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(ZuWi I)
„Feedback,
Nachhaltigkeitskonzepte,
Grünes Wachstum und
Einstieg ins 3. Modul“
FOLIE 2
Karl Polanyi –
ein Sozioökonom
FOLIE 3
Hayek & Polanyi – Unterschiede
Hayek Polanyi
Marktliberalismus Sozioökonomie
Markt als die wirtschaftliche Institution Gemischte Ökonomie - Vielfalt an
Institutionen
Marktwirtschaft als spontane Ordnung Wirtschaft in Gesellschaft und Natur
eingebettet
Zukunftsfähig ist wettbewerbsfähig Zukunftsfähig ist nachhaltig
§ „Das Hauptprinzip, wonach wir uns in allen Stücken so weit wie möglich auf die spontanen
Kräfte der Gesellschaft stützen und so wenig wie möglich Zwangsmaßnahmen greifen sollten,
kann in der Anwendung unendlich variiert werden.“ (36)
§ „Er [der Liberalismus] beruht auf der Überzeugung, dass dort, wo ein echter
Leistungswettbewerb möglich ist, diese Methode der Wirtschaftssteuerung jeder anderen
überlegen ist.“ (58)
§ „Sie [das Wettbewerbsprinzip und das Planwirtschaftsprinzip ] sind einander ausschließende
Prinzipien zur Lösung desselben Problems, und eine Mischung aus beiden bedeutet, daß keines
von beiden wirklich funktionieren und das Ergebnis schlechter sein wird, als wenn man sich
konsequent auf eines von beiden verlassen hätte. Um es anders zu formulieren: Planwirtschafts-
und Wettbewerbsprinzip können nur in einer Planung zum Zwecke des Wettbewerbs, nicht
aber in einer Planung gegen den Wettbewerb miteinander kombiniert werden.“ (66)
§ „[…] es überstiege Menschenkraft, die unendliche Mannigfaltigkeit der verschiedenen Bedürfnisse
der verschiedenen Menschen [...], zu erfassen […]“(82)
§ „Wir dürfen auch nicht vergessen, daß es unter einem autokratischen Regiment oft mehr
kulturelle und geistige Freiheit gegeben hat als in einzelnen Demokratien, während wir
uns zum mindesten vorstellen können, daß eine demokratische Regierung unter der Herrschaft
einer sehr homogenen und doktrinären Majorität die Menschen ebenso verknechten könnte wie
die schlimmste Diktatur.“ (99)
§ „In diesem Zusammenhang kommt es uns aber nicht darauf an, daß die Diktatur
notwendigerweise die Freiheit vernichten muss, sondern viel mehr darauf, daß
Planwirtschaft zur Diktatur führt […]“ (99)
§ „[Rechtsnormen], die unabhängig von den unvorhersehbaren und unberechenbaren
Umständen aufgestellt wurden.“ (105)
§ „Vieles [könnte] zur Erweiterung des Spielraumes in der Berufswahl getan werden.“ (127)
§ „Fast alle unsere Betätigungen [sind] Teil eines gesellschaftlichen Prozesses.“
(133)
§ „Wir müssen unter allen Umständen wieder lernen, offen der Tatsache ins Auge zu sehen,
daß die Freiheit nur um einen bestimmten Preis zu haben ist und daß wir als Individuen
bereit sein müssen, für die Wahrung unserer Freiheit schwere materielle Opfer zu
bringen.“ (172)
§ „Der Gegensatz zwischen „uns“ und den „andern“ und der gemeinsame Kampf
gegen die Gruppe der Fremden scheint das wesentliche Element jedes Glaubens zu sein,
der eine Gruppe für eine gemeinsame Aktion fest zusammenkittet.“ (179)
§ „Die entscheidende feindselige Haltung der meisten Planwirtschaftler gegenüber dem
Internationalismus […]“ (183)
§ „Es ist nicht schwer, der großen Masse das selbstständige Denken abzugewöhnen.“ (201)
§ „In einem totalitären System [kann] die rein sachliche Erforschung der Wahrheit nicht erlaubt
werden.“ (203)
§ „Damit verliert das Wort Wahrheit selber seine alte Bedeutung. … Das allgemeine geistige Klima, das so
entsteht, der vollkommene Zynismus gegenüber der Wahrheit, der Verlust des Gefühls für das, was
Wahrheit bedeutet, das Schwinden des Geistes unabhängiger Forschung und des Glaubens an die Macht
vernunftgemäßer Überzeugung, die Art, wie in jedem Wissenszweig Meinungsverschiedenheiten zu
politischen Fragen werden, die der Machtspruch der Regierung entscheidet, das alles sind Dinge, die man
am eigenen Leibe erfahren haben muss, von welchen eine kurze Beschreibung kein angemessenes Bild
geben kann.“ (205-206)
§ „Eine hochdifferenzierte Kultur wie die unsere beruht notwendig auf der Anpassung des Individuums
an Veränderungen, deren Ursache und Wesen es nicht begreifen kann: warum es mehr oder
weniger haben sollte, warum es seinen Beruf wechseln sollte warum einige Dinge, die es haben, möchte
schwerer erhältlich werden sollten als andere […]“ (253-254)
§ „[…] wenn unsrer komplexe Gesellschaft nicht untergehen soll, [es] keine andere Möglichkeit gibt, als sich
entweder den anonymen und anscheinend irrationalen Kräften des Marktes zu unterwerfen oder
aber einer ebenso unkontrollierbaren und deshalb willkürlichen Macht anderer Menschen.“ (255)
§ „[…] will ich es hier ganz klar machen, daß der Nationalökonom nicht den Anspruch macht, Wissen zu
besitzen, das ihn in die Lage versetzt, die Bemühungen aller anderen Spezialisten zu koordinieren…, daß
kein menschlicher Verstand all das Wissen umfassen kann, das das Handeln der Gesellschaft
lenkt, und daß daher ein unpersönlicher, nicht von individuellem Urteil abhängiger Mechanismus
erforderlich ist, der die individuellen Bemühungen koordiniert.“ (4)
§ „[…] die Wahl der eigenen Regierung [bedeutet] nicht notwendig die Sicherung der Freiheit.“ (19)
§ „Denn der Luxus von heute ist das Bedürfnis von morgen.“ (54)
§ „[…] [einige] müssen führen und die Übrigen nachfolgen.“ (56)
§ „[…] die Zivilisation [ist] das schwer errungene Ergebnis eines Lernprozesses […]“ (74)
§ „Keine dieser Schlußfolgerungen ist ein Argument gegen den Gebrauch der Vernunft, sondern nur ein
Argument gegen solche Anwendungen, die irgendwelche ausschließlichen und mit
Zwangsanwendung verbundene Gewalten des Staates erfordern; es sind keine Argumente gegen
Experimente, sondern Argumente gegen jede ausschließliche monopolistische Macht, auf einem
bestimmten Gebiet zu experimentieren – Macht, die keine Alternative verträgt und den Anspruch erhebt,
überlegenes Wissen zu besitzen – und gegen die daraus folgenden Ausschließungen von Lösungen, die
besser sind als die, auf die sich die an der Macht befindliche festgelegt haben.“ (88)
§ „Und wenn auch der selbstgefällige Stolz des Erfolgreichen oft unerträglich und widerlich ist, ist der
Glaube, daß der Erfolg völlig von ihm abhängt, wahrscheinlich der pragmatisch wirksamste Anreiz zu
erfolgreiche Tätigkeit.“ (102)
§ „[…] es ist vorstellbar, daß eine autoritäre Regierung nach liberalen Prinzipien handelt.“ (125)
§ „[…] der Liberale findet, daß es wichtig ist, die Gewalt jeder zeitweiligen Mehrheit durch
langfristige Grundsätze zu beschränken.“ (129)
§ „Vererbung von Vermögen [ist] wahrscheinlich die beste uns bekannte Methode der Auswahl.“ (152)
§ „Die Duldung müßiger Reicher.“ (153)
§ „Größenmäßig ist die Verschwendung, die die Vergnügungen der Reichen darstellen, tatsächlich
unbedeutend im Vergleich zu der, die die ähnlich und ebenso „unnötigen“ Vergnügungen der Massen
darstellen.“ (156)
§ „[…] ordentliche Gerichtsbarkeit und die richterliche Überprüfung der Verwaltungstätigkeit [sollen]
getrennt sein.“ (258)
§ „Die alten Formeln des laissez-faire und der Nicht-Einmischung bieten uns kein angemessenes
Kriterium für die Unterscheidung zwischen den in einem freien System zulässigen und nicht zulässigen
Maßnahmen.“ (296-297)
§ „Die Welt des 19. Jahrhunderts ist zusammengebrochen. Das vorliegende Werk befasst
sich mit den politischen und wirtschaftlichen Ursachen dieses Geschehens sowie mit der
großen Transformation, die es einleitete. Die Welt des 19. Jahrhunderts beruhte auf
vier Einrichtungen. Die erste war das System des Kräftegleichgewichts, das ein
Jahrhundert lang den Ausbruch von lange dauernden und verheerenden Kriegen zwischen
den Goldmächten verhinderte. Die zweite war der internationale Goldstandard, der eine
einmalige Form der Weltwirtschaft symbolisierte. Die dritte war der selbstregulierende
Markt, der einen bis dahin nie gekannten Wohlstand hervorbrachte. Die vierte war der
liberale Staat. … Von diesen Einrichtungen erwies sich der Goldstandard als
entscheidend […]“ (19)
§ „Wir vertreten die These, daß die Idee eines selbstregulierenden Marktes eine krasse
Utopie bedeutete. Eine solche Institution konnte über längere Zeiträume nicht bestehen,
ohne die menschliche und natürliche Substanz der Gesellschaft zu vernichten; sie hätte
den Menschen physisch zerstört und seine Umwelt in eine Wildnis verwandelt. Die
Gesellschaft ergriff zwangsläufig Maßnahmen zum eigenen Schutz, aber all diese
Maßnahmen beeinträchtigten die selbstregulierende Funktion des Marktes, führten zu
einer Desorganisation der industriellen Entwicklung und gefährdeten damit die
Gesellschaft auch in anderer Weise.“ (20)
§ „Traditionsgemäß waren Boden und Arbeit nicht getrennt; die Arbeit ist Teil des
Lebens, Boden bleibt ein Teil der Natur, Leben und Natur bilden ein
zusammenhängendes Ganzes. Grund und Boden sind somit verbunden mit
Verwandtschaft, Nachbarschaft, Handwerk und Glauben, mit Stamm und Tempel, Dorf,
Gilde und Kirche.“ (243)
§ „Die Gefahren für Mensch und Natur können nicht fein säuberlich voneinander getrennt
werden. Die Reaktionen sowohl der Arbeiterklasse als auch der Bauernschaft auf die
Marktwirtschaft führten zum Protektionismus, bei der ersteren hauptsächlich in der
Form der Sozial – und Fabrikgesetze, bei der letzteren in der Form von Agrarzölle und
Bodengesetze.“ (260)
§ „Mit dem internationalen Goldstandard wurde der ambitiöseste aller Marktpläne in die Tat
umgesetzt, der die völlige Unabhängigkeit des Marktes von staatlichen Behörden nach
sich zog… Staaten und Völker waren nunmehr Figuren auf einem Schachbrett, das völlig
ihrer Kontrolle entzogen war. Sie schützen sich vor Arbeitslosigkeit und Instabilität mit
Hilfe von Zentralbanken und Schutzzöllen, ergänzt durch Migrationsgesetze.“
(290-291)
§ „Die industrielle Zivilisation wird weiter bestehen, wenn das utopische Experiment eines selbstregulierenden
Marktes nur mehr eine Erinnerung sein wird.“ (331)
§ „Die Vergangenheit wiederherzustellen ist ebenso unmöglich wie eine Übertragung unserer Sorgen auf einen
anderen Planeten.“ (331)
§ „Aus den Ruinen der alten Welt erheben sich bereits die Ecksteine einer neuen: die wirtschaftliche
Zusammenarbeit der Regierungen und die Freiheit, das nationale Leben nach Gutdünken zu gestalten.
Im Rahmen des beengenden Systems des Freihandels war keine dieser Möglichkeiten vorstellbar gewesen,
wodurch eine Vielzahl von Methoden der Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Nationen ausgeschlossen waren.
Während im Rahmen der Marktwirtschaft und des Goldstandards der föderative Gedanke mit Recht als ein
Alptraum von Zentralisierung und Einheitlichkeit angesehen wurde, könnte das Ende der Marktwirtschaft
sehr wohl wirksame Zusammenarbeit plus innenpolitische Freiheit bedeuten.“ (335)
§ „In einer etablierten Gesellschaft muß das Recht auf Nonkonformismus institutionell geschützt sein.“ (337)
§ „Regelung und Kontrolle könnten Freiheit und nicht nur für die wenigen, sondern für alle
verwirklichen; Freiheit nicht nur als ein schon vom Ansatz her pervertiertes Recht der Privilegierten, sondern als
ein verbrieftes Recht, das weit über die engen Grenzen des politischen Bereichs in die innere Struktur der
Gesellschaft schlechthin reicht. So werden alte Freiheiten und Bürgerrechte dem Fundus der neuen Freiheit
hinzugefügt, der durch die Muße und die Sicherheit geschafften wird, die eine Industriegesellschaft allen zu bieten
vermag. Eine solche Gesellschaft kann es sich leisten, gleichermaßen gerecht und frei zu sein.“ (339)
“Wenn man den Marktmechanismus als ausschließlichen Lenker des Schicksals der
Menschen und ihrer natürlichen Umwelt, oder auch nur des Umfangs und der Anwendung der
Kaufkraft, zuließe, dann würde dies zur Zerstörung der Gesellschaft führen. Die angebliche
Ware ‘Arbeitskraft’ kann nicht herumgeschoben, unterschiedslos eingesetzt oder auch nur
ungenutzt gelassen werden, ohne damit den einzelnen, den Träger dieser spezifischen Ware, zu
beeinträchtigen. Das System, das über die Arbeitskraft eines Menschen verfügt, würde gleichzeitig
über die physische, psychologische und moralische Ganzheit ‘Mensch’ verfügen, der mit dem
Etikett ‘Arbeitskraft’ versehen ist. Menschen, die man auf diese Weise des Schutzmantels
der kulturspezifischen Institutionen beraubte, würden an den Folgen gesellschaftlichen
Ausgesetztseins zugrunde gehen; sie würden als die Opfer akuter gesellschaftlicher Zersetzung
durch Laster, Perversion, Verbrechen und Hunger sterben. Die Natur würde auf ihre Elemente
reduziert werden, die Nachbarschaften und Landschaften verschmutzt, die Flüsse
vergiftet, die militärische Sicherheit gefährdet und die Fähigkeit zur Produktion von
Nahrungsmitteln und Rohstoffen zerstört werden.”
SEITE 16
Clicker-Umfragen – Implikationen
SEITE 17
Clicker-Umfragen –
Was ist ein „unmoralisches Angebot“?
§ Etwas, das unmoralisch ist, und daher nicht angenommen werden kann.
ó
§ Etwas, das zwar unmoralisch ist, aber unter bestimmten Bedingungen
doch angenommen wird:
• Vgl. Spielfilm „Ein unmoralisches Angebot“ mit Robert Redford, Demi
Moore, Woody Harrelson –
https://de.wikipedia.org/wiki/Ein_unmoralisches_Angebot
SEITE 18
Clicker-Umfragen – Implikationen
§ Vergleicht man alles mit einem Maß (Geld), nimmt man in Kauf, dass
Spezies aussterben, Ressourcen verbraucht werden, oder Kulturschätze
verloren gehen, solange es eine entsprechende finanzielle Kompensation
gibt.
SEITE 19
Nachhaltigkeitskonzepte
SEITE 26
Raworth – Donut-Ökonomie
SEITE 27
Übung zur Donut-Ökonomie
„Grünes Wachstum“
Modul 2 „Umwelt“
Wirtschaftlicher Wachstumszwang
SEITE 30
Wirtschaftlicher Wachstumszwang
SEITE 31
Theoretische Annahmen
Grünen Wachstums
§ Wachstum und Entwicklung bei gleichzeitigem Erhalt von Naturkapital:
Steigende Produktion bei reduziertem Materialverbrauch
§ Annahme:
§ Business as Usual (BAU – weiter so wie bisher) mit ökologischen
Adaptierungen
§ Absolute Entkopplung ist möglich: d.h. Wirtschaftswachstum bei sinkendem
absoluten Materialverbrauch (ó relative Entwicklung: sinkender
Materialverbrauch pro produziertem/konsumiertem Gut)
§ Basiert auf Konzept der schwachen Nachhaltigkeit: Schrumpfendes
Naturkapital (z.B. Verlust der alpinen Gletscher) kann durch erhöhtes
Humankapital (z.B. besserer Bildungsstand der Bevölkerung) oder
Sachkapital (z.B. mehr Autobahnen) kompensiert werden
§ Grüne Wachstumsstrategien setzen auf Technologie, Innovation,
Effizienz (Effizienzrevolution)
SEITE 32 NOVY, BÄRNTHALER, HEIMERL (2020)
Wirtschaftspolitische Strategien
Grünen Wachstums
„Bonusaufgabe Modul 2“
Modul 2 „Umwelt“
Nationaler Energie- und Klimaplan (NEKP)
SEITE 40
Welche Maßnahmen stehen welchem
Leitbild nahe?
Marktliberales Leitbild Leitbild einer pragmatischen
(neoklassische Positionen) sozialökologischen Transformation
§ Beschäftigung mit…
§ …Faktoren, die zu wirtschaftlichen Instabilitäten führen
§ …wirtschaftlichen Ungleichgewichte
§ …Finanzialisierung
§ …Innovation und Veränderung
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Fragen?
SEITE 44
Literaturverzeichnis
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content/uploads/2014/11/Utah_GPI__Report_v74_withabstract.pdf
§ Cobb, C., Glickman, M., & Cheslog, C. (2001, 18.10.21). The genuine progress indicator 2000 update. Redefining Progress Issue
Brief. http://www.rprogress.org/publications/2000_gpi_update.pdf.
§ Haberl, H., Wiedenhofer, D., Virág, D., Kalt, G., Plank, B., Brockway, P., . . . Creutzig, F. (2020). A systematic review of the
evidence on decoupling of GDP, resource use and GHG emissions, part II: synthesizing the insights. Environmental Research
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§ Hayek, F. A. (1944, (1981)). Der Weg zur Knechtschaft. Den Sozialisten in allen Parteien. 5. Auflage, Verlag Moderne Industrie,
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§ Hayek, F.A (1960, (1971)). Die Verfassung der Freiheit. J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen.
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die-naechsten-zehn-jahre
§ Kirchengast, G., Kromp-Kolb, H., Steininger, K., Stagl, S., Kirchner, M., Ambach, Ch., Grohs, J., Gutsohn, A., Peisker, J., Strunk,
B. (2019, 29.11.21). Referenzplan als Grundlage für einen wissenschaftlich fundierten und mit den Pariser Klimazielen in
Einklang stehenden Nationalen Energie- und Klimaplan für Österreich (Ref-NEKP). https://ccca.ac.at/wissenstransfer/uninetz-
sdg-13-1
§ Novy, A., Bärnthaler, R., Heimerl, V. (2020). Zukunftsfähiges Wirtschaften. (1. Auflage). Basel: Beltz Juventa.
§ O’Neill, D. W., Fanning, A. L., Lamb, W. F., & Steinberger, J. K. (2018). A good life for all within planetary boundaries. Nature
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§ Polanyi, K (1944, (1973)). The Great Transformation. Politische und ökonomische Ursprünge von Gesellschaften und
Wirtschaftssystemen. Suhrkamp Taschenbuchverlag.
§ Rosenberger G. (2019, 29.11.21). Klimaplan stellt Ökosteuer in den Raum. News ORF. https://orf.at/stories/3147995/
§ Salzburger Nachrichten. (2019, 29.11.21). Klimaplan im Ministerrat beschlossen, von NGOs zerrissen. Salzburger Nachrichten
online. https://www.sn.at/panorama/oesterreich/klimaplan-im-ministerrat-beschlossen-von-ngos-zerrissen-80825545
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ao. Univ.Prof. Dr. Andreas Novy
Lehrveranstaltung: Zukunftsfähiges Wirtschaften I
Wirtschaftsuniversität Wien
18.03.2022
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