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2. Die Lebenssituation
A: Frau F ist 86 Jahre alt und hat 3 Kinder. Sie ist verheiratet, lebt mit Ehemann in
Eigenes Haus. Sie leidet seit 2 Jahre unter Demenz, deshalb vergiss sie immer zu
trinken. Außerdem hat sie vor 1 Jahr nach dem Sturz eine Lähmung an Armen und
Beine. Sie hat kaum noch Appetit. Sie hat trockene Haut und isst gerne Obst und kann
unter Aufsicht selbständig essen und trinken. Weil sie die Zahnprothese trägt, dann kaut
sie schwerig. Durch die Diakonie benötigt sie täglich bei der Grundpflege. Ihr Ehemann
und Ihre Kinder unterstützen bei Tranfers, Blasen – Darmentleerung,
Nahrungszubereitung, mittag EAR, verlassen der Wohnung.. Sie kann ihre Wünsch klar
und deutlich äußern und hört gut, trägt eine Brille zum Lesen. Sie hat teilweise
Schwierigkeiten mit der Konzentration, ist ortlich und teilweise zeitlich orientiert. Sie
ist Parkinson, es führt zu ungeschickt. Sie kann nicht mit Klobigen Schürsenkeln
umgehen. Sie kann sich im Bett allein die Position verändern. Sie kann nicht selbst die
Kleidung an und ausziehen, emfindet sich nicht notwendig regelmäßig Wäschewechel.
Außerdem leidet sie unter Syndrom GBS, es führt zu Sensibilitätsstörungen in Hände
und Füße. Ihr Kopf ist frei beweglich, schützen und Nackengriff weitgehend möglich,
mit Unterstützung kann sie gehen und aufstehen. Sie ist Rollstuhl, kurze Wege auf
Rollator angewiesen, ist sie unruhigen beim Gehen.
B: Pflegeplanung
Akutkrankenhaus Langzeitpflegeeinrichtung
Maßnahmen zur Ressourcenförderung: Frau L kann sicher auf dem Stuhl sitzen
und bekommt viele Unterstützung aus der gesamten Familien bei Transfer, führt
Aktive Bewegungsübungen durch Feinmotorik durch ( Pronation/Supination mit
Material und Extremitätenbewegungen)
Maßnahmen zur Gesundheitsförderung: Konzentration ermöglichen durch Ruhe
Zimmer und keine Ablenkung.
Förderung der Alltagskompetenzen und Entwicklung zur Selbständigkeit: Frau
L wascht selbst das Gesicht, Hände, Oberkörper und eincremt.
Soziale/familiäre Situation: Unterstützung beim Übung Feinmotorik.
Evtl. Teilnahme am Beratungseinsatz: Physiotherapie zu Hause.
3. Frau F vergiss zum Tinken auf Grund Demenz.