COPD steht für das englische „Chronic Obstructive Pulmonary Disease“. Bei der auf
deutsch „Chronisch Obstruktiven Lungenerkrankung“ handelt es sich um eine
dauerhafte, fortschreitende Schädigung der Lunge. Zu den typischen Symptomen
gehören:
-Atemnot bei körperlicher Belastung. Abhängig vom Stadium geraten Menschen mit
COPD schon bei Alltagstätigkeiten wie Treppensteigen, dem Tragen von
Einkaufstaschen oder einfach einem Spaziergang außer Atem. Bei fortgeschrittener
COPD kommt es bereits in Ruhe zu Atembeschwerden.
-täglicher, länger anhaltender Husten mit Auswurf,
-Geräusche beim Atmen wie Pfeifen und Brummen
-Verstärkte Beschwerden bei Erkältungen
2. Herr Höltermann leidet unter einer rheumatoiden Arthritis. Was ist das für eine
Erkrankung?
Die Gelenke morgens nach dem Aufwachen steif anfühle es dauert dann circa eine
Stunde bis das nachlässt im Alltag ist man oft eingeschränkt.
8. Warum soll Herr Höltermann jetzt mit Methotrexat behandelt werden? Welchen
Therapiemöglichkeiten gibt es sonst noch?
9. Gabi denkt noch zu Hause an die Reaktionen ihrer Kolleginnen und an Herrn
Höltermann. Warum sollte man über Probleme bei der Arbeit nicht auch noch zu
Hause nachdenken? Wie sollte Gabi mit der Reaktion der Kolleginnen umgehen?
10. Mit welchen psychischen Problemen müssen Sie bei Herrn Höltermann rechnen?
Was könnte Gabi tun, um Herrn Höltermann zu unterstützen? Wie kann sie ihn
beraten?
11. Bisher hatte Gabi den Eindruck, dass Herr Höltermann gut mit seiner Krankheit
umgehen konnte. Jetzt weiß sie nicht, wie sie ihm helfen kann. Er wirkt psychisch
verändert. Erklären Sie seine psychische Situation in Anlehnung an das Krisenmodell
von Schuchardt.
12. Wie sollte Gabi mit der Situation und mit Frau Höltermann umgehen? Welche Regeln
der Gesprächsführung sollte sie beachten?
13. Bei Herrn Höltermann liegt eine Depression vor. Erklären Sie das Krankheitsbild:
a. Definition
b. Schweregrade
c. Ursachen
14. Welche Verhaltensweise von Herrn Höltermann weisen auf eine Depression hin?
Welche weiteren Symptome könnten auftreten
15. Was müssen Sie bei der Pflege bei Menschen mit Depressionen beachten?
17. Sehen Sie bei Herrn Höltermann ein Suizidrisiko? Begründen Sie Ihre Aussage.
18. Welche Stadien der Suizidalität werden unterschieden?
19. Wie lässt sich ein Suizidrisiko einschätzen?
20. Wie gehen Sie vor, wenn sie bei einem Patienten eine erhöhte Suizidalität erkennen?
(Management der Suizidalität)
21. Könnten die Ärzte Herrn Höltermann in einer psychiatrischen Klinik
zwangseinweisen? Welche rechtlichen Aspekte sind zu beachten?
Salutogenese
Frau Meier lebt seit ihrem Apoplex im Wohnstift "Seeblick". Sie ist ein zufriedener
Mensch. Nach dem Apoplex hat sie sich Willenskraft und mit der Unterstützung ihrer
Familie zurück ins Leben gekämpft. Auch finanziell geht es ihr gut, sodass sie sich, zu der
vom Arzt verordneten Krankengymnastik, noch weitere Therapien leistet.
Mrs. Meier has been living in the "Seeblick" residential home since her stroke. She is a
contented person. After the stroke, she fought her way back into life with willpower and the
support of her family. She is also doing well financially, so that she can afford further
therapies in addition to the physiotherapy prescribed by her doctor.
2. Was wird unter dem Kohärenzgefühl verstanden? In welchem drei Kategorien wird
es unterteilt?
2. Gefühl der an Handhabbarkeit (Machbarkeit)- Gefühl des Vertrauens, das man das
Leben meistern kann.
-Aufgaben und Hindernisse kann man bewältigen, aus eigner Kraft oder mit
Unterstützung
3. Gefühl der Sinnhaftigkeit- Gefühl der Überzeugung, Lebensaufgaben sind sinnvoll
-Motto: es lohnt sich, sich zu engagieren
-das wichtigste der Gefühle, ohne Sinn keine Motivation