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51. Wdhlen Sie die entsprechende Variante aus. 83. Wahlen Sie die entsprechenden Fragen aus.
Ich . . . diesen Brief zu schicken. In Stadien und Sporthallen finden Wettkampfe im
A) vergafe B) mochte C) mufite Laufen und Springen statt.
D)half E) ging
A) Wo? - Worin? B) Worin? - Wo?
C) Wann? - Wo? D) Was? - Wie?
52. Welche Variante bildet einen Satz? E) Wo? - Wohin?
1. die osterreichische Hauptstadt
2. Internationaler
3. bereits 84. Ergänzen Sie den Satz.
4. Konferenzen Die Kinder haben den Sport sehr gem. Sie wollen gesund
5. ist 6.Wien sein, deshalb . . . .
7. Tagungsort
A) treiben sie taglich Sport
A) 7, 3, 5, 1, 2, 4, 6 B) gehen sie in die Bibliothek
В) 1, 6, 5, 3, 7, 2, 4 C) gehen sie in die Schule
C) 3,5,1,2,7,4,6 D) gehen sie ins Museum
D) 1, 5, 6, 2, 3, 4, 7 E)gehen sie in den Speisesaal
E) 6, 1 , 5 , 3 , 4 , 7 , 2
53. Welche Variante bildet einen Text? 85. Wählen Sie die entsprechende Variante im Aktiv aus.
1. Die Stadt Salzburg ist eine der groftten und Der Text wurde vom Schuler ohne Wörterbuch übersetzt.
schönsten Städte Osterreichs. A) Der Schuler wird den Text ohne Wörterbuch
2. Hier finden jedes Jahr Konzerte, Festspiele in den übersetzen.
Monaten Juli und August statt. B) Man hat den Text ohne Wörterbuch übersetzt.
3. Hier wurde der weltbekannte Komponist C) Der Schuler übersetzte den Text ohne
W.A. Mozart geboren. Wörterbuch.
4. Sie hat ein wunderschönes Stadtbild. D) Den Text übersetzt der Schuler ohne Wörterbuch.
5. Sie wurde im Jahre 700 gegründet. E) Den Text hatten die Schuler ohne Wörterbuch
6. Schone Paläste und Schlosser, gotische und übersetzt.
romanische Kirchen schmucken die Stadt.
A) 2, 1, 3, 4, 5, 6 B ) 4 , 5, 2, 3, 1, 6
C ) 3 , 4, 6, 2, 1, 5 D ) 6 , 5, 1, 3, 2, 4
E)1, 5, 4, 6, 3, 2 86. Wahlen Sie die Reihe der Antonyme aus.
A) liegen - sich befinden; liegen - legen
54. Wählen Sie die entsprechenden Präpositionen aus. B) aufmachen - zumachen; aufmachen - schlieSen
Der Junge fuhr ... Baku nicht ... dem Zug, sondern er flog C) beginnen - beenden; beginnen - anfangen
dorthin ... dem Flugzeug. D) gehen - kommen; gehen - besuchen
A) bei, mit, zu E) sich erholen - sich ausruhen; sich erholen - zu
B) in, von, mit sich kommen
C) auf, an, mit
D) nach, mit, mit
E)an, fur, auf
87. Vollenden Sie den Text.
Zuletzt ging alles sehr schnell. Nachdem wir unsere Koffer
81. Wahlen Sie die entsprechende gepackt und Fahrkarten gelost hatten, blieb nicht mehr viel
Zeit. Wir nahmen Abschied von unseren Freunden und fuhren
Variante aus. zum Bahnhof. Wir stiegen in den Waggon ein und ...
Bert: .........
Udo: Hat sie denn bald Geburtstag? A) der Zug setzte sich in Bewegung.
Bert Ja, übermorgen. Aber ich verstehe nicht viel von Uhren. B) heute kam mein Freund zu uns.
Kannst du mir dabei helfen, die beste Uhr auszuwählen? C) mein Bruder loste fur mich eine Fahrkarte.
Udo: Natürlich. Wann gehen wir sie kaufen? D) der Zug war nicht in Ordnung.
A) Ich liebe sie doch nicht so sehr. E) wir warteten noch auf den Zug.
B) Keiner hat ihm etwas geschenkt.
C) Ich mochte meiner Freundin eine Uhr schenken.
D) Ich bin ringleader worden.
1
88. Vollenden Sie den Text.
Wir essen dreimal taglich. Zum Fruhstuck esse ich ein Ei,
Brot mit Wurst und trinke Tee mit Zucker. Manchmal decke ich
den Tisch selbst. Ich stelle auf den Tisch . . . . Lesen Sie den Text und antworten Sie auf
die Fragen 96 - 100.
A) Kleider, Banane, Salz und Kreide
B) Mantel, Socke, Strumpfe und Hose Martin ist ein mittelmafiiger Schuler. Er ist nicht besonders
C) Kreide, Bilder, Apfel und Birnen fleifcig und er ist nicht besonders faul. Manchmal sitzt er in der
D) Bucher, Hefte, Fuller und Papiere Stunde und träumt. Manchmal hort er sehr aufmerksam zu,
E) Teller, Loffel, Messer und Gabeln antwortet gut und sagt dann etwas Kluges. Die Mitschuler haben
Martin gern, aber richtige Freunde hat er nicht. Er wohnt sehr weit
von der Schule. Er muss neun Stationen mit dem Autobus fahren,
um zur Schule zu kommen. Und Freundschaften halten so grofie
Entfernungen nicht aus. Freunde muss man zur Hand haben. Mit
der Lehrerin versteht sich Martin nicht besonders gut. Sie hat böse
89. Ergänzen Sie den Satz
Augen und ist unfreundlich zu ihm. Wenn es lautet, ist der Junge
Das Haus ist viel zu teuer, das kann ... bezahlen.
sehr froh, nach Hause gehen zu dürfen. Aber eines Tages, - um
A) alle B) niemand C) jemand
genau zu sein, eines Donnerstags, - kommt Martin in die Klasse
D) viele E) jeder
hinein und sieht am Tisch eine andere Lehrerin. Sie ist sehr Jung
90. Ergänzen Sie den Satz. und hat himmelblaue Augen und blonde Haare und sieben
Der Sommer ist da. Das Wetter ist schon. Die Sommersprossen auf der Nase. Sie lachelt freundlich. Den ganzen
Schulkinder sind lustig, denn sie haben . . . . Vormittag sitzt Martin froh an seinem Tisch. Er traumt sich nicht
A) Ferien B) Bleistifte C) Freunde mehr. Er schaut nur die neue Lehrerin an: die sieben
D) Bucher E) Eltern Sommersprossen und die himmelblauen Augen. Er will
aufmerksam sein und ihr gefallen. Alle Kinder in der Klasse
91. Wahlen Sie die entsprechende Variante aus. mogen die neue Lehrerin, aber Martin liebt sie. Jetzt braucht er
Warum haben sich die Menschen heute warm angezogen? Die mehr Zeit fur die Hausaufgaben, denn er macht sie ganz richtig
Menschen haben sich heute warm angezogen, weil es ... und schon sauber. Die neue Lehrerin erinnert ihn an seine
A) heute warm ist. B) heute nicht triib ist. verstorbene Mutter. Die Mutti hatte auch solche himmelblauen
C) heute stark schneit. D) heute sonnig ist. Augen, sieben Sommersprossen auf der Nase und war auch immer
E) heute nicht regnet. freundlich.
92. Wahlen Sie die entsprechende Obersetzung aus. 96. Welche Wörter charakterisieren die neue Lehrerin?
Biz evda qalinq, filnki ev tapjinqlanni etmsliyik. A) blonde Haare, unfreundlich, mittelmaSig, alt
A) Wir machen Hausaufgaben und bleiben zu B) sehr jung, fleifiig, unfreundlich, besonders gut
Hause. C) sieben Sommersprossen, froh, faul, schon
B) Wir bleiben zu Hause, um unsere Hausaufgaben zu machen. D) freundlich, bose, aufmerksam, klug
C) Wir machen keine Hausaufgaben und bleiben zu Hause. E) jung,freundlich,himmelblaue Augen,blonde Haare
D) Wenn wir unsere Hausaufgaben machen sollen, bleiben wir zu
Hause.
E) Wir bleiben zu Hause, weil wir die Hausaufgaben
machen mussen.
97. Warum liebte Martin die alte Lehrerin nicht?
A) Sie hatte keine blauen Augen.
93. Ergänzen Sie den Satz.
B) Die alte Lehrerin war der verstorbenen Mutter von Martin
Warum gehst du zu FuS?
Hast du dein Auto ... ? ähnlich.
C) Die alte Lehrerin hatte bose Augen und war
A) bezahlt B) verkauft C) bekommen
unfreundlich zu ihm.
D) verstanden E) bestellt
D) Die alte Lehrerin war sehr freundlich zu ihm.
E) Sie war gute Freundin fur ihn.
94. Wahlen Sie die entsprechende Variante aus.
Er klopfte dreimal ... die Tur, aber niemand machte auf.
A) in B) uber C) durch
98. Was fur ein Gesicht hatte die neue Lehrerin?
D)auf E) an
A) Die Lehrerin war sehr alt und freundlich.
B) Ihr Gesicht war unfreundlich und bose.
95. Wahlen Sie das Synonym des unterstrichenen Verbs
C) Sie hatte eine lange Nase und blonde Haare.
aus.
D) Sie hatte himmelblaue Augen und sieben
Als ich das letzte Mai in der Bibliothek war, bekam ich die
Sommersprossen.
Möglichkeit, die Abteilung der neuen Bucher zu besichtigen.
E) Ihr Gesicht war ganz rot und unfreundlich.
A) sehen B) begruSen C) treffen
D) darstellen E) begegnen
2
99. Warum liebte Martin die neue Lehrerin?
A) Er wohnte nicht weit von der Schule.
B) Die neue Lehrerin erinnerte ihn an seine verstorbene
Mutter.
C) Er war froh, wenn es lautete.
D) Die neue Lehrerin war sehr böse.
E) Die neue Lehrerin war unfreundlich zu ihm.