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Juliane Ribke
Elementare
Musikpädagogik
Persönlichkeitsbildungals
musikerzieherisches Konzept
mit Fotos
von Charlotte Oswald
iR 56370 R4P5+)
ConBrio-Fachbuch Band 3
Hochschule für Musik und Theater
Leipzig
Sign.: Se $J67 R
4:96: A1A06
Syst.:
1 0032316 0 152
1995
ConBrio Verlagsgesellschaft
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ENsSbDurge
egensburg
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Inhaltsverzeichnis
er
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in der
5, Sensorische Sensibilisierung
Elementaren Musikpädagogik... een, 99
s1 Sensibilisierungsspiele ...........erannnneetennnnneereneeese ernennen 99
5.1.1 Spiele zur multisensorischen Sensibilisierung a eenensesenennnunn... 10]
5.1.2 Spiele zur auditiven Sensibilisierung a lneneeesneennnnnnnna nn. 102
5.1.3 Spiele zur kinästhetischen Sensibilisierung a ereninieesnnennnnnnn... 106
5.1.4 Spiele zur cutanen Sensibilisierung Be rennelhnegonahersnorsseesesenseraunnn,. 11]
5.1.5 Spiele zur sozialen TENDIEBE en. 115
2 Stundenbeispiel............ een, 119
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Teil III: Methodischer Entwurf für die Elementare
Musikpädagogik im Vorschulalter
9. Die Repräsentation von persönlichkeitsbildenden
Prozessen im Märchen sennennen nern ar nsn nennen ae er
nee
ah
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Allgemeines Erziehungsziel und Ziel der Elementaren Musikpädagogik ist, daß die
_ Teilnehmer... e
1. ... Geborgenheit erfahren, sich sicher fühlen.
2. ... in der Selbstwahrnehmung gefördert werden.
3. ... durch Identifikationsprozesse mit verschiedenen Lebewesen, Naturerscheinun-
gen und unbelebten Objekten Ich-Erweiterung erfahren.
4. ... Ideen entwickeln.
5. ... persönlich herausgefordert werden, sich präsentieren, Unsicherheiten beste
-
hen.
6. ... Spannung aushalten, Durchhaltevermögen steigern, Befriedigungsau
fschub er-
tragen.
7. ... Initiative ergreifen, Entscheidungenfällen.
8. ... Beziehungen zur Gruppe, zum Partner aufbauen.
9. ... zurücktreten, verzichten können, Selbstkontrolle ausüben.
Dadiese Zielesich nicht in einem objektiv ablesbaren Endverhalten operationalisieren
‚lassen, sollen sie hier durch Aufgabenstellungen bzw. Unterrichtssituationen, die
im Dienste ihrer kontinuierlichen Verwirklichung stehen, erläutert werden:
zu 1) Gefühle wie Geborgenheit, Schutz und Sicherheit stellen sich ein, wenn wir
in vertrautem Rahmen agieren. Dazu muß der Rahmen Gewohntes, Vorher-
sagbares, Kontinuität bieten oder zumindest die Möglichkeit, sich mit der Situation,
dem Lehrer, der Gruppe, dem Raum soweit vertraut zu machen, daß sich Gewohn-
heiten bilden können. Begrüßungs- und Unterrichtsrituale, eine klare Gruppen-
und Raumordnung sind Grundbedingungeneines Geborgenheit vermittelnden Rah-
mens.
Aber auch dessen qualitative Ausfüllungist bereits durch dieses erste Ziel mit-
bestimmt: damit sich jeder Teilnehmer wahrgenommen und beachtet fühlt, soll - in
variantenreiche Spiele eingebunden — der Nameeines jeden häufig genannt werden
(und zwar nicht immernur bei der Regulierung unerwünschten Verhaltens), z.B. im
Begrüßungskreis oder bei Materialverteilung bzw. -einsammlung oder bei der evtl.
in Versform gekleideten und sich stets wiederholenden Aufforderung zu Einzelak-
tionen.
Ebenso vermitteln sensorische Sensibilisierungsspiele, aufgebaut auf Horchen,
taktiler Exploration, Gehalten-, Gewiegt- und Berührtwerden in unbewußter
nnerung an das ehemalige optimale Milieu das Gefühl von Schutz und Gebor-
senheit. u
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N, wenn die Wahrnehmung von Klanggestalten eine als persönliches Gefühl
oenommene innere Resonanz hervorruft, die aber an Verlaufsform und Gestus
"musikalischen Struktur gebundenist.
_ Förderung der Selbstwahrnehmungfindet in der Elementaren Musikpädagogik
auch in psychomotorischen Aktionen mit oder ohne Material statt (vel. Kap. 7.3).
Ganzkörperliche Bewegungen und Bewegungen mit verschiedenen Körperteilen
sowie Kraft- und Schnelligkeitsdosierung schaffen die Möglichkeit, Bewegungs-
empfindung und Selbstwahrnehmung zu korrelieren. Unter der Bedingung, daß wir
unser Körper sind und ihn nicht haben wie eine Hülle oder bei Bedarf einzusetzende
Maschinerie, ist jedwede bewegungsmäßige Aktivität untrennbar mit Selbstwahr-
nehmung verknüpft. Das ist auch beim Instrumentalspiel der Fall, wenn Körperein-
satz, Klangresultat und Klangempfindung miteinander in Verbindung gebracht wer-
den.
Unter dem Ziel der Förderung von Selbstwahrnehmung sind auch Aktionen in
den Unterricht einzubringen, in denen die Stimme als ‚zu mir gehörig‘ erlebt wer-
den kann, wenn Atem, Tonproduktion, Klang und Resonanz gespürt und als indivi-
duelle Ausdrucksmöglichkeit empfunden werden.
zu 3) Die beiden ersten Ziele sind stark auf das Ich gerichtet und als solche Vor-
aussetzung des dritten, das Expansion anstrebt. Rollenspiele oder die Verarbeitung
von Materialqualitäten als selbstgefühlter Körperzustand (z.B. sich zusammenbal-
len und härten wie ein Stein, fließen wie eine Welle etc.) eröffnen den Teilnehmern
die Möglichkeit, Verhaltensweisen bzw. Persönlichkeitsanteile zu aktualisieren, mit
denen sie im stereotypen Funktionalismus des Alltags kaum in Berührung kommen
und die sie selten als zu sich gehörig erlebt haben.
zu 4) Kontaktaufnahme zu sich selbst geschieht durch Rückführung auf die
Basisbedürfnisse und durch Expansion der Phantasiekräfte gleichermaßen. In die-
sem bipolaren Kraftfeld entstehen kreative Prozesse. Die Entwicklung eigener Ide-
en ist ein zentrales Anliegen persönlichkeitsbildender Erziehung. Im Musikunter-
ficht wird die Ideenproduktion durch Materialangebot, durch Aufgaben zum Auf-
füllen, Ergänzen sowie durch (wirklich!) offene Situationen, die Raum zum in-
dividuellen Ausgestalten lassen, stimuliert. Wichtig ist, daß die Ideen der Teil-
nehmer ernstgenommen werden, indem sie z.B. in den weiteren Verlauf des Unter-
fichts eingebunden werden oder dessen konstitutive Elemente bilden. Dasist z.B.
rFall, wenn aus pantomimischen Bewegungen zu einem bestimmten Thema oder
9 Spontanen Bewegungen mit einem Gerät oder Material eine Bewegungsfolge a
hicke
-ein Tanz Eariskelt wird. Oder wennReiin einer Instrumentenexploratıon ent- |
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f die einzelne zuweilen mit Übertreibung oder völliger 7
ereagieren. Wenn die Teilnehmerihre Ideen einzeln der Gruppe vorste]-.
len, bedeutet das zunächst, einen Moment der Unsicherheit zu überwinden, an den.
’ sich dann aber durchaus Genuß des solistischen Status’ anschließen kann. Um die.
ser für die Persönlichkeitsentwicklung immens wichtigen Zielvorstellung nahezu.
kommen, sollte es sich selbstverständlich um unbewertete Aktionen handeln, die
auch von der Gruppeimitiert werden, damit der Solist Echo und Akzeptanz erfährt:
für die soziale Entwicklung der anderen Gruppenmitglieder realisieren sich dabei
gleichzeitig die Ziele 1 bis 3 der Ebene B (s. nächste Seite). Die persönlic
he
Herausforderung kann in Improvisationsaufgaben verschiedenen Anspruchsniveaus
beliebig gesteigert werden.
zu 6) Nun wird die unter Punkt5 zeitlich relativ kurz dimensionierte psychi
sche y
Verlaufskurve von Spannung und Entspannung auf den großen Bogen einer Unter-
j
richtseinheit ausgeweitet. So ist diese Zielvorstellung u.a. zu realisieren in
Aufga- |
ben, in denen etwas abgewartet werden muß, oder durch eine Unterrichtsdramatur-
gie mit erlebnisorientierten Aufgabenstellungen, in denen z.B. etwas gefunden, wie-
derhergestellt, zusammengesetzt, erfüllt werden soll, in denen ‚Abenteuer‘ und
‚Gefahren‘ zu bestehen sind, woraus sich dann eine Kompetenzsteigerung ergibt
(vel. Kap. 10).
zu 7) Die Teilnehmer werden zunehmend seibst initiativ und führen einzeln und
selbstverantwortlich die Gruppe im Rahmen differenzierender Aufgabenstellungen
an. In diese Kategorie fallen auch Dirigieraktionen, in denender Dirigent über den |
klanglichen Verlauf entscheiden kann, indemer z.B. freie Wahl in der Zusammen-
setzung von Instrumentengruppen oder in der Gestaltung eines Parameters hat.
Weitere Beispiele innerhalb dieser Zielkategorie sind Aufgaben, in denen etwas
verändert oder weitergesponnen werden muß. Immer dann, wenn ein Teilnehmer
die Initiative ergreift, sind für den Rest der Gruppe Verhaltensweisen im Sinne der
Ziele 1-5 von Ebene B anzustreben.
zu 8) Interaktive Fähigkeiten treten jetzt immer stärker in den Vordergrund.
Partner- oder Gruppenaktionen, in denen sensibel aufeinander reagiert Wer-
|
den muß und in denen Verantwortungsbewußtsein und Vertrauen eine Einheit
bilden, fördern die bereits implizit in den vorangegangenen Zielen enthaltene
|
Beziehungsfähigkeit. Bewegungsmäßige und klangliche Spiegel- und Schatten-
spiele bis hin zum unmerklichen Wechsel von Aktion und Reaktion (vgl. Kap.
7.2.2), Bewegungsspiele mit sanftem oder ‚eindrücklichem‘ Berührungskontakt,
Erstellen von Gruppenbildern, Gruppenformen und gemeinschaftlichen Klang-
bildern - alle diese Aufgabenstellungen sind auf dieses psychologisch wie sozial
gleichermaßen bedeutsame Ziel bezogen, in dem auch die Ziele 4-6 der Ebene B
aufgehen.
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einzelne ordnet sich z.B. einem per Gru
q + eines Sujets (Geschichte,
Gedicht Bild, Naturerscheinun
g, Phantasieprodukt)
nsichtlich korrespondiert
Kategorien 5-8 der Ebene B. dieses Ziel mit den
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_ ve =
I#
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n verschiedenenBewegungsqualitäten umschalte n:
EBr SNOR UDE und Ruhe (Aktio
vischen spontanen/freien/improvi n — Inhibi tion, 1 r e
satorischen und verbindlichen/vereinbar-
[1 Bu |
i
ten/erarbeiteten Bewegungen,
6.3 zwischen zwei oder mehreren erar
beiteten Bewegungsformen.
7, ... koordinierte Bewegungen in fol
genden Handlungsbereichen ausführen:
71 Ich Ich: Körperteilkoordinatio
n,
72 Ich - Objekt: mit einem Material, einem Gerät, einem
Inst rument,
7.3 Ich — Ihr (= Massen-Du)/Du: vor der G
fuppe, mit einem Partner, z.B. in
Spiegel- und Scha ttenspielen,
7.4 Ich — Wir: mit der Gruppe, z.B. in leichten Kin
der- und Volkstänzen.
8. ... Strukturen in Bewegung umsetzen über
8.1 selbstproduzierte Stimmaktionen:
| 8.1.1 experimentelle Aktionen,
8.1.2 Verse,
| 8.1.3 Lieder;
8.2 akustische Impulse:
8.2.1 instrumentale Bewegungstimulation,
8.2.2 live-Bewegungsmusiken,
8.2.3 Bewegungsmusiken von Tonträgern;
8.3 optische Impulse:
8.3.1 grafische, bildliche Darstellungen,
8.3.2 Raumbezüge,
8.3.3soziale Bezüge in den Relationen Einzelner, Gruppe, Partner.
9. .. metrische Bewegungen ausführen
9.1 in geradem und ungeradem Takt,
9.2 in wechselnden Taktarten.
IN... Bewegungen artikulieren.
DR... Bewegungsfluß spüren, Bewegungenfließend miteinander verbinden.
die Musik als ein Medium erleben, das Ausdruckihrer physischen und psy-
Chischen Energien ist.
A. den auditiven Sinn differenzieren, aktiv lauschen, konzentriert hören/hor-
chen.
über differenzierte Handlungsmöglichkeiten im Bereich von Stimme, In-
Strument und Körper verfügen.
139
B ..:
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ni a INSE& Ft
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8,2 die Ausführung betreffend in Bezug auf
8.2.1 Dynamik,
8.2.2 Tempo,
8.2.3 Dauer,
8.2.4 Artikulation,
8.2.5 Klangfarbe (differenzierter Umgang mit den Klangmöglichkeiten
eines Instruments),
8.2.6 Tonhöhe.
metrische Stabilität und Flexibilität (z.B. bei Tempo- oder Taktwechsel)
zeigen bei
9.1 klanggestischer, instrumentaler, bewegungsmäßiger Begleitung von
9.1.1 wortgebundenen Schwerpunkten,
9.1.2 Versen,
9.1.3 Liedern,
9.1.4 nicht sprachgebundenen musikalischen Strukturen;
9.2 Körperperkussion, Klanggesten:
9.2.1 Patschen,
9.2.2 Klatschen,
9.2.3 Stampfen,
9.2.4 Schnipsen;
9.3 Schlagwerkspiel:
9.3.1 Fellinstrumente,
9.3.2 Holz- und Metallinstrumente des kleinen Schlagwerks,
9.3.3 Stabspiele;
9.4 Körperbewegung, Fortbewegung im Raum.
10. „.. Thythmische Muster wiedergeben über
10.1 Sprache:
10.1.1 Reime, Sprüche, Verse,
10.1.2 Nonsensverse,
10.1.3 Rhythmussprache (Kodäly-System);
10.2 Körperperkussion, Klanggesten:
10.2.1-10.2.4 vgl. 9.2.1-9.2.4;
10.3 Schlagwerk:
10.3.1-10.3.3 vgl. 9.3.1-9.3.3.
7; unbefangen mit der eigenen Singstimme umgehen in
11.1 solmisierten melodischen Mustern,
11.2 aktionsbegleiteten Spiel- bzw. Tanzliedern,
11.3 strukturell organisierten stimmexperimentellen
Verläufen.
127... durch ein geschultes
musikalisches Gedächtnis e in Repertoire erw
erben,
bestehend aus
12.1 Reimen, Sprüchen, Versen,
12.2 Liedern,
12.3 Tänzen,
12.4 instrumentalen Begleitmus
tern/Ostinati.
141
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nittpunkt nencher motorischer, ee und sozialer Be |
b. 14, S. 129).
.
Die Vernetzung der drei großen Zielebenen gestaltet sich wie folgt:
1. Musikalische Zielsetzungen werden im Zusammenwirken mit bewegungsdiffe.
renzierenden und sensomotorischen Übungen sowie Maßnahmen zur Förderung
der inneren Präsenz und sozialen Interaktionsfähigkeit angestrebt. Diese durch-
ziehen das schwerpunktmäßig erlebnis- und gestaltungsorientierte musikalische
Handlungsfeld. Die darin stattfindenden aktiven Aneignungsprozesse leben von
einer durch psychosoziale und körperliche Erfahrungswerte erweiterten musika-
lischen Kompetenz. |
2. Intra- und interpersonal beziehungsbildende Prozesse sind über nonverbale Klang- |
phänomene besonders förderbar, da diese aufgrund ihres präsentativen Darste]-
lungsmodus’ subjektive psychische Bedeutungsträger von ursprünglich affektiv-
kommunikativem Charakter sind. Dabei spielt die Motorik eine wichtige Rolle,
da die Beziehungsbildung im musikalisch-klanglichen Kontext einer differen-
zierten Spielbewegung und die im sozialen Kontext einer gestischen, mimischen
und fortbewegungsmäßigen Ausrichtung bedarf.
3. Bewegungen und ihr Gestus korrespondieren mit musikalischen Sachverhalten,
sie ‚verkörpern‘ diese und verdeutlichenderen qualitative Implikationen. So kön-
nen sich musikalische Erkenntnisse über Bewegungsaktionen einstellen. Gleich-
zeitig sind diese auch auf ein reales oder fiktives Gegenübergerichtet und indivi-
dueller Ausdruck der Person, die sie hervorbringt. Motorische Differenzierungs-
prozessesind für die psychosoziale Entwicklung von Bedeutung, da sie das Wech-
selspiel von Eindruck und Ausdruck verfeinern. Und sie bieten sensorische Er-
fahrungsgrundlagen für die Möglichkeiten, Bewegungsvollzüge ästhetisch zu
transformieren und mit musikalischen Mitteln darzustellen. Dann können innere
Bewegtheit, äußere Bewegung und musikalische Bewegungsverläufe in einem
stimmigen Verhältnis zueinander stehen.
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