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Schulleiterin Abteilungsleitung
Frau Hudak Herr Stoll
Themen
1. Zweck der Ausbildung
2. Aufnahmevoraussetzungen
5. Probezeit
6. Praxisstelle
7. Bewerbung
§ 6 Aufnahmevoraussetzungen
Voraussetzung für die Aufnahme in das Berufskolleg für
Sozialpädagogik ist
1.die Fachschulreife oder der Realschulabschluss
1BKSP
3 PIA1 3 PIA2 3 PIA3
Fächer:
Religionspädagogik
Deutsch
Englisch
Handlungsfelder:
Berufliches Handeln fundieren (BHF)
Erziehung und Betreuung gestalten (EBG)
Bildung und Entwicklung fördern I (BEF I)
Bildung und Entwicklung fördern II (BEF II)
Sozialpädagogisches Handeln (Praxis)
Zusätzlich Textverarbeitung (TV)
4. Handlungsfelder und Lernfelder
Beispiel: Stundenplan
1 M BEF1 BEF1
Grün = Praxistage
2 R EBG EBG
3 D Blau = Fächer
BEF2 R E
4 BEF1
5 BEF2 G Gelb =
BEF2 R BHf
6 EBG Handlungsfelder
7
8
Rosa = Wahlfächer
WP W TV
9
10 BHf
5. Probezeit
§ 9 Probezeit
Die Aufnahme erfolgt zunächst auf Probe. Die Klassenkonferenz entscheidet
(1)
auf Grund der Noten des Halbjahreszeugnisses über das Bestehen der
Probezeit. (…). Ausnahmsweise kann die Klassenkonferenz mit
Zweidrittelmehrheit auch bei Nichterfüllung die Probezeit für bestanden
erklären, wenn absehbar ist, dass die Leistungen nur vorübergehend den
Anforderungen nicht entsprechen.
(2) Wer die Probezeit nicht bestanden hat, muss das BKSP verlassen.
(1) Die praktische Ausbildung erfolgt nach Absprache des BKSP mit
den Trägern der an der Ausbildung beteiligten Einrichtungen. Sie
umfasst zwei Tage im Umfang einer Vollzeitbeschäftigung je
Unterrichtswoche. Nach Absprache der Schule mit den Trägern der
an der Ausbildung beteiligten Einrichtungen kann sie auch in
Praxisblöcken durchgeführt werden.
6. Praxisstelle
7. Bewerbung
8. Kompetenzen 15
15. Verwaltungs- bzw. Arbeitsabläufe mitgestalten
14. in Netzwerken kooperieren
13. an Konzeptions- und Qualitätsentwicklungsprozessen mitwirken
12. bei der Öffentlichkeitsarbeit mitwirken
11. konstruktiv im Team arbeiten und das Team weiterentwickeln
10.Erziehungs- und Bildungspartnerschaften gestalten
9. rechtliche, konzeptionelle und organisatorische Bedingungen angemessen beachten
8. Übergänge gestalten
7. Partizipation ermöglichen
6. zum verantwortungsbewussten Umgang mit der Umwelt anleiten
5. Projekte, Aktivitäten und pädagogische Maßnahmen gestalten
4. eine Gruppe eigenverantwortlich leiten
3. Gruppenprozesse einschätzen und gruppenpädagogische Prozesse initiieren
2. Erziehungs- und Bildungsprozesse gestalten
1. pädagogische Beziehungen gestalten