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13.

Arzt- und Pflegevisite

Auf diesem Bild sind fünf Personen abgibildet.


Sie tragen weiße Schlupfkasack.
Auf der linken Seite …
Links sehe ich
Rechts sehe ich
Wenn ich dieses Bild sehe, erinnere ich mich an meine persönlische Erfahrung…
Auf der rechten Seite
Auf der linken Seite
Die Frau trägt einen Kittel.
Die Ärzte tragen…
Außerdem / Darüber hinaus / Deshalb / Aus diesem Grund / Konnektoren
13. Arzt- und Pflegevisite

B1 Standard

1. Relativsätze
2. Konnektoren
3. Passivsatz

, die auf dem Bett liegt.

Auf der linken Seite sehe ich einen Mann, der einen weißen Kittel trägt. Deshalb denke ich, dass er
ein Arzt ist.

Auf der rechten Seite sehe ich eine Frau, die einen blauen Schlupfkasack trägt.

Auf der linken Seite sehe ich einen Mann. Er trägt einen weißen Kittel. Er ist ein Arzt.
12. Aggressives Verhalten bei Patienten oder Angehörigen

,l
9. Dekubitus und Wundversorgung

Auf der linken Seite ist der Mann, der auf dem Stuhl sitzt.

Auf der rechten Seite ist die Frau, die einen weißen Schlupfkasack. Deshalb vermute ich, dass sie eine
Pflegerin ist.

Wenn ich dieses Bild sehe, erinnere ich mich an meine Erfahrung als ich im Krankenhaus arbeitete.
Ich habe

Desinfektionsmittel

Die Krankenschwester legt den Verband an seinem rechten Bein an.

Sie trägt einen weißen Schlupfkasack.

Bewohner = Pflegeeinrichtung

Patienten = Krankenhaus

Klienten = häusliche Umgebung


Dekubitus und Wundversorgung

Auf dem Bild sehe ich zwei 3 Personen, genauer gesagt, 2 Männer und eine Frau. Die Personen auf
den linken Seite und rechten Seite tragen blaue Schlupfkasack, deshalb denke ich, dass sie
Pflegekräfte sind.

Im Hintergrund sehe einen EKG Monitor, deshalb denke ich, dass die Situation in einem Krankenhaus
spielt.

Die Pflegekräfte ändern die Lage des Patienten im Bett, damit sie Dekubitus vorbeugen können. / um
Dekubitus zu verhindern.
Wieder
15. Hygiene in der mobilen und häuslichen Pflege

…dass sie eine Klientin ist.

Wenn

Vielleicht ist sie eine Krankenschwester…

Auf der rechten Seite ist eine junge Frau, die eine dunkelblaue Jacke-Uniform trägt.

Auf der linken Seite ist eine ältere Frau, die ein gelbes Hemd trägt.

Hygiene ist wichtig um das Absteckungsrisiko zu vermeiden.


Im Alter Zu Hause: Vorteile und Nachteile

Comments:
- Auf der linken Seite sehe ich einen Klient, der ein Hemd trägt. (ein Hemd
tragen/ tragen ein Hemd)
- Auf der rechten Seite sehe ich eine Klientin, die einen hellblauen Pullover
trägt.
- Die 2 Person spielen ein Kartenspiel.
- Sie sehen glücklich aus. (auch)
- Die Vorteile, wenn man im Alter zu Hause bleibt, sind die folgende:
1….
2….
- Die Nachteile dagegen sind die folgende:
1. ….
2. ….
Im Alter Zu Hause: Vorteile und Nachteile

Comments:
- Auf der linken Seite sehe ich einen Klient, der ein Hemd trägt. (ein Hemd
tragen/ tragen ein Hemd)
- Auf der rechten Seite sehe ich eine Klientin, die einen hellblauen Pullover
trägt.
- Die 2 Person spielen ein Kartenspiel.
- Sie sehen glücklich aus. (auch)
- Die Vorteile, wenn man im Alter zu Hause bleibt, sind die folgende:
1….
2….
- Die Nachteile dagegen sind die folgende:
1. ….
2. ….
3. Kultursensible Pflege
6. Medikamentengabe

Auf der linken Seite sehe ich einen Patienten, der auf dem Bett liegt.

Dass er, ein Patient ist.

Im Hintergrund ist ein Aufrichtebügel zu sehen.

Sicherheit.

Der alte Mann liegt im Bett.

Auf dem Bild sehe ich zwei Personen, genauer gesagt einen alten Mann und eine Frau. Auf der linken
Seite ist ein Patient, der im Bett liegt. Auf der rechten Seite ist eine Frau, die einen hellblauen
Schlupfkasack trägt. Deshalb denke ich, dass sie eine Krankenschwester ist.

Der Aufrichtebügel

Die Krankenschwester verabreicht die Medikamente.

Meine Verpflichtung / Verantwortung

Wenn ich dieses Bild sehe, denke ich an meine Patienten, die ich einmal hatte.
11. Multimorbide Patienten
17. Pflegeheim

Auf der linken Seite sehe ich einen alten Mann, der auf dem Bett liegt.

Ich vermute, dass die Situation im Pflegeheim spielt.

Ich denke, dass sie sich im Pflegeheim befindet, welches sauber und gut beleuchtet ist.
Pflegeheim

- Sicherheit des Bewohners


Pflegeheim

Mann = um seinen Hals hängt.

Frau = um ihren Hals hängt.

Eine Jacke trägt


8. Prophylaxen (Sturz, Dekubitus, Pneumonie, Bewegungseinschränkung…)

Eine weiße Hose

Auf der linken Seite sehe ich eine alte Frau, die auf dem schwarzen Rollstuhl sitzt.

Nicht

Deshalb vermute ich, dass sie Situation zu Hause spielt.

…dass sie sich zu Hause befinden, welches gut und hell beleuchtet ist.

Eine erwachsene Frau


Auf der linken Seite ist eine alte Frau, die mit Rollator steht.

Die alte Frau hält einen Rollator.

Sehr gut beleuchtet ist.

Prophylaxe gegen Dekubitus


Bekommen hat

Erinnere ich mich an einen Bewohner

Ändern

Auf dem Bild sehe ich einen alten Mann, der auf dem Pflegebett liegt.

Damit (so that) / um…zu (in order to)

Wir müssen jede 2 Stunden die Lage des Bewohnern ärnden, damit wir die Dekubitus vermeiden.

…um Dekubitus zu vermeiden.


12. Seniorenheim: Vorteile und Nachteile

Comments:
- Auf diesem Bild
- Vier alten Frauen
- Die 2 Bewohnerin tragen rote Pullover.
- Sie vermissen ihre Familie und Angehörige.
- Sie sehen glücklich aus. (aussehen)
- Im Hintergrund sehe ich einen Garten mit vielen Blumen.
- Deshalb denke ich, dass sie Situation in Seniorenheim spielt.
Sie spielen das Brettspiel.
Boardgames = das Brettspiel
Card games = das Kartenspiel
Die Vorteile, wenn man im Seniorenheim oder Pflegeheim wohnt, sind die folgende:
1. ….
2. ….
Die Nachteile dagegen sind die folgende:
1. ….
2. ….
16. Sondenernährung
Louigie Pontillo

Teil 1: (Sich vorstellen/Introduce


one’s self/ Individual)

A.
1. Name: dein/Ihr Name
2. Alter:
3. Land: Ich komme von den P.
4. Wohnort (Wohnung, Haus, Garten
…):
5. Familie:
- Ich habe sowohl eine ältere Schwester
als auch einen älteren Bruder.
6. Telefonnummer:
- Meine TN lautet 09…
7. Beruf: Was machen Sie beruflich?
- Ich habe auf den Philippinen
gearbeitet.
8. Schule oder Studium:
- Ich habe Krankenpflege an der
Universität… studiert.
9. Hobby:
- Ich schaue gerne Filme, die lustig sind.
- Mit wem kochen Sie?
Louigie Pontillo

- Mit was kochen Sie? Welche Zutaten


brauchen Sie, um Pasta zu kochen?
- Kare-Kare wird immer auf den
Philippinen gekocht und gegessen.
- Ich kann Kaldereta kochen.
10. Geburtstag: Ich habe am ersten
Januar Geburtstag.
- Wann ist dein G.?
11. Sprachen:
- Philippinisch wird auf den Philippinen
gesprochen.
- Ich spreche Ilokano. Ilokano wird in
Ilocos gesprochen.
- Die Sprache (Nomen) sprechen (Verb)
- Wie sag man „Guten Morgen“ „Danke
schön“ „Es tut mir leid“ auf Arabisch?
12. Deutschkurs (wo? wie lange?
warum?):
Louigie Pontillo

Teil 2.1: ein Thema zu präsentieren


(Miteinander fragen nach der Präsentation)

1. Krankenpflege: Vorteile und Nachteile


2. Kinder und Fernseher
3. Kinder und Handy
4. Privatsphäre und soziale Medien

Teil 2.2: Über ein Thema sprechen (with Partner)


1. Gruppenreisen
Teilnehmer/in A
Sie haben in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Gruppenreisen“ gelesen. Berichten Sie Ihrer
Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner darüber. Ihre Gesprächspartnerin/Ihr
Gesprächspartner hat eine andere Meinung dazu gelesen und berichtet Ihnen auch darüber.
Unterhalten Sie sich dann mit Ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner über das
Thema. Sagen Sie Ihre Meinung und erzählen Sie von eigenen Erfahrungen.
„Ich verreise gern in einer Gruppe. Allein reisen macht mir keinen Spaß. Bei Gruppenreisen
kann man neue Leute kennen lernen und hat immer Gesellschaft. Außerdem ist ein
Reiseführer dabei, der einem die Sehenswürdigkeiten zeigt.“ Sabine Klostermann, 33 Jahre,
Bürokauffrau
Teilnehmer/in B
„Wenn man mit einer Gruppe unterwegs ist, gibt es meist ein festes Programm. Daher reise
ich immer allein. Manchmal möchte ich ausschlafen, manchmal etwas besichtigen. Ganz
nach Lust und Laune. In einer Gruppe wäre das nicht möglich.“ Jens Mühle, 39 Jahre,
Physiker
2. Mit oder ohne Auto in die Stadt (ÖSD Test Sample 1)
*Redemittel
- Page 163; Kapitel 11

Teil 2.3: Bildbeschreibung


1. Vitalzeichenkontrolle
2. Konflikte mit anderen Kollegen oder Berufsgruppen
3. Dekubitus und Wundversorgung
4. Arzt- und Pflegevisite
5. Medikamentengabe
6. Hygiene in der mobilen/ häuslichen Pflege/ resistente Errege
7. Umgang mit psychisch kranken Patienten
8. Prophylaxen (Sturz, Dekubitus, Pneumonie…)
Louigie Pontillo

9. Pflegeheim
10. Umgang mit Demenzkranken und daraus resultierende Pflegeprobleme
11. Zeitplan und Zeitmanagement
12. Weiterbildungsangebote für Pflegekräfte
13. Kultursensible Pflege
14. Aggressives Verhalten bei Patienten oder Angehörigen
15. Sondenernährung
16. Multimorbide Patienten und fehlende Therapietreu
17. Konflikte mit anderen Kollegen oder Berufsgruppen
18. Pflegeanamnese

Teil 3: Zusammen etwas planen (with Partner)


A. Gemeinsam eine Aufgabe lösen (B1 Allgemein Level)

Sie haben zwei Wochen Urlaub gemacht und in dieser Zeit einige nette Deutsche kennen gelernt. Vor
dem Ende des Urlaubs und bevor Ihre Bekannten alle wieder nach Hause fahren, möchten Sie eine
Abschiedsparty feiern.

Sie haben die Aufgabe, zusammen mit Ihrem Gesprächspartner/Ihrer Gesprächspartnerin diese Party
zu planen.

Überlegen Sie sich, was alles zu tun ist und wer welche Aufgaben übernimmt.

Sie haben sich schon einen Zettel mit Notizen gemacht.

Party
– Wann?
– Wo?
– Essen
– Getränke
– Wer bezahlt wofür?
– Wer wird eingeladen (nur Ihre Bekannten oder auch noch andere Leute)?

B. Planen Sie einen Ausflug in die Berge. (B1 Allgemein Level)


- Verkehrsmittel: Welches Verkehrsmittel nehmen wir?
- Ticket: Gruppe oder einzelne
- Übernachtung: Wir können übernachten.
- Reisebüro fragen
- Kleidung
- Wer übernimmt die Aufgabe

C. Sie haben einen Kollegen aus dem Kurs, der im Krankenhaus ist. Er hat einen Unfall und sie
möchten diesen Kollegen zusammen besuchen. Planen Sie diesen Besuch. (B1 Allgemein Level)

- Überlegen Sie, was sie mitnehmen?


- Wann wollen Sie hingehen?
- Was wollen Sie mitbringen?
- Wie können Sie ihm helfen?
Louigie Pontillo
10. Umgang mit Demenzkranken und daraus resultierende Pflegeprobleme

Auf der rechten Seite sehe ich junge Frau, die einen weißen Schlupfkasack
trägt.
Das Gedächtnisspiel
Umgang mit Demenz

- Genauer gesagt
- Beeinträchtigt
- Wenn ich dieses Bild sehe
1. Umgang mit psychisch kranken Patienten

…Um ihren Hals


Wenn ich dieses Bild sehe, erinnere ich mich an meine Patientin, die ich einmal
hatte.
Außerdem liegt die Krankenschwester ihren linken Arm an die Schulter der
Bewohnerin.
Auf der rechten Seite sehe ich eine alte Frau, die eine blaue Bluse trägt.
Auf der linken Seite sehe ich eine Frau, die einen weißen Schlupfkasack trägt.
Daher denke ich, dass sie eine Krankenschwester ist.
Die KP spricht mit der Patientin.
Ich besuche die Patientin zu Hause. Der Klient/ Die Klientin
Ihr Stetoskop hängt um ihren Hals.
Im Hintergrund ist ein/das Regal zu sehen. Im Vordergrund sind Bücher zu
sehen.
Im Hintergrund sehe ich einen Regal. Im Vordergrund sehe ich Bücher.
Arabien
Hin und wieder
Erinnern
Arabien
Deshalb denke ich, dass…

Ernährung und Gesundheit


- Recht
- Wieder
- Zeit
7. Vitalzeichenkontrolle

Um…zu + Infinitiv
Pullover
Die alte Frau sieht glücklich aus.
Im Hintergrund hängen fünf Bilder.
Ich vermute, dass die Frau Krankenschwester ist, weil sie einen weißen Schlupfkasack trägt.
Die Krankenschwester trägt einen weißen Schlupfkasack.
Die KW besucht die Klientin, um ihre Vitalzeichen zu kontrollieren.
Auf der linken Seite sehe ich eine alte Frau, die einen violetten Pullover trägt.
Im Hintergrund sehe ich Bilder, die an der Wand hängen.
Die Krankenschwester misst den Blutdruck der Klientin.
Die Frau hat ein kurzes Haar.
1. Krankenhaus = der Patient/ die Patientin
2. Pflegeheim = der Bewohner / die Bewohnerin
3. Häusliche Umgebung (zu Hause) = der Klient / die Klientin
Deshalb denke ich, dass die Situation in einem Pflegeheim spielt.
Ich vermute, dass sie sich in einem Bewohnerzimmer befinden, welches gut und hell
beleuchtet ist.
5. Weiterbildungsangebote für Pflegekräfte

Verband wechseln = Die Krankenschwestern wechseln den Verband am


rechten Bein der Patientin.
Vermutungen = assumptions
Ich vermute, dass die Patientin einen Unfall hat.
Die Weiterbildung ist sehr wichtig für den beruflichen Aufstieg.
4. Zeitplan und Zeitmanagement

- Die Pflegekraft hilft der Bewohnerin beim Wassertrinken.

- Ältere Frau
- Die Wanduhr
- Auf der linken Seite sehe ich einen braunen Tisch.
- …im Pflegeheim spielt.
- …Problem beim Trinken.
Zeitplan und Zeitmanagement

Er
Der Arzt / Die Ärztin
Weil er … liegt.
Einen Unfall hat.
Um seine Gesundheit zu verbessern.

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