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Februar
1898 in Augsburg geboren. Nach der Volksschule besuchte Brecht das Königliche
Realgymnasium in Augsburg. 1917 absolvierte er sein Notabitur und begann dann
im selben Jahr, an der Philosophischen Fakultät in München zu studieren. Aber
später wechselte er zum Medizinstudium. 1918 wurde er zum Kriegsdienst
eingezogen und arbeitete als Mediziner in Augsburg. Nach dem Krieg setzte er
sein Medizinstudium fort, nahm aber mit Vorzug an theaterwissenschaftlichen
Vorlesungen teil und beschäftigte sich mit seinen literarischen Plänen.
1922 wurde sein Drama "Trommeln in der Nacht" uraufgeführt. Damit hatte
Brecht großen Erfolg, und im selben Jahr erhielt er eine Stelle als Dramaturg beim
Deutschen Theater. 1929 heiratete er die Schauspielerin Helene Weigel. Nach
Hitlers Machtergreifung 1933 setzte sich Bertolt Brecht mit seiner Familie in eine
dänische Stadt und dann nach Finnland. Nach einer Reise über Moskau und
Wladiwostok zog er in Santa Monica in Kalifornien um. Im Jahr 1939 hat er die
bekannteste Sammlung geschrieben "Svendborger Gedichte", wo seine wichtigsten
Werke enthalten sind. 1949 siedelte Brecht nach Ost-Berlin über. Er wurde auch
mit wichtigen Preisen geehrt, z.b mit dem Nationalpreis der DDR und dem Stalin-
Friedenspreis.
Als Erzähler tat sich Bertolt Brecht in seinen "Kalendergeschichten" hervor.
Das ist eine literarische Sammlung in Versform und Prosa, die er 1948 geschrieben
hat. Im Allgemeinen ist die Kalendergeschichte eine kurze Erzählung, die
Elemente anderer epischer Kleinformen in sich vereinigt (z. B. der Anekdote, die
Parabel - притча). Die Bezeichnung leitet sich vom Medium des Volkskalenders
her, in welchem diese Erzählform entstanden ist. Volkskalender bildeten –
abgesehen von Gesangbuch und Bibel – im 17. und 18. Jahrhundert oft das einzige
Lesematerial der „ungelehrten“ Volksschichten. Dank dem Zeitalter der
Aufklärung wurde die Kalendergeschichte als Mittel der Volkspädagogik zur
Bekämpfung des Aberglaubens und zur moralischen Belehrung.
Im letzten Teil des Textes geht es um Computer und online Spiele, die
immer in der Kritik sind.
Brigitte Computer oder online spiele sind gut, denn dort kann man mit
freunden und Familie zusammen spielen oder diese Spiele sind Bewegungsspiele,
die gut für die Gesundheit sind. . Bei Computerspielen sollte man darauf achten,
dass diese Spiele keine Gewaltspiele sind, denn diese Spiele können schlechte
Auswirkungen an die Psyche haben. Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass Spielen
gut sind, wenn man nicht zu viel Zeit mit ihnen verbringt und sich in der virtuellen
Wert verliert.