Herr Hübner ist 43 Jahre alt und er ist Reiseverkhersfachman von Beruf. Herr Hübner sei bei uns mit Rettunswagen nach Fahrradunfall eingeliefert. Herr Hübner leide an starke Schmerzen in rechtem Knie, gemäß Schmerskala 8, ohne Ausstrahlung, bei Kniebeugung die Schmerzen seien schlimmer geworden. Der Patient berichtet, das Knie blutete stark und er konne die Knochen sehen. Der Patient konne die Zehen bewegen. Der Patient berichtet, recht Hand sei abgeschürft und die Schmerzen seien 3 gemäß Schmerzskala und der Patient konne die Finger bewegen. Fragen nach Scwindel, Schwarz vor Augen vor/nach dem Sturz wurden verneint. Fragen nach Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen nach dem Sturz wurden verneint. Vegetative Anamnese sei unauffällig bis Opstipation und Durchschlastörung wegen Stress an Arbeit. Ex-Nikotinabusus seit 10 Jahren, der Patient habe 15 Jahre 1/2 Schachtel Zigaretten geraucht. Der Patient trinke jeden Abend roten Wein. Vorerkrankungen: Der Patient habe Tonsilitis (Mandelentzündung) vor 3 Wochen gehabt. HWS sei bei ihm schon lange bekannt. Der Patient habe Knie-Contusion vor 5Jahren gehabt.(Der Patient hat darüber viel gesprochen). Im Bezug mit Medikamenten, der Patient nehme jeden 2 Tag Asprin wegen HWS, und Zetirizine bei Bedarf (der Patient nehme bis 30 mg). Allergie gegen Hausstaub sei bekannt. An Familienanamnese fanden sich Melanom ( Schwarzer Hautkrebs er hat gesagt) beim Vater und er sei daran verstorben und Hepatitis ( Leberentzündung) bei der Mutter. Herr Hübner sei verheiratet und habe zwei Töchter. Verdacht auf Patellafraktur und Handabschürfung. Erste Maßnahme körperliche Untersuchung dann Wundeversorgung. Ich empfehle Rö-Knie, CT-Knie. Mit dem Oberarzt, musste ich noch ein mal erzählen was den Patient gesagt hat. Er hat mich gefragt, was machen Sie jetzt, warum... Die wichtigste, wenn sie etwas nicht verstehen--NACHFRAGEN. Begriffe: Alopezie, Caput, temporal,vertebral, Arthroskopie... Viel Erfolg !!