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Das Verlies

Runas Erziehung - Teil 2

"Komm her." herrschte er sie an. Noch Schlaftrunken überwand sie die knapp 3 Meter und
kniete sich vor ihn. Mit der linken griff er ihr Haar und presste ihr Gesicht an die Gitterstäbe
ihrer Zelle. "Machs Maul auf." Kaum hatte sie ihren Mund geöffnet, spürte sie auch schon
seine heiße Erektion in ihrer Kehle und wie sein Samen in sie schoß. Schlagartig war sie
wach und kämpfte darum sich nicht zu erbrechen. Doch in dem Moment zog er seinen Penis
aus ihrem Mund, verteilte den Rest seiner Lust auf ihrem, noch immer an die Gitterstäbe
gedrücktem Gesicht um sie mit einem kurzen Ruck der Linken in ihrem Haar nach hinten zu
werfen. Die Kette mit der sie an der Zellenwand gekettet war, klirrte leise. Sein schon im
gehen befindlicher Kopf fuhr zu ihr herum und er schaute sie durchdringend an.

"Deine Kette hat geklirrt, du weißt was das heißt." "Nein, bitte Herr. Verzeiht mir. Ich kann
nicht schon wieder gestraft werden." flehte sie auf erbarmliche Weise. "Mit diesen Worten
hast du dein Schicksal besiegelt." sagte er mit einem fiesen funkeln in seinen Augen und
verschwand kurz von der Zellentür. Als er wiederkam hatte er schwere Hand- und
Fußfesseln dabei. Sie wich in die hinterste Ecke der Zelle zurück und wollte sich ihm
entziehen, aber da war er auch schon bei ihr und zerrte sie hoch. Als sie sich schon wieder
fallen lassen wollte, brannte seine Hand in ihrem Gesicht. Wie vom Blitz getroffen erstarrte
sie, senkte den Blick und ließ sich widerstandslos die Fesseln anlegen. Durch eine Kette
waren ihre Hände und Füße miteinander verbunden, so daß sie nur kleine Schritte machen
konnte. An eben dieser Kette führte er sie aus der Zelle und den Gang entlang. Kaum sah
sie den Raum mit all den Folterinstrumenten versuchte sie sich zu wehren, aber er war zu
stark. Sie war so darauf konzentriert sich zu wehren und gegen den Weg zu stemmen, dass
sie die Peitsche nicht sah sondern nur spürte als sie auf ihrem Hintern landete.

Mit einem Satz sprang sie vor, doch der spitze Aufschrei blieb ihr halb im Hals stecken, denn
um diesen hatte sich seine Hand gelegt und hielt sie eisern fest. Erst wurde sie ruhig, dann
wurde ihr Blickfeld von den Rändern her schwarz und erst als sie leicht in die Knie ging und
begann das Bewusstsein zu verlieren, lockerte er seinen Griff. Mit einem tiefen Atemzug
kam sie wieder zu vollem Bewusstsein. "Je mehr du dich wehrst, desto schlimmer wird es für
dich werden." flüsterte er fast schon zärtlich in ihr Ohr. Allein die Berührung seines Atems
erregte sie in diesem Moment derart, dass sie selbst nicht wusste wie ihr geschah. Sie war
so erstaunt über ihre Reaktion, dass sie gar nicht recht mitbekam wie er sie an Händen und
Füßen fixierte. Die Fixpunkte waren so gewählt das sie wie an einem Andreaskreuz stand,
nur ohne das Kreuz und damit vollem Zugang rundum zu ihrem Körper.

Ihren Rücken und Po zierten noch die Spuren der letzten Behandlung mit Peitsche und
Flogger. Doch was jetzt kommen sollte, stellte nochmals eine Steigerung dar. Zuerst fing er
recht harmlos mit dem Rohrstock an, aber dann klatschte ein Paddel mit voller Wucht auf
ihren Po. Wenn sie gekonnt hätte, wäre sie bestimmt einen Meter nach vorn gesprungen. So
konnte sie nur lauthals schreien. Aber als würde ihn genau das erregen, folgten weitere
Schläge mit dem Paddel. Jeder Schlag so heftig und intensiv als wolle er ihren Po nach
innen schlagen. Runa hing mittlerweile in ihren Fesseln und zitterte vor Anstrengung. Tränen
und Speichel liefen über ihr Gesicht. Sie war völlig fertig und wusste nicht was sie noch alles
aushalten konnte.
Etwas berührte ihren Po, und sie stieß einen spitzen Schrei, halb erschreckt halb
Schmerzen erwartend aus. Aber was war das? Ihr ganzer Körper war auf Schmerz
eingestellt, doch diese Berührung bildete einen krassen Gegensatz. Ein Fell berührte sie
und ließ ihre Nerven auf irritierende Weise verrückt spielen. Ihr ganzer Körper fühlte sich an,
als ob Ameisen unter ihrer Haut krabbeln würden. Dieses Gefühl machte sie fast rasend. Da
kam der Treffer auf ihren Oberschenkeln. Kurz, spitz, intensiv. Der zweite Treffer auf dem
anderen Schenkel. Jede Gliedmaße bekam ihren Teil. Das waren Schmerzen mit denen sie
umgehen konnte. Sie atmete schwer und schrie nur noch heiser bei einigen Treffern.

Nach einer Weile stand er plötzlich hinter ihr, ganz nah. Seine linke Hand formte und knetete
und zwirbelte ihre rechte Brust. Zwischen ihren Schenkel befand sich seine Erektion. Mit
seiner rechten Hand führte er seinen Penis zwischen ihren Schamlippen. Stieß seine
Erektion vor und zurück, stimulierte ihre Klitoris, fingerte in ihrer Vagina und erregte ihre
Lust, wie sie es ihrer körperlichen Verfassung nie für möglich gehalten hätte. Ihr Saft lief ihr
mittlerweile die Schenkel hinab als er seine Erektion, die noch gewachsen zu sein schien, in
sie hinein stieß. Automatisch ging sie ins Hohlkreuz und streckte ihm so gut es ging ihre
Vulva entgegen. Mit wollüstigen Lauten empfing sie jeden seiner Stöße. Er penetrierte sie
hart und tief und schonungslos. Als sein Sperma heiß auf ihren Rücken spritzte, rollte ein
Orgasmus derart heftig über sie, daß ihr Saft nur so floß und sie völlig entkräftet in sich
zusammen brach.

Später erwachte sie in seinen Armen. Sie wusste nicht mehr wie er sie aus der Fixierung
gelöst und in ihre Zelle gebracht hatte. Sie war nur froh das er bei ihr geblieben war. "Schlaf
meine kleine. Noch hast du Zeit." Kaum hatte ausgesprochen, war sie auch schon fest
eingeschlafen.

Zwei Stunden später wurde sie mit einer, im wahrsten Sinne des Wortes, kalten Dusche
geweckt. Er stand vor ihr und schaute diabolisch grinsend auf sie hinab."Genug geschlafen.
In zwei Stunden müssen wir gehen, du musst noch putzen und ich will frühstücken.
Bewegung." Mit diesen Worten ließ er den schweren Flogger auf ihren geschundenen Po
landen. Sofort sprang sie auf, ging ins Nadu und fragte: "Herr, was wünscht ihr zu
frühstücken?" Als er ihr gesagt hatte, ging sie, zitternd vor Kälte von der unfreiwilligen
Dusche in die Küche, bereitete das Frühstück und brachte es ihm. Während er as, putzte sie
sie ihre Zelle und das Verließ. Erst als sie fertig war, zitternd vor Anstrengung, durfte sie die
Reste seines Frühstücks verspeisen. "Wir haben noch ein wenig Zeit, für eine Sache reicht
sie noch." Mit großen Augen schaute sie ihn fragend an. Mit unerwarteten Schwung legte er
sie auf einen der Käfige, suchte und fand direkt ihre Vulva. Schmierte diese und seine Hand
sehr gut mit Gleitgel ein und fistete sie ohne Anstrengung. Obwohl total erledigt, reagierte ihr
Körper auf die Stimulation mit einem ordentlichem abspritzen. "Du steckst doch immer noch
voller Überraschungen." raunte er ihr zu. "Und jetzt mach hier sauber und komm nach
oben." Mit diesen Worten ließ er sie liegen und ging ins Obergeschoss.

Ende

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