Skelettbaudetails
Teil 2: Bauphysik – Haustechnik – Lebensdauer
Folge 8
Teil 3
Reihe 1
holzbau handbuch
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung zum Inhalt:
Vorbemerkung zum Inhalt 2
Bauphysik-Skelett
Im vorliegenden Heft 2 werden zu dem
Skelett – Wärmebrücken 3 Thema »Anleitung zum Entwerfen von
Skelett – Außenwand 3 Skelettbaudetails« die
Skelett – Detail 3 Themenbereiche – Bauphysik
– Haustechnik
Bauphysik-Aufbau geschichteter – Lebensdauer
Wände behandelt. Wiederum gilt, daß die ge-
zeigten Details nicht zum Durchzeich-
Funktionen der Schichten 4 nen gedacht sind, sondern Anregun-
Wände und Tauwasser 4 gen und Grundlage fürdie Entwicklung
Wände und Schall 5 eigener Details geben sollen.
Wände und Grundriß 5
Wände und Skelett 5 Besonders im Holzhausbau endet die
Außenwandkonstruktionen 6 Entwurfsarbeit nicht mit den Entwurfs-
Dachkonstruktionen 7 plänen. Vielmehr steht und fällt die
Deckenkonstruktionen 8 Qualität der Architektur mit dem phan-
tasievollen Entwerfen der alle kom-
Bauphysik – Fugen plexen Zusammenhänge berücksich-
tigenden Details.
Fügen und Fugen 9
Außenwand und Fugen 9
Winddichtung und Luftwechsel 10
Innenwände und Fugen 11
Bauphysik – Holzfeuchte
Einflußfaktoren,
Sollfeuchteempfehlung 12
Quellen und Schwinden 13
Begriffe 14
Bauphysik – Feuchträume
Haustechnik
Leitungsführung 17
Leitungsführung im Grundriß 17
Leitungsführung in Außenwänden 18
Leitungsführung in Decken 19
Leitungsführung in Innenwänden 19
Lebensdauer – Klima
Einflußfaktoren, Außenwand 20
Lebensdauer – Holzschutz
Lebensdauer – Auswechselbarkeit
Details Skelett 22
Details Außenwand 22
Details Boden 22
Lebensdauer-Holzarten 23
Impressum 24
2
Bauphysik
Skelett Skelett
Das Skelett eines Gebäudes, die Bal- Wanddurchdringungen von z.B. Spar-
ken und Stützen, tragen die Lasten aus ren, Pfeifen und Trägern stellen im
Eigengewicht und Verkehrslast ab. Auf- Holzbau kein thermisches Problem
grund der nötigen höheren Dichte des dar. Aufgrund der Quell- und Schwind-
Skelettwerkstoffes entstehen in den bewegungen ist in Bezug auf die Wind-
Außenwänden Bereiche mit größerer dichtigkeit auf eine elastische und
Wärmeleitfähigkeit. dichte Fugenausbildung zu achten.
Diese Bereiche nennt man stoffbe-
dingte Wärmebrücken. Außer bei Durchdringungen können
Im Holzskelettbau sind dieWärmebrük- stoffbedingte Wärmebrücken durch die
ken jedoch kein Problem, da Holz Trennung von Skelett und geschichte-
durch sein hohes Porenvolumen gute terWand vermieden werden.
Wärmedämmeigenschaften besitzt.
(zum Vergleich: Stahl hat die 450fache
Wärmeleitfähigkeit). Beispiel Skelett Haus Fl.
Ungünstig sind zum Beispiel eine nicht
sachgemäß ausgeführte Wärmedäm-
mung und undichte Fugen. Es emp-
fiehlt sich deshalb, nur durchsichtige
•ampfbremsende Folien anzubringen
(Dampfsperren nach DIN 4108), um
Fugen und Wärmedämmung nach dem
Einbau kontrollieren zu können.
Außenwand/Fassade
Bedingt durch die Geometrie eines Schematische Darstellung der Wärme- Schematische Darstellung der Wärme-
Gebäudes (z.B.: Ecke) und die Dicke stromdichte und desTemperaturverlau- stromdichte und desTemperaturverlau-
der Außenwand ist die Außenoberflä- fes an der Oberfläche bei einer stoffbe- fes an der Oberfläche bei einer stoffbe-
che größer als die Innenoberfläche. dingten Wärmebrücke. dingten Wärmebrücke.
Das führt zu einer verstärkten Wärme- Temperaturdifferenz ca. 2° C Temperaturdifferenz ca. 5° C
abgabe in diesen Bereichen durch grö-
ßere Wärmestromdichte.
3
Aufbau geschichteter Wände
4
Zwei grundsätzliche Methoden, um
Tauwassser in der geschichteten Wand
zu verhindern:
Schall
Grundriß
Skelett
5
Beispiele für Außenwandkonstruktionen
6
Beispiele für Dachkonstruktionen
7
Beispiele für Deckenkonstruktionen
8
Bauphysik
Fugen
3. Windsperre
– Windsperre innenliegend
9
Winddichtung (a-Wert)
Luftwechsel
Bei derWärmebedarfsermittlung
geht man davon aus, daß das Luftvo-
lumen 0,5 mal in der Stunde ausge-
tauscht wird.
Wandfugen Haus W.
Trotzdem ist eine Zwangslüftung
über die Fugen zu vermeiden und
sind dichte Fugen anzustreben.
Winddicht bedeutet jedoch nicht luft-
dicht. Selbst bei sach- und normge-
rechter Konstruktion und Ausführung
der Fugen ist ein gewisser Luftdurch-
gang erlaubt.
10
Im Folgenden sei am Beispiel Haus W.
gezeigt, wie sich bei garantierter Dicht-
heit nach DIN die Windstärke auf die
Lüftung auswirkt.
Rechnerische Voraussetzungen:
a-Wert der Wandfugen nach DIN 4701:
0,1 m3/(m · h · Pa2/3)
a-Wert der Fensterflügel
[nach DIN 18055: 1,0 m3/(m · h · Pa2/3)]
Innenwände
Schalldurchgang im Wandanschluß
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Bauphysik
Holzfeuchte
– Festigkeit
– Elastizität
– Bearbeitbarkeit
– Widerstand gegen Pilz- und
Insektenbefall
Naßgewicht-Darrgewicht
u= · 100%
Darrgewicht
Sollfeuchteempfehlung in Anlehnung
an DIN 1052
12
Quellen und Schwinden
13
Mit Hilfe derTabellen und Nomo-
gramme kann auf einfache Weise die
Maßänderung (gemittelt zwischen tan-
gential und radial) ermittelt werden.
Begriffe
Freies Wasser:
in den Zellhohlräumen vorkommendes
flüssiges Wasser – nur bei Holzfeuch-
ten über dem Fasersättigungsbereich
Gebundenes Wasser:
durch Sorption oder Kapillarkondensa-
tion gebundenes Wasser – in den Zell- Beispiele:
wändenmolekulargebundenerWasser- qt /qr Tanne 2,5
dampf. Douglasie 1,3 Ahorn 1,7
Fichte 2,1 Buche/Eiche 2,0
Fasersättigungsbereich (FSB):
Übergangsbereich zwischen Vorhan- Je geringer die Quellungsanisotropie
densein von freiem Wasser einerseits desto besser das Stehvermögen der
und gebundenem Wasser andererseits. Holzart.
Begriffe nach DIN 1052:
Schwind- und Quellmaß: Bauholz frisch u ≥ FSB
prozentuale Längenänderung vom Bauholz halbtrocken 20% ≤ u ≤ 30%
FSB bis zum Darrzustand Bauholz trocken u ≤ 20%
(tangential/radial/longitudinal)
10% 5% 0,1% Faustwerte Als Bauholz darf nur mindestens halb-
Differenzielle Quellung/Schwindung: trockene Ware verwendet werden.
Schwind und Quellmaß innerhalb des
Bereiches 5%... FSB bezogen auf 1%
Holzfeuchteänderung (t / r / l)
Faustformel: q t,r = 0,24%/1% Holz-
feuchteänderung
Anisotropie
unterschiedliche Eigenschaften des
Holzes in den drei Richtungen:
tangential, radial, longitudinal;
Verhältnis der Quell- und Schwind-
maße zueinander: t / r / l wie 2/1/0,1
Längsschwinden und Quellen kann i.d.
Regel vernachlässigt werden. Quel-
lungsanisotropie ist ein Maß für das
Stehvermögen der Holzarten, die
Formstabilität.
14
Bauphysik
Feuchträume
Miaterialien in Naßbereichen
Boden
Fliesenbelag im Dünnbett
Verbundestrich mit Isolieranstrich
Folie
Trittschalldämmung
Folie
N+F Bodendielen
Fugenausbildung
Wand: gefliest, Untergrund
Bei der Planung und Verarbeitung ist 2 x 12,5 GK mit Isolieranstrich
besonderer Wert auf die Ausbildung
und Abdichtung derr Fugen zu legen. Trennfolie zur Trittschalldämmung im
Sämtliche Bewegungsfugen sind Randbereich mit Schlaufe einbauen
dauerelastisch mitt einem weich einge- Isolieranstrich auf Estrich und Flach-
stellten Kunststoff zu versiegeln. Kriti- preßplatte (Wand) nötig
sche Fugen sind die Raumecken, der
Übergang Fußboden-Wand und die PVC
Anschlüsse von Dusche und Bade- Spanplatte
wanne. Trittschalldämmung
15
Wandaufbau
Dampfsperre
2 x 12,5 GK-Platten imprägniert
Fliesen o.a. geklebt
Badezimmer Haus W.
Flachpreßplatte
Dampfsperre
vertikale Lattung
Bretter mit Schattennut, horizontal
Sparsame Konstruktion
Materialbedingte Dichtigkeit
Nähte des Bodenbelags verschweißen
Materialübergang konstruktiv durch
Wandverkleidung überdeckt
Wandverkleidung hinterlüftet
Um die Dampfsperre zu schützen und
zu verdecken, zusätzlicher Sperrholz-
Streifen oder Compoundplatte am An-
schluß Badewanne
Flachpreßplatte
Dampfsperre
versetzte horizontale Lattung
vertikale N+F Schalung imprägniert
oder gestrichen
16
Haustechnik
Leitungsführung im Grundriß
17
Leitungsführung in der Außenwand- Leitungsführung im Bereich der
konstruktion Dämmung:
Eigenschaften:
– Außenwanddämmung wird reduziert
(Wärmebrücke)
– Evtl. notwendige Dampfsperre wird
bei jedem Anschluß unterbrochen
– Außenwandkonstruktion darf im Be-
reich der Leitungsführung keinen
Querriegel enthalten
Eigenschaften:
– Wärmebrücke im Bereich des Rohres
– Bei jeder Rohranbindung Durch-
stoßen der Dampfsperre
– Durch zusätzliche Dämmschicht
bessere Dämmung des Rohres
Eigenschaften:
– keine Reduzierung der Außenwand-
dämmung
– weder Winddichtung noch Dampf-
Sperre werden unterbrochen (auch
nicht durch Elektroleitungen und
Schalterdosen)
– Installationsbereich kann an den
Rohrdurchmesser angepaßt werden
Leitungsführung sichtbar:
18
Leitungsführung in Decken
3. im Bereich derTrittschalldämmung
Doppelwand:
– Installationsbreite abhängig von not-
Notwendige Unterkonstruktion wendigen Rohren
– gute Schalldämmung schalltech-
Konstruktive Vorgaben für die Befesti- nisch getrennt
gung von haustechnischen Gegen- – großer Raumbedarf
ständen an der Wand:
19
Lebensdauer
Klima Einflußfaktoren Außenwand
Das Wetter beansprucht mit Regen, Strahlung Zu den oben beschriebenen Erosions-
Wind und Sonne jedes Material, jeden Die Sonnenstrahlung läßt sich in einen vorgängen, den natürlichen Alterungs-
Stoff, der ihm ausgesetzt wird. thermisch wirksamen Spektralbereich erscheinungen des frei bewitterten
Die Lebensdauer und Funktionsfähig- und einen photo-chemisch wirksamen Holzes, gehört auch die Besiedlung
keit von Holzbauteilen hängt von der Bereich unterteilen. durch dunkelfarbige absolut ungefähr-
Intensität der Wetterbeanspruchung liche Schimmelpilze. Sie ernähren sich
und den ergriffenen überwiegend kon- Die thermische Strahlung erhöht die von den Abbauprodukten des Lignins
struktiven Schutzmaßnahmen ab. Holztemperatur über die Lufttempera- und benötigen nur geringe Feuchtig-
Die Kenntnis über das Klima erlaubt tur hinaus und senkt damit die Holz- keit als Lebensvoraussetzung.
Rückschlüsse auf das zu erwartende feuchte. Temperatur- undTrockenspan-
Feuchteverhalten, sowie die thermi- nungen sind die Folge. Je nach Farbe Meist finden sich an unbehandelten
sche und mechanische Belastung von der Oberfläche werden zwischen 40° Fassaden alle Zustände des Alterungs-
außen verbautem Holz. und 70° C erreicht. Die Lebensdauer prozesses: Vergilbung, Bräunung, Ver-
Ob jedoch ein Gebäude frei steht oder von Holz wird weder durch diese hohen grauen und die für die Holzsubstanz
in dichtem Wald, in einem Talgrund Temperaturen noch durch Frost beein- ungefährlichen, schwarzen Schimmel-
oder auf einem Berg, ob eine Wettersei- trächtigt. pilze. Im Lauf der Jahre bildetsich eine
tenverkleidung hinterlüftet ist oder reliefartige Oberfläche, da das wei-
nicht, wie groß die Verschattung ist Die UV-Strahlung bewirkt einen photo- chere Frühholz schneller abgebaut
usw. spielt eine größere Rolle für die chemischen Abbau der Holzsubstanz wird.
Lebensdauer von Holzbauteilen als Lignin, der sich als Braunfärbung der
das allgemeine Klima, dessen Unter- Oberfläche zeigt und ein natürlicher Durch pigmentierte Lasuren und dek-
schiede bezüglich Temperatur und Luft- Alterungsvorgang ist. Ohne die zusätz- kende Anstriche werden die Verwitte-
feuchte in Mitteleuropa nicht relevant liche Einwirkung von Schlagregen ist rungserscheinungen verhindert, die
sind. Beträchtliche Unterschiede be- dieser Vorgang ohne Bedeutung für durchschnittliche Holzfeuchte ver-
stehen jedoch bei der Sonneneinstrah- die Lebensdauer. ringert und damit die Lebensdauer
lung, in den Niederschlagsmengen verlängert.
und Windgeschwindigkeiten. Lufttemperatur und relative Feuchte
Erhöhte Beanspruchung liegt vorallem Es kann jedoch wirtschaftlicher sein,
im Küstengebiet, in den Mittelgebirgen Die relative Luftfeuchte ist ein Maß für eine Fassade verwittern zu lassen, als
und in derAlpenregion vor. den Feuchtigkeitsgehalt der Luft. Sie ist in regelmäßigen Abständen Anstriche
Dies hat in diesen Gebieten Holzbau- temperaturabhängig. Lufttemperatur durchzuführen.
traditionen entstehen lassen, deren und Luftfeuchte sind die allgemein be-
besondere Merkmale die baulich-ge- stimmenden Faktoren für die Holz- Die Entscheidung für oder gegen einen
stalterischen, konstruktiven Schutz- feuchte, die im Jahresmittel 20% nicht Anstrich ist auch eine gestalterische
maßnahmen sind. überschreiten soll. Damit wird ein holz- Frage.
zerstörender Pilzbefall vermieden.
20
Lebensdauer
Baulicher — Chemischer Holzschutz
Der bauliche Holzschutz ist ein grund- mit vergleichbarem Klima (z.B. Büro-
legendes, konstruktives und gestalte- gebäude) im Mittel 10% und im
risches Merkmal des Holzbaues. Er ist Freien unter Dach im Mittel 16%. Sie
fester Bestandteil von Entwurf und schwankt im Außenbereich zwischen
Planung. Das Ziel dieses konstrukti- 8% (sonnenbestrahlte Flächen) und
ven Holzschutzes ist, die Lebens- 24% (Nebeltage im Herbst).
dauer zu verlängern, die Standsicher-
heit zu gewährleisten und die Funkti- Der vorbeugende chemische Holz-
onsfähigkeit sicherzustellen. schutz ist in DIN 68 800 Teil 3 gere-
Die wichtigsten Grundsätze sind: die gelt. Die Norm enthält eine eindeutige
Holzfeuchte möglichst konstant auf Zuordnung der einzelnen Bauteile zu
einem Niveau unter 20% zu halten, bestimmten Gefährdungsklassen und
Feuchteunterschiede im Querschnitt Aussagen über erforderliche Schutz-
zu vermeiden und eine direkte Bewitte- maßnahmen.
rung abzuhalten.
Es ist möglich und zulässig, Wohnge-
Die Maßnahmen bäude und Gebäude mit vergleichba-
Außenwand: rem Raumklima ohne jeden chemi-
Hinterlüftung schen Holzschutz zu errichten. Dies
Oberflächenschutz erfordert jedoch sorgfältige Planung,
Spritzwasserschutz so daß ein Befall durch holzzerstö-
Vordach (aufderWetterseite kaum wirk- rende Organismen (Pilze, Insekten)
sam) entweder mit hoher Sicherheit ausge-
Auswechselbarkeit besonders bean- schlossen wird oder – und dieser
spruchter Teile Aspekt ist neu – nicht zu Bauschä-
den an tragenden Teilen führen darf.
Skelett:
Schutz der Hirnenden So machen z.B. zugängliche, sicht-
Vermeidung von Wassernestern und bare Tragkonstruktionen im Wohnbe-
Kapillarzug reich einen vorbeugenden chemi-
Holzauswahl (kerngetrennteWare) schen Holzschutz überflüssig, da ein
Schutz von Knoten und Anschlüssen Befall durch Trockenholzinsekten je-
durch Abdeckungen derzeit erkennbar ist und dann wir-
Spritzwasserschutz durch ausreichen- kungsvoll bekämpft werden kann.
den Bodenabstand
Oberflächenschutz durch Anstriche
Auswechselbarkeit durch entspre-
chende Anschlußkonstruktionen
Beispiel Glockenturm
Der chemische Holzschutz dient nur
der Unterstützung des baulichen
Vermeidung von Kapillarzug und
Holzschutzes. Ein Schutz gegen holz-
stehendem Wasser durch eine Kon-
zerstörende Pilze ist erforderlich,
struktionsfuge
wenn die Gefahr besteht, daß die
durchschnittliche Holzfeuchte über
einen längeren Zeitraum (mehrere
Wochen) 20% wesentlich überschrei-
tet. Dies betrifft vor allem Außenbau-
teile wie Außenwände und Dächer,
wenn die Konstruktionshölzer wäh-
rend der Heizperiode (Tauperiode)
durch Kondensat infolge Dampfdiffu-
sion aus der Raumluft zusätzlich bela-
stet werden.
21
Spritzwasserschutz bei tief herunter-
gezogener Schalung
Auswechselbarkeit
Beispiel Außenschalung
auswechselbare, durch Spritzwasser
stark beanspruchte Schalungsbretter
22
Boden
23
Impressum Technische Anfragen an:
Herausgeber:
Absatzförderungsfonds der deutschen
Infoline: 0 18 02-46 59 00
(0,06 Euro/Gespräch)
fachberatung@infoholz.de
EGH
Entwicklungsgemeinschaft Holzbau
in der
Forst- und Holzwirtschaft www.informationsdienst-holz.de
Deutschen Gesellschaft für Holzforschung
– HOLZABSATZFONDS –
Anstalt des öffentlichen Rechts Hinweise zu Änderungen,
Godesberger Allee 142–148 Ergänzungen und Errata unter:
D-53175 Bonn www.informationsdienst-holz.de
Bearbeitung:
Prof. Dipl.-Ing. Architekt BDA
S. Widmann
Dipl.-Ing. (FH) K.-D. Schlosser
cand. arch. W. Fischer
Fotos:
Sampo Widmann
Architekten:
S. 1, S. 10 mo, S. 21 mo, u;
Sampo Widmann, u. Stephan Romero;
Alle anderen Beispiele von
Sampo Widmann
Erschienen: 10/1987
Inhaltlich unveränderter Nachdruck: Scheune bei Remnatsried
08/2000
ISSN-Nr. 0466-2114
holzbau handbuch
Reihe 1: Entwurf und Konstruktion
Teil 3: Wohn- und Verwaltungsbauten
Folge 8: Skelettbaudetails Teil 2