Entdecken Sie eBooks
Kategorien
Entdecken Sie Hörbücher
Kategorien
Entdecken Sie Zeitschriften
Kategorien
Entdecken Sie Dokumente
Kategorien
«:if;
\<^rr^^
y-r. '^i'^Ci-^
:-:pX'.Y.::,r,':i.W'i:
^^^?= >*-\^
•V^/-'
'x:^^:m
f''<'-K
^^r..
>->/> . r-.V-Jv-^'v^J'.
wr ryrtrt^i.*
ä-li ^??r?•
...;ä|g-ira?sw^ ^^i^^f^^^ii^Ü;
TEXTE UND UNTEK8LCHÜNGEN
ALTCHRISTLICHEN LITERATUR
ARCHIV FÜR DIE VON DER KIRCHENVÄTER-COMMISSION
HERAUSGEGEBEN VON
LEIPZIG
J. C. HINRICHS'scHE BÜCHHANDLUNG
1908
Digitized by the Internet Archive
in 2011 with funding from
University of Toronto
littp://www.archive.org/details/texteunduntersuc32akad
INHALT DES 2. BANDES DER DRITTEN REIHE
(DER GANZEN REIHE XXXII. BAND)
Heft 1
Mit Lichtdruck-Faksimile der Handschrift. IV, 159 Seiten. 1908. j
Heft 2 a
seit dem Entstehen der ersten Drucke. IV, 56 Seiten. 1908. j
ERSTE CLEMENSBRIEF
IN
ALTKOPTlSCHEß ÜBEESETZUNG
VON
CARL SCHMIDT
1^^
•41
LEIPZIG
J. C. HINRICHS'scHE BUCHHANDLUNG
1908
Verlag der J. C. HINRICHS'schen Buchhandlung in Leipzig.
DIE GRIECHISCHEN
CHRISTLICHEN SCHRIFTSTELLER
DER ERSTEN DREI JAHRHUNDERTE
Heran sg. v. d. Kircbenväter-Commission der Kg]. Prenss. Akademie der Wissenschaften.
Soeben erschien
Früher erschienen:
AdamantiuS. Der Dialog negi rfjq elq &edv OQ&fjq niareioq. Herausg. v. W. H. van
DE Sande Bakhuyzen. Mit Einleitung u. dreifachem Register. (19^8 Bogen).
1901.
_
M. 10 —
Clemens AlexandrinuS. Protrepticus und Paedagogus. Herausgegeben von Otto
Stählin. Mit Einleitung und dreifachem Register zu den Scholien. (27 V^ Bogen).
1905. [Clemens Alexandrinus Bd. IJ M. 1.S.50
— Stromata Buch I VI. —
Herausgegeben von Otto Stähiin. Mit Einleitung.
(333/8 Bogen). 190G. [Clemens Alexandrinus Bd. II] M. 16.50
EusebluS. über Constantins Leben. —
C's Rede an die Heilige Versammlung. —
Tricennatsrede an Constantin. Hrsg. v. J. A. Heikel. Mit Emleitg. u. dreif. Reg.
9Vs Bogen). 1902. [Eusebius Bd. I] „ M. 14.50
— Die Kirchengeschichte mit der lateinischen Übersetzung des Rufinus. Heraus-
gegeben von Ed. Schwartz und Th. Mommsen (f). I. Hälfte. (SP/s Bogen).
1903. [Eusebius Bd. II, 1] M. 16 ..
— .
— Das Onomastikon der biblischen Ortsnamen, mit der lateinischen Übersetzung des
Hieronymus. Hrsg. von E. Klostermann. Mit Einleitung, doppeltem Register und
einer Karte von Palästina, (lö^/s Bogen). 1904. [Eusebius Bd. III, 1] M._ 8 —
— Die Theophanie. Die griechischen Bruchstücke und Übersetzung der syrischen
Ueberlieferung. Hrsg. v. H. Gbessmann. Mit Einleitg. u. vierf. Reg. (lö^/g Bg.)
1904. [Eusebius „Bd. III, 2] M. 9.50
— Gegen Marcell. Über die kirchliche Theologie. Die Fragmente Marcells. Hrsg.
von Erich Klostermann. Mit Einleitung nnd dreifachem Register. (18 Bogen.)
1906. [Eusebius Bd. IV] M. 9 —
HegemonJUS. Acta Archelai. Herausgegeben von Charles Henry Beeson. Mit
Einleitung und vierfachem Register. (IF/s Bogen). 1906. M. 6
Buch HenOCh. Herausgeg. von Jon. Flemming und L. Radermacher. Mit Ein-
leitung und vierfachem Register. (11 1/4 Bogen). 1901. *M. 5.50
Hippolyt. Kommentar zum Buche Daniel und die Fragmente d. Kommentars zum
Hohenliede. Herausg. v. G. N. Bonwetsch. —
Kleine exegetische und homi-
letische Schriften. Herausgeg. von H. Achelis. (252/4 u. 20 Bogen). 1897.
[Hippolyt Bd. I] M. 18 —
Koptisch -gnOStische Schriften. Die Pistis Sophia. Die beiden Bücher des Jeü.
Unbekanntes altgnostisches Werk. Herausgegeben von Carl Schmidt. Mit
Einleitung, und dreifachem Register. (27V2 Bogen). 1905.
[Koptisch-gnostische Schriften Bd.I] M. 13.50
Oracnia Sibyllina. Bearbeitet von JoH. Geffcken. Mit Einleitung und doppeltem
Register. (181,2 Bogen). 1902. M. 9.50
ERSTE CLEMENSBRIEF
IN
ALTKOPTISCHEß ÜBERSETZUNG
YOX
CARL SCHMIDT
LEIPZIG
J. C. HINRlCHS'scHE BÜCHHANDLUNG
1908
0CT^»^ll^*5^
HEÜAUSGEGEBKN VON
Seite
T. Untersucliungeu 1
Vorbeiuerkiing 1
U. Koptischer Text 29
I. Untersuchungen.
Vorbemerkung.
;i5'
.T3
2 C. Schmidt, Der erste Clemensbrief.
den Lateiner wohl verwertet, aber ihm die ihm von Knopf bei-
gelegte hohe Autorität abgesprochen (Einleitung p. XIX).
Die Entscheidung in dieser Frage fällt m. E. dem jüngst
aufgefundenen Textzeugen, nämlich der altkoptischen Übersetzung
des 1. Clemensbriefes zu, über den ich in den Sitzungsberichten
der Berliner Akademie eine kurze Notiz veröffentlicht habe ^
Die Resultate meiner Untersuchungen lasse ich jetzt in einer
vollständigen Bearbeitung des koptischen Textes folgen. Es liegt
nun keineswegs in meiner Absicht, eine neue Ausgabe des griech.
Originals mit Hilfe des Kopten zu veranstalten, vielmehr möchte
ich eine kleine Vorarbeit für den künftigen Herausgeber der
Apostolischen Väter im Corpus der Berliner Kirchenschriftsteller
liefern, zumal da man diesem wohl nicht zumuten kann, zu
gleicher Zeit ein Spezialist auf dem Gebiete des Koptischen und
In keiner Kirchen pro vinz der alten Kirche hat der erste
Clemensbrief eine so hohe Autorität und eine so reiche Geschichte
gehabt wie in Ägypten. Clemens Alex, hat in seinen Stromateis
den Brief den ntlichen Schriften an die Seite gestellt und ihn
sowohl stillschweigend wie namentlich an zahlreichen Stellen be-
nutzt i, eine Tatsache, die dem scharfen Auge des Eusebius nicht
entgangen ist (h. e. VI, 13, 6 y.iyQi]xaL ö^ av avrolc xal ralq ajio
Tcöv avTiX^yo^ivcov ygacpwv fiaQzvQiaiq r7]g rs Bag-
vaßa xcä KXtj^^vxoq xcä ^lovöa). Auch Origenes hat ihn an
mehreren Stellen berücksichtigt, freilich nicht mehr mit gleicher
Hochschätzung. Trotzdem hat die ägyptische Kirche den ersten
Clemensbrief nach wie vor zu den Vorleseschriften gerechnet.
Diesen Brauch hat Eusebius wohl in erster Linie im Auge, wenn
er den Brief h. e. III, 16 zu den o.uoXoyovfisva stellt und hinzufügt:
ravTTjv (sc. den 1. Clemensbrief) öh y.ai sv jtXsiovaig ay.xh]Oiaig
sm Tov xoirov Ö£di}^oOiavntvj]v jtcüca rs y.ai xad-' j/ftäg avrovg
eyvco/iev. Dieses Zeugnis ist höher einzuschätzen als das Still-
schweigen des Athanasius in seinem Osterfestbriefe vom Jahre 367
über den alexandrinischen Schriftenkanon, der nur die Didache
und den Hirten des Hermas als „Vorleseschriften"
(neben den
kanonischen) erwähnt. Sonst wäre ja auch die Überlieferung des
Briefes innerhalb des Cod. Alexandrinus ganz unerklärlich. Wenn
nun die griechisch redenden Ägypter jene Schrift im 5. Jahrh.
noch in ihrem NT. besaßen, so liegt die Vermutung auf der Hand,
daß auch die eingeborenen Ägypter das hochgeschätzte Literatur-
denkmal in ihrer Volkssprache gelesen haben. Wir finden in
der Tat die beiden Clemensbriefe in der sahidischen wie bohai-
rischen Version des S5. Kanons der sogen, apostolischen Kanones
erwähnt. Mit Recht macht Leipoldt (Gesch. d. ntlichen Ka-
nons I. 242, Anm. 1) darauf aufmerksam, daß dieses um 4lJ0 in
1*
4 C. Schmidt, Der erste Clemensbrief.
Jfc
K KÄ. jjf^/jAe
nH
Y^ ^ ^^ Plural wieder auf (vgl. die Stellen 5, 14; 31, 23;
34, 14). Schon diese eine Tatsache läßt erkennen, daß unser
1. Clemensbrief der ältesten Übersetzungsliteratur angehört; die
übrigen achmimischen Texte haben ebenso wie das Sahidische
und Bohairische das r im Plural verloren. Interessant ist ferner
der Plural avctott (59, 5 von deni Singular avctc „verhaßt" (S.
AiecTe vgl. Sir. 20, 15; 27, 13) \ und ebenso lautet von nÄ.ne,
(vgl. 3, 5).
2. Fut. st. Praes. 16, 5; 24, 21; 37, 3; 38, 5; 63, 28. 29.
3. Fut. st. Aor. 75, 19.
4. Praes. st. Aor. 16, 29; 72, 13. 14.
5. Perf. st. Praes. 21, 29; 22, 3. 6; 23, 22; 43, 19; 63, 8; 65,8;
68, 4.
(Origenes).
b) In gleicher Weise unterscheidet K sehr häufig nicht die
Composita von den einfachen Verben, daher kann K nicht mit
Sicherheit entscheiden, ob 6, 11 (= c. 4, 9) sXd^slv (C) od. döeX-
d^alv (A); 10, 1 (= c. 7, 4) ijr7jv£yx£ (C) od. vjtr/veyxs (A); 15, 15
(= c. 12, 2) 6Jief/tp£ (C) od. e^tJteiirpe (A); 15, 29 (= c. 12,4)
kgrjl&ov (C) od. aJtnlO-ov (A); 16, 20 (= c. 12, 7) sxxQSfiaöi] (C)
und umgekehrt zu setzen, z.B. Sing. st. Plur. 4, 16; 13, 8; 19, 2;
27, 24; 37, 14; 56, 3; 62, 13; 63, 8; 68, 12; 69, 9. 25; 71, 6 — da-
gegen Plur. st. Sing. 23, 6; 36, 21; 43, 2. 18; 76, 21; 80, 12. —
In dieser Eigentümlichkeit begegnet sich K mit L, seltener mit S.
T^e.ei übersetzt, in Berl. om.; 9.31 Str. ÄinKocAioc THpq st. ÄinKoc.uoc;
18, 13 Str. en^tfue^iT st, cT^ttie^jT; 18, 27 Str. .wevAAon -j- -awe;
23, 6 Str. noVAe^oc st. nnAevOc; 24. 19 Str. i^fie^A^Äv st. ^i^Äi; 24, 21
Str. om. «.KHAie; 28, 27 Str. Mnee.p st. Mne.Hp; 28, 31 Str. KevTei.
noTewitg st. KÄ.Tev oTeviig; 29, 8 Str. y.ccl dgi'jv)] übersetzt; 33, 19
Str. fc^.nevp^xi^H st. tcc^p^h; 34, 4 Str. nrnponoie^ Äincse^eic st. Sth.
ÄinnoTTC; 34, 5 Str. 6.or «wiievA st. evAö."A; 34, 7 Str. e^nMcine st.
Die koptische Vorlage der Str. Hs. muß also einen guten
alten Text vor sich gehabt haben, wenn sie auch an andern
Stellen dem Berliner Texte gegenüber wieder secundäre Züge
zeigt, z. B. 4, 2 Str. cxe^cic + '^^^p; 4, 6 Str. Äino[TjigTe>. st.
(= c. txaoxov
24, 5) beide sig r/)v yrjv ausgel. in-
folge Homoioteleuton; 35, 22 (= c. 26, 2) beide y.al s^eysQ-
d^7]Ooucu st. £B./jytQd^T]v (s. die Bemerkung zu dieser Stelle).
Schlagend aber ist die völlige Übereinstimmung in der Wieder-
gabe der Phönixgeschichte (c. 25). die in der koptischen Version
dahin abgeändert ist, daß der griech. Text nur bis vs. 2 dosQie-
xuL übersetzt wird, daran aus vs. 3. 4 ßaOxaC,cov ötcavEi aJth x?]g
AQaßix7]g ymgag bis xi&7]0iv angeschlossen und als ganz neu
die Erzählung von der Selbstverbrennung in Heliopolis und der
Entstehung eines neuen Phönix aus der Asche eingefügt wird.
16 C. Schmidt, Der erste Cleinensbrief.
druck AavcdÖEQ xal A'iqxul nicht verstand und yö:>Qai rcöv Javäi-
öcov xal AiQxmv conjicierte — 11,5 (= c. 8, 3) om. oX7]q —
13, 21 (= c. 10, 4) om. 6 d-eog — 23 (=13, c. 10, 4) om. vw —
14, 1 (= c. 10, 6) om. jccdtv (vgl. 23, 2) — 15, 6 (= c. 11, 2)
om. ttg XQifia xai — 15, 28 (= c. 12, 4) om. jcqoq fis — 16, 22
(= c. 12, 7) ist Versehen des Abschreibers — 20, 13 (= c. 15,5)
iffoc st. xvQLoq "und ebenso 31, 20 (= c. 22, 1) Q^eov st. xvq'iov
— 23, 2 (= c. 16, 14) öia raq auagriaq ruicöv st. 6. r. dfi. av-
rmv — 26,24 (= c. 18, 17) ist Versehen des Abschreibers in-
folge des doppelten ovvrsxQinfitvov — 27, 1 (= c. 19, 1) avrätv
st. avrov —
27, 3 (= c. 19, 2) om. jcoXlmv — 27, 22 (= c. 20, 2)
om. vjr^ avrov (vgl. 40, 12) — 28, 11 (= c. 20, 5) rolg avrov jiqoo-
rayfi. st. r. avroZg JtQoor. — 28, 31 (= c. 20, 10) aus Versehen
om. dv£fto)v orad-fiol — 30, 24 (= c. 21, 7) aus Versehen om.
öid rrjc otyrjg — 36, 2 (= c. 27, 1) om. ei firj ro ipsvoaod-ai —
36, 13 (= c. 27, 5) om. xal ojg ß-tXsi — 43, 10 (= c. 34, 1) Ver-
sehen — 43, 14 (= c. 34, 2) add. 7)füv — 54, 6 (= c. 42, 3) om.
Xgtörov — 55, 3 (= c. 43, 1) om. ralg — 58, 9 (= c. 45, 2) frei
übersetzt sig rag UQag ygarpag rag dXrj&Hg rag öia rov jcv.
äyiov — 58, 16 f. (= c. 45, 3. 4) Versehen des Übersetzers, der
iÖKDX^rjOav dixaioi unübersetzt gelassen und aA/ vjto dvofimv
mit IcpvXaxioO-Tjöav verbunden hat, infolgedessen auch die fol-
genden Satzglieder verändert — 58, 26 (== c. 45, 6) om. Ztov-
rcov — 61, 28 (= c. 47, 5) freie Übersetzung — 62, 6 (= c. 47, 6)
Versehen des Abschreibers — 62, 15 (=
47,7) xlvövvov -\-
c.
reichen Fällen auf die Recension des Textes wirken lassen. Die
syrische und die lateinische Version hat dabei nur subsidiären
Wert gehabt, nur au einigen Stelleu, die Lightfoot in seiner
2. Ausgabe, London 1890, Bd. I, p. 139 f. zusammengestellt hat,
ist das alleinige Zeugnis von S aufgenommen worden, und ebenso
<C S &vgag —
c. 60, 2 (= 76, 14) K mit CL av 6ai6x7]xi y.ag-
öiag <C S ev oöioxrjxt xa) dixaio6vvi;j xal aJtXoxrjti xagöiag —
c. 62. 2 (= 81, 10) K mit CL jidvxag dv&goaji. S jcgog itdvx. <
dvd^gcojc. —
c. 63, 1 (= 81, 21) K mit CL nicht den Zusatz von
22 C. SchTOidt, Der erste Clemensbrief.
39, 6. 14. 20; 40, 1. 23. 24; 41, 15. 18; 42, 4; 55, 18; 59, 17; 61, 16. 23; 62, 2;
64, 21. 25. 29; 66, 28; 67, 3; 68, 30. 32; 70, 7. 11; 71, 2; 72, 3; 74, 17. Da
hier überall die andern Zeugen geschlossen gegen C auftreten, wird es
wahrscheinlich, daß diese Fehler nicht der Vorlage, sondern dem Ab-
schreiber von C zur Last fallen.
Bemerkungen zum Abdruck des Textes. 27
Der Abdruck des Textes schließt sich genau an die Hs. an;
alle Zeichen sind in Rücksicht auf die sprachliche Wichtigkeit
wiedergegeben worden. Unsichere Buchstaben sind durch unter-
gesetzte Punkte, Ergänzungen durch eckige Klammern gekenn-
zeichnet. Eine wörtliche Übersetzung des Textes halte ich für
überflüssig; das Verhältnis der koptischen Version zu den übrigen
Zeugen ist so genau angegeben, daß auch ein Nichtkenner des
Koptischen sich leicht orientieren kann, zumal da auch die
Capitel- und Verseinteilung der Ausgaben beigesetzt sind. Ob
der koptische Übersetzer in seinem Original eine Capiteleinteilung
vor sich gehabt hat, wage ich nicht mit Sicherheit zu entscheiden.
28 C. Schmidt, Der erste Clemensbrief.
An einer Reihe von Stellen: 1, 8; 7, 22; 10, 17; 20, 20; 23, 19;
T€ cT^oon ^K iiRopine^oc
—
K nicht aöiXcpoi (A), noch uyum]xol (S) 13 K r^iiv (ALS), C xa^'
—
j
sie
Te [€]T€Tnp2^TnOTivCC€ R
eujuje Mi5npec£i'TTepoc
€TO.itTHil€ eTCTilTeflO
25 ilUOTHei ÜpÄÄÜ^HT Un
Cap. II ujÄ." 1. ÜTtoTue (3'e d».T(3'e Te
TÜefLlceiHTr eTeTn-sevci
roig iJYOV(xivoig (C), t. Viyovfi. vfiü)v ASL 14 K nctQ vfiiv (ASL), Kag |
t]jxlv C I
*17 K 20 AC cV oficofKa y.al oenvfj xal ayvt}
yvvai'^iv v^idv \
„zu tragen die Sorge ihrer Häuser", L domum suam; K asfxvcjg nicht
ausgedrückt 25 K Ttdw (ACS), om. L *26 K ts mit „nun" wieder-
| |
noTHTe eTCTiintopjg.
Ä.£jes.X itncTiif^'i's tlu^v£^pxl
niioirnTe nnivOTOup^v
*28 K „indem ihr euch untervvarfet mehr als sie euch" AC vtco-
vaöGOfiEvoi fxcikkov ?| vnoTaöOovrfg |
o 1 K iq:'odLOig tov Xqlgtov (CSL),
A tov ^eov *3 K „indem die icpööia Christi euch gentigten und im
I
st. iiixtivzTi.
Koptischer Text. 33
ÜlieTÄ.T€Tn€T€ eT€
6 Str. ÄnoTujTd..
snc/yvvdt] xal mlcavv&rj (L LXx), so auch die Sti\ Hs.; ACS fnla-
Tm"d-7] Kai snaivv&y] *23 K om. dicoy^ög, ebenso 24 Ttökffioc, die
|
Straßb, Hs. bietet beides. Zweifelhaft, ob K aal vor SQig (AL) oder
nicht (CS) 29 K aTteart] (CL recessit), A(S) 'Ütibotiv.
I
Koptischer Text. 35
st, OTTe.
32 Straßb. Hd. hat st. t. cpößov xov Q-iov übersetzt xovq oöovg tov
&£ov e *5 K iv XgiGTK x«r« to /.a&rJTiov (wohl in Parallele zu sv roig
I
e
6. nÄ.'xe KbSiw tie»^feeX nqcivtt
24 K
To TiQoocoTiov (CLS), A I/XX rtr nQOßcomo *28 K hat orx \
n€Ti<^pKe>^T2^icTev üjuä^r
ii&.p^ton is-OT itpeqpg^en
(CLS), A om. öia 24 K tv^^g (LS), A öia '^fjkog resp, ^fjXov (C)
\ |
c. 4,13 5,2 (incl.) aus Versehen ausgelassen, die Straßb. Hs. bietet
den Text.
38 C. Schmidt, Der erste Clemensbrief.
Rcjud^T it^TTnoAtonH
Cap. yi '5 nipoixie €Ä.Trpno'\[i]T€T€
^R otttMotto evtrcooTTg^ R
OTTiid^s' iIjL«.i€iiy€ Rcnei
25 iiei €Td».Trqi ^d». g€njg.ice aaR
AC STiOQev'd'r] |
25 Kunbestimmt, ob nokXag aLKiag k. ßao. od. nokkalg
ahlaig x. ßcto. gelesen, jedenfalls macht er sie abhängig von nct-
^övxig wie L.
Koptischer Text. 39
yao iv.
40 C. Schmidt, Der erste Cletnensbrief.
qi A-pjvq •
5. JUi^pRei is.fcd.'X. g^i
nur Tov svKXeij xavovce st. tov evKleij Kai öffii'ov Kavova *25 K // \
hat also x^iQ'-^' nicht als Subst., sondern als Präpos, im Sinne von
fig ^Ezavoiav gefaßt und Ttavxl reo Koa^icp abhängig von fierdvoia ge-
macht. AC fieravoiag xaQiv, LS (XEZavoiav. In K THpq hinter kocmoc
ausgefallen, wie Str. Hs. zeigt i 1 Ob K sm'jVFyKev (CL) oder t'TiT?'-
|
Koptischer Text. 41
10 itoT^Ävpjg^pe nRn[i]n€T€[i
THC ÜTivT -Xe T^vp[o]TpjULe
TÄ.noi€ ev-xR noT[«Ä.]£ie
Ä-TTg^oiTn iwnnoTit[T]€ eÄ.ir
I^v
po) y£V£(y^£ mit A oder xai^orp. ysv. mit CSL lxx gelesen, zweifel-
haft; letzteres aber wahrscheinlich *14 K sK'Q}]ZTt']GaTE kqIöiv ausgel.,
|
X>']Qcc mit A 17 Zweifelhaft, ob x(vi hinter öeine mit AC, oder ausgel.
I
SniiOKKOC '^-ili^TOTTOTflÄ.^
25 T€Tn&.07rtx)juL üitivii'Ä.eon
Jü[nK&.£^ eujevTeTÜTJuiii
OTUi^e *».CC0TJL1.€ itCCOI TCH
T^x•2£p^s.T ^5 nqoTto^e
eTeA*.Ä.g^T€ Äw-sÄi n[T]Hpq
Cap. IX 5 1. eT^te nei A«.Ä<pücto[T]jLi.e
c€ nqu*^<3' iiuji^'xwe ct
Tiv'iev'iT TiicncTi nqw[ike
Axn TqÄiiiT^c Tiind^T
10 üneqUnTige^w^^THq
9 .g in .gd^pcTOT übergeschrieben.
qpRXHpouoA«.! JCEnignoon
üniiOTTiiTe q^toT ö*.p iiA«.Ä.c
10 CTTltH •
7. CT^ie TRiCTIC JLlil T
jutuTJU.^v'iujüxi.o evqTe neq
itOTTUjHpe ^ü TquittTjo^Xo
")
UnitOTHTe :g.^^poT:^oine
üuieeme nnueiie*. th
Cap. XII poT eTfse TnicTic ev^or
•
1.
TJJ.UTJL«.Ä.'figilAt.O ^v ^pA.
i^f» OT-Sei TeTOTJUlOTTUTe
10 ivpevwC «xe TnopiiH 2. Te^peq
•SÄ.T UÄ.p n&£ \c nujHpe iiui^TrH
19 K
fügt hinter vTt^Qfpov hinzu „ihres Hauses", L in pergula
donius suae, läßt also sig to vtcfq. ganz aus 21 löst die Genit.|
K
abs. ETtiaTa&svTOix' .. keyovrav in einfache Aoriste auf und fügt
.
d^ov (A) oder i'^))l9ov (C) gelesen, zweifelhaft \c^ *S K „im Er- \
kennen habe ich jetzt erkannt", 'als ob vvv vorhanden, st. yivcooKovan
yLvcööKco — K f'ycö hinter yivcöaKco mit AS, om. CL 4 K o &s6g |
—
K rr/v yrjv (CLS), [rt)v 7t6]hv A 8 K |
€TO'yi1Ä.<3'Ü[T]OT ünfiX
IiniH€l C€ilÄ.T€RO 7. Ü^TT
20 noTTjjieeiue 'xevCHÄ.ei
^€ ilOITROKROC JC[n£»\
üncHei eqoTtoitg^ ü
*^
10 T€ ncor^oc ujOTrigoT Sx
Koptischer Text. 51
IH
st. CTefe.
v(jlIv \
8 K h
civxw (LSA), C ovx(OQ, dem. om. 18 Zweifelhaft, ob
|
25 ÄJüiT^Äwfiepcojuie juiii
\^
on i5np(jL)jji€ iieipHwiKOc
Cap. xy 1. A«.^.pHT^>w(?ile Ä.n€T€ Sei
19 K
rov xoTiov avTov y.cA oi5/ evQOv (AC vgl. kopt. Vers.), avTov
Kca ovi svQi9ri 6 roTing avrov (LS Clem. LXX) *23 Kokh]&co^ei' |
K
(ACL) xolvvv ausgel.
, aber Str. Hs. ö'e
, 28 rot? xeiXsöii' |
K
(ALS Clem.), tä ördftcn C 30 Da cotcaiot u. co-yc&.20T für cccwot
|
Cap.XVI 20 '5 1.
^^ÖS ^^P nd^neTe^fifiiÄ^iT
ne ni>».«€TTü3i\e ejjine
is.g^pHi Ä.'xiÄ nqco^e* 2. niicüis.
T. (jLsyaX. ACL 1
*26 K xori vTieQ}]cpaviag nicht übersetzt.
Koptischer Text. 55
*28 K Präsens st. skäXijoe, vielleicht aber eT«K st. cTe zu lesen |
naiölov (AS), cJc Tigdiov C, om. L *10 setzt x«! vor IyIeItiov ein
1
K
(vgl. kopt. Version), L deficiens et deformis 21 K avoiiiag |
wie L aperuit (vgl. auch kopt. Vers.) kä *3 K auch hier für ävoiysi
|
*8 K tot; Xaov (so auch in einer sah. Hs. des Jes.) st. t. A. fxov
|
13 K „und nicht ist Trug" (so auch in einer sah. Hs. des Jes.) st.
ovös svQS&rj doXog.
Koptisclier Text. 57
Kl?
imii*.fi€ •
15. iiTes.q «^e g^OTTOTq
*15 K tfjg Tckrjyrjg avxov *19 K „will ihn Avegnehmen von seiner
|
Qual seiner Seele" st. ßovksTui aqpfAfiv ano roii novov zijg ipv^i'ig
avxov (hiermit stimmt die kopt. Vers, überein) *2l K TtläouL avrov |
(so auch kopt. Vers.) "^26 K aviög vor x/^.?/907•ojut;a^^ nicht aus-
|
peqiv^vg^AJiq jjtJvpeqTOTT'Sivq
^'^'^IX.^P**^
^^^"^ g^iTOOTq
Cap. XVII "5 1. AAd^ptiTttTconne es.nei eT^-T
mit oTi ein, L et dixerunt *12 K „wenn er will" (S) st, on ^pAei
|
j
*13 K c'vÖQsg vor ccyampoi nicht übersetzt *15 K 6 xvQiog rj^ojv (L), |
übersetzt en öe (om. CL) kcA le^. rovg rcgocp^pag, ngog rovroig y.ca
Tovg iiEixciQTVQi]fi£i'ovg: „und Ez. und die andern Propheten, die be-
zeugt sind".
Koptischer Text. 59
iipiJJLijuiie neeocef»Hc
5 eqeme Jü[uiÄ.q evfievX Jtine
10 iioTtoT ne nqd.£^€ *
5. d^TMAcrw
26 K ifiaoTiQridT] , + (5f C I
29 K «rfr/^cav (AL iutuendo),
liTfviöag C I
*31 K iy6 (L), om.
2 7w^ öf (CS Clem.),
df I
K-a. K
ö\ om. A, et erat L lxx 3 Zweifelhaft, ob /c«l mit AC Clem. vor
|
^^.piyXec •
6. ivOT Ä.n q-soTr 51
Ke
ü*iecce».i ^^.'IT^vg^cq RoTrnHg^
30 iiReec Rn€TeSf!iÄ.€iT
9. KT€ nK£^to e>^£»Ä.X ilu^vu^w£•€
aov SL. vgl. die Eigentümlichkeit von K *24 K c'mo tov ca^caog
|
+
TiXvvstg ,u6 i^ avTov, ebenfalls nach demselben Psalmtext.
62 C. Schmidt, Der erste Clemensbrief.
RC
T€ OTnud^ eqcoTTeviiT
5 juiewpeqpf»ppe iÄnjvCÄvU^OT
11. AAlt TeUT ^v&^^'\ ünK^tb
eTTJv'iiv'iT jLi^vpüu^vTi^iie
TttcwiiT ce nscoouT
SnpeqcojjiiT ünKOcuioc
THpq TÜT^<3'u€ evueq
10 wi>.(o fi'2k.tope^v €Ttl^v^»^lgo
UneTnjvnoT R
OTT Ä.OT
nicht übersetzt *7 K elg TcevT7]v tt/v xrlaiv rov KTiarov, besser wohl
|
RnOTTTOOUJ €TiS.TrT€Tre
U€ir •
4. nKi»».g^ eT^no Kevpnoc
30 K^vT^s. nqoTTco^e ^R noir
RH
OTiv'lUI qT€TO ^ig^pH*! RoT
:g.p€ e^l^«iÄ>lgtoc RRpwjAe
juiR Re^Hpiovi xiR R7wö
THpoTT eTg^i-xcaq eqö^to
*13 K ÖLccvoiciv 4" »/«wv (L) *14 K xfjg ipvxijg + i^f^cöv (L)
*21 K öpdjwoi' ßfi/rcov — K oni.
I
avrov
t'Tr' —
K rov Tsroyftfvor -f"
j
avrolg (L) |
*24 K xögog (L), x^pot AC(S), Str. Hs. scheint xogoi ge-
habt zu haben 27 K „ohne Anstoß wenden (überschreiten) sie nicht'^
=
|
,
ikOT itKOCJjLoe eT€ jjtnitcoiq
25 eTTCÄ^TTTiie ^n moTÄ.g^e&.g^
ne iioTüiT Tjui-n-sd^eic
ceeipe niiOTCÄ-TT^^c ^R
OTT^ojjiouoiiv Axn noirepH
OTT" 11, ue*i THpoT nwÄ-^y iipeq
10 ctouT n-xes^eic ünTHpq
TV
22 K
eig xpiju" W^^ (LS), >cpiV- ^^'^^'^ V^'^v A, nQifxara Gvv
tlfitv C *26 K setzt st. ju.jO'' oju.ovo/ßg ein £v fi^jr^vi;, L oni. ^s&'
6(iovoLag
I
orov AL (L hat deum aut dominum Jesum Christum, also zum vor-
5*
68 C. Schmidt, Der erste Clemensbrief.
jRTOTJümTpiÄpe^q' tjuikt
enieiRHc Xüno^rXec ^ü n
TiQeßßv-
TSQovg (CLS), + rifiöjv A |
*20 K „die Reinheit ihres Herzens in
Liebe" st. t6 cct,ic(yam]rov Tijg ayvslag itj'&og *22 K |
„und die Ein-
falt und den Willen ihrer Sanftmut" st. to äxsQaiov rjjg 7tQavrt]rog
avrcöv ßovb]^a —
K läßt ccTtoöei'^äicoaciv wegen des voraufgehenden
ivöei^cia&aoav unübersetzt, ebenso das folgende cpavsQov 7roi?/Garcoößv
und knüpft l'arjv nagexircüGav in Abhängigkeit an: „dadurch daß sie
gewähren" *24 K ora. öia Trjg oiyfjg (A (pcovijg)
| 29 K t« TSKva |
Xi.
*3 K + xßl vor TL uyciTii] und übersetzt frei: „Avas ist die Kraft
der heiligen Liebe" 5 Ob |
K
t« 9ecö (A) oder di(p (C Clem.), ist
zweifelhaft 1
7 Ob K
xcä öw^'wv (ACLS) od. aw^bw (Clem.), zweifel-
haft, ersteres wahrscheinlicher 10 Zweifelhaft, ob K yuQ sonv (AC),
|
oder yäo (L Clem.). da die koptische Sprache den Zusatz von „ist"
verlangt —K xcd ivO-v^ijöicov ausgel. 12 K avtkii (AL), avaigd CS
|
j
25 neKcnavTOTT es.TÜTi'xi-Kpes.q
pe 15n[Äv]^*Ä.eou* 5. iguie ce ^
pHtiH KncoT itccoc* 6. itfieX
13 e am Ende ausgestrichen.
(AL), KKi Tiahv praem. (S) 7 K twv afiagrcolav (L Clem. LXx), tov
|
Koptischer Text. 71
iiil€qcJLl^vT ^S ottjaut
15 enieiKHc mjlR ot£^\ä.(5' H
ncT^ i5noTOTÄ.€i evpÄ.q
^n OTg^HT eqco"yTis>iiT
ihrer Seele", wahrscheinlich tj} ipvj[rj (CL) und nicht rryv i^up)v (A)
|
*29 K „und nichts ist geschehen diesen" st. xcü ovdlv {j^lv zovrcov
ov(ißißt]-Ksv I
*31 K „sehet" st. kaßsrs |
^^^ 1 K tt^wtov ^ei> cpvkko-
Qosl, om. C *2 K läßt iivu vor cpvkkov aus und übersetzt dra mit
I
no KevutppeTe ^s.T^vI\^<cT^.
14 HTtoTne s'e
Str. I
19 L. •Tce.nd.px" (so Str.) st. Tce^px« |
20 ee^qTOTnc
Str. besser st. *.qToiirnc 22 Str. Mö.pnno (S'e 31 Str.
|
|
eT^i>.p€qjg.cone ^\ ne'ifiT
*1 K e'-KCiGvov .... tig ttjv yrjv ausgel. (ebenso Str.), ferner y.al
dei) st. rov ösGnorov (Str. richtig) *5 K y.ai vor ix rov ivog ausgel.
|
besser mit Str. st. aiR ITcö. zu lesen ^n nc*. 20 K bringt die Er- ]
^\ ueqA*Ä.2^e 5. üoTieifie
* &€. Jg.^vpo'Tp^vll^K.cR€^T€ce^vI
*24 K
(ieö}]^ßQiag st. r/,u/pog *25 K ßkinovrcov ndvTcov -{ kvtov
| \
26 f. K
„er wirft sich (?) auf den Altar der Sonne, läßt sich nieder,
rupft aus seine Flügel, zündet Feuer an und gibt sich selbst als Wohl-
geruch. Wenn aber er verbrannt und Asche geworden ist". Ae Iff. |
ne «xe npeqcojMT ün
THpq ueveipe en jitä^hä.
cTÄvcic üiieTe itjg.üjg.eTv
15 neq jg.ü OTJUiie ulR OT«^v§^Te
UmcTic eii*.noTq ^onoT
SovkovaävTcov ACS 16 K
aya&ijg zu TtSTCoid-yjaei St. zu rciarecog ge-
|
zogen *22 I
K
y.ai sEsySQdijaoixat st. y.al £'E,t]ySQ9r]v CS, f^f^yipO'J/i'
(AL), hier wird m. E. Str. das Richtige bieten, nämlich: «.oir e>n -xe
•^iiÄ^Tcüne =
y.at näktv i^^yfp^fjaofica, indem dieser Teil als neues
Citat gedacht ist *26 K „diese Leiden'' st. xavva Tcavra (L multa
|
.
7. ei^ne iÄnHoire «xoir ü
ned^.T JüEnnoTTitTe ncTC
20 petOAiev Ti^iyeevYuj ÜR
g^fiHOTe niieq(5'i'2:' t^ootre
*«
'^30 K Iv T. KQt^aaLv -f- ai^Toii I
*31 K yofp TttvpßyyiA^cöv (AC
TcaQayytiXag) -\- 'rjfilv |
Acj *2 K om. st fir] to ilJivaaa&aL |
*3 K
om. ovv 4 K scheint tot Tcävra gelesen zu haben
1
7 K nävxci (C) |
€e^i».Tr 'XÄ.qn*.£^i»vnu€ ^ü nq
«&.€ Ä.i\£^€n eTiiiv^tone
2. ^vTe i7evp juiaä^u wiv^ntOT ivTO
Ä.fiÄ-'X ^itR Tq<5'i'x eT-stocope
5 3. €§. T€ iiRocutoc ^eTU^>^UJ(JO^
dwp&.q itoTe RneTUHT Ä.6ev\
ÜAiJvq q'XOT c»Ä.p Juuievc <5^e
ÄlTmeicoT itenieiuHc
Ä^OT Ruj».ng^THq ne'i ctä.^^
€ii€ M€q noTJuiepoc it
Ah
aßvaoov (L) st. £iV Tß? cißvoaovg 16 K tiov aTioögäörj (A), tiov Tig
|
e^fifsiiveiT •
3. Jui&.pÜTÄ.^yue
\^
•^IKÄwlOC* 8. TJÜTRTIlÄ-^Tg^HT
TJUlUTTOiVjJlHpOC ivTr^oon
K
p} (CL), xui (ut) AS, aber K kann auch xat unüber-
A-» 1
setzt haben *3 K st. avTaKovöeiai nur aKovasTca *4 K
gelassen
—
| \
söst'id-r] A.
Koptischer Text. 81
Te • TÄÄÜTenieiKHc '^e
ne^Mio JJ.Ü
jj.it TJümTpü
pee^q e^T^oon iiiicTCjj.*^
Cap. XXXI JJ.ivT ^ITÜ nUOTUT€ 1. XXi>. •
jj.ivpiipnjj.e7re iineTev£^
es^qeipe üoT'2»>iKeviocTUH
jj.
es.cTHpiOii üniioiruTe
von ÖLKaioavvt], die sie verrichtet haben", läßt also rj aus und nimmt
aus öiKaiOTTQayiag den Begriff ÖLKcnoavvrj auf ai*. *4 K setzt ?; st. |
TÜCOt^liv H TÜJJtUTpXin
gHT H TÜJÜTÜTpÄlnWOTJ^ll
Te nit£^f>HOT€ eT^s.lleT€
23 L. ^n OT.uitTenieiKHC.
gesetzt.
6*
84 C- Schmidt, Der erste Clemensbrief.
^ü nqoTrev£^cis.£^ue d.qTev
juiÄ.piiTiviio ito-ypcojuie
1 L. e^.qntop'X MnKö.o.
M.ii *2 K
„das auf ihm" st. mfjieiovTog avx^v 4 K iavvov öik-
|
JUHT
avT. ovv A I
31 K k'^yoig aya^oi? (CS), om. A mv *2 K „diese |
CapiXLII H'^
20 L. ».THTAin^tone |
28 L. nfiei.ure<Voc st. ne^'cceAoc.
*13 K „das All ist für uns entstanden" st. ianv tk nävxa |
TOT egya avTOv (L Clem. LXX), X. t6 SQyov uvz. ACS *19 K Kiöxtv- |
Gcaniq st. TnaxBvovzag (A om.) *22 K „mögen wir alle guten Werke
|
tun" st. STIL nav sgyov aya&6v; wahrscheinlich zu lesen &.p^co&. st.
Ave^prip^cofe
]
*28 K ayyelojv, om. avzov.
Koptischer Test. 87
10 Ä.C»C»e'\l7€ ÜTXAllTppO Ü
n^Ö^ «xe cnHOT 4. Ä.TpKHp7rc
Jvn*.p])(^H ÄwTp-^OKIJJlÄ.7€
15 ^15 nniiA. itiienicHonoc
30 ueTevTp^Äwpn ii-xcoire
noksig .... ywQag st. xojq ;ro^. 13 K hat mit ACS iiiclit den
|
A1.0C eT^vqcJL«.UTOT •
TCTUiviyiÄiye ünpeii eT
T^v*I^kIT ivqoTÄ.g^CÄw£^n€ Äi
nA^l\TCIl^v'^^c fij».p^covi
*21 K ..durch" st. sm {n)v rgäTi^'^civ), deshalb zu lesen gi'sn st. gi-rn.
Koptischer Text. 89
L fratres, ACS uyctK}]Tol *14 K ,.hat dieses getan" st. ovrwg aTToit]-
Oiv — |
jjiiiTenicKonoc 2. CT^ie
30 2^€Up(jL)JUie €ÄvTp*^OKlAJl*.7€
JÜLmAKT Ce-Sl TOTrAlTOTTpiC^IÄ.
87il T. öl'. A 24 K
ovv (AC), ora. LS 26 K nur Tovg £LQy]ixivovg
I
K „und —
gaben denen, die nach ihnen", hat also weder Imvo^riv (AL) noch
ETtiboariv (C) noch iTci 6o-Ai^y]v (S); K hat scheinbar den Ausdruck
nicht verstanden 28 K xiv^g xo(,u?/i>coo'a' (CS), om. nvf? AL 29 K
| |
oü ottMoto
x:
jmil ot
iiTJUtuTeniCKonoc
20 jg.tt ottMoto Jv-si« n^vfie
5. £^ellJL«.^vK^vp^oc ue Unpec
fiTTTcpoc eTevT'ScoK ^v£l^v\
^SJ. nKocjLioc we'i eTivT
ÜKÄ^Te eTr-2iHK evfiiv'X ii
25 Kivpnoc i\Ä.Tpo\icjato£^e
26 Teire = Te otc.
*6 K zu „mit ihnen"
ovvevdo-K. noch *8 K „in Reinheit |
ist es, die wir tun werden" «ftapr/« yag ov (ir/.ga riu.lv iGxai (C iaziv) j
*22 K frei „die herausgegangen sind aus der Welt" st. oi ngooSoi-
nog7]aavTeg *23 K frei „die entschlafen, vollendet an Frucht (x.ajiTiof)"
\
ne cMrpno'XiTe'ye Kd>.\(joc
20 J5nivpA.iiOAi.oc ivTrujton
15 L. ed.TT'^K st. ^.
yQacpag tov &sov (resjD. dsiag) st. Eig r. iiQag {ifQ. om. A) ygaipng
|
—
K „Avas sie gesagt durch den heiligen Geist" st. rag c!h]&eig rag öta
(ölcc om. A) T. Ttv. T. ay. 13 K einfach „es ist" (L est) st. ys-
|
setzt 1
*16 K iöicöi97]aav öi-Kciioi ausgel. und icpvkaKlad-riGav mit
vTio civöiicov verbunden *18 K idX ausgel. und vtco avoaicov iXi-
1
&dö&rj6av I
*19 K VTCO nagavo^cov ct7te%xäv&'}]Gav *20f. vtio \
K
rcöv (om. (iLagov y.cd) äSiy.ov 'Qyjlov arftAr/gpoTwi' ravTa 7iaG%ovrsg
evKlecög 7jVeyKav.
Koptischer Text. 93
weTUjüiije ünuivc? ii
26 K om. Xe6vTcov \
n^ *9 K „in Wahrheit und heiligen
OTiievg^Te Ä.irpR^HpouojULi
epHoir •
ivp\nui€ir€ ilil
>Ä. *2 K add. nigl xbv xfjd/tjkov avxov (L) nach Matth. 18, 6;
Euc, 17, 2 4 K Tojv iy.Xey.x(?jv uov i)ic<axQi-ii)ai (LS Clem.), xäv ft(-
I