eBook
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Ich hoffe, dass Ihnen die dargelegten Erfahrungen und Ideen in dieser Anleitung helfen
werden, erfolgreich im Internet mit Affiliate-Programmen Geld zuverdienen. Ich kann
allerdings nicht verantwortlich sein für alle Maßnahmen und Aktionen, die Sie auf der
Grundlage dieses Buches unternehmen.
Alle verwendeten Produktnamen, Logos und Marken sind Copyright der jeweiligen Eigentümer.
Keiner der Eigentümer hat diese Publikation genehmigt, gesponsert oder beauftragt, Obwohl
alle enthaltenen Informationen sorgfältig recherchiert und ausgewertet wurden, ist der Autor
nicht haftbar für eventuelle Fehler, Auslassungen, konträre Interpretationen der diskutierten
Inhalte. Der Leser dieser Publikation ist für die Nutzung seiner hieraus entstehenden Ideen
selbst verantwortlich. Es wird ausdrücklich keine Einkommensgarantie abgegeben der Autor
behält sich künftige Änderungen an der Publikation vor.
Zu diesem eBook
Ich bin ein langjähriger Dreamweaver Anwender und brauche auch heute noch regelmässig
diesen professionellen HTML-Editor für meine bestehenden Websites oder für das editieren von
HTML oder PHP Dateien.
Allerdings erstelle ich heute alle meinen neuen Homepages mit WordPress und dies aus den
folgenden Gründen:
- Google liebt WordPress Homepages: Meine Erfahrung hat gezeigt, dass ein
WordPress Blog in der Regel innerhalb 5 – 10 Tagen nach dem ersten Post von Google
Indiziert wird und somit im Index erscheint. Ich habe sogar Homepages auf die ich nur
WordPress Installiert und konfiguriert habe jedoch noch keinerlei Inhalt (keine Posts
und keine Seiten außer den Standardseiten wie Kontakt, Impressum,
Datenschutzbestimmungen) erstellt. Durch Zufall habe ich entdeckt, dass diese Blogs
nach 30 Tagen einfach so im Google Index erfasst wurden.
- WordPress muss ich nicht zwingend als Blog nutzen sonder ich kann WordPress so
konfigurieren, dass die Homepage wie eine Content Seite erscheint
- Ist WordPress einmal fertig installiert und konfiguriert ist ein Post oder neue Seite in
wenigen Minuten erfasst und online
- Es gibt unzählige Free Plug-Ins die es einem enorm erleichtern einen WordPress Blog
für die Suchmaschinen zu optimieren sowie Interessante Tools wie „Followup
Autoresponder“, „Shop Plug-Ins“ etc. sind oft gratis erhältlich
- WordPress selber sowie die meisten Plug-Ins sind gratis.
Wenn man einmal einen WordPress Blog installiert hat ist der Ablauf für weitere WordPress
Blogs ein leichtes.
Trotzdem ist es für Neulinge nicht gerade ein leichtes einen WordPress Blog so einzurichten,
dass dieser problemlos funktioniert und auch für das SEO (Search Engine Optimierung) optimal
konfiguriert und eingestellt ist.
Aus diesem Grunde habe ich einen Schritt für Schritt WordPress Installationsanleitung erstellt.
Wobei diese Unterlagen nicht nach der normalen WordPress Installation enden sondern auch
die Thematik der Plug-Ins anspricht, die ich meines Erachtens für einen Blog für das Affiliate
oder AdSense Marketing als sinnvoll erachte.
Starten wir also zuerst mit dem Download der aktuellen WordPress Version sowie der
Installation auf den Server
Weitere wertvolle Informationen zum Thema Geld verdienen im Internet findet man auf
http://www.TopErfolg.ch
Klicken Sie den folgenden Link und registrieren Sie sich jetzt gleich gratis und unverbindlich:
http://www.toperfolg.ch/ebook-wordpress/update.htm
Sie können sich jederzeit selber aus der E-Mail-Liste löschen über einen Link den Sie am Ende
jeder E-Mail finden werden.
Inhaltsverzeichnis
5. WORDPRESS OPTIMIERUNG 20
1.6. Permalinks 44
9. ZUM SCHLUSS 51
Die aktuelle Deutsche Version kann man über den folgende Link downloaden:
Bitte downloaden Sie zuerst die gewünschte Version und entpacken Sie diese auf Ihrem PC mit
einem entsprechenden ZIP Programm.
Dabei wird das folgende Verzeichnis mit dem folgendem Inhalt erstellt.
Uploaden Sie nun den kompletten Inhalt des Verzeichnisses „wordpress“ auf Ihren Homepage
Server
Sollten Sie noch kein FTP Programm besitzen so können Sie die Freeware Filezilla über den
folgenden Link gratis Downloaden:
http://filezilla-project.org/
Während nun das FTP Programm die Daten auf den Server uploadet nutzen wir die Zeit und
richten die MySQL Datenbank auf dem Webserver ein.
Darum befassen wir uns in diesen Unterlagen mit der Konfiguration der MySQL-Datenbank
unter CPanel
Login Sie auf Ihren Webserver ein und klicken Sie dort auf das Icon „MySQL Databases“
Geben Sie als erstes den Namen der Datenbank ein und klicken Sie „Create Database“
Danach erscheint der Bildschirm mit dem Hinweis, dass die Datenbank erstellt wurde mit dem
entsprechenden Namen. In unserem Beispiel „pcsoftw1_wordpress“.
Anmerkung:
Sicher haben Sie bemerkt, dass aus unserem Datenbanknamen „wordpress“ nun der
Datenbankname „pcsoftw1_wordpress“ geworden ist. Das hat schon seine Richtigkeit.
Notieren Sie sich nun den Datenbanknamen (in unserem Fall „pcsoftw1_wordpress“) für den
späteren gebrauch.
Sie erhalten wieder eine Bestätigung, dass der Datenbank-Benutzer erstellt wurde.
Nun müssen wir den erstellten „User“ noch unserer Datenbank zuordnen.
Anmerkung:
Sicher haben Sie bemerkt, dass aus unserem User „wpuser“ nun der User „pcsoftw1_wpuser“
geworden ist. Das hat schon seine Richtigkeit.
Notieren Sie sich nun den User Namen (in unserem Fall „pcsoftw1_wpuser“) für den späteren
gebrauch.
Im anschließenden Fenster klicken Sie auf „ALL PRIVILEGES“ um diesem Datenbank-User alle
Rechte für den Umgang mit der Datenbank zu gewähren und bestätigen Sie anschliessend mit
einem Klick auf „Make Changes“
Das ist alles. Ihre Datenbank ist nun eingerichtet und bereit damit diese mittels der
WordPress-Installation konfiguriert werden kann.
Bitte notieren Sie sich nun noch die folgenden Details die wir dann für die Konfiguration von
WordPress benötigen:
Dies sind die Daten die wir in unserem Beispiel verwendet, bzw. definiert haben und später
benötigen um die WordPress-Konfigurations-Datei zu erstellen.
Öffenen Sie nun die wp-config-sample.php Dateien in Ihrem bevorzugten HTML Editor oder im
Windows Editor.
Dazu markieren Sie die Datei und klicken die rechte Maustaste.
Wählen Sie nun „Öffnen mit“ und „Editor“ um die Dateien im Editor zu öffnen, sollten Sie keine
HTML-Editor haben.
Ist die Dateien einmal im Editor oder Ihrem HTML-Editor geöffnet, ändern wir die markierten
Einträge wie folgt:
1.) Hier gegen Sie den Namen Ihrer SQL-Datenbank ein: pcsoftw1_wordpress
2.) Hier geben Sie den User Namen der SQL-Datenbank ein: pcsoftw1_wpuser
3.) Hier gegen Sie das Passwort des User Namen ein: test
4.) Sollten wir auf demselben Server mehrer WordPress Blogs nutzen so können wir alle
diese WordPress Blogs über nur eine SQL-Datenbank laufen lassen. Damit WordPress
aber die richtigen Daten der richtigen Tabelle in der SQL Datenbank zuordnen kann,
können wir hier für jeden neuen WordPress Blog den wir erstellen einen Prefix erstellen.
Diesen definieren wir wie folgt: wp_domainname_ (ich definiere somit den Prefix
immer über den Domainnamen des Blogs also z.Bsp. wp_toperfolg_ oder
wp_forextrading_ etc.)
5.) Die Bezeichnung „de_DE“ definiert die Sprache der Benutzeroberfläche des Blogs und
muss nicht geändert werden, sofern Sie die Deutsche WordPress Installations-Datei
installiert haben. Sollten Sie die Englische Version installiert haben so können Sie dort
den Eintrag auf „de_DE“ festlegen um auch in der Englischen Version die Deutsche
Benutzeroberfläche zu haben.
Und so sieht die Datei aus, wenn diese in Dreamweaver geöffnet wird
Speichern Sie danach die Datei. Nun muss die Datei nur noch auf „wp-config.php“ umbenennt
werden.
Klicken Sie dazu erneut mit der rechten Maustaste auf die Datei „wp-config-sample.php“ und
wählen Sie „Umbenennen“ und kürzen Sie den Namen auf wp-config.php.
Laden Sie anschliessend die Datei „wp-config.php“ in das Hauptverzeichnis des Servers hoch.
Wenn wir das erste Mal im Browser unsere Seite anwählen über http://www.yoursite.de dann
erkennt WordPress automatisch, dass der Blog neu ist und fragt Sie nach dem Titel des Blogs.
Geben Sie nun den Namen Ihres Blogs sowie Ihre E-Mail-Adresse ein.
Den Rest der Einstellung können Sie so belassen und alles mit einem Klick „WordPress
installieren“ bestätigen.
WordPress teilt Ihnen nun einen Login Namen „admin“ zu sowie ein temporäres Passwort.
Bitte kopieren oder notieren Sie sich das Passwort, da wir dieses sogleich auf dem nächsten
Bildschirm brauchen werden und bestätigen Sie mit einem Klick auf „Anmelden“
Nachdem wir uns erfolgreich in den Admin-Bereich, Dashboard unseres WordPress Blogs
eingelogt haben ändern wir als erstes unser Passwort.
Klicken Sie dazu ganz oben auf dem Bildschirm auf „Ja, bring mich zu meiner Profilseite!“
Ändern Sie nun das Passwort und bestätigen Sie mit „Profil aktualisieren“.
Damit wäre unser Blog soweit fertig erstellt und bereit für die Öffentlichkeit.
Was wir uns im nächsten Tutorial-Teil noch vornehmen werden sind die folgenden Punkte:
- Änderung des Blog Design über die „Themes“ oder Blog Templates
- Welche Plug-Ins sind zwingen nötig oder zumindest sinnvoll
- Wie erstelle ich Posts
- Wie erstelle ich Seiten und wie kann ich diese verwenden
- WordPress Footer richtig einrichten
- Was sind Widgets und wie verwende ich diese sinnvoll
- Weitere Tipps und Tricks
5. WordPress Optimierung
Die folgenden Plugins werden wir auf unseren Blog noch zusätzlich installieren
Die Plugins müssen wir zuerst via FTP in das Verzeichnis „wp-content/plugins/“ hochladen.
Sobald die Plugins hochgeladen sind müssen diese über die WordPress Administration aktiviert
werden.
Dazu login Sie sich in den Admin Bereich Ihres WordPress Blogs ein.
http://www.IhreSeite.de/wp-admin
Klicken Sie anschliessend auf „Plugins“ (1) um auf die Konfigurationsseite der Plugins zu
gelangen
Dort sollten Sie alle Ihre Plugins aufgelistet finden. Klicken Sie nun bei allen gelisteten Plugins
auf „Aktivieren“ (2) um die Plugins zu aktivieren.
Bei einigen der Plugins werden Sie feststellen, dass am obern Bildrand ein Hinweis erscheint,
dass man noch entsprechende Konfiguration vornehmen muss.
Dazu erfahren Sie weiter unten mehr, wenn ich jeweils das entsprechende Plugin kurz
Beschreibe und, falls nötig, auf die Konfiguration eingehe.
Gehen wir nun also näher auf die Plugins ein (Die Auflistung erfolgt in alphabetischer
Reihenfolge).
Download Link
http://www.biggnuts.com/adsense-plugin/
Funktion
Wie der Name bereits sagt ist dies ein Plugins um AdWords auf der WordPress Homepage
einzufügen.
Um das Plugin zu konfigurieren wählen Sie unter „Einstellungen“ die Bezeichnung „AdSense“
(1) damit gelangen Sie auf die Konfigurationsseite für das AdSense Plugin.
Geben Sie nun unter „AdSense ID“ (2) Ihre AdSense ID ein, welche mit der Bezeichnung „pub-
….“ und einer Zahlenfolge beginnt.
Wenn Sie in Ihrem AdSense Account ein bestimmten Channel definiert haben geben Sie unter
Punkt (3) diesen Zahlen-Code ein.
Unter Punkt (4) können Sie wählen, welches Bannerformat verwendet werden soll.
Unter Punkt (5) können Sie das Farblayout für die AdSense definieren. Hier macht es natürlich
Sinn, dass das AdSense Layout möglichst dem WordPress Template angepasst wird. Hat also
Ihre Wordpress Template einen grauen Hintergrund so sollten Sie den genau gleichen
Hintergrund auch für Ihre AdSense definieren.
Unter Punkt (6) definieren Sie, wie viele AdSense gezeigt werden sollen und wie viele AdSense
per Artikel (Post).
Unter Punkt (7) definieren Sie an welcher Position die AdSense dargestellt werden sollen.
Unter Punkt (8) können Sie allenfalls noch definieren ob Sie auf bestimmten Seiten auf die
Einblendung von AdSense verzichten möchten.
Nachdem Sie alle Einstellung vorgenommen haben bestätigen Sie diese mit einem Klick auf
„Save“.
1.1.3. Akismet
Download Link
http://akismet.com/
Funktion
Akismet ist eine Art Spamfilter der automatisch Spamer erkannt, welche nur einen sinnlosen
Kommentar zu Ihrem Post hinterlegen mit einen Link auf deren eigene Homepage.
Glauben Sie mir, sobald Ihr Blog einmal online ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Ihre
ersten Besucher Spamer sind, die Ihren Blog dazu nutzen Backlinks zu deren Homepage zu
generieren.
Es empfiehlt sich als dieses Plugin zu installieren und sich auch für einen API-Schlüssel zu
registrieren, welchen Sie gratis erhalten und danach für all Ihre Blogs verwenden können.
Um den API Schlüssel zu erhalten und auch einzugeben klicken Sie auf „Plugins“ (1) und dann
auf „WordPress.com-API-Schlüssel“ (2)
Um einen API-Schlüssel anzufordern klicken Sie auf „hier einen bekommen“ (1).
Sobald Sie den Lizenzschlüssel erhalten haben geben Sie diesen unter Punkt (2) ein und
aktivieren noch die Checkbox (3) und bestätigen das Ganze mit „Einstellung aktualisieren“ (4).
Download Link
http://semperfiwebdesign.com/portfolio/wordpress/wordpress-plugins/all-in-one-seo-pack/
Funktion
Der All in One SEO Pack Plugin optimiert Ihren WordPress Blog für die Suchmaschinen
Optimierung, damit Ihr Blog besser von Google und Konsorte gefunden, bzw. idealer auf Ihre
Blogthema hin indexiert wird.
Um das Plugin nach der Aktivierung zu konfigurieren klicken Sie auf „Plugins“ (1) und dann auf
„the admin page“ (2)
Als erstes müssen Sie hier die Einstellung einmal aktiveren über „Enabled“ (1)
Geben Sie als nächstes Ihren Homepage Titel ein (2) sowie eine passende Beschreibung (3) zu
Ihrer Homepage und die gewünschten Schlüsselworte (4), welche Sie mittels eines Kommas
separieren.
Den Rest der Einstellung können Sie belassen wie diese sind.
Download Link
http://www.deanlee.cn/wordpress/fckeditor-for-wordpress-plugin/
Funktion
Dieser Plugin erweitert Ihren WordPress Editor mit weiteren Funktionen für die bessere
Formatierung Ihrer Artikel und Seiten.
Download Link
http://yoast.com/wordpress/google-
analytics/#utm_source=wordpress&utm_medium=plugin&utm_campaign=google-analytics-
for-wordpress
Funktion
Damit Sie auch wissen woher Ihre Besucher kommen und wie diese Sie gefunden haben macht
es natürlich Sinn, wenn Sie ein Statistik-Tool wie Google Analytics verwenden.
Google Analytics ist gratis und Sie können ein Account über den folgenden Link eröffnen:
http://www.google.de/analytics/
Sobald Sie das Login erhalten haben und Sie eingelogt sind, wählen Sie „Webprofil hinzufügen“
(1) und geben dann dort Ihre Homepage Adresse http://www.IhreHomepage.de ein (2) und
klicken auf fertig stellen.
Kopieren Sie den Code den Sie auf der folgenden Seite erhalten (3) in eine Text-Datei (4)
Den Code „UA-10923931-2” (4) benötigen wir dann für das Einfügen in unser Plugin „Google
Analytics for WordPress“
Gehen Sie nun wieder zurück zu Ihrem WordPress Blog um diesen Code im Plugin zu erfassen.
Kopieren Sie nun Ihre ID „UA….“ in das Feld (6) und bestätigen Sie mit „Update Google
Analytics Settings“.
Warten Sie ein paar Minuten und gehen Sie dann erneut zurück zur Homepage „Google
Analytics“ und klicken Sie dort neben dem Eintrag Ihrer Homepage auf „Bearbeiten“ (7).
Klicken Sie jetzt auf „Status überprüfen“ (8) um Analytics zu veranlassen, Ihren Trackingcode
zu prüfen.
Anmerkung: Es kann vorkommen, dass hier eine Meldung kommt, dass der Trackingcode nicht
gefunden wurde. Starten Sie dann einfach nochmals erneut ab Punkt (7) „Bearbeiten“ bis
Google Analytics Ihren Trackingcode erkannt hat.
Download Link
http://www.arnebrachhold.de/projects/wordpress-plugins/google-xml-sitemaps-generator/
Funktion
Google XML Sitemaps erstellt automatisch einen Sitemap Ihres Blogs sobald Sie eine neuen
Artikel (Post) oder Seite erstellt haben und übermittelt diese an Google. Dieses Plugin hilft bei
der Indexierung Ihres Blog für Google.
Um dies XML Sitemap zu konfigurieren klicken Sie unter „Einstellungen“ auf „XML-Sitemap“
In der Regel können Sie die komplette vorgegeben Konfiguration so übernehmen wie diese
bereits vorkonfiguriert ist.
Download Link
http://www.maxblogpress.com/plugins/mpo/
Funktion
Dieses Tool ist ein Ping Optimizer. Ping-Dienste werden automatisch ausgelöst sobald Sie einen
neuen Artikel (Post) oder Kommentar erhalten haben um diverse andere Dienste wissen zu
lassen, dass von Ihrem Blog neue Informationen erhältlich sind.
Dieses Plugin hilft Ihnen somit auch, Ihren Blog besser zu verbreiten.
Das Plugin muss nach der Aktivierung noch per E-Mail registriert werden.
Wechseln Sie dazu unter „Einstellungen“ auf „MBP Ping Optimizer“ und geben Sie
anschliessend Ihre E-Mail-Adresse ein für die Registrierung.
Download Link
http://www.microkid.net/wordpress/permalinks-moved-permanently/
Funktion
Dieses Plugin findet Seiten und Posts die eventuell einmal anderswo abgelegt worden sind und
verhindert somit Fehlermeldungen wie den 404 Fehler „Seite nicht gefunden“.
1.1.10. Sociable
Download Link
http://blogplay.com/plugin/
Funktion
Dieses Plugin ermöglicht es Ihren Besuchern Ihre Artikel per Klick an deren Freude etc. via
Twitter, Facebook etc. bekannt zu geben.
Im Internet findet man massenweise WordPress Themes, welche man gratis downloaden kann.
Auch ich habe Ihnen ein paar WordPress Themes, Template, Vorlagen oder wie immer man
dies nennen will (der Name der von WordPress verwendet wird ist Theme) für den Gratis-
Download bereitgestellt.
http://www.toperfolg.ch/wordpress-themes/free-themes.php
Sobald Sie das gewünschte WordPress Theme befunden haben downloaden Sie dieses auf
Ihren PC und entzippen Sie dieses.
Uploaden Sie nun das komplette Verzeichnis mit Hilfe Ihres FTP-Programms auf den Server in
das Verzeichnis: „wp-content/themes/“
Sobald das Theme auf dem Server liegt login Sie sich in Ihr WordPress Dashboard ein und
klicken unter „Design“ auf „Themes“ (1).
Das soeben von Ihnen auf den Server geladene Theme sollte nun in der Auswahl der Themes
(2) verfügbar sein.
Klicken Sie nun auf das gewünschte Theme (2) und bestätigen Sie im Popup Fenster, welches
nach dem Klick erscheint, auf „CityAtNight“ aktivieren (3) um dieses Theme zu wählen.
Über die Widgets haben Sie nun die Möglichkeit selber zu wählen, welche Boxen Sie dargestellt
haben möchten.
Wählen Sie dazu einfach „Design“ und dann „Widgets“ (1) und ziehen Sie die gewünschten
Widgets einfach per Darg and Drop (2) auf die „Sidebar“ (3).
Wählen Sie noch einen Titel (4) und klicken Sie anschliessend auf „Speichern“ (5).
Schauen Sie sich nun das neue Layout Ihres Blogs an. Sie werden feststellen, dass alle Boxen
von unserer Original-Darstellung verschwunden sind und nur noch die Box „Kalender“ zu sehen
ist.
Verfahren Sie nun so fort um weitere Widgets wie „Suche“, „Archiv“ etc. wieder auf Ihrem Blog
verfügbar zu machen, falls Sie dies so wünschen.
Mit den Widgets hat man somit die Möglichkeit das Layout, bzw. Verfügbarkeit von
Informationsabrufen so zu gestallten wie dies für die Ausrichtung des Blogs Sinn macht.
Hier ein Beispiel einer Seite die ich via WordPress erstellt habe, jedoch ohne die eigentliche
Nutzung der Artikel bzw. Blog-Funktione, also das was eigentlich ein Blog gedacht ist.
Dies Seite wurde nur mit statischen Seiten, jedoch basierend auf Wordpress anstelle von
„hand“ erstellt mit einem HTML Editor.
Sie sehen also, wie flexibel WordPress in der heutigen Version ist.
Eine Softwarelösung mit der dies Problemlos möglich ist, auch für nicht so professionelle
Anwender, ist die Lösung von Arister.
Mit dieser Software ist es ein Kinderspiel ein selber erstelltes WordPress Theme zu entwerfen
und so anzupassen wie man dies benötigt.
Ganz gleich ob das Theme 2-spaltig oder 3-spaltig sein soll, 600 Pixel Breite oder 1.000 Pixel
Breite aufweisen soll, mit Artister sind dies ein paar Klicks und das neue Design ist erstellt.
Die Software kommt mit einer Deutschen Benutzeroberfläche und ist praktisch selbsterklärend.
Weitere Informationen sowie eine Möglichkeit das Programm als Testversion zu downloaden
finden Sie unter dem folgenden Link:
http://www.toperfolg.ch/wordpress-themes/theme-tool.php
Den Footer sollten Sie auf jeden Fall so anpassen, dass dieser einem Deutschsprachigen Blog
entspricht und auch den gesetzlichen Gegebenheiten.
Auch Goolge schaut sehr stark auf bestimmte Elemente die einfach in einer Homepage
vorhanden sein müssen, dies vor allem, wenn man plant Google AdWords zu schalten.
So gehören in einen Footer mindestens die folgenden Links zu den entsprechenden Seiten die
auf jeder Homepage vorhanden sein sollten. Dies sind….
Kontakt ein Link zu einer Kontakt-Seite mit Ihrer Anschrift und E-Mail-Adresse
Impressum Ein Impressum ist eine gesetzlich vorgeschriebene Herkunftsangabe.
Weitere Informationen dazu finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Impressum
Datenschutzerklärung Eine Mustervorlage finden Sie hier:
http://www.datenschutzerklaerung-online.de/datenschutzerklaerung-muster.html
Den Footer in Ihrem WordPress Blog können Sie wie folgt anpassen:
Wählen Sie „Design“ und dann „Footer“ (1) und passen Sie den Footer entsprechend Ihrer
Vorlagen an (2).
1.6. Permalinks
Unter „Permalinks“ versteht man die Darstellungsart der Hyperlinks zu Ihren Artikeln und
Seiten. Also wie schlussendlich Ihre erfassten WordPress Artikel und Seiten abgerufen werden
können und wie die http-Adresse für die Suchmaschinen-Indexierung lauten soll.
Wie Sie ja bereits während der Installation von WordPress bemerkt haben, basiert WordPress
auf einer Datenbank und ist somit dynamisch und nicht statisch. Das heisst, dass jede Abfrage
einer von Ihnen erfasste Post, Artikel oder Seite dynamisch aus den entsprechenden
Datenbankeinträgen generiert wird.
Die Standardeinstellung der Permalinks in WordPress ist ein wenig unglücklich gewählt, da mit
der Standardeinstellung ein Link zu Ihren Artikeln oder einer Seite wie folgt in der Browser
Adresszeile erscheint:
http://www.IhreHomepage.de/?p=123
Die, welche sich bereits mit Suchmaschinen-Optimierung befasst haben wissen natürlich, dass
auch der Name einer Internetseite zur Optimierung beiträgt.
Eine Seite mit dem Namen 123 sagt natürlich Google und auch den Suchenden nicht sehr viel.
Somit ist es natürlich für Google und auch für Ihre Besucher besser, wenn der Internetseiten-
Namen auch eine entsprechende Verbindung zum möglichen Seiteninhalt bereits mitliefert.
Ein Link zu einer Seite mit einem entsprechenden Namen ist somit wesentlich sinnvoller für
Google und auch für Ihre Kunden oder Besucher. Ein Seitennamen oder Artikelname wie der
folgende, ist natürlich wesentlich sinnvoller...
http://www.IhreHomepage.de/2009/12/die-besten-kuchenrezepte
Damit der Link so erscheint müssen Sie dies in WordPress entsprechend anpassen.
Wählen Sie dazu „Allgemein“ und klicken Sie auf „Permalinks“ (1)
Wählen Sie dann anstellen „Standard“ die Einstellung „Monat und Name“ (2) und bestätigen
Sie anschließen mit „Änderungen übernehmen“ (3).
Artikel sind an ein Datum gebunden und neue Artikel lassen ältere Artikel nach unten
"wandern", so dass sie irgendwann nicht mehr auf der Startseite sind. (Dort sind meist ca. 10
Artikel). Danach erreicht man die Artikel über das Archiv (chronologische Sortierung nach Jahr,
Monat und Tag) oder die Kategorie (inhaltliche Sortierung nach Thema). Zusätzlich können
Schlagworte (=Tags) benutzt werden.
Ich selber habe jedoch für mich die Definition für meine WordPress Homepages ein wenig
umdefiniert.
Ich erstelle meinen Inhalt dann als Seite, wenn ich finde, dass diese Information es Wert ist,
zum Beispiel in der Menüstruktur des Blogs zu erscheinen, (also oben im Kopf des Blogs neben
dem „Home“ Button) und damit von jedem Besucher via Klick auf den Button oder via Pull-
Down-Menü die Seite direkt anwählen kann.
Danach erstelle ich einen kurzen Artikel mit kurzer Beschreibung über diese Seite mit einem
Link zur Seite.
Hier ein Beispiel wie ich einen Reiseblog aufbauen würde zum Thema „Australien Adventure
Reisen“.
Aber wie gesagt, das wäre mein Schema für den Aufbau meines Reiseblogs.
Geben Sie nun den Titel (2) Ihres Artikels ein sowie den Text (3) und wählen Sie unter welcher
Kategorie (4) der Artikel gespeichert werden soll oder definieren Sie eine neue Kategorie (5),
sollten Sie noch keine passende Kategorie erstellt haben.
Wählen Sie noch die Tags über welche der Artikel gefunden werden soll (6) und klicken Sie
anschliessend auf „Publizieren“ (7) um den Artikel zu veröffentlichen oder nur auf „Speichern“
(8), wenn Sie den Artikel später veröffentlichen möchten.
Definieren Sie den Seitentitel (2) sowie den Textinhalt (3). Wählen Sie dann noch unter
„Attribute“ ob diese Seite eine neue Hauptseite ist oder einer bereits einer bestehenden Seite
(4) hinzugefügt werden soll als Unterseite.
Bestätigen Sie anschliessend mit „Publizieren“ (5) um die Seite zu veröffentlichen oder via
„Speichern“ (6) um die Seite zu einem späteren Zeitpunkt zu veröffentlichen.
Wenn Sie Ihre WordPress Theme mit der Arister Software erstellt haben oder eine unserer Free
WordPress Theme Vorlagen downgeloadet haben und verwenden, so haben diese Themes den
Vorteil, dass Sie komplexe und automatische Menü-Pull-Down-Strukturen erstellen können wie
der unten gezeigte Screenshot zeigt.
Hier der Ablauf der Struktur für Seiten wie er auf dem unten dargestellten Blog erstellt wurde:
Hauptseite: Testberichte
erste Unterseite zu Testberichte: Audio, Video, DVD Tools
zweite Unterseite zu Testberichte: Backup, Disk Image, Data Recovery
dritte Unterseite zu Tesberichte: DVD Copy Software Testbericht usw.
Erste Unterseite der Unterseite „DVD Copy Software…“: 1 Click DVD Copy Pro…
Zweite Unterseite der Unterseite „DVD Copy Software…“: AnyDVD HD…
Diese Struktur lässt sich beliebig weiter führen. Die Pull-Down-Layouts wie Farbe, Bereite der
Pull-Downs, Schriftgrösse etc. lässt sich sehr einfach definieren und einstellen mit dem Tool
„Artister“.
Hier nochmals die Link zum Tool Artister und zu den Free WordPress Theme Downloads:
http://www.toperfolg.ch/wordpress-themes/theme-tool.php
http://www.toperfolg.ch/wordpress-themes/free-themes.php
Standardmässig ist WordPress so eingestellt, dass auf der ersten Seite „Home“ die Artikel nach
Datum erscheinen, wobei der jüngste Artikel an erster Stelle erscheint.
WordPress bietet jedoch auch die Möglichkeit, dass man eine belieb erstellte Seite als
Frontpage „Home“ definieren kann.
Unter Einstellungen > Lesen wählen Sie unter „Startseite“, „Eine statische Seite (unten
auswählen)“ (2) und wählen Sie die entsprechende Seite im Pull-Down-Menü (3) aus und
bestätigen Sie anschliessend die Änderungen mit „Änderungen übernehmen“.
Wenn Sie nun Ihren Blog aufrufen über http://www.IhrBlog.de werden nicht mehr die Artikel
auf der Frontpage erscheinen sondern die gewählte statische Seite.
9. Zum Schluss
Sehr gut, Sie haben es bis hierhin geschafft und ich bin überzeugt, Ihre erster Blog basierend
auf WordPress ist bereits online.
Ich bin auch sicher, dass Sie erkannt haben, welche Power in der heutigen WordPress Version
und den verfügbaren Plugins steckt.
Ihre weiteren Homepages werden Sie mit der Hilfe von WordPress und diesen Unterlangen
innerhalb 30 Minuten erstellt und konfiguriert haben.
An dieser Stelle möchte ich Sie noch auf ein paar gesetzliche Punkte hinweisen, sollten Sie mit
Ihrem Blog das Ziel haben, Geld zu verdienen....
Ich kann Ihnen hierzu leider keine weiteren Informationen geben, so gerne ich das auch
möchte, da ich weder Jurist bin, noch mich mit den einzelnen Gesetzesgrundlagen in
Deutschland, Österreich, Schweiz und restlichem Europa auskenne.
Ich finde es jedoch wichtig, dass ich Sie auf diesen Punkt hingewiesen habe und Sie sich damit
auseinandersetzen können, wenn Sie denken, dass dies wichtig wird.
Nichts ist schlimmer als wenn ein florierendes, aufstrebendes Business im Sumpfe der Gesetze
versinkt.
Also informieren Sie sich rechtzeitig, wenn Sie merken, dass Ihr Affiliate-Business soviel Geld
einbringt damit Sie davon leben können.
Jetzt bleibt mir nichts mehr anderes übrig als Ihnen viel Erfolg zu wünschen. Mögen alle Ihre
Träume in Erfüllung gehen.
Klicken Sie den folgenden Link und registrieren Sie sich jetzt gleich gratis und unverbindlich:
http://www.toperfolg.ch/ebook-wordpress/update.htm
Sie können sich jederzeit selber aus der E-Mail-Liste löschen über einen Link den Sie am Ende
jeder E-Mail finden werden.