Lebenshaltungskosten in den letzten Jahren, so kann man feststellen,
dass immer weiter Studierende sich während der Studienzeit für elterliches Zuhause statt einer eigenen Wohnung entscheiden. Unter elterliches Zuhause kann man verstehen, dass jemand nicht nach dem Abitur für ein Studium nach einer WG bzw. Studentenwohnheim zieht, sogar wohnt er bei seinen Eltern. Die einen sind der Meinung, dass aufgrund des angespannten Wohnungsmarkt jemandem unmöglich sei, sich die höhe Mietekosten zu leisten. Die anderen sind hingegn der Ansicht, dass nicht nur Selbsständigkeit und Zuverlässigkeit hervorhebt, sondern auch lässt die Studierenden sich an neue Erfahrungen und Fortschritte anpasssen. Somit ergibt sich die folgende Frage: Welche Vor- und Nachteile Wohnen bei den Eltern mit sich bringt? Einige vertreten den Standpunkt, dass zu Hause zu bleiben (?) von Vorteil sei. Damit soll cih teilweise einverstanden sein. Dafür sprechen überzeugende Gründe: Am allerwichtigsten ist es erforderlich, die eigene Intressen und Vorlieben der Studenten genau festzulegen. Auf diese Weise wird es präzis bestimmt, ob für jemanden dieses Wohnform entweder geeignet oder katasrophal ist. Es stimmt zwar, dass durch das Umsorgtsein zu Hause man in der Lage ist, mit keiner psychischen Belastung (?) und Einsamkeit zurechtzukommen und die hohe monatliche Kosten für Miete, Verpflegung, Internet usw nicht zuübertragen. Dennoch sollte man es nicht außer Acht lassen, dass natürlich diese Aufzählung, die man kein extra Geld für Unterkunft o.Ä spenden soll, auch nicht für jede elterliche Wohnung zutreffend. Als Beispel dafür, es gibt durchaus Eltern, die von ihren erwachdenen Kindern einen Zuschlag zu den Kosten verlangen, indem sie die Familienbeihilfe behalten und das ist sicherlich auch legitim. Außerdem wird von vielen Seiten gehöhrt, dass besonders die Punkte Selbstständigkeit und Unabhängigkeit Dinge sind, die für die Persönlichkeitsentwicklung sehr wichtig sind und diese Ziele sind eher nicht errichbar, wenn man schon bei seinen Eltern bleibt. Dem muss ich wegen folgendem Grund zustimmen. Ein Kultur ist üblicherweise, wer im Studium nicht lernt, eine To-Do-Liste richtug zu planen, der wird auch später im Berusleben mehrere Probleme haben; im Vergeich zu denjenigen, die sich im Laufe des Studioms kennengelernt habe. Daher ist es sicher besser, während dieser Zeit eine Eigenstämdigkeit zu entwickeln. Im großen und ganzen lässt sich schlusfolgern, dass meiner Meinung nach jeder sich angesichts seiner eigenen Zuständen sinnvolsten entscheiden soll, währenddessen ist es empfehlenswert, unterschiedlichen Faktoren, wie Lebenshaltungkosten, individualer Charakter, Schwierigkeiten usw. im Visier zu stellen. Aus der Grafik ,, Ergebnisse der TestDaF Prüfung-Teilnehmer´´ vom .... geht der Einfluss der Teilnahme an TestDaFtraining-Kurse auf die Prüfungergebnisse im Laufe 2 Jahren hervor. Die Ergebnisse sind in 3 Kategorien eingeteilt, nämlich ,,hoch´´ mit der Note TDN 4 oder höher in jedem Prüfungsteil, ,,mittel´´ mit der Note TDN 3 oder höher in jedem Prüfungsteil und ,, niedrig´´ mit der Note unter TDN 3 in mindestens einem Prüfungsteil. Die Ergebnisseanzahl in jeder Kategorie gliedert sich in 2 Stufe: Ergebnisse der Kursteilnehmer von TestDaFtraining und die Ergebnisse alle TestDaF-Teilnehmer. Während die meisten Prüfungsteilnehmer mit 39,8 % im Mittelpunkt stehen, haben nur 34,4% dieses Anteil in einem Vorberitungskurs teilgenommen. Im Gegenteil dazu, liegt der Anteile von alle Teilnehmer mit 25,6% am Ende, während 37,7% der alle früher in einem Kurs teilgenommen haben. Das heißt, mit dem zunehmenden
Karriere 2.0 - Ausbildung in der zweiten Hälfte des Berufslebens: Alles rund um Ausbildung mit 30/40/50 + Sicherung des Lebensunterhalts, gefragte Berufe u.a.