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Was wissen Sie über die Teilung Deutschlands

von 1949-1990?
Von 1949 bis 1990 war Deutschland in zwei Staaten geteilt . 1945 waren die Kämpfe
vorbei. Deutschland war die große Niederlage in dem Zweiten Welzkrieg. Zugleich
trafen sich Hauptallierten: GB; die USA, Sowjetunion und Frankreich, um die Lage zu
besprechen, wie genau mit Deutschland weitegehen sollte. Diese Ereignis führte dazu,
dass Deutschland in 4 Besatzungszone aufgeteilt wurde. Hierzu gehören eine englische
Besatzungszone, eine franzosiche Besatzungszone, eine amerikanische Besatzungszone
und eine sowjestische Besatzungszone. Genauso haben damals die Siegermächte
entschieden, dass sie auch Berlin in 4 Sektoren teilen möchten. 1949 gab es eine
Gründung - die Bundesrepublik Deutschland (BRD) im Westen und eine Gründung – die
Deutsche Demokratische Republik (DDR) im Osten. BRD wurde von von Amerikaner,
Britien und Franzosen kontrolliert und DDR wurde von Sowjetunion kontrolliert. Zu
diesem Zeitpunkt wurde Deutschland offiziele in 2 Länder geteilt.

Weniger Jahre später nach der Teilung Deutschlands gab es große Unterschiede von
Lebensbedingungen zwischen BRD und DDR. Im West-Deutschland, die sogenannte
BRD hat von den Westmächten viel wirtschaftliche Unterstützungen bekommt. In der
BRD gab es mehr Demokratie und der Lebensstandard war wegen dem
Wirtschaftswunder viel besser. Das war die Gründe, weshalb über 2,7 Millionen
Menschen, vor allem junge Leute die DDR wegen schlechter Lebensbedingungen
endgültig verließen. Sie versuchten vor allem, über Berlin zu flüchten, wo die
Sektorengrenze zwischen Ost und West noch offen und kaum zu kontrollieren war

Um die Abwanderung von Menschen im Osten zu verhindern, wurde am 13.Oktober


1961 die Berliner Mauer gebaut, damit die Menschen nicht mehr von dem Osten in den
Westen fliehen können. Erstaundlicherweise wurden ab 1961 Absperrungen und
Kontrollesysteme im Laufe der Zeit weiter ausgebaut. Dabeben wurden Bürger in der
DDR von Wachstürmer an der Grenze streng überwacht. Wer versuchte, die Grenze zu
überwinden, wurde erschossen. Besonders nur mit einer Genehmigung konnten Bürger
der DDR in die BRD reisen. Mana kann sagen, dass Berlin Mauer Symbol für
schmerzliche Trennung von Familien und Freunden war

Bis im Sommer 1989 führte die Öffnung der Grenze nach Österreich zu einer
Massenflucht in die Bundesrepublik. Bemerkenswert setzten Massenproteste Im Herbst
des Jahres 1989 auf den Straße in der ganzen DDR ein. Hierzu gehörte
Montagsdemonstrationen, die ein wichtiger Bestandteil der friedlichen Revolution in der
DDR waren. Die Montagsdemonstrationen leiteten das Ende der DDR ein und waren der
erste Schritt in Richtung Mauerfall und Wiedervereinigung

Am 9.November 1989 fiel die Berliner Mauer .Gegen 23.30 Uhr wurden die ersten
Grenzübergänge in Richtung Westberlin geöffnet. Tausende DDR-Bürger versammelten
sich, viele überquerten die deutsch-deutsche Grenze. Etwa elf Monate nach dem Fall der
Berliner Mauer, am 3. Oktober 1990, vereinigte die DDR sich mit der BRD zur
Bundesrepublik Deutschland. Nach 40 Jahren Teilung war Deutschland wieder ein Land.
Seither ist der 3. Oktober als Tag der Deutschen Einheit der Nationalfeiertag
Deutschlands
Nach dem 2 Weltkrieg wurde DL in 2 Länder geteilt, in Ost DL und West DL und Berlin lag zwar im Osten
von DL, aber die Besätzungsmächte haben damals entschieden, dass sie auch Berlin in 4 Zonen teilen
möchten. Und aus diesen vier Zonen wurde diese Zweiteilung, der Ostteilt, der von sowjestische Teil und
der Westteil, der von Amerikaner, GB und Franzosen kontrolliert wurde. Und da immer mehr Leute in
der Stadt schwer zu kontrollieren waren, hat sich ja Ostberlin entschieden, diese Mauer zu bauen, damit
die Menschen nicht mehr von dem Osten in den Westen fliehen könn Ben. Erstaundlicherweise wurden
Absperrungen und Kontrollesysteme im Laufe der Zeit weiter ausgebaut. Dabeben wurden Bürger in der
DDR von Wachstürmer an der Grenze streng überwacht. Ab 1961 Besonders nur mit einer Genehmigung
konnten Bürder der DDR in die BRD reisen.

.Von 1949 bis 1990 war Deutschland in zwei Staaten geteilt. Im Westen existierte die Bundesrepublik
Deutschland (BRD), im Osten die Deutsche Demokratische Republik (DDR). Ein Symbol dieser mehr als
40-jährigen Teilung war die Berliner Mauer, die mitten durch die heutige deutsche Hauptstadt führte

Zwischen Ost- und Westberlin gab es acht Grenzübergänge, die alle streng bewacht wurden. Der wohl
bekannteste war der Checkpoint Charlie zwischen dem amerikanischen und dem sowjetischen Sektor.
Heute zählt das Gelände des ehemaligen Checkpoint Charlie zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten
Berlins.

Der Begriff „Eiserner Vorhang“ steht symbolisch für die ideologische Systemgrenze zwischen den
kapitalistisch orientierten Staaten in Westeuropa und den sozialistischen Ländern Osteuropas zur Zeit
des Kalten Krieges. Die innerdeutsche Grenze und die Berliner Mauer waren ein Teil des Eisernen
Vorhangs.

Im Herbst des Jahres 1989 protestierten viele DDR-Bürger gegen die politischen Verhältnisse und
forderten gesellschaftliche Veränderungen. Diese Proteste wurden auch „Montagsdemonstrationen“
genannt, weil sie meistens montags stattfanden. In welcher Stadt der DDR fanden die ersten
Montagsdemonstrationen statt?

--------Die Montagsdemonstrationen waren ein wichtiger Bestandteil der friedlichen Revolution in der
DDR im Herbst 1989. Dabei riefen sie „Wir sind das Volk!“ und forderten unter anderem mehr
Demokratie und Meinungsfreiheit. Die Montagsdemonstrationen leiteten das Ende der DDR ein und
waren der erste Schritt in Richtung Mauerfall und Wiedervereinigung.

Der Mauerfall ist eines der bedeutendsten Ereignisse der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Die Berliner Mauer fiel am Abend des 9. November 1989 im Zuge einer friedlichen Revolution. Gegen
23.30 Uhr wurden die ersten Grenzübergänge in Richtung Westberlin geöffnet. Tausende DDR-Bürger
versammelten sich, viele überquerten die deutsch-deutsche Grenze. Auf der anderen Seite wurden sie
von zahlreichen Westberlinern begeistert begrüßt. Die Bilder euphorischer Menschen, die durch die
Tore der Grenzübergänge strömten, gingen um die ganze Welt.
Etwa elf Monate nach dem Fall der Berliner Mauer, am 3. Oktober 1990, vereinigte die DDR sich mit der
BRD zur Bundesrepublik Deutschland. Nach 40 Jahren Teilung war Deutschland wieder ein Land. Seither
ist der 3. Oktober als Tag der Deutschen Einheit der Nationalfeiertag Deutschlands.

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