelberg.

Gesellschaft der Sicherheitspolitik (2016):


<http://download.gsb.bund.de/BBK/Hampe/05_Verlauf_des_Luftkrieges_S_95_137.pdf> (Zugriff
28.04.2017)

Hohn, U. (1991): Die Zerstörung deutscher Städte im Zweiten Weltkrieg. Regionale Unterschiede in
der Bilanz der Wohnungstoalschäden und Folgen des Luftkrieges unter
bevölkerungsgeographischem Aspekt.
Duisburger Geogr. Arb., Bd. 8. (Dissertation). Dortmund.

Irving, D. J. (1963): Und Deutschlands Städte starben nicht. Ein Dokumentarbericht. Zü-
rich

Libor-Dörstel, T (2002): Industrie und Stadt im Umbruch Industrieunternehmen und städtische


Wiederaufbauplanung nach 1945 als Faktoren für die Stadtentwicklung im rechtsrheinischen Köln.
Bergisch Gladbach.

Müller, R. (2008): Der Zweite Weltkrieg 1939-1945. Gebhardt. Handbuch der deutschen
Geschichte. 10. Auflage. Stuttgart.

Wiktorin, D (o.J): Der Wiederaufbau Kölns zwischen Wunsch und Wirklichkeit.


<http://www.brauweiler-kreis.de/wp-content/uploads/GiW/GiW2005_2/GiW_2005_2_WIKTORIN
_WIEDERAUFBAU.pdf> (Zugriff: 29.04.2018)

Eidesstattliche Versicherung:

Ich versichere eidesstattlich, dass ich die vorliegende schriftliche


Hausarbeit (Seminararbeit) selbständig verfasst und keine anderen als die von mir
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Hilfsmittel benutzt habe. Die Stellen der Arbeit, die anderen Werken dem
Wortlaut oder dem Sinne nach entnommen sind, wurden in jedem Fall unter Angabe der
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Datensammlungen) kenntlich gemacht. Dies gilt auch für beigegebene Zeichnungen,
bildliche Darstellungen, Skizzen und dergleichen. Mir ist bewusst, dass jedes
Zuwiderhandeln als Täuschungsversuch zu gelten hat, der die Anerkennung der Hausarbeit als
Leistungsnachweis ausschließt und weitere angemessene Sanktionen zur
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Aufdeckung eines Plagiats entstehen.

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