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Zu meiner Familie gehören vier Personen. Die Mutter bin ich und dann gehört natürlich mein Mann dazu.
Wir haben zwei Kinder, einen Sohn, der sechs Jahre alt ist und eine dreijährige Tochter.
Wir wohnen in einem kleinen Haus mit einem Garten. Dort können die Kinder ein bisschen spielen.
Unser Sohn kommt bald in die Schule, unsere Tochter geht noch eine Zeit lang in den Kindergarten.
Meine Kinder sind am Nachmittag zu Hause. So arbeite ich nur halbtags.
Eigentlich gehören zu unserer Familie auch noch die Großeltern. Sie wohnen nicht bei uns. Sie haben ein
Haus in der Nähe. Die Kinder gehen sie oft besuchen.
Manchmal kommen zu uns Freunde und die Familie. Dann grillen wir im Garten. Das macht viel Spaß.
Im Haus gibt es zwei Badezimmer. Ein Badezimmer ist für meine Eltern. Das andere Badezimmer für
meine Schwester und mich.
Unser Wohnzimmer ist sehr groß und schön. Es gibt ein bequemes Sofa. Neben dem Sofa stehen ein
Tisch und eine Lampe. In der Ecke gibt es einen großen Tisch mit Stühlen an dem wir essen. In der Mitte
des Zimmers liegt ein großer Teppich. Der Teppich kommt aus dem Iran. Es gibt auch einen Kamin im
Wohnzimmer. Das ist im Winter sehr gemütlich und schön warm.
Neben dem Wohnzimmer ist die Küche. Ich mag unsere Küche nicht. Die Möbel sind alt und sehr dunkel.
In der Küche ist auch ein Esstisch. Unsere Familie isst aber lieber im Wohnzimmer. In der Küche gibt es
eine Spülmaschine, einen Herd und viele Schränke. Es gibt dort keine Waschmaschine. Die
Waschmaschine steht im Keller.
Im ersten Stock sind zwei Kinderzimmer und das Schlafzimmer. Ich finde mein Zimmer schön. Es ist
sehr groß und hat weiße Möbel.
Wir wohnen in einem Dorf. Die Stadt ist nicht weit von uns entfernt. Unser Haus ist klein und hat einen
Garten. Dort spielen die Kinder gerne.
Heinrich geht in den Kindergarten, und Valerie ist bei mir zu Hause. Meine Eltern leben im Ausland, aber
die Eltern meines Mannes leben in der Nähe. Ich gehe sie mit den Kindern gerne besuchen. Oft passen sie
auch auf die Kinder auf. Ich bin Journalistin und arbeite meistens von zu Hause aus. Mein Mann ist Koch
und arbeitet oft am Wochenende oder abends.
Meine Hobbys sind Fußball, Schwimmen und Computerspiele. Mein Vater ist Zahnarzt von Beruf, meine
Mutter ist Zahnärztin. Meine Eltern haben eine Zahnarztpraxis in der Königstraße in Stuttgart.
Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist 20 Jahre alt und möchte auch Zahnarzt
werden. Er studiert Zahnmedizin. Meine Schwester möchte Tierärztin werden. Sie studiert noch nicht,
denn sie ist erst 16 Jahre alt.
Freundinnen (A1)
Ricarda ist 21 Jahre alt und wohnt in Lübeck. Lübeck ist eine sehr schöne Stadt im Norden von
Deutschland. Ricarda studiert Medizin an der Universität von Lübeck. Sie hat viele Freunde dort.
Ricardas beste Freundin heißt Maike. Maike ist 22 und wohnt nicht in Lübeck. Sie wohnt in Hamburg,
aber besucht ihre Freundin oft in Lübeck.
Sie treffen sich gerne im Park. Meistens gehen sie dann zusammen Eis essen. Danach gehen sie
manchmal noch einkaufen. Ricarda kauft am liebsten neue Schuhe. Maike kauft sich lieber neuen
Schmuck. Am Abend gehen sie gern ins Kino. Maike übernachtet dann oft bei Ricarda.
Frau Meier: “Ich brauche Tomaten. Mein Mann will Salat essen. Ich nehme zehn Tomaten.”
Frau Schmidt: “Tomaten sind gut. Ich kaufe fünf Tomaten. Da ist auch Kopfsalat.”
Frau Meier nimmt keinen Kopfsalat. Sie nimmt aber zwei Gurken. Frau Meier kauft auch ein Kilo
Zwiebeln. Frau Schmidt will Brot kaufen.
Frau Meier: “Das Brot ist nicht schön. Ich kaufe Brot in der Bäckerei. Aber die Schokolade hier ist gut.
Sie kostet nur 50 Cent. Ich nehme drei Tafeln Schokolade.”
Frau Schmidt: “Da ist noch ein Sonderangebot. Mineralwasser und Orangensaft sind billig.”
Frau Meier: “Orangensaft habe ich zu Hause. Aber ich brauche fünf Flaschen Mineralwasser.”
Frau Schmidt kauft nur drei Flaschen Mineralwasser. Frau Meier und Frau Schmidt gehen an die Kasse.
Dann gehen sie ins Café. Frau Schmidt trinkt eine Tasse Tee. Frau Meier mag lieber Kaffee. Sie bestellen
zwei Stücke Schokoladenkuchen. Sie fahren mit dem Bus nach Hause.
Frühstück (A1)
Es ist 7 Uhr am Morgen. Familie Müller sitzt am Frühstückstisch. Der Vater heißt Bernd. Der Name der
Mutter ist Angelika. Thomas und Lisa sind die Kinder der beiden. Thomas sitzt neben Angelika. Bernd
sitzt neben seiner Tochter.
Die Eltern trinken eine Tasse Kaffee. Der Vater liest dabei Zeitung. Die beiden Kinder trinken Milch. Auf
dem Tisch stehen vier Teller und vier Tassen. In der Mitte steht ein Korb mit Brot. Daneben liegt die
Butter. Ein Teller mit Wurst und Käse ist auch da. Dahinter steht ein Glas Marmelade.
Der Vater isst ein Brot mit Butter und Wurst. Angelika mag am liebsten Käse. Die Kinder essen ihr Brot
mit Marmelade.
Jetzt bist du weit weg! Ich bin sehr unglücklich! Wie geht es dir in Hamburg? Hast du nette Kollegen in
der Bank? Ist der Chef nett? Hast du schon eine Wohnung? Ist die Wohnung teuer? Ich arbeite schon
zwei Wochen im Goethe-Gymnasium in München.
Die Kollegen und Kolleginnen sind sehr freundlich. Die Schülerinnen und Schüler sind auch sehr nett.
München ist schön! Das Wetter ist gut. Aber meine Katze "Mimi" ist krank! Das ist schrecklich. Heute
Abend gehe ich ins Theater.
Herzliche Grüße
Deine Susanne
Das Essen im Hotel hat ihm sehr gut geschmeckt. Jeden Morgen ist Hartmut zum Skikurs gegangen. Der
Skilehrer, Herr Winter, hat gesagt: "Hartmut ist der beste von meinen Schülern!" Hartmut hat sich sehr
gefreut.
Am letzten Abend hat die ganze Gruppe Abschied gefeiert. Sie haben viel Wein getrunken. Dann hat
Hartmut gesagt: "Ich habe eine Idee! Wir wollen in der Dunkelheit Ski laufen!" Alle haben geantwortet:
"Das ist eine tolle Idee!"
Sie sind in der Dunkelheit Ski gelaufen. Hartmut hat sich das Bein gebrochen. Armer Hartmut!
Struppi (A1)
Jan hat einen kleinen Hund. Er heißt Struppi und ist noch jung. Er hat ein weißes Fell und kleine, spitze
Ohren. Jan spielt viel mit ihm. Junge Hunde wollen noch viel unternehmen und so geht Jan jeden Tag mit
ihm spazieren. Struppi hat immer Hunger. Er bekommt morgens seine Hundekuchen, aber mittags will er
schon wieder etwas essen. Jan gibt ihm aber nichts. Erst am Abend bekommt Struppi noch eine Mahlzeit.
Struppi schläft in einem runden Korb. Dort fühlt er sich sehr wohl. Wenn Jan in der Schule ist, ist Struppi
traurig und wartet auf ihn. Er freut sich sehr, wenn sein Freund wieder zurück nach Hause kommt.
In der Klasse lernen sie ihren Lehrer, Herrn Mayer, kennen. Herr Mayer ist noch sehr jung und lustig. In
der ersten Stunde lernen die Kinder das ABC-Lied. Alle singen begeistert mit.
Danach schreibt der Lehrer die ersten Buchstaben an die Tafel: A wie Affe, B wie Banane. Herr Mayer
zeichnet einen Affen dazu, der einen Banane frisst. Die Kinder lachen laut. Dann läutet auch schon die
Schulglocke.
Der erste Tag in der Schule ist vorbei. Vor der Schule warten die Eltern auf die Kinder. Die Kinder
erzählen vom ersten Tag. Sie freuen sich schon auf morgen.
Leonie Klein ist 21 Jahre alt. Sie kommt aus Frankfurt am Main. Sie studiert Betriebswirtschaft an der
Ludwig-Maximillians-Universität in München. Sie wohnt mit ihren beiden Freundinnen in einer kleinen
Wohnung in Garching. Leonie arbeitet jeden Samstag in einem Restaurant als Kellnerin. Die drei
Studentinnen lieben das Nachtleben in München und die vielen Partys.
Christian Hart ist 28 Jahre alt. Er ist Logistiker von Beruf. Er arbeitet bei Mercedes in Stuttgart. Er wohnt
nicht in Stuttgart. Er lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Kirchheim unter Teck. Sie wohnen
in einem Einfamilienhaus. Seine Frau ist 26 Jahre alt. Sie ist Germanistin von Beruf. Sie arbeitet an der
Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. An den Wochenenden macht Familie Hart Ausflüge.
Der Frühling beginnt im März. Dann steigen die Temperaturen und es wird wieder wärmer. In den
Monaten März, April und Mai ist Frühling.
Von Juni bis September findet der Sommer statt. Der Sommer ist die heißeste Jahreszeit in Deutschland.
Viele Menschen fahren in dieser Zeit in den Urlaub. Ab Mitte September bis November gibt es in
Deutschland den Herbst. Dann wird es draußen langsam kälter und man muss sich wieder wärmer
anziehen.
Der November und Dezember sind die letzten Monate des Jahres. Dann stellt sich der Winter ein. Wenn
es besonders kalt ist, kann es im Winter schneien.
ich bin es, dein Daniel. Ich hoffe, es geht dir gut. Ich wohne jetzt in Berlin, hier habe ich einen tollen
Arbeitsplatz gefunden. Ich bin sehr glücklich mit meiner neuen Arbeit. Meine Arbeitskollegen sind sehr
nett. Sie haben mich mit offenen Armen empfangen. Jeden Tag lerne ich etwas dazu. Heute haben sie mir
gezeigt, wie ich Pakete mit einem Automaten verschicke. Das ist wirklich aufregend.
Meine Arbeit ist gut, und mit meiner Freundin bin ich sehr glücklich. Wir wohnen jetzt zusammen in
Berlin. Sie arbeitet als Verkäuferin. Sie arbeitet immer am Morgen, ich muss oft am Abend arbeiten. Wir
sehen uns leider nicht so oft. Wir genießen aber jede Minute zusammen und reden viel miteinander.
Unsere Freunde sind sehr unterschiedlich, einige möchten gerne alkoholische Getränke, andere lieber nur
Saft oder Wasser. Also müssen wir viele verschiedene Sachen einkaufen. Wir haben entschieden, einige
Salate zu machen, sodass wir nun viel Obst und Gemüse kaufen.
Wenn das Wetter schön ist, könnten wir auch einen Grill auf den Balkon stellen. Das bedeutet, wir
müssen auch Würstchen und ein bisschen Fleisch kaufen, damit alle Gäste zufrieden sind. Wir hoffen,
dass es ein schönes Fest wird.
Österreich (A2)
Im Sommer reisen viele Menschen gerne nach Österreich. Besonders in Wien und Salzburg treffen sich
Touristen aus aller Welt, um auf Konzerte zu gehen, Museen zu besuchen und außerhalb der Städte kurze
Wanderungen zu unternehmen. In Wien besuchen die Touristen am liebsten den Stephansdom und das
Schloss Schönbrunn; in Salzburg besonders die Festung Hohensalzburg und das Haus, in dem der
Komponist Wolfgang Amadeus Mozart geboren wurde.
Wer nach Österreich reist, schläft gerne im Hotel, deswegen sind manche Hotels im Sommer ausgebucht.
Andere Leute übernachten gerne in Jugendherbergen oder mieten Wohnungen, in denen sie sich selbst
versorgen müssen. Im Internet vergleichen sie die Preise und finden so das günstigste und das für sie
beste Angebot in der Stadt. Überrascht sind sie oft, weil die Supermärkte in Österreich am Wochenende
und in der Nacht nicht geöffnet sind. Trotzdem gefällt es den meisten Touristen in Wien und Salzburg
sehr gut, schließlich kommen viele auch gerne wieder nach Österreich zurück.
Im Treppenhaus trifft sie ihren neuen Nachbarn Ben. "Hallo, ich bin Ben. Bist du neu hier?", fragt Ben.
"Ja, ich wohne erst seit gestern hier. Ich heiße Tina. Kannst du mir sagen, wo der nächste Supermarkt
ist?", möchte Tina wissen. "Lass uns zusammen gehen, ich wollte auch gerade los und ein paar
Kleinigkeiten besorgen. Dann kann ich dir den Weg zeigen." "Das klingt gut, danke."
Also machen die beiden sich gemeinsam auf den Weg zum Supermarkt, um ihre Einkäufe zu erledigen.
Ferien (A1)
Wir fahren in den Ferien immer ans Meer. Wir baden gerne und freuen uns über die Wellen. Besonders
wenn die Sonne scheint und es richtig heiß ist, fühlen wir uns am Meer sehr wohl. Das Wasser ist kühl
und wir können auch am Strand im Schatten liegen und ein interessantes Buch lesen. Muscheln suchen
macht uns viel Spaß oder wir bauen eine große Burg. Dort können wir dann auch unsere Handtücher
ausbreiten.
Wenn das Wetter nicht so schön ist, gehen wir am Meer spazieren oder wir gehen in die nächste Stadt und
machen einen Einkaufsbummel. Ein Urlaub am Meer ist für uns immer gut für eine Pause im Sommer.
Jetzt kann jedes Kind ein eigenes Zimmer haben und es gibt sogar ein Büro für die beiden Eltern. Noch
dazu werden wir einen Sandkasten im Garten einrichten, sodass die Kinder dort spielen können mit den
Freunden, die sie hoffentlich in der Umgebung finden.
Im Moment gibt es noch ein großes Durcheinander im Haus, viele Kartons sind noch nicht ausgepackt,
aber das wird sich bald ändern. Wir sind alle sehr froh.
Umtausch (A2)
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe vor wenigen Wochen eine neue Jeans bei Ihnen bestellt. Ich war sehr glücklich, die Hose ist
nach wenigen Tagen schon angekommen. Sie sieht aus wie in der Werbung und gefällt mir sehr. Leider
haben Sie mir die Jeans in der falschen Größe geschickt. Die Hose passt mir nicht und ich kann sie daher
nicht tragen. Ich bitte Sie daher um einen Umtausch der Ware.
Bitte schicken Sie mir per Post eine neue Jeans in der richtigen Größe zu. Ich schicke Ihnen dann die
falsche Hose per Post zurück. Falls sie die Hose nicht in meiner Größe vorrätig haben, möchte ich gern
mein Geld zurück.
Martin Enger
Im Sommer ist der Müritzsee ein beliebtes Reiseziel. Er ist über 3,5 Kilometer lang. An einigen Stellen ist
der See bis zu 750 Meter breit. Gäste fahren aus ganz Deutschland an den See. Viele Gäste kommen auch
nur für einen Tag an den Müritzsee. Die Bundeshauptstadt Berlin liegt mit dem Auto nur 90 Minuten
entfernt. Größere Städte am Ufer des Sees sind Waren und Röbel.
Meine Geburtstagsfeier (A2)
Heute ist der 30. Juli. Übermorgen habe ich meinen zwanzigsten Geburtstag und ich habe eine große
Party geplant. Zu meiner Feier habe ich zwanzig Leute eingeladen, für die ich kochen werde. Als ich
heute in den Kühlschrank sah, stellte ich aber fest, dass er schon fast leer ist. Ich muss jetzt einen
Großeinkauf machen: Meine Freunde mögen ganz unterschiedliche Sachen, daher ist die Einkaufsliste
sehr lang.
Viele von ihnen trinken gerne alkoholische Getränke wie Bier und Wein. Für andere kaufe ich Wasser
und Fruchtsaft ein. Wenn wir grillen, muss ich auch aufpassen, dass meine vegetarischen Freunden etwas
Gutes zu essen bekommen. Für sie werde ich einen guten Salat vorbereiten und Käse zum Grillen kaufen.
Die anderen Freunde essen gerne Würstchen und Steaks.
Wenn die Sonne scheint, können wir bis spät in die Nacht im Garten sitzen und uns gut unterhalten. Ich
freue mich schon auf das Fest und ich hoffe, dass es meinen Freunden auch viel Spaß machen wird.
Mit dem Umzugswagen bringen Anna und Stefan ihre Möbel und alles was sonst noch dazu gehört in ihre
neue gemeinsame Wohnung. Die neue Wohnung hat 3 Zimmer und ist schön groß. Das Wohnzimmer ist
der größte Raum. Dann gibt es noch ein Schlafzimmer und ein Kinderzimmer. Dieses wird erstmal als
Büro dienen. Das Badezimmer hat eine Dusche, eine Badewanne und ein großes Fenster.
Ihre Freunde helfen den beiden beim Umzug. Am Abend wird gegrillt und alle freuen sich, dass der
Umzug geschafft ist.
Im Einkaufszentrum (A2)
Viele Leute lieben Einkaufszentren. Auch wenn man nicht unbedingt etwas kaufen möchte, gibt es immer
etwas zu sehen. Im Winter ist es warm und im Sommer kühl. Man kann durch die Galerien schlendern
und sich die Angebote anschauen. Vielleicht findet man ja doch etwas Interessantes, oder etwas, was man
schon lange gesucht hat.
Auch wenn man mit Freunden in ein Einkaufszentrum geht, macht das Spaß. Da es in den meisten
Zentren auch Cafés und Eisdielen gibt, kann man sich zusammensetzen und ein bisschen diskutieren,
ohne vom Wetter abhängig zu sein. In einem Einkaufszentrum kann man alle verschiedenen Arten von
Geschäften an einem Ort finden und muss nicht von einem zum anderen gehen oder fahren. Es gibt
ebenso Lebensmittel wie Kleider oder Haushaltswaren und Drogerieartikel.
Ich arbeite in einem Kindergarten und da gehört gute Laune sozusagen zur Berufsbeschreibung dazu. Die
Kinder sind sehr neugierig und lernen gerne durch Spiele und Geschichten. Wir lesen und singen, malen
und basteln und wenn die Kleinen ihren Mittagsschlaf machen, kümmern wir Erzieherinnen uns um die
Büroarbeit.
Abends nach der Arbeit treffe ich mich oft mit Freunden oder gehe zum Sport. Am Wochenende kann ich
gut abschalten und entspannen.
Er fragt seinen Vater: "Darf ich heute dein Auto nehmen?" Der Vater sagt: "Du darfst das Auto nehmen.
Aber komm bitte bis um Mitternacht wieder heim!" Tom fährt los. Er denkt: "Ich soll um Mitternacht
wieder zu Hause sein. Das ist blöd. Aber ich muss nicht tanken. Das ist toll!"
"Wenn du auch immer lieb warst und deine Stiefel schon geputzt hast, bringt der Nikolaus dir morgen
bestimmt ein paar kleine Geschenke", antwortet Mama Jana. "Was bekomme ich denn?", fragt Johann
immer noch ganz aufgeregt. "Das weiß ich nicht, mein Schatz. Stell einfach deine sauberen Stiefel vor die
Tür und dann warten wir ab", sagt seine Mama.
Dann holt Johann seine blitzeblank geputzten Winterstiefel, zeigt sie stolz seiner Mama und stellt sie vor
die Tür.
Paul kann sich nicht mehr an den letzten runden Geburtstag seiner Großmutter erinnern, da er damals erst
2 Jahre alt war. Nun ist er 12 Jahre und seine Schwester und sein Bruder kleiden sich festlich. Paul trägt
zur Feier des Tages ein weißes Hemd mit einer schwarzen Krawatte. Papa und Mama sind sehr in Eile
und wollen pünktlich im Festsaal sein.
Was es wohl zu Essen gibt? Oma liebt Rinderbraten über alles und dazu Kartoffeln und viel Gemüse. Auf
das Gemüse möchte Paul gerne verzichten. Welches Kind mag schon Gemüse? Endlich sind alle
angezogen und bereit. Wir steigen in unser rotes Auto und fahren zu Oma. Unterwegs sucht Papa nach
dem Geschenk. Mama beruhigt Papa und meint, dass das Geschenk bereits im Festsaal ist, wo alle
eingeladenen Gäste warten.
* Runde Geburtstage sind zum Beispiel der 50., 60., 70. oder 80. Geburtstag. Für viele Menschen sind
diese Geburtstage etwas besonderes und werden groß gefeiert. Der 75. Geburtstag ist eigentlich kein
runder Geburtstag, wird aber oft auch groß gefeiert.
** ein Urenkel / Urenkelkind ist ein Kind eines Enkels oder einer Enkelin. Ein Beispiel: Eine Frau hat
eine Tochter, die ein Kind hat (das Enkelkind der Frau) und das ebenfalls ein Kind hat (das Urenkelkind
der Frau).
Besonders gefällt mir, dass es hinter dem Wohnhaus eine große Wiese gibt, auf der ich mich im Sommer
sonnen lassen kann. Vor dem Haus gibt es für jeden Bewohner einen Parkplatz mit einer Stromtankstelle.
Auf dem Dach gibt es eine Solaranlage, die dafür den Strom produziert.
Seit einer Woche wohne ich jetzt hier. Gestern sind die letzten Möbel gekommen und jetzt ist die
Wohnung schön eingerichtet. Morgen feiere ich mit Freunden und den Nachbarn eine Einweihungsparty.
Für die Party habe ich einen Kuchen gebacken und Brötchen vorbereitet.
Im Zentrum der Stadt steht eine große und sehr alte Kirche. Rundherum stehen Pferdekutschen, die auf
Touristen warten. Nicht so weit davon entfernt, steht das Riesenrad. Wer damit fährt, hat einen
wunderbaren Blick auf die alte Stadt.
Auf der anderen Seite der Stadt steht ein großes Schloss. Darin hat früher eine schöne Kaiserin gewohnt.
Sie ging im Park gerne spazieren. Heute gehen dort statt der Kaiserin Touristen aus aller Welt ein und
aus.
Der Zoo gleich neben dem Park ist der älteste in Europa. Dort leben Elefanten, Pinguine und Löwen. Na,
kennst du meine Stadt?
Viele Deutsche verreisen in den Sommerferien. Italien und Spanien sind beliebte Urlaubsziele. Ganz
besonders beliebt bei den Deutschen ist die Insel Mallorca.
Einigen Menschen fehlt jedoch das Geld, um weite Reisen zu machen. Sie bleiben zuhause und genießen
die freie Zeit oder verreisen innerhalb Deutschlands. Besonders der Norden hat viele Urlaubsstrände zu
bieten, an denen man sich gut erholen kann.
Schon im Vorfeld sollte man sich auf ein Leben in einer anderen Kultur vorbereiten und sich die Frage
stellen, was man bereit ist, von seinen eigenen Gewohnheiten und Bedürfnissen aufzugeben oder zu
verändern. Einmal in seiner neuen Umgebung angekommen, ist eine klare Kommunikation von Vorteil,
was jedoch nicht heißt, die Grundregeln der Höflichkeit und Rücksichtnahme zu vernachlässigen.
Kulturelle Unterschiede lassen sich nur durch eine gute Vermittlung fruchtbar machen.
Genauso wichtig ist ein erholsamer Schlaf. Als Erwachsener sollte man mindestens sieben Stunden pro
Tag schlafen. Vor allem sollte man auf Alkohol und Zigaretten verzichten, um gesund zu bleiben.
Mit dem Wetter haben Zuschauer und Spieler Glück, der Himmel ist blau und es ist 30 Grad warm.
Überall riecht es nach gutem Essen. Die Zuschauer nehmen noch die letzten Getränke und Essen zu sich.
Jetzt kommen endlich die 22 Spieler sowie die 3 Schiedsrichter auf das Feld. Blau spielt gegen Rot. Wer
wird am heutigen Tag nach 90 Minuten der Sieger sein? Gibt es sogar eine Verlängerung oder ein
Elfmeterschießen?
Den Fans ist dies nicht wichtig, Hauptsache es wird eine Menge Tore geben und es kann gefeiert werden.
Bevor das Spiel beginnt, wird die Hymne gespielt so wie es sich für ein Pokalendspiel gehört. Alle
Zuschauer erheben sich von den Sitzen und singen mit. Die Spieler sind teils ruhig, teils bewegen sie ihre
Lippen. Das Lied ist jetzt zu Ende, alle klatschen begeistert in die Hände, schwingen ihre Fahnen und die
Spieler stellen sich auf.
Blau gewinnt das Anspiel. Der Schiedsrichter nimmt die Pfeife in den Mund und endlich geht es los!
Anpfiff! Der Ball rollt!
Julian schaut im Internet nach besonders günstigen Flügen. Der Flug ab Hamburg hat den besten Preis.
Allerdings müssen sie zwei Stunden Zeit für die Fahrt zum Flughafen einplanen.
Stefan kümmert sich um die Unterkunft. Auf Teneriffa gibt es sehr viele Hotels mit unterschiedlichen
Preisen. Vieles ist zu teuer, deswegen schaut Stefan erst einmal nach einem Hostel. Allerdings muss man
sich dort selbst um die Verpflegung kümmern.
Stefan entscheidet sich schließlich für ein günstiges Hotel, das drei Kilometer vom Strand entfernt liegt.
Dafür hat das Hotel auf der Internetseite gute Bewertungen.
Hausputz (B1)
Anna und Olaf wollen heute das Haus putzen. Sie teilen sich dabei die Arbeit. Anna kümmert sich um
Bad und Küche und Olaf putzt das Schlafzimmer.
Zuerst erledigt Anna den Abwasch. Danach trocknet sie das saubere Geschirr ab. Anschließend muss der
Boden gefegt werden. Das geht am besten mit einem Besen.
Im Bad gibt es noch mehr Arbeit für Anna. Sie muss mit einem Schwamm die Badewanne putzen und
den Boden sauber wischen.
Olaf saugt währenddessen das Schlafzimmer mit dem Staubsauger. Anschließend beginnt er, mit einem
Tuch Staub zu wischen. Nachdem er das getan hat, muss er noch die Betten frisch beziehen.
Wenn man aber einmal zum Beispiel nach Bayern in die Ferien gefahren ist, hat man Lust, immer
wiederzukommen. Die Seen südlich von München ermöglichen Urlaub am Wasser mit Segeln und
Wasserski. Die nahen Alpen sind ein bevorzugtes Ziel für Wanderfreunde und Fans von Paragliding und
Rafting.
Nicht zu vergessen die Schlösser des Königs Ludwig II., die jedes Jahr mehrere Millionen Besucher
anziehen. Und zum Schluss, auch München, die Landeshauptstadt, ist immer einen Besuch wert.
Im Tierpark (B2)
Gestern ging ich mit meinem Sohn und meiner Frau in den Tierpark. Wir fuhren zuerst mit der Eisenbahn
bis an den Hauptbahnhof. Anschließend bestiegen wir die Straßenbahn und fuhren bis an die Haltestelle
Zoologischer Garten. Der Tierpark befindet sich auf einem kleinen Berg oben und wir konnten die
wunderbare Aussicht auf die Stadt und den See genießen.
Vor der Kasse mussten wir 15 Minuten anstehen, weil an diesem Sonntag viele Parkbesucher anwesend
waren. Nachdem wir den Eintritt bezahlt hatten, empfingen uns bereits die ersten Tiere, Königspinguine
wohlgemerkt. Es war Fütterungszeit und die Wärter warfen tote Fische in das Pinguingehege.
Der Tierpark ist sehr weitläufig und wir trafen im Elefantenpark ein. Vor ein paar Wochen ist ein
Elefantenbaby auf die Welt gekommen. Der Kleine lief friedlich umher, fraß immer und wälzte sich im
Sand. Nun waren die Affen an der Reihe und wir konnten die verschiedenen Arten (Schimpansen,
Gorillas, Orang-Utans, usw.) bestaunen.
Die Schimpansen schwangen sich ganz locker von Liane zu Liane, während die Gorillas Müde auf dem
Boden lagen. Am Nachmittag sahen wir weitere Tiere, vom Känguru, Zebra, Löwen bis zu den Delfinen,
stand alles auf dem Programm. Glücklich und zufrieden verließen wir den Tierpark und fuhren wieder
nach Hause.
Viele Lebensmittel werden entsorgt, da sie nicht den hohen Anforderungen entsprechen. In Deutschland
werden nur Lebensmittel verkauft, die perfekt aussehen. Eine krumme Gurke oder ein zu gelber Apfel
werden entsorgt. Dabei sind sie genießbar. Umweltverbände kritisieren diese Verschwendung von
wertvollen Lebensmitteln. Sie fordern ein Umdenken bei den Verbrauchern.
Die Stadt hat noch viele weitere Höhepunkte zu bieten. Typisch ist das zum zweiten Mal umgebaute
Hallenviertel, wo der ehemalige Großmarkt im Herzen der Stadt lag. Hier findet man heute viele junge
Köche, die ihr kleines Restaurant eröffnet haben, auf dem Weg zum vielleicht nächsten Starkoch. Die
Besucher freut es, so können sie sich an innovativer, französischer Küche zu vernünftigen Preisen
erfreuen.