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Mein Nachbar ist eine


Transe
Erotik – Kurzgeschichte

von

Richard Brexton
Inhaltsverzeichnis
Kapitel N 1
Sex hatte ich nur, um Druck abzubauen

Kapitel N 2
Zum ersten Mal sah ich meinen Nachbarn als Frau verkleidet

Kapitel N 3
Ich bumste meinen Nachbarn regelmäßig

Kapitel N 4
Durch eine OP wurde er zur richtigen Stute

Kapitel N 5
Meine Berufung als Meister

N1
Vor über zehn Jahren, im besten Alter von 28, bezog ich meine erste eigene
Wohnung.
Meinen Lebensunterhalt bestritt ich seit der Lehre als Lagerist eines großen
Holzhändlers.
Durch eine geregelte Arbeitszeit konnte ich mich wochentags spätestens um
18 Uhr auf meine Wohnzimmercouch legen, um fernzusehen und zu relaxen.

Meine Beziehungen dauerten selten länger als einen Monat, wobei ich bei der
Partnerwahl nicht so wählerisch war und auch schon mal eine hässlichere
Frau mit nach Hause nahm.
Hauptsächlich ging es mir beim Sex darum, den Druck abzubauen.

An jenem Donnerstag war dies wieder der Fall.


Ich nahm eine etwa 20 Jahre ältere Frau mit in meine Wohnung.
Was ich bei reifere Frauen sehr schätzte, sie waren erfahren beim Sex und
wussten genau, wie sie meine Bedürfnisse befriedigen konnten, ohne dabei
lange herumzureden.
Es konnte dann schon mal Mitternacht werden, bis wir uns befriedigt wieder
trennten.
Meine feste Regel galt, egal wie die Frau aussah oder wie spät es wurde, ich
ließ sie niemals bei mir übernachten.

Durch meinen Anstand begleitete ich diese reifere Frau an jenem Donnerstag
noch bis zum Aufzug.
Als sich die Fahrstuhltür öffnete, trat eine ältere Dame heraus, die ich noch
nie zuvor sah.
Sie ging den Flur entlang, sperrte anschließend die Wohnungstür meiner
Nachbarn auf und verschwand darin.
Verwundert sah ich ihr nach, dachte mir aber dabei nichts weiter, gab meiner
Bekanntschaft noch einen Abschiedskuss und ging anschließend wieder in
meine Wohnung zurück.

Nach Mitternacht schaltete ich meinen Fernseher aus und nahm eine laute
Diskussion der Nachbarn wahr.

'Ob es mit der Frau, die ich vor etwa einer Stunde im Treppenhaus sah
zusammenhängt'?
Als ich wieder aus dem Bad kam, waren laute Wortgefechte zu hören und
anschließend knallte eine Tür.
Das ließ mich neugierig werden und ich schellte bei ihnen an.
Die etwa 55-jährige Ehefrau öffnete und sagte mit verweinter Stimme:
»Wenn wir eben zu laut waren, tut es mir leid!«

Sie schloss anschließend die Tür wieder so schnell, dass mir gar keine
Chance blieb, nach dem Rechten zu fragen.
Als ich wieder in meine Wohnung zurückkehrte, herrschte Ruhe.
Ich lauschte noch in meinem Bett, aber es war nichts mehr zu hören.

Am nächsten Morgen, auf dem Weg zur Arbeit, teilte ich mit meinem
Nachbarn den Aufzug.
»Gestern ist es aber bei euch ganz schön abgegangen. Was war denn los?«
»Das ist eine längere Geschichte. Wenn wir mal etwas mehr Zeit haben,
erzähle ich sie dir«, antwortete er.
Da kam der Fahrstuhl auch schon im Erdgeschoss an und unsere Wege
trennten sich.

Seine Aussage machte mich neugierig und an dem folgenden Wochenende,


immer wenn ich die Wohnungstür der Nachbarn hörte, ging ich sofort in den
Hausflur.
Aber seltsamerweise traf ich immer nur die Ehefrau beim Verlassen der
Wohnung an oder es betrat sie jemand sehr schnell und ich war zu langsam.

Am folgenden Mittwoch, etwa um 20 Uhr verließ ich meine Wohnung, um


mit Freunden auszugehen.
Als ich zum Fahrstuhl ging, betrat mein Nachbar den Hausflur.
'Das ist die Gelegenheit', dachte ich und stellte mich in die Aufzugtür, damit
wir zusammen fahren mussten.

»Du wolltest mir doch letzte Woche erzählen, warum ihr so gestritten habt!«
Er drückte herum und flüsterte schließlich leise mit gesenkten Kopf: »Das ist
kompliziert und dauert länger.«
»Also ich habe Zeit.«
»Ich kann dir das nicht im Fahrstuhl erzählen!«
»Na gut, dann fahren wir halt wieder hoch und reden in meiner Wohnung!«

Als wir im Wohnzimmer auf meiner Couch saßen, fing er leise an: »Ich habe
ein Geheimnis.«
»Leg los!«, erwiderte ich und folgte konzentriert seinen Worten.
»Immer öfters verspürte ich den Drang, mich als Frau verkleiden zu müssen.«
»Und deshalb habt ihr so gestritten?«
»Ja, meine Frau wird damit nicht fertig und hat mir mit der Scheidung
gedroht.«
»Verstehe ich nicht, das ist doch nicht so schlimm!«
»Für sie schon, besonders wenn ich so verkleidet ausgehe.«
»Was, du gehst als Frau auch auf die Straße?«
»Ja natürlich, es gibt sogar eine Bar, in der überwiegend Transvestiten
verkehren.«
»Das wusste ich gar nicht, würde dich aber gerne mal aus Frau verkleidet
sehen.«
»Ich kann ja morgen Abend bei dir schellen. Jetzt muss ich aber los!«

Wir fuhren noch zusammen mit dem Fahrstuhl hinunter und verabschiedeten
uns vor dem Wohnblock.
An diesem Abend musste ich ständig an den kommenden Tag denken und
wie wohl mein Nachbar als Frau verkleidet aussieht.

N2
Ich schlief bis mittags und verbrachte den gesamten Nachmittag vor dem
Fernseher.
Um etwa 19 Uhr schellte es dann.
Als ich die Tür öffnete, stand die gleiche Frau vor mir, die aus dem Fahrstuhl
trat.
Als sie zu Reden anfing, war es die Stimme meines Nachbarn.
Zuerst war ich erstaunt, aber bat ihn schließlich herein.
Wir unterhielten uns auf der Wohnzimmercouch und meine Anspannung
löste sich mehr und mehr.

»Bist du jetzt homosexuell?«, wollte ich wissen.


»Nein, eher bi.«
Ich muss zugeben, obwohl mich meine Neigung nicht zu Männern hinzog,
wurde ich geil.
»Es tut gut, wenn ich mich mit jemanden neutralen darüber unterhalten kann,
ohne ständig Belehrungen über meine Neigung zu bekommen.«
Wir wechselten nach dem Bier zu härter Getränke und unsere Stimmung
wurde lockerer.
Mein Nachbar vergaß, dass er ausgehen wollte und wir hatten zusammen
Spaß.

»Soll ich dir einen blasen?«, fragte er angeheitert.


Ich war zuerst sprachlos und dachte, es sei ein Scherz.
»Das ist ernst gemeint«, bekräftigte er seinen Vorschlag.
Ich willigte überrascht ein, zog meine Hose aus und machte es mir auf der
Couch bequem.
Irgendwie wurde ich von dieser Situation so erregt, dass ich einen Ständer
bekam.
Mein Nachbar saugte genüsslich an dem Glied und drückte dabei seine
Lippen fest zusammen.
Dies war das erste Mal, dass ein Mann an mir lutschte, aber es fühlte sich so
gut an, dass ich einen Orgasmus bekam.
Er schluckte den Saft und massierte anschließend mit seiner Zunge meinen
überreizten Sack.
Erschöpft lag ich auf der Couch und sagte geschwächt: »Das war ja der
Wahnsinn. Du bist ja ein Naturtalent«, und zog anschließend wieder meine
Hose an.
»Ich gehe dann mal.«
»Warte«, sagte ich, »möchtest du noch ein Bier?«
»Nein danke«, antwortete er und wir verabschiedeten uns.
Wieder alleine, dachte ich über ihn nach, 'irgendwie verstehe ich seine Frau.
Soll mir aber egal sein, Hauptsache ich bin meinen Druck los', und schaltete
den Fernseher an.

An den nächsten Tagen herrschten wahnsinnig hohe Temperaturen.


Als ich von der Arbeit nach Hause kam, stand sofort Duschen auf meinem
Programm ganz oben.
Ich war gerade mit dem abtrocknen fertig, da schellte es.
Mit dem Badetuch um die Hüften öffnete ich die Wohnungstür.
Es stand mein Freund und Arbeitskollege Sebastian vor mir.
Ich bat ihn, sich ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen und im
Wohnzimmer auf mich zu warten.

Angekleidet setzte ich mich zu ihm auf die Couch und wir unterhielten uns,
als es wiederholt an der Wohnungstür schellte.
Mein Erstaunen war groß, als mein Nachbar als Frau verkleidet vor mir
stand.
»Es ist zwar gerade mein Freund hier, aber komm doch rein!«

Einem Bier war mein Nachbar nicht abgeneigt und mit meinem Kumpel
verstand er sich anscheinend sehr gut.
Meinen Freund störte es auch nicht, dass er als Transvestit verkleidet war.
Ganz im Gegenteil, es schien ihn eher anzutörnen.

Die Gespräche der beiden wurden intimer und schließlich streichelten sie sich
gegenseitig ihre Oberschenkel.
Was ich bis zu dem Zeitpunkt nicht wusste, mein Freund war ebenfalls bi.

Als mein Nachbar ihm im Schritt massierten, konnte ich deutlich das harte
Glied meines Kumpels erkennen.

Nun schob mein Freund dessen Kleid hoch und die Genitalien des Nachbarn
kamen zum Vorschein.
Sein Glied war nicht sonderlich groß und hing schlapp nach unten.
Mein Kumpel kniete sich vor ihm, nahm es in den Mund und begann daran
zu lutschen.

Das erregte mich, obwohl ich nicht auf Männer stand.


Nach etwa fünf Minuten hörte er auf und fragte: »Wird der denn gar nicht
hart?«
»Nein, er stört mich sowieso und in etwa einen Monat lass ich ihn eh
wegoperieren.«

Nun zog der Nachbar die Hose meines Freundes runter und fing bei ihm zu
saugen an.
Ihnen dabei zuzusehen machte mich so geil, dass mein Glied wie eine Eins
stand.
Mit untergelassener Hose setzte ich mich neben meinen Kumpel.
Mein Nachbar lutschte nun abwechselnd an uns, als er plötzlich aufstand,
sein Kleid hochzog und sich auf den Schoß meines Freundes kniete.

Vorsichtig führte er dessen Glied in seinen After ein, und fing anschließend
zu reiten an.
Mit geschlossen Augen wurde sein Stöhnen immer lauter.
Dies erregte mich so sehr, dass ich abspritzte und das Sperma über meine
wichsende Hand lief.
Als ich nach dem Duschen im Badezimmer stand, waren die beiden noch
deutlich zu hören.

Frisch gebraust kehrte ich ins Wohnzimmer zurück, da waren die zwei immer
noch am Bumsen, aber diesmal kniete mein Nachbar auf der Sitzfläche der
Couch und mein Kumpel vögelte ihn von hinten.

Erregt stellte ich mich nackt vor des Nachbarn angestrengtes Gesicht und
forderte ihn auf, an mir zu lutschen.
Er steckte mein Glied in seinen Mund und ich sah zu, wie ihn mein Freund
währenddessen kräftig von hinten rammte.
Bis er abrupt stoppte, angestrengt aufschrie und in seinem Hintern einen
Orgasmus bekam.
Da nun mein Glied wieder hart war, forderte mich der Nachbar auf, ihn
weiter zu vögeln.
Ich nahm meines Kumpels Platz ein und führte langsam mein hartes Glied in
sein Loch.
Aber durch kräftige Rückwärtsstöße deutete er mir an, ihn heftiger zu
rammen.
Zum ersten Mal bumste ich einen Mann und hätte niemals gedacht, das es
sich so geil anfühlen würde.
Mein Nachbar genoss es anscheinend auch und stieß immer wilder zurück,
bis ich ebenfalls einen Orgasmus bekam und in seinem Hintern abspritzte.

»Fühlt sich der warme Saft gut an«, stöhnte er.


Langsam zog ich mein Glied aus seinem Hintern und konnte sehen, wie dabei
auch etwas Sperma aus dem Loch floß.
Mein Kumpel und ich gingen ins Bad, um uns zu waschen.
Da kam auch der Nachbar herein und saugte an unseren gereinigten, aber
schlaffen Schwänzen.
»Na, hat es euch gefallen?«, fragte er und fügte hinzu, »jetzt muss ich aber
gehen«, und verließ anschließend die Wohnung.

Auf dem Weg zum Wohnzimmer sagte mein Freund: »Du hast mir gar nicht
gesagt, dass dein Nachbar so geil ist. Macht er das öfters?«
»Ich hatte ja selbst keine Ahnung. Letztes Mal hatte er mir überrascht einen
geblasen.«

N3
Am kommenden Wochenende schellte es erneut an meiner Wohnung.
Als ich die Tür öffnete, stand mein Nachbar davor und fragte sofort:
»Können wir reden?«
»Natürlich, komm doch rein!«
Noch bevor wir auf der Couch im Wohnzimmer platz nahmen, fing er an:
»Meine Frau ist ausgezogen«, und erzählte anschließend unter Tränen von
seiner Trennung.
Nachdem ich mir alles konzentriert anhörte, war mein Kommentar:
»Vielleicht ist es besser so. Nun kannst du deine Neigungen stressfrei
ausleben.«
Deprimiert verließ er wieder meine Wohnung.

Etwa eine Stunde später schellte es erneut.


Ich war gerade in einem Film vertieft und hatte gar keinen Bock auf Besuch,
aber öffnete schließlich doch.
Mein Nachbar stand wieder vor der Tür, nur diesmal als Frau verkleidet.

»Möchtest du auf ein Getränk Gesellschaft? Sieh mal, ich habe Bier dabei.«
»Na gut komm rein. Ich sehe mir gerade einen Film an, vielleicht können wir
den noch zu Ende ansehen?«
Wir tranken eine Flasche Bier und kaum war der Krimi zu Ende, fing er
wieder zu jammern an.
»Sei doch froh! Dieses Leben war doch eh für dich das Falsche!«

Ich musste ihn irgendwie auf andere Gedanken bringen und rieb langsam an
seinem Oberschenkel.
Es funktionierte.
Er fasste mir in den Schritt und sagte zu meiner Verblüffung direkt: »Komm
fick mich, das hilft mir!«
Das musste er mir nicht zweimal sagen und ich zog schnell meine Hose aus.
Er nahm sofort mein mittlerweile hartes Glied in den Mund und saugte daran.
Der Anblick wurde schon zur Gewohnheit, dadurch ich konnte mich fallen
lassen und genoss es einfach nur.

»Stecken wir ihn lieber in meinen Hintern, da kommt schon Sperma«, sagte
er, drehte sich um und streckte mir sein Gesäß entgegen.
Ich rammte ihn auf der Couch von hinten und nach ein paar Minuten zog er
ihn wieder raus und sagte: »Setzt dich hin, ich reite auf dir!«

Jedoch kaum führte er in dieser Stellung mein Glied in sein Loch ein, musste
ich abspritzen.
»Ah, tut dein warmer Saft gut«, sagte er mit geschlossenen Augen und rieb
seinen Hintern kreisförmig auf meinem Glied.
Man konnte ihm ansehen, wie er es genoss.

Langsam erhob er sich und lies dabei, mein Glied aus seinem Loch gleiten.
»Wir können das jetzt jeden Tag machen. Wenn ich in drei Wochen meine
OP hatte, geht eh ein paar Wochen nichts.«
Erschöpft stimmte ich ihm zu.
Er zog sich an und verließ anschließend wieder meine Wohnung.
Es schien mir, als machte er das alles absichtlich, nur damit ich ihn bumste.

Wie es mein Nachbar schon sagte, fortan kam er jeden Abend und ließ sich
von mir vögeln.
Zuerst war es geil, aber nach einer Woche wurde es eintönig, ständig in
seinen Hintern zu spritzen.
Es fühlte sich so an, als würde ich benutzen.
Eine Woche vor seiner OP sagte er: »Wenn ich erstmal eine richtige Frau bin,
können wir auch mal SM ausprobieren. Ich träume schon lange davon,
gefesselt benutzt zu werden.«
Das machte mich irgendwie geil, den SM praktizierte ich noch nie zuvor und
der Gedanke, ihm Befehle zu erteilen, erregte mich.
Die kommende Woche verging wie im Flug und bei unserem täglichen Sex,
dachte ich ständig daran, ihn zu dominieren.

N4
Seine OP überstand mein Nachbar gut.
Das Glied war verschwunden und anstatt dessen hatte er nun eine wirklich
perfekt aussehende Vagina.
Ich konnte ihn zwar noch nicht bumsen, aber nach vier Tagen hatte er mein
Glied wieder in seinem Mund und blies mir einen.

In den nächsten zwei Wochen saugte mein Nachbar täglich an mir und es
kam mir vor, er war schon süchtig nach meinem warmen Sperma.
»Wenn wir vorsichtig sind, können wir dein Glied mal in mich schieben.
Aber nehmen wir lieber ein Kondom.«
Er setzte sich auf meinem Schoß und führte langsam meinen harten Schwanz
in seine neue Vagina.
Entweder weil ich noch nicht abspritzen wollte oder da das Gefühl
unbeschreiblich war, auf jeden Fall musste ich mein Glied schnell wieder
heraus ziehen, da er mir ansonsten gekommen wäre.
»Das ist der Wahnsinn, die fühlt sich wie eine echte Möse an.«

Er zog mein Kondom runter, nahm mein Glied in den Mund und schluckte
jeden Tropfen des Spermas.
»Wenn du möchtest, können wir morgen mal SM ausprobieren? Komm
abends zu mir rüber, ich habe ein Gitterbett, an dem kannst du mich fixieren.
Wir können zwar noch nicht richtig bumsen, aber du kannst mich auch
anderweitig benutzen.«

Am nächsten Tag überlegte ich mir unter der Arbeitszeit schon, was ich alles
mit ihm anstellen würde.
Wieder zu Hause duschte ich schnell und läutete anschließend an der
Wohnung nebenan.
Mein Nachbar öffnete, bat mich in seine Wohnung und bot mir ein Bier an.
Aber gedanklich war ich schon beim Sex und wollte es auch nicht unnötig
hinauszögern.
Er zeigte mir seine Räumlichkeiten und da wurde mir bewusst, ich hatte ihn
noch nie zuvor besucht.

Als wir das Schlafzimmer betraten, staunte ich nicht schlecht.


Es war nun deutlich zu sehen, dass er auf Sadomaso stand.
An jeder Wand hingen Poster von angeketteten Sklaven und ihren Meistern
in Lederkleidung, die neben ihnen standen und eine Peitsche hielten.

»Hieran kannst mich dann fesseln«, sagte er und strich dabei über den
Gitterbettrahmen des Bettes.
Als er dies sagte, wurde ich sofort geil.
»Wegen mir können wir auch sofort anfangen!«

Mein Nachbar zog sich nackig aus, setzte eine Perücke auf den Kopf und
legte sich auf der Bauchseite ins Bett.
Er spreizte seine Arme und Beine und zeigten mir so, dass er an diesen
Stellen ans Bett fixiert werden möchte.

Ich nahm die vier Stofftücher vom Nachttisch und band damit seine Arme
und Beine an den Metallrahmen.
Nun strich ich mit einer kleinen Gerte über seinen Rücken und den Beinen.
Bei jedem leichten Hieb stöhnte er.
Ich rieb einen großen Dildo mit Gleitmittel ein und führte ihn langsam in
seinen Hintern ein.
Als dieser zur Hälfte darin steckte, machte mein Nachbar nicht den Anschein,
dass es ihm zu streng war, also schob ich ihn komplett hinein, bis nur noch
etwa ein Zentimeter des Dildos heraus ragte.

Währenddessen hielt er sich regungslos.


Erst als ich ihn raus und wieder hinein stieß, fing er zu stöhnen an.
»Komm, lass mich auf den Rücken legen, ich möchte dich währenddessen
lutschen«, stöhnte er.

Ich erfüllte seinen Wunsch und band ihn anschließend auf dem
Rückenliegend wieder fest.
Was nun kam, war das geilste, dass ich je erlebte.
Über seinem Gesicht kniend, strich ich mit der Gerte auf seinem Körper
entlang, während er zuerst mit seiner Zunge an meinem Sack leckte und
anschließend mit ihr meine Rosette massierte.
Dies ließ mich so geil werden, dass ich meine harte Latte in seinen Mund
stecken musste.
Ich bumste nicht sehr lange in den Mund und bekam anschließend einen
Wahnsinns Orgasmus.
Während ich abspritzte, saugte er weiter an meinem Glied, dass ich total
überreizt das Gefühl hatte, ihm meine komplette Energie, mit dem Sperma
gegeben zu haben.
Anschließend war ich total erschöpft, aber er leckte an meiner Rosette noch
weiter.

Da momentan mein Glied eh nicht hart war, band ich ihn los, kniete mich
aber anschließend wieder über sein Gesicht.

Nie zuvor hatte ich so ein erregendes Gefühl, wie das Lecken an meinem
Hintern.

Nun spielte er mit seinem Zeigefinger an meiner Rosette und steckte ihn
anschließend vorsichtig in mein Loch.
Zeitgleich leckte er daran, dass ich mich gar nicht auf sein Züchtigen
konzentrieren konnte.
Mein Glied wurde nun wieder steif und mein Nachbar nutzte sofort die
Gelegenheit und saugte daran.
Anschließend steckte ich meinen Prügel in seinen Hintern und bumste ihn
anal.
Dadurch ich schon zuvor gespritzt hatte, war mein Druck nicht mehr so groß
und ich rammte ihn mindestens 20 Minuten.

Sein Stöhnen erregte mich dermaßen, das ich abspritzen musste.


Während mein Sperma in seinen Hintern floß, konnte man ihm ansehen, wie
er es genoss.

N5
Nun waren sechs Wochen vergangen und ich konnte meinen Nachbarn
wieder im Bett voll benutzen.
Besser gesagt, er war fortan meine feste Stute und ich entleerte mich
mindestens jeden zweiten Tag in ihm.
Da er so schwazgeil war, ließ ich ihn auch von drei meiner Freunde
regelmäßig bumsen.
Der Sex wurde immer versauter und schließlich machte er den Vorschlag, ich
sollte ihn doch mal in der Badewanne anpinkeln.

Er setzte sich in die Wanne, ich strullerte über seinen Körper und wusch ihn
anschließend.
Auch seine Wünsche im Bett wurden immer perverser.
Wir vögelten meinen Nachbarn nun schon zu viert, aber das war ihm auch
noch zu wenig.
Nachdem wir abspritzten, schob er sich oft einen großen Dildo in seinen
After und die Vagina.
Das hintere Loch war schon größer wie seine Möse, aber er forderte ständig
noch mehr.
Laufe der Wochen wurde er am Hintern so geweitet, dass ich meine
komplette Hand in ihn konnte.

Mein Freund nannte meinen Nachbarn schon 'Besamungsstation', was ihn


aber eher ehrte.
Ein anderer Kumpel schlug mir vor: »Lass ihn doch auch von anderen
Männern bumsen.«
Ich inserierte auf einschlägigen Webseiten im Internet und bekam darauf
unzählige Antworten.
Niemals hätte ich gedacht, dass so viele Männer einen Transgender bumsen
wollen.

Ich lud einen Mann zu uns ein, dessen Glied nach eigenen Angaben 25
Zentimeter lang war.
Er hatte nicht gelogen, so einen Großen sah ich noch nie zuvor.
Während der Neue in den Hintern meines Nachbarn bumste, saugte er an
meinem Glied.

Es ging über eine halbe Stunde so und der Neue mit dem Hengstschwanz
machte nicht den Eindruck, dass er bald abspritzt.
»Jetzt schieß endlich!«, forderte ich ihn auf.
Das wirkte und kurz darauf bekam er einen Orgasmus.
Aber als er sein Glied aus dem Hintern zog, war es immer noch riesig.
»Wenn du mir Befehle erteilst, erregt mich dass.«
»Kein Problem«, antwortete ich, »gehe jetzt unter die Dusche und komme
anschließend wieder!«
Er folgte meinen Anweisungen und kehrte frisch gebraust zurück.
»Jetzt dehne sein Loch!«, war meine nächste Aufgabe, der er sofort und ohne
zu meckern nachkam.

Meinen Nachbarn gefiel es sichtlich und er genoss die Spielereien an seinem


Hintern.
Ich vögelte gerne, aber das Befehlen lag mir noch mehr.

Nun wurde mir meine Berufung bewusst und ab jetzt suchte ich im Internet
gezielt nach devoten Männern.

Die Auswahl war riesig und in Kürze kamen regelmäßig sechs Herrn, die nur
darauf warteten, von mir Befehle zu erhalten.
Sie waren allesamt älter als ich, aber das störte keinen von ihnen.
Ganz im Gegenteil, ich hatte freie Auswahl, in wessen Mund oder Hintern
mein Glied abspritzte, aber meist sah ich nur zu, wie sie sich gegenseitig
bumsten.
Meinem Nachbarn gefiel das, Hauptsache er bekam dem Sperma der anderen
jeden zweiten Tag in seinen Hintern gefüllt.
Fortan vögelte ich an den Wochenenden keine Frau mehr, besser gesagt, ich
konnte nicht mehr.

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