Zusammenfassung
- Leistungsphysiologie
- Auge
- Hören
- Motorik/ZNS
- Hormone
- GiT
- Sinne
- Schlaf
- Geschmack/Geruch
Leistungsphysiologie
visueuesgsxm.EE#EE&E Kamakura
[12 Größenordnungen
106 cdlm )
• '
10 cdlmz
-
: -
AbsorptionsMaxima s, M L
Zapfen Retina 420mm 534mm 563mm
-
in
-
-
:
,
hat 2 Teile
Auge
Frequenz
↳
umgekehrtes , scharfes , verkleinertes
Bild entsteht auf Retina
-
ausschlaggebend ( Luft zu )
Cornea
Cornea
Linse
43 dbt
19 dbt
( Brechung Luft in Wasser)
D= ¥
Kammerwasser
-
3 dbt
( Cornea)
( Netzhaut)
Akkommodationsformen
durch Linse
↳
ermöglicht Anpassung der Linsen Krümmung
,
an
Entfernung eines
Gegenstands
Netzhaut
↳ Ziel :
scharfe Abbildung auf der
Fern akkommodation (passiver Prozess)
Nahakkommodatiacakti-rtrzssqc.cnrergenzbewegng)
nächster Nähe wird anvisiert
der wird Gegenstand in
.
M.ci/iaris kontrahiert →
Entspannung Zonulafasern
&
gespannt → Linse wird flacher → Drehzahl → Linse
kugelt sich ein → Brechzahlt
Kontraktion durch
Parasympathikus
-
Akkommodations breite
↳ unendliche Zunahme / Abnahme der Brech Kraft nicht möglich -
Akkamodiatiansbreite gesunder
14 dbt
Fern punkt :
beim Gesunden im Unendlichen Jugendlicher
-
verminderte Akkommodations
fähigkeit Brech Kraft zu
gering
- -
Therapie : ⑦ Linse
,
Sammellinse
⑦ Gläser
Korrektur Sammellinse Konvexgläser
-
:
-
, ,
Myopie Aphakie
Kurzsichtigkeit , Augapfel lang
-
zu
Fehlen der
Augenlinse
-
BrechKraft zu hoch
Akkommodation scharfes Sehen
keine
möglich → kein
-
Astigmatismus Retinitis
pigmentosa
ungleichmäßige Krümmung der Cornea häufigste erblich bedingte Netzhauterkrankung
- -
Brille mit
zylindrischen Gläsern als Therapie Degeneration Photorezeptoren
- -
eingeschränktes Sichtfeld +
Nachthemd
Abbildungsfehler
im
optischen System
sphärische Aberration
-
weitstellung Pupille)
spärische Aberration nimmt Dunkelsehen
zu →
eingeschränkt
-
Chromatische Aberration
-
blaues
gebrochen als rotes ( kurzweilig stärker)
Licht wird stärker
-
Kl .
Proteine im Glaskörper brechen
Linsen
eintreibung
-
n .
Therapie : Carbo
anhgdrasehemmer zur
Hemmung der Kammer Wasser produktion
)
"
Perso
Prosopagnosie (Eselsbrücke Personopagnosie
-
:
no
„
beider bei
Konsensweiter Licht reflex :
Verengung Pupillen Belichtung eines
Auges
-
: +
↳ Nahakkomodatiar
typisch bei
Visus
Beschreibt Sehschärfe ( Kehrwert der
Auflösung)
-
Punkte
-
Auflösung Fähigkeit
: zwei nah beieinander
liegender getrennt wahrzunehmen
Visus sollte bei 1
liegen
-
3
Rezeptoren [ 2 außen 1 innen)
-
auseinander der
wenn 2 Punkte weit
genug liegen ist
-
Mindestabstand 5µm
Photo transaktion
OHNE LICHT
)
"
! Photorezeptoren haben CNG
-
( DunkelStrom ,
leichte Depolarisation -30mV)
CNG
-
MIT LICHT
-
Retinal
schließen
60mV Transmitterfreisetzung
Hyperpolarisation
→
¢ Kationeneinstrom →
-
→
-
Abschaltung der
SignalKaskade
Standbilder
muss schnell
abgeschaltet werden , sonst sehen wir nur
-
✗
-
zu
-
Adaption des
Systems
z versch AdaptionsSysteme
-
Kanäle
Resultat
weniger Licht
nötig für Hyperpolarisation
•
:
↳
geringe Hemmung Guanylatcyclase
'
werden
Resultat :
Depolarisation kann leichter stattfinden
☐ weit
Flimmer fusions
☐ Zunahme
frequenz
Anstieg Rhodopsin Konz
•
.
☐
Purkinje Effekt [blauer
-
Altfrage
Spezialitäten
-
' "
Info Nd Sprachiasmalicus
"
an .
zirkadianeez Rhythmus
bei
Melatonin
ausschüttung Lichtabwesenheit [sorgt fürs schlafen
)
-
HorizontalZellen
bilden seitliche
Verschaltungen zu Photorezeptoren
-
.
Aufbau der Retina
liegt in der Mitte
der Retina und
wird als Ort
sind 1. Station der Reiz
Photorezeptoren verarbeitung
•
des schärfsten
↳ auf leichtabgewandten Retina Seite
liegen sehens bezeichnet
☐
Konvergieren auf 1 Mio .
Ganglienzellen
☐ Sek .
Sinneszellen
☐
Verhältnis Stäbchen zu Zapfen 20 :
1
☐
rezeptive Felder in der Retina am kleinsten cool werden
Fovea centralis
am
-
•
Photorezeptoren : Phototransaktion (Umsetzung der Lichtreize in
elektrische
Signale
☐
neuronales Netzwerk :
Weiterleitung und
Verarbeitung der Signale
BipolareHerz
Horizontalzelten
amakrine Zellen
☐
Ganglienzellen : bilden mit ihren Axonen den N .
options
Gliazellen : spez Müller zellen und
☐
.
, Mikroglia Astrozyten
↳ leiten Licht weiter und nehmen das bei der
Depolarisation
frei werdende Kalium auf
Blinder Fleck
-
Austrittsstelle N .
options
keine Photorezeptoren
-
durch das
der blinde Fleck wird nicht
wahrgenommen weil jeweils andere
Auge ausgeglichen wird
-
,
er
Stäbchen Zapfen
skotopisches Sehen
/ 6 /
120 Mio
Auge Mio
Auge
-
✗
-
Seh pigment :
Rhodopsin mit einem
: :
das Stäbchen
Umschaltung vom Zapfen auf system
während des pho topischen Zapfensehens wird das Stäbchen unterdrückt
system
-
↳ Zapfen Zellen
erregen dopaminerge amakrine
stäbdnenaonakrine
↳ amakrine Zellen hemmen
Unterbrechung der Stäbchenantwort
=
stimulieren
stimuliert
On -
•
Besitzen einen
metabotropen Glutamatrezeptor (m Glur) und werden durch Glutamat ,
das die Zapfen
Dunkelheit freisetzen Hyperpolarisation
bei ,
gehemmt →
•
werden
erregt , wenn nur
wenig oder kein Glutamat
freigesetzt wird (Lichtsignal) →
Depolarisation
Ganglienzellen)
"
On
Ganglienzellen E. Licht an → Ap entsteht
-
erregen
-
-
Depolarisation
Besitzen allen ionotro Glutamatrezeptor ( i Gwr) und werden durch das Glutamat
Dingen das
vor einen per
•
Ganglienzellen ( Ganglienzellen )
"
Off Licht →
Depolarisation
-
aus
-
erregen
-
-
„
Ganglienzellen
i
Aktionspotential entsteht in der
Ganglienzellen
Zentrum
on
Ganglienzellen
-
-
aktiv ,
wenn Licht auf rezeptives Feld fällt → Keene
freisetzung
Glutamat
•
inaktiv wenn
,
Zentrum im Dunkeln ist [ gehemmt durch )
Glutamat
•
werden durch inaktive
Photorezeptoren aktiviert (weil diese ja bei )
Licht inaktiv sind
off Zentrum
Ganglienzellen
-
-
Phototransaktion
Licht kommt Netzhaut ( Retina
① zur
Außenmembran Stäbchen
hierkommt ohne
Licht Glutamat
raus
Nat
Kein Licht Aktivierung von Rhodopsin
T.EE?HE:.E*
µ
Aufbau eines Stäbchens
0g :
Rhodopsin
Veränderung
der räumlichen
Struktur
Rhodopsin wird
zu Metarhodopsin
③ aktiviertes Rhodopsin aktiviert Transducin
⑤ Nä -
Kanäle schließen
⑥ durch
Hyperpolarisation wird nicht mehr Glutamat
ausgeschieden [das hemmt On Bipolare Heer
-
viel
nicht )
mehr
Glutamat wird
nicht / wenig abgegeben
Laterale Umfeldhemmung
-
nicht -
Ganglienzellen )
aus
durch
Hermann Giller , dunkle Flecken
laterale Hemmung
Licht
fyqqyqema.cn
ohne Licht Nachbarn
7%2%4-+9
AHfrage
•
Art von
Ganglienzellen
-
M -
Zellen (
Magno
zelluläre) P -
rezeptive Felder -
Formensehen G. B. Gesichter)
Erfassung von
Bewegung
Entfernung Farben
+ +
-
schnelle
Leitung geschwindigkeit langsame Leitungsgeschwindigkeit
-
-
K -
Zellen
binokuläre ab
-
langsam
! Merke :
Tiefen
Wahrnehmung hängt
restliche 10% von der Querdisperation ( Unterschied der
-
DominanzSäulen
schielen
Folgen Anfrage
der corticaleor
-
Verminderte Ausdehnung
okuläreor Dominanz Kolumnen
des unterdrückten Auges
Atfrage
Altfrage
Ausfall primär visueller Kortex =
Ausfall der bewussten Wahrnehmung in der linken
rechts des Gesichtsfeldes
Hälfte
+
umgekehrt
links = rechts #
CEE.EE#EE:
H Ö R E N
Basics
-
Schall :
Schwingungen in einem Medium (Schall bringt Luft zum
Schwingen
=
)
Schallwellen
Schall Sekunde
Frequenz : wie oftschwingt pro
-
Schalldruckpegel
9 höher
Frequenz Ton
=
in dB
9 Amplitude =
lauter Ton
-
mensch l .
Gehör kann Töne von 1GHz
-
16kHz wahrnehmen
Dispersion Schallwellen
Frequenzabhängige Zerstreuung
-
: von
sprachvokal
Ton : Sinus
Schwingung , Sdnatlereegnis
besteht mehreren Tönen
klang : aus
Geräusch : un
systematische Frequenzen
① äußeren
Schall geht vom
Gehörgang
bis zum Trommelfell und bringt es in
Schwingung
② Vom Trommelfell wird Schall auf Hammer
,
versetzt
Perilgmphe in
Schwingung .
Transporter
anfällig für Schleiferei uretika (weil der NKCC
Transporter auch in der Niere vorkommt Typz
Kann zu vorübergehender Schwert . führen)
Corti
Organ (Sek Sinneszellen
-
Kontakt Tektorialmembran
-
3 Reihen äußere Haarzellen : 10.000-12.000 ,
äußere Haarzellen
Wirkung
( )
:
-
bei
Bewegung IonenKanalöffnung
"
durch Ca aktivierte E- Kanäle (E- AusStrom
Hyper polarisation Verstärkung Sdnallsignal
☐
↳
-
werden bei
gleichem dB oft als leiser )
empfunden
* * bereich ↳ esopnon
liegt
-
zw .
Impedanz
3
Wege der Impedanzanpassung
① Gehörknöchelchen wirken als Hebel (
Faktor ^ B) Druck auf ovales Fenster ausgeübt
und es wird mehr
② Fläche des oralen Fensters ist kleiner als das Trommelfell (es muss weniger Energie )
investiert werden 17 : 1
Impedanz steigt)
erschwert
Schwingung am Trommelfell Schallschutz
verschlechtert Impedanzanpassung
durch wegziehen
Innere : afferent ,
Fasern Hörner Weiterleitung an Gehirn CN vestibocochlearis)
.
: e
,
Party Effekt)
intr .
Kt -
Konz .
äußerer Haarzellen =
Endolymphe E- Konz .
äußere Haarzellen :
schallueiterleit.mg innere Haarzellen : Transaktion
?⃝
Aufbau )
Schnecke Cochlea
Square
Peri
mit
lymphe gefüllt
-
scaeavestibuüüoer
Heli )
[Schneckenspitze
geht trennen in
-
am
Scala über
tympani
② Scala
tympani
mit
Perilymphe gefüllt
-
③ Scala media
mit
Enddymphe gefüllt
-
ab
! Basil armem bran wird Richtung Hdicotreema breiter
,
dünner und Steifigkeit nimmt stark
gegeneinander
Transporter
basoialeral
apikal in die Zelle
QT - +
☐
Säuglinge zur
Überprüfung von
Schallleitwg
über Hörnern
wichtig keine
Aussage
-
Aufsage
-
entdeckt z.B .
Lass
-
of function Mutation
-
Kt -
Organs
Def Recruitment
.
bildet WanderWelle
① Schall entlang Corti
Organ
-
äußeren Haarzellen
Absicherung der
Einstrom( K)
④ durch Zug öffnen Ionenkanäle
, Depolarisation Rezeptorpotential ,
T
TransaktionsKanäle [durch Potentialdifferenz
⑤ Ca
" -
an
Kalium Zirkulation
wenn -
→
Weitergabe Kt an Deiters
-
an
Kt
gelangt in stria vasco loris → Sekretion in Enddymphe
↳ macht esDepolarisation
bei durch auswandernde a- (verkürzt sich
und bei Repolaoisaticn wandert es wieder zurück (Preston verlängert sich wieder
↳ Konformation von prestin ist
spannungsabhängig
Oto Sklerose
-
Teile des Ohrs verhärten +
verknöchern
-
führt zu Hörverlust
-
muss operiert werden
zentrale
Verarbeitung auditorisches
System
vom Ohr zum Gehirn
Richtungshören
-
vertikales
Richtungshören (^ Ohr
nötig , asymmetrische Ohrmuschel
sorgt für untersch .
binaural
-
horizontales
Richtungs hören (2 Ohren
nötig Verrechnungsmechanismus
,
in der oberen Olive)
Unterschiede Oliva superior
in Schallintensität können
gehört werden
und
komplexes Aktivierungs DeaktivierungSpiel
-
kommt nicht dran
Vestibuläres
System
3
Bogengänge mit Haarzellen
-
Otho liter) 7¥
Endo lymphe
-
Dach d .
der
Bogengänge verschmolzen
-
z Macula
organe
-
und vertikaler
horizontaler
Richtung
-
Macha utriculi ( horizontale Beschleunigung)
Macula Sacchi (vertikale Beschleunigung)
+
Endo
-
umgeben von
lymphe
Haarzellen Otho Liter
ragen in
galler+artige Masse mit
-
Maculaorgane Bogengänge +
Peri befindet
lymphe sich um alle herum
von
Kinoziliumspez für
Vestibularorgane (nicht den
. .
in
•
•
Macula
organe registrieren
Translations
beschleunigung durch zurückbleiben der Ottilienmembran Entgegen der
Transaktion
① Stereo zitiere auf Kinozitiere Ionenkanäle öffnen [durch der tip links)
bewegen sich zu →
Zug
-
② Rezeptorpotential
"
)
(Kt reich des Gradienten in die Zelle
K fließt aus
Endolymphe entlang
③ Glutamat Nervenfasern (durch Haarzellen
)
Ausschüttung an
↳ N vestibularis
.
sendet dann Info an Gehirn
durch ihre
Reizung wird stell reflex ausgelöst
Bogengänge
reagieren nicht auf linear
beschleunigungen
-
Endolymphe hat
gewisse Trägheit
-
↳ bewegt sich bei Rotation nicht mit ( Bogengang bewegt sich also um die Endolymphe)
-
voneinander →
Hyperpolarisation
weg
•
/ (Stimulation eines
Bogengänge detektieren Rotation Ii .
re .
, Hemmung anderes)
Schwindel
drehen wir uns
lange in eine
Richtung und stoppen dann
-
DrehSchwindel rechts
Drehung links :
Nystagmus
unkontrollierbare rhythmische Augenbewegungen
-
langsamer
•
Teil dient Objekts
Fixierung des
Richtung des
Nystagmus wird durch sakkade definiert ( Nystagmus geht in Drehrichtung)
-
Sak Kaden können nicht unterbrochen werden
entscheidend
Nystagmus für Drehbewegungen
-
außer Skelettmuskulatur
unwillkürliche
steuert
vorrangig Organfunktion
-
Aufbau und
Gliederung
Axone ziehen vom Hirnstamm (Rückenmark nach
-
synaptischer Umschaltung in
periphere vegetativer
Ganglien
einzelnes Neuron erhält oft mehreren anderen Nervenzellen Informationen
-
von
ä T
iieärfnnenvänsoauütäteueifrassgansngicina !
wichtigster
Neurotransmitter
ist Glutamat
Efferenzen des vegetativen Aspartat erregt auch)
Nervensystems
Sympathikus Parasympathikus
thorakolumbaler kranio sakraler
-
-
Anteil Anteil
Kanäle vom
Typ PIQ und N öffnen
von
nicht
"
AP
Reize werden
hügel entweder entsteht oder
→
Axon verrechnet
-
am
„
AP wird
ausgelöst depolarisiereende Wirkung groß ist
-
nur wenn
, genug
↳ Räumliche Summation
feuert ein
präsynaptischen Neuron mehrfach hintereinander überlappen EPSP 's und kommt Depolarisation /AP
-
es zur
,
↳ Zeitliche Summation
STDP (Spike -
In den
PyramidenZellen des Hippocampus
führen Langzeit potenzierung ( LTP) → mehr Impulse können weitergeleitet werden als sonst
-
zur
"
der Post AMPA Block
längerer ImpulsSerie werden
geöffnet (weit
nach auch
in
Synapse neben NMDA Rezeptoren ⑦
Ladung den Mg
-
- -
"
dadurch strömt ca Post
in
Synapse Depolarisation wird
größer
-
"
Ca aktiviert 3 Enzyme
Adenylatcyclase
ca
"
/ Calmodelin Kinase -1T TCAMP
Phospho Kinasen
- -
an von
und 9
Leitfähigkeit bedingt außerdem NO
Synthese
-
durch diese
Vorgänge werden mehr Impulse Synapse übertragen als sonst
-
an
ist Koinsidenz
Voraussetzung für postsynaptischen AP
LTP EPSP und
-
vor
↳
Prä und 30ms stimuliert werden ( Prä
Postsynapse müssen innerhalb Synapse
von vorher)
-
kommt
Schwächung der Potenzierung → Langzeitdepression
-
einer es zu
Gaba ß
Endo Cannabinoide
von
länger (100ms vs .
)
10ms ↳ diffundieren
retrograd und hemmen an Prä
Synapse Gaba
Ausschüttung
Post Gi gekoppelt
→
Öffnung
-
Synapse
:
-
kt -
Kanäle →
Hyper polarisation
prä Gi
gekoppelt
→ hemmen
synapse
:
-
-
a- -
PIQ Ca
"
Kanäle
Vesikdexocytose + -
und hemmen so
Freisetzung von Gaba
i GI ur lonotro per Glutamat
rezeptor
-
durch
Bindungs domäne f. Glutamat N-Terminus gebildet
-
+
Verbindungsstück zwischen Ms +
mit
-
wenn
Ligand bindet
klappt Ligandenbindungstasche zu (wie eine )
Muschel
bekanntesten i Gwr
Kationen Kanal
-
im
"
erst
unspez .
.
"
durch Ampa depolarisiert werden dann wird
Mg
"
für ca
permeabd wenn
-
umgewandelt "
ca
"
permeabel (ca kann Glutamat
-
sind immer
für
-
d
freisetzung und Empfindlichkeit Postsynapse steigern) .
Beendigung der
Übertragung
! Transmitter dürfen nicht zu
lange im
synaptischen Spalt bleiben , sonst
↳
Desensitisierung der
Rezeptoren E- Ionenkanäle würden dann trotz
•
synaptische Trias sind für Entfernung von Transmitter zuständig
prä postsynaptisches Neuron
-
+
gesenkt
☐
EAAT sind verantwortliche Antipater
Glutamat, Nat , Protonen in die Zelle im Austausch mit Kt
☐
EAIAI an Prä
Synapse , EAAT 3+4 an
Postgasse und EAAT 1+2 an Gliazellen
☐
Gliazellen verarbeiten Glutamat zu Glutamin (geht zurück zum
Def Exzitotoxizität
.
: wenn Transmitter nicht
abgebaut werden und
dadurch Nervenzellen
geschädigt werden und
zugrunde gehen
kennt man 2. B. von
m Er / ur (metabotrcpe )
Glutamatrezeptoren on
-
zapfenbipolaren
2
Gruppen
m Gwr 1 m Gwr 2
-
postsynaptischen -
präsynaptischen
Ga gekoppelt Gi gekoppelt
-
- - -
"
aktivieren dadurch
-
führen zu Ca
Anstieg -
s
- &Aktivität präsynaptischen Neurone
[ limitieren
Präsynaptischen Autorezeptoren
=
verhindern starke
Transmitter
freisetzung
+
zu
synaptische Übertragung)
Glycin + GABA
inhibitorsahen Neurotransmitter
wichtigsten ionotropen
-
permeabel für
-
}
Anionen Einstrom sorgt für &
Membranpotential
- -
, , ,
"
Öffnung
"
-
ca T
,
führt zur K oder -
Kanälen
GABA: Rezeptor
-
hat auch allosterische Bindungsstelle für Benzodiazepine und Barbiturate [wirken verstärkend)
dort gibt
erregender Neurotransmitter (weil es eine umgekehrte ☐ Konz
-
Glycin Rezeptor
-
d- UE bindet Neurotransmitter
GAB AB -
Rezeptor
als Er ABAA
metabotrop langsamer
-
Liganden
,
Protein gekoppelt
.
Mit Gi
-
Kanäle öffnen →
Hyperpolarisation
-
Schlaganfall
Ausfall der
Blutversorgung in Hirn arealen
•
•
durch Hirnblutung oder GefäßVerschluss durch Thrombus
☐
betroffene Hirn areale erhalten weder Sauerstoff noch Glucose
bekommen kaum Aktivität der NAYK ATPase "
Zellen
Energie ist
gedrosselt
☐
:
↳ kurz beschrieben
Ischämietoleranz des Gehirns
-
0 Oz und Glucose
-
Epilepsie
Gaba A
Agonisten von
Barbiturate +
Benzodiazepine Cmedikamentös) →
Erhöhung Aktivität GABA Rezeptoren
-
,
-
→
Barbiturate :
öffnen Gaby unkontrolliert auch ohne Gaba -
Bindung
↳ Kann zum Atemstillstand führen
MS
ZNS)
Autoimmunerkrankung (Chr entz Entmar
KingsKrankheit
-
. .
Verlust
Aydin scheiden [ keine schnelle AP Fortleitung)
-
parietaler
← **
① Primär motorischer Kortex ( MD
→
Atsabe : direkte Innovationen a- notoneoronen
→
entsendet Efferen zen zu Hirnnerven kernen [stimulieren Muskeln im Bereich des Kopfes und Halses )
Tractus cortico
spiralis E- Pyramidenbaus läuft Rückenmark erregt dort
→
→ bildet zum →
Reisenden
→ entsenden ebenfalls Fortsätze in Pyramidenbahnen → innovieren Muskeln direkt ohne d- Moto neuron (sehr KI .
Informationsverlust ,
Fein motorik)
enthält zudem
Handlung Erlernung
→
feuern
spiegdneurane Nachahmung
best
Bewegungen
→
wenn man .
motorische
→
passt Handlung an Umwelt an
Frontaler AssoziationsKortex →
erzeugt Handlungsmotivation
PopulationVektor →
Richtung einer mct .
aus →
Rückkopplung
↳
neg .
-
a. Bniedeanabäerge
Synapse
(Hemmen über
Glycin + )
Gaba
Überblick Spinal motorik
ZNS über ExtremitätenStellung , Muskelkraft /spannung / länge informiert
muss immer
Proprio zeption
-
sein
Golgi Sehnen
→
organ
-
→ Gedenk sensoren
Regulation der
Muskdläoge und Muskdspinddempfindlidnkeit über Moto neurone (sensomotonsdne EfferenZen)
-
→ MuskelSpindeln
Muskel
in Reihe
geschaltet zum
•
messen Muskellänge
•
sind an den
Bindegewebe Züge mit extrafusalen Muskulatur verbunden
•
Kern Kettenfasern (schlank) cool Kernsackfasern (dicker +
länger)
•
Registrierung der
Änderung der
Meeskdlänge (dynamisch durch Kernsackfasern ( Differentialfühler)
Sehnen
Golgi organ
-
in Serie
geschaltet Spannungs sensoren
•
•
sitzen
Übergang
am von Muskel zur Sehne
.
.
Registrierung Muskelspannung
der aktuellen (statisch ProportionalFühler
•
"
werden bei
Erhöhung der Zugspannung im Muskel und Sehnen aktiviert G. B. bei Dehnung) werden gequetscht
•
„
,
auch bei rein extrafusaler Kontraktion unter Last werden sie aktiviert weil durch die
Beschleunigung der
•
Reflex bogen
Di
synaptischer
Golgi Sehnen
erhöhte Spannung aktiviert organ
-
-
→ Gelenk Sensoren
liegen in Gelenkkapsel
•
bestehen aus freien nozizeptiven Endigungen und Ruffini -
Körperchen
Registrierung GelenkStellung
•
zw
-
Zentren bilden
!
Supraspirale
dem
eine
Synapse mit
1a Afferenz
-
Axon der
präsynaptischen Hemmung
. =
Neuron bildet
hemmendes Synapse zu afferenter Synapse (axoaxonale Synapse)
•
↳ die wiederum in
Verbindung mit einem d- Moto neuron steht
•
wird hemmendes Neuron vor afferenten Faser aktiviert → hemmt es da Faser
-
↳ EPSP im d- Motoren
abgeschwächt
Synapse aus
(wg 2)
_
zum
-
.
.
→
Depolarisation inaktiviert Nar
-
→ Vorteil :
synaptische Übertragung kann
gezielt moduliert werden ohne die Gesamterregbarkeit der Zelle zu beeinflussen
Seensomotorisdne Afferenzen
→ Muskel Spindeln
Faser klasse 1a
primäre Innervation
•
Gaba ist der Transmitter der 1a
-
Inter neurone
•
Leitngsgeschw .
1a Faser 60 -120mA (schnellste Fasern des Körpers)
•
jede la
-
.
.
bei
Dehnung / MuskelVerkürzung Anstieg / Abfall der
Entladungsfrequeenz (ZNS bekommt Info über
Längenänderung)
-
:
medrano sensitive
-
Piezo 2 ist
beteiligter Rezeptor →
ermöglicht DifferentialMessung durch Selbstbehaltes nach ca 50ms ( Ionenkanäle
.
)
Faser Klasse II
Sek Innervation
•
um
nur dann
erregt ,
wenn sich Muskelhänge vom Ruhezustand unterscheidet
→
Golgi Sehnen
organe
-
Faser Klasse Ab
rasch
verzweigt
-
über
( disynaptische Verschaltung
inhibitorisches Norah
der 1b Fasern
① Quetschung Erregung
-
Internen roh
d. Muskels
③
Hemmung des homonymen d- Motoneurans E- a- Motorenran
Agonist
Aktivierung von
antagonistischen a- Motoren ronen ( über exci tatarische )
Interna rare →
Antagonist
④ Spannungsbegrenzung
→ Gelenk Sensoren
, ,
→ ✗ -
Moto neurone
Faser klasse AX
•
innovieren extrafusale Muskelfasern
•
Moto neuron +
Muskulatur =
motorische Einheit
motorische Einheiten
größere Bewegungen →
gr
→
phasisdne d- Moto neurone
-
Moto neurone
→
y
-
•
Faser klasse Ay ,
Efferen2
•
innovieren intrafusale Muskulatur ( Regulation ihrer Empfindlichkeit)
( )
Endplatte →
Kein Sack fasern [erhöhen dynamische Empfindlichkeit
y
-
MuskelSpindeln auf (vor allen bei Kontraktion des Muskels) damit Infos über
spannen Dingen
•
✗
y Ko
aktivierung ( durch sopraspirale Zentren programmiert
-
• -
)
langsamen Bewegungen
-
verkürzen
y
Moto neurone so die intrafusale Muskulatur bei
gleichzeitiger Verkürzung der extrafusahen
-
-
•
×
-
und
g- Moto neurone können auch isoliert aktiviert werden (z .
B. wenn jemand anderes uns
bewegt
oder
Bewegung genau zusieht )
man einer
gibt auch noch ß Moto neurone innovieren intra und extrafusale Muskulatur
→
-
es
-
über direkte
Erregung der d- Moto neurone oder Erregung g- Moto neurone ( y Schleife)
-
-
Loop
-
aber :
J -
Schleife behindert willkürliche Verstellung der Muskulatur → wird durch ✗/ 8- Koaktiuiercng unterbunden
Efferenzen der
Pyramidenbahn
wichtig für Fein motorik
-
Medulla Mark
pyramiden
in
oblongata Kreuzstelle der Fasern
-
Schädigung der
Pyramiden bahn
Systeme sind f. Motorik zuständig
-
3 Bahn
Motorik
bergerbetonte
ein aus
& Feinmotooik
Rubrospi nahes
System kann zwar willkürlich
angesteuert werden →
ermöglicht aber
-
mit
Gang
→ -
vor
↳ Kommunikation über
meist nur
Augenbewegung
→ Querschnittslähmung :
Läsion des Rückenmarks mit seinen afferenten und entfernten Leitungsbahnen
können
•
! Merke
•
PyramidenZelle bzw .
dessen Axon →
spastische Lähmung
Zerstörung des 2. motorischen Neuron d- Motoneuron →
schlaffe Lähmung
'
s =
( im Lumbalemark)
a- Motoneurane sind stark
hyper polarisiert
•
chronisches Querschnittssyndrom
in 6 Wochen
geht schlafe Lähmung in
spastische Lähmung über
-
Hgperreflexie
-
schock
Spindler
-
der Ausfall
absteigender serotonerger Bahnen ist entscheidend für die Entwicklung des
Schocks
spinalen
schlaffe Lähmung + Areflexie
-
Behandlung
→ durch Schrittmacher
ZNS nicht
→ unterstützt
Aktivierung Spinal Central poltern generatoren frage
- -
Alt
Reflexe
→ statische Reflexe
Sicherung der
Körperhaltung (u.a .
•
Halte reflex :
Sicherung einer best .
Körperhaltung
durch Tonus
Veränderung der Muskulatur
B. reflektorische
2.
Augenbewegung Cvestibulärer Nystagmus)
•
Schutzreflexe (Husten reflex Lidsdiuss reflex)
,
Eigenreflex : Muskel
dehnungsreflex
ionischer
Phasischer
Muskddehnungsreflex Muskeldehnungsreflex
1a Afferenz:
- -
:
-
↳
Depot .
der Spindelafferenz Ga Faser) → Erregungsweiterleitung
-
↳ d- Moto neurone
Erregung homonymen im
Rückenmark →
phasische Reaktion : Kontraktion Muskel
ca
,
.
Merke : la
-
das Rückenmark
↳ bilden Schaltkreis Motonarcn
mono
synaptischen mit d-
Fasern mit ✗-
Moto neuron
,
Di
synaptischer Reflexbogen : Aktivierung 1b Afferenzen führt über
Aktivierung inhibitorisdner Ab Internen rone zur
Hemmung des
Agonisten
-
von
und deren
Synergien
Di synaptisch Monografischen Reflex bogen
> ×
Afferenz
exzitataisdn
Efferen2-
da Afferenz
-
Internen ran
( inhibitorisch)
Agonist
generator)
{ }
Goose
untersch F E
→
rhythmisches repetitives Aktivierungs muster .
Muskelgruppen
aasee
→ Wechsel
Spinal mark hat CPG → macht rhythmischen zw . Flexor en und Exlensoren →
ermöglicht gehen
|
→
→
ist nach Start
aktivierung selbst in der Lage
Halb zentrenModell
AP 's zu
generieren
0 §
noch nicht
genau geklärt ,
schafft Abhilfe
Mf
Neuronen im Extensoren und
gruppe zur
-
durch
→
Öffnung
Depolarisation kommt
[ E- abh . Kt -
Kanäle →
es durch
E- Ausstehen →
NMDA zum
Hyperpolarisation
Einstrom
→
von
schließen
Nä
NMDA
+
ca
"
b &
o
alternierende Aktivierung von
+ + + + + + +
+
Ca Na
E-Kanäle
AUSStrom
ca
NMDA Schließen
→ Ap
+
→ exzitatorische Internen rane werden somit depolarisiert und begrenzen ihre Aktivität selber
→ während sie aktiv sind hemmen sie die andere Hälfte exzi tatarische Internen rone
Basalganglien
→
optimieren Bewegungsablauf ,
Verarbeitung Bewegungsentwurf
→ subkortikale
Kerngebiete
→ bestimmen Ausmaß , Richtung , Kraft und Geschw .
einer
Bewegung →
geben Infos an Thalamus weiter
primär
wird
weitergeleitet
✓
↳ Thalamus verknüpft Infos dem Kleinhirn Plan für entsteht mot Kortex
sie
Bewegung an
→ →
mit aus .
ÄH
.
| &nGgħEe
: .
/
den als Modulation von
)
internenraren
-
Substantia
nigra
nutzt Dopamin um
Ncl Ientiformis
.
g. Bewegung
Ncl caudatus
.
Atomen bezeichnet
striatum zu steuern
Dopamin Glutamat
pars Compact
a
Dopamin
✓
Gaba t.GG?jergGi-%eenmuo
%
Gaba Glutamat
Direkter
Weg ( über Hemmung des Globus pallidus internes bewegungsfördernd)
Ursprung in motorischen prä motorischen und somato sensiblen Bereichen
-
Stratum
stimulieren
glutamaterg das
-
'
'
erg
-
somit kann Thalamus über Ncl ventralis antero lateralis den Motor Kortex stimulieren
gktamalerg
-
nun
! Merke : 2 hintereinander
geschaltete Hemmungen führen dazu
,
dass das dritte
der Kette bleibt indirekt
Segment in aktiv
Glutamat
⑦
Direkt striatom
Glutamat
⑦ |-O Gaba
Striatum Globus pallidus externes
① Gaba
internes ¢ Hemmung fällt weg
Globus pallidus Ncl scbthabemicos
☒ Hemmung
.
fällt
+ ⑦ Glutamat
weg
Globus pallidus internes
Thalamus ⑦ Gaba
/⑦ Glutamat
Motor Cortex 0_ Thalamus
Einfluss der Substantia
nigra
Entscheidung ob
Bewegung gefördert oder gehemmt werden soll
-
eine
steuert
dopaminerg das Striatum
-
an
erhöhen Öffnogsoarsch .
Rezeptoren c- i -
zw .
↳ Substantia
nigra moduliert somit nur
Übertragungsstärken
Annahme Substantia nigra fördert bei
Belohnungserwartcng
-
eine
Bewegung
:
Ausschüttung
einige
-
Pathophysiologie der
Basalganglien
Tremor curacao
① Morbus Parkinson
hyperion hypo kinetische Bewegungsstörung
-
-
☐
:
Ruhetremor
wegen erhöhter subthalamisdner
Synchronisation
-
)
nicht medikamentös Tiefe HirnStimulation (DBS )
-
-
°
Stimulation führt zur
Depolarisation und
nachfolgenden Block der Axone
oder
Erschöpfung der Neurotransmitter
einer
°
zu
durch
Deaktivierung des Ncl subthalamic.us wird der indirekte
bewegungstammende Weg der
•
.
a.
: → →
Ursache
Zerstörung NCL subthalamias
-
: .
der Extremitäten
unkontrollierte
blitzartige Schleuderbewegung
-
Kleinhirn Ccerebdlum)
→
bekommt Rückmeldung vom Körper wie
Bewegungen ablaufen
Ausfall Vestibulocerebelbom :
Gleichgewichtsprobleme
Ausfall Spinocerebdlom :
Gangataxie (
breitbeiniger ,
unsicherer
Gang)
afferente Ataxie E- Zeigeataxie Flasche
Ausfall Pontocerebellom :
, gestörte Teinmotorik ,
aufschrauben einer
nicht mehr
geht
Kleinhirn
Gliederung
anatomisch einzuteilen in
-
3 Teile (Vestibulo , )
Spiro , Pontocerebellom µ
sehen , hören . .
EVenzkop.ie
.
Afferenz und
-
Ncl .
rob - EfferenKopie
✓
<
AfferenzKopie
( Mittelrhein)
unteren
Atomen
zum
Oliven komplex im
Hirnstamm
cerebellom
vergleicht
Ä
Ecferenzkcpie
beide Infos
Kleinhirn rinde
Histologie der
,
mitte Str .
granadosum
Sek motorischer Kortex macht
groben Entwurf einer motorischen Handlung
-
↳ Körnerzellen entsenden Axone ins Stratum molekulare → teilen sich dort in Parallelfasern auf (die laufen parallel zur KortexOberfläche)
↳ Stratum
purkiyense mit Porkinje Zellen → Dendriten erstrecken sich
baumförmig Stratum makabre
-
ins
'
erg
-
Fasern aus unteren Olive heißen Klelterfasern → Winden sich um Dendriten der Durkinjeze/ leer
-
m .
schwächt
↳ wird
eerdozytotisdr aus Membran
ausgebaut →
Verbindung zw .
Parallelfasern und
Porkirje
-
Zellen
↳ LTD
Wie ist das Kleinhirn verschaltet ?
⑧ Synapsen zw
÷;¥
.
Parametern
von Porkioisezaleer ! Es gibt 2 Afferenzen
qq.ge •
⑦ Verschaltung Kklterfaser ① MOOSfasern
Molekular Schicht
gefügt
+ "" Hauen
② Kletterfelsen
- -
- -
-
-
-
-
Easag
-
-
-
Purkinjezellen
( Efferen der )
Klein hirnrinde
Purkinje schicht
Gaba
"
-
-
- -
Körner" % -
- -
-
qq.pk#.fj. T
"
Purkinjezelleoi
+
✓
Moosfasern ✓ unter
Efferen,
(Änderung des Olive
Körner zellen)
µ Outputs
µ
Rückenmark Motörkatex
Rückenmark
+
MotorKortex +
MotorKortex
↳ Kletterfaser
„ gewinnt
→ Glutamat rezeptoren der Purkinjezelien von Parallelfasern werden internalisiert (abgebaut)
→
inkorrekte Lage führt zu nicht
gleichmäßigen simple spikes → Korrektur erforderlich (Signal an MotorKortex)
→ inkorrekte
Bewegung führt zum feuern der Kletter faser →
Complex Spike mit
nachfolgender Ruhephase ( keine Weiterleitung ans )
Kleinhirn
Zellen
→
Purkinje
-
→ Kletterfasern
aus
Neurotransmitter Glutamat
ans
→ :
0 ☒ Kleinhirn keine
Aktivierung von Purkinjefasern →
Hemmung der
bleiben aktiv durch kollateralen der Moosfasern Können Fehler i. d. Motorik beheben
Aktivierung
→
Kleinhirn Kerne von so
Kopie
\ <
Moto neuron
^
Kleinhirn Efferenz
etwas
Afferenz
von außen passiert < ✓
Kopie
Afferenz Rückenmark
> ✗ -
Moto neuron
§ Sinnes rezeptoren
§ ✓
Skelettmuskel
Weitergabe an ausführenden
Muskel
Allgemeine
HOR
Übersicht
m o N E
¥¥¥;;Ää¥
Steroidhormone Peptidhormone
lange Regulation
.
Kurze
Regulation
(
Proteinbiosynthese (Schlüsselenzyme vom Stoffwechsel
•
Rezeptoren Cytosolisch
-
membranständige Rezeptoren
nuklear (signallcaskade
HWZ Sek Bereich
wenige Tage HWZ min
-
•
•
.
.
Inaktivierung Hydroxylierung
:
.
Inaktivierung :
Proteolyse
hydrophile
auch lipophil
Ts / Ty Schilddrüse (AS D) Katecholamine ( AS
-
auch
-
D)
Eicosanoide
Sexualhormone
•
endokrines System nutzt Hormone zur
Informationsübertragung
•
Hormone sind Chem .
Substanzen
klassische Hormondrüsen
Nebennierenrinde
Adenohypophyse
• .
•
Schilddrüse .
endokrine Pankreas
EpithelKörperchen )
(NebenSchilddrüse .
Gonaden Ovar und ,
Tests
größte Produzenten :
Fettgewebe + Er 1T
•
auch Vorhöfe d. Herzens produzieren ANP
•
Leber ist an Produktion von
Angiotensin II beteiligt + den beiden Sonata
Medina für Wachstumshormon
Übersicht signalsubstanzen
nach HauptsyntheseOrten
und reg .
NS synthetisiert werden .
Wirkmechanismen von
SignalMolekülen
endokrine
Signalmolekül erreicht über Blut Zielzelle
•
:
•
parakrin SignalMolekül
:
wirkt auf Nachbar Zellen der
sezerniertder Zelle (Histamin
sezernierende Zelle
•
juxtakrin Wechselwirkung über Zell Zell Kontakt
-
-
:
Calcium
kann nicht medikamentös
brauchen
Menschen nicht
-
wird im Darm durch
werden
gegeben
Cazt Kanäle aufgenommen
- Calbindin bindet
freies Calcium
konstant haltung der • viel
+
Bnd auch
extrazellulären Cast -
bei racazt Zufuhr geht
parazellulär
Konz .
2-1
→
gehemmt
selbst
-
Calcitriol hemmt sich
regt zur
Es gekoppelt M CSF
Bildung
-
von
.
an
Osteoklasten induziert
EMINEM stimuliert Reifung
.
Osteoklasten
- Osteoblasten sezernieren
gekoppelt
"
den Ca Gehalt
cazt Sensing Rezeptor misst Es RANKL das
-
Hormon
-
an RANK an
Osteoklasten bindet
ATP
stimuliert
-
RANKL
Protonenpumpe
- Protonen mit saurem
pH Optimum werden
-
ca
"
und
abgegeben +
Osteomalazie
✓
(hemmt)
✓
✓
✓
somatoliberin ✓
nochmal
✓ wiederholen
✓
✓
✓
( Eisprung)
✓
÷
Vasco press in
Bildung
✓
von
[ Erys )
Peptid -
✓
Horn
✓
enac
✓
+ romk Kanal
✓
Hypothekarisch hypophysäres System
-
Hypothalamus Releasing :
/ lnhibiting hormone
-
re
erhält Infos über inneres Milieu aus
Peripherie und
übergeordneten Hirn zentren
synthetisiert Hypothalamus RH
•
daraufhin
teberales
Synthese
er
ort : Ncl .
arcuatus ,
Nell .
freigesetzt
'
•
RH s werden pulsatil ins Blut
① ADH / Vasopressin
Mangel ADH → Diabetes insipidhs
+ Mildnejektion
② führt Verbundenheit + UterusKontraktion
Oxytocin zur
hypophyse
werden über atonalen Transport zur Neuro
gespeichert nach
geleitet ,
dort und Bedarf
Blutbahn
in die freigesetzt .
Ausschüttung
stimuliert durch
Ort
TRH Schilddrüse
r ytas
reotropin Releasing
-
hormon
CRH Nebennierenrinde
Cortisol usw .
}
GnRH
Gonaden
GnRH
glandotrope Hormone
µ⑧b@efst-.EAektorhormane
rdern
Ausschüttung
endokriner Drüsen
nTSSTf
Prolaktin
P
-
:
,
hemmt
Freisetzung LH -1 FSH
-
! -
schwächt Immunabwehr
durch TRH und (hat kein RH)
Ausschüttung ausgelöst GnRH eigenes
-
¥¥¥¥¥.iq?|I. - E/=.&gy!E%E g
Schilddrüse funktionelle Grundeinheit : SchilddrüsenAlita -
Kolloid wird
•
Hormone sind lipophil Thyreozyty / •
• hier produziert
- Ba
-
gebunden ④
produzieren Calcitonin
um sie vor schnellem Abbau
Iodid benötigt
für Biosynthese wird
epithelzellen
☐
Nat / 1- ①
gelangt über
Symport in die Zelle
-
)
(durch Penderin ins Follikelum en②
per Anti port mit CL
gelangt es
☐
Anionenaustauschen
① auch
② •
Thyreoglobulin gelangt ins
geistige
+
körperliche Entwicklung -
Schweiß+ Talgdrüsenatt T .
Darm motilität T -
Herzfrequenz / Kraft in
-
i T4 wird durch
Dejochhasen aktiviert
?⃝
Regelkreis Schilddrüsenhormone
bei zu Schilddrüsenhormon
wenig
:
-
reg .
soooo
Tg + Ty können als lipophilen Hormone durch die Plasmamembran
-
(Schilddrüsen peroxidase
Biosynthese Sekretion d Hormone
+
. Thyreoperoxidase
(Thyroxin)
(Triiodt )
. . ..
Anti port
"
-
Zellkern
Überfunktion Unterfunktion
Morbus Basedow
Überfunktion
Körper bildet Antikörper gegen TSH
Rezeptor Autoimmunkrankheiten
-
-
der Effektor hormone
Synthese Ts und Ty
Tetraiodthyronin (Thyroxin TD
•
,
-
Triiodthyronin (Tg)
•
HWZ ^
Tag
-
Triiodthyronin GB)
•
reverses
Pathophysiologie
•
Hyperthyreose (T Ausschüttung)
Ursachen (Morbus
Autoantikörper
2 versch Basedow
.
:
gesteigerte Freisetzung von TSH
dauerhaft Rezeptor)
aktivieren TSH ,
•
oder autonomes 1- denen
Folgen : ⇐rundumSatz ,
Diarrhö
, Herzfrequenz9 ,
Unruhe
TSH v1 auf Grund von
reg .
Rückkopplung ,
dünnes Haar
Merseburg Trias )
(Basedow (Struma Tachykardie (Puls 9)
,
EXO phthalemus)
SyntheseStörung Ts / Tx
Folgen : &
Freisetzung von TRH + TSH (durch fehlende reg .
Rückkopplung)
T SchilddrüsenWachstum (durch TSH)
Somatoliberin
Somatostatin Wachstumshormon
Glucose hemmt
-
Wachstumshormon
Wirkung vom
☐
fördert Knochen und
Organ Wachstum
-
T
☐
Lipolyse d
☐
GlucoseVerbrauch
d Leber T
Glucose
freisetzung aus
☐
.
dadurch
Anstieg Blutzuckerspiegel
Pathophysiologie
viel
zu
Ursache z.B
Hypophysentomor
☐ .
Bildung siehe
nächste Seite
f. Aldosteron
extra f. Cortisol
+ ACTH Katecholamine
Sympathikus
+
+
durch CRH POMC Ende ACTH
wie
synthetisiert wird + am usw .
Es-
gekoppelt
g.
PKA
Gs gekoppelt
-
Cortisol ( Glucocorticoide)
☐
Wirkung
Anpassung an
Belastungs / Stresssituationen
-
hebt Blutzuckerspiegel an
Gegenspieler Insulin)
-
Lipolyse T
peripherer Proteinabbau T )
( Muskel abbau
-
Knochenabbau T
↳ Proliferation>abbau der Osteoblasten (machen Knochenaufbaut
Apoptosehemmwg der Osteoklasten (machen Knochenabbau )
bremst das
Längenwachstum
in hohen Dosen ist Cortisol immunsuppression (wird
-
bei
Organtransplantationen eingesetzt)
-
Hypercortisolis.mn
Ursache
häufig Cortisollangzeittherapie
oder
-
)
( Morbus Addison
Hypo Cortisolismus
verfärbt
-
Mineralcorticoidrezeptor
zu
11 beta
Hydroxydehydrogenase
-
11-
ß
-
HSD
FGF -23
-
(fördertrenale
Phosphatausscheidung)
durch # Otho
Bildung von FGFZS
-
Synthese
männliche Sexualhormone
Leydig Zellen : -
produzieren DHEA
Müller Hormon
-
wirkt anabole
Gehirn differenzierung
-
manni Verhaltensmuster
-
steigert Grandumsatz
-
Größen wachstum ,
Muskelentwicklung
-
Steuerung Spermatogenese
Libido+ Potenz
Steuerung
-
•
LH stimuliert Testosteronproduktion in
zellen
Legdig
•
Testosteron hemmt LH stärker als Tstt
•
wird pulsatil im 90min .
Pythons ausgeschüttet
Pubertät
Beginn der :
"
Leptin +
Kisspeptin ermöglichen Ein RH
Freisetzung
Prozess wird durch Fett Ehre 1in Leptin angestoßen
•
, ,
Legdig Zellen
gebildet
CD-eh-ydro-epia-ndrosterorD.DK
CRH → ACTH →
DHEA
EA wird
umgewandelt in
Peripherie in Testosteron
+
Dihydrotestosteron
Merke
Vorstufe von
Östrogen + Testosteron
GnRH wird in
Hypophyse gebildet
-
① aktiviert dort Ga -
gekoppelten Signalweg
② Phospholipase C wird aktiviert
"
③ es entsteht LPs → setzt Ca aus ER frei
④ LH und FSH wird
ausgeschüttet ( Exocytose
von Granula die die beiden )
enthalten
↳ PKA
phosphorinert dann Transkriptionsfaktoren die Enzyme
der Testosteronbiosynthese exprimieren
↳ Testosteron dann Blut oder benachbarten Sertohzellen
wird ins
abgegeben zu
transportiert
9 sertdi -
Spermatogenese
-
( Peptidhormon)
( Ga gekoppelt)
-
durch
-
gehemmt
Prolaktin
-
LH
-
haben ✗+ ß UE (ß -
UE hat Enzymfunktion)
-
HCG regt in an
W blicke Sexualhormone ( Östrogene)
i
Sexualhormone sind Iipophil
•
FSH wird benötigt , damit man
Östrogen hat
Östrogen
Östradiol
ist das primär weibliche sexuaenormon
•
ist wichtigstes Östrogen
Progesteron ist das
schwangerschaftshormon
-
LH)
(
Bildung durch
Regelkreis
Östrogen
Östrogen
bereitet Uterus
f. Schwangerschaft a- sinkt
•
FSH steigt
V05
führt Wasser
einlagerungen
•
zu
•
macht Zellproliferation
fördern
Blutgerinnung
•
Zyklus
)
etwa
Blutung (dauert
zählt dem der 28 Tage in
•
man ab ersten
Tag
•
am vor
FSH steigt an !
Auslöser d .
Pubertät ist zunehmende Freisetzung
Hormone der
gonadotroper aus
Hypophyse
↳
Wirkung
bilden
auf Gonaden die vermehrt Geschlechtshermane
abzuschätzen wie es um
um die Anzahl der Eizellen
wird auf
steht das Anti Müller Hormon geschaut
- -
an
|
-
Rezeptoren
CAMP
Spiegel steigt an PKA wird aktiv
-
+
Sexualhormoneen startet
Biosynthese von
-
-
Thekazellen produzieren Androstendion ein
zu
Östrogen werden
② Granulosa zellen -
wenn an
Androstendiol
Progesteron
FSH erhöht Teilungsrote Granulosazelleez
-
FSH / LH
deren
Anstieg werden
durch Ende des
vorherigen Zyklus
-
zum
gesteigerter Östradiolproduktiah
↳ führt zu
"
"
-
des
Zyklus
Geburt
→ Cortisol produktion
/ Wehen
Sympathikus macht UterusKontraktion hemmung
nach hormonellen Status]
Cje
Oxitocin →
Brustdrüse + Uterus → Mit dnejektion + Wehen
tätigkeit
Aktiv in + Inhibin
-
von Zellen der
Geschlechtsorgane gebildet
-
Aktivin stimuliert
Freisetzung von Gonatropih aus Hypophyse f- fördert FSA)
-
durch
Untergang von Corpus luleom geht Bildung von
Östradiol ,
Progesteron und lnhibin zurück
↳ dadurch
Anstieg von FSA und Rekrutierung neuer Follikel
)
Ovulation ( Eisprung )
der FollikelPhase
(zum Ende
-
Östradiolkonz erreicht .
Maximum (24h vor
ihr Ovulation )
dadurch Hemmung kurz um in pos Rückkopplung
springt reg
.
-
.
LH Plasma
-
Empfindlichkeit
gesenkt
↳
Androgene Östradidbildeog fällt ab
in
und reg
Kraft
.
Granelosa
Bildung LH Rezeptoren auf
-
zunehmende
-
von
Lulealnphase ein
LH Konz leitet Ende
niedrige
-
-
Blutgefäße sprießen zw .
-
daraus entwickeln sich Lutealzellen die mit Gap junctions verbunden sind
-
+ Kl Lethalzellen unterscheiden sich
gr
.
.
kleine
große
haben LH und HCG
sind Lipoid reich → Gelbfärbung
-
zu Östradiolt Progesteron -
Rezeptoren
tragen
-
können gr .
steuern
LH cool FSH
Pankreashormone
senkt
Blutzuckerspiegel hebt
Blutzuckerspiegel
steigert Ausschüttung v .
Glucagon
hemmt Glucagon die
+ " " "" bei Eiweißreicher Kost
damit Blutzucker nicht fällt
Insulinausschüttung
}
/ nkretine
( ¥!gekoppelt)
( ) nur indirekt
Can G; -
Proteine
gekoppelt)
Cunterzudcerwge)
(Überzudercog)
(Abbau Proteinen)
zellen )
Pankreas
-
GLUTZ ( ß Zellen
- Pankreas)
Leber + Darm
-
insulin unabhängig
-
GLUT }
insulin unabhängig
-
GLUT 4
-
Skelettmuskulatur , Fettzellen
-
GLUT 5
-
Dünndarm ,
Niere , Spermatozoen
spez für Fructose
-
.
Übersicht aller
Erkrankungen
Satzverlust , kindliche
Adrenogenitales Syndrom : • Riesen
GnRH wird
.
wg . Tumor
produziert
bei Frauen
Vermännlichung wg Störung in Nebennierenrinde
'
Mangel an 21
Hydroxylase
• -
Osteoporose :
-
Therapie : von
Alters diabetes
-
① Beleg zellen produzieren HCL + Intrinsic factor (der ist wichtig f. Vit 1312 )
Resorption
② schütten
Pepsi nagen Wird im mit HCL
Haupt zelten aus !
Magen
gefördert durch Gastrin
zu pepsin → hilft Proteine
zu
spalten
③ Nebenzellen produzieren Schleim der Magen vor HCL schützt
Magensaft /
= 2 L
Tag
BESTEHT AUS AUFGABEN
# [ ( Pepsin Denaturierung Proteine
-
- -
Intrinsic factor -
Metin -
HCO , -
+
K lonenkanal zurück
gelangt durch
•
bildet Protonen
Carboaezhydrase
D
4 Phasen der
Magenaktivität
① Phase Nüchternheit , kaum HCL , Phasen
interdigestive zw Mahlzeiten
:
.
③ fastrote Phase :
Magendehnung durch Essen erhöhte Magen aktivität
ggf
,
Cml / mir?
T Sekretion rate → 9
FlüssigkeitsSekretionsrale
Bildung der
Magensäure
! Wenn
Belegzellen stimuliert werden verschmelzen Tubulovesikd mit der Zellmembran
[dort drin sind Transportproteine
dadurch → Einbau von Transport protonen und Oberflächenvergrößerung
so ist HCL -
Stimulation HCL
-
Sekretion
AS im
N
Magen
.
Vagus
~
wird aktiviert
bildet GRP
.
aus
Zellen über Drüsen v.
Magenschläft
Ms Rezeptoren
-
Gastrin
schütten Histamin fördert
bindet Rezeptoren ( CCKß)
Arachidonsäure
bindet Gastrin CCK
moscarinerge Ausschüttung an
-
an
aus
ms
-
bindet an *stamm
✓
Rezeptoren von
gekoppelt
GIP
-
Prostaglandin
hemmt
Ed ,
KYH
"
hemmt ATPase
* " hemmt im
HCL Sekretion -
Zuge
der
reg .
durch Änderung des
die
Rückkopplung CAMP -
Spiegels
Gastrin produktion
sinkt pH
-
↳ senkt CAMP -
Spiegel
schützt so den
Magen vor
Übersäuerung
9 Gastrinsekreticn
in integralen Phase
gelangt Chymus in Dünndarm +
steigert
-
Kurzzeitig
↳ 4 Neerotensih werden
pH-Wert sinkt unter → Sekretion ,
GIP +
freigesetzt
und somit HCL Sekretion
↳ hemmen Gastrin
freisetzung
-
EL in
Primärspeichel ± Blutplasma
sekundärsekret zusammensetzung
pH-Wert 6,5-6,9 v.
Speichel
primärspeichel
Bildung
Nä / KYU Symp
-
-
NAYK
"
ATPase stellt Gradient her f. .
Zelle
-
symporter transportiert
basolalerd CL in
Nay # / Cl
-
CL
⇐ TR
immer
negativer
Dadurch strömen parazellulär H2O
apikal und Nat ins Lumen
wird modifiziert
Speichel im
Gangepithel
-
a- und Nä resorbiert .
☒ und HCG
-
-
sezerniert
M Sekretionsrate → 9 Osmolarität
= 300mosmol / L
SpeichelSekretion
enac Geruch Geschmack Müdigkeit Schlaf , Angst
Sympathikus
, ,
übelkeit
hemmen
aktivieren
1+20 Fransport
Blut
kein parazellulärer
möglich
adoftqajqyegq .
N .
vagus schüttet
an Seg Ach aus
Nat -
Rezeptoren
in der Niere Aldosteron
Gekoppelt)
-
abhängig speichdsekretion
Pankreas
Pankreassekret HCO }
-
aus
Enzymen +
☐ :
↳ ist isoton
sind in Vesikeln
gespeichert
•
Enzyme
werden durch
CFTR
↳
Exocgtose frei
( Eiweiß abbauende Enzyme)
-
!
proteolytische Enzyme werden als Vorstufe
sezerniert →
Schutz vor Selbstverlag
Modifikation wie ☐
dann a- durch Kanal ins
im MundSpeichel kennen
☐ Nä +
H2O strömen nach
wird durch
☐
HCG Carboanhgdrase hergestellt
☐
oder aus Blut im
Cotransport mit Nat
durch apikalen a- / HCO }
-
Anti port
gelangt
☐ -
es ins Lumen
Protonen bei
Hog
☐
E (CL
-
im
Gegensatz zum tlendspeidnd
Histamin
ZytokineGastrin , ,
N .
Ach CCKA -
Rezeptoren
wie Gaston bindet
CCK an den selben
Rezeptortyp faber
aktiviert Gastrih an CCKß)
Brunner Drüsen ms
-
Rezeptoren
Schleim
GQ -
um
° und sardin -
Brei zu schützen
+
produzieren Muzine
eig mit zieht → dadurch zäher Schleim in Doom , Bronchien , Männer unfruchtbar
Peristaltik
dient
pro pulsiere Peristaltik : überall außer im Dickdarm , Weitertransport d .
Nahrung
nicht -
propulsiv :
Durchmischung Speisebrei
Kontraktion
Segmentation : der
Ring muskulatur , separiert Darm in Segmente ,
zur
Speicherung +
Durchmischung
Pendelbewegung Kontraktion
Längsmuskulatur , allem in Dünn und Dickdarm
-
: vor
,
zur
Durchmischung
Ösophagus
-
,
innerviert
- oberer Sphinkter :
chdinerg , permanent geschlossen
-
unterer Sprinter :
öffnet bei Dehnung durch Speisebrei , reflektorische Relaxation
Schluckakt
1 orale Phase (durch Erregung von
)
Medrano rezeptoren
Nahrung aufnehmen+ in Pharynx
2
pharyngeale Phase (Kontraktion d. Pharynx
schiebt Nahrung durch
oberen Sphinxen)
Trachea v. )
Epiglotis verschlossen Cschlerdcapnoe
3
Ösophageale Phase (wellenförmige Peristaltik schiebt
nach unten)
Nahrung
DetailspropulsiveperistaltiKE.rs
chlaftcng Ring muskulatur + Kontraktion Längsmusaiater (ab Oral)
dadurch des kommt schneller voran
↳
Verkürzung Ösophagus +
Nahrung
Mund Corail
Richtung genau Gegenteil :
Ring muskulatur kontrahiert
Längsmuskulatur erschlafft
+
bewirkt , dass
↳ Kontraktion der
Ring muskulatur Nahrung in den
Magen gedrückt wird
vermitteln
Relaxation
-
NANC -
Neuronen (über N
vagus ) können Tonus herabsetzen+ sphihkterer
.
Sodbrennen durch
Ösophagussphinkter herab →
daher Progesteron
in der Schwangerschaft
Motorik
Magen
-
Digestire Phase :
Nahrung wird
gespeichert und bearbeitet
durch
Dehnung d Magens werden NANC Neurone aktiviert
-
-
↳ bewirken
Erschlaffung des proximalen Magens Cer hat Keene
)
Peristaltik
bei ausreichender
Füllung Cholinerge Neurone lösen Ionische Kontraktion
i :
aus
distalen Magen
Nahrung gelangt in
spontane
>
Depolarisation
III
⇐
Cazt Typ
Schrittmacher zentrum wird dauert
-
" ✓
Cajal Zellen aktivierte
-
ca
Kalium Kanäle
leiten fepolarisd.cn
N .
bursts)
@pike
+
Öffnung von a- Kanälen Cdepolarisierender Ausfluss
)
Sekreten
verzögern tlageerenteerwg
Merke :
Chdecgstokinint
)
( Acetylcholin
Peristaltik
Parasymphatikos fördert durch Ach die
interdigest.ve Phase
Magen ist leer
Speichel wird transportiert
-
:
nur
,
Dünndarms
Motiven von M Zellen des
-
ausgeschüttet
löst diese Phase aus
&
Motian Ausschüttung durch : Serotonin
, fettreiche Nahrung , pH-Wert , Dehnung
des Magens
Dünndarm
! IleocaecalKlappe verhindert den Übertritt von
→
Plexus
myenteric.us
+
Plexus submucosus
alle Neuronen sind cholinerg
→
NANC -
( Bildung v. a. im Duodenum)
Glucagon Insulin
regt Bildung primärgalle
regt Bildung Primärgalle an
- . an
+
Bildung Primärgalle zu Lebergalle
Leber + Galle
Glucose , Lipid ,
ProteinStoffwechsel
zu
gesteigert
Wasser folgt
osm . Gradient
BSEP
ASBT
Sek Gailensalze
primär
.
aktiv
ABC
-
Transporter
GallenSalze
Konzentrierung Blasergalle werden im
-
den
!
Cholezystokinin fördert
Gallenfluss in den Darm
Nä -
durch
basolaterale
Nat / Kt ATPase
enac
Kanäle
apikale
Nä Nö)
-
enac
-
Kanal
-
SGLTA (1 Glucose-12
Nat /H+
Nat / H
+
Anti port symport
-
a-
a- -
Kanal
CLYHCOJ -
Antiport
(durch elektrischen Gradient von Nat
para zellulär
ausgelöst)
Nä / K / CL
-
"
Konz Gradient
-
baut Cl
Sgmport
-
Kohlenhydrate
Kalium haushalt
Resorption Sekretion
'
ATP ase
HCL
wie bei
→ im Ileum
Duodenum Cobalaonin
)
peptidresorptiORC-zejunomnao-Ea-opepx.ae
Peptidasen
son Vit 1312 Resorption
-
bindetim
Magen an Vit Bla
-
xaiäraair -
PEPTH (tertiär
-
Protonen Gradient -
lntrinsicfacter-B.dz binden
von Nat /H+ Antiport an Cubilin Rezeptor
in Zelle zu AS -
gespalten
über Anämie
↳
gelangen ins Blut
Uni porter
Orexigene Anorexigene
d- MSH
Altfrage
Ehre hin !
Leptin steigert den
Gaba Lettin Energieumsatz
Noradrenalin Insulin
1- + B Serotonin
Orexin
Glucocorticoide Adrenalin
Acetylcholin
von
-
Nucleus arcuatus
.
hat
Leptincvcn nicht
gehemmt
Energiezufuhr stimulieren sie
÷
① Leptis überwindet Blut Hirn Schranke
&
das Hwgerzentrcm
② bindet an POMC / Cart bzw .
NPYIAGRP (über MCH und
& orexii
haben beide Rezeptoren ③ Atp empfindliche
Kt -
Kanäle öffnen
&
für Leptis und Insulin
④ NPYIAGRP hyperpolarisieren
d
⑤ in POMC / Cart werden Transkriptionsfaktoren aktiviert
& d- MSH + Cart werden sezerniert
⑥ saltheitszentrcm wird aktiviert
Klinik : ulcus ventriculi
HCL und
-
-
zu viel zu
wenig HCO } + Schleim
Beeinflusst durch :
-
Helicobacter pylori
-
Cortisol Phospholipase A. 2 → hemmt Arachidonsäure → 0
Prostaglandin
ehemmer
Cyclooxygenase
-
Adrahasie
Autoimmunerkrankung
-
Morbus
Hirschsprung
-
Gendefekt
enterisdas Zellen fehlen
Nervensystem + Cajal
-
Gallensteine
-
Zu
wenig Phospholipide
-
↳ Löslichkeit
produkt wird überschritten Gallensteine
→
Übersicht Resorption
cobalamiz
deswegen
wirken
← Zäpfchen
Schlaf
EEG
Schädeloberfläche
bipolare Ableitung kortikaler Potential
änderungen der
-
summierten an
Epilepsie
-
und Hirntoddiagnostik
Potential
korti Kate änderungen
Ionen ströme bei Aktivität ( v. a. EPSP )
synaptischer
-
② Kt -
Ausstrom ,
⑦
Ladung fließt zur Elektrode →
Positionierung Extrazellulaerraum → ⑦
Ausschlag EEG
! Im EEG
spiegeln sich vor allen
Dingen EPSP 's der
Pyramidenzellen des Kortex wieder ④ AP)
-
allen Schlaf
↳ vor
Dingen beim
:
im
d- Wellen ± 24 Hz -
reizarme
Umgebung
Augen geschlossen
-
ß-w•„±µµ-←☒°←⇐m*9ÖfnenÜbergan
gm←z„ß-wgL
-
wadrzustand
-
mentale Aktivität
O--Wdkn±6Hz-Sddäfrigk
G-Wewn±3Hz-Sddaf(TiefsdÖ Altfrage
X-weuen-i.co#z-+ifid-idMAi-d---qaane -
Wachheit
-
Sinnesorgans provoziert .
. eines ,
akustisch somatosensons.dz
visuell
erodiertes Potential elektrische
-
2. B. wechselndes
-
z.B .
Reizung eines
-
z.B . Ton Schachbrettmuster peripheren Nerven
-
Latenzzeit :
15 -20ms
go 120ms 15ms
10
- -
- -
Wellenform im EEG
→
späte ereignis korrelierte Potentiale : kortikale
Verarbeitungsmechanismen d. Reizes
Schlaf phasen
→
im Schlafverlauf werden 4- 6 Schlaf zykleer durchlaufen ( jw.ca .
90 Minuten)
→ Non
abwechselnd REM und Rem Schlaf
-
Schlaf T
→
aufwachen auch aus dem REM -
Schlaf
(
→ Fetus :
fast nur REM
wichtig für Gehirn
entwicklung)
/ Tag) Erwachsener : 20% REM
→
Neugeborenes 5.0% REM ( schlafdauer 16h
=
:
,
REM Schlaf
Non
-
Schlaf (⑦ -
Wellen im EEG)
↳ EEG
desynchronisierles →
Unterbrechung der Körpertemperaturregulation
→ in SchlafStadien : L -0 und S Wellen ( t Frequenz) → Atonie Relaxation der Muskulatur Cooper und Atemmuskulatur
quergestreiften Augen
-
:
max
-
( Aktivität
↳ zunehmend
synchronisiertes EEG Corti oder → Rapid Eye Movement ( REM) schnelle
Augenbewegung
- -
→
Parasymp ( Nadntmyopie , Schlafmiosis , Penis / Klitoriserregung)
synchronisiert) aktiv
Neurone .
ist
→
kann EEG werden fördert proze duales und emotionales Gedächtnis
im
gemessen
Schlafstellen
→
Je höher das SchlafStadium , desto niedriger Frequenz und desto höher Amplitude im EEG
→ Bei Wachheit :
-
Desynchronisation
Neuronen sind
•
Steuerung
:
-
Non -
Rem-schlaf
starker Aktivität (beide gleiche
cholinerger Konzentration
-
in
-
von in
-
:
↳ Zustand
synchronisierter
Rem -
Schlaf
Innervation Desynchronisatiar
cholinerge bewirkt
-
lässt bei
-
Melatonin produktion
nach [nur in
Tageslicht )
Dunkelheit freigesetzt
Barbiturate+ Benzodiazepine
Gabor Agonisten
:
-
fMRT
funktionelle Magnetresonanztherapie
•
•
nutzt Bold
-
Effekt aus
,
um aktives Nervengewebe darzustellen
↳
Messung von Gehirnfunktion
(je mehr durchblutet desto heller Bildgebung)
Durchblutung des Gehirns wird
dargestellt
•
↳ Aktivitätsnachweis
•
Bold -
Effekt
PET
☐
Patient erhält radioaktiv markierten Sauerstoff oder Glucose
↳ zerfällt Positronen frei
Zidgebiden gibt
in +
☐
im Körper trifft e- auf Positron
gegenseitige Auslöschung
↳
Gut !)
S I N N EE
, käme
Spinothalamisches System :
•
Thermo rezeption (Wärme
Nozizeptiaz ( Schmerz Jucken) ,
Rezeptive Felder
rezeption Felder können auch überlappen (parallele signalleit.org des Bereichs über mehrere Neuronen
)
-
Felder
Infos mehrerer primär rezeption auf Neuron Sek rezeptrves Feld
=
ein
-
Adäquater Reiz
-
Transaktion
Verformung +
Transaktion medn Reize → über medranosensible Kationen Kanäle (nur beim Tier identifiziert)
Öffnung
-
der Kanäle
ehem Ionenkanäle oder
Transaktion Reize
ligandengesteuerte metabotrope Rezeptoren
-
9 Reiz =
M
Amplitude des
Rezeptorpotentials
längerer Reiz
langes Rezeptorpotential
=
Proportionalfühlen
-
je
Abnahme Amplitude des konstanter Reizstärken [adaptieren langsam)
-
sehr
langsame der Rezeptorpotentials bei
Differenzial
-
Fühler
rasche Abnahme der Amplitude des Rezeptor potentials bei konstanter Reizstärke (adaptieren )
schnell
Differential Fühler
Proportional
-
-
Sensoren mit
dynamischer und statischer Empfindlichkeit
-
häufigster Sensortyp
Transformation
elektrischer Aktivität in AP
Umwandlung
-
Mechanismus
① Rezeptorpotential aktiviert spannungsgesteuerte Nä Kanäle -
nicht
mydinisierle Faser :
Nat Kanäle sind über
gesamte Faser länger verteilt
-
Wat Kanäle
myelinisierle Faser : nur Rainier Schnür
rangen
-
an
-
③ Mitwirkung spannungsgesteuerter Kt -
9 Reiz =
9 höhere Frequenz des AP
Primäre Sinneszellen
z .
B. Geruchssinn
-
können bei Reiz
eigenes AP erzeugen
=
sekundäre Sinneszellen
-
2. B. Geschmackssinn
-
können kein
eigenes AP erzeugen (nur )
Rezeptorpotential
(Transformation erfolgt nach synaptischer Übertragung)
Mechanismus
① Rezeptorpotential wird synaptisch auf an primär afferente Neuron übertragen
② löst dort AP aus
En -
Sinneszellen verbreiten
(Berührung]
sich ungleichmäßig am
ganzen Körper
( Vibration)
bilden Korpus kcläre Erdigwegen E- Medrano sensoren) grober Druck Schmerz , Temp
-
-
Blindenschrift
nutzt als Transmitter Noradrenalin
↳ wird ausgeschüttet cool
gelangt
zu ßz
-
Rezeptoren [Glutamateng)
+
Blindenschrift ( Braille
( Drucksensoren
•
wichtig bei Greif und Griff Kontrolle
-
(T -
Faser
streicheln der Haut 3cm Is + 32°C
sensitiv
-
optimales
-
Temp .
soz .
Kommunikation ,
angenehme Berührung der behaarten Haut
Proprio zeption
Extremitäten Muskelkraft länge Spannung
Stellung
-
-
Afferente Nervenfasern
Gruppe 1a
Gruppe H CAB)
MuskelSpindel
Korpus kuläre
Endigung der Muskelspindel
Korpus kuläre Erledigung an der
- -
an
Sinneszellen
primäre Sinneszellen
primäre
-
-
,
.
Gruppe 1b
Sinneszellen
primäre
-
Prop .
/ Differentialfühler
Spannungsänderung Kraft
-
Gelenkafferenzen
Gruppe 111
,
N (AS C) , Gruppe K
.
.
Tiefen schmerz
-
Qualität :
Lage
Übrigens
CortisolSpiegel 9
Stress kann Schmerzhemmend wirken → →
endogene Opioidprod M
-
"
. „
Schmerz nicht
.
unter best .
Voraussetzungen wird
weitergeleitet
•
2 versch .
afferente Nervenfasern
freie Nerven
endigungen freie Nerven
endigung
• •
(2. Schmerz)
+
dumpfer
•
Qualität : stechender Schmerz •
Qualität :
brennender Schmerz , gucken
leitet schnellen ersten Schmerz .
Poly Modal
,
.
unter
•
a. a.
mechanische Belastung •
prop / Dif
. .
-
prop / Diff
. .
-
Fühler ,
kaum / keine Adaption .
nicht myelinisiert langsam diffus ,
•
sind myelinisiert Außerdem :
Enthalten Vesikel mit
Entzündungs -
Mediatoren ( Substanz P
,
CGRP)
werden bei
Entzündung freigesetzt
-
bewirken
AS Faser Freisetzung von Histamin
- -
myelinisiert
{
-
ionotrope Rezeptoren .
! Tpp 5 HT> ,
Pax =
nicht sei: Ktie Ionenkanäle
,
① Schmerz reiz , Schärfe
2
Öffnung ionotrope Kationen Kanäle (Nö (a) lösen PKC
Signaltaskade aus
Merke :
,
-
starker mech . Reiz →
Öffnung von strednediactivaled channels -
:
.
Nä -
Kanäle
3
Depolarisation =
Rezeptor potential
TRP V1 hat im offenen Zustand
eine hohe Ca" Permeabilität
metabotrope Rezeptoren (modulieren ionotrope Kanäle
-
1 Schmerz reiz
2
Entzündungsmediatoren aktivieren G- Protein
gekoppelte Rezeptoren
Brady Kirin Er a-
gekoppelt PKC & öffnet TRP V1 durch
Phosphorylierung
-
, , ,
, , ,
AktivierungsSchwelle TRP V1
von
senkt
3 Depolarisation Rezeptor potential
=
Sensibilisierung
peripher Spinal ( Rei zweiterleitung)
-
aus
-
: von
-
Senkung ,
② rca Einstrom am 2. Neuron ( dadurch werden
Rezeptoreinbau in Membran
-
Brady Kanin
-
Serotonin
-
H+
-
PEREZ
-
Histamin
(absteigend)
Desertierende Schmerz
hemmung
Noradrenalin (Noradrenerges System) + Serotonin [ Serotoninerges System) hemmen Schmerz
-
[ -
werden
aktivieren
durch
Internen rane
Peri aquäduktdes
im Rückenmark
-
Grau aktiviert
-
Internen rare hemmen
Übertragung der Schmerzafferenz aus den Nozizeptoren auf das
folgende Neuron
Hemmende Transmitter
-
GABA
endogene Opioide
→ binden an Opioidrezeptor → G;
gekoppelt → CAMP & →
Hyperpolarisation
-
-
AH
frage
"
hemmen
Freisetzung von automat !
Ca Kanälen →
Hemmung Transmitter freisetzung
!
Hemmung vor
Pharmakologische Schmerz
hemmung
① Synthetische Opioide ② Lokalanästhesie
:
-
Blockade -
Kanäle
, ,
allen
vor
Dingen unmyelinisierte Fasern reagieren
-
darauf
Ibuprofen =
hemmt Schmerzen durch
Hemmung
der Prostaglandin synthese Beispiel : Lidocain (reversibler Nav -
)
Block
Pathophysiologie
→ Los of function van Nav 1.7 führt zur schmerzlos
igkeit
-
-
Def projizierter.
Schmerz :
Ausstrahlung von Schmerzen
,
keine
Unterscheidung zw . Nerven
Schädigung
im NervenVerlauf oder im rezeption Feld G. B. Bandscheibenvorfall
Schmerz : G. B. Schmerzen rechter
Def .
Afferente Nervenfasern
Fühler
Kälte ( 8- 35 ab 45°C) ,
Wärme ( 30 -45C)
Adaptionsverhalten
Temp änderung
-
starke
Änderung der AP Frequenz d afferenten Nervenfasern ( Differenzialverhalten)
-
Temp .
-
zw .
30°C -
)
Zane
-
oberhalb / unterhalb der Indifferenztemperatur zone werden Wärme / Kälte als statische Temp wahrg
. .
max .
paradoxe Temp .
(Ursache inadäquate :
Reizung der Kälte rezeptoren)
-
leichte Abkühlung wird bei A- Faser block (oft MS) als Hitze empfanden
µ
Geruch & Geschmack
Rieck zelten
Riechepithd
C-→
stützzellen
Basal zellen
alle
-
-
③
② enden in den Glomeruli
beeinflussen
kann in 7 Klassen
eingeteilt werden [blumig , ätherisch , Moschus artig Kampferartig faulig
, , , sdnweißig stechend
,
Anosmie =
unvollständiger Geruchssinn
( Infekt , Alzheimer , Parkinson)
Geschmack
-
-
auch Geschmackssinn kann adaptieren
-
Sek .
Sinneszellen
Amilorid sensitiver
-
Nä -
Kanal -
HCN -
Kationen Kanal -
Kanal ,
PKD Z U
frage
> bitter
"
ProtonenKanada
-
Öffnung
ähnlich Sicherheitsgründen Reizsdnwdle
aus am
niedrigsten
-
< "
TRP MS
süß + umami -
Ga
-
gekoppelt ca → → öffnet
"
intrazellulären Ca T
Ga gekoppelter CE Einstrom führen über Gustducin zu
-
-
-
1-Hfrage
TAR
↳ Öffnung TRPM5 ,
Altfrage