die Romandie
Arbeitsbuch
10. und 11. Klasse
Band 2
Das Lehrwerk ist eine Neubearbeitung des Titels „geni@l klick“ B1 Arbeitsbuch von
Sarah Fleer, Susy Keller, Maruska Mariotta, Petra Pfeifhofer, Margret Rodi, Theo Scherling
und auf der Grundlage von „geni@l“ B1 (von Hermann Funk, Michael Koenig, Ute Koithan,
Theo Scherling, in Zusammenarbeit mit Susy Keller).
Verlag und Autoren danken der Beraterin Sophie Sieber, die mit ihren wertvollen Anregungen und Hinweisen
zur Entwicklung des Lehrwerks beigetragen hat, sowie Andreas M. Dutoit Marthy (collaborateur scientifique,
responsable du domaine des langues) für die wertvolle und zuverlässige Unterstützung dieses Projekts.
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich
zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags.
Lösungen 83
Liste: unregelmässige Verben 86
Quellen 88
Symbole im Arbeitsbuch
im Portfolio sammeln
hören und nachsprechen
(hier: Track 4)
Fächerübergreifendes
4
n,
Leichter: Erst höre Für die Übung gibt es zwei Wege:
dann ergän ze n.
änzen, Leichter oder Schwerer.
Schwerer: Erst erg
dann hö re n.
drei 3
Dein Arbeitsbuch zu geni@l klick!
Liebe Schülerin, lieber Schüler,
du lernst auch in der zehnten und elften Klasse Deutsch mit geni@l klick – Deutsch für die Romandie!
Das Kursbuch (KB) benutzt du immer in der Klasse, das Arbeitsbuch (AB) oft zu Hause, aber auch
in der Klasse. Im Kursbuch gibt es Verweise: Sie sagen dir, welche Übungen aus dem Arbeitsbuch an
welcher Stelle passen. Das hilft dir bei der Orientierung.
Hier ein Beispiel: Kursbuch S. 46/47 und Arbeitsbuch S. 46/47.
5 4 Zwei Ergänzungen: Akkusativ und Dativ 5 Tipp 1: Arbeite bei den Hausaufgaben
2 Gefühle. Ergänze die passenden Wörter. 25
a Danas Mutter stellt viele Fragen. Hör zu und streiche, was nicht passt.
1. Hast du deiner Tante / deiner Oma eine Geburtstagskarte geschrieben? Sie freut sich sicher.
immer mit dem Kurs- und dem
Arbeitsbuch.
2. Hast du deiner Freundin / deinem Freund schon den Gutschein gekauft? Der Geburtstag war
beleidigt • enttäuscht • gefreut • glücklich • peinlich
doch schon!
3. Hast du deinem Bruder / deinem Freund die Bücher geschenkt? Du brauchst sie ja nicht mehr!
4. Hast du deinen Freunden / deinen Mitschülern die Einladung geschickt?
Leichter: Mit Vorgaben arbeiten.
Schwerer: Vorgaben abdecken. Die Party ist schon übermorgen!
Nomen + Nom
b Markiere in 4a die Dativergänzung und die Akkusativergänzung en:
1. Ich habe den Geburtstag von meiner Schwester
wie im Beispiel. Ergänze dann die Regel. vor
vergessen. Jetzt ist sie beleidigt und spricht .
nicht mit mir. c Dana antwortet. Ergänze das passende Pronomen. Leichter: Mit Vorgaben arbeiten.
Schwerer: Vorgaben abdecken.
2. Ich war mal auf einer Geburtstagsparty, aber leider habe ich das Geschenk zu Hause vergessen. ihnen • ihm • ihn • ihr
2
Alle anderen hatten ein Geschenk dabei. Das war mir ziemlich . 1. Natürlich! Ich habe ihr die Karte schon lange geschickt!
3. Ich habe zu Weihnachten ein Smartphone bekommen. Da war ich total ! 2. Klar! Ich habe meiner Freundin schon gegeben!
Das habe ich mir so lange gewünscht. 3. Ich habe die Bücher gezeigt, aber er wollte sie nicht.
4. Lara hat mir zum Valentinstag eine Rose geschenkt. Da habe ich mich natürlich wahnsinnig 4. Logisch! Ich habe die Einladung schon letzte Woche geschickt!
. Ich hatte leider nichts für sie. Zum Glück war sie nicht .
d Wo steht das Pronomen in den Sätzen in 4c?
Markiere und ergänze dann die Regel. Pronomen + Nomen:
.
3 Forum: Ein besonderes Geschenk vor
a Lies die Beiträge. Ergänze den letzten Satz. Ein Satz bleibt übrig. 5 Fragen, Fragen …
a. Ich ziehe ihn jeden Tag an. c. Wir haben den ganzen Abend gegessen, a Ergänze die Antworten. Du kannst zuerst die Dativ- und
Akkusativergänzungen markieren und dann die Pronomen Pronomen + Pronom
b. Ich habe es zu meinem 16. Geburtstag gelacht und den Film geschaut. en:
schreiben. Akkusativ vor Dativ.
von meinen Eltern bekommen. d. Ich habe ihn nie wieder gesehen.
1. Der neue Junge sieht nett aus. Schickst du mir seine Nummer?
flinn: Mein schönstes Geschenk war ein Fotoalbum mit ganz vielen lustigen Fotos von mir. Auf meinem Ich habe sie doch schon gestern geschickt!
4
Lieblingsfoto war ich 5 Jahre alt. Damals habe ich im Urlaub ein ganz grosses Eis bekommen. Es ist leider
Medien-Wörter
alles auf meinem T-Shirt gelandet. Auf dem Foto sieht man, dass ich richtig enttäuscht war. Heute finde ich 2. Hast du Luisa jetzt wirklich das Parfüm geschenkt?
das echt lustig. Ich habe mich wahnsinnig über das Geschenk gefreut.
Klar, ich habe geschenkt – sie hat sich total gefreut!
super_marta: Mein Lieblingsgeschenk ist ein selbst gestrickter Schal in meinen Lieblingsfarben. Den habe
ich zu Weihnachten von meiner Schwester bekommen. Einmal habe ich ihn in der Bibliothek vergessen. 3. Hast du deinen Mitschülern schon dein Smartphone gezeigt?
Meine Schwester war ziemlich beleidigt und ich habe mich natürlich auch sehr geärgert. Aber zum Glück
habe ich ihn wieder gefunden. :) Nein, ich habe noch nicht gezeigt.
9 deinen Stift?
c Was war für dich ein besonderes Geschenk? Von wem und wann hast du es bekommen?
Wie hast du dich gefühlt? Schreib einen Text. Deine Markierungen helfen.
46 47
9
Tipp 2:c Schreibe
Welches zuerst
Verbmit einem
passt nicht? Streiche durch.
Bleistift ins Arbeitsbuch.
1. Nachrichten
Dann kannst du dein Ergebnis posten lesen chatten
2. online und, wenn
kontrollieren einkaufen lernen bekommen
3. Informationen
nötig, leichter mit einem zusammenarbeiten recherchieren suchen
4. ein Tutorial
Radiergummi verbessern. ansehen finden helfen
5. einen Blog reservieren schreiben lesen
6. Daten sammeln schützen beginnen
Zu zweit (oder zu mehreren) arbeiten
7. einen Kommentar sagen löschen posten
8. Fotos teilen informieren schicken
Im Arbeitsbuch gibt es einige Übungen, die ihr zu zweit (oder zu mehreren) bearbeitet.
Ihr erkennt
d Was sie an
hastdiesem Symbol
du heute . Medien gemacht? Notiere zwei bis drei Aktivitäten.
schon mit
Ich habesollt
In diesen Übungen Nachrichten gepostet,
ihr miteinander sprechen, eure Ergebnisse vergleichen und darüber diskutieren
oder etwas spielerisch bearbeiten. Oft ist es sinnvoll, diese Übungen zu Hause vorzubereiten. Dann geht
es im Unterricht leichter. Ihr könnt auch zu zweit zu Hause üben!
Leichter: Die
5 Ein Fragebogen zur Mediennutzung Schwerer: D
Wör ter rechts
helfen.
ie Wör ter rech
ts abdecken.
a Fülle den Fragebogen für dich aus.
b Frage deine Partnerin / deinen Partner und notiere die Antworten.
Vergleicht dann zu zweit: Was ist ähnlich? Was ist anders?
4 vier
1. Was nutzt du Spiele, Foren, Chats,
online am meisten? Blogs, Soziale Medien
Nachrichtendienste,
Imitieren und nachsprechen
2
Imitieren und Nachsprechen hilft beim Deutschlernen. Das Symbol „Papagei“ bedeutet:
Hör zu und sprich die Wörter und Sätze nach. Wiederhole immer wieder laut (oder auch leise).
Tipp: Sprich die Wörter mit dem richtigen Wortakzent. Markiere ihn beim Hören.
4 Medien-Wörter
a Medien-Wörter aus dem Englischen. Hör zu und markiere den Wortakzent.
9
chatten • online • Tutorial • Video • Internet • mailen • posten • Browser
6
4. ein Tutorial ansehen finden helfen
Deutsch mit anderen Sprachen zu vergleichen ist interessant und hilft beim Verstehen.
5. einen Blog reservieren schreiben lesen
Es ist auch eine gute Strategie zum Lernen. Du weisst schon viel mehr, als du denkst.
6. Daten sammeln schützen beginnen
7. einen Kommentar sagen löschen posten
2
2 Welche8.Wörter
Fotos kennst du? Aus welchen
teilen Sprachen? informieren schicken
Mach eine Tabelle im Heft. Vergleicht dann zu zweit.
d Was
die Aktion • diehast du heute• das
Demonstration schon mit Medien
Engagement gemacht?
• die Petition • Notiere zwei bis drei Aktivitäten.
sozial • die Chance • fair • diskutieren • das Plakat • der Flyer •
6 Schütze Ich habe Nachrichten gepostet,
deine
organisieren Daten,
• der Politikeranstatt … • der Konflikt
/ die Politikerin
chen
a Was passt zusammen? Ordne zu. Weitere Spra
sisch En glisch
Franzö
1. Schütze deine Daten, Deutsch a statt sie öffentlich zu posten.
n Leichter: Die
52. Ein Fragebogen
Lösch zur ktion l'actio
die AMediennutzung
doch gemeine Kommentare, b anstatt extra zum Bahnhof
Sczu
hwgehen.
er
Wör ter rechts
er: Die Wör te helfen.
r rechts abde
3 Anderen
3. a Ich helfen
Fülle den
kaufe Fragebogen
Fahrkarten für dich aus.
lieber online, c anstatt sie einfach ins Netz zu stellen. cken.
a4. Was hast du schon gemacht? Und wie oft? Kreuze an. Ergänze
d anstatt weitere
zuTätigkeiten.
b Ich teile
Frage Fotos
deine nur im Freundeskreis,
Partnerin / deinen Partner unddichnotiere
darüber dieärgern!
Antworten.
oft manchmal nie
Vergleicht
b Ergänze die Sätze frei.
dann zu zweit: Was ist ähnlich? Was ist anders?
1. jemandem beim Lernen helfen
Übungen mit Niveau / Übungen mit Hilfen
1. Anstatt Fragen
zu telefonieren, ich
2. die Einkaufstaschen für jemanden tragen
meine Partnerin / . diese Wörter helfen
2. Statt stundenlang Serien zu sehen, mein Partner .
Die Symbole neben den
3. den Übungen
Nachbarn zeigen dir, für welche Lerngruppe die Übungen besonders geeignet
helfen
3. Anstattein
sind. Wenn zusätzlich einfach
1. Was zu glauben,
nutzt
blauer was Leichter
du mit
Zettel im Netz steht,
und Schwerer neben der Übung ist, gibt es . Spiele, Foren, Chats,
4. jemandem die Tür aufhalten
online
verschiedene, 4.unterschiedlich am meisten?
Anstatt Leute im schwierige Wege, die Übung zu lösen. Für jeden ist ein Weg dabei!
Café zu treffen, . Blogs, Soziale Medien
5. auf die Geschwister aufpassen Nachrichtendienste,
Videoplattformen,
7 6. im Tierheim
Probleme mit demhelfen
Handy
Leichter: Erst hören
, Lernplattformen, …
7. Vater
a Leas für diehat
Klasse etwas organisieren
Probleme mit seinem Handy. erg än zen.
da nn
änzen,
Ergänze
8. den Dialog. Achte auf die richtige Schwerer: Erst erg
Verbform.2. Warum nutzt du dann hören. Kontakt halten,
9.
das? recherchieren,
offen • Prozent • kaufen • nachdenken •
Wer hilft wem•wobei? Hör die Dialoge
macht Spass,
b sagen • zeigen ausgehen • Akku • Idee und verbinde.
30 ist interessant,
1. Jonas Junge brauche ich für die
Äh, du, ich hab ein Problem mit meinem Handy. Es geht immer aus (1).
2. Bill Nachbar Schule, …
Dein Handy geht immer aus? Na, dann lad doch den (2) auf!
3. Steffi3. Wie langeTrainer
machst … Minuten/Stunden
Aber ich habe den Akku erst heute früh aufgeladen. Da hatte ich 100 (3)!
4. Student du das täglich?
Herr Wohlers
Und jetzt funktioniert es schon wieder nicht. Hast du noch eine andere (4)?
Hm, dann musst du dir wohl einen neuen Akku (5). fünf 5
Okay, dann hol ich mal den alten Akku raus … Mist! Wie geht das Ding denn auf?
„Das kann ich schon“ 4
Am Ende von jedem Kapitel kannst du ohne Lehrer Das kann ich schon
1
kontrollieren, was du gut kannst oder noch nicht Ich kann Vermutungen äussern. KB/AB S. 32
1. Wahrscheinlich .
so gut kannst. 2. Ich denke, dass .
3. Er ist bestimmt .
KB ist das Thema bearbeitet und dort findest du, Habe ich das richtig
wenn nötig, Hilfe. Auf den Seiten im AB sind dazu verstanden, dass …? Denkst du wirklich,
dass …?
Bist du dir sicher,
dass …?
Übungen, die du noch einmal wiederholen kannst. 3 Ich kann sagen, was anders und was gleich ist. KB/AB S. 35
üben. Vielleicht arbeitest du schon so? Am besten So lerne und übe ich
sprichst du darüber mit anderen Schülerinnen und 6 Ich suche Fotos und beschreibe sie.
So wiederhole ich Wortschatz.
oft manchmal nie
Training
Im Arbeitsbuch gibt es zwei Trainings: P1 nach Kapitel 4 und P2 nach Kapitel 8. Zum „Aufwärmen“ gibt
es eine Seite mit kleinen Wortschatz-Aufgaben quer durch die Kapitel. Dann machst du kurze Tests im
Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen mit typischen Test-Aufgaben.
P1 Viele W
ör
Tipp :
P 21 P 21
einem Abo, dasStunden
gibt, Sonn Monat 1,99 im einteilen
Mein Blog: Unsere Projektwoche Strände wo die kostet, bekomms Lernzeiten ps erstellen.
Tipp : n sind, am noch zusät zlich t du
ma
am bil lig ste eraturen Tipps für gesu Mi nd Tipp:
In der letzten Projektwoche haben wir über Umweltprobleme gesprochen und dann
Hör die Texte un d die Temp – immer Ernährung! nde
auch selbst etwas dagegen getan. Unsere Gruppe hat eine interessante Recherche mehrmals: Ach scheint hmsten sind In vielen
auf das Thema te beim
angene Schreib
zum Thema Plastikmüll gemacht. Wir wussten alle schon, dass der Plastikmüll ein
Training – Hören
weltweites Umweltproblem ist. Wir haben herausgefunden, dass in den Weltmeeren zwe
und auf bekann 1 Situ / die
atio
te Wör ter. Kon
n (Wer? Was? Wo?
ersten tu
…)
ak Hör !
ellen
Training – Schreiben
Euro-Choo-Choo – die App
E
für alle, die mit
auf vorg
E-Mails,
egeben
aufgaben
e Texte soll man
(z. B. An
zentriere dich dem Zug durch Europa reisen Fo
iten Hören auf beim wollen. Egal, den Text rumsbeiträge) zeige
rund 100 bis 150 Millionen Tonnen Plastikmüll schwimmen und jährlich 6,5 Millionen wich
tig sind.
Details, die für
die Höraufgabe ob nach London, Lissabo und die reagieren n,
Hörtext 1: Eine Umfrage
Tonnen hinzukommen. Alle Tiere im Meer sind durch den Plastikmüll bedroht. n Nach Erfahrungen fragen
Die App findet die besten
n oder Lausange ne:na u. Mach Pu nk te in de
. Lies
, schnell stenBe ginne da Notizen zu de r Aufgabe
und
über Träume Videos to Go – Die App für coole Videos! D billigsten Verbindungen.
Und auch die
nn mit
de m Schreib
n Punkten
.
Zum Glück engagieren sich Umweltorganisationen, Wer viel filmt, braucht diese App. Und dasDu findest diese Anzeige
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Hotels und Jugendherberg en .
um den Müll zu zuerst
reduzieren. Zum Thema Müll Liesautomatisch
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und Recycling
Hörhabe ich einenund
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2
41
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om.
Nigeria“ hat1.mich
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2. …Froese.
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Sein Tiere.ist einfach:
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and
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deinund
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ine im Blick. für dich. Mit gen zählen,
5. … mag Freiheit und Unabhängigkeit. F Du kannst für jede beim Jog
Froese hat sein Projekt in Zentralamerika angefan- Jenny: Handy? n Tag Schritte Hause und
im
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To-ddu o- sportbegeistert bist, neue n zuFreunde kennenlernen
6. …
gen und schon liebt100
über Urlaub und Nichtstun
Häuser am Meer.
weltweit gebaut. hast viele Foto
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dein Fitn ess-Übunge . Zud em ent-
Du e Vide os? en Kale
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nder Deutsch verbessern iowillst,
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Rohbau
Du machst gern
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Mit dieser Idee hat er sich zwei Ziele gesetzt: die und versc hiedene
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Umwelt vor Plastik zu schützen und armenb Menschen
Hör noch ein Hausund
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geben. Froese ist mit seiner Idee dann41auch nach Afrika gegangen. Und hier hat er
zu Lösungen.
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Dann weisst du
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zweiwöchige Ferien- sion
unserer App wann du was mac Die Pro -Ver Möglich-
nicht nur Häuser gebaut, sondern z. B. auch Wassertanks für Regenwasser. Das für dich. Mit st. Die hen mus bietet dir die
os wie von selb st. in unserer
kurse
4,99 und
Hörtext 2: Eine Führung durch das DDR-Museum
Projekt ist für diese Länder sehr interessant, weil die Jugendlichen aktiv mitmachen Fotos und Vide sind möglich. Und Anlage in Husum in erem Trainer
weitere
toll sten Effe
kte keine keit, von uns alten.
können. In Nigeria ist sogar ein Schulungszentrum geplant, damit junge Leute aus
kost enlo s. Keine Tricks, Schleswig-Holstein Tipps zu erh
der Region einen Beruf lernen und später a Lies etwas
selber zuerst bauen
die Aufgaben.
können.HörMehr dann den Text und kreuze an: a, b oder c?
Infos alles ist re App ist fair! an.
42 Werbun g – unse
und Bilder findet ihr auf:
1. Im DDR-Museum a gibt es auch eine Kunstausstellung. Wenn du mehr
www.eco-tecnologia.com
b ist alles interaktiv. wissen willst, schick
uns eine Mail:
c darf man nicht ohne den Museumsführer
1. Marco ist sportlich und achtet auf gesundes Essen. Er suchtcamp-info@mail.de
eine App, die ihm Tipps gibt und
herumgehen.
A Flaschenhäuser: So geht’s! nichts kostet.
6 sechs B Häuser aus Müll in Deutschland 2. Das DDR-Museum a bekommt Geld vom Staat.
b gibt es seit 2006.
2. Susanna hat ihren Urlaub in Italien gebucht und sucht eine App, die ihr Tipps zum Baden und
C Immer mehr Müll in den Meeren Wetter-Infos gibt.
c hat eine Million Besucher im Jahr. Dein Freund / Deine Freundin war schon in diesem Camp. Schreib ihm/ihr eine E-Mail.
D Ein Projekt – viele Vorteile Frag nach seinen/ihren Erfahrungen und bitte um Informationen:
3. Jana ist die beste Schülerin in ihrer Klasse, sie hat viele Freundinnen und eine Menge Hobbys.
3. Neben dem Museum a gibt es ein Restaurant.
E „Flaschenhäuser“ bisher nur in Zentralamerika • Schreib, warum du dich für dieses Camp interessierst.
Sie sucht sehen.
b kann man eine Küche aus DDR-Zeiten eine App, mit der sie notieren kann, was sie jeden Tag machen muss.
• Frag, wann er/sie in diesem Camp war und wie es ihm/ihr gefallen hat.
c sind die Toiletten. • Frag nach dem Kursprogramm und den Aktivitäten.
1
Meine Stärken, meine Schwächen
1 Eigenschaften rgaben arbeite
n.
Leichter: Mit Vo ab de cken.
a So sind meine Freunde. Ergänze die Adjektive. aben
Schwerer: Vorg
Tipp:
b Ergänze die passenden Adjektive und die Artikel Nomen auf -heit, -keit, -schaft
bei den Nomen. Das Wörterbuch hilft. und -tät sind immer feminin!
1. die Ausdauer ausdauernd
2. Neugier 8. Hilfsbereitschaft
3. Freundlichkeit 9. Offenheit
4. Mut 10. Kreativität
5. Teamfähigkeit 11. Schüchternheit
6. Ehrlichkeit 12. Selbstbewusstsein
7. Ehrgeiz
Leichte
r : N ur d
von eine ie E
r Person igenschaften
S c h we r ergänze
c Indra und Max sprechen über ihre Stärken und Schwächen. er : n.
von beid Die Eigenschaft
2 Hör zu und ergänze die passenden Adjektive in der Tabelle. en Perso en
nen erg
änzen.
Indra Max
Schwäche: Schwäche:
sieben 7
1 Mein Vorbild is
Mathematik st
und er hat 2018
t ein Mathema
tiker
udieren möchte , weil ich später auch
die Fields-Med
. Sein Name ist
Peter Scholze
höchste Preis f aille bekommen
2 Er ist mein Vorbild, weil … ür Mathematik . Das ist der
Nobelpreis für er, also so etwa
M athematik. s wie der
a Lies den Text von Nolan Peter Scholze is
t 1987 in Dresd
und ergänze die Notizen. hat er in Berlin en geboren. Da
besucht. Sein Ba s Gym
drei Semestern chelor-Studium nasium
geschaf f t, den hat er in
und 2012 hat er Master in zwei
seinen Doktort Semestern,
war er dann sc itel bekommen
hon Professor . Mit 24 Jahren
Professor in Deu in Bonn – der jü
tschland! Er ha ngste Mathe-
auch noch viele t ausser der Fi
andere Preise b elds-Medaille
Aber ich bewun ekommen.
dere ihn vor all
genial ist: Für g em, weil er in M
anz sch wierige athematik so
elegante Lösun Probleme finde
gen. Er muss si t er einfache,
ben, das meist ch nur ganz wen
e hat er im Kop ig aufschrei-
Ausserdem find f – Wahnsinn!
e ich sympathis
ist und sich ger ch, dass er seh
ne Zeit für Fra r freundlich
und Studenten gen von seinen
nimmt. Studentinnen
Nolan
Name:
Alter:
Geburtsort:
Schule in:
Beruf:
Das hat er erreicht:
Seine Stärken:
8 acht
1
3 Den finde ich toll!
a Lies die Sätze. Welches Wort im Hauptsatz erklärt der Relativsatz genauer? Markiere.
1. Ich bewundere Personen , die sich in der Politik engagieren.
2. Selbstbewusstsein ist eine Stärke, die manchen Mädchen fehlt.
3. Kennst du Bruno Ganz? Das ist ein Schauspieler, den mein Vater sehr bewundert.
4. Wer ist denn Carlo? Ist das der Junge, der neu im Chor ist?
5. In unserer Klasse ist ein Mädchen, das alle total lustig finden.
1. Ich finde den Schauspieler toll. Das ist der Schauspieler, den ich toll finde.
2. Mir gefällt die Musik. Das ist die Musik, mir gefällt.
3. Ich bewundere die Professorin. Das ist die Professorin, ich bewundere.
4. Ich habe dir das Buch geliehen. Das ist das Buch, ich dir geliehen habe.
5. Ich treffe den Jungen morgen. Das ist der Junge, ich morgen treffe.
6. Ich mag die Serien. Das sind die Serien, ich mag.
Kennst du den
Schauspieler …? Klar, das ist doch der Schau-
spieler, den alle kennen.
neun 9
1
5 Werte – Jugendliche berichten
a Hör die Aussagen und notiere, wie wichtig das den Personen ist:
3 wichtig (+) oder nicht wichtig (–).
+ –
d Vergleicht zu zweit und erzählt, warum das für euch (nicht) wichtig ist.
10 zehn
1
7 Ziele erreichen
a Wie erreichen Annika, Birthe und Carlos ihre Ziele? Lies die Aussagen und kreuze an.
1. Annika findet ihre Strategie super, a weil sie jetzt öfter ein Bild malt.
b weil sie ihr früher schon gut geholfen hat.
2. Birthe sagt allen Leuten, a dass sie ihr von ihren Plänen erzählen sollen.
b dass sie im Ausland studieren möchte.
b Wie findest du die Strategien von Annika, Birthe und Carlos? Die Strategie mit dem Bild finde ich
Welche möchtest du gern ausprobieren? Sprecht zu zweit. eine gute Idee, die probiere ich aus!
elf 11
1
8 Emma und ihre Sprachen
a Sieh das Foto an. Was meinst du, welche Sprachen
kann das Mädchen?
c Lies die Aussagen und hör noch einmal. Richtig oder falsch? Kreuze an.
5
richtig falsch
1. Sie heisst Emma und wohnt in Frankreich.
2. Ihre Muttersprache ist Französisch.
3. In der Schule hat sie vier Sprachen: Deutsch, Französisch, Englisch und Latein.
4. Emma findet Sprachen schwierig.
5. Sie möchte gern noch mehr Sprachen lernen.
6. Mit dem Sprachenmix hat Emma Probleme.
7. Emma spricht mit ihrer Familie Französisch.
8. Sie findet ihre vielen Sprachen gut.
9 Ein Sprachenmix
a Hört den Witz. Welche Sprachen erkennt ihr?
6
b Hört noch einmal und lest mit. Erzählt den Witz auf Französisch.
6
12 zwölf
1
10 Warum Sprachen lernen?
a Lies die Forumsbeiträge. Wer lernt welche Sprache? Notiere wie im Beispiel.
b Lies die Beiträge noch einmal und markiere die Gründe für das Sprachenlernen.
c Warum lernen die Personen die Sprachen? Notiere. Manche Gründe passen zu mehreren
Personen.
1. Moreno , und finden Sprachkenntnisse für viele Berufe
wichtig, deshalb lernen sie Fremdsprachen.
2. und möchten im Ausland leichter sprechen können,
deshalb lernen sie die Sprachen.
3. möchte beim Musikhören mehr verstehen, deshalb lernt sie diese Sprache.
4. will besser mit einem Freund kommunizieren können, deshalb lernt er/
sie diese Sprache.
5. findet die anderen Buchstaben schön, deshalb lernt er/sie diese Sprache.
dreizehn 13
1
Das kann ich schon
1. Das ist ein Sportler, der a. viele Mädchen, aber auch Jungen bewundern.
2. Das ist der Sänger, den b. für die Rechte von Frauen kämpft.
regelmässig Wörter lernen • in den Ferien einen Sprachkurs besuchen • einen Trainingsplan machen
Ich versuche, .
Ich habe vor, .
Es hilft mir, .
5 Ich lerne mit Wortkarten: Ich schreibe Adjektive oft manchmal nie
mit Übersetzung und Beispielsatz auf Karten und
wiederhole sie immer wieder.
ausdauernd persévérant
Für einen Marathon muss
man ausdauernd sein.
14 vierzehn
2
Wir und die Medien
1 Corinnas Zimmer die Zeitung • das Radio • das Smartphone •
das Tablet • der Fernseher • die Zeitschrift •
a Wie heissen die Geräte? Notiere. der Computer • der Plattenspieler
3 4
1 2
das Tablet
6
7 8
5
b Hör das Gespräch. Über welche Medien sprechen Corinna und ihre Oma? Kreuze in a an.
7
d Und wie ist das bei dir? Ergänze die Sätze für dich.
1. Musik höre ich .
2. Zeitschriften lese ich (nicht), weil .
3. Bücher .
4. Am Computer/Tablet .
5. Serien sehe ich (nicht) gerne, weil .
6. Smartphones sind wichtig, weil .
fünfzehn 15
2
2 Das mache ich mit meinen Apps
a Schreib die Aktivitäten in die Tabelle.
Text auf ein Foto schreiben • Konzertkarten kaufen • den Wetterbericht checken
• Nachrichten posten • besser einschlafen • Lieder herunterladen •
ein Zimmer in einer Jugendherberge reservieren • ein Tutorial ansehen
Leichter: In vier
Kategorien eine
b Ergänze weitere Aktivitäten in der Tabelle. Aktivität ergänzen
.
Schwerer: In allen
Kategorien
eine Aktivität ergä
c Hör die Dialoge. Um welche Kategorien aus nzen.
8 2a geht es? Notiere die Nummern.
Dialog 1: 1 Dialog 3: Dialog 5:
e Beschreibe in zwei bis drei Sätzen eine App. Die Sätze in 2d helfen. Vergleicht dann zu zweit.
16 sechzehn
2
3 Eine Geschichte verstehen Le i c h
te
arbei r: Mit Vor
ten. ga b e
a Lies die Geschichte und markiere die Verben im Präteritum. S c hw n
e re r :
Schreib dann die Infinitive an den Rand. ab d e Vorga
cken. b en
b Der Junge sass im Zug. Was sagt er? Was sagt das Mädchen?
Erfinde ein Ende für die Geschichte.
siebzehn 17
2
4 Medien-Wörter
a Medien-Wörter aus dem Englischen. Hör zu und markiere den Wortakzent.
9
chatten • online • Tutorial • Video • Internet • mailen • posten • Browser
d Was hast du heute schon mit Medien gemacht? Notiere zwei bis drei Aktivitäten.
Ich habe Nachrichten gepostet,
Leichter: Die
5 Ein Fragebogen zur Mediennutzung Schwerer: D
Wör ter rechts
helfen.
ie Wör ter rech
a Fülle den Fragebogen für dich aus. ts abdecken.
18 achtzehn
2
6 Schütze deine Daten, anstatt …
a Was passt zusammen? Ordne zu.
1. Schütze deine Daten, a statt sie öffentlich zu posten.
2. Lösch doch gemeine Kommentare, b anstatt extra zum Bahnhof zu gehen.
3. Ich kaufe Fahrkarten lieber online, c anstatt sie einfach ins Netz zu stellen.
4. Ich teile Fotos nur im Freundeskreis, d anstatt dich darüber zu ärgern!
Äh, du, ich hab ein Problem mit meinem Handy. Es geht immer aus (1).
Dein Handy geht immer aus? Na, dann lad doch den (2) auf!
Aber ich habe den Akku erst heute früh aufgeladen. Da hatte ich 100 (3)!
Und jetzt funktioniert es schon wieder nicht. Hast du noch eine andere (4)?
Hm, dann musst du dir wohl einen neuen Akku (5).
Okay, dann hol ich mal den alten Akku raus … Mist! Wie geht das Ding denn auf?
Kannst du mir (6), wie das geht?
Gib mal her. Schau mal, hier … Schon ist es (7)!
Super, danke dir! Und wo bekomme ich jetzt einen neuen Akku?
Mensch, Papa, doch erst mal selbst (8), anstatt
dauernd mich zu fragen! Das (9) du mir doch auch immer!
c Eure Familie: Wer kann wem bei Problemen helfen? Wenn mein Vater ein
Problem mit dem Handy
Sprecht in Gruppen. hat, dann …
neunzehn 19
2 die Maus • die Tastatur •
der Bildschirm • das Kabel •
8 Wörter rund um den Computer die Webcam • das Mikrofon •
der Lautsprecher • der Drucker
a Schreib die Wörter zu dem Bild. Das Wörterbuch hilft.
1 2 3
4
5
7
8
6
b Such die Passiv-Formen in den Sätzen a, b, e und f. Schreib sie mit den Subjekten auf.
Die Spiele werden ausprobiert.
a. e.
b. f.
20 zwanzig
2
10 Meinungen zum Thema „Online-Lernen“
a Lies die Meinungen. Kreuze an: Ist die Person für virtuelles Lernen? Ja oder nein?
2
1 Viele sind ja immer noch gegen das Lernen mit Computern
Nur noch online lernen? Ich weiß, alle sagen, und Handys, aber mir macht es einfach Spaß, mit Lern-
den Computern gehört die Zukunft – aber ich plattformen zu lernen – da kann man online diskutieren,
persönlich finde, dass nichts den direkten Kommentare schreiben und sich so gegenseitig helfen.
Kontakt zwischen Lehrern und Schülern in der Die digitalen Geräte gehören doch sowieso zum Alltag:
Klasse ersetzen kann. Ich denke, es ist besser, Wir treffen uns online, wir spielen, … So verbringe ich
persönlich miteinander zu sprechen, vor allem, oft das ganze Wochenende! Deshalb bin ich dafür, dass
wenn es Probleme gibt. Und ich spreche aus wir auch online lernen können!
Erfahrung, schließlich war ich über dreißig Lino, 16, Saarbrücken Ja Nein
Jahre selbst Lehrer!
Martin, 67, Graz Ja Nein
4
3 Bei meiner Ausbildung habe ich schon Erfahrun-
Das Internet bietet inzwischen so viele interessante gen mit dem Online-Lernen gemacht. Aber oft
Möglichkeiten zu lernen und zu recherchieren – meiner hatte ich leider technische Schwierigkeiten.
Meinung nach viel mehr als Bücher und Zeitungen! Dafür Auch die Diskussionen in den Foren fand ich
spricht, dass man so schneller wichtige Informationen langweilig, und es hat außerdem immer furchtbar
findet. Weitere Vorteile des Internets sind: Jugendliche lang gedauert, alle Kommentare zu lesen. Also,
können zum Beispiel mit Liedern Sprachen lernen, Blogs ich habe die Erfahrung gemacht, dass Lernplatt-
lesen und vieles mehr. Ich denke, die Schulen sollten viel formen vor allem viel Zeit brauchen, ich kann auf
mehr Geld für die Technik ausgeben, damit die Schüler fit sie verzichten.
Nils, 22, Flensburg Ja Nein
für die digitale Zukunft werden!
Helene, 34, Bonn Ja Nein
b Lies die Texte noch einmal. Richtig oder falsch? Kreuze an.
richtig falsch
1. Martin meint, dass man mit Computern besser lernen kann als mit Lehrern.
2. Direkt miteinander zu reden, statt zu chatten: Das gefällt Martin besser.
3. Lino sagt, dass Computer für Jugendliche im Alltag wichtig sind.
4. Lino ist privat selten am Computer.
5. Helene findet, dass man mit Büchern besser lernen kann als mit Computern.
6. Helene ist dafür, dass die Schulen Computer kaufen.
7. Nils hatte mit der Lernplattform Probleme.
8. Nils hat gerne online mit seinen Kollegen diskutiert.
c Wie drücken die Personen ihre Meinung aus? Ich persönlich finde, dass, …
Sammelt Redemittel aus den Texten.
Ich denke, es ist besser, …
d Notiert Argumente für und
gegen das Online-Lernen für Online-Lernen gegen Online-Lernen
aus 10a und ergänzt eigene
Argumente. direkter Kontakt ist bess
er
e Diskutiert zu viert. Ein Paar ist dafür, ein Paar dagegen.
einundzwanzig 21
2
Das kann ich schon
1. Morgens weckt mich mein Handy, und dann checke ich sofort meine Nachrichten.
2. In der Schule .
3. Mit Freunden .
4. Abends .
5. Am Wochenende .
5 Ich erschliesse Verben aus dem Kontext: Ich schreibe die oft manchmal nie
Verben aus einem Text im Präteritum auf Zettel, lösche die Verben
und mische die Zettel. Später überlege ich: Welches Verb passt wohin?
Max sich riesig. Er wollte seinen Freund Kevin in Manchester besuchen. Er
aber nicht fliegen, sondern mit dem Eurostar fahren. Nervös Max zum Bahnhof. Eine
Stunde später er schon im Zug und Kevin ein Foto.
freute s as s
ging schickte
wollte
22 zweiundzwanzig
3
Für die Umwelt
1 Umwelt in den Schlagzeilen
a Umwelträtsel. Such 8 Nomen zum Thema Umwelt ( ).
A D S T P L A S T I K O N das
L O T E I Z A T R Ü L F B die Verschmutzung
V E R S C H M U T Z U N G der
K N O M U Z E R B R E H E der
I O M Ü L L T M U N X I S der
Z A U W U E S Ü B E M T E der
U M W E L T S C H U T Z I der
D A K L I M A W A N D E L die
B gegen in Parks
dreiundzwanzig 23
3 Leichter: Mit de
m Text im Kursbu
S. 24 arbeiten. ch
2 Der Klimawandel Schwerer: Erst zu
ordnen, dann m
a Welcher Abschnitt (A, B, C) passt zu den Themen dem Kursbuch ko it
ntrollieren.
in 1, 2 und 3?
3. In der Arktis schmilzt das Eis. C Bei der Verbrennung von Kohle, Öl
oder Gas entstehen Treibhausgase
(CO2). Durch das Kohlendioxid wird
die Erde immer wärmer.
b Der Klimawandel und die Alpen. Ergänze den Text. Zwei Wörter passen nicht.
Gletscher • Erde • Folgen • Tiere • Unwetter • Arktis • Erwärmung
Die zwei Studenten David und Christian hatten keine Lust, dicke Fachbücher über
den Klimawandel zu lesen. Sie haben lieber selbst ein Buch geschrieben. In kurzen
Texten erklären sie darin die Gründe und die Folgen des Klimawandels. Damit das
Lesen Spass macht, gibt es auf jeder Seite des Buches auch Grafiken. So kann man
die Probleme der Umwelt viel besser verstehen. Über 100 Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler haben die Arbeit der Studenten unterstützt. Das Buch kostet nicht
mehr als eine Pizza, weil sie so viele Menschen wie möglich erreichen möchten.
Das Wissen über die Zukunft der Erde ist für alle wichtig!
1. Wer hat das Buch geschrieben? 3. Was ist auf den Buchseiten?
2. Um welches Thema geht es in dem Buch? 4. Warum ist das Buch so billig?
24 vierundzwanzig
3
c Was sind Umweltprobleme? Kombiniere und schreib.
cht s
ie Verben re
4 Umwelttipps Leich te r :
n.
D
s
zuordne en recht
a Was kann man machen, um CO2-Emissionen zu reduzieren? h w e r e r : Die Verb änzen.
Sc i erg
n und fre
Ergänze die Verben. abdecke
b Sieh die Bilder an. Hör zu. In welcher Reihenfolge hörst du die Situationen?
12 Nummeriere und schreib dann die passenden Tipps aus 4a unter die Bilder.
A B C D
c Was tust du für die Umwelt? Schreib 2–3 Sätze ins Heft.
5 Lange Wörter
a Hör zu. Markiere den Wortakzent.
13
Umweltverschmutzung • Klimawandel • Treibhausgas • Erderwärmung
Plastikverpackung • Müllvermeidung • Energieverbrauch • Heizenergie
fünfundzwanzig 25
3
6 Schüler für weniger Müll
a Lies die Zusammenfassung über das Projekt aus dem Kursbuch Seite 26.
Markiere im Text alle Verben, die zu „Müll“ passen. Ergänze dann den Wortigel.
In der Projektwoche haben die Schüler erfahren, dass jeder Mensch in Deutschland über 450 Kilogramm
Müll im Jahr produziert. Das hat die Schüler schockiert und sie wollten es genau wissen.
Sie haben den Müll in der Schule nicht weggeworfen, sondern gesammelt und ihn später getrennt.
Am Ende der Woche hatten sie ungefähr drei Kilo Schulmüll pro Person gesammelt. In einem Jahr macht
das über 150 Kilo pro Person und das nur in der Schule!
Die Projektgruppe wollte auch wissen, aus welchem Material der Müll ist. Dazu haben die Schüler den
Müll untersucht. Das Ergebnis war: Im Schulmüll ist der grösste Teil aus Plastik und Papier. Deshalb
haben sie beschlossen, dass in ihrem Kopierer nur noch Papier benutzt wird, das recycelt ist. Ihr grosses
Ziel ist, den Müll an der Schule zu reduzieren, weniger Papier zu benutzen und Plastikmüll zu vermeiden.
recyceln
Müll
b Wozu haben die Schüler das alles gemacht? Schreib Sätze mit um … zu.
den Müll untersuchen • die anderen informieren •
den Müll an der Schule reduzieren • den Müll trennen
1. Die Schüler haben eine Aktion gestartet, um den Müll an der Schule zu reduzieren .
2. Sie haben eine Woche lang nichts weggeworfen, .
3. Sie haben drei Mülleimer ins Klassenzimmer gestellt, .
4. Sie haben einen Podcast gemacht, .
.
Ab heute wasche ich mir
die Hände nur einmal am Tag, um
1 .
26 sechsundzwanzig
3
8 Eine Umweltaktion C hulakt ion
a Lies den Infotext. Welche Überschrift passt? Mach mit bei der Sc
„Papier sparen“
B
A m Wald
Umweltproble Rettet den Wald
– spar t Papier
Nach Recherchen von Greenpeace und anderen Orga- Greenpeace hat eine Aktion gestar-
nisationen verbraucht ein Deutscher im Durchschnitt tet, um die Leute auf das Problem
250 kg Papier im Jahr. Ausserdem ist in den letzten aufmerksam zu machen. Die Organi-
50 Jahren der Papierverbrauch weltweit um das sation möchte, dass die Menschen
Sechsfache gestiegen. Bisher sind davon ungefähr erstens Papier sparen und zweitens
70 % Recyclingpapier. nur Recyclingpapier benutzen.
Durch das Sparen von Papier – im Büro, in der Schule,
Jeder weiss, dass Papier aus Holz gemacht wird. bei den Verpackungen – und durch das Benutzen von
Jeder dritte gefällte Baum wird weltweit zu Papier Recyclingpapier werden weniger Bäume gefällt und es
verarbeitet. Dadurch verlieren wir jedes Jahr etwa wird weniger CO2 produziert. Ausserdem spart man
15 Millionen Hektar Wald. Das heisst, alle zwei etwa 60 % Wasser und Energie, die bei der Produktion
Sekunden gibt es ein Waldstück weniger, das so gross von neuem Papier nötig wären. Und der Müll wird
wie ein Fussballplatz ist. auch reduziert!
Problem
in den letzten 50 Jahren um das
Papierverbrauch weltweit
Sechsfache gestiegen
Ein Deutscher
70 %
Papier ist aus
Jeder dritte Baum
Jedes Jahr
Aktion
Papier , Recyclingpapier
Ziel
weniger Bäume fällen
weniger
und sparen
reduzieren
siebenundzwanzig 27
3
9 Schüler werden aktiv: „Fahr Rad – Fürs Klima auf Tour“
a Wie funktioniert’s? Lies den Text und beantworte die Fragen.
www.klima-tour.de
So funktioniert’s
Ihr seid zwischen 10 und 18 Jahren alt? Prima! Ihr fahrt gerne Rad
und ihr möchtet das Klima schützen? Dann könnt ihr gemeinsam als
Klasse, Jugendgruppe oder als Familie fürs Klima auf das Rad steigen!
Ihr braucht nur noch einen Teamchef. Es kann eine Lehrerin, ein Lehrer
oder zum Beispiel ein Trainer oder eine Trainerin sein.
Was müsst ihr tun? Versucht, möglichst alle Wege mit dem Fahrrad
zu fahren (also auch zur Schule, zum Fußballplatz, zum Ballett, zu
Freunden, zum Musikunterricht …). Jeder Kilometer wird aufgeschrieben, dann werden die Kilometer
der ganzen Gruppe zusammengezählt. Euer Teamchef gibt sie dann auf unserer Homepage ein. Der CO2-
Sparcomputer zeigt an, wie viel Treibhausgas durch FahrRad! bereits vermieden wurde. Er ist immer auf
dem aktuellsten Stand und visualisiert so euren Beitrag zum Klimaschutz.
Denkt daran, jeden Weg mit dem Rad zu fahren – so spart ihr viel CO2, also das Gas, das für den Klima-
wandel mitverantwortlich ist. Jeder, der mit dem Rad statt mit dem Auto fährt, spart mit jedem Kilometer
140 Gramm CO2.
Die Anmeldung ist ab Februar möglich, Kilometer sammeln könnt ihr von Anfang März bis Ende August.
Ihr wollt mitmachen? Klickt auf www.klima-tour.de Dort findet ihr das Anmeldeformular und weitere Infos.
b Wie findest du die Aktion? Schreib deine Meinung und begründe. Schreib ins Heft.
151 kg CO2 57–148 CHF 1 Std. 15 min. Mit dem … sind wir Das stimmt,
schneller als … aber …
28 achtundzwanzig
3
11 Tolle Ideen für Upcycling 3
a Hör das Interview. Welche Ideen sind von Melanie?
14 Kreuze an.
2
5
4
Ich möchte/will … Ich will öfter mit dem Fahrrad in die Schule kommen.
Ich versuche, …
Mein Ziel ist, …
neunundzwanzig 29
3
Das kann ich schon
1. Wenn wir Produkte ohne Verpackung kaufen, a. wenn wir weniger Fleisch essen.
2 Es ist viel besser für die Umwelt, b. vermeiden wir Müll.
3. Ich bin dafür, c. sparen wir Heizenergie.
4. Wenn wir nur kurz lüften, d. dass wir mit dem Zug fahren und CO2 sparen.
4. Upcycling
.
5 Ich berichte mit Hilfe einer Textgrafik über einen Text. oft manchmal nie
30 dreissig
4
Ich, du, wir
4
1 Das Aussehen von Personen beschreiben
a Sieh die Fotos an und hör zu. Über wen sprechen
15 die Jugendlichen? Kreuze an. 3
1 2
einunddreissig 31
4
3 Eine Geschichte über Vorurteile
a Sieh die Zeichnung an und lies die Aussagen. Was meinst du: Welche stimmen? Kreuze an.
b Hör die Geschichte und ordne die Zeichnungen. Stimmen deine Vermutungen aus 3a?
16
B C
A
D
E
1.
2.
3.
4.
5.
c Ordne zu. Schreib dann die Sätze ins Heft und verbinde sie mit weil.
1. Die Frau geht ins Restaurant. a Sie braucht einen Löffel.
2. Sie steht noch mal auf. b Sie will eine Suppe essen.
3. Sie hat eine schlechte Meinung von dem Mann. c Sie sitzt am falschen Tisch.
4. Die Frau findet ihre Tasche nicht. d Sie achtet nur auf sein Aussehen.
Die Frau geht ins
Restaurant, weil si
e…
d Und wie geht es weiter? Schreib eine
Fortsetzung zu der Geschichte. Vergleicht dann in der Klasse.
32 zweiunddreissig
4
4 Die Suppengeschichte: Die Frau erzählt.
a Hör zu. Welche Nachfragen hörst du? Kreuze an.
17
1. Es ist unglaublich, wie frech diese jungen Typen oft sind!
a Wie meinst du das genau?
b Glaubst du das wirklich?
2. Ja, aber der hat doch auch keine Tattoos, oder?
a Findest du Tattoos wirklich so schlimm?
b Denkst du wirklich, alle mit Tattoos sind unhöflich?
3. Ich setze mich dazu und esse auch die Suppe.
a Habe ich das richtig verstanden, dass ihr euch die Suppe geteilt habt?
b Habt ihr wirklich beide aus einem Teller gegessen?
4. Ich wollte nicht, dass er einfach so meine Suppe ist.
a Hast du dir mal überlegt, wie das für ihn war?
b Meinst du, das war für ihn kein Problem?
5. Typisch! Die nutzen wirklich jede Chance!
a Wieso typisch? Es gibt auch ältere Diebe!
b Bist du dir sicher, dass er das war?
b Habt ihr noch mehr Ideen? Formuliert schriftlich weitere Regeln. Diskutiert dann darüber.
Begrüssung • soziale Netzwerke • die Sachen von anderen • Sprache • …
dreiunddreissig 33
4
6 Seit wann ist das so?
a Verbinde. Schreib dann die Sätze und markiere die Verben.
1. Seit wir Regeln vereinbart haben, a. haben wir in den sozialen Netzwerken
2. Seit die Klasse das Video ins Netz mehr Spass.
gestellt hat, b. haben es sehr viele gesehen.
3. Seit ich einen Freund aus Syrien habe, c. gibt es in der Klasse weniger Probleme.
4. Seit wir uns online nicht mehr mobben, d. kann ich ein paar arabische Wörter.
1. Seit wir Regeln vereinbart haben , gibt es in der Klasse weniger Probleme.
2.
3.
4.
em ich …
1. Seitd
b Schreib die Sätze ins Heft.
1. ich / seitdem / habe / ein Smartphone , spiele ich viel damit.
2. ich / an dieser Schule / seitdem / bin , habe ich viele Freunde.
3. ein Moped / habe / ich / seitdem , bin ich immer schnell zu Hause.
4. regelmässig / seitdem / mein Zimmer / ich / aufräume , finde ich meine Sachen schneller.
b Hör die Musikbeispiele. Wie findest du sie? Notiere jeweils zwei Adjektive
19 und vergleicht zu zweit.
1. 2. 3.
34 vierunddreissig
4
8 Wir haben dieselben Interessen!
a Sieh die Zeichnung an und ergänze.
1. Björn und Fabian lieben dasselbe .
2. Sie treiben denselben .
3. Sie gehen in dieselbe .
4. Sie möchten in dieselben reisen.
4. Hat Janine einen neuen Freund? Sie hat von einem Samuel erzählt.
Samuel? Nein, ihr Freund heisst Enzo.
Ach, dann hat sie immer noch Freund.
c Aussehen, Hobbys, Interessen, Schule … Mit wem hast du viel gemeinsam? Was?
Schreib ins Heft.
isur,
ei n Br u d er: W ir haben dieselbe Fr
M
se lb en El te rn , dieselbe Wohnung,
d ie
M us ik le h re r, w ir hören dieselbe
denselben ut, …
us ik , w ir fi n d en dieselben Stars g
M
fünfunddreissig 35
4
9 Gefällt mir!
a Sieh die Fotos an und sammle Wörter dazu. 3
Schreib dann zu jedem Foto einen Satz,
was dir (nicht) gefällt.
1 2
Uhr
Frisur
Schal
Kleidung
Pierc
in Foto 1: Die Tat toos finde ich cool, aber
Tattoos
g die
Frisur gefällt mir überhaupt nicht.
b Lies Simons Nachricht. Welche Probleme hat er? Markiere im Text und mach dann Notizen.
Hanna hilft!
36 sechsunddreissig
4
L e i c ht
11 Das bin ich! er
Schwe : Mit Vorga
rer: Vo be
a Hör zu und ergänze die Blume von Malika. rgabe n arbeiten.
n ab d
ecken
21 .
lange • malen • Deutsch • teamfähig • Ärztin • Trainerin •
grosse Familie • braune • Fussball • Brüder
E:
R Ä UM r
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be Fussb ielen
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(2)
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Fussb
en
INTERESSEN:
_
(8)
Spor t allgemein
Mode
siebenunddreissig 37
4
Das kann ich schon
1. Wahrscheinlich .
2. Ich denke, dass .
3. Er ist bestimmt .
Arbeitet zu zweit. Lest euch eure Sätze aus 1 vor und fragt nach.
3 Ich kann sagen, was anders und was gleich ist. KB/AB S. 35
Dein Freund / Deine Freundin möchte sich ein Tattoo stechen lassen, aber seine/ihre Eltern sind
dagegen. Was sagst du?
Du kannst doch .
Wenn , dann .
Du musst/darfst (nicht) .
38 achtunddreissig
Tr a i n i n g P1
Dein Training: Du wärmst dich zuerst mit kleinen Aufgaben zum Wortschatz auf (Kapitel 1–4).
Dann machst du kurze Tests im Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen mit typischen Test-Aufgaben.
Viel Erfolg!
1 Suchrätsel
a Such die 10 Nomen im Rätsel und notiere sie.
E C Q K O N F L I K T I 1. Konflikt
T U M W E L T H H M Y E 2.
R O Ü S K H K U C R U P 3.
S A H A N D Y M U Z S A 4.
I K Q B P Z S O M O C H 5.
O K W G G B B R F U W E 6.
W U P A S S W O R T P N 7.
I K Z S V M G X A R L O 8.
A Z W E K I S Q G B A V 9.
P Ü Ü M H Y O Z E A N T 10.
neununddreissig 39
P1 Tipp :
Viele W
ör
ähnlich ter sind in de
(z. B. Pla iner Sp
rac
Training – Lesen Andere
(z. B. Re
s
Wör ter tik – plastique, he genauso o
kennst V d
cy du scho ideo – video). er
Texte z cling, checken n aus d
Lesetext 1: Ein Blog u verste
hen.
). Diese
Wör ter
em Eng
lischen
helfen
dir,
Lies den Text. Welche Überschrift (A–E) passt zu
welchem Absatz (1–3)? Schreib die Nummer in die richtige Zeile.
Zwei Überschriften bleiben übrig.
www.mariasblog.de
A Flaschenhäuser: So geht’s!
B Häuser aus Müll in Deutschland
C Immer mehr Müll in den Meeren
D Ein Projekt – viele Vorteile
E „Flaschenhäuser“ bisher nur in Zentralamerika
40 vierzig
P1
Lesetext 2: Werbung für Apps
Lies die Beschreibungen der Apps. Welche App passt zu welcher Person? C
le?
A B der Schu
Stress in s e r A pp
Flüge, F-I-T ist eine tolle – mit die
Hotel s, Alle und kostenlose HW 2 .0 er deine
in Eu r o p a – . für alle Spor tler App
u nie wied irst der
Reisen igkeiten pp – ob jung oder verg is s t d
d du w
S e h e ns w ü r d d e r A Mit über 50 Übun
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alt.
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Wet te r, ihr in Hausaufg lasse !
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zeigt Fitness verbesse
rn. Die App m
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Infos d mer. Diese App en sich, welche Üb er kt To p -
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Euro Ro es die s ouvenirs
ungen du schon Du k a n n, deine
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Ernährung!
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se lbst. Die achen musst. ie tet dir die
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er weitere
Fotos und Vid lich . Und serem Train
kte sind mög keit, von un
toll sten Ef fe Keine Tr ic ks , keine Tipps zu erh
alten.
ko st en lo s.
alles ist t fair!
nsere App is
Werbung – u
1. Marco ist sportlich und achtet auf gesundes Essen. Er sucht eine App, die ihm Tipps gibt und
nichts kostet.
2. Susanna hat ihren Urlaub in Italien gebucht und sucht eine App, die ihr Tipps zum Baden und
Wetter-Infos gibt.
3. Jana ist die beste Schülerin in ihrer Klasse, sie hat viele Freundinnen und eine Menge Hobbys.
Sie sucht eine App, mit der sie notieren kann, was sie jeden Tag machen muss.
4. Jakob macht gerne Filme mit seinem Handy, aber Fotografieren findet er nicht cool.
Er sucht eine App, mit der er Videos bearbeiten kann und für die er nichts zahlen muss.
einundvierzig 41
P1 Tipp :
Du musst nic
ht alle Wörter
kennen und ve
wenn du einen rstehen,
Text hörst. Ach
Training – Hören Wörter und lie
s vorher die A
te auf bekann
te
Das hilft dir, d ufgaben genau
ich auf die wic .
Hörtextes zu htigen Inhalte
Hörtext 1: Nachrichten konzentrieren
.
des
auf dem Anrufbeantworter
a Du hörst zwei kurze Texte. Zu jedem Text gibt es zwei Aufgaben.
22 Lies zuerst die Aufgaben. Hör dann die Texte und löse die Aufgaben.
42 zweiundvierzig
P1
Training – Schreiben
Auf einen Forumsbeitrag reagieren
Du findest im Internet diesen Forumsbeitrag. Lies ihn.
Nick: Hey Leute, gestern habe ich eine Umfrage gelesen, in der Erwachsene
sagen, dass Jugendliche heute nicht mehr freundlich, hilfsbereit und ehrlich
sind. Ich war richtig sauer! Das ist doch Quatsch, oder? Schreibt mir, was
ihr darüber denkt. Welche Werte sind für euch denn wichtig und warum?
Was ist euch bei Freunden wichtig und warum? Und was erwartet ihr von
Erwachsenen? Ich freue mich auf eure Kommentare!
Tipp :
Markiere Stich
wörter und Fr
Sammle zuer agen in Nicks
st Ideen für d Beitrag.
Zettel oder in ie Antworten au
deinem Heft. f einem
Kommentar. Schreib dann
deinen
dreiundvierzig 43
P1
Training – Sprechen
Eine andere Person vorstellen
Stell eine Person vor, die für dich wichtig ist. Das kann ein berühmtes Vorbild,
jemand aus deiner Familie oder dein bester Freund / deine beste Freundin sein.
• Persönliches (Wie heisst die Person? Wo wohnt sie? Wie alt ist sie? …)
• Charakter (Welche Eigenschaften hat die Person? Was sind ihre Stärken?)
• Bedeutung (Warum ist diese Person für dich wichtig?)
Stell eine Person vor, die für dich wichtig ist. Das kann ein berühmtes Vorbild,
jemand aus deiner Familie oder dein bester Freund / deine beste Freundin sein.
• Persönliches
• Lebenslauf
• Charakter
• Talente Tipp :
• Bedeutung für dich Wenn du vor
Publikum frei
zuerst Ideen u sprichst, sollt
nd Stichpunkt est du
du dir nicht si e sammeln. W
cher bist, kan enn
Punkte in gan nst du die wic
zen Sätzen no hti gsten
Spiegel oder tieren. Übe vo
mit dem Han r dem
du mit den St dy. Übe so lan
ichpunkten fr ge, bis
ei sprechen ka
nnst.
44 vierundvierzig
5
Ich wünsche mir …
1 Wortgedichte von Mira und Felix
a Lies die Wortgedichte und ergänze die fehlenden Buchstaben.
Die Definitionen und die Bilder helfen.
A B
Z E T W C H E N E N D E
F E R I E N (1) B Ü (5)
Ä F T E (2) A B E N (6)
D U N G (3) A U S E H E N
F A M (4) S C H U E
L I B E H E N (7)
F R E (8)
1 In dieser Zeit ist keine Schule. 5 Man kann sie in der Bibliothek ausleihen.
2 Hier kann man einkaufen. 6 Ein spannendes Erlebnis.
3 T-Shirt, Pullover, Hose … 7 Das macht man, wenn etwas lustig ist.
4 Vater, Mutter, Schwester, Bruder … 8 Patrick und Tim sind meine besten …
b Hör zur Kontrolle, was Mira und Felix zu ihren Wortgedichten sagen.
24
c Hör Mira und Felix noch einmal und kreuze an: a, b oder c?
24
1. Mira 2. Felix
a möchte gerne in Urlaub fahren. a wünscht sich neue Bücher.
b kauft gerne mit Freundinnen ein. b findet Aussehen nicht wichtig.
c findet ihre Familie sehr wichtig. c träumt von einem neuen Smartphone.
e Hängt eure Wortgedichte in der Klasse auf. Lest und findet Gemeinsamkeiten.
fünfundvierzig 45
5
2 Gefühle. Ergänze die passenden Wörter.
flinn: Mein schönstes Geschenk war ein Fotoalbum mit ganz vielen lustigen Fotos von mir. Auf meinem
Lieblingsfoto war ich 5 Jahre alt. Damals habe ich im Urlaub ein ganz grosses Eis bekommen. Es ist leider
alles auf meinem T-Shirt gelandet. Auf dem Foto sieht man, dass ich richtig enttäuscht war. Heute finde ich
das echt lustig. Ich habe mich wahnsinnig über das Geschenk gefreut.
super_marta: Mein Lieblingsgeschenk ist ein selbst gestrickter Schal in meinen Lieblingsfarben. Den habe
ich zu Weihnachten von meiner Schwester bekommen. Einmal habe ich ihn in der Bibliothek vergessen.
Meine Schwester war ziemlich beleidigt und ich habe mich natürlich auch sehr geärgert. Aber zum Glück
habe ich ihn wieder gefunden. :)
linus_2502: Zu meinem 16. Geburtstag hat meine Freundin einen Filmabend für mich organisiert. Das war
eine wunderbare Überraschung. Ich wusste vorher nichts davon. Ich habe bei ihr geklingelt und alle Freunde
waren da – mit meinem Lieblingsfilm, Pizza und Popcorn. Das vergesse ich nie. Ich war wirklich total glück-
lich.
c Was war für dich ein besonderes Geschenk? Von wem und wann hast du es bekommen?
Wie hast du dich gefühlt? Schreib einen Text. Deine Markierungen helfen.
46 sechsundvierzig
4 Zwei Ergänzungen: Akkusativ und Dativ 5
a Danas Mutter stellt viele Fragen. Hör zu und streiche, was nicht passt.
25
1. Hast du deiner Tante / deiner Oma eine Geburtstagskarte geschrieben? Sie freut sich sicher.
2. Hast du deiner Freundin / deinem Freund schon den Gutschein gekauft? Der Geburtstag war
doch schon!
3. Hast du deinem Bruder / deinem Freund die Bücher geschenkt? Du brauchst sie ja nicht mehr!
4. Hast du deinen Freunden / deinen Mitschülern die Einladung geschickt?
Die Party ist schon übermorgen!
N ome n + N
b Markiere in 4a die Dativergänzung und die Akkusativergänzung ome n :
wie im Beispiel. Ergänze dann die Regel. vor
.
c Dana antwortet. Ergänze das passende Pronomen. Leichter: Mit Vorgaben arbeiten.
Schwerer: Vorgaben abdecken.
ihnen • ihm • ihn • ihr
1. Natürlich! Ich habe ihr die Karte schon lange geschickt!
2. Klar! Ich habe meiner Freundin schon gegeben!
3. Ich habe die Bücher gezeigt, aber er wollte sie nicht.
4. Logisch! Ich habe die Einladung schon letzte Woche geschickt!
5 Fragen, Fragen …
a Ergänze die Antworten. Du kannst zuerst die Dativ- und
Akkusativergänzungen markieren und dann die Pronomen Pronomen + Pronom
en:
schreiben. Akkusativ vor Dativ.
1. Der neue Junge sieht nett aus. Schickst du mir seine Nummer?
Ich habe sie doch schon gestern geschickt!
2. Hast du Luisa jetzt wirklich das Parfüm geschenkt?
Klar, ich habe geschenkt – sie hat sich total gefreut!
3. Hast du deinen Mitschülern schon dein Smartphone gezeigt?
Nein, ich habe noch nicht gezeigt.
D eu ts ch
Leihst du mir
deinen Stift?
siebenundvierzig 47
5
6 Wortschatz „Shoppen“. Ergänze die Mindmaps mit passenden Wörtern.
in der Fussgängerzone
Was?
Wo?
Markenprodukte
im Einkaufszentrum • Eintrittskarten • im Internet • etwas über sich selbst sagen • auf dem
Markt • den Freunden gefallen • einen Gutschein • im Laden • Kleidung • Aussehen ist wichtig
• Musik • im Geschäft • technische Geräte • mit Freundinnen unterwegs sein
3. Pia bestellt lieber online, a weil die Sachen dann billiger sind.
b obwohl sie die Sachen erst später bekommt.
48 achtundvierzig
5
c Was passt? Ergänze die Sätze mit obwohl.
Zu Weihnachten sc
henk
obwohl ich viele Ges e ich nichts,
chenkideen habe.
b Und du? Ergänze die Sätze frei mit weil oder obwohl.
1. Ich kaufe ein teures Geschenk für meine Freundin,
.
2. Ich bestelle ein Buch im Internet,
.
3. Für meinen nächsten Geburtstag wünsche ich mir nichts,
.
neunundvierzig 49
5
9 Jugendliche zum Thema „Verzichten“ Le i c h
t
Schw er: Mit Vo
a Hör zu und ergänze die Tabelle. e re r : V rga
orgab ben arbe
e n ab ite
27
Bücher • Fernseher • gesunde Salate • Gitarre • Markenschuhe • deck n.
en.
schicke Klamotten • Ski oder Snowboard • Schokolade • Videospiele
Benno
Fabian
10 hätte, wäre, würde? Ergänze den Dialog. Hör dann zur Kontrolle.
50 fünfzig
5
11 Was wäre, wenn …?
a Lies die Wunschzettel. Wem ist was wichtig? Ordne zu. Ein Thema bleibt übrig.
b Lies noch einmal und kreuze an: richtig oder falsch? richtig falsch
1. Wenn Sascha mehr Geld hätte, würde er Nachhilfestunden nehmen.
2. Wenn er mehr Zeit hätte, würde er arbeiten.
3. Wenn Miri ein eigenes Zimmer hätte, würde sie abends früher schlafen gehen.
4. Wenn Leo schon älter wäre, wäre er viel unterwegs.
5. Wenn er und seine Freunde eine Band hätten, würden sie bekannte Lieder singen.
12 Träumen erlaubt
a Ergänze die Sätze mit den passenden Verben im Konjunktiv.
Wenn ich mehr Geld hätte, Würde ich öfter ins Kino gehen. Wenn ich öfter ins Kino gehen
w , hätte ich weniger Zeit zum Jobben. Wenn ich weniger Zeit zum Jobben
h , hätte ich weniger Geld. Wenn ich weniger Geld h , könnte ich nicht so oft
ins Kino gehen. Wenn ich nicht so oft ins Kino gehen k ,h ich mehr Zeit zum
Jobben. Wenn ich mehr Zeit zum Jobben h ,h ich mehr Geld.
einundfünfzig 51
5
Das kann ich schon
1. Ich habe eine gute Note bekommen und habe mich total .
2. Wenn meine Freundin meinen Geburtstag vergisst, bin ich .
3. Wenn meine Familie eine Überraschungsparty organisiert, bin ich .
Ich habe schon ganz viele. • Ich habe wenig Zeit. • Die Geschäfte sind schon geschlossen.
1. Ich kaufe neue Schuhe, obwohl .
2. Ich gehe in die Stadt, obwohl .
3. Ich treffe meine Freunde, obwohl .
G LÜCKLICH F
PE INLICH ZUSAMMEN PA R TYS FEIERN
F REUNDLICH E
Ü BERRASCHT U
FRÖ H LICH N
BE L EIDIGT D
E NTTÄUSCHT E
52 zweiundfünfzig
6
Wir tun was!
1 Aktionen für unseren Jugendtreff
a Was können die Schülerinnen und Schüler tun, damit sie einen Jugendtreff bekommen?
Schreib die Aktionen unter die Bilder.
eine Demonstration organisieren • einen Artikel für eine Zeitung schreiben • mit Politikern
sprechen • im Internet eine Petition starten • Briefe an Politiker schreiben • einen Film drehen
3
1 2
STADTTEILZEITUNG
JUGEND BRAUCHT R AUM – GEBT UNS EINEN …
X
im Internet eine
Petition starten
6
4
5
dreiundfünfzig 53
6
2 Welche Wörter kennst du? Aus welchen Sprachen?
Mach eine Tabelle im Heft. Vergleicht dann zu zweit.
die Aktion • die Demonstration • das Engagement • die Petition •
sozial • die Chance • fair • diskutieren • das Plakat • der Flyer •
organisieren • der Politiker / die Politikerin • der Konflikt
chen
Weitere Spra
Englisch
Französisch
Deutsch
action
die Aktion l'
3 Anderen helfen
a Was hast du schon gemacht? Und wie oft? Kreuze an. Ergänze weitere Tätigkeiten.
oft manchmal nie
1. jemandem beim Lernen helfen
2. die Einkaufstaschen für jemanden tragen
3. den Nachbarn helfen
4. jemandem die Tür aufhalten
5. auf die Geschwister aufpassen
6. im Tierheim helfen
7. für die Klasse etwas organisieren
8.
9.
c Welche Wörter aus 3b bekommen im Akkusativ, Dativ und Genitiv die Endung -(e)n?
Such die Wörter im Wörterbuch und notiere.
d Schreib Sätze zu 3b. Achte auf die Endungen. Jonas hilf t dem Nach
barn.
Er mäht den Rasen.
54 vierundfünfzig
6
4 Engagement im Alltag
a Lies die Texte. Wer engagiert sich im Moment (+), wer nicht (–)?
Theresa: + Luis: Sina: Samuel:
Theresa#online: Also ich mache nichts Spezielles für einen Verein oder so. Aber
manchmal helfe ich Schülerinnen und Schülern aus der Unterstufe mit Mathe. Ich
kann die Übungen eigentlich ganz gut erklären und mir macht es auch sehr viel
Spass. Das ist natürlich toll, wenn sie dann bessere Noten haben. Auch ein paar
andere aus meiner Klasse geben Nachhilfe.
Luis_613: Ehrlich gesagt chatte ich lieber. Eine Freundin von mir hilft ein paar
Stunden in der Woche im Tierheim. Sie sagt, dass sie die Leute dort sehr nett findet
und da schon sehr selbstständig arbeiten darf. Einmal hat sie mich gefragt, ob ich
auch mithelfen will. Aber das möchte ich nicht. Zeit hätte ich schon, ich bin gut in
der Schule und muss nicht so viel lernen. Aber die Zeit brauche ich für mich und
meine Freunde.
SinaLA: Ich finde Engagement wichtig, verstehe aber, dass sich nicht alle immer
engagieren können. Ich habe z. B. gerade ziemlich viel Stress in der Schule.
Ich habe keine Prüfungen, aber ich muss mich voll auf die Klassenarbeiten und
meine Noten konzentrieren. Da bleibt nicht so viel Zeit für etwas anderes. Aber
wenn Ferien sind, will ich unbedingt wieder aktiv werden.
Samuel*: Ich finde, dass Engagement auch etwas Kleines sein kann: jemandem
die Tür aufhalten oder mal in der Küche helfen. Das kann doch jede und jeder! Oder
sich darum kümmern, dass wir alle gut zusammenhalten. Ich organisiere zum Bei-
spiel öfter Partys und Treffen am Nachmittag. Und ich finde, dass das auch Engage-
ment ist. In unserer Klasse sind wir fast alle befreundet. Und einige haben sich dafür
sogar bei mir bedankt. Schön, oder?
fünfundfünfzig 55
6
5 Ehrenamtliches Engagement
a Sieh die Grafik an. Welche Aussagen sind richtig? Kreuze an.
Ehrenamtliche Tätigkeit
17 % Schule
von Jugendlichen
1 % Politik
10 % Feuerwehr,
THW (Technisches
Hilfswerk) u. Ä.
24 % Sportverein 13 % Kirche Quelle: JIM 2014
nicht in
richtig falsch der Grafik
1. Die meisten engagieren sich für Schule.
2. Ein paar Jugendliche demonstrieren für Klimaschutz.
3. Viele sind für die Politik aktiv.
4. Manche unterstützen die Feuerwehr oder die Kirche.
5. Einige sammeln Unterschriften für den Tierschutz.
6. Die wenigsten machen bei Aktionen im Sportverein mit.
ein paar
en 18/520
Demonstrationen organisier
3/520
eine Petition starten
organisatorische Aufgaben 284/520
übernehmen
413/520
anderen Schülern helfen
56 sechsundfünfzig
6
6 Schüler übernehmen Verantwortung
a Was passt zusammen? Verbinde.
1. erfolgreich zwischen Schülern und Lehrern a. übernehmen
2. die Interessen der anderen b. schlichten
3. Streit c. vermitteln
4. Verantwortung d. lösen
5. Konflikte e. vertreten
b Lies den Aufruf und ergänze die passenden Verben aus 6a.
Melanie,
12. Klasse
Karina,
11. Klasse
siebenundfünfzig 57
6
8 Streit an der Schule
a Welche Reaktion ist freundlich? Kreuze an.
1. Hey, du hast dich vorgedrängelt. Ich bin jetzt dran.
a. Warte doch kurz. Ich bin ganz schnell.
b. Entschuldige, ich habe dich nicht gesehen.
2. Das ist mein Stift. Gib ihn sofort wieder her.
a. Ah, das habe ich nicht gewusst. Ich habe auch so einen.
b. Es nervt, dass du mir nie deine Sachen leihst.
3. Es ärgert mich, dass du mein Mathebuch verloren hast.
a. Das kostet doch gar nicht so viel!
b. Das tut mir echt leid. Ich kaufe dir ein neues.
9 Ein Schulprojekt
a Lies die Projektbeschreibung. Welche Zusammenfassung passt?
Best-Buddy-Woche
Im Juli findet eine „Best-Buddy-Woche“ statt. diese Person. Das muss nichts Grosses sein.
In dieser Woche bekommt jede und jeder aus Man kann einfach mal fragen, wie es dem
der Schule eine geheime Freundin oder einen anderen geht, oder Hilfe anbieten. Wichtig
geheimen Freund. Man zieht einen Zettel ist, dass man etwas dafür tut, damit es dieser
und auf diesem Zettel steht der Name von Person gut geht. Auch die Lehrerinnen und
einer Schülerin oder einem Schüler. Man Lehrer können mitmachen. Wir hoffen, dass
kümmert sich dann eine Woche lang um die ganze Schule bei dieser Aktion dabei ist.
1. Bei der Aktion helfen die Lehrer den Schülerinnen und Schülern.
2. Alle an der Schule bekommen einen Zettel mit einem Namen und helfen dieser Person.
3. Die Schüler schreiben einen Namen auf den Zettel und kümmern sich um diese Person.
z gut. …
c Wie findest du die Aktion? Schreib ins Heft. Mir gefällt diese Idee eigentlich gan
58 achtundfünfzig
6
10 Ein Bericht von der Demo
a Lies die E-Mail von Felicia und kreuze an: richtig oder falsch?
Liebe Tina,
schade, dass du letztes Wochenende nicht kommen konntest. War die Prüfung okay?
Ich habe an dich gedacht und dir die Daumen gedrückt.
Ich muss dir unbedingt von unserer Demonstration erzählen. Die war richtig toll. Es waren
total viele Leute da, die sich für Umweltschutz engagieren. Ich war mit meinen Freundinnen
dort. Vorher war es ziemlich stressig, weil ich mich um die Plakate gekümmert habe. Aber
ich finde, dass sie super geworden sind. Wie findest du sie? Ich schicke dir dann noch mehr
Fotos von der Demo.
Stell dir vor, ich habe sogar mit einer Reporterin
vom Radio gesprochen. Aber das Interview
war nicht im Radio. Ich habe mich ein
bisschen über die Reporterin geärgert,
aber na ja … egal.
richtig falsch
1. Tina hat Felicia letzte Woche besucht.
2. Felicia hat für den Umweltschutz demonstriert.
3. Ihre Freundinnen haben die Plakate gemacht.
4. Man konnte das Interview mit Felicia im Radio hören.
Hallo Felicia,
ja, die Prüfung war okay, aber ich warte noch auf das (1) Ergebnis. Ich bin einfach nur
froh, dass es vorbei ist. Jetzt kann ich mich endlich wieder (2) anderen
Sachen kümmern.
Deine Demo klingt spannend. Ich wusste gar nicht, dass du dich so (3)
Thema interessierst. Das finde ich super. Ich habe auch gerade eine Reportage gesehen. Echt
schrecklich, dass so wenig passiert. Ich ärgere mich ziemlich (4) Leute,
die diese „Becher to go“ aus Plastik benutzen.
Denk (5) Fotos, die du mir versprochen hast.
neunundfünfzig 59
6
Das kann ich schon
Ich möchte
4 Ich lerne mit Dialogen. Ich höre und oft manchmal nie
spreche mit viel Gefühl nach.
32 1. Du, es stört mich echt, dass du immer zu spät zur Nachhilfe kommst!
Tut mir leid. Aber ich habe vorher immer Volleyballtraining. Vielleicht könnten wir das nächste
Mal zehn Minuten später anfangen.
2. Ich habe die Hausaufgaben vergessen. Darf ich bei dir abschreiben?
Nein, heute nicht. Es ärgert mich, dass du deine Hausaufgaben nie selber machst.
60 sechzig
7
So war es – so ist es jetzt
4
3
1 So ist es jetzt
a Welches Foto passt zu welchem
Foto aus dem Kursbuch Seite 61?
Ordne zu.
2
1
5
Leichter: N
ur zu einem
Stichwörte Foto -Paar
r sammeln
Schwerer: .
Zu
b Fotos von früher und heute. Paaren Stich z wei oder drei Foto -
wörter sam
Wähle ein Paar und sammle Stichwörter. meln.
früher: heute:
zwei deutsche Staaten: BRD, DDR ein deutscher Staat
Berlin: geteilte Stadt …
…
c Schreib zu deinen Fotos kurze Texte ins Heft. Die Wörter in 1b helfen.
2 Früher gab es bei uns … Lies die Texte. Welches Thema passt? Kreuze an.
einundsechzig 61
7
3 Gespräch über früher und heute
a Hör das Gespräch mit Jakob und Nadine.
33 Für wen stimmt das? Ergänze Jakob (J),
Nadine (N) oder beide (J+N).
1. Er/Sie wollte denselben Beruf wie ein Star aus einer Fernsehserie. J+N
2. Er/Sie kann sich nicht mehr an den Namen der Serie erinnern.
3. Er/Sie hatte einen Traumberuf, der gefährlich ist.
4. Das Vorbild von früher ist für ihn/sie heute kein Vorbild mehr.
5. Er/Sie hatte schon als Kind einen berühmten Physiker als Vorbild.
2. Früher
3.
62 zweiundsechzig
7
5 Das wichtigste Ereignis in meinem Leben
a Lies die Beiträge aus einer Zeitschrift und markiere wichtige Informationen:
Wann war das? Was ist passiert?
dreiundsechzig 63
7
7 BRD und DDR. Ergänze die Sätze.
1. Die USA, England, Frankreich und die Sowjetunion haben den Zweiten Weltkrieg gewonnen.
Man nennt sie deshalb auch die Siegermächte .
2. Das waren die Abkürzungen für die beiden deutschen Staaten Bundesrepublik Deutschland
und Deutsche Demokratische Republik: .
3. Wenn es in einem Land freie Wahlen gibt, dann ist es eine .
4. Das war von 1961−1989 die Grenze zwischen West-Berlin und Ost-Berlin:
die .
5. Das ist am 9. November 1989 passiert: der .
6. Am 3. Oktober 1990 gab es dann die Wiedervereinigung der beiden deutschen
.
64 vierundsechzig
7
9 Renate Hilbig aus Köln schreibt über ihre Erlebnisse am 9.11.1989.
Ergänze den Brief.
Fernseher • Bilder • DDR • Film • Verwandten • Grenze • Freude • Polizisten
Verben Adjektive
1. der Fernseher – fernsehen 5. die Demokratie –
2. der Film – 6. die Möglichkeit –
3. die Demonstration – 7. die Freiheit –
4. die Freude – sich 8. die Gefahr –
fünfundsechzig 65
7
12 Eine Präsentation vorbereiten
a Was gibt Sicherheit für Präsentationen? Welche Tipps hörst du? Kreuze an.
35
1. Die Präsentation sehr oft üben, mindestens zehnmal.
2. Die Präsentation anderen vortragen.
3. Eltern oder Freunde fragen, was man noch verbessern kann.
4. Die Präsentation mit dem Handy aufnehmen, um z. B. das Sprechtempo zu kontrollieren.
5. Mit Karteikarten arbeiten.
6. Sich selbst sagen: „Ich schaffe das!“
7. Dabei in den Spiegel sehen und sich anlächeln.
8. Vor der Präsentation die Technik checken.
9. Wenn man in der Präsentation nicht weiterweiss, einfach eine kurze Pause machen.
10. Die Lieblingsklamotten anziehen.
13 Die Präsentation
a Aus der Präsentation von Timo und Meike. Ergänze die Sätze.
Dann spreche ich über • und zum Schluss • hat vier Teile •
Zuerst spricht • Unser Thema lautet
Timo und ich möchten heute über die deutsche Geschichte sprechen.
Unser Thema lautet (1): Vom Mauerbau zum Mauerfall.
Mauerfall. (…)
66 sechsundsechzig
7
14 Helden der Geschichte
a Lies den Text über Henry Dunant und ergänze die Stichwörter.
Tipp :
b Stellt Henry Dunant oder eine andere Person vor. Ihr könnt eure
n Text auch im
Benutzt die Stichwörter aus 14a und macht euch Notizen. Präsens oder im
Perfekt erzähle
Gebt einander Feedback. 13b hilft. 1863 gründet er n.
das Internationa
Rote Kreuz. le
Ich möchte Henry Dunant
vorstellen. Er …
c Welche Eigenschaften muss für euch eine Heldin oder ein Held haben?
Diskutiert in der Klasse.
siebenundsechzig 67
7
Das kann ich schon
1. Früher konnte man mit den Handys nur telefonieren und SMS verschicken,
heute .
2. Früher
.
1. Was ist passiert, als du in die Schule gekommen bist? − Als ich in die Schule gekommen bin,
3. Wie hast du dich gefühlt, als du das erste Mal auf Klassenfahrt warst? – Als
6.12.1992: Am sechst D 1992 hat sich die Schweiz gegen die EU entschieden.
Freiheit – frei,
68 achtundsechzig
8
Wie geht’s weiter?
1 Das Schuljahr ist zu Ende!
a Sieh die Fotos an und ordne die Ausdrücke zu. Manchmal gibt es mehrere Möglichkeiten.
A B
1
3,
C D
b Lies die Texte. Zu welchen Fotos aus 1a passen sie? Ordne zu.
1. Ich weiss noch nicht genau, was ich später mache. Vielleicht möchte ich in einem kreativen Beruf
arbeiten. Mein Onkel ist Grafiker. Diesen Sommer kann ich vier Wochen lang ein Praktikum
machen. Er bezahlt mir nichts, aber ich denke, ich kann sehr viel lernen! Aber jeden Tag acht
Stunden arbeiten? Ich bin nicht sicher, ob ich das schaffe!
2. Bald fahre ich mit dem Sportverein ins Trainingscamp. Ich freue mich so auf unsere zwei Wochen
zusammen in den Bergen! Wir trainieren dort ganz intensiv. Am Ende entscheidet der Trainer, wer im
Herbst in welcher Mannschaft spielt. Ich hoffe natürlich, dass ich dann in die bessere Mannschaft
komme! Auf jeden Fall möchte ich viele neue Tricks lernen und meine Spieltechnik verbessern.
neunundsechzig 69
8
2 Nachfragen nach Sachen und Personen
a Anja und Leo arbeiten an einem Souvenirbuch. Lies den Dialog.
Markiere jeweils im ersten Satz das Verb und die Präposition.
Ergänze dann die Lücken.
1. Fangen wir mit den Fotos an ! 3. Ich freue mich schon auf unser Souvenirbuch!
Womit sollen wir anfangen? W freust du dich?
Mit den Fotos! Auf unser Souvenirbuch natürlich!
2. Wir müssen uns noch um die Texte 4. Auf so ein Gespräch kann ich auch
kümmern. verzichten! Du hörst mir ja gar nicht zu!
W müssen wir uns kümmern? W kannst du verzichten?
Um die Texte! Tschüs!
14.5. In Chemie gab es wieder tolle Experimente. Ein paar von uns hatten total Angst
(1), aber dann hat alles super geklappt.
28.5. Heute hatten wir eine Berufsberatung. Die meisten haben sich sehr (2)
interessiert. Sehr nette junge Leute haben uns beraten, einige haben sich mehr (3)
interessiert. ;-)
14.6. Heute hatten wir Stress mit unserer Klassenlehrerin. Sie hat sich (4) geärgert.
Sie hat gesagt: „ (5) träumt ihr denn alle? (6)
kann man gar nicht mehr arbeiten! Seid ihr mit dem Kopf schon in den Ferien?!“
70 siebzig
8
4 Arbeiten, wo andere Urlaub machen B
mehr Infos
UND ZWEI
S T U N DE N
TERKUNFT
, V E R P F L EG U NG FREI!
UN P F E R DE RÜ C K E
N
TÄ GL IC H AU F DE M
a Das wollen die sechs Jugendlichen. Lies die Anzeigen und ordne zu.
1. Simon möchte ans Meer und arbeitet gerne mit Menschen. Anzeige F
2. Lisa würde im Sommer gerne viel reiten, hat aber kein Geld. Anzeige
3. David arbeitet gern in der Natur und möchte etwas Geld verdienen. Anzeige
4. Dominik ist gut in Geschichte und spricht Englisch. Anzeige
5. Carolin liebt die Alpen und arbeitet auch ohne Bezahlung. Anzeige
6. Fiona möchte in einer schönen Stadt arbeiten, aber keine Miete bezahlen. Anzeige
einundsiebzig 71
8 Leichte
die Fra
r: Zuer
st
gen sch verbinden un
S c h we reiben. d d a nn
5 Fragen zu Ferienangeboten re r
und die : Die rechte S
Fragen eit
a Schreib die Fragen. frei erg e abdecken
änzen.
72 zweiundsiebzig
8
7 So war mein Sommer!
a Arne und Emma erzählen. Hör zu. Wer hat was gemacht? Ordne zu.
39 Eine Möglichkeit bleibt übrig.
Sprachkurs: Reitferien: Urlaub mit Freunden:
Hi Emma, hi Arne! Endlich melde ich mich! Ich bin in einer Hütte auf
fast 3000 Metern, in der leider das W-Lan nicht immer funktioniert .
Der Berg mit fast 4000 Metern Höhe, auf den wir gestiegen sind, war
total weiss: nur Schnee und Eis! Die Leute aus fünf verschiedenen
Ländern, mit denen ich hier bin, sind alle richtig cool … Und das
Zimmer ganz oben in der Hütte, in dem wir alle zusammen schlafen,
ist sehr gemütlich. Bis bald! Marco
,
d ie B e rghüt te
Ist
b Emma kann es nicht glauben und fragt nach. Verbinde und schreib die Fragen.
u bist,
1. Ist die Berghütte, in dem ihr alle schlaft, wirklich alle nett? in der d
2. Gab es auf dem Berg, auf den ihr gestiegen seid, echt so hoch? ec h t …
3. Sind die Leute, in der du bist, nicht zu klein?
4. Ist das Zimmer, mit denen du in der Gruppe bist, wirklich keine anderen Farben?
Hi Marco! Grüsse in die Berge! Ich war mit Justus und Helge an der Nordsee, da muss-
ten wir nicht viel steigen ;-) Wir haben in einer Jugendherberge gewohnt, in
viele nette Leute waren, mit wir uns sehr gut verstanden haben. Der
Strand, an wir abends immer gefeiert haben, war ganz nah ! Arne
dreiundsiebzig 73
8 Leichter: Mit
Vorgaben arbe
Schwerer: Vo iten.
9 Prognosen. Ob das stimmt? rgaben abdeck
en.
a Ergänze die Prognosen.
b Lies die Reaktionen. Was passt zu den Prognosen in 9a? Kreuze an. Hör dann zur Kontrolle.
40
1. Nächstes Jahr schon? a Keine Ahnung! b Bestimmt nicht!
2. Das ist zu teuer! a Das geht nicht! b Das kann schon sein.
3. Träum weiter! a Auf keinen Fall! b Ganz sicher!
4. Die Roboter? a Die sind nicht sicher! b Das glaube ich nicht.
5. Ja, vielleicht. a Das ist gut möglich! b Das kann nicht sein!
6. Die meisten Menschen? a Nein, die sind zu alt! b Da bin ich mir nicht sicher.
d Schreib Zukunftsprognosen.
1. kein Fleisch mehr / die meisten Menschen / werden / essen
Die meisten Menschen werden kein Fleisch mehr essen.
2. alle / genug zu essen / haben / werden/
Alle
3. man / wird / nicht mehr in der Schule, / lernen / sondern zu Hause am Computer
Man
4. keine Prüfungen mehr / es / geben / wird
Es
5. Personen, die schlecht sehen, / keine Brillen mehr / werden / brauchen
Personen, die schlecht sehen,
6. Ärztinnen und Ärzte / nur noch im Internet / treffen / man / wird
Ärztinnen und Ärzte
74 vierundsiebzig
8
10 Ein Traum von der Zukunft
a Lest den Comic von einer Schülerin aus Litauen und tauscht euch aus:
Wie gefallen euch die Geschichte und die Zeichnungen?
fünfundsiebzig 75
8
Das kann ich schon
76 sechsundsiebzig
Tr a i n i n g P 21
Dein Training: Du wärmst dich zuerst mit kleinen Aufgaben zum Wortschatz auf (Kapitel 5–8).
Dann machst du kurze Tests im Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen mit typischen Test-Aufgaben.
Viel Erfolg!
1 Wortschatz ordnen
t
a Zu welcher Mindmap passen die Wörter? Ordne zu. m e n ordnes u
Th e st d
Manchmal gibt es mehrere Möglichkeiten. Tipp : ö r te r nach habet), sieh
du W Alp
Wenn ht nach dem menhänge. en mit
ic m ht
(und n ter die Zusa ine Geschic ätsel
h le tr
viel leic st dir auch k n oder Wor
k a nn e n k e s t du dir
Du t e r n a usd m it k ann
ör Da
den W re machen. r merken.
für a n d e b se
e s
Gefühle ö r te r noch
die W
Zukunftspläne
Engagement Geschichte/
Politik
siebenundsiebzig 77
P 21 Tipp:
Wenn man mehrere kürzer
es, einen Überblick zu bekom
e Texte lesen muss, hilft
men: Überflieg die
Training – Lesen Texte zuerst schnell. Suche
beim zweiten Lesen nach
den Informationen, die für
die Lösung der Aufgaben
wichtig sind.
Lesetext 1: Anzeigen
Lies die Anzeigen. Welche Anzeige (A–G) passt zu welcher Situation (1–7)?
Für eine Situation gibt es keine passende Anzeige.
D E IN G ARTEN G
Mitfahrgelegenheit in die Alpen FÜR ALLE
Ich fahre am 28.07. beruflich von München Für unser Workcamp in Villach suchen wir mo-
tivierte Jugendliche. An der Grundschule könnt
nach Zermatt und biete eine günstige
ihr den SchülerInnen dabei helfen, auf dem
Mitfahrgelegenheit für zwei Personen.
Schulhof einen Obst- und Gemüsegarten zu
Rückfahrt ist am 08.08. gestalten. Dabei werden Profis euch zuerst zei-
gen, wie es geht. Dann könnt ihr eure Kennt-
Bei Interesse Anruf unter dieser Nummer: nisse an die SchülerInnen weitergeben.
089 2930490. Interessiert? Dann schreibt uns: eida@tele2.at
1. Simon hat kein Geld, um mit dem Zug in die Berge zu fahren. Anzeige:
2. Liv möchte an einem Austauschprogramm teilnehmen. Anzeige:
3. Ruben möchte ruhige Ferien auf einem englischen Schloss machen. Anzeige:
4. Nora möchte in ihren Ferien an einem sinnvollen Projekt arbeiten. Anzeige:
5. Inka verbringt ihre Ferien am liebsten am Wasser. Anzeige:
6. Jonas möchte eine grosse Reise machen, aber nicht alleine. Anzeige:
7. Yves und seine Mitschüler wollen umweltfreundlich reisen. Anzeige:
78 achtundsiebzig
P 21
Lesetext 2: Kurzartikel
Lies die Texte. Welche Sätze (1–7) passen zu welcher Person? Kreuze die richtigen Namen an.
neunundsiebzig 79
P 21 Tipp :
Hör die Texte
mehrmals: Ach
auf das Them te beim ersten
a / die Situatio Hören
Training – Hören und auf bekan
nte Wörter. K
n (Wer? Was? W
onzentriere d
o? …)
zweiten Höre ich beim
n auf Details,
wichtig sind. die für die Hö
Hörtext 1: Eine Umfrage raufgaben
über Träume
a Lies zuerst die Aufgabe. Welche Sätze passen zu wem?
41 Hör die Umfrage und schreib die richtigen Nummern neben die Namen.
1. … liebt Einkaufen und Kleidung.
Mia:
2. … mag Sport und Tiere.
3. … mag Mode aus Frankreich. Daniel:
4. … liebt fremde und ferne Länder. Luis:
5. … mag Freiheit und Unabhängigkeit.
Jenny:
6. … liebt Urlaub und Nichtstun am Meer.
80 achtzig
Tipp :
In vielen
S
P 21
auf vorg chreibaufgabe
n soll m
Training – Schreiben E-Mails,
e ge b en
eT
Forums exte (z. B. Anz
an
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Nach Erfahrungen fragen genau. ie
Mach N Punkte in der A . Lies
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Du findest diese Anzeige über ein Sommercamp. it dem S en Punkten.
chreibe
Lies sie. n.
Dein Freund / Deine Freundin war schon in diesem Camp. Schreib ihm/ihr eine E-Mail.
Frag nach seinen/ihren Erfahrungen und bitte um Informationen:
• Schreib, warum du dich für dieses Camp interessierst.
• Frag, wann er/sie in diesem Camp war und wie es ihm/ihr gefallen hat.
• Frag nach dem Kursprogramm und den Aktivitäten.
• Frag nach dem Preis für das Camp.
Dein Freund / Deine Freundin war schon in diesem Camp. Schreib ihm/ihr eine E-Mail.
Frag nach seinen/ihren Erfahrungen und bitte um Informationen:
• Schreib, warum du dich für dieses Camp interessierst.
• Frag, wann und wie lange er/sie in diesem Camp war und wie es ihm/ihr gefallen hat.
• Frag nach dem Essen und der Unterkunft.
• Frag nach dem Kursprogramm und den Aktivitäten.
• Frag nach dem Preis für das Camp.
• Frag, welche Kleidung und welche anderen Dinge man mitbringen muss.
einundachtzig 81
P 21 Tipp :
Bei Partnerau
fgaben ist es
Training – Sprechen den Partner /
die Partnerin
wichtig, auf
Seht euch bei zu reagieren.
m Sprechen an
dass du genau . Zeig,
Gemeinsam etwas planen 1 und Mimik sin
zuhörst. Auch
Gestik
d dabei wichti
g.
Du möchtest zusammen mit deiner Partnerin /
deinem Partner einem gemeinsamen Freund /
einer gemeinsamen Freundin etwas zum Geburtstag schenken.
Sprecht über die
folgenden Punkte: er
ken? Selbst machen od
• Was könnt ihr schen
Freund / die Freundin,
kaufen? Was mag der
was mag er/sie nicht?
schenk sein?
• Wie teuer soll das Ge
t noch mitmachen?
• Wer möchte vielleich
steln?
• Wo kaufen / Wie ba ln /
was kaufen oder baste
• Wer macht was? (et
skarte schreiben / …)
einpacken / Geburtstag
• …
Stadt?
In eine
• Was wo
llt ihr mac
• Was bra he n ?
ucht ihr?
Essen und (z. B. Kleid
ung,
Trinken …
• Wann fa )
hrt ihr los?
Mit welch
em Verkeh
• Wann k rsmittel?
ommt ihr
• … zurück?
82 zweiundachtzig
Lösungen zu „Das kann ich schon“
und zu „So lerne und übe ich“
Kapitel 1
1 1. teamfähig, offen – 2. freundlich – 3. ehrgeizig
2 1c – 2a – 3b
3 (Beispiel) Ich versuche, regelmässig Wörter zu lernen. Ich habe vor, in den Ferien einen Sprachkurs zu besuchen.
Es hilft mir, einen Trainingsplan zu machen.
Kapitel 2
2 (Beispiel) Mit meiner Lieblingsapp kann ich Schritte zählen. Diese App hilft mir, fit zu bleiben.
3 (Beispiel) 1. Ich glaube, du musst einen neuen Akku kaufen. – 2. Schau im Papierkorb nach. –
3. Du musst das Kabel kontrollieren.
4 1. Der Papierkorb wird geleert. – 2. Die Daten werden kopiert. – 3. Die Datei wird gelöscht.
5 freute – wollte – ging – sass – schickte
Kapitel 3
1 1b – 2a – 3d – 4c
2 1. um CO2-Emissionen zu reduzieren. – 2. um den Müll zu trennen. – 3. um Plastiktüten zu vermeiden.
3 (Beispiel) 1. Ich finde die Aktion wichtig und sinnvoll. – 2. Ein Fahrradtag bringt nicht viel. –
3. Ich finde den Infotag nicht so wichtig. – 4. Upcycling macht Spass und ist gut für die Umwelt.
4 1. Mann kann aus alten Socken eine Handytasche machen. – 2. Wir haben aus einer Getränkedose ein
Vogelhaus gebaut. – 3. Wir haben aus einem Plastikbecher einen Blumentopf gebastelt.
Kapitel 4
1 (Beispiel) 1. Wahrscheinlich kann der Junge gut singen. – 2. Ich denke, dass er ein grosser Star wird. –
3. Er ist bestimmt sehr ehrgeizig.
3 (Beispiel) Wir haben denselben Traum, dasselbe Hobby, dieselbe Lieblingsfarbe, aber wir haben nicht
dieselben Ziele.
4 (Beispiel) 1. Seit ich meine Nachbarin besser kennengelernt habe, machen wir viel zusammen. –
2. Seit ich Deutsch lerne, möchte ich eine Reise nach Deutschland machen.
5 (Beispiel) Du kannst doch Tattoos haben, die man abwaschen kann. Wenn du gute Noten hast,
dann darfst du vielleicht ein Tattoo haben. Du musst noch einmal mit deinen Eltern sprechen.
6 (Beispiel) Das Mädchen hat lange blonde Haare. Ihre Frisur ist cool. Sie trägt ein schwarzes Top.
Sie lächelt und sie sieht nett aus. Das Handy ist ihr bestimmt wichtig.
dreiundachtzig 83
Kapitel 5
1 1. gefreut – 2. enttäuscht/beleidigt/traurig – 3. glücklich
2 1. Ich kaufe neue Schuhe, obwohl ich schon ganz viele habe. – 2. Ich gehe in die Stadt, obwohl die Geschäfte
schon geschlossen sind. – 3. Ich treffe meine Freunde, obwohl ich wenig Zeit habe.
3
Ich hätte gerne ein grosses Zimmer / mehr Zeit. Ich wäre gerne am Strand / sportlicher. Ich würde gerne noch
zwei Sprachen lernen.
4
1. Wenn ich gut singen könnte, würde ich eine Band gründen. – 2. Wenn ich viel Geld hätte, würde ich öfter
eine Pizza bestellen. – 3. Wenn ich keine Hausaufgaben hätte, könnte ich meine Freunde treffen.
5 (Beispiel)
freuen
zusammen Partys feiern
Geschenke
lustig
Überraschung
Wochenende
echt toll
Kapitel 6
1
(Beispiel) Ich möchte für den Umweltschutz kämpfen und organisiere eine Demonstration.
Ich finde Sport sehr wichtig und mache bei vielen Aktionen im Sportverein mit.
Wir brauchen eine Kantine an unserer Schule. Ich sammle Unterschriften.
2 1b – 2c – 3a
3 1. über, für – 2. von, von, auf – 3. an, über, um
Kapitel 7
1
(Beispiel) 1. Früher konnte man mit dem Handy nur telefonieren und SMS verschicken, heute kann man
damit auch Fotos und Filme machen. – 2. Früher konnte man nur mit dem Zug reisen, heute kann man auch fliegen.
2
(Beispiele) 1. Als ich in die Schule gekommen bin, habe ich schnell neue Freundinnen gefunden. –
2. Als ich zehn Jahre alt war, bin ich jeden Nachmittag geritten. – 3. Als ich das erste Mal auf Klassenfahrt war,
war ich ganz nervös.
3 am sechsten Dezember 1992 – seit dem sechzehnten März 1971
4 Ich fand deine Präsentation sehr gut. Es war toll, dass du frei gesprochen hast.
Das war sehr interessant. Ich denke, dass du etwas lauter sprechen könntest.
5
Freiheit – frei, Demokratie – demokratisch, Wirklichkeit – wirklich, Flucht – fliehen, Gefahr – gefährlich,
Versuch – versuchen
Kapitel 8
1
(Beispiel) 1. Ich möchte in den Ferien ein Praktikum machen. – 2. Später möchte ich eine Ausbildung machen. –
3. Ich weiss noch nicht, was ich später machen will.
2 (Beispiel) 1. Das kann schon sein. – 2. Bestimmt nicht! – 3. Da bin ich mir nicht sicher.
3 1c – 2d – 3a – 4b
84 vierundachtzig
Lösungen zu Plateau 1–2
Plateau 1
1a
E C Q K O N F L I K T I
T U M W E L T H H M Y E
R O Ü S K H K U C R U P
S A H A N D Y M U Z S A
I K Q B P Z S O M O C H
O K W G G B B R F U W E
W U P A S S W O R T P N
I K Z S V M G X A R L O
A Z W E K I S Q G B A V
P Ü Ü M H Y O Z E A N T
Training – Lesen
Lesetext 1 (Ein Blog): A2 – C1 – D3 Lesetext 2 (Werbung): 1. H – 2. A – 3. G – 4. F
Training – Hören
Hörtext 1 (Nachrichten): 1r – 2a – 3f – 4b Hörtext 2 (Ein Gespräch): 1f – 2r – 3r – 4r – 5f – 6f – 7r – 8r
Plateau 2
1a Gefühle: beleidigt – enttäuscht – sich freuen – peinlich – Überraschung
Zukunftspläne: Ferienjob – Matura – Praktikum – Sprachkurs – unabhängig
Engagement: Aktion – Demonstration – ehrenamtlich – Klassensprecher – sich kümmern – Verantwortung
Geschichte/Politik: DDR – Demokratie – Demonstration – kämpfen – Staat – unabhängig
Training – Lesen
Lesetext 1 (Anzeigen): 1. D – 2. B – 3. 0 – 4. G – 5. C – 6. A – 7. F
Lesetext 2 (Kurzartikel): 1. Martin, Lena – 2. Lena, Julio – 3. Lena, Julio – 4. Julio – 5. Martin –
6. Lena, Julio – 7. Martin, Lena
Training – Hören
Hörtext 1 (Eine Umfrage): Mia: 2 – Daniel: 5 – Luis: 1 – Jenny: 4
Hörtext 2 (Eine Führung): 1b – 2b – 3a – 4c –5a
fünfundachtzig 85
G
Unregelmässige Verben
Die Verben sind hier in der Grundform (Infinitiv) aufgeführt, dazu findet ihr die 3. Person Singular Präsens,
Präteritum und Perfekt. Das Perfekt mit sein ist blau markiert. Bei Verben mit trennbaren Vorsilben, die zu
einer Wortfamilie gehören, ist nur das einfache Verb aufgeführt: abschreiben siehe schreiben, mitlesen siehe
lesen usw.
ạnbieten, bietet ạn, bot ạn, hat ạngeboten fahren, fährt, fuhr, ist gefahren
ạnfangen, fängt ạn, fing ạn, hat ạngefangen fạllen, fạ̈llt, fiel, ist gefạllen
ạnrufen, ruft ạn, rief ạn, hat ạngerufen fạngen, fạ̈ngt, fịng, hat gefạngen
ạnsehen, sieht ạn, sah ạn, hat ạngesehen fẹrnsehen, sieht fẹrn, sah fẹrn, hat fẹrngesehen
aufstehen, steht auf, stand auf, ist aufgestanden fịnden, fịndet, fạnd, hat gefụnden
ausgeben, gịbt aus, gab aus, hat ausgegeben fliegen, fliegt, flog, ist geflogen
ausscheiden, scheidet aus, schied aus, fliehen, flieht, floh, ist geflohen
ist ausgeschieden fọlgen, fọlgt, fọlgte, ist gefọlgt
aushalten, hält aus, hielt aus, hat ausgehalten geben, gịbt, gab, hat gegeben
bạcken, bạ̈ckt/bạckt, buk/bạckte, hat gebạcken gefạllen, gefạ̈llt, gefiel, hat gefạllen
begịnnen, begịnnt, begạnn, hat begọnnen gehen, geht, gịng, ist gegạngen
behạlten, behạ̈lt, behielt, hat behạlten gẹlten, gịlt, gạlt, hat gegọlten
bekọmmen, bekọmmt, bekam, hat bekọmmen gewịnnen, gewịnnt, gewạnn, hat gewọnnen
beraten, berät, beriet, hat beraten geschehen, geschieht, geschah,
beschliessen, beschliesst, beschlọss, ist geschehen
hat beschlọssen haben, hạt, hạtte, hat gehạbt
beschreiben, beschreibt, beschrieb, hạlten, hạ̈lt, hielt, hat gehạlten
hat beschrieben hạ̈ngen, hạ̈ngt, hịng, hat/ist gehạngen
besịtzen, besịtzt, besass, hat besẹssen hẹlfen, hịlft, hạlf, hat gehọlfen
besprẹchen, besprịcht, besprach, hat besprọchen kẹnnen, kẹnnt, kạnnte, hat gekạnnt
betrügen, betrügt, betrog, hat betrogen kọ̈nnen, kạnn, kọnnte, hat gekọnnt/kọ̈nnen
bewẹrben, bewịrbt, bewạrb, hat bewọrben kọmmen, kọmmt, kam, ist gekọmmen
bịtten, bịttet, bat, hat gebeten laden, lädt, lud, hat geladen
bleiben, bleibt, blieb, ist geblieben lạssen, lạ̈sst, liess hat gelạssen
brịngen, brịngt, brạchte, hat gebrạcht laufen, läuft, lief, ist gelaufen
dẹnken, dẹnkt, dạchte, hat gedạcht leiden, leidet, lịtt, hat gelịtten
dụ̈rfen, dạrf, dụrfte, hat gedụrft/dụ̈rfen leidtun, tut leid, tat leid, hat leidgetan
einfallen, fällt ein, fiel ein, ist eingefallen leihen, leiht, lieh, hat geliehen
eingreifen, greift ein, griff ein, hat eingegriffen lesen, liest, las, hat gelesen
einladen, lädt ein, lud ein, hat eingeladen liegen, liegt, lag, hat/ist gelegen
entscheiden, entscheidet, entschied, lügen, lügt, log, hat gelogen
hat entschieden mögen, mag, mọchte, hat gemọcht
entstehen, entsteht, entstạnd, ist entstạnden mụ̈ssen, mụss, mụsste, hat gemụsst/mụ̈ssen
erfịnden, erfịndet, erfạnd, hat erfụnden nachschlagen, schlägt nach, schlug nach,
erhạlten, erhạ̈lt, erhielt, hat erhạlten hat nachgeschlagen
erkẹnnen, erkẹnnt, erkạnnte, hat erkạnnt nehmen, nịmmt, nahm, hat genọmmen
erraten, errät, erriet, hat erraten nẹnnen, nẹnnt, nạnnte, hat genạnnt
erscheinen, erscheint, erschien, ist erschienen raten, rät, riet, hat geraten
erschiessen, erschiesst, erschọss, hat erschọssen reiten, reitet, rịtt, ist gerịtten
erschliessen, erschliesst, erschlọss, rẹnnen, rẹnnt, rạnnte, ist gerạnnt
hat erschlọssen rufen, ruft, rief, hat gerufen
ẹssen, ịsst, ass, hat gegẹssen scheinen, scheint, schien, hat geschienen
86 sechsundachtzig
G
schlafen, schläft, schlief, hat geschlafen unterhạlten, unterhạ̈lt, unterhielt, hat unterhạlten
schlagen, schlägt, schlug, hat geschlagen unterschreiben, unterschreibt, unterschrieb,
schliessen, schliesst, schlọss, hat geschlọssen hat unterschrieben
schmẹlzen, schmịlzt, schmọlz, ist geschmọlzen verbieten, verbietet, verbat, hat verboten
schneiden, schneidet, schnịtt, hat geschnịtten verbịnden, verbịndet, verbạnd, hat verbụnden
schreiben, schreibt, schrieb, hat geschrieben verbrịngen, verbrịngt, verbrạchte, hat verbrạcht
schreien, schreit, schrie, hat geschrien vergẹssen, vergịsst, vergass, hat vergẹssen
schwịmmen, schwịmmt, schwạmm, vergleichen, vergleicht, verglịch, hat verglịchen
ist geschwọmmen verlạssen, verlạ̈sst, verliess, hat verlạssen
sehen, sieht, sah, hat gesehen verschieben, verschiebt, verschob, hat verschoben
sein, ịst, war, ist gewesen verlieren, verliert, verlor, hat verloren
sịngen, sịngt, sạng, hat gesụngen vermeiden, vermeidet, vermied, hat vermieden
sịtzen, sịtzt, sass, hat/ist gesẹssen verschwịnden, verschwịndet, verschwạnd,
sọllen, sọll, sọllte, hat gesọllt/sọllen ist verschwụnden
sprẹchen, sprịcht, sprach, hat gesprọchen versprẹchen, versprịcht, versprach, hat versprọchen
sprịngen, sprịngt, sprạng, ist gesprụngen verstehen, versteht, verstạnd, hat verstạnden
stạttfinden, findet stạtt, fand stạtt, vertreiben, vertreibt, vertrieb, hat vertrieben
hat stạttgefunden vertreten, vertrịtt, vertrat, hat vertreten
stẹchen, stịcht, stach, hat gestọchen vorschlagen, schlägt vor, schlug vor,
stehen, steht, stạnd, hat/ist gestạnden hat vorgeschlagen
stehlen, stiehlt, stahl, hat gestohlen vortragen, trägt vor, trug vor, hat vorgetragen
steigen, steigt, stieg, ist gestiegen wạchsen, wạ̈chst, wuchs, ist gewạchsen
streiten, streitet, strịtt, hat gestrịtten wạschen, wạ̈scht, wusch, hat gewạschen
teilnehmen, nimmt teil, nahm teil, werden, wịrd, wụrde, ist gewọrden
hat teilgenommen wẹrfen, wịrft, wạrf, hat gewọrfen
tragen, trägt, trug, hat getragen widersprẹchen, widersprịcht, widersprach,
trẹffen, trịfft, traf, hat getrọffen hat widersprọchen
trịnken, trịnkt, trạnk, hat getrụnken wịssen, weiss, wụsste, hat gewụsst
tun, tut, tat, hat getan wọllen, wịll, wọllte, hat gewọllt/wọllen
übernehmen, übernịmmt, übernahm, ziehen, zieht, zog, hat gezogen
hat übernọmmen zunehmen, nimmt zu, nahm zu, hat zugenommen
siebenundachtzig 87
Textquellen
S. 8 Informationen mit freundlicher Genehmigung von Prof. Dr. Peter Scholze und Hausdorff Center for Mathematics
S. 24 Inhaltsangabe „Kleine Gase – große Wirkung“ © David Nelles & Christian Serrer
S. 28 Informationen aus der Gebrauchsanleitung für die Aktion „Fahr Rad -– Fürs Klima auf Tour” auf
www.klima-tour.de © Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V.
S. 32 verkürzte Abwandlung der Erzählung „Spaghetti für zwei“ von Federica K. de Cesco, mit freundlicher
Genehmigung der Autorin
S. 40 Informationen mit freundlicher Genehmigung von Andreas Froese, ECOTEC
S. 56 Grafik nach der Jim-Studie 2014 auf www.mpfs.de © Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (LFK, LMK)
S. 75 Die Comicgeschichte „Der Uhrzeiger“ wurde für den Comicwettbewerb zum Thema „Geschichten aus der
Zukunft“ entwickelt, der vom Litauischen Deutschlehrerverband gemeinsam mit dem Goethe-Institut Litauen
organisiert wurde. © Aurėja Galčiūtė
Bildquellen
Cover iStockphoto (skodonnell); 7 Shutterstock (Monkey Business Images), New York; 8 Barbara Frommann / Hausdorff
Center for Mathematics mit freundlicher Genehmigung von Prof. Dr. Peter Scholze; 11.1 Shutterstock (Halfpoint), New York;
11.2 Shutterstock (Marian Weyo), New York; 11.3 Shutterstock (sirtravelalot), New York; 12 Shutterstock (gorillaimages),
New York; 15.1 Shutterstock (REDPIXEL.PL), New York; 15.2 Shutterstock (goir), New York; 15.3 Shutterstock (4matic),
New York; 15.4 Shutterstock (Aigars Reinholds), New York; 15.5 Shutterstock (Steve Bower), New York; 15.6 Shutterstock
(Nenov Brothers Images), New York; 15.7 Shutterstock (Love the wind), New York; 15.8 Shutterstock (luhuanqi), New York;
20.1 Shutterstock (badahos), New York; 20.2 Shutterstock (Ana Vasileva), New York; 23.1 stock.adobe.com (tumma_taivas),
Dublin; 23.2 Shutterstock (elxeneize), New York; 23.3 Shutterstock (wk1003mike), New York; 24.1 Shutterstock (ByEmo),
New York; 24.2 Shutterstock (Tomacco), New York; 24.3 Shutterstock (Olga Lebedeva), New York; 24.4 Shutterstock
(Boyko.Pictures), New York; 24.5 © David Nelles & Christian Serrer; 27 Shutterstock (Aha-Soft), New York; 28 © Verkehrs-
club Deutschland (VCD) e.V.; 29.1 Eva Pradel aus GEOlino extra Nr. 50 „Wie wir die Welt retten“, Seite 32; 29.2 Shutterstock
(OnlyZoia), New York; 29.3 Shutterstock (Marius GODOI), New York; 29.4 Shutterstock (OnlyZoia), New York; 29.5 Klett-
Archiv (Helen Schmitz), Stuttgart; 29.6 Shutterstock (Constantine Pankin), New York; 29.7 Shutterstock (Photographee.eu),
New York; 31.1 Shutterstock (Rido), New York; 31.2 stock.adobe.com (Wayhome Studio), Dublin; 31.3 Shutterstock
(WAYHOME studio), New York; 31.4 Shutterstock (Samuel Borges Photography), New York; 36.1 Getty Images (FatCamera),
München; 36.2 Getty Images (Justin Lambert), München; 36.3 Shutterstock (Alones), New York; 36.4 Shutterstock (Dean
Drobot), New York; 38 Getty Images (Nikada), München; 40 Andreas Froese; 43 Shutterstock (MvanCaspel), New York;
46.1 Shutterstock (Iurii Stepanov), New York; 46.2 Shutterstock (Kues), New York; 46.3 Shutterstock (tommaso lizzul),
New York; 48.1 Meike Birck, München; 48.2 Shutterstock (Syda Productions), New York; 55.1 Shutterstock (pixelheadphoto
digitalskillet), New York; 55.2 123RF.com (Mykola Kravchenko), Nidderau; 55.3 Shutterstock (Damir Khabirov), New York;
55.4 Shutterstock (Pixel-Shot), New York; 56.1 Shutterstock (mugiolaris), New York; 56.2 Shutterstock (Puckung), New York;
56.3 Shutterstock (Surfs Up), New York; 56.4 Shutterstock (yellowline), New York; 57.1 Shutterstock (Art3d), New York;
57.2 Shutterstock (Dean Drobot), New York; 57.3 stock.adobe.com (timofeiwolny), Dublin; 57.4 Shutterstock (Darren Baker),
New York; 61.1 Getty Images (scanrail), München; 61.2 Shutterstock (Ramon Espelt Photography), New York; 61.3 Shutter-
stock (Jack Frog), New York; 61.4 Shutterstock (carol.anne), New York; 61.5 Shutterstock (Prostock-studio), New York;
61.6 Shutterstock (Valua Vitaly), New York; 61.7 Shutterstock (Olena Zaskochenko), New York; 61.8 Shutterstock (Deborah
Kolb), New York; 62.1 Shutterstock (Snapic_PhotoProduction), New York; 62.2 Shutterstock (Axel Bueckert), New York;
64 Shutterstock (Joerg Huettenhoelscher), New York; 65 stock.adobe.com (Mihai-Bogdan Lazar), Dublin; 66 stock.adobe.
com (Monkey Business), Dublin; 67 Getty Images (Time Life Pictures), München; 69.1 Shutterstock (Tarasenko Nataliia),
New York; 69.2 Shutterstock (ESB Professional), New York; 69.3 Shutterstock (Fotokostic), New York; 69.4 Shutterstock
(GP Studio), New York; 71.1 Shutterstock (Frank Cornelissen), New York; 71.2 Shutterstock (M. Unal Ozmen), New York;
71.3 Shutterstock (Mihai Stanciu), New York; 73 Shutterstock (Vixit), New York; 75 Aurėja Galčiūtė; 79 Shutterstock
(Kuznetsov Alexey), New York; 80 Petra Pfeifhofer; 81 Shutterstock (Antonio Guillem), New York; 82.1 Shutterstock (Asim
Verma), New York; 82.2 Shutterstock (gowithstock), New York; 82.3 Shutterstock (CHEN MIN CHUN), New York
88 achtundachtzig