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SRT Multiple Choice

1. Was versteht man unter einem geschlossenen Regelkreis?

a) Beim geschlossenen Regelkreis besitzt eine Rückführung

b) Dies stellt den Regelkreis mit Regler dar

c) Der geschlossene Regelkreis besitzt keinen Eingang

1. Welches Regelkreisglied hat keine 2 Polstellen im Polnullstellendiagram?

a) P I
−¿ G

e
l
i
T 1

b) P T 2
−¿ G
l
i
e
d

c) P D
−¿ G

e
l
i
T 1

1. Was passiert an der Stabilitätsgrenze eines Regelkreises?

a) Das System wird schwingfähig

b) Das System schwingt kontinuierlich

c) Das System schwingt stark auf

1. Was versteht man unter Frequenzraum bzw. Bildraum?

a) Der Frequenzbereich in dem die Regelung gültig ist

b) Die Darstellung eines Systemverhaltens in Abhängigkeit der Frequenz der im System


existierenden Signalen

c) Die Darstellung des Systems für sinusförmige Eingangssignale

Womit lässt sich der Zusammenhang zwischen Zeitbereich und Frequenzraum beschrieben?

Laplace Transformation

1. Was versteht man unter einer Vorsteuerung?

a) Hierbei händelt sich um eine Vorstufe zur Regelung, bei der die Führungsgröße mit
dem Streckenausgang verglichen und ggf. korrigiert wird.

b) Hierbei wird der Regler entlastet, indem über ein zusätzliche Regelkreisglied eine
Führungsgrößenänderungen direkt aufgeschaltet wird.

c) Die Vorsteuerung ermöglicht das dynamische Umschalten zwischen Steuerung und


Regelung

1. Was verstehen man unter einem offenen Regelkreis?

a) Dies stellt den Regelkreis ohne Regler dar

b) Beim Offenen Regelkreis wird die Rückführung entfernt

c) Der offene Regelkreis besitzt keinen Eingang

1. Welches Regelkreisglied lässt sich nicht mit Hilfe des null-/Polstellendiagramms


charakterisieren?
a) Das Integral-Glied

b) Das PT1-Glied

c) Das Totzeit-Glied

Was lässt sich unternehmen? Prädiktorregelung

1. Was versteht man unter der Phase eines Regelkreisglieds?

a) Die Zeitliche Verschiebung zwischen Eingang- und Ausgangssignal

b) Die Differenz zwischen dem Winkel im Bodediagramm und -180°

c) Die Phase, also der Zeitraum, zwischen dynamischem und statischem Verhalten des
Regelkreisglieds

1. Was versteht man unter Frequenzraum bzw. Bildraum?

a) Der Frequenzbereich in dem die Regelung gültig ist

b) Die Darstellung eines Systemverhaltens in Abhängigkeit der Frequenz der im System


existierenden Signalen

c) Die Darstellung des Systems für sinusförmige Eingangssignale

Womit lässt sich der Zusammenhang zwischen Zeitbereich und Frequenzraum beschrieben?

Laplace Transformation

1. Was versteht man unter einer Vorsteuerung?

a) Hierbei händelt sich um eine Vorstufe zur Regelung, bei der die Führungsgröße mit
dem Streckenausgang verglichen und ggf. korrigiert wird.

b) Hierbei wird der Regler entlastet, indem über ein zusätzliche Regelkreisglied eine
Führungsgrößenänderungen direkt aufgeschaltet wird.

c) Die Vorsteuerung ermöglicht das dynamische Umschalten zwischen Steuerung und


Regelung

1. Wie verhält sich das Ausgangssignal eines IT1-Regelkreisglieds nach einem Sprung am
Eingang?

a) Das Ausgangssignal steigt immer weiter an

b) Das Ausgangssignal läuft gegen einen neun Endwert

c) Das Ausgangssignal erreicht nach einem kurzen Peak wieder den alten Ausgangswert

1. Wie verhält sich die Amplitude eines D-Gliedes in Abhängigkeit zur Eingangsfrequenz?

a) Die Amplitude steigt mit steigender Frequenz

b) Die Amplitude sinkt mit steigender Frequenz

c) Die Amplitude bleibt konstant

1. Für was kann das PN-Diagramm nicht genutzt werden?

a) Stabilitätsbetrachtung
b) Bestimmung der Systemcharakteristik

c) Auswirkung von Totzeiten

1. Welcher Vorteil bietet das Nyquist-Diagramm gegenüber dem Bode-Diagramm?

a) Das Verhalten aller Regelkreisglieder kann für alle Frequenzen dargestellt werden

b) Die Amplitudengänge von nach einander verschalteten Regelkreisgliedern können


zeichnerisch addiert

c) Die Stabilitätskriterien können genauer bestimmt werden

1. Was verstehen man unter einem offenen Regelkreis?

a) Dies stellt den Regelkreis ohne Regler dar

b) Beim Offenen Regelkreis wird die Rückführung entfernt

c) Der offene Regelkreis besitzt keinen Eingang

1. Wie verhält sich das Ausgangssignal eines PT2-Regelkreisglieds mit einer D …. von D=1 nach
einem Sprung am Eingang?

a) Das Ausgangssignal steigt immer weiter an (ungedämpt)

b) Das Ausgangssignal erreicht aufgrund der Dämpfung gegen den neuen Endwert

c) Das Ausgangssignal oszilliert mit einer festen Amplitude

1. Wie verhält sich der Amplitudengang eines Totzeit-Glied?

a) Der Amplitudengang steigt mit wachsender Frequenz weiter an

b) Der Amplitudengang nimmt mit wachsender Frequenz weiter ab

c) Der Amplitudengang des Totzeit-Glieds ist nicht abhängig von der Frequenz

1. Was soll durch PN-Kompensation erreicht werden?

a) Pol- oder Nullstellen des Systems werden durch entsprechende Nullstelen des
Reglers kompensiert

b) Kompensation von Totzeit des Systems durch den Regler

c) Pol und Nullstelen des Systems werden durch den Regler so verschoben das die
Regelung stabil wird

1. Welchen Vorteilen bietet das Bode-Diagramm beim zusammenschalten von


Regelkreisgliedern?

a) Das Verhalten aller Regelkreisglieder kann für alle Frequenzen dargestellt werden

b) Die Amplitudengänge von nacheinander verschalteten Regelkreisgliedern können


zeichnerisch addiert werden

c) Die finale Ausgangsamplitude kann für jede Frequenz direkt abgeleitet werden
1. Was erreicht man durch eine Vorregelung?

a) Der Einfluss einer Störgröße wird durch eine vorgeschaltete Regelung vermindert

b) Ein deutlich schnelleres Ansprechverhalten, da die Vorregelung … kompensiert

c) Der Regelfehler ist für t gegen unendlich gleich null

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