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FSP – SHT mit Subarachnoidale Blutung

Die notfallmäßige Aufnahme der Patientin erfolte durch Rettungsdienst wegen Kopfverletzung Z.n
Fahrradunfall.

Frau Koch ist eine 70-jährige Patientin, die sich bei uns wegen seit heute Morgen bestehender, akut
aufgetretener, dümpfer Cephalgie und stechender Schmerzen in li. Arm vorgestellt hat.

Laut der Patientin sei sie mit Fahrrad gefahren und wegen einer Straßenbein gestürzt und auf die
linke Körperseite auf den Kopf und dem Helm und linke Arm hingefallen. Lauten den Zeugen sei sie
kurzfristig bewusstlos gewesen. Sie habe keine anterograde oder retrograde Amnesie.

Die Schmerzen seien 5/10 auf einer Schmerzskala ohne Ausstrahlung. Die Frage nach Parese, Plegie,
Paresthäsie, Atemnot, Abdominalschmerzen wurde verneint. Keine offene Wunde. Ferner seien die
folgenden Begleitsymptomen aufgefallen- Nausea ohne Emesis, Schüttelfrost,
Bewegungseinschränkungen des Halses.

Letzte Erfrischung der Tetanus-Impfung sei bei ihr nicht bekannt, ansonsten Impfungen seien
komplett. Allergie auf Novalgin, die mit Exanthem sich manifestiert, sei bei ihr bekannt.

An Vorerkrankungen leide die Patienitn seit 3 Monaten an TVT, die mit Marcumar behandelt wurde.
Die Patientin sei einmal vor 7 Jahren wegen re. OSF operiert worden.

Die gynäkologische Anamnese sei bis seit 20 Jahre bestehender Menopause unauffällig. Die Patientin
rauche seit sie 15 Jahre alt war, früher mehr, jetz nur 2 Zigaretten am Tag. Drogenkonsum sei
verneint.

In der Familienanamnese fanden sich TVT bei der Mutter. Der Vater sei an Folge einer Autounfall
gestorben.

Die Patienitn sei Rentner in Ruhestand, früher sei sie Briefträgerin von Beruf. Sie sei verheitatet,
habe keine Kinder und Haustiere.

Zur Feststellung einer Diagnose wurden die folgenden Maßnahmen durchgeführt- KU,
laborchemische Untersuchung (niedriger Quick, verlangerte PTT ), Röntgen des linkes Handgelenks
und HWS (keine Frakturen), CT des Schädels (kleine traumatische bedingte beiderseitige
subarachnoidale Blutung frontal).

Die anamnestischen Angaben, KU, sowie die CT des Schädels deuten auf SHT mit Subarahnoidale
Blutung hin.

Die Patientin wird für weitere Betreuung auf unsere Station aufgenommen.

Akte

Röntgen des Handgelenks und HWS (keine Auffälligkeiten) und CT des Schädels (kleine traumatische
bedingte beiderseitige subarachnoidale Blutung frontal).

Alte Brief vor 7 Jahren OSG Fraktur.

Fragen

1. Im welche Krankenhaus war die Patientin zuerst aufgenommen? Steht in Akte


2. Wie war die Fraktur behandelt?
3. Wie war die Patientin mobilisiert? ...Teilbelastung 20kg..
Video

Dr. Müller sagte, dass es gibt keine Platz auf ITS und wir sollen in der Notaufnahme die Patientin
behandeln. Wir sollen auf Lichtreaktion der Pupilen und Pupilen Größe achten und die Blutdruck
messen, nicht eine Hypotonie oder Hypertonie lassen.

Wenn die Patientin schlimmer geht, sollen wir Konaktion (Vit.K) geben.

Begriffe-

Hemiplegie, Hämatemesis, Parotis, anderen waren leicht

Telefonat

Sebastian Bergmann 28.05.1989 Crea-.. und Lypase-..

Arzt-Arzt Gespräch-

alles von die Akten ,ich habe keine medizinische Frage bekommen

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