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KITA-MANAGEMENT // FAMILIENBILDUNG Q}

»Bitte erzähl’ mir von dir!« – Warum


der Dialog mit Familien so wichtig ist
und wie er gelingen kann
Familien sind für eine Volkswirtschaft von zentraler Bedeutung Q Sie sind das Fundament ihrer
demografischen Entwicklung. Die familialen Aufgaben sind anspruchsvoll: sie sollen Gesundheit
und Bildung befördern und sich für ein funktionierendes gesellschaftliches und generationenüber-
greifendes Miteinander einsetzen. Die steigenden Anforderungen an Familie, ihre veränderten
Lebensentwürfe und neu definierten Rollenmodelle setzen neue Maßstäbe für Familienbildung in
Kitas, Familienzentren und Familienbildungsstätten.
ginn der Industrialisierung waren es Ärz- Drei Faktoren spielten dabei eine bedeu-
Doris Niebergall, M.A. te und Geburtshelferinnen, die aufgrund tende Rolle: a) die Forschungsergebnisse
Familienbegleiterin, der enorm hohen Kindersterblichkeit zu über gelingendes Bindungsverhalten, b)
GfG-Ausbilderin, Referentin für den Themen Gesundheit, Hygiene und das Wissen um die Effektivität des posi-
Familienbildung Ernährung Aufklärung forderten. Nach tiven Lernens und c) die veränderte Hal-
Frankfurt am Main dem Zweiten Weltkrieg sorgten Fami- tung gegenüber den Familien.
lienbildungsstätten für Unterstützung,

W oran denken Sie, wenn Sie das


Wort »Familie« hören? Die meis-
ten Menschen in Deutschland verbinden
wenn es um die Alltagswirklichkeit von
Familien ging: zum Beispiel Rollenfin-
dung von Vater und Mutter nach der
» Welche Aufgaben müssen Fami-
lien heute erfüllen, in einer Zeit,
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damit positive Werte wie Solidarität und Rückkehr aus dem Krieg oder gesunde in der Arbeitsplätze nicht mehr
Zusammenhalt.1 Familie ist ein sehr altes Ernährung bei geringem Einkommen. überall verfügbar sind, Globalisie-
System. Je nach Zeitalter konnte das Ver- Im letzten Drittel des 20.  Jahrhunderts rung neue Regeln schreibt, Migra-
ständnis darüber allerdings sehr unter- etabliert sich die Frauenbewegung, und tion zu Entwurzelung führt?«
schiedlich sein. Bis vor etwa 40  Jahren Studenten- und Arbeiterschaften neh-
waren im westeuropäischen Kulturkreis men die jüngere europäische Geschichte a) Seit Bowlby2 wissen wir, dass Bindung
familiäre Rollen verbindlich definiert: in den Blick. Familienbildung wird kri- einer der wesentlichen Faktoren für Ge-
Vater geht arbeiten, Mutter ist für die Er- tisch reflektiert und führt zu weiteren sundheit und gelingende Lebensbewälti-
ziehung der Kinder zuständig. Der Sohn Fragen: Was kann man gegen Armut gung ist. Wenn Kinder erfahren, dass ihr
erbt den Hof, die Tochter heiratet. Man tun? Wie lässt sich ein faires, gleiches Grundbedürfnis nach Sicherheit erfüllt
lernt bei einem Arbeitgeber und arbeitet Bildungs- und Gesundheitsrecht für alle wird, dann stehen alle Türen offen für
dort bis zur Rente. umsetzen? Welche Aufgaben müssen das Erforschen der Welt. Das erkennen
Familien heute erfüllen, in einer Zeit, wir bereits bei kleinen Babys: in der Nähe
in der Arbeitsplätze nicht mehr über- liegt ein spannendes Ding, vielleicht ein
» Bis vor etwa 40 Jahren waren im all verfügbar sind, Globalisierung neue glänzender Löffel. Das Baby ist neugie-
westeuropäischen Kulturkreis Regeln schreibt, Migration zu Entwur- rig und möchte dieses Ding erforschen.
familiäre Rollen verbindlich defi- zelung führt? Damit setzen sich Sozial- Aber traut es sich zu, dahin zu krabbeln?
niert.« arbeiterinnen, Philosophen, Lehrerinnen Zunächst erfolgt der versichernde Blick
und Psychologen bis heute auseinander. auf Mama, die hinter ihm sitzt. Ja, sie
Geschichte der Familienbildung In dieser spannenden interdisziplinären ist da, sie beobachtet und bestärkt. Und
Was ein Familiensystem zu leisten hat, Zusammenarbeit entstehen Konzepte schon macht sich das Baby auf den Weg,
wurde von Generation zu Generation einer effektiven, nachhaltig wirkenden die Welt zu erforschen. Vor Bildung hat
weitergegeben. Die eigenen Eltern und Bildungsarbeit. die Biologie die Bindung gesetzt.
die Fachleute  – Philosophen, Kirchen- b) Die sogenannte »schwarze Päda-
leute oder Ärzte  – vermittelten tradier- Wandel der Zusammenarbeit gogik« nutzte Einschüchterung als Me-
tes Wissen, um so eine funktionierende zwischen Pädagogen und Familien thode, um in der Familie oder in einer
Gesellschaft und gesunde Arbeitskräfte Entsprechend diesen Entwicklungen Bildungseinrichtung Wissen »einzu-
zu erhalten. Familienbildung zieht sich veränderte sich die Didaktik der Zu- trichtern«. Das Ergebnis war häufig ent-
wie ein roter Faden durch die Kulturge- sammenarbeit zwischen Pädagogen und täuschend, denn Lernen in Angst hält
schichte Europas und der Welt. Zu Be- Familien im Lauf der letzten Jahrzehnte. nicht vor. Heute wissen wir, dass Ler-

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nen immer dann besonders effektiv ist, Zielgruppe keine Einbahnstraße sein ƒ Dem gesetzlichen Auftrag, der u.a.
wenn der Lernende sich wertgeschätzt (»Wenn sie was von mir wollen, sollen sie in §  16 SGB  VIII (KJHG) und im
fühlt. Das gilt für jedes Alter und jede zu mir kommen«). Neue Angebote und Bundeskinderschutzgesetz geregelt
Bildungsinstitution, und es gilt natürlich Konzepte sind nötig, um möglichst viele ist. Er sieht vor:
auch zuhause, wenn Eltern die Kompe- Menschen zu erreichen. Diese Haltung Allgemeine Förderung der Erziehung
tenzen ihrer Kinder wahrnehmen und ist neu und aus meiner Sicht geradezu in der Familie (SGB  VIII), § 16 des
schätzen. Pädagogen tun also gut daran, revolutionär. Wenn Familienbildung bis- Kinder- und Jugendhilfegesetzes
wenn sie das intuitive Wissen der Eltern her »von oben« argumentiert hat, schaf- (1) Müttern, Vätern, anderen Erzie-
bestärken. Das Baby weint, man möch- fen wir es heute, uns auf die Eltern und hungsberechtigten und jungen Men-
te es gleich in den Arm nehmen – aber ihre Kinder zuzubewegen und von ihnen schen sollen Leistungen der allgemei-
die Großeltern warnen vor Verwöhnen? zu lernen. nen Förderung der Erziehung in der
Keine Sorge, die mütterliche spontane Familie angeboten werden. Sie sollen
Reaktion ist gut und gesund. Die 4-Jäh- dazu beitragen, dass Mütter, Väter
rige kommt immer noch ins Elternbett, » Damit Familienbildung gelingt, und andere Erziehungsberechtigte ihre
obwohl sie doch schon so groß ist? Wenn ist es für pädagogisches Fachper- Erziehungsverantwortung besser wahr-
es dem Familienschlaf nicht schadet, sonal wichtig, respektvoll zuzu- nehmen können. Sie sollen auch Wege
kann man die Eltern gut darin bestärken, hören, alle vorhandenen Schätze aufzeigen, wie Konfliktsituationen in
ihrem Gefühl zu folgen. Väter und Müt- wirklich zu sehen und mit diesen der Familie gewaltfrei gelöst werden
ter, die selbst nicht erlebt haben, dass zu arbeiten.« können.
jemand mit ihnen gespielt oder etwas (2) Leistungen zur Förderung der Erzie-
vorgesungen hat, freuen sich oft über die hung in der Familie sind insbesondere
Möglichkeiten, wenn sie das (manchmal Gelingende Zusammenarbeit 1. Angebote der Familienbildung, die
zum ersten Mal) in der Einrichtung tun zwischen Familien und auf Bedürfnisse und Interessen sowie auf
dürfen und dabei selbst erfahren, wie gut Professionellen basiert auf Erfahrungen von Familien in unter-
das für ihre Kinder ist. folgenden Grundpfeilern: schiedlichen Lebenslagen und Erzie-
c) Für die gelingende Zusammenarbeit ƒ Einer positiven Grundhaltung ge- hungssituationen eingehen, die Familie
180 zwischen Familien und Professionellen genüber Menschen. Diejenigen, zur Mitarbeit in Erziehungseinrich-
ist eine veränderte Haltung des Leh- die mit Familien arbeiten, haben ihr tungen und in Formen der Selbst- und
renden am wertvollsten. Es kann aller- Recht auf gleichberechtigte Teilhabe Nachbarschaftshilfe besser befähigen
dings einige Zeit dauern, diese Haltung in den Bereichen Gesundheit, Le- sowie junge Menschen auf Ehe, Part-
im Arbeitsalltag selbstverständlich und bensgestaltung und Bildung im Blick nerschaft und das Zusammenleben mit
prompt umzusetzen. Denn professionel- und handeln demgemäß. Kindern vorbereiten,
le Helfer und Erzieher, Pädagogen und ƒ Ausbildung und Professionalität. 2. Angebote der Beratung in allgemei-
Ärzte haben ja jahrelang studiert und Dazu gehören nen Fragen der Erziehung und Ent-
gelernt, um ihr Wissen aufzubauen. Sie ƒ das Wissen um die Entwicklungs- wicklung junger Menschen,
wissen automatisch, was gut für Kinder stufen von Babys, Kindern und 3. Angebote der Familienfreizeit und
und ihre Familien ist. Wissen sie es wirk- Jugendlichen ebenso wie die Ent- der Familienerholung, insbesondere in
lich? Nein. Familien bringen bereits viele wicklungen, die Erwachsene (vor belastenden Familiensituationen, die
erfolgreiche Strategien mit. Sie kennen allem in schwierigen Lebenspha- bei Bedarf die erzieherische Betreuung
ihr System, weil sie es täglich erfahren. sen) durchlaufen der Kinder einschließen,
Mütter und Väter wecken jeden Morgen ƒ Reflexion über die eigene Fami- (3) Müttern und Vätern sowie schwan-
ihre Kinder (und werden nachts von ih- liengeschichte, Reflexion im lau- geren Frauen und werdenden Vätern
nen geweckt), sie bringen sie abends zu fenden Alltagsgeschäft sollen Beratung und Hilfe in Fragen der
Bett, sie erleben Essens- und andere All- ƒ Bereitschaft und Fähigkeit zur Partnerschaft und des Aufbaus elterli-
tagssituationen. Die Kinder haben viele Einfühlung in Belange anderer cher Erziehungs- und Beziehungskom-
Kompetenzen, um schwierige Lebenssi- ƒ Fähigkeit zur Einnahme der ande- petenzen angeboten werden.
tuationen zu meistern. ren Perspektive und Relativierung Gesetz zur Kooperation und Informa-
der eigenen Sichtweise tion im Kinderschutz – KKG
Wertschätzung und ƒ Kommunikative Kompetenzen in §  2 Information über Unterstüt-
Ressourcenorientierung als Basis der Arbeit mit Kindern und Er- zungsangebote in Fragen der Kindes-
Damit Familienbildung gelingt, ist es wachsenen entwicklung
für pädagogisches Fachpersonal wichtig, ƒ Interkulturelle Kompetenzen (1) Eltern sowie werdende Mütter und
respektvoll zuzuhören, alle vorhande- ƒ die Fähigkeit, Unsicherheit, Väter sollen über Leistungsangebote im
nen Schätze wirklich zu sehen und mit Fremdheit und Nichtwissen aus- örtlichen Einzugsbereich zur Beratung
diesen zu arbeiten. Nicht der defizitäre zuhalten und Hilfe in Fragen der Schwanger-
Blick auf Eltern und Kinder ist nützlich, ƒ Bindungsfähigkeit, Feinfühligkeit schaft, Geburt und der Entwicklung
sondern der wertschätzende und ressour- im Umgang mit Familien des Kindes in den ersten Lebensjahren
cenorientierte. Dabei darf der Weg zur ƒ nicht zuletzt: Selbstfürsorge! informiert werden.

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§  3 Rahmenbedingungen für ver- was wir ihnen anbieten? Wie fragen wir ressant sein? Das monatliche Angebot
bindliche Netzwerkstrukturen im nach ihren Bedarfen? Wie weit lassen wir auf dem Spielplatz, um mit den Kin-
Kinderschutz uns auf Partizipation ein? Ein Elternca- dern und den Müttern ins Gespräch
(1) In den Ländern werden insbeson- fé in der Kita, mit einer Kaffeemaschine zu kommen? Der Willkommensbesuch
dere im Bereich Früher Hilfen flächen- und Geschirr im Schrank, ist sicher nett nach der Geburt des Kindes? Ein Pro-
deckend verbindliche Strukturen der gemeint, aber dafür nicht ausreichend. jekt mit der religiösen Gemeinde im
Zusammenarbeit der zuständigen Leis- Wenn Sie über Ihrer Angebotsplanung Sozialraum? Wenn es sinnvoll erscheint
tungsträger und Institutionen im Kin- sitzen, bedenken Sie, wie … und Spaß verspricht, ist der Fantasie
derschutz mit dem Ziel aufgebaut und ƒ alle Familien von Anfang an primär- keine Grenze gesetzt. Es gibt mittler-
weiterentwickelt, sich gegenseitig über präventiv durch entsprechende Ange- weile ein großes Portfolio an Material
das jeweilige Angebots- und Aufgaben- bote eingeladen werden können. und Kompetenzerweiterung, um pass-
spektrum zu informieren, strukturellen ƒ Sie erreichen, dass sich niemand genaue Konzepte zu entwickeln, zum
Fragen der Angebotsgestaltung und stigmatisiert fühlt und dass auch je- Beispiel die Qualifizierungsreihe der
-entwicklung zu klären sowie Verfahren ne Eltern, die diese Angebote nicht Arbeitsgemeinschaft Hessische Fami-
im Kinderschutz aufeinander abzu- kennen oder sich nicht trauen, sie zu lienbildung »Fit werden für Familien-
stimmen. besuchen, sich angesprochen und ein- bildung in Hessischen Familienzent-
geladen fühlen. ren« (www.ahf-hessen.de).
Zusammenarbeit auf Augenhöhe ƒ Alle Einrichtungen in Ihrem Sozial-
Durch gelingende Zusammenarbeit raum so gut vernetzt sind, dass Sie Fazit
zwischen Familien und Professionellen von sekundär- oder terziärpräventiven Das viel zitierte Sprichwort »Es braucht ein
entsteht Bildung. Sie beginnt bereits Maßnahmen für Familien wissen und ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen«
mit Schwangerschaftsvorbereitung und bei Bedarf den Weg dorthin bahnen bedeutet für mich dreierlei: dass es die Ent-
wertschätzender Begleitung von jungen können (oder Sie selbst anbieten). wicklung fördert, wenn das Kind regelmäßig
Familien von Anfang an. Pädagogisches in verlässlichen Kontakt zu verschiedenen
Fachpersonal, dessen Aufgabe es ist, Bindungspersonen kommt. Ebenso, dass
kindliche Bildung zu befördern, muss » Durch gelingende Zusammen- es für die Eltern (oder die alleinerziehende
also immer im Blick haben, dass dazu arbeit zwischen Familien und Mutter, den alleinerziehenden Vater) ent- 181
die Zusammenarbeit mit den Eltern auf Professionellen entsteht Bildung.« lastend ist, sich mit anderen Betroffenen
Augenhöhe eine große Unterstützung über als schwierig erlebte Situationen und
ihrer Arbeit ist. Das bedeutet, dass El- Individuelle und passgenaue stressige Phasen auszutauschen. Und drit-
tern sich gesehen und verstanden füh- Konzepte tens: auch Profis im Fachfeld Frühe Bildung
len, dass sie wahrhaftig und nicht nur Bis vor etwa 15 Jahren waren es fast aus- brauchen dieses »Dorf«. Sie werden entlas-
der Form halber als Experten für ihre schließlich die klassischen Formate in tet, wenn sie mit den unterschiedlichen Ak-
Kinder wahrgenommen werden. Die Kommstruktur, die Mittelstands-Fami- teuren im kommunalen Netzwerk zusam-
wichtigsten Handwerkszeuge dafür sind lien ansprachen, wie zum Beispiel Ge- menarbeiten. Dazu gehören Hebammen,
aus meiner Sicht Fragen und Zuhören. burtsvorbereitungskurse, FABEL- und Familienhebammen, Familienbildungsstät-
Diese Haltung unterstützt die Arbeit von PEKiP-Gruppen oder Kinderturnen für ten, Kinderärzte, Kitas, Familienzentren und
Pädagogen und Familien. Ich habe, was die Kleinen. Ihre Kennzeichen sind An- viele andere. Frühe Bildung ist ein entschei-
Haltung gegenüber Familien betrifft, viel meldung, Bezahlung, Liste, regelmäßi- dender Faktor für gleichberechtigte Teil-
gelernt vom britischen Early Excellence ges Erscheinen, und sie sind auch heute habe und gute Gesundheits- und Entwick-
Konzept.3 wichtig und angemessen. lungschancen aller Kinder. Der Schlüssel
Damit Familien nachhaltig erreicht Es gibt aber Familien, die damit dazu ist die erfolgreiche Zusammenarbeit
werden, ist es also wichtig, neugierig, nicht viel anfangen können: die starre mit der ganzen Familie. Deshalb sind die
achtungsvoll und wertschätzend das Ge- Struktur und die Verpflichtung schre- Ansprüche, die heute an Familienbildner, an
spräch zu suchen. Wollen sie überhaupt, cken sie ab. Was könnte für sie inte- pädagogisches Personal in Kitas, Familien-
zentren und Schulen gestellt werden, sehr
hoch. Der Erfolg ihrer Arbeit schlägt sich in
der gesamten Gesellschaft nieder – auf die
Bildungslandschaft, die Volkswirtschaft und
das soziale Miteinander. Es lohnt sich also,
genau hinzuhören und nachzuhaken: »Bitte
erzähl mir von dir!« „

Fußnote
1. BMFSFJ (Hg.) (2010): Familienreport.
2. Bowlby, J. (2010): Frühe Bindung und kindliche
Abb. 1: Familiäre Rollen ändern sich und sind nicht mehr verbindlich definiert. Damit Entwicklung. 6. Aufl.
Familienbildung erfolgreich ist, muss pädagogisches Fachpersonal familieneigene 3. Whalley, M. (2007): Eltern als Experten ihrer
Strategien wertschätzend anerkennen und als Ressource nutzen. Kinder.

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