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Geschwister Scholl-Gymnasium Münster

Schuljahr 2020/2021

Entwicklung Großbritanniens während


der Gründung der EU-
Wie Kam es schlussendlich zum Brexit

Verfasser: Jesse Guemadji


Kurs: Grundkurs Geschichte
Lehrer: Frau Märtin
Abgabetermin: 14.04.2021
Inhaltsverzeichnis

1.Einleitung................................................................3
2.Geschichte Großbritanniens
2.1Großbritannien in der EWG..................................3/4
2.2Großbritannien in der EU......................................4/5/6
2.3Brexit………………………………………………….6/7
3. Einflüsse durch die EWG/EU
3.1 Einflüsse auf die Wirtschaft…………………….….7/8
3.2Einflüsse auf die Politik…… ……………………….8/9
3.3Meinung der Büger zur EU….………………….…..9
4.Schluss/Fazit……………………………………….….9/10
5.Literaturverzeichnis…………………………………….10/11
6.Selbsterständigungerklärung………………………….12

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Einleitung
Großbritannien ist nach langen Hin und Her schlussendlich am 31.Januar 2020
offiziell aus der Europäischen Union ausgetreten, nach dem Ergebnis des EU-
Mitgliedschaft Referendum im Jahre 2016. In der folgenden Arbeit geht es um die
Geschichte der EU-Mitgliedschaft von Großbritannien und welche Einflüsse
Großbritannien auf die Europäische Union hatte und andersherum. Besonders
interessant ist dieses Thema weil Großbritannien schon immer eine komplizierte
Beziehung mit der Europäischen Union hatte und durch ihren Sonderstatus in der
Europäischen Union gewisse Sonderrechte genießen durfte.
Die zentrale Frage der Arbeit wird sein warum Großbritannien aus der Europäischen
Union ausgetreten ist und Ziel der Arbeit wird sein diese Frage zu beantworten durch
das Erarbeiten der Beweggründe Großbritanniens und weiteren Faktoren die sie zu
ihrer Entscheidung führten.
Im ersten Teil der Arbeit werde ich dazu erst die Geschichte der EWG-Mitgliedschaft
wiedergeben und danach die der EU-Mitgliedschaft. Dabei werde ich vorallem schon
damals auftretende Konflikte und Sonderverträge von Großbritannien in der
Europäischen Union erklären. Im zweiten Teil werde ich politische,wirtschaftliche und
gesellschaftliche Einflüsse der Europäischen Union auf Großbritannien ausarbeiten
um weitere Gründe für den Brexit herauszufinden. Zum Schluss fasse ich im Fazit
alle relevante Ergebnisse zur Beantwortung der Leitfrage zusammen und beurteile
und hinterfrage diese kritisch, ob diese Faktoren und Gründe nachvollziehbar und
logisch sind Großbritannien zum EU-Austritt zubewegen. Dazu werde ich noch über
die Zukunft der Europäischen Union und Großbritannien nach dem Brexit
spekulieren und welche möglichen Folgen für beide Seiten auftreten könnten.

Großbritannien in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft


Nach dem Scheitern der Ziele der EFTA(European Free Trade Association), zu der
Großbrittanien vor dem Beitritt der EWG gehörte, versuchte Großbritannien der EWG
beizutreten. Die EFTA war eine internationale Organisation die ein Gegengewicht zur

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den Europäischen Gemeinschaften bilden und dabei auch zur Entwicklung einer
Freihandelszone beitragen sollte. Der EFTA gelang es aber nicht diese Ziele zu
erreichen und so beschloss Großbritannien sich der EWG anzuschliessen.
Dazu kam die Befürchtung dass Großbritannien bei einem nicht Beitritt in die EWG
den wirtschaftlichen Anschluss verliert da sie noch an den hohen Kosten des
2.Weltkrieges leiden und sich von einem zukünftigen starken europäischen Markt
auszuschließt. Diese Gründe überwiegen auch die aufgekommen innenpolitische
Widerstände gegen den Beitritt in die EWG, wie zum Beispiel die der Labour Party.
Die ersten beiden Beitrittsanfragen 1961 und 1967 scheiterten durch das
französische Veto vom französischen Präsidenten Charles de Gaulle. Seine
Entscheidung soll er so begründet haben: „eine Anzahl Aspekte der Wirtschaft Britanniens,
von bis zu Arbeitspraktiken bis hin zur Landwirtschaft,[...] [machten] Britannien mit Europa

unverträglich.“Er soll befürchtete haben dass Großbrittanien durch ihre diplomatischen


Beziehungen mit den Vereinigten Staaten als quasi „Spion“ für die USA in der EWG
dienen könnte und dass durch den Beitritt Großbritanniens ein Verlust der
französischen Hegemonie folgen könnte. Als aber dann Georges Pompidou 1969
französischer Präsident wurde konnte 1973 Großbritannien der EWG beitreten.
Großbritannien hatte noch beim Einritt in sehr viele EWG-Gegner, deswegen war die
Verabschiedung des „European Communities Act“ bei knapper Mehrheit erfolgreich,
die den Beitritt möglich machte. Deswegen gab es zwei Jahre danach schon ein
Referendum zum Verbleib in der EWG, diese fiel aber für den Verbleib aus. Aber
auch die britische Europapolitik war noch am Anfang sehr skeptisch zur Europa
gestellt und handelt nur nach nationalem Interesse. So handelte die damalige
Premierministerin Margaret Thatcher 1984 ein finanziellen Lastenausgleich aus, den
„Britenrabatt“. Die Premierministerin soll damit argumentiert haben dass
Großbritannien von der gemeinsamen Agrarpolitik kaum profitierte und so erhält
Großbritannien eine Erstattung der Nettozahlungen von ungefähr 66.6%. Aber nach
diesen Auseinandersetzungen unterstützte ein wenig die Interessen der EWG und
half ihr bei der Verwirklichung des europäischen Binnenmarkts. Offiziell verwirklicht
wurde er dann 1993 und er ermöglicht den EU–Staaten einen freien Verkehr von
Waren und ihre Bürger sich frei in den EU-Staaten zu bewegen. Trotzdem war
Großbritannien der Agar- und Währungspolitik von der EU noch sehr skeptisch

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gegenüber. Sie traten erst nach längerem zögern 1990 dem Europäischen
Währungssystem bei, der die Bank of England dazu verpflichtete den britischen
Pfund in stabilen Wechselkurs zur Deutschen Mark zu halten.

Großbritannien in der europäischen Union

Am 7. Februar 1992 unterzeichnete der britische Premierminister John Major den


„Vertrag von Maastricht“. Dieser Vertrag tritt 1993 in Kraft und machte die
Europäische Wirtschaftsgemeinschaften zu der Europäischen Union. Dieser Vertrag
verpflichtete alle Länder die unterschrieben dazu bis zum 1.Januar 1999 eine
gemeinsame Währung einzuführen. Großbritannien aber unterschrieb den Vertrag
mit einer Opt-out-Klausel. Diese erlaubt ihr selbst darüber zu entscheiden ob sie der
Währungsunion beitreten. Britannien unterzeichnete auch nicht den Sozialprotokoll
der am Vertrag von Maastricht angehängt war und die Bestimmung zur Sozialpolitik
in der Europäischen Union Enthält.Sie unterzeichnen auch nicht das 1995 in Kraft
getretene Schengener Abkommen, weil das Abschaffen der Grenzkontrollen nicht mit
ihrer Einwanderungskontrolle Politik vereinbar war. Am 1992 musste der britische
Pfund aus dem Europäischen Währungssystem austreten. Grund war dass viele
Investoren den Pfund als überbewertet fanden. Genannt wird dieses Ereignis
“Schwarzer Mittwoch” und darauf folgte Wirtschaftskrise in Großbritannien. Viele
Bürger waren dadurch der Europäischen Union negativ eingestellt und es bildeten
sich eurokritische Parteien die sich diese negative Stimmung gegen die
Europäischen Union zunutze machte. Trotzdem erzielten diese Parteien keine
grosse Erfolge. Die negative Stimmung war jedoch im Jahre 1997 vorhanden sodass
es fast zu einem Referendum für den Verbleib in der Europäischen Union kam, der
jedoch vom damaligen Schatzkanzler verhinderte wurde durch sein Einspruch. 1999
tritt der Amsterdamer Vertrag in Kraft, er ist ein Reform von EU-Vertrag und das
Schengener Abkommen wird Teil vom Vertrag. Er besagt jetzt dass Großbritannien
sich trotz nicht Mitgliedgliedschaft im Schengener Raum mitbeteiligen kann. 2000
lehnte Grossbritannien die Grundrechtecharta ab, weil sie sich nicht zu sehr an die
Europäischen Union binden wollten und sich damit ein bisschen von der
Europäischen Union distanzieren. Im Jahre 2015 gewinnt dann die Conservative
Party die Wahlen, der damit neu gewordene Premierminister hatte zuvor

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versprochen falls er gewählt wird wurde er die Verträge zwischen Großbritannien und
der Europäischen Union neu aushandeln und dafür sorgen dass ein Referendum
zum Verbleib in der Europäischen Union abgehalten wird. Bei den Verhandlungen
mit der Europäischen Union konnte Cameroon gute Sonderrechte aushandeln. Dank
ihm werden nicht Eurozonen Länder nicht mehr benachteiligt und sie sollen in
Zukunft mehr Rechte auf die Gesetzgebung haben. Britannien müsse sich in naher
Zukunft auch nicht mehr weiter politisch in der Europäischen Union integrieren, das
könne laut neuen Vertrag auch später passieren. Aber vor allem wollte Cameron das
die massive Immigration von anderen EU-Bürger eingeschränkt wird. Dazu hat die
Europäischen Union eine Option der “Notbremse” erstellt die es EU-Länder erlaubt
bei starker Zuwanderung erlaubt die Sozialleistungen für Eingewanderte zu
beschränken. Cameroon hatte durch die Verhandlung Großbritannien in eine sehr
vorteilhafte Position in der Europäischen Union gebracht weswegen er den EU
Austritt nicht mehr notwendig sah. Er rat also den Bürger beim bevorstehenden
Referendum für den Verbleib zustimmen.

Brexit

Am 26.Juni 2016 wurde das Referendum zum Verbleib Großbritanniens in der


Europäischen Union abgehalten. Das Ergebnis fiel knapp gegen den Verbleib. 51,89
% wählten den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union. Daraufhin
kündigt David Camerons seinen Rücktritt als Premierminister an. Im Oktober 2019
wird Theresa May von derselben Partei Premierministerin. Am 29.März 2017 reicht
Britannien den Austrittsantrag ein und somit beginnt eine Aushandlungen der Brexit
Bedienungen mit einer Frist von 2 Jahren. Am 13.November 2018 hatte
Großbritannien eine Austrittsvertrag angefertigt, dieser Vertrag würde nach dem
offiziellen Brexit in Kraft treten, falls vor der Verhandlung Frist keine Abkommen
beschlossen werden. Die Europäischen Union hätte ihn eigentlich schon
verabschiedet aber es scheiterte bei der Abstimmung im Unterhaus, die wurde 3 mal
abgehalten aber fiel immer gegen das Austritts Abkommen aus. Das Unterhaus
stimmt dann endgültig am 13.März dafür das kein EU-Austritt ohne Abkommen
stattfinden soll, somit hat sich das Problem um den Austrittsvertrag erledigt. Die

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Premierministerin May musste wegen einer Abstimmung im Unterhaus um eine
Verschiebung der Verhandlungen des Brexit bis zum 30.Juni bei der Europäischen
Union bitten, konnten sich dann aber nur auf eine Verschiebung bis zum 12.April
einigen. Doch die Politiker innerhalb Großbritannien schafften es sich immer noch
nicht zu einigen also musste sie nochmal um eine Verschiebung bis zum 30.Juni
bitten, der europäische Rat lässt ihn sogar bis zum 31.Oktober verschieben. Am
24.Juli wir Boris Johnson neuer Premierminister, er will den Brexit am 31.Oktober
unter allen Umständen ausführen, egal ob mit Abkommen oder ohne. Doch er wird
trotzdem bis zum Januar 2020 verlängert weil das britische Parlament für eine
Verschiebung stimmte.
Am 21.Oktober präsentiert die britische Regierung ihren Entwurf für das Brexit-
Gesetz das auch vom Unterhaus und Oberhaus akzeptiert wird. Das Brexit
Abkommen wird auch vom EU-Parlament angenommen und so ist am 31.Januar
Großbritannien kein Mitglied der Europäischen Union mehr.

Einfluss der Europäischen Union auf die Wirtschaft von

Großbritannien

Das Hauptmotiv für Großbritannien der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft


beizutreten war um ihre Wirtschaft aufzubessern, die noch sehr von den Schäden
des 2.Weltkrieges litt. Zuerst konnte Britannien ihre Wirtschaft in der EWG nicht sehr
viel verbessern und es kam sogar zur einer Wirtschaftskrisen wegen der den
europäischen Gemeinschaften. Nach dem “Schwarzen Mittwoch” 1992 tritt
Großbritannien aus dem europäischen Wirtschaftssystem aus weil Investoren den
Pfund als überbewertet fanden. Sie mussten entweder den Pfund abwerten oder aus
der EWS aussteigen. Die massive Migration von bereitete Britannien auch viele
Probleme. Sie konnten ab einem gewissen Punkt nicht mehr alle Migranten
vernünftig versorgen und unterbringen, dies schadete vor allem dem
Wohnungsmarkt. Großbritannien war der Wirtschaftspolitik immer sehr skeptisch
gegenüber und hatte bei vielen wirtschaftlichen Entscheidungen eine Kritik

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auszuüben. Deswegen gibt es auch den “Britenrabatt”, weil die Großbritannien meint
sie würde kaum von der Agrarpolitik der Europäischen Union profitieren.
Heute ist Großbritannien aber der bedeutendster Handelspartner der Europäische
Union, 40% ihrer Exporte gehen an weitere EU-Staaten. Die anderen EU-Staaten
profitieren aber auch von Britannien, denn sie sind sehr gut zahlende Kunden von
vielen Staaten. Deswegen haben sie so viele Sonderrechte in der Europäische Union
und können sich vieles erlauben, weil die anderen Staaten von ihnen. Dies wird
ermöglicht durch den europäischen Binnenmarkt, denn durch ihn findet ein
unbeschränktes Handeln zwischen den EU-Staaten staat. Ein negativen Einfluss auf
die Wirtschaft des Vereinigten Königreich ist der Fall des Pfunds. Durch die
Ankündigung eines bevorstehendes Referendum zum Verbleib in der Europäische
Union Großbritanniens als David Cameron Premierminister wurde, wird der Pfund als
schwach betrachtet. Unternehmen müssen Entscheidungen die abhängig vom
Ergebnis des Referendums sind hinauszögern.

Einfluss von der Europäischen Union auf die Innenpolitik Großbritanniens

Die Meinung zur Europäischen Union ist in Großbritanniens Politik sehr


zwiegespalten. Die eine Seite würde ein unabhängiges Britannien bevorzugen, sie
sind mit der Europapolitik gar nicht einverstanden und mehr Nachteile als Vorteile für
ihr Land in der Europäischen Union. Die andere Seite hingegen ist für ein
Kooperation mit der Europäischen Union und sieht viele Vorteile in der Europapolitik.
Die Europäischen Union war so ein großes Thema in der britischen Politik das sich
extra neue eurokritische Parteien bildeten wie zum Beispiel die UKIP( United
Kingdom Independence Party). Sie gewann sogar an großer Bedeutung konnte aber
nicht mit den großen Parteien mithalten wie die Labour Party oder der Conservative
Party. Beim Wahlkampf benutzten Parteien den EU-Austritt für ihre Wahlkampagne
um euroskeptische Wähler für sich zu gewinnen. So machte es auch David Cameron
der am 23.Januar in seiner Grundsatzrede versprach bei seiner Wiederwahl würde er
ein Referendum zum Verbleib in der Europäischen Union abhalten, was auch
geschehen ist. “[...]Es wird eine einfache Entscheidung sein: drin bleiben oder
raus[...]”

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Durch die zwei gegensätzliche Seiten in der britischen Politik wurden die Brexit
Verhandlung sehr lange hinausgezögert und kompliziert. Sie hatten sehr
Schwierigkeiten sich mit ihren Meinungsverschiedenheiten zu einigen und ein
Abkommen zu erstellen das alle Seiten zufrieden stellen würde.

Meinung der britischen Bürger zur EU

Die britischen Bürger sind auch so wie die britische Politik sehr zwiegespalten. Das
zeigt vor allem das Referendum 2016 das ganz knapp mit ungefähr 51 gegen den
Verbleib in der Europäischen Union abstimmte. Themen wie zum Beispiel die
massive Migration durch die Europäische Union oder der Schwarze Mittwoch
brachten in der Bevölkerung vom Vereinigten Königreich ein negative Einstellung
gegenüber der Europapolitik. Die eurokritischen Bürger denken haben diese
Ereignisse im Hinterkopf und denken das bei einem EU-Austritt solche Probleme
nicht mehr aufkommen werden.

Die Bürger die für einen Verbleib in der Europäischen Union wählten haben sehen
vor allem die Vorteile die Europäische Union für sie selber bringt. Wegen dem
europäischen Binnenmarkt können britische Bürger zum Beispiel Obst oder Gemüse
für ein verhältnis mäßigen günstigen Preis im Supermarkt kaufen oder man kann
sein Wohnsitz als EU-Bürger sehr leicht in ein anderes Land wechseln. Der
Premierminister Cameron hatte bei der Reform Verhandlung mit dem europäischen
Parlament sehr viele Sonderrechte für Großbritannien aushandeln können, dies war
auch ein Grund für einen Verbleib zustimmen, was der Premierminister auch den
Bürger empfahl.

Fazit

Die Hauptfrage der Facharbeit war die Frage zu beantworten warum Großbritannien
die Europäische Union verlassen hat. Im ersten Teil der des Hauptteils wo die
Geschichte Großbritanniens in der EU erarbeitet wurde erkennt man dass sich

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Großbritannien bis zum Austritt der Europapolitik immer skeptisch gewesen ist und
sich nicht komplett politisch integriert hat. Sie haben viele Verträge nicht
unterschrieben die eigentlich von den meisten anderen EU-Staaten unterschrieben
wurden. Sie haben auch ihre eigene Währung behalten und sich generell immer
selbst treu geblieben.
Ein Faktor der die Briten dazu bewegte die EU zu verlassen ist die negativen
wirtschaftlichen Folgen wie die große Migrationswelle die außer Kontrolle geriet oder
der Schwarze Mittwoch nach dem eine Wirtschaftskrise folgte. Es entstand in
Britannien eine negative stimmung gegen die EU die sich bis zu den britischen
Bürger verbreitete und so kam es dann auch zum Ergebnis vom Referendum das für
den Austritt ausfiel.
Im Endeffekt kann man sagen das Großbritannien die EU verlassen hat weil sich ihre
Skepsis gegen Europa nie gelegt hat und durch ihrer Sonderrolle in der EU blieb
immer eine Distanz zur EU bestehen und die wirtschaftlichen Schäden durch die EU
brachten auch viele Bürger gegen die EU auf so dass Großbritannien die
Europäische Union schlussendlich verließ.

Literaturverzeichnis

Dalbra(23.10.2015)”EU-Mitgliedschaft des Vereinigten


Königreichs”https://de.wikipedia.org/wiki/EU-Mitgliedschaft_des_Vereinigten_K%C3%B6nigreichs
[zuletzt abgerufen am 13.04.2021]

von Ondarza,Nicolai(10.06.2016)”Großbritanniens Rolle innerhalb und außerhalb der


EU”https://www.bpb.de/internationales/europa/brexit/228806/grossbritanniens-rolle-in-der-welt

(24.06.2016)"Zeitleiste: Großbrittanien und Europa"


https://www.bpb.de/internationales/europa/brexit/229985/zeitleiste

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Ursula Lehmkuhl(10.06.2016 )"Großbritannien in den Europäischen Gemeinschaften"
https://www.bpb.de/internationales/europa/brexit/229084/von-efta-bis-eu

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