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Physiologie 2

Zusammenfassung

- Leistungsphysiologie
- Auge
- Hören
- Motorik/ZNS
- Hormone
- GiT
- Sinne
- Schlaf
- Geschmack/Geruch
Leistungsphysiologie
visueuesgsxm.EE#EE&E Kamakura

[12 Größenordnungen
106 cdlm )
• '
10 cdlmz
-

Wellenlänge von sichtbarem Licht 400 700mm


- -

: -

AbsorptionsMaxima s, M L
Zapfen Retina 420mm 534mm 563mm
-

in
-
-

:
,

hat 2 Teile
Auge

① Lichtbrechende Teil ② übersetzenden Teil


-
bricht das einfallende Licht -

übersetzt Licht information in AP -

Frequenz

umgekehrtes , scharfes , verkleinertes
Bild entsteht auf Retina
-

Dichte unterschied von 2 Medien

ausschlaggebend ( Luft zu )
Cornea

Brech Kraft (in dbt =


Kehrwert der )
Brennweite

Cornea
Linse
43 dbt
19 dbt
( Brechung Luft in Wasser)
D= ¥
Kammerwasser
-

3 dbt

Gesamt brechKraft 59 dbt

( Cornea)

( Netzhaut)

Akkommodationsformen
durch Linse

ermöglicht Anpassung der Linsen Krümmung
,
an
Entfernung eines
Gegenstands
Netzhaut
↳ Ziel :
scharfe Abbildung auf der
Fern akkommodation (passiver Prozess)
Nahakkommodatiacakti-rtrzssqc.cnrergenzbewegng)
nächster Nähe wird anvisiert
der wird Gegenstand in
.

Objekt in Ferne anvisiert


Brech Kraft ( bis 73 dbt)
muss
steigen zu
-

Brechtruft muss sinken (= 59 dbt)


-
M .
ciliaris entspannt →
Zonulafasern werden
-

M.ci/iaris kontrahiert →
Entspannung Zonulafasern
&
gespannt → Linse wird flacher → Drehzahl → Linse
kugelt sich ein → Brechzahlt

Kontraktion durch
Parasympathikus
-

Akkommodations breite
↳ unendliche Zunahme / Abnahme der Brech Kraft nicht möglich -

Akkamodiatiansbreite gesunder
14 dbt
Fern punkt :
beim Gesunden im Unendlichen Jugendlicher
-

kann im Alter auf ddbt sinken


Nah
punkt : am nächsten
gelegener scharfer Punkt ( Presbyopie)
Defekte

Emine Hyper opie


Allers weitsichtigkeit Weitsichtigkeit Augapfel zu kurz
- -

verminderte Akkommodations
fähigkeit Brech Kraft zu
gering
- -

Linse wird unelastischer -

Bild entsteht hinter Retina


-

Nah punkt rückt weiter


weg
-

Therapie : ⑦ Linse
,
Sammellinse

⑦ Gläser
Korrektur Sammellinse Konvexgläser
-

:
-

, ,

Myopie Aphakie
Kurzsichtigkeit , Augapfel lang
-

zu
Fehlen der
Augenlinse
-

BrechKraft zu hoch
Akkommodation scharfes Sehen
keine
möglich → kein
-

Bild entsteht vor der Retina


-

Einsatz einer kunstlose


Therapie Gläser
Zerstreuungs linse Konkavgläser
-
: -0
, ,

Astigmatismus Retinitis
pigmentosa
ungleichmäßige Krümmung der Cornea häufigste erblich bedingte Netzhauterkrankung
- -

Brille mit
zylindrischen Gläsern als Therapie Degeneration Photorezeptoren
- -

eingeschränktes Sichtfeld +
Nachthemd

Abbildungsfehler
im
optischen System
sphärische Aberration
-

Achsenferne Strahlen werden stärker


gebrochen als achsennahe ( Randstrahlen stärker)
↳ zum
Ausgleich verkleinern wir unsere Pupille
-

bei Dunkelheit ist das ein Problem

↳ Pupille muss weit sein ,


damit
genug
Licht ankommt ( Mydriasis =

weitstellung Pupille)
spärische Aberration nimmt Dunkelsehen
zu →
eingeschränkt
-

Chromatische Aberration
-

Licht Wellenlänge wird untersch stark gebrochen


unterschiedlicher .

blaues
gebrochen als rotes ( kurzweilig stärker)
Licht wird stärker
-

Kompensationsmechanismus weniger Zapfen für blaues Licht in Fovea


: centralis

Katarakt Streulicht / Glaskörpertrübung


grauer Star Licht
- -

Kl .
Proteine im Glaskörper brechen

Linsen
eintreibung
-

ersetzen durch künstliche Linse


Mydrias.is
=

weitslelleeng der Pupillen


Ptosis =
Oberlid
hängt aufs )
Auge Csdnkpflid
Grüner Star ( Glaukom)
Zunahme der Kammerwasserproduktion
Druckerhöhung durch
-

Schädigung options möglich


-

n .

Therapie : Carbo
anhgdrasehemmer zur
Hemmung der Kammer Wasser produktion

)
"

Perso
Prosopagnosie (Eselsbrücke Personopagnosie
-

:
no

Gesichtserkennung nicht mehr möglich


-

( Eselsbrücke Aki neeee Act nee )


Akinetopsie
-
:
:

Bewegungserkennung nicht mehr möglich (sehen Standbilder)


Pupillenreflexe
direkte Lichtreaktion : PupillenVerengung [ Miosis)
-

beider bei
Konsensweiter Licht reflex :
Verengung Pupillen Belichtung eines
Auges
-

reaktion nach medial


Konvergenz Augen fokussieren PupillenVerengung
-

: +

↳ Nahakkomodatiar
typisch bei

Visus
Beschreibt Sehschärfe ( Kehrwert der
Auflösung)
-

Punkte
-

Auflösung Fähigkeit
: zwei nah beieinander
liegender getrennt wahrzunehmen
Visus sollte bei 1
liegen
-

je mehr Photorezeptoren desto schärfer das sehen


-

3
Rezeptoren [ 2 außen 1 innen)
-

auseinander der
wenn 2 Punkte weit
genug liegen ist
-

mittlere Rezeptor inaktiv


-

Mindestabstand 5µm

Photo transaktion

Übersetzung des Bildes in elektrisches


Signal
-

↳ übernehmen Stäbchen Zapfen


Aufgabe
+

OHNE LICHT

)
"
! Photorezeptoren haben CNG
-

Kanäle (lassen Nat + Ca durch


↳ sind offen ,
wenn kein Licht da ist
Nat
"
und Ca strömen in Zelle und depolarisiereor sie
-

↳ dadurch werden Transmitter an


riesigen Ribbon Synapse freigesetzt
-

( DunkelStrom ,
leichte Depolarisation -30mV)

gesteuert [ öffnet Kanäle)


-

CNG
-

Kanäle werden durch cGMP es die

durch im Inneren der Zelle


cGMP entsteht
Guanylatcgclase
-

MIT LICHT
-

Licht quanten treffen auf Rhodopsin


11 Retina
↳ Rhodopsin hat als Bestandteil u.a Cis
- -

↳ 11 Cis Retina macht Konformationsänderung durch


-

↳ wird zu all trans


-
-

Retinal

Rhodopsin heißt jetzt Metarhodopsin


-

↳ aktiviert G- Protein namens Trauschein


↳ d- UE von Transducin aktiviert Phosphodiesterase
↳ die
'

wiederum wandelt cGMP in 5 GMP


& CGMP Konzentration sinkt & Und CNG Kanäle
-

schließen
60mV Transmitterfreisetzung
Hyperpolarisation

¢ Kationeneinstrom →
-


-
Abschaltung der
SignalKaskade
Standbilder
muss schnell
abgeschaltet werden , sonst sehen wir nur
-


-

UE von Trauschein wandelt GTP in GDP um

↳ inaktiviert sich somit selbst

wird dann durch


all trans Retinal
Peropsin wieder 11 Cis Retinal
-
- - -

zu
-

Rhodopsin kase kann tieren


Rhodopsin phosphor i
-

↳ dadurch kann Arrestin an Rhodopsin binden und es inaktivieren

wenn Photo rezeptor seinen


Ausgangszustand erreicht hat wird Rhodopsin dephosphonitiert
-

steht für nächsten bereit


und
Zyklus

Adaption des
Systems
z versch AdaptionsSysteme
-

Dcnkdadaptiar Nat bei Lichtabwesenheit


"
-

: und Ca strömt ein


ja
"
hemmt Konzentration sinkt
Ca
Guang latzyklase cGMP

↳ dadurch sinkt Aktivität der CNG -

Kanäle

Resultat
weniger Licht
nötig für Hyperpolarisation

:

Hdladaption : läuft schneller ab ,


als Dunkdadaptiar
"
durch CNG Kanäle sinkt ca Konzentration
geschlossene
- -


geringe Hemmung Guanylatcyclase
'

CNG Kanäle können schneller geöffnet


-

werden

Resultat :
Depolarisation kann leichter stattfinden

Folgen tlelladapticn Folgen der


(
Engste Hung Pupillen My
• '
Dunkeladaption

Abfall Rhodopsin Konz
stellung Pupillen (Mydriasi)
.

☐ weit
Flimmer fusions
☐ Zunahme
frequenz
Anstieg Rhodopsin Konz

.


Purkinje Effekt [blauer
-

Punkt erscheint bei

Dunkelheit heller als roter )



Abnahme Sehschärfe

Mdanopsin positive Ganglienzellen


-

Altfrage

sind für dauerhafte Anpassung der Popillengröße an Lichtverhältnisse


notwendig
-

Spezialitäten
-

' "

Info Nd Sprachiasmalicus
"

über Lichtstand für


geben s
-

an .

zirkadianeez Rhythmus
bei
Melatonin
ausschüttung Lichtabwesenheit [sorgt fürs schlafen
)
-

HorizontalZellen
bilden seitliche
Verschaltungen zu Photorezeptoren
-

nutzen inhibitorischler Neurotransmitter Gaba

laterale mehr Kontrast bzw Licht adaption


modulieren
Hemmung für
-

.
Aufbau der Retina
liegt in der Mitte
der Retina und
wird als Ort
sind 1. Station der Reiz
Photorezeptoren verarbeitung

des schärfsten
↳ auf leichtabgewandten Retina Seite
liegen sehens bezeichnet

Licht erst die inneren Schichten der Retina ↳ hier wird


passieren
☐ muss

126 Mio Photorezeptoren


fixierterGegenstand
insgesamt Auge

pro
abgebildet
.


Konvergieren auf 1 Mio .

Ganglienzellen
☐ Sek .
Sinneszellen


Verhältnis Stäbchen zu Zapfen 20 :
1


rezeptive Felder in der Retina am kleinsten cool werden

zur Peripherie hin immer


größer

Fovea centralis

Rezeptordichte der Zapfen ist hier höchsten


-

am
-

jeder Zapfen hat seine


eigene Ganglienzellen (in Peripherie hat Ganglienzellen
Informationen von mehreren )
Photorezeptoren

Schichten der Retina


Photorezeptoren : Phototransaktion (Umsetzung der Lichtreize in

elektrische
Signale

neuronales Netzwerk :
Weiterleitung und
Verarbeitung der Signale
BipolareHerz
Horizontalzelten

amakrine Zellen

Ganglienzellen : bilden mit ihren Axonen den N .

options
Gliazellen : spez Müller zellen und

.
, Mikroglia Astrozyten
↳ leiten Licht weiter und nehmen das bei der
Depolarisation
frei werdende Kalium auf

Blinder Fleck
-
Austrittsstelle N .

options
keine Photorezeptoren
-

15° nasal → also temporal blind


-

durch das
der blinde Fleck wird nicht
wahrgenommen weil jeweils andere
Auge ausgeglichen wird
-

,
er
Stäbchen Zapfen
skotopisches Sehen
/ 6 /
120 Mio
Auge Mio
Auge
-


-

Licht (besonders Nachts)


wahrnehmung Farbwahrnehmung
-
-

höchste Dichte übernehmen photopisches Sehen [Tagsehen)


parafoveal
- -

( Parafoveales Sehen bei Nacht)


-

höchste Dichte in Fovea centralis (schärfstes sehen


)
keine Stäbchen in der Fovea centralis 3 versch Zapfen opsine Cs , M , L)
-

Kann einzelne Licht


quanten detektieren geringe Lichtempfindlichkeit ( bei Nacht deaktiviert)
-
-

Seh pigment :
Rhodopsin mit einem

Absorptionsmaximum von 500ohm


-

schneller als Zapfen


! nur hell -1 dunkel ! Farbensehen

SignalWeiterleitung indirekt über Stäbchenamaknine


SignalWeiterleitung direkt über BipolareHeer
-
-

: :

mit Bi polar zellen der Zapfen verbunden an


Ganglienzellen

das Stäbchen
Umschaltung vom Zapfen auf system
während des pho topischen Zapfensehens wird das Stäbchen unterdrückt
system
-

↳ Zapfen Zellen
erregen dopaminerge amakrine

stäbdnenaonakrine
↳ amakrine Zellen hemmen
Unterbrechung der Stäbchenantwort
=

schließen der Gap junctions Amakrinzellen und On Bipolarzelllor ( AHfrage)


-
-
zw .

bei zunehmender Dunkelheit fallen Zapfen StäbchenSystems


aus →
Enthemmwg des
-

der Zapfen und Stäbchen


Aufteilung

stimulieren
stimuliert

Photorezeptoren → Bi Polar Zelle /


Bi polar zellen Ganglienzellen

( wenn sie aktiv ist]

erhalten Infos von Photorezeptoren und leiten Signale an


Ganglienzellen weiter
-

On -

Zapfenbi polar zelle ( Hemmung durch Glutamat)


Besitzen einen
metabotropen Glutamatrezeptor (m Glur) und werden durch Glutamat ,
das die Zapfen
Dunkelheit freisetzen Hyperpolarisation
bei ,
gehemmt →


werden
erregt , wenn nur
wenig oder kein Glutamat
freigesetzt wird (Lichtsignal) →
Depolarisation
Ganglienzellen)
"

On
Ganglienzellen E. Licht an → Ap entsteht
-

erregen
-
-

Depolarisation

Off Zapfenbipolare zellen (Aktivierung durch Glutamat)


-
-

Besitzen allen ionotro Glutamatrezeptor ( i Gwr) und werden durch das Glutamat
Dingen das
vor einen per

die Zapfen bei Dunkelheit freisetzen , erregt → Depolarisation


(Lichtsignal
werden
gehemmt wenn
wenig oder kein Glutamat freigesetzt wird →
Hyperpolarisation

nur
,

Ganglienzellen ( Ganglienzellen )
"

Off Licht →
Depolarisation
-

aus
-

erregen
-
-


Ganglienzellen
i
Aktionspotential entsteht in der
Ganglienzellen

Zentrum
on
Ganglienzellen
-
-

aktiv ,
wenn Licht auf rezeptives Feld fällt → Keene
freisetzung
Glutamat

inaktiv wenn
,
Zentrum im Dunkeln ist [ gehemmt durch )
Glutamat


werden durch inaktive
Photorezeptoren aktiviert (weil diese ja bei )
Licht inaktiv sind

off Zentrum
Ganglienzellen
-
-

aktiv , wenn rezeptives Feld im Dunkeln liegt


inaktiv , wenn Zentrum beleuchtet wird

werden durch aktive Photorezeptoren aktiviert


Phototransaktion
Licht kommt Netzhaut ( Retina
① zur

② In Stäbchen findet durch Rhodopsin Signalumwandlung statt

Außenmembran Stäbchen

hierkommt ohne
Licht Glutamat
raus
Nat
Kein Licht Aktivierung von Rhodopsin

T.EE?HE:.E*
µ
Aufbau eines Stäbchens

0g :
Rhodopsin

Disks (hier liegt Rhodopsin)


EYE.FI?
durch
u

Veränderung
der räumlichen
Struktur

Rhodopsin wird
zu Metarhodopsin
③ aktiviertes Rhodopsin aktiviert Transducin

④ Trans ducin aktiviert Phosphodiesterase (wandelt cGMP in GMP ]


um

⑤ Nä -

Kanäle schließen

⑥ durch
Hyperpolarisation wird nicht mehr Glutamat
ausgeschieden [das hemmt On Bipolare Heer
-

viel
nicht )
mehr

Glutamat wird
nicht / wenig abgegeben
Laterale Umfeldhemmung
-

führt zur Kontrast verschärfung


-

Verschaltung von Photorezeptoren


-

nicht -

belichtete Photorezeptoren machen auch AP 's


(bzw .
lösen sie in weiteren Schritten an Off -

Ganglienzellen )
aus

Peripherie dunkel Peripherie hell

durch
Hermann Giller , dunkle Flecken
laterale Hemmung

HorizontalZellen bilden Synapsen mit den

Toa benachbarten Photorezeptoren

Licht

fyqqyqema.cn
ohne Licht Nachbarn

7%2%4-+9

AHfrage

rezeption Felder in V1 kodieren a. a. für die


Orientierung von Kanten
und Porro zelluläre Zellen
Magno
-

Art von
Ganglienzellen
-

M -

Zellen (
Magno
zelluläre) P -

Zellen Cparvo zelluläre)


10%
Anteil :
Anteil : 80%
- -

rezeptive Felder -

kleine rezeption Felder


gr .

Formensehen G. B. Gesichter)
Erfassung von
Bewegung
Entfernung Farben
+ +
-

schnelle
Leitung geschwindigkeit langsame Leitungsgeschwindigkeit
-
-

K -

Zellen

farben pfindlidz für blau Altfrage


-

binokuläre ab
-

langsam
! Merke :
Tiefen
Wahrnehmung hängt
restliche 10% von der Querdisperation ( Unterschied der
-

Gesichtsfeldes beider Augen)

DominanzSäulen

okuläre Dominanz Neuronen


Ansammlungen von
-

etwa für beide


Augen gleich groß
-

schielen
Folgen Anfrage
der corticaleor
-

Verminderte Ausdehnung
okuläreor Dominanz Kolumnen
des unterdrückten Auges

Atfrage

Abkleben des dominanten Visus des nicht


Auges um reduzierten
dominanten Auges zu vermeiden
Sehbahn mit Gesichtsfeldausfällen

options ( re / G) entsprechenden Auges


cre.ci?Chiasmacpticom
Schädigung N Kompletter Ausfall des
=
.

medial = ④ ④ beide äußere Hälften fallen aus

Tractus options links = ⑨ beide rechten Seiten

Altfrage
Ausfall primär visueller Kortex =
Ausfall der bewussten Wahrnehmung in der linken
rechts des Gesichtsfeldes
Hälfte
+
umgekehrt
links = rechts #
CEE.EE#EE:
H Ö R E N

Basics
-

Schall :
Schwingungen in einem Medium (Schall bringt Luft zum
Schwingen
=
)
Schallwellen

Schall Sekunde
Frequenz : wie oftschwingt pro
-

Schalldruckpegel
9 höher
Frequenz Ton
=
in dB

Amplitude beschreibt die höchste Auslenkung der Schallwellen


-

9 Amplitude =
lauter Ton
-

mensch l .
Gehör kann Töne von 1GHz
-

16kHz wahrnehmen

Dispersion Schallwellen
Frequenzabhängige Zerstreuung
-

: von

( Cochlea zerlegt Klangereignis)

sprachvokal
Ton : Sinus
Schwingung , Sdnatlereegnis
besteht mehreren Tönen
klang : aus

Geräusch : un
systematische Frequenzen

Der des Schalls


Weg
wandernde startet

① äußeren
Schall geht vom
Gehörgang
bis zum Trommelfell und bringt es in
Schwingung
② Vom Trommelfell wird Schall auf Hammer
,

Amboss und Steigbügel übertragen


③ Steigbügel ist mit oralem Fenster verbunden und

versetzt
Perilgmphe in
Schwingung .

Perilymphe : Plasmaähnlich CALIOMM Nä , 3m MK)

Endolymphe : ähnelt intrazelluläre Flüssigkeit


C1 , 5mm Nä ,
145 mM C) ,
NKCC -

Transporter
anfällig für Schleiferei uretika (weil der NKCC
Transporter auch in der Niere vorkommt Typz
Kann zu vorübergehender Schwert . führen)

Innenohr ist aus Schnecke und Gleichgewichtsorgan aufgebaut .

Corti
Organ (Sek Sinneszellen
-

Haare auf Basilan membran


-

1 Reihe innere Haarzellen : 3500 [ Schallwahrnehonwg)

Kontakt Tektorialmembran
-
3 Reihen äußere Haarzellen : 10.000-12.000 ,

Corti Organ wird von Tektonaloneonbran abgedeckt


-
beide Haare Hyper sind von Stereo villi besetzt

↳ deren Spitzen sind verbunden durch tip links -

nur Stereo zilien stehen mit Endolymphe in Verbindung


basoiaterale Membran steht in Kontakt mit Peri Lymphe
-

Transmitter äußerer Haarzellen


Acetylcholin
-

äußere Haarzellen
Wirkung

( )
:
-

bei
Bewegung IonenKanalöffnung
"
durch Ca aktivierte E- Kanäle (E- AusStrom
Hyper polarisation Verstärkung Sdnallsignal


-

Kt strömt in die Zelle


Verminderung des cochleären Verstärkers aus der Endolymphe
mensch Gehör
Eigenschaften .

größte Empfindlichkeit bei 2- 5kHz


-

hohe Töne ( Presbyakusis)


im Alter nimmt
Fähigkeit zu hören ab
-

Laut heit hängt Schalldruck und Frequenz ab (hohe Töne


wahrgenommene eines Tones vor
-

werden bei
gleichem dB oft als leiser )
empfunden

Phon Skala vereint Schalldruck


Frequenz
-
+

* * bereich ↳ esopnon
liegt
-

zw .

Impedanz

Problem : Im Mittelohr ist Luft + im Innenohr Flüssigkeit


↳ dadurch würde 90% des Schalls verloren
gehen
Aufgabe des Mittelohr : Impedanzanpassung

3
Wege der Impedanzanpassung
① Gehörknöchelchen wirken als Hebel (
Faktor ^ B) Druck auf ovales Fenster ausgeübt
und es wird mehr
② Fläche des oralen Fensters ist kleiner als das Trommelfell (es muss weniger Energie )
investiert werden 17 : 1

③ Herabsetzen der Geschwindigkeit Amplitude nimmt ab =

Impedanz steigt)

M stapedius M tensor tympani kontrollieren dämpfen Amplitude ab


Impedanzerhöhung +
i + +
. .

erschwert
Schwingung am Trommelfell Schallschutz
verschlechtert Impedanzanpassung
durch wegziehen

Innervation Haarsinnes zellen

Innere : afferent ,
Fasern Hörner Weiterleitung an Gehirn CN vestibocochlearis)
.

Äußere Aerent Hemmung über


cholinerge Synapsen der divo cochleären Efferenzen Cocktail
-

: e
,

Party Effekt)

intr .
Kt -

Konz .
äußerer Haarzellen =

Endolymphe E- Konz .

äußere Haarzellen :
schallueiterleit.mg innere Haarzellen : Transaktion
?⃝
Aufbau )
Schnecke Cochlea

① Scala vestibuci ( beginnt am oralen Fenster)


media ist von

Square
Peri
mit
lymphe gefüllt
-

scaeavestibuüüoer

" ""+ ⇐• ☐ " Phe , gut durchblutet


← Reissner Membran

Heli )
[Schneckenspitze
geht trennen in
-

am

Scala über
tympani
② Scala
tympani
mit
Perilymphe gefüllt
-

endet am runden Fenster der Schneckenbasis

③ Scala media

mit
Enddymphe gefüllt
-

ab
! Basil armem bran wird Richtung Hdicotreema breiter
,
dünner und Steifigkeit nimmt stark

Potential (85mA ← Perilymph Endolymphrcam


und
endocochleäres
-

gegeneinander

gegenüber Perilymphraum (OmU ) ist Endolymphraum Konz)


"
! ⑦
geladen (hehe K -

Rchepotential äußere Haarzellen -70mV :


,
innere Haarzellen : -40mV

① Strich Vascularis transportiert Kt über NKCC -

Transporter
basoialeral
apikal in die Zelle

② Kt geht apikal über KCNQ 1 in Endo lymphe (nutzt


Protein KCNEA als Hilfe


! KCNQA kommt auch am Herz vor .

Mutation führt Syndrom


Lang Schwerhörigkeit
zu
-

QT - +

Oto akustische Emissionen

Schwingung äußerer Zellen


erzeugt selbst Schall
-

Messmethode ist nicht Hilfe des Patienten


auf mit
angewiesen
-


Säuglinge zur
Überprüfung von
Schallleitwg
über Hörnern
wichtig keine
Aussage
-

Aufsage
-

entdeckt z.B .
Lass
-

of function Mutation
-

Kt -

Kanal des Corti -

Organs

Def Recruitment
.

Zunahme der Anzahl aktiver Nervenfasern pro innerer Haarzellen


bei
steigendem Schalldruckpegel
Mdb =
9 Anzahl Nervenfasern /innerer Haar zelte

Laterale Hemmung : stark


erregte Neurone hemmen benachbarte leicht
erregte Neurone

Rauschunterdrückung
Schalltransduktior Cochlea -

wandernde geht weiter

bildet WanderWelle
① Schall entlang Corti
Organ
-

Membranen führt durch Flüssigkeit


② Relativbewegung zw .

Schwingung der zur

äußeren Haarzellen
Absicherung der

können sich kontrastieren verstärkt Auslenkung ,


Preston ist
zuständig gibt,
a- ab
,

③ innere Haarzellen werden auch in


Schwingung gebracht Dehnung der tip links ,
-

Einstrom( K)
④ durch Zug öffnen Ionenkanäle
, Depolarisation Rezeptorpotential ,
T
TransaktionsKanäle [durch Potentialdifferenz
⑤ Ca
" -

Kanäle öffnen → Transmitterausschüttung → Glutamat wird freigesetzt von inneren Haarzellen


in
synaptischen Spalt
⑥ Glutamat bindet NMDA Rezeptoren
-

an

⑦ EPSP wird zum Axonhügd geleitet Aktionspotential


Hohe Frequenzen: Maximum zu
Beginn der Cochlea (An Basis steifer Anfrage
Ea.si kermembran
tiefe Frequenzen : Maximum später auf Cochlea (weil Steifigkeit der

Richtung Cochleaspitze immer weiter abnimmt )

Kalium Zirkulation

tip Links entspannen schließen Kt Kanäle Depolarisation


- -

wenn -

↳ Re polarisation durch KCNQ4 =


# -

Kanäle ( liegen seitlich an Zellmembran Kt oben ran seitlich )


raus
, ,

Weitergabe Kt an Deiters
-

Zellen (Stütz zellen an )


Basalmembran
des Corti über
Weitergabe ☒ Epithelzellen Organs gap junctions
-

an

Kt
gelangt in stria vasco loris → Sekretion in Enddymphe

! äußere Haarzellen enthalten Prestin → verstärken


Ausschlag stereoviui

↳ macht esDepolarisation
bei durch auswandernde a- (verkürzt sich
und bei Repolaoisaticn wandert es wieder zurück (Preston verlängert sich wieder
↳ Konformation von prestin ist
spannungsabhängig

Oto Sklerose

-
Teile des Ohrs verhärten +
verknöchern
-
führt zu Hörverlust
-
muss operiert werden
zentrale
Verarbeitung auditorisches
System
vom Ohr zum Gehirn

Ortsabhängige Abbildung der unterschiedlichen Frequenzen auf


Basilarmembran
—> Auslenkung der Basilarmembran
—> Aktivierung der inneren Haarzellen
—> Stimulation des 1.Neurons (Nervenfaser = Teil des N.
Vestibulocochlearis)
—> Thalamus
—> primäre Hirnrinde im Temporallappen

Richtungshören
-

vertikales
Richtungshören (^ Ohr
nötig , asymmetrische Ohrmuschel
sorgt für untersch .

Reflexionen bei Sdnalleintrilt)

binaural
-

horizontales
Richtungs hören (2 Ohren
nötig Verrechnungsmechanismus
,
in der oberen Olive)
Unterschiede Oliva superior
in Schallintensität können
gehört werden
und
komplexes Aktivierungs DeaktivierungSpiel
-
kommt nicht dran
Vestibuläres
System
3
Bogengänge mit Haarzellen
-

↳ Detektion von Dreh


beschleunigungen
altert Masse (ohne
Haarzellen in
g artiger
-

Otho liter) 7¥
Endo lymphe
-

gleiche Dichte wie


umgebende
-

Dach d .

Cupula mit knöchernen Dach

der
Bogengänge verschmolzen
-

entlang der 3 Raum achsen angeordnet

z Macula
organe
-

↳ Detektion von Linear


beschleunigungen in

und vertikaler
horizontaler
Richtung
-
Macha utriculi ( horizontale Beschleunigung)
Macula Sacchi (vertikale Beschleunigung)
+

Endo
-

umgeben von
lymphe
Haarzellen Otho Liter
ragen in
galler+artige Masse mit
-

↳ erhöhen Dichte Endo


gegenüber lymphe
der
! Merke Enddymptce ist im Inneren
:

Maculaorgane Bogengänge +

Peri befindet
lymphe sich um alle herum

Stereo zilien sind Tip links verbunden


-

von

Kinoziliumspez für
Vestibularorgane (nicht den
. .
in

äußeren oder inneren Hörzellen )



Macula
organe registrieren
Translations
beschleunigung durch zurückbleiben der Ottilienmembran Entgegen der

) auf Grund ihrer höheren Dichte


Beschleunigungs richtig

Transaktion

① Stereo zitiere auf Kinozitiere Ionenkanäle öffnen [durch der tip links)
bewegen sich zu →
Zug
-

② Rezeptorpotential
"

)
(Kt reich des Gradienten in die Zelle
K fließt aus
Endolymphe entlang
③ Glutamat Nervenfasern (durch Haarzellen
)
Ausschüttung an

↳ N vestibularis
.
sendet dann Info an Gehirn

Aktivität auch in Ruhe


-

kontinuierliche spontan erregung ( 90 AP 's / Sekunde


)
Maculaorgan
Macula inaktiv ( kontinuierliche spontanerregung 90 AP 's / min )
Organ waagrecht
-
→ .

ändert Macula führt Schwerkraft anderen (samt )


sich Stand von
Organ
zu
Auslenkung Haarzellen
-

↳ auch wie Auto fahren


bei
Beschleunigung z.B .

durch ihre
Reizung wird stell reflex ausgelöst

Bogengänge
reagieren nicht auf linear
beschleunigungen
-

↳ weil sie keine Otho Liter haben

Endolymphe hat
gewisse Trägheit
-

↳ bewegt sich bei Rotation nicht mit ( Bogengang bewegt sich also um die Endolymphe)
-

postrotatorische Auslenkung Cupula beruht auf Massenträgheit der


Erhdolymphe

Cupula ist verwachsen und sich


mit
Bogengang bewegt mit
-

↳ stößt Stereo zitiere


gegen
Endo
lymphe und führt zur
Auslenkung

Biegen Stereo zitiere Kino zitiere Depolarisation



zu →

voneinander →
Hyperpolarisation
weg

/ (Stimulation eines
Bogengänge detektieren Rotation Ii .
re .

, Hemmung anderes)

rechter wird stimuliert


Drehung nach rechts
Bogengang
-
:

nach links linker horizontaler wird stimuliert


Drehung Bogengang
-
:

Schwindel
drehen wir uns
lange in eine
Richtung und stoppen dann
-

wird Cupula in andere


Richtung ausgelenkt
↳ dadurch glauben wir
,
dass wir uns drehen

rechts Drehschwindel links


Drehung
:

DrehSchwindel rechts
Drehung links :
Nystagmus
unkontrollierbare rhythmische Augenbewegungen
-

besteht und schnellen Teil


aus
langsamen
-

langsamer

Teil dient Objekts
Fixierung des

schneller Teil entspricht Sakkade [ Fixieren eines Objektes )


Bewegung neuen

einer zum

Richtung des
Nystagmus wird durch sakkade definiert ( Nystagmus geht in Drehrichtung)
-
Sak Kaden können nicht unterbrochen werden

entscheidend
Nystagmus für Drehbewegungen
-

grundsätzlich gilt Nystagmus


:
schlägt immer in das stärker
erregte Labyrinth
Failneigwg geht gegen Drehrichtung
-
P N S t Z N s

periveeres vegetatives Nervensystem


innerviert alle Organe [auch autonomes
Nervensystem)
-

außer Skelettmuskulatur

unwillkürliche
steuert
vorrangig Organfunktion
-

kann schnell adaptieren z . B bei : Ortho stase


EtageWechsel)
Startreaktion bei Arbeit
-

wirkt bei homöostatischen Reaktionen mit z.B .


Regulation
der Haut durchblutung ,
SchweißSekretion

durch viszerale Afferenzen werden Kreislaufreflexe


,
inlestinale Reflexe , Harn blasenfunktion kontrolliert

Aufbau und
Gliederung
Axone ziehen vom Hirnstamm (Rückenmark nach
-

synaptischer Umschaltung in
periphere vegetativer
Ganglien
einzelnes Neuron erhält oft mehreren anderen Nervenzellen Informationen
-

von

ä T
iieärfnnenvänsoauütäteueifrassgansngicina !
wichtigster
Neurotransmitter
ist Glutamat
Efferenzen des vegetativen Aspartat erregt auch)
Nervensystems

Sympathikus Parasympathikus
thorakolumbaler kranio sakraler
-
-

Anteil Anteil

Snap / Snare Komplex

① AP kommt an End Knöpfchen eines Axons



Depolarisation
② (a
" -

Kanäle vom
Typ PIQ und N öffnen

↳ ca" strömt in Zelle und bindet an


Synaptotagmin
löst (Snap 25 , Plasmamembran) und
③ Snare Komplex sich Syntaxin in

synaptobrevir in der Vesikdmembraor


sich
Synaptotagmin Zellmembran und Vesikel nähern
"
④ Ca bindet an →

↳ verschmelzen + setzen Neurotransmitter frei in


synaptischen Spalt

Räumliche zeitliche
+
Integration
-

bereits einzelne Neuronen haben


Eigenschaft Reize zu verarbeiten (Integration)
ein Neuron wird einer Vielzahl von Synapsen erregt oder
gehemmt
-

von

↳ ein einzelnes EPSP reicht oft nicht aus ein AP auszulösen

nicht
"

AP
Reize werden
hügel entweder entsteht oder

Axon verrechnet
-

am

werden von versch .

Synapsen EPSP / IPSP


ausgelöst
-

werden Amplituden addiert / subtrahiert

AP wird
ausgelöst depolarisiereende Wirkung groß ist
-

nur wenn
, genug
↳ Räumliche Summation

feuert ein
präsynaptischen Neuron mehrfach hintereinander überlappen EPSP 's und kommt Depolarisation /AP
-

es zur
,

↳ Zeitliche Summation

STDP (Spike -

timing dependent plasticity)


-
-

In den
PyramidenZellen des Hippocampus

führen Langzeit potenzierung ( LTP) → mehr Impulse können weitergeleitet werden als sonst
-

zur

"
der Post AMPA Block
längerer ImpulsSerie werden
geöffnet (weit
nach auch
in
Synapse neben NMDA Rezeptoren ⑦
Ladung den Mg
-
- -

entfernt) Dichte NMDA konstant , AMPA werden reaktiv and


ausgebaut
→ von
hingegen an
-

"
dadurch strömt ca Post
in
Synapse Depolarisation wird
größer
-

"
Ca aktiviert 3 Enzyme

Adenylatcyclase
ca
"
/ Calmodelin Kinase -1T TCAMP
Phospho Kinasen
- -

spaltet ⑨ von ATP ab


-

fördert Einbau und -

neue Synapsen entstehen

⑨ heftet sich AMPA mehr AMPA


Synthese
-

an von

und 9
Leitfähigkeit bedingt außerdem NO
Synthese
-

↳ mehr Nä + TAP ↳ NO geht zur Prä Synapse und


↳ somit
unabhängig von erhöht Transmitter ausschüttung
retrograde Verstärkung)
"
aktuellen Ca
Spiegel ( Glutamats
-

durch diese
Vorgänge werden mehr Impulse Synapse übertragen als sonst
-

an

ist Koinsidenz
Voraussetzung für postsynaptischen AP
LTP EPSP und
-

vor


Prä und 30ms stimuliert werden ( Prä
Postsynapse müssen innerhalb Synapse
von vorher)
-

kommt
Schwächung der Potenzierung → Langzeitdepression
-

einer es zu

dass prä sonst LTD


wichtig erst und dann
Postsynapse stimuliert werden →
-
-

Abstand desto stärker die



je kürzer der zeitliche , Wirkung

Inhibitor irische Neurotransmission

↳ durch Gaba und Endo Cannabinoide


,

Gaba ß
Endo Cannabinoide

sind in Prä und


Postsynapse sind Neuro modulatoren (keine )
Transmitter Gi gekoppelt
- -
-
-

sind GPCR 's und brauchen Endo Cannabinoide


Postsynaptischen Erregung bewirkt Synthese
-
-

von

länger (100ms vs .
)
10ms ↳ diffundieren
retrograd und hemmen an Prä
Synapse Gaba
Ausschüttung
Post Gi gekoppelt

Öffnung
-

Synapse
:
-

kt -

Kanäle →
Hyper polarisation
prä Gi
gekoppelt
→ hemmen
synapse
:
-
-

a- -

Kanäle und verhindern

PIQ Ca
"
Kanäle
Vesikdexocytose + -

und hemmen so
Freisetzung von Gaba
i GI ur lonotro per Glutamat
rezeptor
-

4 UE (Tetramer ) mit jw 3 UE und Porenschleife M2 .

durch
Bindungs domäne f. Glutamat N-Terminus gebildet
-

+
Verbindungsstück zwischen Ms +
mit
-

wenn
Ligand bindet
klappt Ligandenbindungstasche zu (wie eine )
Muschel

und Pore wird durch Zugkräfte geöffnet

beide gleichzeitig ( Ko exprimiert)


Vertreter liegen vor
-

bekanntesten i Gwr

AMP A (i Gwr 1) NMDA (i Ewr ID


-

öffnet unter 1ms


-

Öffnet langsamer ⇐ 10ms) extrazelluläres

Ruheonembranpot durch Mg blockiert (muss


-

Kationen Kanal
-

im
"
erst
unspez .
.

"
durch Ampa depolarisiert werden dann wird
Mg
"
für ca
permeabd wenn
-

keine Gwr 2 UE anwesend ist


abgestoßen]
braucht neben Co ( D Serin oder
Glutamat noch
Agonist
- -
-

) L Serin wird dafür Gliazellen in Serin


Glycin von D
-
-

umgewandelt "
ca
"
permeabel (ca kann Glutamat
-

sind immer
für
-

d
freisetzung und Empfindlichkeit Postsynapse steigern) .

NMDA könnten in Psychotherapie


Agonisten gegen Angststörung wirken
-
-

Gurt + 2 sind hemmend


"
+
3+4 sind permeabdf.ca Ionen

Beendigung der
Übertragung
! Transmitter dürfen nicht zu
lange im
synaptischen Spalt bleiben , sonst

Desensitisierung der
Rezeptoren E- Ionenkanäle würden dann trotz

Liganden Stimulation schließen


synaptische Trias sind für Entfernung von Transmitter zuständig
prä postsynaptisches Neuron
-
+

AP 's bilden [kaum Nai Kanäle)


Gliazellen (häufig Astrozyten) → können keine -

nehmen Glutamat auf


↳ dadurch wird Konz .

gesenkt

EAAT sind verantwortliche Antipater
Glutamat, Nat , Protonen in die Zelle im Austausch mit Kt

EAIAI an Prä
Synapse , EAAT 3+4 an
Postgasse und EAAT 1+2 an Gliazellen


Gliazellen verarbeiten Glutamat zu Glutamin (geht zurück zum

Neuron) wird dort wieder


präsynaptischen in Glutamat
umgewandelt

Def Exzitotoxizität
.
: wenn Transmitter nicht
abgebaut werden und
dadurch Nervenzellen
geschädigt werden und
zugrunde gehen
kennt man 2. B. von

m Er / ur (metabotrcpe )
Glutamatrezeptoren on
-

zapfenbipolaren

sind besonders in Lern und Gedächtnis involviert


prozesse
- -

2
Gruppen

m Gwr 1 m Gwr 2
-

postsynaptischen -

präsynaptischen
Ga gekoppelt Gi gekoppelt
-

- - -

"
aktivieren dadurch
-

führen zu Ca
Anstieg -

schütten Glutamat aus und

Kt Kanäle öffnen auch sich selbst


↳ Nat oder
EPSP
'
oder IPSP 's auslösen & CAMP
können
-

s
- &Aktivität präsynaptischen Neurone
[ limitieren
Präsynaptischen Autorezeptoren
=

verhindern starke
Transmitter
freisetzung
+
zu

synaptische Übertragung)

Glycin + GABA
inhibitorsahen Neurotransmitter
wichtigsten ionotropen
-

inhibitor irische Neurotransmitter ( ihre Rezeptoren sind AnionenKanäle )


CL und HCO
-
-

permeabel für
-

}
Anionen Einstrom sorgt für &
Membranpotential
- -

wird hemmt EPSP 'S


IPSP
ausgelöst und
-

Gaba in 2 Gruppen aufgeteilt


d d
Gruppe 1 Gaba Rezeptoren Gruppe 2 Gaba
Rezeptoren
postsynaptischen Ga gekoppelt G;
gekoppelt Präsynapse Camp
&
-
- -

, , ,
"

Öffnung
"
-

ca T
,
führt zur K oder -

setzt Aktivität Präsgnapse runter


Nä -

Kanälen

macht IPSP oder EPSP

GABA: Rezeptor
-

Ligand ist GABA ,


G. a- gekoppelt
-

hat auch allosterische Bindungsstelle für Benzodiazepine und Barbiturate [wirken verstärkend)
dort gibt
erregender Neurotransmitter (weil es eine umgekehrte ☐ Konz
-

im unreifen Gehirn ist Gaba an .

Glycin Rezeptor
-

2 Seiten vorher erklärt

d- UE bindet Neurotransmitter
GAB AB -

Rezeptor
als Er ABAA
metabotrop langsamer
-

Liganden
,

B- Alanin und Taurin sind pot


-

Protein gekoppelt
.

Mit Gi
-

Strychnin ist ein


Antagonist ↳ E -

Kanäle öffnen →
Hyperpolarisation
-

auch Koffein ist ein Hemmstoff


-

postsynaptischen ist [ [ Kanal an


Angriffspunkt
von Tetanustoxin
Erkrankungen

Schlaganfall
Ausfall der
Blutversorgung in Hirn arealen


durch Hirnblutung oder GefäßVerschluss durch Thrombus

betroffene Hirn areale erhalten weder Sauerstoff noch Glucose
bekommen kaum Aktivität der NAYK ATPase "
Zellen
Energie ist
gedrosselt

:

↳ Rvhemembranpotential kann nicht mehr aufrecht erhalten werden

! anoxisdne Depolarisation + erhöhte Glutamatausschüttung


↳ Membran werden überaktiviert
ionotrope Glutamatrezeptoren an
postsynaptischen
"

erhöhte Nat und Ca Einstrom aktiviert Enzyme ( Proteasen , Phospholipase , Endonukleasen)

schädigen DNA ,
Membranen , Zytoskelett
(Exzitotoxizität)
Folge Apoptose
:

↳ kurz beschrieben
Ischämietoleranz des Gehirns
-

0 Oz und Glucose
-

Nay # Aktivität &


anoxischen Depolarisation → Glutamat Ausschüttung
-

postsynaptischen i Gwr (durch Nälca


"
-

Überaktivierung der Einstrom)


↳ Über aktivierung von Euforproteinen z.B .
der NOS

↳ Bildung freier Radikale


↳ Schäden an DNA ,
Mitochondrien +
Auslösen einer
Entzündungsreaktion
↳ Absterben der Zelle auch durch Osmose

Epilepsie
Gaba A
Agonisten von

Barbiturate +
Benzodiazepine Cmedikamentös) →
Erhöhung Aktivität GABA Rezeptoren
-

,
-

über Hirn areale durch beschränkte bzw fehlende


erregung Erregungs begrenzung
-
.

cello steirischer Aktivator Gaba



Benzodiazepine : von pn

öffnen nur wenn Gaba


gebunden ist


Barbiturate :
öffnen Gaby unkontrolliert auch ohne Gaba -

Bindung
↳ Kann zum Atemstillstand führen

MS
ZNS)
Autoimmunerkrankung (Chr entz Entmar
KingsKrankheit
-

. .

Verlust
Aydin scheiden [ keine schnelle AP Fortleitung)
-

Cortisol als Therapie


Sek mot
Motor Cortex
.
.

Kortex primär mot .

Kortex primär somato sensorischer


willkürliche
Bewegungen werden Motor Cortex
geregelt ( Teil des Frontale
appens)
&
→ vom
Kortex

posterior -

parietaler
← **
① Primär motorischer Kortex ( MD


Atsabe : direkte Innovationen a- notoneoronen


entsendet Efferen zen zu Hirnnerven kernen [stimulieren Muskeln im Bereich des Kopfes und Halses )

Tractus cortico
spiralis E- Pyramidenbaus läuft Rückenmark erregt dort

→ bildet zum →

d- Moto neurone Muskeln zur Kontraktion



bringen
→ Besonderheit sind gr .
Neuronen des ZNS → Betz -

Reisenden

→ entsenden ebenfalls Fortsätze in Pyramidenbahnen → innovieren Muskeln direkt ohne d- Moto neuron (sehr KI .
Informationsverlust ,
Fein motorik)

wird afferent Thalamus Feinmotorik und Intensität der


→ vom
angesteuert → erhält Infos von Kleinhirn und Basalganglien →
spielen Rolle für Bewegung
→ unter sch .
Bereiche des PMK repräsentieren Bereiche des Körpers → Homunculus ( Hände und
Zunge am stärksten repräsentiert)
↳ Bereiche mit starker fein motorischer Aktivität T Neurone

② Sekundär motorischer Kortex

Planung und Kontrolle der


Bewegung

Kontrolle sinnvoll erscheint unpassende unterdrücken


einer
Handlung oder
→ was zu
,

enthält zudem
Handlung Erlernung

feuern
spiegdneurane Nachahmung
best
Bewegungen

wenn man .

ausführt oder zusieht → und neuer

③ Primär somatosensorischer Kortex

motorische

passt Handlung an Umwelt an

↳ verknüpft sensible mit motorischen Hirnbereichen

Frontaler AssoziationsKortex →
erzeugt Handlungsmotivation

PopulationVektor →
Richtung einer mct .

Bewegung Meerane haben


Lieblingsrichtung
,

Modulation d- Moto neuron +


synaptische Hemmung
→ d- Moto neuron bilden intra Spinal
rückläufige kollateralen zu Renshaw -

Zellen aus (erregen sie durch Adn ) + Gaba

Renshaw Zellen schütten darauf [ begrenzen Erregung ]



hemmen d- Moto neurone Dauer der
Glycin
-

aus →

Rückkopplung

neg .

Zellen auch Internen die Muskeln hemmen


antagonistische

gleichzeitig hemmen Renshaw
ronengruppen
-

↳ dient der raschen


begünstigt Aktivität der
Antagonisten →
Umschaltung zw .
zwei
gegensätzlichen Bewegungen

Übrigens : Serotonin 9 Ruhe potential von a- Motoren raren → Schwelle leichter zu erreichen → T Wirkung gktarnaterger Rezeptoren

durch da Internen rare


Antagonisten
-

reziproke Inhibition der

-
a. Bniedeanabäerge
Synapse
(Hemmen über
Glycin + )
Gaba
Überblick Spinal motorik
ZNS über ExtremitätenStellung , Muskelkraft /spannung / länge informiert
muss immer
Proprio zeption
-

sein

erhält Infos über Afferenzen von Sensoren der Propriozeptiaz



MuskelSpindeln

Golgi Sehnen

organ
-

→ Gedenk sensoren

Regulation der
Muskdläoge und Muskdspinddempfindlidnkeit über Moto neurone (sensomotonsdne EfferenZen)
-

Sensoren der Proprio zepticn

→ MuskelSpindeln

Muskel
in Reihe
geschaltet zum

messen Muskellänge

bestehen aus 10 intrafusalen Muskelfasern und


liegen innerhalb der extrafusalen Muskulatur
Enden über

sind an den
Bindegewebe Züge mit extrafusalen Muskulatur verbunden


Kern Kettenfasern (schlank) cool Kernsackfasern (dicker +
länger)

Registrierung der aktuellen Muskellärge (statisch durch KernKettenfasern ( Proportionalfühler)


Registrierung der
Änderung der
Meeskdlänge (dynamisch durch Kernsackfasern ( Differentialfühler)

Sehnen
Golgi organ
-

in Serie
geschaltet Spannungs sensoren

Bindegewebes Kapseln die das Bindegewebe der extra fusalar Muskulatur


durchdringen


sitzen
Übergang
am von Muskel zur Sehne

innerviert durch Typ 1b Fasern ( Prop Dif Fühler [deren Afferenzen)


-
-
-

.
.

Registrierung Muskelspannung
der aktuellen (statisch ProportionalFühler

Registrierung der Veränderung der Muskelspannung ( dynamisch Differentialfühler


"

werden bei
Erhöhung der Zugspannung im Muskel und Sehnen aktiviert G. B. bei Dehnung) werden gequetscht


,

auch bei rein extrafusaler Kontraktion unter Last werden sie aktiviert weil durch die
Beschleunigung der

Last kurzzeitige starke Dehnung der Sehnen induziert wird


eine
Organe

Reflex bogen
Di
synaptischer
Golgi Sehnen
erhöhte Spannung aktiviert organ
-
-

1b Faser stimuliert im Rückenmark Internen rone


-
-

inhibitorische Internen rone hemmen über


Glycin + Gaba d- Moto neurone →
Agonist autogene Hemming
-

exzi tatarische Internenone aktivieren über Glutamat ✗ Moto neurone →


Antagonist
-

→ Gelenk Sensoren

liegen in Gelenkkapsel

bestehen aus freien nozizeptiven Endigungen und Ruffini -

Körperchen
Registrierung GelenkStellung

Aktivierung bei Dehnung der Gelenkkapsel



Intern euro n e

Phänomen können durch bannende oder hemmende Effekte der


absteigenden Bahnen
Eating
-
-
:

Schaltkreise Öffnen oder schließen

motorischen Zentren moduliert


werden von
sopra spinalen
-

1a Internen rone sind da Faser und d- Moto neuron


geschaltet und bewirken di
synaptische Hemmung der
-

zw
-

über Gaba / Glycin


Antagonisten

Zentren bilden
!
Supraspirale
dem
eine
Synapse mit

1a Afferenz
-

Axon der

primär afferente Depolarisation ( PAD )

präsynaptischen Hemmung
. =

Neuron bildet
hemmendes Synapse zu afferenter Synapse (axoaxonale Synapse)

↳ die wiederum in
Verbindung mit einem d- Moto neuron steht

hemmendes Neuron → Inter neuron ( höheren


gebildet von
absteigenden )
Bahnen


wird hemmendes Neuron vor afferenten Faser aktiviert → hemmt es da Faser
-

↳ EPSP im d- Motoren
abgeschwächt

Interessant kann werden?


! : Warum
gehemmt
→ über Gaba A → löst Depolarisation in la
-

Synapse aus

(wg 2)
_

→ la ist 9cL Konz NKCC


in
Synapse analog Neugeborenen eine
-

zum
-

.
.


Depolarisation inaktiviert Nar
-

Kanäle → indirekte Inhibition ( Erregungsleitung d)



Verschiebung des Membran potentials nach ④ (durch Depolarisation) →
"
Triebkraft f. Ca & → verhindert Vesikdexocytose

→ Vorteil :
synaptische Übertragung kann
gezielt moduliert werden ohne die Gesamterregbarkeit der Zelle zu beeinflussen
Seensomotorisdne Afferenzen

→ Muskel Spindeln

Faser klasse 1a

primäre Innervation

Gaba ist der Transmitter der 1a
-

Inter neurone

Leitngsgeschw .
1a Faser 60 -120mA (schnellste Fasern des Körpers)

jede la
-

Faser innerviert nur eine Spindel [ Kernsada / Kern Kettenfaser)


Prop / Diff Fühler (statisch +
dynamisch
• -

.
.

bei Ruhe aktivität konstante


Entladungsfrequanz CZNS bekommt aktuelle
Länge gesagt
-

bei
Dehnung / MuskelVerkürzung Anstieg / Abfall der
Entladungsfrequeenz (ZNS bekommt Info über
Längenänderung)
-
:

medrano sensitive
-

Piezo 2 ist
beteiligter Rezeptor →
ermöglicht DifferentialMessung durch Selbstbehaltes nach ca 50ms ( Ionenkanäle
.
)
Faser Klasse II

Sek Innervation

Winden sich Äquator der Kern Kettenfasern


um

sich auf Spindeln


verzweigen mehrere
-

Proportionalfühlen (erfassen nur aktuelle Muskdläoge)


je gr . Abstand zum Ruhezustand desto gr .


Aktivität 9

nur dann
erregt ,
wenn sich Muskelhänge vom Ruhezustand unterscheidet


Golgi Sehnen
organe
-

Faser Klasse Ab

rasch
verzweigt
-

Faserendigungn werden durch Zug der Arbeitsmuskulatur an


sehnenendigwg
gequetscht Aktivierung

Prop / Diff Fühler :


reagieren auf Spannungs änderung
-
-

reichen schon Kontraktion motorischer Einheiten


für Antwort bereits
weniger
-

Autogene Hemmung durch


Golgi Sehnen
organ
-

über
( disynaptische Verschaltung
inhibitorisches Norah
der 1b Fasern
① Quetschung Erregung
-

② weiterleiten der Info über ein inhibitorisdnes Ab


-

Internen roh

d. Muskels

Hemmung des homonymen d- Motoneurans E- a- Motorenran

aus dem die Afferenz stammt) →

Agonist
Aktivierung von
antagonistischen a- Motoren ronen ( über exci tatarische )
Interna rare →
Antagonist
④ Spannungsbegrenzung

→ Gelenk Sensoren

Faser Klasse Ill IV (nozizeptive Erdig angab Ruffini Körperchen


-
-

, ,

reagieren auf Dehnung der Gelenkkapsel


-

Proportional Differentialfühler vermitteln Gelenk


Stellung und
Geschwindigkeit einer
Bewegung
- -

Verarbeitung der Information


erfolgt auf Thalamusebene
-
Senso motorische Efferen Zen

→ ✗ -

Moto neurone

Faser klasse AX


innovieren extrafusale Muskelfasern

sitzen an deren Enden als motorische Endplatte ( Synapse)




-

Moto neuron +
Muskulatur =
motorische Einheit

feine Stützmotorik motorische Einheiten ionische d- Motonaerone


Bewegungen und → Kl →
-

motorische Einheiten
größere Bewegungen →
gr

phasisdne d- Moto neurone
-

Moto neurone

y
-


Faser klasse Ay ,
Efferen2

innovieren intrafusale Muskulatur ( Regulation ihrer Empfindlichkeit)

( )
Endplatte →
Kein Sack fasern [erhöhen dynamische Empfindlichkeit
y
-

End netz → Kern Kettenfasern [erhöhen statische Empfindlichkeit


y
- -

verzweigen sich auf mehrere Spindeln


MuskelSpindeln auf (vor allen bei Kontraktion des Muskels) damit Infos über
spannen Dingen

werden kann wirkt Spinddpause


Länge an ZNS
weitergegeben so
entgegen
✗ und Neurone sollten somit meistens aktiviert werden
y gemeinsam
-


y Ko
aktivierung ( durch sopraspirale Zentren programmiert
-

• -

)
langsamen Bewegungen
-

vor allem bei (nicht bei schnellen

verkürzen
y
Moto neurone so die intrafusale Muskulatur bei
gleichzeitiger Verkürzung der extrafusahen
-
-


×
-

und
g- Moto neurone können auch isoliert aktiviert werden (z .
B. wenn jemand anderes uns
bewegt
oder
Bewegung genau zusieht )
man einer

Merke bei Dehnung keine d- g- Ko aktivierung


:

passive Gelenkbewegungen können zu Spinddpause führen


-

gibt auch noch ß Moto neurone innovieren intra und extrafusale Muskulatur

-

es
-

→ Kontraktion der Skelettmuskulatur

über direkte
Erregung der d- Moto neurone oder Erregung g- Moto neurone ( y Schleife)
-
-

bahn willkürliche Kontraktion [durch MotorCortex)


Afferenz aus
Pyramiden →
-

Ablauf g- Schleife (Long -

Loop
-

Reflex , lange Latenz 100ms , Steuerung über


Supraspirale Zentren)

Erregung g- Moto neurone
② Vermittlung intrafusale Kontraktion

③ Aktivierung der Spindelafferenz


④ über
Aktivierung der d- Moto neurone → Kontraktion der Arbeitsmuskulatur

aber :
J -

Schleife behindert willkürliche Verstellung der Muskulatur → wird durch ✗/ 8- Koaktiuiercng unterbunden
Efferenzen der
Pyramidenbahn
wichtig für Fein motorik
-

hat Kontrollfunktion + kann Reflexe unterdrücken


-

sendet Informationen zu d- Motoneeranen im Rückenmark


→ Aufbau
-

startet am Motor Cortex

verläuft über Capsula interna + HirnSchenkel in den Pons

Medulla Mark
pyramiden
in
oblongata Kreuzstelle der Fasern
-

Schädigung der
Pyramiden bahn
Systeme sind f. Motorik zuständig
-

3 Bahn

Retikulospinales System (aus Hirnstamm)


Strecker betonte Motorik
corticospinales
system ( Pyramidenbahnen) Rubrospinales
dominiert andere Mittelturm)
System Caos
über
Fein motorik ,

Motorik
bergerbetonte

fällt übernimmt nächste


System das
-

ein aus

& Feinmotooik
Rubrospi nahes
System kann zwar willkürlich
angesteuert werden →
ermöglicht aber
-

ist Pyramidenbau der Pyramide halbseitig geschädigt kontralateraleltemipare.se Wernicke


-

mit
Gang
→ -

vor

Pathophysiologie der Reflexe

Reflex kann ein Rückenmarks


segment zugeordnet werden

Jedem best .

ist schwach ausgeprägt über Reflex bannung die Reflexantwort verstärken G. B.


Jandrassik Handgriff)
-

→ ein Reflex nur kann man

( durch Blutung, Gefäß verschluss)


häufigste Schädigung in
capsula interna →
Folge spastische Lähmung
:

Läsion capsula interna


→ Locked in
Syndrom beidseitige oder im Pons →
vollständige Lähmung bei vollem Bewusstsein
-

↳ Kommunikation über
meist nur
Augenbewegung

→ Querschnittslähmung :
Läsion des Rückenmarks mit seinen afferenten und entfernten Leitungsbahnen
können

durch Unterbrechung Serotonin / Noradrenalin spirale Neurone nicht mehr erreichen

! Merke

Zerstörung des 1. motorischen Neuron s =

PyramidenZelle bzw .
dessen Axon →
spastische Lähmung
Zerstörung des 2. motorischen Neuron d- Motoneuron →
schlaffe Lähmung
'

s =

( im Lumbalemark)
a- Motoneurane sind stark
hyper polarisiert

chronisches Querschnittssyndrom
in 6 Wochen
geht schlafe Lähmung in
spastische Lähmung über
-

Hgperreflexie
-

Reflexe und Muskeltonus kehren durch Umbau und


Neusprosswg zurück
-

Behandlung mit Gaby und Gaba , Antagonisten


-
-

schock
Spindler
-

der Ausfall
absteigender serotonerger Bahnen ist entscheidend für die Entwicklung des

Schocks
spinalen
schlaffe Lähmung + Areflexie
-

Afferenzen werden nicht mehr dentritisch verstärkt und bleiben


glutamalerge da so
unterschwellig
-
-

Pathologische Reflexe können ausgelöst werden (Babinski , Oppenheim

Behandlung
→ durch Schrittmacher

periphere können unter wieder Nerven des


Anti No Go Nerven
günstigen Bedingungen wachsen
→ →
:
zusammen

ZNS nicht

haben No Go Proteine Gliazellen hemmen


Reparatur mechanismen

Nerven in
→ 2ns
sog
-

→ unterstützt
Aktivierung Spinal Central poltern generatoren frage
- -

epidurale Stimulation von


-

Alt
Reflexe

→ Hirnstammfunktion : vor allem Koordination der Stützmotorik durch statische und


Stato kinetische Reflexe

→ statische Reflexe

Sicherung der
Körperhaltung (u.a .

Beteiligung des vestibulären Systems)


Sten reflex Einnehmen einer best
Körperhaltung durch
Abfolge von
Bewegungen

: .


Halte reflex :
Sicherung einer best .

Körperhaltung
durch Tonus
Veränderung der Muskulatur

→ stato kinetische Reflexe


Reaktion auf eine
Bewegung mit einer Bewegung

B. reflektorische
2.
Augenbewegung Cvestibulärer Nystagmus)

Schutzreflexe (Husten reflex Lidsdiuss reflex)
,

Eigenreflex : Muskel
dehnungsreflex
ionischer
Phasischer
Muskddehnungsreflex Muskeldehnungsreflex

Afferenz Faser der MuskelSpindel II Faser der Muskelspindel ( Kernkeltenfaser


-

1a Afferenz:
- -

Efferen homonyme ✗ Moto neuron


-

:
-

Reflex bogen plötzliche passive Dehnung


-


Depot .
der Spindelafferenz Ga Faser) → Erregungsweiterleitung
-

↳ d- Moto neurone
Erregung homonymen im

Rückenmark →
phasische Reaktion : Kontraktion Muskel

monosynaptischer Eigenreflex ReflexZeit 30ms


-

ca
,
.

Merke : la
-

Afferenzen erreichen über Hinterwurzel des spinalnervs

das Rückenmark
↳ bilden Schaltkreis Motonarcn
mono
synaptischen mit d-

desselben Muskels durch Glutamat


Fremdreflexe

Internen rane verschaltet


oft di
synaptisch über

Monosynaptischer Reflex bogen : direkte


Verschaltung von Afferenz und Efferen (ohne Internenrad bilden nur 1a
-

Fasern mit ✗-

Moto neuron
,

Di
synaptischer Reflexbogen : Aktivierung 1b Afferenzen führt über
Aktivierung inhibitorisdner Ab Internen rone zur
Hemmung des
Agonisten
-

von

und deren
Synergien
Di synaptisch Monografischen Reflex bogen
> ×

Afferenz
exzitataisdn
Efferen2-
da Afferenz
-

Internen ran
( inhibitorisch)

Agonist

erregende Synapsen und


Neuro moderator

Lokomotionsgenerator ( Central patton


- -

generator)
{ }
Goose
untersch F E

rhythmisches repetitives Aktivierungs muster .

Muskelgruppen
aasee
→ Wechsel
Spinal mark hat CPG → macht rhythmischen zw . Flexor en und Exlensoren →
ermöglicht gehen

|


ist nach Start
aktivierung selbst in der Lage

Halb zentrenModell
AP 's zu
generieren
0 §
noch nicht
genau geklärt ,
schafft Abhilfe

exzi tatarische Rückenmark aktiviert Hälfte Hälfte Flexoren

Mf
Neuronen im Extensoren und
gruppe zur
-

wechselnde Aktivität wird durch inhibitorisch Internenraren


bewerkstelligt
Me
werden

gegenseitige Inhibition der Neuronen muss
geregelt
-

durch


Öffnung
Depolarisation kommt
[ E- abh . Kt -

Kanäle →
es durch

E- Ausstehen →
NMDA zum

Hyperpolarisation
Einstrom


von

schließen

NMDA
+
ca
"

b &
o
alternierende Aktivierung von

antagonistischen Muskelgruppen (Flexor / Extensor)

+ + + + + + +
+

Ca Na

÷÷+ä÷ ÷:* :L::*


E-Kanäle
AUSStrom
ca

NMDA Schließen
→ Ap
+

→ exzitatorische Internen rane werden somit depolarisiert und begrenzen ihre Aktivität selber

→ während sie aktiv sind hemmen sie die andere Hälfte exzi tatarische Internen rone
Basalganglien

optimieren Bewegungsablauf ,
Verarbeitung Bewegungsentwurf
→ subkortikale
Kerngebiete
→ bestimmen Ausmaß , Richtung , Kraft und Geschw .
einer
Bewegung →
geben Infos an Thalamus weiter
primär
wird
weitergeleitet

↳ Thalamus verknüpft Infos dem Kleinhirn Plan für entsteht mot Kortex
sie
Bewegung an
→ →
mit aus .

☒ob pallidum internes hemmt Bewegung

ÄH
.

hemmt Transmitter Gaba fördert Pallium internum und


Glutamat
:
<
a . a.org hemmt somit Bewegung

Bestehen Striatumt Substantia Ncl subthalamicus


nigra
aus + + +

| &nGgħEe
: .

Motorik hemmend hemmt über


durch
Dopamin (

/
den als Modulation von

)
internenraren
-
Substantia
nigra
nutzt Dopamin um
Ncl Ientiformis
.

g. Bewegung
Ncl caudatus
.

Atomen bezeichnet
striatum zu steuern

Dopamin Glutamat

pars Compact
a
Dopamin


Gaba t.GG?jergGi-%eenmuo
%
Gaba Glutamat

BasalganglienSchleife ist die Kopplung der versch Anteile der Basalganglien



.

Direkter
Weg ( über Hemmung des Globus pallidus internes bewegungsfördernd)
Ursprung in motorischen prä motorischen und somato sensiblen Bereichen
-

Stratum
stimulieren
glutamaterg das
-

'

striatum hemmt Gaba den Globus internes


erg pallidus
-

'

dieser hemmt normalerweise Gaba den Thalamus Hemmung fällt weg


erg
-

somit kann Thalamus über Ncl ventralis antero lateralis den Motor Kortex stimulieren
gktamalerg
-

Indirekter Weg (über Aktivierung des Globus pallidus internes


bewegungstammend
ebenfalls in prä motorischen motorischen und sornatosensiblen Bereichen
Ursprung
-

stimulieren anderen Teil des striatus


glutarnaterg
-

dieser hemmt Globus pallidus externes


gabaerg
aktiv)
'
dieser hemmt normalerweise
gaba erg den Ncl subthalamicos (jetzt
-

Ncl subthalamicus aktiviert den Globus pallidus internes


gktamaterg
-

Motorcorlex nicht mehr stimulieren


dieser hemmt
gabakrg den Thalamus Thalamus kann
-

nun

! Merke : 2 hintereinander
geschaltete Hemmungen führen dazu
,
dass das dritte
der Kette bleibt indirekt
Segment in aktiv
Glutamat

Direkt striatom
Glutamat
⑦ |-O Gaba
Striatum Globus pallidus externes
① Gaba
internes ¢ Hemmung fällt weg
Globus pallidus Ncl scbthabemicos
☒ Hemmung
.

fällt
+ ⑦ Glutamat
weg
Globus pallidus internes
Thalamus ⑦ Gaba
/⑦ Glutamat
Motor Cortex 0_ Thalamus
Einfluss der Substantia
nigra

Entscheidung ob
Bewegung gefördert oder gehemmt werden soll
-

eine

steuert
dopaminerg das Striatum
-

an
erhöhen Öffnogsoarsch .

des striatus defektem → hat D1 Rezeptoren Gs gekoppelt der automatreceptor


Teil mit Weg
- -
-

Teil des striatus mit indirekten Weg → hat Da


-

Rezeptoren c- i -

gekoppelt senken Öffnungs warsch


Effektivität Stratum
Dopamin rezeptoren senken / erhöhen somit der
Verbindung + Kortex
-

zw .

↳ Substantia
nigra moduliert somit nur
Übertragungsstärken
Annahme Substantia nigra fördert bei
Belohnungserwartcng
-

eine
Bewegung
:

Dopamin hemmt Adn -

Ausschüttung

Internen rone im Stratum


Cholinerge
Neuronen des striatus sind wirken hemmend auf EPSP 's
chdinerge Internen rone →

einige
-

haben Einfluss auf motorisches Lernen → weil deren Aktivität bei


Belohnung erwartung gesenkt ist
-

Pathophysiologie der
Basalganglien
Tremor curacao

① Morbus Parkinson
hyperion hypo kinetische Bewegungsstörung
-
-

Ursache der dopaminerger der


Untergang Neuronen in Substantia
nigra
-

Folgen weniger starke Förderung des direkten


Wegs Dopaminmangel
-


:

(Dis inhibition des


weniger starke
Hemmung indirekten Wegs

Parkinson Trias ( Hypokinesie


Verlangsamung der Bewegung Rigor gesteigerter Muskeltonus , ,
Ruhetreonor
Ziller
)
bewegung
-

Ruhetremor
wegen erhöhter subthalamisdner
Synchronisation
-

Therapie Gabe L Darpa oder Muscarin rezeptorantagonisten ( Benzatropin


: von
-

)
nicht medikamentös Tiefe HirnStimulation (DBS )
-
-

der Elektroden der DBS subthalamicus wird durch Stimulation deaktiviert


Ziel
region ist NCI
°
.

°
Stimulation führt zur
Depolarisation und
nachfolgenden Block der Axone
oder
Erschöpfung der Neurotransmitter
einer
°
zu

durch
Deaktivierung des Ncl subthalamic.us wird der indirekte
bewegungstammende Weg der

.

BasalganglienSchleife unterbrochen normale Hirnfunktion wird


wiederhergestellt

wurde noch nie gefragt


② Chorea
Huntington
hypoton hyper kinetische Bewegungsstörung
-
-

Neuronen des Striatums


Ursache
Untergang v. engen inhibitor
; sahen
'
:der Gaba
-

a.

Folge Abschwächung Wegs des indirekten Aktivitätszunahme Hyperkinese


-

: → →

Ursache
Zerstörung NCL subthalamias
-

: .

der Extremitäten
unkontrollierte
blitzartige Schleuderbewegung
-
Kleinhirn Ccerebdlum)

bekommt Rückmeldung vom Körper wie
Bewegungen ablaufen
Ausfall Vestibulocerebelbom :
Gleichgewichtsprobleme
Ausfall Spinocerebdlom :
Gangataxie (
breitbeiniger ,
unsicherer
Gang)
afferente Ataxie E- Zeigeataxie Flasche
Ausfall Pontocerebellom :
, gestörte Teinmotorik ,
aufschrauben einer

nicht mehr
geht

Kleinhirn
Gliederung

anatomisch einzuteilen in
-

3 Teile (Vestibulo , )
Spiro , Pontocerebellom µ
sehen , hören . .

EVenzkop.ie
.

Afferenz und
-

primär Motoneurone im Rückenmark


motorischen Kortex
Pyramidenbau d-

motorische
Signale aus
-

Afferenz am unteren Afferenzen Über


Oliven
komplex position und Stellung

Ncl .
rob - EfferenKopie

<
AfferenzKopie
( Mittelrhein)
unteren
Atomen
zum
Oliven komplex im
Hirnstamm
cerebellom
vergleicht
Ä
Ecferenzkcpie
beide Infos

Kleinhirn rinde
Histologie der

Lässt sich in 3 Schichten einteilen :


außen Str molekulare
.

,
mitte Str .

pvrkinjense , innen Str .

granadosum
Sek motorischer Kortex macht
groben Entwurf einer motorischen Handlung
-

↳ Informationen Pons Kleinhirn (über Moosfasern)


an →
projiziert ins

↳ Moosfasern verlaufen zum Stratum


granulosum und senden kollateralen zu Kleinhirn kernen im Mark

↳ Körnerzellen entsenden Axone ins Stratum molekulare → teilen sich dort in Parallelfasern auf (die laufen parallel zur KortexOberfläche)

↳ Stratum
purkiyense mit Porkinje Zellen → Dendriten erstrecken sich
baumförmig Stratum makabre
-

ins

↳ werden dort von Parallelfasern stimuliert

'

Purkinje Zellen können nach


Aktivierung Gaba hemmen
-

erg
-

Fasern aus unteren Olive heißen Klelterfasern → Winden sich um Dendriten der Durkinjeze/ leer
-

bei fehlerhafter Bewegung werden Moos -

und klettertaseor co aktiviert

Kletterfasern auch mit Glutamat ,


wirken jedoch 0 erregend (m GW Rig
"
GW Rl Ga ca Einstrom →
PKC → UE von R Color 2)
gekoppelt →
phosphoryliert tmpa
- -
-

m .

schwächt
↳ wird
eerdozytotisdr aus Membran
ausgebaut →
Verbindung zw .
Parallelfasern und
Porkirje
-

Zellen

↳ LTD
Wie ist das Kleinhirn verschaltet ?

⑧ Synapsen zw

÷;¥
.

Parametern
von Porkioisezaleer ! Es gibt 2 Afferenzen
qq.ge •
⑦ Verschaltung Kklterfaser ① MOOSfasern
Molekular Schicht
gefügt
+ "" Hauen

② Kletterfelsen
- -
- -
-
-
-
-

Easag
-
-
-

Purkinjezellen
( Efferen der )
Klein hirnrinde

Purkinje schicht
Gaba

"
-
-
- -
Körner" % -
- -
-

" "" " Glutamat

qq.pk#.fj. T
"

Körnerschickt Kletterer Afferenz über

Purkinjezelleoi
+


Moosfasern ✓ unter
Efferen,
(Änderung des Olive
Körner zellen)
µ Outputs
µ
Rückenmark Motörkatex
Rückenmark
+
MotorKortex +
MotorKortex

→ Parallelfasern aktivieren Purkinjezellen ( Simple Spikes → Reiz wird weitergeleitet AM


Kletterfelsen aktivieren komplex ÄH

Purkioyezellen direkt spikes) →

Beim Lernen beide


gleichzeitig abgeschaltet
→ : wenn aktiviert werden wird simple spike
"

↳ Kletterfaser
„ gewinnt
→ Glutamat rezeptoren der Purkinjezelien von Parallelfasern werden internalisiert (abgebaut)


inkorrekte Lage führt zu nicht
gleichmäßigen simple spikes → Korrektur erforderlich (Signal an MotorKortex)

→ inkorrekte
Bewegung führt zum feuern der Kletter faser →
Complex Spike mit
nachfolgender Ruhephase ( keine Weiterleitung ans )
Kleinhirn

Zellen

Purkinje
-

kann über ihr Axon die KleinhirnKerne Gabcierg hemmen

Purkinjet Kletterfasern können sich



gegenseitig hemmen

→ Kletterfasern

Fasern unteren Olive


-

aus

Neurotransmitter Glutamat

hemmen Long Term Depression


- -
-

↳ als nicht mehr aktiviert werden


Folge können
pcrkinje Zellen
-

geben AfferenzKopie weiter Kleinhirn


-

ans

LTD ist Koaktiuierwg von Kletter und Parallelfaser


-

→ :

0 ☒ Kleinhirn keine
Aktivierung von Purkinjefasern →
Hemmung der

bleiben aktiv durch kollateralen der Moosfasern Können Fehler i. d. Motorik beheben
Aktivierung

Kleinhirn Kerne von so

↳ Infos gehen dann über Na ventralis


.
antero lateralis zum Thalamus und dann primär motorischer Kortex
Motor Kortex
motorisches
<
Basalganglien Hirnstammzentrum
ich will
Bewegung ausführen
>
thalamus bekommt verbesserte Version

Kopie
\ <
Moto neuron

^
Kleinhirn Efferenz
etwas
Afferenz
von außen passiert < ✓
Kopie
Afferenz Rückenmark
> ✗ -
Moto neuron

§ Sinnes rezeptoren
§ ✓

Skelettmuskel

Weitergabe an ausführenden
Muskel
Allgemeine
HOR

Übersicht
m o N E

¥¥¥;;Ää¥
Steroidhormone Peptidhormone

lipophilenPolar) hydrophile (polar)


Cholesterin
synthetisiert aus

kann durch Zellmembran -

kann nicht durch Zellmembran


lange Regulation
.
Kurze
Regulation
(
Proteinbiosynthese (Schlüsselenzyme vom Stoffwechsel

Rezeptoren Cytosolisch
-

membranständige Rezeptoren
nuklear (signallcaskade
HWZ Sek Bereich
wenige Tage HWZ min
-


.
.

Inaktivierung Hydroxylierung
:
.

Inaktivierung :
Proteolyse
hydrophile
auch lipophil
Ts / Ty Schilddrüse (AS D) Katecholamine ( AS
-
auch
-

D)
Eicosanoide
Sexualhormone

Beimanchen Hypofunktionen können Hormone synthetisch


gegeben werden Zum Beispiel bei Insulin (Diabetes)


.

oder orale Gabe vom Schilddrüsenhormon .


endokrines System nutzt Hormone zur
Informationsübertragung

Hormone sind Chem .
Substanzen

hormon produzierende Zellen bilden entweder endokrine Drüse


oder sind als Einzelzellen verteilt (diffuses endokrine System)

klassische Hormondrüsen

Nebennierenrinde
Adenohypophyse
• .


Schilddrüse .
endokrine Pankreas

EpithelKörperchen )
(NebenSchilddrüse .
Gonaden Ovar und ,
Tests

wirkt auf Drüsen


glaendotrop :
Adenohypophyse (
aus
endokrinen ohne Zwischenschaltung
aus
)
anderer Hormone
nicht
glandotrop (direkt • rose ,
-

somatotropin Prolaktin MSH


Beispiele für nicht glandotrcp
: ,
,
-

Produkte dieser endokrinen Drüsen : glanduläre Hormone

dazu gehören Steroid + Schilddrüsenhormone + viele Peptidhormone


Hormonproduzenten

größte Produzenten :
Fettgewebe + Er 1T


auch Vorhöfe d. Herzens produzieren ANP


Leber ist an Produktion von
Angiotensin II beteiligt + den beiden Sonata
Medina für Wachstumshormon

Neuronen des ZNS VNS


wichtige Quelle für Hormone : +

Übersicht signalsubstanzen
nach HauptsyntheseOrten

! Fast sämtliche Peptidhormone Können im ZNS im


,
vegetativen Nervensystem
werden
und von Immunzellen
synthetisiert .

I Neuro peptide wurden


können auch
zuerst im
Nervensystem gefunden
Ovar , Nebennierenrinde GIT
aber von
, Fettgewebe ,

und reg .
NS synthetisiert werden .

Wirkmechanismen von
SignalMolekülen
endokrine
Signalmolekül erreicht über Blut Zielzelle

:


parakrin SignalMolekül
:
wirkt auf Nachbar Zellen der
sezerniertder Zelle (Histamin

auto krin SignalMolekül wirkt direkt auf die



:

sezernierende Zelle


juxtakrin Wechselwirkung über Zell Zell Kontakt
-
-
:
Calcium
kann nicht medikamentös
brauchen
Menschen nicht
-
wird im Darm durch
werden
gegeben
Cazt Kanäle aufgenommen
- Calbindin bindet
freies Calcium
konstant haltung der • viel
+
Bnd auch
extrazellulären Cast -
bei racazt Zufuhr geht
parazellulär
Konz .

2-1

wird von Calcitriol


-

gehemmt

FG -523 hemmt Calcitriol


in der Niere

selbst
-
Calcitriol hemmt sich

Calcitriol kann auch


cazt und Phosphat aus
dem Knochen mobilisieren
Osteoblasten

hemmt
Knochenumbau
-

regt zur
Es gekoppelt M CSF
Bildung
-

von
.

an
Osteoklasten induziert
EMINEM stimuliert Reifung
.

die Calcitriol - von


selbst inaktivieren

Osteoklasten
- Osteoblasten sezernieren
gekoppelt
"
den Ca Gehalt
cazt Sensing Rezeptor misst Es RANKL das
-

Hormon
-

an RANK an

Osteoklasten bindet
ATP
stimuliert
-

RANKL
Protonenpumpe
- Protonen mit saurem
pH Optimum werden
-

ca
"
und
abgegeben +

Phosphat aus dem


Knochen gebaut

Osteomalazie

(hemmt)


somatoliberin ✓

nochmal
✓ wiederholen



( Eisprung)

÷
Vasco press in

Bildung

von

[ Erys )

Peptid -

Horn


enac

+ romk Kanal


Hypothekarisch hypophysäres System
-

Hypothalamus Releasing :
/ lnhibiting hormone
-

re
erhält Infos über inneres Milieu aus

Peripherie und
übergeordneten Hirn zentren

synthetisiert Hypothalamus RH

daraufhin
teberales
Synthese
er
ort : Ncl .
arcuatus ,
Nell .

freigesetzt
'

RH s werden pulsatil ins Blut

↳ sie fördern oder hemmen Freisetzung


glandotroper Hormone der Adeerohypophyse
(
Hypophysenvordertappen
weitere Hormone
Hypothalamus produziert zwei

① ADH / Vasopressin
Mangel ADH → Diabetes insipidhs
+ Mildnejektion
② führt Verbundenheit + UterusKontraktion
Oxytocin zur

hypophyse
werden über atonalen Transport zur Neuro

gespeichert nach
geleitet ,
dort und Bedarf
Blutbahn
in die freigesetzt .

(unter Einfluss von Releasing / lnhibitighormon)

gehemmt durch gefördert durch


GHIH GHRH

PIH GnRH , TRH


entsteht durch Spaltung von POMC
B-Endorphin , a- MSH, ACTH noch eins ( ? )
+
g

Ausschüttung
stimuliert durch
Ort

TRH Schilddrüse

r ytas
reotropin Releasing
-

hormon

CRH Nebennierenrinde
Cortisol usw .

}
GnRH
Gonaden

GnRH

glandotrope Hormone

µ⑧b@efst-.EAektorhormane
rdern
Ausschüttung
endokriner Drüsen
nTSSTf

Prolaktin

Peptidhormon aus Hypophgsenvor der lappen CAdlnohypophgs.es


gehemmt durch Dopamin + Prolaktin
:
-

P
-

gefördert durch : Endorphine , Angiotensin II ,


✓ '

Wirkung Wachstum Brustdrüse ( Laktation


dzbildeerg
Mit
-

:
,
hemmt
Freisetzung LH -1 FSH
-

! -
schwächt Immunabwehr
durch TRH und (hat kein RH)
Ausschüttung ausgelöst GnRH eigenes
-
¥¥¥¥¥.iq?|I. - E/=.&gy!E%E g
Schilddrüse funktionelle Grundeinheit : SchilddrüsenAlita -

Kolloid wird

Hormone sind lipophil Thyreozyty / •
• hier produziert
- Ba
-

Schilddrüsenhormone und Peptidhormone •


• parafdlikuläre Zellen
werden im Blut an Transportproteine / | •

gebunden ④
produzieren Calcitonin
um sie vor schnellem Abbau

zu schützen [zu 99% Plasma proteine)


Follikel
SyntheseOrt
↳ an Albumin und TBG :
-

Iodid benötigt
für Biosynthese wird
epithelzellen

Nat / 1- ①
gelangt über
Symport in die Zelle
-

)
(durch Penderin ins Follikelum en②
per Anti port mit CL
gelangt es

Anionenaustauschen

① auch
② •
Thyreoglobulin gelangt ins

FollikelLumen ( ist tyrosin )


reich
☐ Iodid wird oxidiert

es entstehen nach ein paar
schrillen Ts und T4

bei Bedarf wird Thgreoglobulirr
mit 1-311-4 per Pinocytose aufgenommen
und im
Lysosomen proteolytisch
abgebaut +
gelangt ins Blut

der Effektor hormone Ts und


Wirkung Tx
Grundumsatz Körperteonp T
Erhöhung
- -

geistige
+
körperliche Entwicklung -

Schweiß+ Talgdrüsenatt T .

Darm motilität T -

Herzfrequenz / Kraft in
-

Differenzierung Osteoblasten+ Osteoklasten -


Verstärken Wirkung von

Hormone der Schilddrüse Katecholamine

i T4 wird durch
Dejochhasen aktiviert
?⃝
Regelkreis Schilddrüsenhormone

bei zu Schilddrüsenhormon
wenig
:
-

① bildet Hypothalamus TRH


Hypophyse die Bildung von TSH
② an
regt in

③ TSH bindet an G- Protein gekoppelten Rezeptor an den


Epithelzellen der Schilddrüse
↳ dadurch wird Biosynthese Ausschüttung
+ Ts / Ty gefördert
-

reg .

Rückkopplung : 1-3+1-4 hemmen TRH und TSH um


Überproduktion
zu verhindern + Somatostatin hemmt auch TSH

soooo
Tg + Ty können als lipophilen Hormone durch die Plasmamembran
-

(es wurden mittlerweile auch Transporter entdeckt)

(Schilddrüsen peroxidase
Biosynthese Sekretion d Hormone
+
. Thyreoperoxidase

Kolloid (ma¥d× reaktion


"
P" "@

(Thyroxin)
(Triiodt )
. . ..

Anti port
"
-

Zellkern

ein Teil findet extrazellulär im Kolloid des Follikel statt


-
ist von der Iodzufuhr abhängig (muss mit der
Nahrung
aufgenommen werden ,
Iod wird nur dafür gebraucht)
Thyreotropin

Überfunktion Unterfunktion

Haare dünn Haare stampft


brüchig

Morbus Basedow

Überfunktion
Körper bildet Antikörper gegen TSH
Rezeptor Autoimmunkrankheiten
-
-
der Effektor hormone
Synthese Ts und Ty

Tetraiodthyronin (Thyroxin TD

,
-

Hauptprodukt der Schilddrüse


-

Depotform der Schilddrüsenhormone


H WZ 7-
Tage
-

Triiodthyronin (Tg)

biologisch aktivste Form (ca .


b- ✗ so wirksam wie T4)
entsteht durch
Deiodierurg von Ty ( am äußeren Tyrosinring)
-

HWZ ^
Tag
-

Triiodthyronin GB)

reverses

biologisch inaktive Form


-

entsteht durch Ty (Dei


-

codierung am inneren Tyrosin ring)


-
schützt die Zelle vor zu viel Ts

Pathophysiologie

Hyperthyreose (T Ausschüttung)
Ursachen (Morbus
Autoantikörper
2 versch Basedow
.
:
gesteigerte Freisetzung von TSH
dauerhaft Rezeptor)
aktivieren TSH ,

oder autonomes 1- denen

Folgen : ⇐rundumSatz ,
Diarrhö
, Herzfrequenz9 ,
Unruhe
TSH v1 auf Grund von
reg .

Rückkopplung ,
dünnes Haar

Merseburg Trias )
(Basedow (Struma Tachykardie (Puls 9)
,

EXO phthalemus)

Hypothyreose [ & Ausschüttung)


verminderte Stimulation durch TSH 10dm


Ursache :
, angel ,

SyntheseStörung Ts / Tx

Folgen : &
Freisetzung von TRH + TSH (durch fehlende reg .

Rückkopplung)
T SchilddrüsenWachstum (durch TSH)

Beim Kind Kretinismos ( irreversible geistige


Entwicklungsstörung Längenwachstum Taubheit )
&
, ,

Beim Erwachsenen ( & GrundUmsatz


,
Antriebslos
Myxö dem →
teigige Haut )
Wachstumshormon :
Somatotropin

Somatoliberin
Somatostatin Wachstumshormon

Somatostatn wird aus


D- Zellen des Pankreas
freigesetzt

Glucose hemmt
-

Wachstumshormon
Wirkung vom

vermittelt über IGFS [ 1 und 2)


Wirkung


fördert Knochen und
Organ Wachstum
-

T

Lipolyse d

GlucoseVerbrauch
d Leber T
Glucose
freisetzung aus

.

dadurch
Anstieg Blutzuckerspiegel

Pathophysiologie
viel
zu

Ursache z.B
Hypophysentomor
☐ .

Folge beim Kind Gigantismus



:

beim Erwachsenen Akromegalie [Knochen -

Wachstum der Akten)

durch chronisch erhöhten


Allgemein
Blutzuckerspiegel ist Risiko für
Mangel Insulinresistenz erhöht
durch Schädigung d. Hypophyse
GHRH
somatotropinmangel Störung Synthese
• -

Folge hypophysärer Zwergenwuchs , Übergewicht


Steroidhormone

Bildung siehe
nächste Seite

f. Aldosteron

extra f. Cortisol

sie Abb nä Seite


.
-

+ ACTH Katecholamine
Sympathikus
+
+
durch CRH POMC Ende ACTH
wie
synthetisiert wird + am usw .

Es-

gekoppelt

g.
PKA

Cortisol durch ACTH


Bildung von

Gs gekoppelt
-
Cortisol ( Glucocorticoide)


Wirkung

Anpassung an
Belastungs / Stresssituationen
-

höhere Kontraktionstraft des Herzens ( ionotropie 9)

Gluconeogenese 9 (glucocorticoide Wirkung)


-

hebt Blutzuckerspiegel an
Gegenspieler Insulin)
-

Lipolyse T

Lipogenese (FS Herstellung) w


-
-

peripherer Proteinabbau T )
( Muskel abbau
-

Knochenabbau T
↳ Proliferation>abbau der Osteoblasten (machen Knochenaufbaut
Apoptosehemmwg der Osteoklasten (machen Knochenabbau )
bremst das
Längenwachstum
in hohen Dosen ist Cortisol immunsuppression (wird
-

bei
Organtransplantationen eingesetzt)
-

pränatal wichtig für Organreifung

Hypercortisolis.mn
Ursache
häufig Cortisollangzeittherapie
oder
-

autonom produzierendes Adenom der


Hypophyse
der Nebennierenrinde ( Morbus Cushing)
stammte#sucht , Mond Stiernacken Ödeme
-

Folgen II kann entstehen


gesicht , ,
-
Diabetes Typ

)
( Morbus Addison
Hypo Cortisolismus
verfärbt
-

primäre Nebenniereninsuffizienz (vermehrt ACTH Ausschüttung Haut


d- MSH
Sek
Mangel an 1-DA
- →

wollen "
.

Blutdruckabfall , Gewichtsverlust , schnelle Ermüdung


Folgen
- :
Übrigens
-

Cortisol hat gleiche Affinität wie Aldosteron zum

Mineralcorticoidrezeptor

Cortisol der Niere G. a.)


wird Cortison in
umgewandelt
-

zu

Inaktivierung von Cortisol

Cortisol damit wirklich nur Aldosteron


Umwandlung von in Cortison
-

an den Rezeptor bildet Cwg . Salzhaushalt weil das dann sonst


osmotischen Druck doof wird)
wg .

11 beta
Hydroxydehydrogenase
-

11-

ß
-
HSD

FGF -23
-

Signal wenn Knochen voll und happy ist

sorgt für Phosphatausscheidung


-

(fördertrenale
Phosphatausscheidung)
durch # Otho
Bildung von FGFZS
-

hemmt in der Niere Calcitriol -

Synthese
männliche Sexualhormone

bei Frauen wird


Testosteron in den
-

Leydig Zellen : -

produzieren Testosteron Ein Lipid Thekazellen gebildet


(Testosteron ist wichtigstes Androgene)
-

produzieren DHEA

Sertdi Zellen schützen


-
:
Spermatozyleer
und
produzieren ein Leben lang Anti
-

Müller Hormon
-

Testosteron ist im Blut a Albumin oder SHBG gebunden

AGHAgaben von Testosteron


-

wirkt anabole

Gehirn differenzierung
-

manni Verhaltensmuster
-

steigert Grandumsatz
-

Größen wachstum ,
Muskelentwicklung
-

Steuerung Spermatogenese
Libido+ Potenz
Steuerung
-

Bildung Erys (Erythropoese)


-


LH stimuliert Testosteronproduktion in
zellen
Legdig

Testosteron hemmt LH stärker als Tstt

Testosteron erhöhte Cholesterinspiegel (weil LDL 9 hoch geht)


wird pulsatil im 90min .

Pythons ausgeschüttet
Pubertät
Beginn der :

"

Leptin +
Kisspeptin ermöglichen Ein RH
Freisetzung
Prozess wird durch Fett Ehre 1in Leptin angestoßen

, ,

Sexualhormone allem in den


DHEA
Androgenen männl


→ →
.
vor

Legdig Zellen
gebildet
CD-eh-ydro-epia-ndrosterorD.DK
CRH → ACTH →
DHEA

EA wird
umgewandelt in
Peripherie in Testosteron
+
Dihydrotestosteron

Merke

Sympathikus ist für Ejakulation zuständig


+
Parasympathikus für Erektion .
Androgene ^

Vorstufe von
Östrogen + Testosteron

GnRH wird in
Hypophyse gebildet
-

① aktiviert dort Ga -

gekoppelten Signalweg
② Phospholipase C wird aktiviert
"
③ es entsteht LPs → setzt Ca aus ER frei
④ LH und FSH wird
ausgeschüttet ( Exocytose
von Granula die die beiden )
enthalten

neg Rückkopplung Progesteron Östrogen Androgene


:
, ,
hemmen GnRH, LH , FSH
Prolaktin+ durch gehemmt
LH hebt Gs gekoppelt den CAMP
Spiegel in den
Legdigzellen
-
-
-

↳ PKA
phosphorinert dann Transkriptionsfaktoren die Enzyme
der Testosteronbiosynthese exprimieren
↳ Testosteron dann Blut oder benachbarten Sertohzellen
wird ins
abgegeben zu

transportiert

Diese können dfank FSH ) Wachstumsfaktoren produzieren (Gs gekoppelt)


-

9 sertdi -

Zellen können Aromatase bilden → macht aus Testosteron


Östradich [dieses diffundiert zurück zu
Leydig zellen)
Aufgaben der Androgene
Entwicklung primärer Fortpflanzungs Organe
-

Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale ( Bartwuchs , Stimmbruch)

Spermatogenese
-

Wachstum von Muskeln und Knochen

( Peptidhormon)

( Ga gekoppelt)
-

durch
-

gehemmt
Prolaktin

-
LH
-

Spiegel steigt mit einsetzen der Menopause


beide
LH + FSH nutzen Gs gekoppelten Signalweg
-

werden ins Blut


abgegeben
-

haben ✗+ ß UE (ß -
UE hat Enzymfunktion)
-

LH und HCG Sind sich sehr ähnlich und können am selben


Rezeptortyp binden
der Schwangerschaft den GelbKörper Progesteron zu bilden
-

HCG regt in an
W blicke Sexualhormone ( Östrogene)
i
Sexualhormone sind Iipophil

FSH wird benötigt , damit man
Östrogen hat

Östrogen
Östradiol
ist das primär weibliche sexuaenormon

ist wichtigstes Östrogen
Progesteron ist das
schwangerschaftshormon
-

LH)
(
Bildung durch

Regelkreis
Östrogen
Östrogen
bereitet Uterus
f. Schwangerschaft a- sinkt

FSH steigt
V05

führt Wasser
einlagerungen

zu


macht Zellproliferation
fördern
Blutgerinnung

Zyklus
)
etwa
Blutung (dauert
zählt dem der 28 Tage in

man ab ersten
Tag

Unterteilung in zwei Phasen : ① Follikelphase


(exakt
② Gelb Körperphase 14
Tage) Lulealphase
Empfängnis warscheinlichkeit höchsten kurz dem
Eisprung

am vor

höchste Zeltzahl zur Zeit desEisprungs ( durch Östrogen)


Eisprung findet zw . Follikelphase + Luteahphase statt

FSH steigt an !

Auslöser d .
Pubertät ist zunehmende Freisetzung
Hormone der
gonadotroper aus
Hypophyse

Wirkung
bilden
auf Gonaden die vermehrt Geschlechtshermane

bis zur Menopause kommen 300 -

500 Eizellen zur


Ovulation bis das Reservoir
ausgeschöpft ist
-

abzuschätzen wie es um
um die Anzahl der Eizellen
wird auf
steht das Anti Müller Hormon geschaut
- -

AMH wird in GraenulosaZellen und beim


gebildet
Mann in den sertocizdlen
27 Zellen des Ovars

① Theka zellen In Thekazellen bindet LH Eis gekoppelte


-

an

|
-

Rezeptoren
CAMP
Spiegel steigt an PKA wird aktiv
-
+

Transkriptionsfaktoren werden phosphorinert


-

Sexualhormoneen startet
Biosynthese von
-

-
Thekazellen produzieren Androstendion ein

Zwischenprodukt vom Testosteron

" """" "" "" """ "•

zu
Östrogen werden

② Granulosa zellen -

Androstendid diffundiert zu den


Granulosazellen
FSH Gs gekoppelten
-
-

wenn an

bindet dann kann Aromatase


Signalweg
werden
hergestellt
↳ Östron Östradid
+
entsteht aus

Androstendiol

in Eranulosazellen wird aus Cholesterin

Progesteron
FSH erhöht Teilungsrote Granulosazelleez
-

FSH / LH

deren
Anstieg werden
durch Ende des
vorherigen Zyklus
-

zum

neue Follikel rekrutiert CFSH !)


FSH
sorgt für weitere
Ausbildung von LH Rezeptoren
- -

gesteigerter Östradiolproduktiah
↳ führt zu

Östradid wiederum hemmt FSA (reg Rückkopplung)


-

"
"
-

der dominante Follikel Grafische Follikel bildet weiter


Östradid lnhibin und kontrolliert weiteren Verlauf
, Progesteron ,

des
Zyklus

Geburt

ACTH bedingt Geburt G- denohypophgse durch CRH) Nebennierenrinde


→ Cortisol produktion

/ Wehen
Sympathikus macht UterusKontraktion hemmung
nach hormonellen Status]
Cje

Progesteron ist erhöht → Rehaxiert Ösophagus hinkten →


deswegen
Sodbrennen [genau wie
Glucagon Somatostatin
+

Oxitocin →
Brustdrüse + Uterus → Mit dnejektion + Wehen
tätigkeit
Aktiv in + Inhibin

-
von Zellen der
Geschlechtsorgane gebildet
-
Aktivin stimuliert
Freisetzung von Gonatropih aus Hypophyse f- fördert FSA)
-

lnhibin hemmt FSH Freisetzung

wichtigstes festigen in 2. wesentlich vom


,
zyklushälfte gebildet -

Corpus luteum (Gelb Körper


produziert Gefördert durch # (G)
Menstruation

durch
Untergang von Corpus luleom geht Bildung von
Östradiol ,
Progesteron und lnhibin zurück

↳ dadurch Vasokonstriktion der Spiralarterien


Menstruation startet

Wegfall von inhibitorsahen Signalen [Östradiot Inhibiert führt


-

zu Zunahme von GnRH

↳ dadurch
Anstieg von FSA und Rekrutierung neuer Follikel

)
Ovulation ( Eisprung )
der FollikelPhase
(zum Ende
-
Östradiolkonz erreicht .
Maximum (24h vor
ihr Ovulation )
dadurch Hemmung kurz um in pos Rückkopplung
springt reg
.

-
.

LH Plasma
-

plötzlicher Anstieg von im


der ThetaZellen
-
dadurch wird LH -

Empfindlichkeit
gesenkt

Androgene Östradidbildeog fällt ab
in
und reg
Kraft
.

Feedbackhemmung tritt wieder

Granelosa
Bildung LH Rezeptoren auf
-

zunehmende
-

von

Zellen führt zu Gelb Körper bildung

Zeit Eisprung bis Tag der Blutung)


Lutealphasecges von am
.

Lulealnphase ein
LH Konz leitet Ende
niedrige
-
-

Graner losa + ThekaZellen ein


-

Blutgefäße sprießen zw .

-
daraus entwickeln sich Lutealzellen die mit Gap junctions verbunden sind
-
+ Kl Lethalzellen unterscheiden sich
gr
.
.

kleine
große
haben LH und HCG
sind Lipoid reich → Gelbfärbung
-

zu Östradiolt Progesteron -
Rezeptoren
tragen
-

bei dadurch Zellen


synthese -

können gr .

steuern

lnhibih Spiegel führt Abfall von


Merke :
steigender zum
-

LH cool FSH
Pankreashormone

senkt
Blutzuckerspiegel hebt
Blutzuckerspiegel

steigert Ausschüttung v .
Glucagon
hemmt Glucagon die
+ " " "" bei Eiweißreicher Kost
damit Blutzucker nicht fällt
Insulinausschüttung

}
/ nkretine

( ¥!gekoppelt)

( ) nur indirekt

Ausschüttung von Insulin


↳ symp . wirkt dem
entgegen durch
Aktivierung
von Lz Adrenozeptoren
-

Can G; -

Proteine
gekoppelt)

( AHfrage) (Abbau von Proteinen)

hemmt in Fett + Muskel den


Einbau von GLUT4

Cunterzudcerwge)

(Überzudercog)

(Abbau Proteinen)

• Insulin wirkt hauptsächlich an der Leber erhöht → ihre Fähigkeit


Glucose in Form von
Glykogen zu
speichern

Insulin senkt BktglucoseSpiegel durch Aktivierung anabolen
Stoffwechselwege +
katabde werden gehemmt
GLUT -

Proteinfamilie (erleichterte Diffusion)

GLUTA ( in fast allen Zellen , ß


-

zellen )
Pankreas
-

kontinuierliche Glucose aufnahme

insulin unabhängig Nervenzellen d. Gehirns


v. a. in
Erys
-
+

GLUTZ ( ß Zellen
- Pankreas)

Leber + Darm
-

insulin unabhängig
-

nimmt Glucose aus dem Blut auf in Abh .


d. Bktglucose Konz .

niedrige Glucose Affinität

GLUT }

insulin unabhängig
-

basale Glucose ZNS


Versorgung
-

GLUT 4
-

Skelettmuskulatur , Fettzellen
-

insulin abhängig ( Insulin induziert vermehrten Einbau


in Muskelzellen kann es insulin unabhängig eingebaut werden
-

GLUT 5
-

Dünndarm ,
Niere , Spermatozoen
spez für Fructose
-

.
Übersicht aller
Erkrankungen

Morbus Addison : Unterfunktion der Nebennierenrinde

Cushing Syndrom Überfunktion :


. .
..

Satzverlust , kindliche
Adrenogenitales Syndrom : • Riesen
GnRH wird
.

wg . Tumor
produziert
bei Frauen
Vermännlichung wg Störung in Nebennierenrinde
'

Mangel an 21
Hydroxylase
• -

Kleinwuchs bei weil Wachstumsfuge früh schließt


Jungen
-

Osteoporose :
-

Östrogen stimuliert Osteoblasten die für den


Knochenaufbau zuständig sind
-
ab der Menopause ist Östrogenproduktion verringert
wodurch Knochen brüchiger wird

Diabetes mellitus Typ 1 Autoimmunerkrankung


-

Antikörper zerstören B- Zellen d .


Pankreas
↳ Insulin fehlt
-

weil Insulin fehlt wird Glucagon nicht gehemmt


und
Blutzuckerspiegel
Gabe
steigt
Irischen
-

Therapie : von

Diabetes mellitus Typ 2 : -

Alters diabetes
-

Defekt im Insulin rezeptor oder bei SignalKaskade


hoher
-
zu Glucose Spiegel
-

metabolische Azidose weil vermehrt KetonKörper


gebildet werden (weil Lipolyseoa)
-

Therapie : Umstellung Lebensstil oder ggf Medis .


T
Magen hat unterschiedliche Zellen

① Beleg zellen produzieren HCL + Intrinsic factor (der ist wichtig f. Vit 1312 )
Resorption

② schütten
Pepsi nagen Wird im mit HCL
Haupt zelten aus !
Magen
gefördert durch Gastrin
zu pepsin → hilft Proteine
zu
spalten
③ Nebenzellen produzieren Schleim der Magen vor HCL schützt

④ Oberflächenepithel produziert Schleim + BiCarbonat (Schutz vor HCD

Magensaft /
= 2 L
Tag
BESTEHT AUS AUFGABEN
# [ ( Pepsin Denaturierung Proteine
-
- -

Intrinsic factor -
Metin -

Umwandlung Pepsi nagen in Pepsin


nicht
-

HCO , -

Immunabwehr [ Bakterien überleben

Sekretion von Magensäure CHCLI


apikal basolateral
Durch
Beleg zellen gelangt primär

aktiv Protonen im Austausch mit


☒ ins regenarmen durch ATPase .

+
K lonenkanal zurück
gelangt durch

ins Magen Kronen (damit Pumpe immer


Kt hat)
genug

bildet Protonen
Carboaezhydrase
D

It Cos verlässt Austausch


-

D Zelle ins Blut im mit a- (Antipater)

Prostaglandin wird # Cos Blut


! Durch Ez + Parasympathikus das ins
gelangt über
EpithelSchlingen zum Oberflächenepithel geleitet =
so entsteht mehr Schleim zum Schutz

4 Phasen der
Magenaktivität
① Phase Nüchternheit , kaum HCL , Phasen
interdigestive zw Mahlzeiten
:
.

GE ② kephale Phase durch riechen + sehen Vorbereitung auf Nahrung


:

③ fastrote Phase :
Magendehnung durch Essen erhöhte Magen aktivität

ggf
,

nieste neue Phase :


Speisebrei tritt ins Duodenum een

Cml / mir?
T Sekretion rate → 9
FlüssigkeitsSekretionsrale
Bildung der
Magensäure
! Wenn
Belegzellen stimuliert werden verschmelzen Tubulovesikd mit der Zellmembran
[dort drin sind Transportproteine
dadurch → Einbau von Transport protonen und Oberflächenvergrößerung
so ist HCL -

Sekretion erst möglich

Stimulation HCL
-

Sekretion

Geruch , Geschmack Magendehnwg


Anblick , Vorstellung in gast roher
Phase
Proteine +

AS im

N
Magen
.

Vagus

~
wird aktiviert

bildet GRP
.

schüttet Ach stimuliert ECL (stimuliert endokrine

aus
Zellen über Drüsen v.
Magenschläft
Ms Rezeptoren
-

setzen Gastnh frei

Gastrin
schütten Histamin fördert
bindet Rezeptoren ( CCKß)
Arachidonsäure
bindet Gastrin CCK
moscarinerge Ausschüttung an
-

an
aus
ms
-

Zellen Beleg zellen


v. Histamin der Beleg zellen aus
( Ga
gekoppelt) ( GQ gekoppelt)
- -

bindet an *stamm


Rezeptoren von

Beleg zellen (Typ HD


Gs -

gekoppelt

GIP
-
Prostaglandin
hemmt
Ed ,

KYH
"
hemmt ATPase
* " hemmt im

HCL Sekretion -

Zuge
der
reg .
durch Änderung des
die
Rückkopplung CAMP -

Spiegels
Gastrin produktion

sinkt pH
-

Wert unter 3 wird Somatostatin freigesetzt


↳ hemmt Freisetzung von Gaston + Histamin

↳ senkt CAMP -

Spiegel
schützt so den
Magen vor
Übersäuerung
9 Gastrinsekreticn
in integralen Phase
gelangt Chymus in Dünndarm +
steigert
-

Kurzzeitig
↳ 4 Neerotensih werden
pH-Wert sinkt unter → Sekretion ,
GIP +
freigesetzt
und somit HCL Sekretion
↳ hemmen Gastrin
freisetzung
-

↳ Sekretion regt Hcoj -

Ausschüttung an (dadurch Pufferung)


↳ Glp setzt Insulin frei + hemmt HCL Sekretion

i Knorpelstücke etc . Können Magen erst in der


interdigslven
Phase verlassen

Prostaglandin steigert Hcos Sekretion den Nebenzellen


-

EL in

IP GLP 1 werden im [sind lnkretine fördern Insulin)


Darm
gebildet
+
-
c- +
Drüsen
Speichel
Primär sekret 1L Speichel / Tag
enthält
Lysozym , Laktoferrin , IgA
wird modifiziert
unterstützt Immunabwehr

Primärspeichel ± Blutplasma
sekundärsekret zusammensetzung
pH-Wert 6,5-6,9 v.
Speichel

primärspeichel
Bildung
Nä / KYU Symp
-

-
NAYK
"
ATPase stellt Gradient her f. .

Zelle
-

symporter transportiert
basolalerd CL in
Nay # / Cl
-

apikal über CFTR ins Lumen


verlässt sie
-

CL

dadurch wird Ladung im Lernen

⇐ TR
immer
negativer
Dadurch strömen parazellulär H2O
apikal und Nat ins Lumen

wird modifiziert
Speichel im
Gangepithel
-

a- und Nä resorbiert .

☒ und HCG
-

-
sezerniert

! Je schneller der Speichel fließt , desto weniger kann modifiziert werden


Cosmo larität und Ionen
zusammensetzung unterscheiden )
sich

M Sekretionsrate → 9 Osmolarität
= 300mosmol / L

SpeichelSekretion
enac Geruch Geschmack Müdigkeit Schlaf , Angst
Sympathikus
, ,

übelkeit
hemmen
aktivieren

" Bey Parasympathikus


"

1+20 Fransport
Blut
kein parazellulärer
möglich
adoftqajqyegq .
N .

vagus schüttet
an Seg Ach aus

Nat -

Kanäle sind wie CG Ben c-


a- gekoppelt
S '
ms
-

Rezeptoren
in der Niere Aldosteron
Gekoppelt)
-

abhängig speichdsekretion
Pankreas

Pankreassekret HCO }
-

aus
Enzymen +
☐ :

↳ ist isoton
sind in Vesikeln
gespeichert

Enzyme
werden durch
CFTR

Exocgtose frei
( Eiweiß abbauende Enzyme)
-

!
proteolytische Enzyme werden als Vorstufe
sezerniert →
Schutz vor Selbstverlag

☐ a- durch NÄYKYCI Symport -

Modifikation wie ☐
dann a- durch Kanal ins
im MundSpeichel kennen
☐ Nä +
H2O strömen nach

wird durch

HCG Carboanhgdrase hergestellt

oder aus Blut im
Cotransport mit Nat
durch apikalen a- / HCO }
-

Anti port
gelangt
☐ -

es ins Lumen

die Herstellung anfallen werden


-

Protonen bei
Hog

im Anti port mit Nat ins Blut transportiert

E (CL
-

M Sekretionsrale 9 Konz fällt)


pH-Wert
-

Osmolarität bleibt Transport möglich


gleich weil parazellulärer H2O ist
- →

im
Gegensatz zum tlendspeidnd

Histamin
ZytokineGastrin , ,
N .

vagus chokcystokinin (CCK)


Sekreten , ,
vir Neurotensin
,

Ach CCKA -

Rezeptoren
wie Gaston bindet
CCK an den selben
Rezeptortyp faber
aktiviert Gastrih an CCKß)
Brunner Drüsen ms
-

Rezeptoren

Schleim
GQ -

gekoppelt symp via Noradrenalin


produzieren
.

um
° und sardin -

Duodenum vor saurem senkt Cl Konz


sekretion
Enzym Sekretion
< .

Brei zu schützen
+
produzieren Muzine

Kah ([ im Lumen H2O


Mucoviscidose Mystische Fibrose: Defekter CFTR Kanal
→ was
!

eig mit zieht → dadurch zäher Schleim in Doom , Bronchien , Männer unfruchtbar
Peristaltik

dient
pro pulsiere Peristaltik : überall außer im Dickdarm , Weitertransport d .

Nahrung
nicht -

propulsiv :
Durchmischung Speisebrei
Kontraktion
Segmentation : der
Ring muskulatur , separiert Darm in Segmente ,
zur

Speicherung +
Durchmischung
Pendelbewegung Kontraktion
Längsmuskulatur , allem in Dünn und Dickdarm
-

: vor
,

zur
Durchmischung
Ösophagus
-

übergeben ist Zwerchfell getragen ,


nicht Ösophagus
-
oberes Drittel : somato motorisch (willkürlich )
steuerbar quergestreift
,
213 (unwillkürlich)
untere vis Zeromotorisch glatte Muskulatur
- :

,
innerviert
- oberer Sphinkter :
chdinerg , permanent geschlossen
-
unterer Sprinter :
öffnet bei Dehnung durch Speisebrei , reflektorische Relaxation

Schluckakt
1 orale Phase (durch Erregung von

)
Medrano rezeptoren
Nahrung aufnehmen+ in Pharynx
2
pharyngeale Phase (Kontraktion d. Pharynx
schiebt Nahrung durch
oberen Sphinxen)
Trachea v. )
Epiglotis verschlossen Cschlerdcapnoe
3
Ösophageale Phase (wellenförmige Peristaltik schiebt
nach unten)
Nahrung

DetailspropulsiveperistaltiKE.rs
chlaftcng Ring muskulatur + Kontraktion Längsmusaiater (ab Oral)
dadurch des kommt schneller voran

Verkürzung Ösophagus +
Nahrung
Mund Corail
Richtung genau Gegenteil :
Ring muskulatur kontrahiert
Längsmuskulatur erschlafft
+

bewirkt , dass
↳ Kontraktion der
Ring muskulatur Nahrung in den
Magen gedrückt wird

und nicht mehr zurück

Peristaltik wird ausgelöst von Nahrungsbrei der drückt


gegen Wand
!

es werden aktivierende und hemmende internen rcne aktiviert


parasymp chdinerg .

vermitteln
Relaxation
-

NANC -

Neuronen (über N
vagus ) können Tonus herabsetzen+ sphihkterer
.

nutzen NO und VIP als Transmitter


Nana Neurone verstärken sich selbst →
Magen relaxiert weiter
-
-

und des unteren


Glucagon Somatostalh Progesteron setzen Tores
-

Sodbrennen durch
Ösophagussphinkter herab →
daher Progesteron
in der Schwangerschaft
Motorik
Magen
-

Digestire Phase :
Nahrung wird
gespeichert und bearbeitet

durch
Dehnung d Magens werden NANC Neurone aktiviert
-
-

↳ bewirken
Erschlaffung des proximalen Magens Cer hat Keene
)
Peristaltik

bei ausreichender
Füllung Cholinerge Neurone lösen Ionische Kontraktion
i :
aus

distalen Magen
Nahrung gelangt in

spontane
>
Depolarisation
III

Cazt Typ
Schrittmacher zentrum wird dauert
-

" ✓
Cajal Zellen aktivierte
-

ca
Kalium Kanäle
leiten fepolarisd.cn
N .

Vagus leitet Erschlaffung d Pylons .


an an
@low waves)

verstärkt durch
öffnen mehr
Magendehnung
Cazt Kanäle L
Typ
-

bursts)
@pike
+
Öffnung von a- Kanälen Cdepolarisierender Ausfluss
)

Sekreten
verzögern tlageerenteerwg
Merke :
Chdecgstokinint
)
( Acetylcholin

Peristaltik
Parasymphatikos fördert durch Ach die

Sympathikus hemmt sie

interdigest.ve Phase
Magen ist leer
Speichel wird transportiert
-

:
nur
,
Dünndarms
Motiven von M Zellen des
-

ausgeschüttet
löst diese Phase aus

&
Motian Ausschüttung durch : Serotonin
, fettreiche Nahrung , pH-Wert , Dehnung
des Magens

Dünndarm
! IleocaecalKlappe verhindert den Übertritt von

Nahrung in den Dickdarm


enterisches
Nervensystem
(funktioniert auch ohne
symp Parasymp )
+
autonomes Nervensystem
= . .


Plexus
myenteric.us
+
Plexus submucosus
alle Neuronen sind cholinerg

NANC -

Neurone machen Dilatation Csezernieren VIP ) und eventuell auch NO

i nur die hemmenden benutzen VIP und NO

Parasympathikus kann Insulin Ausschüttung bewirken

Sympathikus wirkt auf Blutgefäße -1 Sphinktereer


+
hemmt Hunger über ß adrenerge Adrenozeptoren
-

( Bildung v. a. im Duodenum)

Glucagon Insulin
regt Bildung primärgalle
regt Bildung Primärgalle an
- . an

+
Bildung Primärgalle zu Lebergalle
Leber + Galle

Aufgaben der Leber :


-

Produktion Galle (= 650mL / Tag)


Ausscheidung giftige Stoffe
-

Glucose , Lipid ,
ProteinStoffwechsel

Aufgabe Galle Fete der


Nahrung emulgieren (wasserlöslicher )
machen
-

i GallenSäure besteht aus Cholesterin

Hepatozyten sind über Gap junctions verbunden

der Primär wird durch Insulin + Sekreten


-

Bildung galle Glucagon ,


gesteigert
Modifikation Primärgalle Lebergalle durch Glucagon , Sekreten + CCK
-

zu

gesteigert
Wasser folgt
osm . Gradient

BSEP

ASBT

Sek Gailensalze
primär
.

aktiv
ABC
-

Transporter

Gallensäuren wird primär aktiv transportiert

GallenSalze
Konzentrierung Blasergalle werden im
-

Nat und a- werden


terminalen
resorbiert
Ileum resorbiert
-

H2O strömt osmotisch


nach

den
!
Cholezystokinin fördert
Gallenfluss in den Darm

führt zur Kontraktion der Gallenblase


Resorption

findet im Dünndarm statt Curd im Dickdarm Wasser resorption
Oberfläche durch stark
☐ Dünndarm
Kerckrigfaltentvilli vergrößert

Dickdarm resorbiert täglich =
1,3L Wasser

Nä -

Gradient wird genutzt für Resorption

durch
basolaterale
Nat / Kt ATPase
enac

Kanäle
apikale
Nä Nö)
-
enac
-

Kanal
-

SGLTA (1 Glucose-12
Nat /H+
Nat / H
+
Anti port symport
-

a-
a- -
Kanal

CLYHCOJ -
Antiport
(durch elektrischen Gradient von Nat
para zellulär
ausgelöst)

Nä / K / CL
-

"
Konz Gradient
-

baut Cl
Sgmport
-

Hao auf a- dadurch ins Darm kennen


geht
+ →

↳ Darm turnen wird dadurch immer -0


und Nat strömt parazellulär nach + Hzo

Kohlenhydrate

Kalium haushalt
Resorption Sekretion

'
ATP ase
HCL
wie bei
→ im Ileum

Duodenum Cobalaonin
)
peptidresorptiORC-zejunomnao-Ea-opepx.ae
Peptidasen
son Vit 1312 Resorption
-

ltaptocorin wird von


-
durch Proteasen
üü www.speicheldru-se ausgeschieden
gespalten
""
primär

bindetim
Magen an Vit Bla
-

xaiäraair -

PEPTH (tertiär
-

im Dünndarm spaltet Trypsin


) nimmt sie
aktiv Haptocorin von Blz

auf Capital ↳ Intrinsicfactor


↳ nutzt kann nur binden

Protonen Gradient -

lntrinsicfacter-B.dz binden
von Nat /H+ Antiport an Cubilin Rezeptor
in Zelle zu AS -

Mangel führt zur


moicrozytären hyperchr
-

gespalten
über Anämie

gelangen ins Blut
Uni porter

Orexigene Anorexigene
d- MSH
Altfrage
Ehre hin !
Leptin steigert den
Gaba Lettin Energieumsatz
Noradrenalin Insulin
1- + B Serotonin
Orexin
Glucocorticoide Adrenalin

Acetylcholin

Nucleus tractus solitarii

bekommt Infos Saltheits bzw


-

von
-

Nucleus arcuatus
.

zentrum und integriert diese


hat 2 Neuronen
gruppen Hunger
-

bekommt Infos von GIT

hat

NPY / AGRP EEG!! POMC / Cart langfristige Regulation µp„ agpep


hemmt werden sie
stimuliert Fettzellen> + Insulin
Energiezufuhr -

Leptincvcn nicht
gehemmt
Energiezufuhr stimulieren sie

÷
① Leptis überwindet Blut Hirn Schranke
&
das Hwgerzentrcm
② bindet an POMC / Cart bzw .
NPYIAGRP (über MCH und
& orexii
haben beide Rezeptoren ③ Atp empfindliche
Kt -
Kanäle öffnen
&
für Leptis und Insulin
④ NPYIAGRP hyperpolarisieren
d
⑤ in POMC / Cart werden Transkriptionsfaktoren aktiviert
& d- MSH + Cart werden sezerniert
⑥ saltheitszentrcm wird aktiviert
Klinik : ulcus ventriculi

HCL und
-

-
zu viel zu
wenig HCO } + Schleim

Beeinflusst durch :
-

Helicobacter pylori
-
Cortisol Phospholipase A. 2 → hemmt Arachidonsäure → 0
Prostaglandin
ehemmer
Cyclooxygenase
-

Adrahasie

Autoimmunerkrankung
-

gegen entensches Nervensystem


)
[gegen Nana Meerane
-

unterer Ösophagussphehkter öffnet nicht [Stau der Nahrung)


Kanal Blocker (nicht heilbar)
"
-

behandelt durch Nitrate -1 Ca -

Druck öffnet sehr unangenehm


durch Sphenkter irgendwann
-

Morbus
Hirschsprung
-

Gendefekt
enterisdas Zellen fehlen
Nervensystem + Cajal
-

im betroffenen Darmabschnitt kann


Nahrung nicht weiter transportiert werden
-

Darmabschnitt wird entfernt

Gallensteine
-

zu viel Cholesterin in Galle

Zu
wenig Phospholipide
-

↳ Löslichkeit
produkt wird überschritten Gallensteine

Übersicht Resorption

cobalamiz

deswegen
wirken

← Zäpfchen
Schlaf

EEG

Schädeloberfläche
bipolare Ableitung kortikaler Potential
änderungen der
-

summierten an

vor allem eingesetzt in der Schlaf -

Epilepsie
-

und Hirntoddiagnostik

nicht invasiv Elektroden werden nach dem internationalen 10-20


System angebracht
-

Potential
korti Kate änderungen
Ionen ströme bei Aktivität ( v. a. EPSP )
synaptischer
-

① ⑦ Elektrode weg Extrazellulaer raum → ① Ausschlag


Kationen einstrom
, Ladung fließt von →
Negativierung EEG

② Kt -

Ausstrom ,

Ladung fließt zur Elektrode →
Positionierung Extrazellulaerraum → ⑦
Ausschlag EEG

! Im EEG
spiegeln sich vor allen
Dingen EPSP 's der
Pyramidenzellen des Kortex wieder ④ AP)
-

synchrone Aktivierung vieler Synapsen erzeugt eine messbar summierte Potential


änderung im EEG

allen Schlaf
↳ vor
Dingen beim

de Neuronen aktivität keine


synchrone aufsummierte Amplitude ableitbar → Wach zustand
-

:
im

Merke Potentiale entstehen Neurone


nur
synchronisiert arbeiten
:
wenn
,

Physiologische Frequenzbänder EEG

d- Wellen ± 24 Hz -

reizarme
Umgebung
Augen geschlossen
-

inaktiver Wach Zustand

vor allem über dem Okzipitallappen ausgeprägt

ß-w•„±µµ-←☒°←⇐m*9ÖfnenÜbergan
gm←z„ß-wgL
-

wadrzustand
-

mentale Aktivität

O--Wdkn±6Hz-Sddäfrigk
G-Wewn±3Hz-Sddaf(TiefsdÖ Altfrage

X-weuen-i.co#z-+ifid-idMAi-d---qaane -

Wachheit
-

starke Aufmerksamkeit (z.B Lernen] .

! Je langsamer / kleiner die Frequenz , desto 9 Amplitude im EEG .

synchronisierter langsam weniger / orthodoxer Schlaf


werden
Ereigniskorrelierte Potentiale : Potentiale die durch
Reizung eines best .

Sinnesorgans provoziert .

Evo zierte Potentiale

entstehen durch spez


Reizung Sinnesorgans (0hr , Haut
Auge)
-

. eines ,

besitzen kleine Amplituden und müssen deswegen wiederholt werden


-

treten mit best Latenzzeit auf


-

wird z.B bei MS


genommen
-

akustisch somatosensons.dz
visuell
erodiertes Potential elektrische
-

2. B. wechselndes
-

z.B .

Reizung eines
-
z.B . Ton Schachbrettmuster peripheren Nerven
-

Latenzzeit :
15 -20ms
go 120ms 15ms
10
- -
- -

Wellenform im EEG

späte ereignis korrelierte Potentiale : kortikale
Verarbeitungsmechanismen d. Reizes

300ms Latenz Welle besitzt ⑦ Polarität


,

Bereitschaftspotential Sekunden vor einer


Bewegung , Handlungsantrieb , Bewegungsentwarf
wenige
→ :

Schlaf phasen


im Schlafverlauf werden 4- 6 Schlaf zykleer durchlaufen ( jw.ca .
90 Minuten)

→ Non
abwechselnd REM und Rem Schlaf
-

→ mit zunehmender Schlafdauer REM -

Schlaf T


aufwachen auch aus dem REM -

Schlaf

→ im Alter kontinuierliche Abnahme von REM -

Schlaf und Stadium I I ( ab 60J Stadium # fast


.
nicht mehr vorhanden)

(
→ Fetus :
fast nur REM
wichtig für Gehirn
entwicklung)
/ Tag) Erwachsener : 20% REM

Neugeborenes 5.0% REM ( schlafdauer 16h
=
:
,

→ Kernschlaf : essentieller Schlaf (erste 2-3 Schlafzyklen) NOREREM / REM Schlaf

→ FüllSchlaf Schlaf letzte 2- 3 Schlafenden


:
optionaler ,

→ träumen in REM und non


-

REM Schlaf

Non
-

REM Schlaf REM -

Schlaf (⑦ -

Wellen im EEG)

körperliche Morgen häufiger




wichtig für Regeneration gegen
Wachheit 9 → Blutdruck
→ bei ß und g- Wellen Frequenzen 9 Anstieg Herzschlag Durchblutung
+
:
von Atemfrequenz , , ,

↳ EEG
desynchronisierles →
Unterbrechung der Körpertemperaturregulation
→ in SchlafStadien : L -0 und S Wellen ( t Frequenz) → Atonie Relaxation der Muskulatur Cooper und Atemmuskulatur
quergestreiften Augen
-
:
max
-

( Aktivität
↳ zunehmend
synchronisiertes EEG Corti oder → Rapid Eye Movement ( REM) schnelle
Augenbewegung
- -


Parasymp ( Nadntmyopie , Schlafmiosis , Penis / Klitoriserregung)
synchronisiert) aktiv
Neurone .
ist


kann EEG werden fördert proze duales und emotionales Gedächtnis
im
gemessen
Schlafstellen


Je höher das SchlafStadium , desto niedriger Frequenz und desto höher Amplitude im EEG

SynchronisationsMechanismus des schlafens

→ Bei Wachheit :
-

Hirnstamm neurone aktiv →


Afferenzen der Hirnstammneurone werden im Thalamus verarbeitet G. B. Sinneseindrücke

Thalamusneurone leicht AP 's weiter Kortex → hohe & EEG


depotarisiert →
geben an
Frequenzen →
Amplitude im

Desynchronisation

Neuronen sind

cholinerge und aminerge aktiv ( in etwa


gleiche Konzentration

Orexin stabilisiert Wadnzestääöfrase


thalaonocorticale bestimmen wachzustand des
Relay Neurone Gehirns
°
-

ARAS für schlaf / wach Rhythmus (Transmitter Ach , Noradrenalin , Serotonin)


wichtig

die des :

Steuerung
:
-

Non -

Rem-schlaf
starker Aktivität (beide gleiche
cholinerger Konzentration
-

Abfall der und


amirerger Hirnstamm neurone , geringe
Mode Mode (verfallen )
+haha mische Neurone wechseln
Relay den Borst
Eigenrhythmik Oszillation
-

in
-

von in
-
:

↳ Zustand
synchronisierter

Rem -

Schlaf

Meerane (weil Parasymp aktiv wird Neurone


Anstieg chdinerger und Abfall aminergcr
-

Innervation Desynchronisatiar
cholinerge bewirkt
-
lässt bei
-
Melatonin produktion
nach [nur in
Tageslicht )
Dunkelheit freigesetzt

Barbiturate+ Benzodiazepine
Gabor Agonisten
:
-
fMRT

funktionelle Magnetresonanztherapie


nutzt Bold
-

Effekt aus
,
um aktives Nervengewebe darzustellen

Messung von Gehirnfunktion
(je mehr durchblutet desto heller Bildgebung)
Durchblutung des Gehirns wird
dargestellt

↳ Aktivitätsnachweis

kann tiefere Hirnstruktren messen

Bold -

Effekt

Hämoglobin wird durch


Erzeugung eines Magnetfeldes ausgelenkt

oxygeniales Hämoglobin fallen unter


nicht sch schnell
Oxggeniertes
☐ + -

in ursprünglichen Zustand zurück



Bold wird über T2 Signal vermittelt

PET

Patient erhält radioaktiv markierten Sauerstoff oder Glucose
↳ zerfällt Positronen frei
Zidgebiden gibt
in +


im Körper trifft e- auf Positron

gegenseitige Auslöschung

entstehen und 180° Winkel voneinander


fliegen

2 Photonen in
weg
↳ vom PET
gemessen

wenn vom Körper mehr Glucose + Oz


aufgenommen wird heißt es
,

dass es mehr Durchblutung in Hirnarealen gibt .

Gut !)
S I N N EE

Medrano rezeption ( Berührung Druck , vibration)


Lenni Skates system

: ,

Proprio zeptian(Extremitäten Stellung , Muskelkraft spannung wol


Länge
-
• -

, käme
Spinothalamisches System :

Thermo rezeption (Wärme
Nozizeptiaz ( Schmerz Jucken) ,

Viszerozepticn ( Wahrnehmung Eingeweide

Rezeptive Felder

Sensor bereich der


Signale an ein best Neuron
. weiterleitet =

primär rezeptires Feld

rezeption Felder können auch überlappen (parallele signalleit.org des Bereichs über mehrere Neuronen
)
-

Sicherheitsfaktor Übertragung bei ( Retcndanz)


ermöglicht Einschaltung inhibitonsdner Neurone (laterale Hemmung)


d rezeptires Feld 9 Reiz
auflösung
- =

Felder
Infos mehrerer primär rezeption auf Neuron Sek rezeptrves Feld
=
ein
-

Adäquater Reiz
-

für den ein Sensor eine


Disposition hat

Reiz der mit


geringer Energiemenge überschwang erregen kann

Transaktion

empfundener Reiz elektrische Aktivität [ Rezeptorpotential


Umwandlung in
-

Reiz kommt → aktiviert Kanäle → Membranpotential ändert sich


Depolarisation

Verformung +

Transaktion medn Reize → über medranosensible Kationen Kanäle (nur beim Tier identifiziert)
Öffnung
-

der Kanäle
ehem Ionenkanäle oder
Transaktion Reize
ligandengesteuerte metabotrope Rezeptoren
-

Transaktion thermischer Reize →


Öffnung TRP

9 Reiz =
M
Amplitude des
Rezeptorpotentials
längerer Reiz
langes Rezeptorpotential
=

Sensoren untersch Adaptionsverhalten


zeigen .

Proportionalfühlen
-

messen Reizstärke (statisch


9 Reiz desto mehr werden sie aktiviert
-

je
Abnahme Amplitude des konstanter Reizstärken [adaptieren langsam)
-

sehr
langsame der Rezeptorpotentials bei

Differenzial
-

Fühler

messen Geschirr der Reizstärker


änderung [dynamisch
-

rasche Abnahme der Amplitude des Rezeptor potentials bei konstanter Reizstärke (adaptieren )
schnell

Differential Fühler
Proportional
-
-

Sensoren mit
dynamischer und statischer Empfindlichkeit
-

häufigster Sensortyp
Transformation

elektrischer Aktivität in AP
Umwandlung
-

Mechanismus
① Rezeptorpotential aktiviert spannungsgesteuerte Nä Kanäle -

② bei ausreichender Depolarisation entsteht AP (Alles oder nichts Prinzip) - -


-

nicht
mydinisierle Faser :
Nat Kanäle sind über
gesamte Faser länger verteilt
-

Wat Kanäle
myelinisierle Faser : nur Rainier Schnür
rangen
-

an
-

③ Mitwirkung spannungsgesteuerter Kt -

Kanäle : bewirken schnelle RepoIonisation oder Hyperpolarisation


↳ schnelle Aufhebung der Inaktivierung der Nat -
Kanäle

9 Reiz =
9 höhere Frequenz des AP

Reizstärken vermutlich über Aktivierung Kt Kanälen


Adaption bei konstanter von
-

Thalamus somatosensorischen Cortex


Wahrnehmung Weiterleitung
über
zur : zum
notwendig

Primäre Sinneszellen

z .
B. Geruchssinn
-
können bei Reiz
eigenes AP erzeugen
=

primär afferente Neuron


↳ Transaktion +
Transformation
Erreicht die Hirnrinde)
-

Umschaltung im Thalamus nicht notwendig so

sekundäre Sinneszellen
-

2. B. Geschmackssinn
-

können kein
eigenes AP erzeugen (nur )
Rezeptorpotential
(Transformation erfolgt nach synaptischer Übertragung)
Mechanismus
① Rezeptorpotential wird synaptisch auf an primär afferente Neuron übertragen
② löst dort AP aus

Rezeptor erzeugt erhöhte /verminderte Transmitter


ausschüttung
an
Synapse
-

sek . Sinneszellen moderieren Membranpotential des afferenten Neuro


Medrano rezeption ( Druck Berührung vibration , ,

En -

Sinneszellen verbreiten

(Berührung]
sich ungleichmäßig am

ganzen Körper

( Vibration)

Gruppe II (AP) Gruppe 111


,
N CAS ,
C- Fasern)

schnell enden als freie Nerven


erdigwegen
- -

bilden Korpus kcläre Erdigwegen E- Medrano sensoren) grober Druck Schmerz , Temp
-
-

Qualität : nur Tasteonpfinden

sind AOX empfindlicher


bei
Aktivierung
-
Piezo2 unterstützt Vorgang

Blindenschrift
nutzt als Transmitter Noradrenalin
↳ wird ausgeschüttet cool
gelangt
zu ßz
-

Rezeptoren [Glutamateng)

+
Blindenschrift ( Braille

( Drucksensoren

wichtig bei Greif und Griff Kontrolle
-

sind Meißner Pendants


-

(v. a. subkutanen Fettgewebe

( bis zu 400 Hz möglich

(Werkzeuge leiten Vibration zur )


Hand
.
wichtig für Werkzeuggebrauch

(T -

Faser
streicheln der Haut 3cm Is + 32°C
sensitiv
-

optimales
-

Temp .

soz .
Kommunikation ,
angenehme Berührung der behaarten Haut
Proprio zeption
Extremitäten Muskelkraft länge Spannung
Stellung
-
-

Afferente Nervenfasern

Gruppe 1a
Gruppe H CAB)
MuskelSpindel
Korpus kuläre
Endigung der Muskelspindel
Korpus kuläre Erledigung an der
- -

an

Sinneszellen
primäre Sinneszellen
primäre
-
-

Prop / Dif Fühler statisch Proportionalfühlen


-
-
-

,
.

Qualität : Muskelbewegung Meskdlänge / Lage


-
-

Gruppe 1b

Korpus kuläre Golgi Sehnen


Endigung d
organs
-
-

Sinneszellen
primäre
-

Prop .
/ Differentialfühler

Spannungsänderung Kraft
-

Gelenkafferenzen

Gruppe 111
,
N (AS C) , Gruppe K

freie Nervenerdigwegen korpuskuläre Endigwg


-
-

Sinneszellen Prep / Biff


primäre Fühler
- -
-

.
.

Tiefen schmerz
-
Qualität :
Lage

Übrigens
CortisolSpiegel 9
Stress kann Schmerzhemmend wirken → →
endogene Opioidprod M
-

"

Def Gate contra


-

. „

Schmerz nicht
.
unter best .

Voraussetzungen wird
weitergeleitet

Mechanismus im Hinter horn des RM (wie ein Tor)

dicke Nervenfasern schließen schmerzlose G. B. Tasten)

dünne öffnen es (z.B Verbrennen


.
)
Nozizeption (Schmerz)

o
stechender Schmerz , brennender Schmerz , Juden scharfer Geschmack,
,
sonstiges Md

2 versch .
afferente Nervenfasern

Gruppe 3 CAS ) Gruppe II ( C Faser)


-

freie Nerven
endigungen freie Nerven
endigung
• •

(2. Schmerz)
+
dumpfer

Qualität : stechender Schmerz •
Qualität :
brennender Schmerz , gucken
leitet schnellen ersten Schmerz .

reagieren gleichzeitig auf mehrere Reizformen


weiter ( z.B Ftexoreozrefex) .

Poly Modal

reagieren auf best Reinform thermische


nur
Endigungen mit Reaktion auf Chem

.
.

,
.

Modalitätspezifisch und Mech . Reize

Endigung Reaktion auf extreme


mit stumme Nozizeptoren (reagieren normalen
-

unter

a. a.

Tempe ( / > 45C )


5C
Bedingungen auf keine Reize werden
<
nozizeptiven
.

Endigung mit Reaktion auf starke erst später bei


Entzündung aktiviert)
-

mechanische Belastung •

prop / Dif
. .
-

Fühler ohne/ Kaum Adaption


,

prop / Diff
. .
-

Fühler ,
kaum / keine Adaption .
nicht myelinisiert langsam diffus ,


sind myelinisiert Außerdem :
Enthalten Vesikel mit
Entzündungs -

Mediatoren ( Substanz P
,
CGRP)

werden bei
Entzündung freigesetzt
-

bewirken
AS Faser Freisetzung von Histamin
- -

myelinisiert

{
-

schnelle Faser zur "


P#"e CGRP : relaxiert Gefäß muskulatur ( Rötung , Wärme)
Schmerz
Weiterleitung einer Substanz p :
steigert Permeabilität der Kapillarwände
-

um Körperteile schnell neurogenen ↳ Schwellung durch Ödeme


Entzündung
vor Schädigung zu schützen
Substanz P → auf Mastzellen → Histamin→schmerzt

Transaktion der Schmerzreize [ Übertragung)

ionotrope Rezeptoren .
! Tpp 5 HT> ,
Pax =
nicht sei: Ktie Ionenkanäle
,
① Schmerz reiz , Schärfe
2
Öffnung ionotrope Kationen Kanäle (Nö (a) lösen PKC
Signaltaskade aus
Merke :
,

-
starker mech . Reiz →
Öffnung von strednediactivaled channels -

starker thermischer Reiz →


Öffnung TEEÜÄÖTÄFEÖschmerz) / TAPA (Kälteschmerz) Schnelle spannungsabhängige
( käme )
mental
TRPM 8
Nat Kanäle Typ 1,6-1,9 sind
+
-

Chem Reize (in Klasse C Fasern)


-

ATP aus zerstörten Zellen :


öffnet pzx -

RezeptorKanäle ( Purin rezeptoren für das Fortfallen des


( TRPAA) '
AP
zuständig
Serotonin aktivierten Blutplättchen öffnet 5*13 Rezeptor Kanäle
aus
s
-

:
.

Säure : öffnet ASK -

Nä -

Kanäle

3
Depolarisation =

Rezeptor potential
TRP V1 hat im offenen Zustand
eine hohe Ca" Permeabilität
metabotrope Rezeptoren (modulieren ionotrope Kanäle
-

1 Schmerz reiz

2
Entzündungsmediatoren aktivieren G- Protein
gekoppelte Rezeptoren
Brady Kirin Er a-
gekoppelt PKC & öffnet TRP V1 durch
Phosphorylierung
-

, , ,

öffnet Nä Kanäle (schnelle Kanäle durch


Prostaglandin Es gekoppelt PRAT TRPVA +
Phosphorylierung
-
- -

, , ,

AktivierungsSchwelle TRP V1
von
senkt
3 Depolarisation Rezeptor potential
=
Sensibilisierung
peripher Spinal ( Rei zweiterleitung)
-

stärkere Aktivierung durch Phosphorylierung -


9 Ausschüttung Glutamat Neuro peptide + an Synapse
Aktivierung stumme Nozizeptoreor mit 2. Neuron der Schmerz
leitung im Rückenmark
-
-

Kt verletzten Zelle (extrazelluläre * hoch 9)


Freisetzung geht Folge ① Aktivierung NMDA Rezeptoren des 2. Neercns
-

aus
-

: von
-

↳ Redeschwall schnellere Depolarisation


"

Senkung ,
② rca Einstrom am 2. Neuron ( dadurch werden

erhöhte Empfindlichkeit primäre :


Hyper ahgesie Neuro peptide Substanz Pt CGRP
freigesetzt)
"
③ ca löst intrazelluläre SignalKaskade aus

Schmerzsensitiver wg z.B weiterer


.

Rezeptoreinbau in Membran
-

Brady Kanin
-

ATP ④ erhöhte Empfindlichkeit der 2. Neurone


-

Serotonin
-

H+
-

PEREZ
-
Histamin

(absteigend)
Desertierende Schmerz
hemmung
Noradrenalin (Noradrenerges System) + Serotonin [ Serotoninerges System) hemmen Schmerz
-

[ -

werden

aktivieren
durch

Internen rane
Peri aquäduktdes
im Rückenmark
-

Grau aktiviert

-
Internen rare hemmen
Übertragung der Schmerzafferenz aus den Nozizeptoren auf das
folgende Neuron

Hemmende Transmitter
-

GABA

endogene Opioide
→ binden an Opioidrezeptor → G;
gekoppelt → CAMP & →
Hyperpolarisation
-
-

AH
frage
"
hemmen
Freisetzung von automat !
Ca Kanälen →
Hemmung Transmitter freisetzung
!
Hemmung vor

E- Kanälen der Membran d. Rückenmarks neuron


postsynaptische Aktivierung Hyperpol

von .

Pharmakologische Schmerz
hemmung
① Synthetische Opioide ② Lokalanästhesie

sehr starke Schmerzmittel Nervenleitungsband


- -

Nar (Weiterleitung AP wird verh)


Nebenwirkungen Obstipation Atemdepression Abhängigkeit
-

:
-

Blockade -

Kanäle
, ,

allen
vor
Dingen unmyelinisierte Fasern reagieren
-

darauf
Ibuprofen =
hemmt Schmerzen durch
Hemmung
der Prostaglandin synthese Beispiel : Lidocain (reversibler Nav -

)
Block

TTX ( haha Einer Block Nav Kanäle)


-

Pathophysiologie
→ Los of function van Nav 1.7 führt zur schmerzlos
igkeit
-
-

Hyperalges.ie/Hypalgesie : erhöhte / verminderte Schmerzempfindlichkeit

ästhesie / erhöhte / verminderte Reizempfindlichkeit


Hyper Hypästhesie :

Allodynie : Schmerzempfindung bei nichtarischen


Reizung )
G. B. Sonnenbrand
Schmerz
Analgesie :
losigkeit

Def projizierter.
Schmerz :
Ausstrahlung von Schmerzen
,
keine
Unterscheidung zw . Nerven
Schädigung
im NervenVerlauf oder im rezeption Feld G. B. Bandscheibenvorfall
Schmerz : G. B. Schmerzen rechter
Def .

übertragener Schmerzempfinden in Der natan in Schulter bei


Gallenblasen erkrankung)
Viszerozeptiar :
Wahrnehmung aus den
Eingeweiden , Grippe N od N
Thermo rezeption (Wärme , Kälte

Afferente Nervenfasern

Gruppe III ( AG) Gruppe N (c)


Nerven
freie endigvgen
Biff / Prop
.
.
-

Fühler

Kälte ( 8- 35 ab 45°C) ,
Wärme ( 30 -45C)

+ 152 Källesdnmerz 945°C Hitze Schmerz


! leiten beide Informationen über Temp der Haut .

↳ nur indirekter Rückschluss auf Teonp der Umgebung


.

Adaptionsverhalten
Temp änderung
-

starke
Änderung der AP Frequenz d afferenten Nervenfasern ( Differenzialverhalten)
-

langsame Adaption Annäherung AP Frequenz Ausgangswert


=
an
- -

Einpendeln auf Frequenz nahe der


Ausgangsfrequenz ( Proportionalverhalten)

Temp .
-

Empfindung entsteht durch Differenz d .


Kälte und Wärmeaktivität der Afferenz
-

zw .
30°C -

35°C sind beide Rezeptoren aktiv ( Indifferenzlemp .

)
Zane
-

oberhalb / unterhalb der Indifferenztemperatur zone werden Wärme / Kälte als statische Temp wahrg
. .

wahrnehmbare Tempi Änderung 0,2°C


- -

max .

paradoxe Temp .

änderung schneller Haeeterwärmwg 45°C


kurze paradoxe Kälteempfinden bei über
ng
-

(Ursache inadäquate :
Reizung der Kälte rezeptoren)
-

leichte Abkühlung wird bei A- Faser block (oft MS) als Hitze empfanden

Transaktion der Temperatur reize


Äh
Eat → ACT →
CNG Kanäle öffnen [ Kationen)

µ
Geruch & Geschmack

Rieck zelten
Riechepithd
C-→
stützzellen

Basal zellen

Riechenden können regenerieren


-

Riechzellen sind primäre Sinneszellen [können Transaktion + Transformation )


350 Rezeptoren sind G- Protein gekoppelt [ KAMP , CNG Hände öffnen , Caztt Näh
-

alle
-
-

① Axone der Riechzellen werden im Bulbus dfactorius verschaltet


② enden in den Glomeruli

③ mehr als 1000 Axone projizieren über Glomeruli auf teütralzdle



↳ nennt man
Konvergenz
Zellen)
② ④ Internen rone die versch .
Gomera miteinander verbinden glomerulären
( Peri

↳ kann durch GABA benachbarte Glomercli hemmen

Vermutlich zur Kontrast verschärfen damit man noch

① besser Gerüche unterscheiden kann


AHfrage
.

i Mitralzelle erhält typischerweise Eingänge von Axonen vor

Riechzelkn die alle denselben Geruchs rezeptor exprimieren

Übrigens : Geruchssinn ist der einzige ,


der den Thalamus auf dem Weg zum

Kortex können Gerüche unterbewusst


umgeht deswegen uns

beeinflussen

Mensch kennt 10.000 Gerüche


-

kann in 7 Klassen
eingeteilt werden [blumig , ätherisch , Moschus artig Kampferartig faulig
, , , sdnweißig stechend
,

alle Düfte entstehen aus Kombination dieser Klassen

Riechsyslem kann adaptieren (z.B Zigarettenqualm


. in einem Raum )
trotzdem anderes
-

man kann parallel riechen Kreuz adaption

Anosmie =

vollständiger Verlust Geruchssinn


Verlust
Hyposmie
=

unvollständiger Geruchssinn
( Infekt , Alzheimer , Parkinson)

Geschmack
-

Mensch kann unter 5 Geschmacksqualitäten unterscheiden (süß ,


sauer, salzig bitter umami)
, ,

bitter schmeckt man am


Zungenhintergrund
-

-
auch Geschmackssinn kann adaptieren
-
Sek .
Sinneszellen

sauer salzige Altfrage


-

Amilorid sensitiver
-

Nä -

Kanal -

Amiolorid sensitiver KationenKanal Gnad


-

HCN -

Kationen Kanal -

direkter Einstrom vor Nat


-
TRP -

Kanal ,
PKD Z U
frage
> bitter
"

ProtonenKanada
-

Öffnung
ähnlich Sicherheitsgründen Reizsdnwdle
aus am
niedrigsten
-

< "
TRP MS
süß + umami -

Ga
-

gekoppelt ca → → öffnet
"
intrazellulären Ca T
Ga gekoppelter CE Einstrom führen über Gustducin zu
-
-
-

1-Hfrage
TAR
↳ Öffnung TRPM5 ,
Altfrage

! Als Transmitter nutzen alle ATP und Serotonin

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