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Bodenrichtwertkarte (unmaßstäblich) Fussingen Gemeinde:

Waldbrunn/Westerwald
Stichtag 01.01.2020 Gemarkung:
Fussingen
Legende zur Bodenrichtwertkarte
Erläuterung der Bodenrichtwerte

Bodenrichtwerte werden gemäß § 193 Abs. 5 Baugesetzbuch (BauGB) von dem Gutachterausschuss für
Immobilienwerte für den Bereich des Hochtaunuskreises (mit Ausnahme der Städte Oberursel und Bad
Homburg), des Main-Taunus-Kreises, des Rheingau-Taunus-Kreises und des Landkreises Limburg-Weilburg
nach den Bestimmungen des BauGB, der Immobilienwertermitllungsverordnung und der BauGB-AV jeweils in
der derzeit gültigen Fassung ermittelt.
Die Bodenrichtwerte beziehen sich auf den 01.01.2020.
Der Bodenrichtwert (§196 Abs. 1 BauGB) ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von
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Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebietes (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücks-
merkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im
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0.90 LF (950)
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Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter
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Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwert-

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grundstück). Bodenrichtwerte haben keine bindende Wirkung.


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Die Bodenrichtwerte sind in den bebauten Gebieten mit dem Wert ermittelt worden, der sich ergeben würde, wenn
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die Grundstücke unbebaut wären.

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0.40 LF (980) Eventuelle Abweichungen eines einzelnen Grundstücks vom Bodenrichtwertgrundstück hinsichtlich seiner

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Grundstücksmerkmale (zum Beispiel hinsichtlich des Erschließungszustandes, des beitrags- und

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abgabenrechtlichen Zustands, der Art und des Maßes der baulichen Nutzung) sind bei der Ermitllung des

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Verkehrswertes des betreffenden Grundstücks zu berücksichtigen. Bei Bedarf können Antragsberechtigte nach

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__________ § 193 BauGB ein Gutachten des Gutachterausschusses für Immobilienwerte über den Verkehrswert

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beantragen.

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Die Bodenrichtwerte werden grundsätzlich altlastenfrei ausgewiesen.

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Die Bodenrichtwerte berücksichtigen die flächenhaften Auswirkungen des Denkmalschutzes (z.B. Ensembles
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in historischen Altstädten), nicht aber das Merkmal Denkmalschutz eines Einzelgrundstücks. Ansprüche

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insbesondere gegenüber den Trägern der Bauleitplanung, den Baugenehmigungs- oder den

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Landwirtschaftsbehörden können weder aus den Bodenrichtwerten, den Abgrenzungen der


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Bodenrichtwertzonen noch aus den beschreibenden Attributen abgeleitet werden.
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Herausgeber: Gutachterausschuss für Immobilienwerte

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