Best Practice
Intergenerationelles Wohnen, St. Pölten, Maximilianstraße
Haus im Leben in der Seestadt Aspern
Prok. Bmstr. Ing. Robert Pfeffer
Leiter Vertrieb, Marketing und Projektentwicklung
BWS Gemeinnützige allgemeine Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft
Weitere Infos
Mag.(FH) Isabella Reichhart, Wohnen im Alter
Eine Kooperation von:
E-Mail: gemeindeservice@noe-volkshilfe.at
Tel. 02622 / 82200-6295
www.noe-volkshilfe.at
Intergenerationelles Wohnen in St. Pölten
Ziel
Zielgruppe
Wohnraum für SeniorInnen mit zukünftigen Betreuungsbedarf als auch jüngere Menschen (Stu-
dentInnen und junge Familien
Eckdaten
Ziel
Zielgruppe
Familien, Paare und Singles sowie ältere BewohnerInnen, die zwar das Leben in barrierefreien
Wohnungen vorziehen, jedoch keine umfassende Pflege und Betreuung benötigen.
Eckdaten
Ziel
Zielgruppe
Eckdaten
Ziel
Zielgruppe
BewohnerInnen, bei welchen beim Einzug noch nicht unbedingt größerer Bedarf an Pflege
und Betreuung besteht, die aber einerseits auf ihre Zukunft ausgerichtet barrierefrei Wohnen
möchten (inklusive entsprechender zukünftiger individueller Betreuungsmöglichkeiten) und
andererseits auch bereits bei Bezug Kontaktmöglichkeiten und individuelle, niederschwellige
Betreuungsangebote nutzen wollen. Wichtig dabei ist, dass nur jene Leistungen getragen wer-
den wollen, welche auch entsprechend genutzt werden.
Eckdaten
• 3652 Leiben
• Insgesamt 12 Wohneinheiten
• Das Wohnhaus wird durch die gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft
Amstetten GenmbH errichtet.
• Die Grundleistungen werden von der SERVICE MENSCH GmbH angeboten:
• 1x wöchentlich persönlicher Kontakt zu BewohnerInnen durch Heimhilfe
• 1 x monatlich Sprechstunde einer diplomierten Fachkraft
• Unterstützung bei kleineren Reparaturen in der Wohnung
• Organisation von Aktivitäten zur Förderung des Gemeinschaftslebens
• Information über Angebote für SeniorInnen
• Hilfestellung bei der Vermittlung von Zusatzangeboten wie mobile Pflege und Betreu-
ung, Notruftelefon, Essen zuhause
• Kontaktaufnahme mit Arzt auf Anfrage
• Unterstützung bei Kontakt mit Ämtern und Behörden
• Der Abschluss einer Absichtserklärung über die Erbringung der Grundleistungen ist Voraus-
setzung für die Gewährung von Wohnbauförderung für betreutes Wohnen durch das Land
Niederösterreich
• Der Verrechnungssatz für die Grundleistungen wird monatlich pro Wohnung vorgeschrie-
ben.
• Keine mietrechtliche Weitergabemöglichkeit der Wohnung, ausgenommen an den/die in
der Wohnung lebenden PartnerIn.