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Der Sachtext „Ein Hoch auf die Heuschrecken – eine Bereicherung des Speiseplans“ erschienen am
03.07.2018 handelt von Insekten, die auch zukünftig in Europa als Verzehr dienen sollen.
Hauptteil
(Inhalt zusammenfassen)
Der Verzehr von Insekten soll auch in Europa alltäglich werden. 2030 werden ca. 9
Milliarden Menschen auf der Erde leben. Der Fleischkonsum kann dann nicht mehr gedeckt
werden und es müssen Alternativen her. Eine Alternative wäre z.B. der Verzehr von Insekten.
Insekten enthalten nämlich Kohlenhydrate und Fette, sind zudem reich an Ballaststoffen,
Mineralien, Vitaminen und ungesättigten Fettsäuren. Die Produktion von Insekten ist au
günstiger. Sie benötigen beim Heranwachsen nicht so viel Platz. Sie wachsen viel schneller
und brauchen auch nicht so viel Wasser. Im Vergleich zu Rindern brauchen Insekten nicht so
viel Futter. Demzufolge werden Rohstoffe und Energie gespart. Zudem pflanzen sich Insekten
schneller fort und können außerdem ihre Körpertemperatur anpassen, sodass man auch hier
keine zusätzliche Energie benötigt. Sie stoßen auch nur geringfügig Treibhausgase aus. Da
man Insekten überall aufziehen kann, fallen auch keine Transportwege bzw. Transportkosten
an. Das ist natürlich auch gut für die Umwelt. In Spanien gibt es die erste Insektenfarm, die
sich auf den Verzehr von Insekten spezialisiert hat. Auch in Deutschland gibt es bereits
Restaurants und Supermärkte, die Insekten als Lebensmittel verkaufen. Anscheinend findet
ein Wandel statt und Insekten sollen mit ihrem nussigen Aroma auch gar nicht so schlecht
schmecken.
(Kernaussage)
Die Kernaussage des Textes ist, dass wir immer mehr Menschen werden und wir zukünftig
auch nicht mehr so viel Fleisch essen können. Deshalb müssen wir uns Alternativen
ausdenken. Eine Möglichkeit ist z.B. der Verzehr von Insekten.
(Absicht Autor)
Der Autor möchte uns davon überzeugen, dass der Verzehr von Insekten nur Vorteile bringt.
Insekten sind nicht nur reich an Nährstoffen und schmecken gut, sondern sind auch in der
Produktion ziemlich umweltfreundlich. Des Weiteren lassen sich auch gute Erträge mit
Insekten erzielen, da sie schnell wachsen, weniger Nahrung und Platz benötigen. Auch die
Transportkosten fallen wesentlich geringer aus.
Schluss
(eigene Meinung)
Mir persönlich macht es nichts aus, dass es zukünftig kein Fleisch mehr gibt, da ich sowieso
Vegetarierin bin. Ich finde es sogar gut, dass der Fleischkonsum abnimmt, da gerade der
Fleischkonsum extrem die Umwelt schadet und die Tiere unter der Massenhaltung leiden. Ob
die Menschen jedoch auf Insekten umschwenken oder dann doch ganz auf Fleisch verzichten
bleibt fraglich. Allerdings hört sich die nahrhafte Alternative gar nicht so schlecht an.