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Schuljahr 2020/2021
1.Einleitung................................................................3
2.Geschichte Großbritanniens
2.1Großbritannien in der EWG..................................3/4
2.2Großbritannien in der EU......................................4/5/6
2.3Brexit………………………………………………….6/7
3. Einflüsse durch die EWG/EU
3.1 Einflüsse auf die Wirtschaft…………………….….7/8
3.2Einflüsse auf die Politik…… ……………………….8/9
3.3Meinung der Büger zur EU….………………….…..9
4.Schluss/Fazit……………………………………….….9/10
5.Literaturverzeichnis…………………………………….10/11
6.Selbsterständigungerklärung………………………….12
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Einleitung
Großbritannien ist nach langen Hin und Her schlussendlich am 31.Januar 2020
offiziell aus der Europäischen Union ausgetreten, nach dem Ergebnis des EU-
Mitgliedschaft Referendum im Jahre 2016. In der folgenden Arbeit geht es um die
Geschichte der EU-Mitgliedschaft von Großbritannien und welche Einflüsse
Großbritannien auf die Europäische Union hatte und andersherum. Besonders
interessant ist dieses Thema weil Großbritannien schon immer eine komplizierte
Beziehung mit der Europäischen Union hatte und durch ihren Sonderstatus in der
Europäischen Union gewisse Sonderrechte genießen durfte.
Die zentrale Frage der Arbeit wird sein warum Großbritannien aus der Europäischen
Union ausgetreten ist und Ziel der Arbeit wird sein diese Frage zu beantworten durch
das Erarbeiten der Beweggründe Großbritanniens und weiteren Faktoren die sie zu
ihrer Entscheidung führten.
Im ersten Teil der Arbeit werde ich dazu erst die Geschichte der EWG-Mitgliedschaft
wiedergeben und danach die der EU-Mitgliedschaft. Dabei werde ich vorallem schon
damals auftretende Konflikte und Sonderverträge von Großbritannien in der
Europäischen Union erklären. Im zweiten Teil werde ich politische,wirtschaftliche und
gesellschaftliche Einflüsse der Europäischen Union auf Großbritannien ausarbeiten
um weitere Gründe für den Brexit herauszufinden. Zum Schluss fasse ich im Fazit
alle relevante Ergebnisse zur Beantwortung der Leitfrage zusammen und beurteile
und hinterfrage diese kritisch, ob diese Faktoren und Gründe nachvollziehbar und
logisch sind Großbritannien zum EU-Austritt zubewegen. Dazu werde ich noch über
die Zukunft der Europäischen Union und Großbritannien nach dem Brexit
spekulieren und welche möglichen Folgen für beide Seiten auftreten könnten.
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den Europäischen Gemeinschaften bilden und dabei auch zur Entwicklung einer
Freihandelszone beitragen sollte. Der EFTA gelang es aber nicht diese Ziele zu
erreichen und so beschloss Großbritannien sich der EWG anzuschliessen.
Dazu kam die Befürchtung dass Großbritannien bei einem nicht Beitritt in die EWG
den wirtschaftlichen Anschluss verliert da sie noch an den hohen Kosten des
2.Weltkrieges leiden und sich von einem zukünftigen starken europäischen Markt
auszuschließt. Diese Gründe überwiegen auch die aufgekommen innenpolitische
Widerstände gegen den Beitritt in die EWG, wie zum Beispiel die der Labour Party.
Die ersten beiden Beitrittsanfragen 1961 und 1967 scheiterten durch das
französische Veto vom französischen Präsidenten Charles de Gaulle. Seine
Entscheidung soll er so begründet haben: „eine Anzahl Aspekte der Wirtschaft Britanniens,
von bis zu Arbeitspraktiken bis hin zur Landwirtschaft,[...] [machten] Britannien mit Europa
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gegenüber. Sie traten erst nach längerem zögern 1990 dem Europäischen
Währungssystem bei, der die Bank of England dazu verpflichtete den britischen
Pfund in stabilen Wechselkurs zur Deutschen Mark zu halten.
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versprochen falls er gewählt wird wurde er die Verträge zwischen Großbritannien und
der Europäischen Union neu aushandeln und dafür sorgen dass ein Referendum
zum Verbleib in der Europäischen Union abgehalten wird. Bei den Verhandlungen
mit der Europäischen Union konnte Cameroon gute Sonderrechte aushandeln. Dank
ihm werden nicht Eurozonen Länder nicht mehr benachteiligt und sie sollen in
Zukunft mehr Rechte auf die Gesetzgebung haben. Britannien müsse sich in naher
Zukunft auch nicht mehr weiter politisch in der Europäischen Union integrieren, das
könne laut neuen Vertrag auch später passieren. Aber vor allem wollte Cameron das
die massive Immigration von anderen EU-Bürger eingeschränkt wird. Dazu hat die
Europäischen Union eine Option der “Notbremse” erstellt die es EU-Länder erlaubt
bei starker Zuwanderung erlaubt die Sozialleistungen für Eingewanderte zu
beschränken. Cameroon hatte durch die Verhandlung Großbritannien in eine sehr
vorteilhafte Position in der Europäischen Union gebracht weswegen er den EU
Austritt nicht mehr notwendig sah. Er rat also den Bürger beim bevorstehenden
Referendum für den Verbleib zustimmen.
Brexit
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Premierministerin May musste wegen einer Abstimmung im Unterhaus um eine
Verschiebung der Verhandlungen des Brexit bis zum 30.Juni bei der Europäischen
Union bitten, konnten sich dann aber nur auf eine Verschiebung bis zum 12.April
einigen. Doch die Politiker innerhalb Großbritannien schafften es sich immer noch
nicht zu einigen also musste sie nochmal um eine Verschiebung bis zum 30.Juni
bitten, der europäische Rat lässt ihn sogar bis zum 31.Oktober verschieben. Am
24.Juli wir Boris Johnson neuer Premierminister, er will den Brexit am 31.Oktober
unter allen Umständen ausführen, egal ob mit Abkommen oder ohne. Doch er wird
trotzdem bis zum Januar 2020 verlängert weil das britische Parlament für eine
Verschiebung stimmte.
Am 21.Oktober präsentiert die britische Regierung ihren Entwurf für das Brexit-
Gesetz das auch vom Unterhaus und Oberhaus akzeptiert wird. Das Brexit
Abkommen wird auch vom EU-Parlament angenommen und so ist am 31.Januar
Großbritannien kein Mitglied der Europäischen Union mehr.
Großbritannien
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auszuüben. Deswegen gibt es auch den “Britenrabatt”, weil die Großbritannien meint
sie würde kaum von der Agrarpolitik der Europäischen Union profitieren.
Heute ist Großbritannien aber der bedeutendster Handelspartner der Europäische
Union, 40% ihrer Exporte gehen an weitere EU-Staaten. Die anderen EU-Staaten
profitieren aber auch von Britannien, denn sie sind sehr gut zahlende Kunden von
vielen Staaten. Deswegen haben sie so viele Sonderrechte in der Europäische Union
und können sich vieles erlauben, weil die anderen Staaten von ihnen. Dies wird
ermöglicht durch den europäischen Binnenmarkt, denn durch ihn findet ein
unbeschränktes Handeln zwischen den EU-Staaten staat. Ein negativen Einfluss auf
die Wirtschaft des Vereinigten Königreich ist der Fall des Pfunds. Durch die
Ankündigung eines bevorstehendes Referendum zum Verbleib in der Europäische
Union Großbritanniens als David Cameron Premierminister wurde, wird der Pfund als
schwach betrachtet. Unternehmen müssen Entscheidungen die abhängig vom
Ergebnis des Referendums sind hinauszögern.
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Durch die zwei gegensätzliche Seiten in der britischen Politik wurden die Brexit
Verhandlung sehr lange hinausgezögert und kompliziert. Sie hatten sehr
Schwierigkeiten sich mit ihren Meinungsverschiedenheiten zu einigen und ein
Abkommen zu erstellen das alle Seiten zufrieden stellen würde.
Die britischen Bürger sind auch so wie die britische Politik sehr zwiegespalten. Das
zeigt vor allem das Referendum 2016 das ganz knapp mit ungefähr 51 gegen den
Verbleib in der Europäischen Union abstimmte. Themen wie zum Beispiel die
massive Migration durch die Europäische Union oder der Schwarze Mittwoch
brachten in der Bevölkerung vom Vereinigten Königreich ein negative Einstellung
gegenüber der Europapolitik. Die eurokritischen Bürger denken haben diese
Ereignisse im Hinterkopf und denken das bei einem EU-Austritt solche Probleme
nicht mehr aufkommen werden.
Die Bürger die für einen Verbleib in der Europäischen Union wählten haben sehen
vor allem die Vorteile die Europäische Union für sie selber bringt. Wegen dem
europäischen Binnenmarkt können britische Bürger zum Beispiel Obst oder Gemüse
für ein verhältnis mäßigen günstigen Preis im Supermarkt kaufen oder man kann
sein Wohnsitz als EU-Bürger sehr leicht in ein anderes Land wechseln. Der
Premierminister Cameron hatte bei der Reform Verhandlung mit dem europäischen
Parlament sehr viele Sonderrechte für Großbritannien aushandeln können, dies war
auch ein Grund für einen Verbleib zustimmen, was der Premierminister auch den
Bürger empfahl.
Fazit
Die Hauptfrage der Facharbeit war die Frage zu beantworten warum Großbritannien
die Europäische Union verlassen hat. Im ersten Teil der des Hauptteils wo die
Geschichte Großbritanniens in der EU erarbeitet wurde erkennt man dass sich
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Großbritannien bis zum Austritt der Europapolitik immer skeptisch gewesen ist und
sich nicht komplett politisch integriert hat. Sie haben viele Verträge nicht
unterschrieben die eigentlich von den meisten anderen EU-Staaten unterschrieben
wurden. Sie haben auch ihre eigene Währung behalten und sich generell immer
selbst treu geblieben.
Ein Faktor der die Briten dazu bewegte die EU zu verlassen ist die negativen
wirtschaftlichen Folgen wie die große Migrationswelle die außer Kontrolle geriet oder
der Schwarze Mittwoch nach dem eine Wirtschaftskrise folgte. Es entstand in
Britannien eine negative stimmung gegen die EU die sich bis zu den britischen
Bürger verbreitete und so kam es dann auch zum Ergebnis vom Referendum das für
den Austritt ausfiel.
Im Endeffekt kann man sagen das Großbritannien die EU verlassen hat weil sich ihre
Skepsis gegen Europa nie gelegt hat und durch ihrer Sonderrolle in der EU blieb
immer eine Distanz zur EU bestehen und die wirtschaftlichen Schäden durch die EU
brachten auch viele Bürger gegen die EU auf so dass Großbritannien die
Europäische Union schlussendlich verließ.
Literaturverzeichnis
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Ursula Lehmkuhl(10.06.2016 )"Großbritannien in den Europäischen Gemeinschaften"
https://www.bpb.de/internationales/europa/brexit/229084/von-efta-bis-eu
hh
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