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Röntgenstraße 47
71229 Leonberg – Höfingen
Teilegutachten
Montagehinweis
Assembly indication
2. In this case the wheel camber factor at the rear axle has to be
changed -0°15´ to -0°20´.
TEILEGUTACHTEN
Nr. 08-00216-CP-FIL-05
(Fortführung des Gutachtens mit der Nr. 18 10 07 5913/4)
über die Vorschriftsmäßigkeit eines Fahrzeuges bei bestimmungsgemäßem Ein- oder Anbau
von Teilen gemäß § 19 Abs. 3 Nr. 4 StVZO
I. Verwendungsbereich
siehe Anlagen zum Gutachten
lfd. Ausf. Kennzeichnung Rad Kennzeichnung Loch- Mitten Ein- zul. zul.
Nr.: Zentrierring kreis loch preß Rad Abroll-
[mm] / [mm] tiefe last umfang
-zahl [mm] [kg] [mm]
1. - RT 150 ohne Ring 130/5 71,6 50 450 1960
Reifen
siehe Pkt 2. in den Anlagen zum Teilegutachten gemäß I. (Verwendungsbereich)
Ersatzrad
Wird im Falle eines Reifenschadens ein Serienrad als Ersatzrad eingesetzt, sind die hierzu
gehörenden Radbefestigungsteile zu verwenden. Außerdem dürfen damit nur kurze Strecken
mit mäßiger Geschwindigkeit zurückgelegt werden.
VI. Anlagen
Anlage PO6
Anlage PO7
Anlage PO9
Anlage PO90
Anlage PO95
Anlage PO100
VII. Schlußbescheinigung
Es wird bescheinigt, daß die im Verwendungsbereich beschriebenen Fahrzeuge nach der
Änderung und der durchgeführten und bestätigten Änderungsabnahme unter Beachtung der in
diesem Teilegutachten genannten Hinweise / Auflagen insoweit den Vorschriften der StVZO in
der heute gültigen Fassung entsprechen.
Der Hersteller (Inhaber des Teilegutachtens) hat den Nachweis (Reg.-Nr. QA 051036053 TÜV
CERT) erbracht, daß er ein Qualitätssicherungssystem gemäß Anlage XIX, Abschnitt 2 StVZO
unterhält.
Das Teilegutachten umfasst die Blätter 1 – 4 zuzüglich der unter VI. aufgeführten Anlagen und
darf nur im vollen Wortlaut vervielfältigt und weitergegeben werden.
Das Teilegutachten verliert seine Gültigkeit bei technischen Änderungen am Fahrzeugteil oder
wenn vorgenommene Änderungen an dem beschriebenen Fahrzeugtyp die Verwendung des
Teiles beeinflussen sowie bei Änderung der gesetzlichen Grundlage.
Sachverständiger
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
Lutterbeck
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
0.2 Hinterachse:
Siehe Anlage PO6 zu Radtyp RT 152
Radbefestigung: Kugelbundschrauben mit beweglicher Kalotte (Typen 986, 996, 996 turbo, 987
und 997) bzw. Kugelbundmuttern (alle anderen), jeweils Porsche Serie
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
1)
Typ Genehmigungsnummer Ausführung/ Handelsbezeichnung
Variante
996 e13*xx/xx*0031*_ _ CA11, CA12, CB21, CB22, 911 Carrera incl. Cabrio,
CE11, CE12, CE21, CE22, 911 Carrera 4 (221 kW),
KA11, KA12, KB21, KB22, Schaltgetriebe oder
KE11, KE12, KE21, KE22, Tiptronic
CC11, CD11, CD21, KC11, 911 Carrera incl. Cabrio,
KD11, KD21 911 Carrera 4 (235 kW),
Schaltgetriebe
CF11, CF12, KF11, KF12, 911 Carrera incl. Cabrio,
CF21, CF22, KF21, KF22, 911 Carrera 4 (ab Mj.
TF11, TF12 2002),
Schaltgetriebe oder
Tiptronic
CG11, KG11, TG11 911 Carrera incl. Cabrio
(254 kW)
PF21, PF22, MF21, MF22 911 Carrera 4S incl. Cabrio
(235 kW)
PG21, MG21 911 Carrera 4S incl. Cabrio
(254 kW)
CR11, CS11 911 GT3 (265 kW, 280 kW)
1) xx/xx dokumentiert den aktuellen Stand der Richtlinie 70/156/EWG (Gesamtbetriebs-
erlaubnis) und _ _ den jeweiligen Nachtrag zur Betriebserlaubnis. Die Zuordnung des
Fahrzeugtyps zur Genehmigung ist für die Belange des vorliegenden Teilegutachtens
ausreichend.
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 150 an der Vorderachse und RT 152 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1 (nicht für Carrera 4S): Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) N4) 12) 13) 14)
hinten 255/35 R 18 - XX* RT 152 0) R) N4) 12) 13) 14)
Kombination 2 (nicht für Carrera 4S):
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) N4) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* RT 152 0) R) N4) 12) 13) 14)
Kombination 2a:
vorn 225/40 R 18 - XX* M&S RT 150 0) R) MS) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* M&S RT 152 0) R) MS) 12) 13) 14)
Kombination 3 (nicht für Carrera 4S):
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) N4) 12) 13) 14)
hinten 255/35 R 18 - XX* RT 152 0) R) N4) 12) 13) 14)
Kombination 4 (nicht für Carrera 4S):
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) N4) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* RT 152 0) R) N4) 12) 13) 14)
Kombination 5 (nicht für Carrera 4S):
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) N4) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX* RT 152 0) R) N4) 12) 13) 14)
Kombination 5a:
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) 12) 13) 14)
hinten 295/30 R 18 - XX* RT 152 0) R) 12) 13) 14)
3. Auflagen und Hinweise
0) Radanbau nur zulässig in Verbindung mit den serienmäßigen Radschrauben mit
beweglicher Kugelkalotte, Anzugsmoment: 130 Nm.
R) Es sind vorn und hinten nur Reifen eines Herstellers und Typs zulässig.
*) ... Der erforderliche Geschwindigkeitsindex ist den Fahrzeugpapieren zu entnehmen.
Die Eignung der verwendeten Reifen, insbesondere der erforderliche Reifenfülldruck in
Verbindung mit dem vorhandenen Lastindex bei der jeweiligen Höchstgeschwindigkeit,
den maximalen Achslasten und Sturzwerten und bei Verwendung unterschiedlichen
Reifengrößen vorn und hinten auch dieVerwendbarkeit in Verbindung mit
elektronischen Regelsystemen (ABS, ASR etc.), ist durch den Reifenhersteller
nachzuweisen.
Weicht der Reifenfülldruck vom serienmäßigen Druck ab, ist der Fahrzeugführer auf
geeignete Art darauf hinzuweisen (Luftdruckaufkleber, Ergänzen der
Bedienungsanleitung).
Fortsetzung zu
3. Auflagen und Hinweise
MS) Die für die verwendeten Winterreifen zulässige Höchstgeschwindigkeit ist dem
Fahrzeugführer sinnfällig in seinem Sichtbereich anzuzeigen.
N4) Nicht zulässig für Fahrzeugtyp Carrera 4S.
12) Der Freigang zum Radlauf ist über den gesamten Einfeder-/Einschlagschlagbereich
herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z.B. Fahrzeugtieferlegung, günstige
Toleranzlage usw.) kann es möglich sein, dass der Radfreigang ausreichend ist.
13) An den vorderen und hinteren Radhäusern ist durch den Anbau geeigneter Teile oder
durch andere geeignete Maßnahmen eine ausreichende Radabdeckung herzustellen. Je
nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungs-
verbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist.
14) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.
********
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO6 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00216-CP-FIL für den Radtyp RT 150.
TA-CP/FIL-LU/--
TechArt
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
0.2 Hinterachse:
Siehe Anlage PO6 zu Radtyp RT 153
Radbefestigung: Kugelbundschrauben mit beweglicher Kalotte (Typen 986, 996, 996 turbo, 987
und 997) bzw. Kugelbundmuttern (alle anderen), jeweils Porsche Serie
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
1)
Typ Genehmigungsnummer Ausführung/ Handelsbezeichnung
Variante
996 e13*xx/xx*0059*_ _ LT21, LT22, LY21, LY22, 911 Turbo incl. Cabrio
Turbo MT21, MT22, MY21, MY22 (309 kW, 331 kW)
1) xx/xx dokumentiert den aktuellen Stand der Richtlinie 70/156/EWG (Gesamtbetriebs-
erlaubnis) und _ _ den jeweiligen Nachtrag zur Betriebserlaubnis. Die Zuordnung des
Fahrzeugtyps zur Genehmigung ist für die Belange des vorliegenden Teilegutachtens
ausreichend.
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 150 an der Vorderachse und RT 153 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) 6) 12) 13) 14)
hinten 295/30 R 18 - XX* RT 153 0) R) 4) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 2:
vorn 225/40 R 18 89 H M&S RT 150 0) R) MS) 6) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 93 H M&S RT 153 0) R) MS) 4a) 7) 9) 12) 13) 14)
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO7 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00216-CP-FIL für den Radtyp RT 150.
TA-CP/FIL-LU/--
TechArt
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
0.2 Hinterachse:
Siehe Anlage PO9 zu Radtyp RT 153
Radbefestigung: Kugelbundschrauben mit beweglicher Kalotte (Typen 986, 996, 996 turbo, 987
und 997) bzw. Kugelbundmuttern (alle anderen), jeweils Porsche Serie
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 150 an der Vorderachse und RT 153 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) 8a) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) 9b) 10) 12) 13) 14)
Kombination 2:
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) 8a) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX* RT 153 0) R) 9b) 10) 12) 13) 14)
Kombination 3:
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) 8a) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) 9b) 10) 12) 13) 14)
Kombination 4:
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) 8a) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX* RT 153 0) R) 9b) 10) 12) 13) 14)
3. Auflagen und Hinweise
0) Radanbau nur zulässig in Verbindung mit den serienmäßigen Radmuttern,
Anzugsmoment: 130 Nm.
R) Es sind vorn und hinten nur Reifen eines Herstellers und Typs zulässig.
*) ... Der erforderliche Geschwindigkeitsindex ist den Fahrzeugpapieren zu entnehmen.
Die Eignung der verwendeten Reifen, insbesondere der erforderliche Reifenfülldruck in
Verbindung mit dem vorhandenen Lastindex bei der jeweiligen Höchstgeschwindigkeit,
den maximalen Achslasten und Sturzwerten und bei Verwendung unterschiedlichen
Reifengrößen vorn und hinten auch dieVerwendbarkeit in Verbindung mit
elektronischen Regelsystemen (ABS, ASR etc.), ist durch den Reifenhersteller
nachzuweisen.
Weicht der Reifenfülldruck vom serienmäßigen Druck ab, ist der Fahrzeugführer auf
geeignete Art darauf hinzuweisen (Luftdruckaufkleber, Ergänzen der
Bedienungsanleitung).
8a) Der Kotflügelfalz an der Vorderachse ist auf seiner ganzen Länge eng anzulegen.
9b) Der Kotflügelfalz an der Hinterachse ist auf seiner ganzen Länge eng anzulegen.
10) Für Fahrzeuge mit der Verkaufsbezeichnung „928 GTS“ und solche, die karosserie- und
fahrwerksseitig mit diesen übereinstimmen, nur zulässig mit Distanzscheibe
093.280.015.200.
12) Die Freigängigkeit zum Radlauf ist herzustellen (insbesondere bei Verwendung von
Distanzscheiben). Je nach Toleranzlage und Rüstzustand des Fahrzeugs kann die
Freigängigkeit ausreichend sein.
Fortsetzung zu
3. Auflagen und Hinweise
13) Die Radabdeckung ist herzustellen. Je nach Toleranzlage und Rüstzustand des
Fahrzeugs kann die Abdeckung ausreichend sein.
14) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.
********
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO9 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00216-CP-FIL für den Radtyp RT 150.
TA-CP/FIL-LU/--
TechArt
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
0.2 Hinterachse:
Siehe Anlage PO90 zu Radtyp RT 152 bzw. RT 153
Radbefestigung: Kugelbundschrauben mit beweglicher Kalotte (Typen 986, 996, 996 turbo, 987
und 997) bzw. Kugelbundmuttern (alle anderen), jeweils Porsche Serie
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
Typ Genehmigungsnummer Ausführung/ Variante Handelsbezeichnung
997 e13*xx/xx*0137* _ _ CA11, CA12 911 Carrera (239 kW)
CD11, CD12 911 Carrera (254 kW)
CB11, CB12 911 Carrera S (261 kW)
CC11, CC12 911 Carrera S (280 kW)
CE11, CE12 911 Carrera S (283 kW)
CF11, CF12 911 Carrera S (300 kW)
KA11, KA12 911 Carrera Cabrio (239 kW)
KD11, KD12 911 Carrera Cabrio (254 kW)
KB11, KB12 911 Carrera S Cabrio (261 kW)
KC11, KC12 911 Carrera S Cabrio (280 kW)
KE11, KE12 911 Carrera S Cabrio (283 kW)
CA21, CA22 911 Carrera 4 (239 kW)
CD21, CD22 911 Carrera 4 (254 kW)
CE21, CE22 911 Carrera 4 S (283 kW)
CF21, CF22 911 Carrera 4 S (300 kW)
CB21, CB22 911 Carrera 4 S (261 kW)
CC21, CC22 911 Carrera 4 S (280 kW)
CE21, CE22 911 Carrera 4 S (283 kW)
KA21, KA22 911 Carrera 4 Cabrio (239 kW)
KD21, KD22 911 Carrera 4 Cabrio (254 kW)
KE21, KE22 911 Carrera 4 S Cabrio (283 kW)
KF21, KF22 911 Carrera 4 S Cabrio (300 kW)
KB21, KB22 911 Carrera 4 S Cabrio (261 kW)
KC21, KC22 911 Carrera 4 S Cabrio (280 kW)
Fortsetzung zu
1. Verwendungsbereich
Typ Genehmigungsnummer Ausführung/ Variante Handelsbezeichnung
997 e13*xx/xx*0137* _ _ KF11, KF12 911 Carrera 4 S Cabrio (300 kW)
TA21, TA22 911 Carrera 4 Targa (239 kW)
TD21, TD22 911 Carrera 4 Targa (254 kW)
TB21, TB22 911 Carrera 4 S Targa (261 kW)
TC21, TC22 911 Carrera 4 S Targa (280 kW)
TE21, TE22 911 Carrera 4 S Targa (283 kW)
TF21, TF22 911 Carrera 4 S Targa (300 kW)
CR11 911 GT3 (305 kW)
CS11 911 GT3 (320 kW)
CT11 911 GT3 (331 kW)
1) xx/xx dokumentiert den aktuellen Stand der Richtlinie 70/156/EWG
(Gesamtbetriebserlaubnis) und _ _ den jeweiligen Nachtrag zur Betriebserlaubnis. Die
Zuordnung des Fahrzeugtyps zur Genehmigung ist für die Belange des vorliegenden
Teilegutachtens ausreichend.
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 150 an der Vorderachse und RT 152 bzw. RT 153 an
der Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) D1) MS) 12) 13) 14)
hinten 265/40 R 18 - XX* RT 152 0) R) MS) siehe Anlage PO90 zu RT152
Kombination 1a:
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) D1) MS) 12) 13) 14)
hinten 265/40 R 18 - XX* RT 153 0) R) MS) S) siehe Anlage PO90 zu RT153
Kombination 2:
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) D1) GT) 12) 13) 14)
hinten 295/35 R 18 - XX* RT 152 0) R) GT) siehe Anlage PO90 zu RT152
Kombination 2a:
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) D1) GT) 12) 13) 14)
hinten 295/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) GT) S) siehe Anlage PO90 zu RT153
Nach der Durchführung der technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage des
vorliegenden Teilegutachtens unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder
Prüfer einer Technischen Prüfstelle oder einem Prüfingenieur einer amtlich anerkannten
Überwachungsorganisation zur Durchführung und Bestätigung der vorgeschriebenen
Änderungsabnahme vorzuführen.
Die Anlage PO90 (Blatt 1 bis 4) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten Nr. 08-
00216-CP-FIL.
Sachverständiger
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
Lutterbeck
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
0.2 Hinterachse:
Siehe Anlage PO95 zu Radtyp RT 152 bzw. RT 153
Radbefestigung: Kugelbundschrauben mit beweglicher Kalotte (Typen 986, 996, 996 turbo, 987
und 997) bzw. Kugelbundmuttern (alle anderen), jeweils Porsche Serie
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 150 an der Vorderachse und RT 152 bzw. RT 153
an der Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 235/40 R 18 - XX* M&S RT 150 0) R) D1) MS) 12) 13) 14)
hinten 265/40 R 18 - XX* M&S RT 152 0) R) MS) siehe Anlage PO95 zu RT152
Kombination 2:
vorn 235/40 R 18 - XX* M&S RT 150 0) R) D1) MS) 12) 13) 14)
hinten 265/40 R 18 - XX* M&S RT 153 0) R) MS) siehe Anlage PO95 zu RT153
Kombination 3:
vorn 235/40 R 18 - XX* M&S RT 150 0) R) D1) MS) 12) 13) 14)
hinten 295/35 R 18 - XX* M&S RT 152 0) R) MS) siehe Anlage PO95 zu RT152
Kombination 4:
vorn 235/40 R 18 - XX* M&S RT 150 0) R) D1) MS) 12) 13) 14)
hinten 295/35 R 18 - XX* M&S RT 153 0) R) MS) siehe Anlage PO95 zu RT153
Nach der Durchführung der technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage des
vorliegenden Teilegutachtens unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder
Prüfer einer Technischen Prüfstelle oder einem Prüfingenieur einer amtlich anerkannten
Überwachungsorganisation zur Durchführung und Bestätigung der vorgeschriebenen
Änderungsabnahme vorzuführen.
Die Anlage PO95 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten Nr. 08-
00216-CP-FIL.
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
0.2 Hinterachse:
Siehe Anlage PO100 zu Radtyp RT 152 bzw. RT 153
Radbefestigung: Kugelbundschrauben mit beweglicher Kalotte (Typen 986, 996, 996 turbo, 987
und 997) bzw. Kugelbundmuttern (alle anderen), jeweils Porsche Serie
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
1)
Typ Genehmigungsnummer Ausführung/Variante Handelsbezeichnung
987 e13*xx/xx*0141*_ _ KM11, KM12, KP11, Boxster (176/155 kW,
KP12, KS11, KS12 180/155 kW, 188/155 kW)
KN11, KN12, KQ11, Boxster S (206 kW, 217 kW,
KQ12, KU11, KU12, 228 kW, 235 kW)
KV11, KV12
CP11, CP12, Cayman
CT11, CT12 (180/155 kW, 195/155 kW)
CQ11, CQ12, Cayman S (217 kW, 235 kW)
CV11, CV12
1) xx/xx dokumentiert den aktuellen Stand der Richtlinie 70/156/EWG (Gesamtbetriebs-
erlaubnis) und _ _ den jeweiligen Nachtrag zur Betriebserlaubnis. Die Zuordnung des
Fahrzeugtyps zur Genehmigung ist für die Belange des vorliegenden Teilegutachtens
ausreichend.
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 150 an der Vorderachse und RT 152 bzw. RT 153 an
der Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) 12) 13) 14)
hinten 265/40 R 18 - XX* RT 152 0) R) ND3) 12) 13) 14)
Kombination 1a:
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) 12) 13) 14)
hinten 265/40 R 18 - XX* RT 153 0) R) D1) D2) D3) 12) 13) 14)
Nach der Durchführung der technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage des
vorliegenden Teilegutachtens unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder
Prüfer einer Technischen Prüfstelle oder einem Prüfingenieur einer amtlich anerkannten
Überwachungsorganisation zur Durchführung und Bestätigung der vorgeschriebenen
Änderungsabnahme vorzuführen.
Die Anlage PO100 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00216-CP-FIL.
Sachverständiger
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
Lutterbeck
TEILEGUTACHTEN
Nr. 08-00217-CP-FIL-05
(Fortführung des Gutachtens mit der Nr. 18 10 07 5913/4)
über die Vorschriftsmäßigkeit eines Fahrzeuges bei bestimmungsgemäßem Ein- oder Anbau
von Teilen gemäß § 19 Abs. 3 Nr. 4 StVZO
I. Verwendungsbereich
siehe Anlagen zum Gutachten
lfd. Ausf. Kennzeichnung Rad Kennzeichnung Loch- Mitten Ein- zul. zul.
Nr.: Zentrierring kreis loch preß Rad Abroll-
[mm] / [mm] tiefe last umfang
-zahl [mm] [kg] [mm]
1. - RT 151 ohne Ring 130/5 71,6 40 450 1960
Reifen
siehe Pkt 2. in den Anlagen zum Teilegutachten gemäß I. (Verwendungsbereich)
Ersatzrad
Wird im Falle eines Reifenschadens ein Serienrad als Ersatzrad eingesetzt, sind die hierzu
gehörenden Radbefestigungsteile zu verwenden. Außerdem dürfen damit nur kurze Strecken
mit mäßiger Geschwindigkeit zurückgelegt werden.
VI. Anlagen
Anlage PO2
Anlage PO3
Anlage PO4
Anlage PO5
Anlage PO6
Anlage PO7
Anlage PO8
Anlage PO10/GT2
VII. Schlußbescheinigung
Es wird bescheinigt, daß die im Verwendungsbereich beschriebenen Fahrzeuge nach der
Änderung und der durchgeführten und bestätigten Änderungsabnahme unter Beachtung der in
diesem Teilegutachten genannten Hinweise / Auflagen insoweit den Vorschriften der StVZO in
der heute gültigen Fassung entsprechen.
Der Hersteller TechArt Automobildesign GmbH (D) hat den Nachweis erbracht
(Reg. - Nr. QA 051006053 TÜV Pfalz) daß er ein Qualitätsmanagement-System gemäß
Anlage XIX, Abschnitt 2 StVZO unterhält.
Das Teilegutachten umfasst die Blätter 1 – 4 zuzüglich der unter VI. aufgeführten Anlagen und
darf nur im vollen Wortlaut vervielfältigt und weitergegeben werden.
Das Teilegutachten verliert seine Gültigkeit bei technischen Änderungen am Fahrzeugteil oder
wenn vorgenommene Änderungen an dem beschriebenen Fahrzeugtyp die Verwendung des
Teiles beeinflussen sowie bei Änderung der gesetzlichen Grundlage.
Sachverständiger
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
Lutterbeck
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
0.2 Hinterachse:
Siehe Anlage PO10/GT2 zu Radtyp RT 153
Radbefestigung: Kugelbundschrauben mit beweglicher Kalotte (Typen 986, 996, 996 turbo, 987
und 997) bzw. Kugelbundmuttern (alle anderen), jeweils Porsche Serie
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 151 an der Vorderachse und RT 153 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 92 V M&S RT 151 0) R) MS) 14)
hinten 265/35 R 18 97 V M&S RT 153 0) R) MS) 14)
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO10/GT2 (Blatt 1 bis 2) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00217-CP-FIL für den Radtyp RT 151.
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
0.2 Hinterachse:
Siehe Anlage PO8 zu Radtyp RT 152
Radbefestigung: Kugelbundschrauben mit beweglicher Kalotte (Typen 986, 996, 996 turbo, 987
und 997) bzw. Kugelbundmuttern (alle anderen), jeweils Porsche Serie
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 151 an der Vorderachse und RT 152 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) 8a) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* RT 152 0) R) 9b) 12) 13) 14)
Kombination 2:
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) 8a) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX* RT 152 0) R) 9b) 12) 13) 14)
Fortsetzung zu
2. Reifen
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO8 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00217-CP-FIL für den Radtyp RT 151.
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
0.2 Hinterachse:
Siehe Anlage PO7 zu Radtyp RT 153
Radbefestigung: Kugelbundschrauben mit beweglicher Kalotte (Typen 986, 996, 996 turbo, 987
und 997) bzw. Kugelbundmuttern (alle anderen), jeweils Porsche Serie
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
1)
Typ Genehmigungsnummer Ausführung/ Handelsbezeichnung
Variante
996 e13*xx/xx*0059*_ _ LT21, LT22, LY21, LY22, 911 Turbo incl. Cabrio
Turbo MT21, MT22, MY21, MY22 (309 kW, 331 kW)
1) xx/xx dokumentiert den aktuellen Stand der Richtlinie 70/156/EWG (Gesamtbetriebs-
erlaubnis) und _ _ den jeweiligen Nachtrag zur Betriebserlaubnis. Die Zuordnung des
Fahrzeugtyps zur Genehmigung ist für die Belange des vorliegenden Teilegutachtens
ausreichend.
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 151 an der Vorderachse und RT 153 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 295/30 R 18 - XX* RT 153 0) R) 4) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 2:
vorn 225/40 R 18 89 H M&S RT 151 0) R) MS) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 93 H M&S RT 153 0) R) MS) 4a) 7) 9) 12) 13) 14)
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO7 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00217-CP-FIL für den Radtyp RT 151.
TA-CP/FIL-LU/--
TechArt
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
0.2 Hinterachse:
Siehe Anlage PO6 zu Radtyp RT 153
Radbefestigung: Kugelbundschrauben mit beweglicher Kalotte (Typen 986, 996, 996 turbo, 987
und 997) bzw. Kugelbundmuttern (alle anderen), jeweils Porsche Serie
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
1)
Typ Genehmigungsnummer Ausführung/ Handelsbezeichnung
Variante
996 e13*xx/xx*0031*_ _ CA11, CA12, CB21, CB22, 911 Carrera incl. Cabrio,
CE11, CE12, CE21, CE22, 911 Carrera 4 (221 kW),
KA11, KA12, KB21, KB22, Schaltgetriebe oder
KE11, KE12, KE21, KE22, Tiptronic
CC11, CD11, CD21, KC11, 911 Carrera incl. Cabrio,
KD11, KD21 911 Carrera 4 (235 kW),
Schaltgetriebe
CF11, CF12, KF11, KF12, 911 Carrera incl. Cabrio,
CF21, CF22, KF21, KF22, 911 Carrera 4 (ab Mj.
TF11, TF12 2002),
Schaltgetriebe oder
Tiptronic
CG11, KG11, TG11 911 Carrera incl. Cabrio
(254 kW)
PF21, PF22, MF21, MF22 911 Carrera 4S incl. Cabrio
(235 kW)
PG21, MG21 911 Carrera 4S incl. Cabrio
(254 kW)
CR11, CS11 911 GT3 (265 kW, 280 kW)
1) xx/xx dokumentiert den aktuellen Stand der Richtlinie 70/156/EWG (Gesamtbetriebs-
erlaubnis) und _ _ den jeweiligen Nachtrag zur Betriebserlaubnis. Die Zuordnung des
Fahrzeugtyps zur Genehmigung ist für die Belange des vorliegenden Teilegutachtens
ausreichend.
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 151 an der Vorderachse und RT 153 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1 (nicht für Carrera 4S): Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) N4) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 255/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) N4) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 2 (nicht für Carrera 4S):
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) N4) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) N4) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 2a:
vorn 225/40 R 18 - XX* M&S RT 151 0) R) MS) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* M&S RT 153 0) R) MS) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 3 (nicht für Carrera 4S):
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) N4) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 255/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) N4) 7) 9) 9a) 12) 13) 14)
Kombination 4 (nicht für Carrera 4S):
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) N4) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) N4) 12) 13) 14)
Kombination 5 (nicht für Carrera 4S):
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) N4) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX* RT 153 0) R) N4) 7) 9a) 11a) 12) 13) 14)
Kombination 7:
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 295/30 R 18 - XX* RT 153 0) R) 7) 9a) 11a) 12) 13) 14)
3. Auflagen und Hinweise
0) Radanbau nur zulässig in Verbindung mit den serienmäßigen Radschrauben mit
beweglicher Kugelkalotte, Anzugsmoment: 130 Nm.
R) Es sind vorn und hinten nur Reifen eines Herstellers und Typs zulässig.
*) ... Der erforderliche Geschwindigkeitsindex ist den Fahrzeugpapieren zu entnehmen.
Die Eignung der verwendeten Reifen, insbesondere der erforderliche Reifenfülldruck in
Verbindung mit dem vorhandenen Lastindex bei der jeweiligen Höchstgeschwindigkeit,
den maximalen Achslasten und Sturzwerten und bei Verwendung unterschiedlichen
Reifengrößen vorn und hinten auch dieVerwendbarkeit in Verbindung mit
elektronischen Regelsystemen (ABS, ASR etc.), ist durch den Reifenhersteller
nachzuweisen.
Weicht der Reifenfülldruck vom serienmäßigen Druck ab, ist der Fahrzeugführer auf
geeignete Art darauf hinzuweisen (Luftdruckaufkleber, Ergänzen der
Bedienungsanleitung).
Fortsetzung zu
3. Auflagen und Hinweise
MS) Die für die verwendeten Winterreifen zulässige Höchstgeschwindigkeit ist dem
Fahrzeugführer sinnfällig in seinem Sichtbereich anzuzeigen.
N4) Nicht zulässig für Fahrzeugtyp Carrera 4S.
6) Der Kunststoffeinsatz im Radhaus ist im Bereich der beiden serienmäßigen vorderen
Kunststoffbefestigungsnieten so weit wie möglich nach vorne zu verformen, um eine
ausreichende Radfreigängigkeit herzustellen. Dies wird dadurch erreicht, daß die
Kotflügelbefestigungsstrebe nach vorn verdreht wird und das Blechpreßteil, daß u.a. auch
dazu dient, den Kunststoffeinsatz zu halten nach vorne verformt wird. Dabei ist zu
beachten, daß die dahinterliegenden Leitungen nicht beschädigt werden. Zusätzlich ist der
serienmäßig teilumgelegte Radlauffalz ganz anzulegen.
7) Der Radlauffalz ist im Bereich von 320 mm vor der Radmitte bis zum Übergang zur
Heckschürze eng anzulegen, anschließend ist die Radlaufkante ganz nach außen
auszustellen und die Heckschürze der geänderten Radlaufkante anzupassen.
8) Die Radlaufkante an der Vorderachse ist senkrecht aufzustellen (Bereich 60º vor und hinter
hinter der Radmitte, Bereich „10.00 bis 14.00 Uhr“).
9) Die Radlaufkante an der Hinterachse ist eng anzulegen (Bereich 60º vor der Radmitte bis
zum Übergang zum hinteren Stoßfänger).
9a) Die Radlaufkante an der Hinterachse ist eng anzulegen (Bereich 60º vor der Radmitte bis
zum Übergang zum hinteren Stoßfänger). Zusätzlich ist die Kante nach außen aufzustellen
und anschließend der Übergang zum hinteren Stoßfänger anzupassen (s. Auflagen 12) und
13)).
11a) Nur 996 GT3: die serienmäßigen Distanzscheiben (5 mm) sind zu entfernen. Die
Radschrauben sind durch die serienmäßigen Porsche-Radschrauben mit Schaftlänge 30
mm (ab Kalotte) zu ersetzen.
12) Der Freigang zum Radlauf ist über den gesamten Einfeder-/Einschlagschlagbereich
herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z.B. Fahrzeugtieferlegung, günstige
Toleranzlage usw.) kann es möglich sein, dass der Radfreigang ausreichend ist.
13) An den vorderen und hinteren Radhäusern ist durch den Anbau geeigneter Teile oder
durch andere geeignete Maßnahmen eine ausreichende Radabdeckung herzustellen. Je
nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungs-
verbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist.
14) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.
********
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO6 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00217-CP-FIL für den Radtyp RT 151.
TA-CP/FIL-LU/--
TechArt
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
0.2 Hinterachse:
Siehe Anlage PO5 zu Radtyp RT 153
Radbefestigung: Kugelbundschrauben mit beweglicher Kalotte (Typen 986, 996, 996 turbo, 987
und 997) bzw. Kugelbundmuttern (alle anderen), jeweils Porsche Serie
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 151 an der Vorderachse und RT 153 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 255/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) 5) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 2:
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) 5) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 3:
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 255/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) 5) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 4:
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* RT 153) 0) R) 5) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 5:
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX* RT 153 0) R) 5) 7) 9a) 12) 13) 14)
3. Auflagen und Hinweise
0) Radanbau nur zulässig in Verbindung mit den serienmäßigen Radschrauben mit
beweglicher Kugelkalotte, Anzugsmoment: 130 Nm.
R) Es sind vorn und hinten nur Reifen eines Herstellers und Typs zulässig.
*) ... Der erforderliche Geschwindigkeitsindex ist den Fahrzeugpapieren zu entnehmen.
Die Eignung der verwendeten Reifen, insbesondere der erforderliche Reifenfülldruck in
Verbindung mit dem vorhandenen Lastindex bei der jeweiligen Höchstgeschwindigkeit,
den maximalen Achslasten und Sturzwerten und bei Verwendung unterschiedlichen
Reifengrößen vorn und hinten auch dieVerwendbarkeit in Verbindung mit
elektronischen Regelsystemen (ABS, ASR etc.), ist durch den Reifenhersteller
nachzuweisen.
Weicht der Reifenfülldruck vom serienmäßigen Druck ab, ist der Fahrzeugführer auf
geeignete Art darauf hinzuweisen (Luftdruckaufkleber, Ergänzen der
Bedienungsanleitung).
5) Die Freigängigkeit des Handbremsseiles zur Zugstrebe an Achse 2 ist bei vollständig
ein-und ausgefederter Achse zu prüfen und erforderlichenfalls durch geeignete Mittel zur
Fahrzeugmitte hin zu befestigen.
Fortsetzung zu
3. Auflagen und Hinweise
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO5 (Blatt 1 bis 4) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00217-CP-FIL für den Radtyp RT 151.
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
0.2 Hinterachse:
Siehe Anlage PO4 zu Radtyp RT 153
Radbefestigung: Kugelbundschrauben mit beweglicher Kalotte (Typen 986, 996, 996 turbo, 987
und 997) bzw. Kugelbundmuttern (alle anderen), jeweils Porsche Serie
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
9933) G 484 / A1; A2; A4; A5; B1, B2, C1; 911S / 911 4S
e13*xx/xx*0001*_ _ C2; C4; C5; D1; D2, E4, E5, und Fahrzeuge die
CA11, CB11, KA11, KB11, karosserieseitig diesen
CA21, KA21, TA11, TB11, Typen entsprechen
LA11, LA21, LA11, LB11,
CK11, TK11, KK11, CK21,
LK21, KK21, LK11
1) xx/xx dokumentiert den aktuellen Stand der Richtlinie 70/156/EWG (Gesamtbetriebs-
erlaubnis) und _ _ den jeweiligen Nachtrag zur Betriebserlaubnis. Die Zuordnung des
Fahrzeugtyps zur Genehmigung ist für die Belange des vorliegenden Teilegutachtens
ausreichend.
3) Nicht "Targa" und nur Fahrzeuge ab Modelljahr 1996 ( 10. Stelle der FIN: T ). Fahrzeuge
vor Modelljahr 1996 nur innerhalb der folgenden Fahrzeug-Ident.-Nr.-Bereiche:
99 ZSS 31 2528 bis 99 ZSS 31 7018 und 99 8SS 32 2696 bis 99 8SS 32 4139
( bei diesen Fahrzeugen ist zusätzlich zwischen den Lenkgetriebe-Befestigungsschellen eine Quer-
strebe, Teile-Nr. 993.347.131.02 (Linkslenker) bzw. 993.347.130.02 (Rechtslenker) in Verbindung
mit längeren Innensechskantschrauben zu montieren )
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 151 an der Vorderachse und RT 153 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX*) RT 153 0) R) 9) 11) 12) 13) 14)
Kombination 2:
vorn 225/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX*) RT 153 0) R) 9) 11) 12) 13) 14)
Kombination 3:
vorn 235/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX*) RT 153 0) R) 9) 11) 12) 13) 14)
Kombination 4:
vorn 235/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX*) RT 153 0) R) 9) 11) 12) 13) 14)
Fortsetzung zu
3. Auflagen und Hinweise
12) Die Freigängigkeit zum Radlauf ist herzustellen. Je nach Toleranzlage undRüstzustand
des Fahrzeugs kann die Freigängigkeit ausreichend sein.
13) Die Radabdeckung ist herzustellen. Je nach Toleranzlage und Rüstzustand des
Fahrzeugs kann die Abdeckung ausreichend sein.
14) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.
********
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO4 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00217-CP-FIL für den Radtyp RT 153.
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
0.2 Hinterachse:
Siehe Anlage PO3 zu Radtyp RT 152
Radbefestigung: Kugelbundschrauben mit beweglicher Kalotte (Typen 986, 996, 996 turbo, 987
und 997) bzw. Kugelbundmuttern (alle anderen), jeweils Porsche Serie
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
99 ZSS 31 2528 bis 99 ZSS 31 7018 und 99 8SS 32 2696 bis 99 8SS 32 4139
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 151 an der Vorderachse und RT 152 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX*) RT 152 0) R) 11) 12) 13) 14)
Kombination 2:
vorn 225/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX*) RT 152 0) R) 11) 12) 13) 14)
Kombination 3:
vorn 235/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX*) RT 152 0) R) 11) 12) 13) 14)
Kombination 4:
vorn 235/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX*) RT 152 0) R) 11) 12) 13) 14)
3. Auflagen und Hinweise
0) Radanbau nur zulässig in Verbindung mit den serienmäßigen Radmuttern,
Anzugsmoment: 130 Nm.
R) Es sind vorn und hinten nur Reifen eines Herstellers und Typs zulässig.
*) ... Der erforderliche Geschwindigkeitsindex ist den Fahrzeugpapieren zu entnehmen.
Die Eignung der verwendeten Reifen, insbesondere der erforderliche Reifenfülldruck in
Verbindung mit dem vorhandenen Lastindex bei der jeweiligen Höchstgeschwindigkeit,
den maximalen Achslasten und Sturzwerten und bei Verwendung unterschiedlichen
Reifengrößen vorn und hinten auch dieVerwendbarkeit in Verbindung mit
elektronischen Regelsystemen (ABS, ASR etc.), ist durch den Reifenhersteller
nachzuweisen.
Weicht der Reifenfülldruck vom serienmäßigen Druck ab, ist der Fahrzeugführer auf
geeignete Art darauf hinzuweisen (Luftdruckaufkleber, Ergänzen der
Bedienungsanleitung).
8) Die Radlaufkante an der Vorderachse ist senkrecht aufzustellen (Bereich 60º vor und
hinter hinter der Radmitte, Bereich „10.00 bis 14.00 Uhr“).
11) Auch zulässig mit Distanzscheibe 093.280.015.200 oder 068.280.018.200. Die
serienmäßigen Distanzscheibe 31 mm (Carrera S) ist zu entfernen.
Fortsetzung zu
3. Auflagen und Hinweise
12) Die Freigängigkeit zum Radlauf ist herzustellen. Je nach Toleranzlage undRüstzustand
des Fahrzeugs kann die Freigängigkeit ausreichend sein.
13) Die Radabdeckung ist herzustellen. Je nach Toleranzlage und Rüstzustand des
Fahrzeugs kann die Abdeckung ausreichend sein.
14) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.
********
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO3 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00217-CP-FIL für den Radtyp RT 151.
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
0.2 Hinterachse:
Siehe Anlage PO2 zu Radtyp RT 153
Radbefestigung: Kugelbundschrauben mit beweglicher Kalotte (Typen 986, 996, 996 turbo, 987
und 997) bzw. Kugelbundmuttern (alle anderen), jeweils Porsche Serie
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 151 an der Vorderachse und RT 153 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX*) RT 153 0) R) 9) 12) 13) 14)
Kombination 2:
vorn 225/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX*) RT 153 0) R) 9) 12) 13) 14)
Kombination 3:
vorn 235/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX*) RT 153 0) R) 9) 12) 13) 14)
Kombination 4:
vorn 235/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX*) RT 153 0) R) 9) 12) 13) 14)
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO2 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00217-CP-FIL für den Radtyp RT 151.
TA-CP/FIL-LU/--
TechArt
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
TEILEGUTACHTEN
Nr. 08-00218-CP-FIL-05
(Fortführung des Gutachtens mit der Nr. 18 10 07 5913/4)
über die Vorschriftsmäßigkeit eines Fahrzeuges bei bestimmungsgemäßem Ein- oder Anbau
von Teilen gemäß § 19 Abs. 3 Nr. 4 StVZO
I. Verwendungsbereich
siehe Anlagen zum Gutachten
lfd. Ausf. Kennzeichnung Rad Kennzeichnung Loch- Mitten Ein- zul. zul.
Nr.: Zentrierring kreis loch preß Rad Abroll-
[mm] / [mm] tiefe last umfang
-zahl [mm] [kg] [mm]
1. - RT 152 ohne Ring 130/5 71,6 60 635 1960
Reifen
siehe Pkt 2. in den Anlagen zum Teilegutachten gemäß I. (Verwendungsbereich)
Ersatzrad
Wird im Falle eines Reifenschadens ein Serienrad als Ersatzrad eingesetzt, sind die hierzu
gehörenden Radbefestigungsteile zu verwenden. Außerdem dürfen damit nur kurze Strecken
mit mäßiger Geschwindigkeit zurückgelegt werden.
VI. Anlagen
Anlage PO3
Anlage PO6
Anlage PO8
Anlage PO90
Anlage PO95
Anlage PO100
VII. Schlußbescheinigung
Es wird bescheinigt, daß die im Verwendungsbereich beschriebenen Fahrzeuge nach der
Änderung und der durchgeführten und bestätigten Änderungsabnahme unter Beachtung der in
diesem Teilegutachten genannten Hinweise / Auflagen insoweit den Vorschriften der StVZO in
der heute gültigen Fassung entsprechen.
Der Hersteller (Inhaber des Teilegutachtens) hat den Nachweis (Reg.-Nr. QA 051036053 TÜV
CERT) erbracht, daß er ein Qualitätssicherungssystem gemäß Anlage XIX, Abschnitt 2 StVZO
unterhält.
Das Teilegutachten umfasst die Blätter 1 – 4 zuzüglich der unter VI. aufgeführten Anlagen und
darf nur im vollen Wortlaut vervielfältigt und weitergegeben werden.
Das Teilegutachten verliert seine Gültigkeit bei technischen Änderungen am Fahrzeugteil oder
wenn vorgenommene Änderungen an dem beschriebenen Fahrzeugtyp die Verwendung des
Teiles beeinflussen sowie bei Änderung der gesetzlichen Grundlage.
Sachverständiger
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
Lutterbeck
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
99 ZSS 31 2528 bis 99 ZSS 31 7018 und 99 8SS 32 2696 bis 99 8SS 32 4139
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 151 an der Vorderachse und RT 152 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX*) RT 152 0) R) 11) 12) 13) 14)
Kombination 2:
vorn 225/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX*) RT 152 0) R) 11) 12) 13) 14)
Kombination 3:
vorn 235/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX*) RT 152 0) R) 11) 12) 13) 14)
Kombination 4:
vorn 235/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX*) RT 152 0) R) 11) 12) 13) 14)
3. Auflagen und Hinweise
0) Radanbau nur zulässig in Verbindung mit den serienmäßigen Radmuttern,
Anzugsmoment: 130 Nm.
R) Es sind vorn und hinten nur Reifen eines Herstellers und Typs zulässig.
*) ... Der erforderliche Geschwindigkeitsindex ist den Fahrzeugpapieren zu entnehmen.
Die Eignung der verwendeten Reifen, insbesondere der erforderliche Reifenfülldruck in
Verbindung mit dem vorhandenen Lastindex bei der jeweiligen Höchstgeschwindigkeit,
den maximalen Achslasten und Sturzwerten und bei Verwendung unterschiedlichen
Reifengrößen vorn und hinten auch dieVerwendbarkeit in Verbindung mit
elektronischen Regelsystemen (ABS, ASR etc.), ist durch den Reifenhersteller
nachzuweisen.
Weicht der Reifenfülldruck vom serienmäßigen Druck ab, ist der Fahrzeugführer auf
geeignete Art darauf hinzuweisen (Luftdruckaufkleber, Ergänzen der
Bedienungsanleitung).
8) Die Radlaufkante an der Vorderachse ist senkrecht aufzustellen (Bereich 60º vor und
hinter hinter der Radmitte, Bereich „10.00 bis 14.00 Uhr“).
11) Auch zulässig mit Distanzscheibe 093.280.015.200 oder 068.280.018.200. Die
serienmäßigen Distanzscheibe 31 mm (Carrera S) ist zu entfernen.
Fortsetzung zu
3. Auflagen und Hinweise
12) Die Freigängigkeit zum Radlauf ist herzustellen. Je nach Toleranzlage undRüstzustand
des Fahrzeugs kann die Freigängigkeit ausreichend sein.
13) Die Radabdeckung ist herzustellen. Je nach Toleranzlage und Rüstzustand des
Fahrzeugs kann die Abdeckung ausreichend sein.
14) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.
********
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO3 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00218-CP-FIL für den Radtyp RT 152.
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
1)
Typ Genehmigungsnummer Ausführung/ Handelsbezeichnung
Variante
996 e13*xx/xx*0031*_ _ CA11, CA12, CB21, CB22, 911 Carrera incl. Cabrio,
CE11, CE12, CE21, CE22, 911 Carrera 4 (221 kW),
KA11, KA12, KB21, KB22, Schaltgetriebe oder
KE11, KE12, KE21, KE22, Tiptronic
CC11, CD11, CD21, KC11, 911 Carrera incl. Cabrio,
KD11, KD21 911 Carrera 4 (235 kW),
Schaltgetriebe
CF11, CF12, KF11, KF12, 911 Carrera incl. Cabrio,
CF21, CF22, KF21, KF22, 911 Carrera 4 (ab Mj.
TF11, TF12 2002),
Schaltgetriebe oder
Tiptronic
CG11, KG11, TG11 911 Carrera incl. Cabrio
(254 kW)
PF21, PF22, MF21, MF22 911 Carrera 4S incl. Cabrio
(235 kW)
PG21, MG21 911 Carrera 4S incl. Cabrio
(254 kW)
CR11, CS11 911 GT3 (265 kW, 280 kW)
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 150 an der Vorderachse und RT 152 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1 (nicht für Carrera 4S): Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) N4) 12) 13) 14)
hinten 255/35 R 18 - XX* RT 152 0) R) N4) 12) 13) 14)
Kombination 2 (nicht für Carrera 4S):
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) N4) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* RT 152 0) R) N4) 12) 13) 14)
Kombination 2a:
vorn 225/40 R 18 - XX* M&S RT 150 0) R) MS) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* M&S RT 152 0) R) MS) 12) 13) 14)
Kombination 3 (nicht für Carrera 4S):
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) N4) 12) 13) 14)
hinten 255/35 R 18 - XX* RT 152 0) R) N4) 12) 13) 14)
Kombination 4 (nicht für Carrera 4S):
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) N4) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* RT 152 0) R) N4) 12) 13) 14)
Kombination 5 (nicht für Carrera 4S):
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) N4) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX* RT 152 0) R) N4) 12) 13) 14)
Kombination 5a:
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) 12) 13) 14)
hinten 295/30 R 18 - XX* RT 152 0) R) 12) 13) 14)
3. Auflagen und Hinweise
0) Radanbau nur zulässig in Verbindung mit den serienmäßigen Radschrauben mit
beweglicher Kugelkalotte, Anzugsmoment: 130 Nm.
R) Es sind vorn und hinten nur Reifen eines Herstellers und Typs zulässig.
*) ... Der erforderliche Geschwindigkeitsindex ist den Fahrzeugpapieren zu entnehmen.
Die Eignung der verwendeten Reifen, insbesondere der erforderliche Reifenfülldruck in
Verbindung mit dem vorhandenen Lastindex bei der jeweiligen Höchstgeschwindigkeit,
den maximalen Achslasten und Sturzwerten und bei Verwendung unterschiedlichen
Reifengrößen vorn und hinten auch dieVerwendbarkeit in Verbindung mit
elektronischen Regelsystemen (ABS, ASR etc.), ist durch den Reifenhersteller
nachzuweisen.
Weicht der Reifenfülldruck vom serienmäßigen Druck ab, ist der Fahrzeugführer auf
geeignete Art darauf hinzuweisen (Luftdruckaufkleber, Ergänzen der
Bedienungsanleitung).
Fortsetzung zu
3. Auflagen und Hinweise
N4) Nicht zulässig für Fahrzeugtyp Carrera 4S.
12) Die Freigängigkeit zum Radlauf ist herzustellen. Je nach Toleranzlage undRüstzustand
des Fahrzeugs kann die Freigängigkeit ausreichend sein.
13) Die Radabdeckung ist herzustellen. Je nach Toleranzlage und Rüstzustand des
Fahrzeugs kann die Abdeckung ausreichend sein.
14) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.
********
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO6 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00218-CP-FIL für den Radtyp RT 152.
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 151 an der Vorderachse und RT 152 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) 8a) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* RT 152 0) R) 9b) 12) 13) 14)
Kombination 2:
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) 8a) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX* RT 152 0) R) 9b) 12) 13) 14)
Fortsetzung zu
2. Reifen
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO8 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00218-CP-FIL für den Radtyp RT 152.
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
Typ Genehmigungsnummer Ausführung/ Variante Handelsbezeichnung
997 e13*xx/xx*0137* _ _ CA11, CA12 911 Carrera (239 kW)
CD11, CD12 911 Carrera (254 kW)
CB11, CB12 911 Carrera S (261 kW)
CC11, CC12 911 Carrera S (280 kW)
CE11, CE12 911 Carrera S (283 kW)
CF11, CF12 911 Carrera S (300 kW)
KA11, KA12 911 Carrera Cabrio (239 kW)
KD11, KD12 911 Carrera Cabrio (254 kW)
KB11, KB12 911 Carrera S Cabrio (261 kW)
KC11, KC12 911 Carrera S Cabrio (280 kW)
KE11, KE12 911 Carrera S Cabrio (283 kW)
CA21, CA22 911 Carrera 4 (239 kW)
CD21, CD22 911 Carrera 4 (254 kW)
CE21, CE22 911 Carrera 4 S (283 kW)
CF21, CF22 911 Carrera 4 S (300 kW)
CB21, CB22 911 Carrera 4 S (261 kW)
CC21, CC22 911 Carrera 4 S (280 kW)
CE21, CE22 911 Carrera 4 S (283 kW)
KA21, KA22 911 Carrera 4 Cabrio (239 kW)
KD21, KD22 911 Carrera 4 Cabrio (254 kW)
KE21, KE22 911 Carrera 4 S Cabrio (283 kW)
KF21, KF22 911 Carrera 4 S Cabrio (300 kW)
KB21, KB22 911 Carrera 4 S Cabrio (261 kW)
KC21, KC22 911 Carrera 4 S Cabrio (280 kW)
Fortsetzung zu
1. Verwendungsbereich
Typ Genehmigungsnummer Ausführung/ Variante Handelsbezeichnung
997 e13*xx/xx*0137* _ _ KF11, KF12 911 Carrera 4 S Cabrio (300 kW)
TA21, TA22 911 Carrera 4 Targa (239 kW)
TD21, TD22 911 Carrera 4 Targa (254 kW)
TB21, TB22 911 Carrera 4 S Targa (261 kW)
TC21, TC22 911 Carrera 4 S Targa (280 kW)
TE21, TE22 911 Carrera 4 S Targa (283 kW)
TF21, TF22 911 Carrera 4 S Targa (300 kW)
CR11 911 GT3 (305 kW)
CS11 911 GT3 (320 kW)
CT11 911 GT3 (331 kW)
1) xx/xx dokumentiert den aktuellen Stand der Richtlinie 70/156/EWG
(Gesamtbetriebserlaubnis) und _ _ den jeweiligen Nachtrag zur Betriebserlaubnis. Die
Zuordnung des Fahrzeugtyps zur Genehmigung ist für die Belange des vorliegenden
Teilegutachtens ausreichend.
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 150 an der Vorderachse und RT 152 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) MS) siehe Anlage PO90 zu RT150
hinten 265/40 R 18 - XX* RT 152 0) R) D2) MS) 14)
Kombination 2:
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) GT) siehe Anlage PO90 zu RT150
hinten 295/35 R 18 - XX* RT 152 0) R) D2) GT) 14)
Fortsetzung zu
3. Auflagen und Hinweise
R) Es sind vorn und hinten nur Reifen eines Herstellers und Typs zulässig.
*) ... Der erforderliche Geschwindigkeitsindex ist den Fahrzeugpapieren zu entnehmen.
Die Eignung der verwendeten Reifen, insbesondere der erforderliche Reifenfülldruck in
Verbindung mit dem vorhandenen Lastindex bei der jeweiligen Höchstgeschwindigkeit,
den maximalen Achslasten und Sturzwerten und bei Verwendung unterschiedlichen
Reifengrößen vorn und hinten auch dieVerwendbarkeit in Verbindung mit
elektronischen Regelsystemen (ABS, ASR etc.), ist durch den Reifenhersteller
nachzuweisen.
Weicht der Reifenfülldruck vom serienmäßigen Druck ab, ist der Fahrzeugführer auf
geeignete Art darauf hinzuweisen (Luftdruckaufkleber, Ergänzen der
Bedienungsanleitung).
MS) Für die Ausführungen mit der Handelsbezeichnung 911 Carrera S/4 S und 911 GT3 ist
diese Reifenkombination nur als Winterbereifung (M&S) zulässig. Die für die
verwendeten Winterreifen zulässige Höchstgeschwindigkeit ist dem Fahrzeugführer
sinnfällig in seinem Sichtbereich anzuzeigen.
D2) Auch zulässig mit einer Distanzscheibe des Herstellers mit max. 15 mm.
GT) Nicht zulässig für die Ausführung CR11, CS11, CR11 (911 GT3).
S) Nur zulässig für die Ausführungen mit der Handelsbezeichnung 911 Carrera S/4 S und
911 GT3.
12) Die Freigängigkeit zum Radlauf ist herzustellen. Je nach Toleranzlage undRüstzustand
des Fahrzeugs kann die Freigängigkeit ausreichend sein.
13) Die Radabdeckung ist herzustellen. Je nach Toleranzlage und Rüstzustand des
Fahrzeugs kann die Abdeckung ausreichend sein.
14) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.
********
Nach der Durchführung der technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage des
vorliegenden Teilegutachtens unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder
Prüfer einer Technischen Prüfstelle oder einem Prüfingenieur einer amtlich anerkannten
Überwachungsorganisation zur Durchführung und Bestätigung der vorgeschriebenen
Änderungsabnahme vorzuführen.
Die Anlage PO90 (Blatt 1 bis 4) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten Nr. 08-
00218-CP-FIL.
Sachverständiger
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
Lutterbeck
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
Siehe Anlage PO95 zu Radtyp RT 150
0.2 Hinterachse:
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
Fortsetzung zu
3. Auflagen und Hinweise
R) Es sind vorn und hinten nur Reifen eines Herstellers und Typs zulässig.
*) ... Der erforderliche Geschwindigkeitsindex ist den Fahrzeugpapieren zu entnehmen.
Die Eignung der verwendeten Reifen, insbesondere der erforderliche Reifenfülldruck in
Verbindung mit dem vorhandenen Lastindex bei der jeweiligen Höchstgeschwindigkeit,
den maximalen Achslasten und Sturzwerten und bei Verwendung unterschiedlichen
Reifengrößen vorn und hinten auch dieVerwendbarkeit in Verbindung mit
elektronischen Regelsystemen (ABS, ASR etc.), ist durch den Reifenhersteller
nachzuweisen.
Weicht der Reifenfülldruck vom serienmäßigen Druck ab, ist der Fahrzeugführer auf
geeignete Art darauf hinzuweisen (Luftdruckaufkleber, Ergänzen der
Bedienungsanleitung).
D2) Auch zulässig mit einer Distanzscheibe des Herstellers mit max. 15 mm.
MS) Die für die verwendeten Winterreifen zulässige Höchstgeschwindigkeit ist dem
Fahrzeugführer sinnfällig in seinem Sichtbereich anzuzeigen.
12) Die Freigängigkeit zum Radlauf ist herzustellen. Je nach Toleranzlage undRüstzustand
des Fahrzeugs kann die Freigängigkeit ausreichend sein.
13) Die Radabdeckung ist herzustellen. Je nach Toleranzlage und Rüstzustand des
Fahrzeugs kann die Abdeckung ausreichend sein.
14) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.
********
Nach der Durchführung der technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage des
vorliegenden Teilegutachtens unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder
Prüfer einer Technischen Prüfstelle oder einem Prüfingenieur einer amtlich anerkannten
Überwachungsorganisation zur Durchführung und Bestätigung der vorgeschriebenen
Änderungsabnahme vorzuführen.
Die Anlage PO95 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten Nr. 08-
00218-CP-FIL.
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
Siehe Anlage PO100 zu Radtyp RT 150
0.2 Hinterachse:
Radbefestigung: Kugelbundschrauben mit beweglicher Kalotte (Typen 986, 996, 996 turbo, 987
und 997) bzw. Kugelbundmuttern (alle anderen), jeweils Porsche Serie
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
1)
Typ Genehmigungsnummer Ausführung/Variante Handelsbezeichnung
987 e13*xx/xx*0141*_ _ KM11, KM12, KP11, Boxster (176/155 kW,
KP12, KS11, KS12 180/155 kW, 188/155 kW)
KN11, KN12, KQ11, Boxster S (206 kW, 217 kW,
KQ12, KU11, KU12, 228 kW, 235 kW)
KV11, KV12
CP11, CP12, Cayman
CT11, CT12 (180/155 kW, 195/155 kW)
CQ11, CQ12, Cayman S (217 kW, 235 kW)
CV11, CV12
1) xx/xx dokumentiert den aktuellen Stand der Richtlinie 70/156/EWG (Gesamtbetriebs-
erlaubnis) und _ _ den jeweiligen Nachtrag zur Betriebserlaubnis. Die Zuordnung des
Fahrzeugtyps zur Genehmigung ist für die Belange des vorliegenden Teilegutachtens
ausreichend.
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 150 an der Vorderachse und RT 152 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) 12) 13) 14)
hinten 265/40 R 18 - XX* RT 152 0) R) ND3) 12) 13) 14)
********
Nach der Durchführung der technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage des
vorliegenden Teilegutachtens unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder
Prüfer einer Technischen Prüfstelle oder einem Prüfingenieur einer amtlich anerkannten
Überwachungsorganisation zur Durchführung und Bestätigung der vorgeschriebenen
Änderungsabnahme vorzuführen.
Die Anlage PO100 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00218-CP-FIL.
Sachverständiger
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
Lutterbeck
TEILEGUTACHTEN
Nr. 08-00219-CP-FIL-05
(Fortführung des Gutachtens mit der Nr. 18 10 07 5913/4)
über die Vorschriftsmäßigkeit eines Fahrzeuges bei bestimmungsgemäßem Ein- oder Anbau
von Teilen gemäß § 19 Abs. 3 Nr. 4 StVZO
I. Verwendungsbereich
siehe Anlagen zum Gutachten
lfd. Ausf. Kennzeichnung Rad Kennzeichnung Loch- Mitten Ein- zul. zul.
Nr.: Zentrierring kreis loch preß Rad Abroll-
[mm] / [mm] tiefe last umfang
-zahl [mm] [kg] [mm]
1. - RT 153 ohne Ring 130/5 71,6 42 670 1960
Reifen
siehe Pkt 2. in den Anlagen zum Teilegutachten gemäß I. (Verwendungsbereich)
Ersatzrad
Wird im Falle eines Reifenschadens ein Serienrad als Ersatzrad eingesetzt, sind die hierzu
gehörenden Radbefestigungsteile zu verwenden. Außerdem dürfen damit nur kurze Strecken
mit mäßiger Geschwindigkeit zurückgelegt werden.
VI. Anlagen
Anlage PO2
Anlage PO4
Anlage PO5
Anlage PO6
Anlage PO7
Anlage PO9
Anlage PO10/GT2
Anlage PO90
Anlage PO95
Anlage PO100
VII. Schlußbescheinigung
Es wird bescheinigt, daß die im Verwendungsbereich beschriebenen Fahrzeuge nach der
Änderung und der durchgeführten und bestätigten Änderungsabnahme unter Beachtung der in
diesem Teilegutachten genannten Hinweise / Auflagen insoweit den Vorschriften der StVZO in
der heute gültigen Fassung entsprechen.
Der Hersteller (Inhaber des Teilegutachtens) hat den Nachweis (Reg.-Nr. QA 051036053 TÜV
CERT) erbracht, daß er ein Qualitätssicherungssystem gemäß Anlage XIX, Abschnitt 2 StVZO
unterhält.
Das Teilegutachten umfasst die Blätter 1 – 4 zuzüglich der unter VI. aufgeführten Anlagen und
darf nur im vollen Wortlaut vervielfältigt und weitergegeben werden.
Das Teilegutachten verliert seine Gültigkeit bei technischen Änderungen am Fahrzeugteil oder
wenn vorgenommene Änderungen an dem beschriebenen Fahrzeugtyp die Verwendung des
Teiles beeinflussen sowie bei Änderung der gesetzlichen Grundlage.
Sachverständiger
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
Lutterbeck
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
Siehe Anlage PO4 zu Radtyp RT 151
0.2 Hinterachse:
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 151 an der Vorderachse und RT 153 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 255/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) 5) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 2:
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) 5) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 3:
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 255/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) 5) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 4:
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* RT 153) 0) R) 5) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 5:
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX* RT 153 0) R) 5) 7) 9a) 12) 13) 14)
3. Auflagen und Hinweise
0) Radanbau nur zulässig in Verbindung mit den serienmäßigen Radschrauben mit
beweglicher Kugelkalotte, Anzugsmoment: 130 Nm.
R) Es sind vorn und hinten nur Reifen eines Herstellers und Typs zulässig.
*) ... Der erforderliche Geschwindigkeitsindex ist den Fahrzeugpapieren zu entnehmen.
Die Eignung der verwendeten Reifen, insbesondere der erforderliche Reifenfülldruck in
Verbindung mit dem vorhandenen Lastindex bei der jeweiligen Höchstgeschwindigkeit,
den maximalen Achslasten und Sturzwerten und bei Verwendung unterschiedlichen
Reifengrößen vorn und hinten auch dieVerwendbarkeit in Verbindung mit
elektronischen Regelsystemen (ABS, ASR etc.), ist durch den Reifenhersteller
nachzuweisen.
Weicht der Reifenfülldruck vom serienmäßigen Druck ab, ist der Fahrzeugführer auf
geeignete Art darauf hinzuweisen (Luftdruckaufkleber, Ergänzen der
Bedienungsanleitung).
5) Die Freigängigkeit des Handbremsseiles zur Zugstrebe an Achse 2 ist bei vollständig
ein-und ausgefederter Achse zu prüfen und erforderlichenfalls durch geeignete Mittel zur
Fahrzeugmitte hin zu befestigen.
Fortsetzung zu
3. Auflagen und Hinweise
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO5 (Blatt 1 bis 4) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00219-CP-FIL für den Radtyp RT 153.
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
Siehe Anlage PO4 zu Radtyp RT 151
0.2 Hinterachse:
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
1)
Typ Genehmigungsnummer Ausführung/ Handelsbezeichnung
Variante
996 e13*xx/xx*0031*_ _ CA11, CA12, CB21, CB22, 911 Carrera incl. Cabrio,
CE11, CE12, CE21, CE22, 911 Carrera 4 (221 kW),
KA11, KA12, KB21, KB22, Schaltgetriebe oder
KE11, KE12, KE21, KE22, Tiptronic
CC11, CD11, CD21, KC11, 911 Carrera incl. Cabrio,
KD11, KD21 911 Carrera 4 (235 kW),
Schaltgetriebe
CF11, CF12, KF11, KF12, 911 Carrera incl. Cabrio,
CF21, CF22, KF21, KF22, 911 Carrera 4 (ab Mj.
TF11, TF12 2002),
Schaltgetriebe oder
Tiptronic
CG11, KG11, TG11 911 Carrera incl. Cabrio
(254 kW)
PF21, PF22, MF21, MF22 911 Carrera 4S incl. Cabrio
(235 kW)
PG21, MG21 911 Carrera 4S incl. Cabrio
(254 kW)
CR11, CS11 911 GT3 (265 kW, 280 kW)
1) xx/xx dokumentiert den aktuellen Stand der Richtlinie 70/156/EWG (Gesamtbetriebs-
erlaubnis) und _ _ den jeweiligen Nachtrag zur Betriebserlaubnis. Die Zuordnung des
Fahrzeugtyps zur Genehmigung ist für die Belange des vorliegenden Teilegutachtens
ausreichend.
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 151 an der Vorderachse und RT 153 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1 (nicht für Carrera 4S): Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) N4) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 255/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) N4) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 2 (nicht für Carrera 4S):
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) N4) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) N4) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 2a:
vorn 225/40 R 18 - XX* M&S RT 151 0) R) MS) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* M&S RT 153 0) R) MS) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 3 (nicht für Carrera 4S):
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) N4) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 255/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) N4) 7) 9) 9a) 12) 13) 14)
Kombination 4 (nicht für Carrera 4S):
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) N4) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) N4) 12) 13) 14)
Kombination 5 (nicht für Carrera 4S):
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) N4) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX* RT 153 0) R) N4) 7) 9a) 11a) 12) 13) 14)
Kombination 6:
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 295/30 R 18 - XX* RT 153 0) R) 7) 9a) 11a) 12) 13) 14)
Fortsetzung zu
3. Auflagen und Hinweise
12) Die Freigängigkeit zum Radlauf ist herzustellen. Je nach Toleranzlage undRüstzustand
des Fahrzeugs kann die Freigängigkeit ausreichend sein.
13) Die Radabdeckung ist herzustellen. Je nach Toleranzlage und Rüstzustand des
Fahrzeugs kann die Abdeckung ausreichend sein.
14) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.
********
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO6 (Blatt 1 bis 4) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00219-CP-FIL für den Radtyp RT 153.
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
Siehe Anlage PO4 zu Radtyp RT 150 bzw. RT 151
0.2 Hinterachse:
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
1)
Typ Genehmigungsnummer Ausführung/ Handelsbezeichnung
Variante
996 e13*xx/xx*0059*_ _ LT21, LT22, LY21, LY22, 911 Turbo incl. Cabrio
Turbo MT21, MT22, MY21, MY22 (309 kW, 331 kW)
1) xx/xx dokumentiert den aktuellen Stand der Richtlinie 70/156/EWG (Gesamtbetriebs-
erlaubnis) und _ _ den jeweiligen Nachtrag zur Betriebserlaubnis. Die Zuordnung des
Fahrzeugtyps zur Genehmigung ist für die Belange des vorliegenden Teilegutachtens
ausreichend.
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 150 bzw. RT 151 an der Vorderachse und RT 153 an
der Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) 6) 12) 13) 14)
hinten 295/30 R 18 - XX* RT 153 0) R) 4) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 1a:
vorn 225/40 R 18 - XX* RT 151 0) R) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 295/30 R 18 - XX* RT 153 0) R) 4) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 2:
vorn 225/40 R 18 89 H M&S RT 150 0) R) MS) 6) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 93 H M&S RT 153 0) R) MS) 4a) 7) 9) 12) 13) 14)
Kombination 2a:
vorn 225/40 R 18 89 H M&S RT 151 0) R) MS) 6) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 93 H M&S RT 153 0) R) MS) 4a) 7) 9) 12) 13) 14)
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO7 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00219-CP-FIL für den Radtyp RT 153.
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
Siehe Anlage PO4 zu Radtyp RT 150
0.2 Hinterachse:
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
Fortsetzung zu
2. Reifen
Kombination 3: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) 8a) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) 9b) 10) 12) 13) 14)
Kombination 4:
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) 8a) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX* RT 153 0) R) 9b) 10) 12) 13) 14)
10) Für Fahrzeuge mit der Verkaufsbezeichnung „928 GTS“ und solche, die karosserie-
und fahrwerksseitig mit diesen übereinstimmen, nur zulässig mit Distanzscheibe
093.280.015.200.
12) Die Freigängigkeit zum Radlauf ist herzustellen. Je nach Toleranzlage undRüstzustand
des Fahrzeugs kann die Freigängigkeit ausreichend sein.
13) Die Radabdeckung ist herzustellen. Je nach Toleranzlage und Rüstzustand des
Fahrzeugs kann die Abdeckung ausreichend sein.
14) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.
********
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO9 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00219-CP-FIL für den Radtyp RT 153.
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
Typ Genehmigungsnummer Ausführung/ Variante Handelsbezeichnung
997 e13*xx/xx*0137* _ _ CA11, CA12 911 Carrera (239 kW)
CD11, CD12 911 Carrera (254 kW)
CB11, CB12 911 Carrera S (261 kW)
CC11, CC12 911 Carrera S (280 kW)
CE11, CE12 911 Carrera S (283 kW)
CF11, CF12 911 Carrera S (300 kW)
KA11, KA12 911 Carrera Cabrio (239 kW)
KD11, KD12 911 Carrera Cabrio (254 kW)
KB11, KB12 911 Carrera S Cabrio (261 kW)
KC11, KC12 911 Carrera S Cabrio (280 kW)
KE11, KE12 911 Carrera S Cabrio (283 kW)
CA21, CA22 911 Carrera 4 (239 kW)
CD21, CD22 911 Carrera 4 (254 kW)
CE21, CE22 911 Carrera 4 S (283 kW)
CF21, CF22 911 Carrera 4 S (300 kW)
CB21, CB22 911 Carrera 4 S (261 kW)
CC21, CC22 911 Carrera 4 S (280 kW)
CE21, CE22 911 Carrera 4 S (283 kW)
KA21, KA22 911 Carrera 4 Cabrio (239 kW)
KD21, KD22 911 Carrera 4 Cabrio (254 kW)
KE21, KE22 911 Carrera 4 S Cabrio (283 kW)
KF21, KF22 911 Carrera 4 S Cabrio (300 kW)
KB21, KB22 911 Carrera 4 S Cabrio (261 kW)
KC21, KC22 911 Carrera 4 S Cabrio (280 kW)
Fortsetzung zu
1. Verwendungsbereich
Typ Genehmigungsnummer Ausführung/ Variante Handelsbezeichnung
997 e13*xx/xx*0137* _ _ KF11, KF12 911 Carrera 4 S Cabrio (300 kW)
TA21, TA22 911 Carrera 4 Targa (239 kW)
TD21, TD22 911 Carrera 4 Targa (254 kW)
TB21, TB22 911 Carrera 4 S Targa (261 kW)
TC21, TC22 911 Carrera 4 S Targa (280 kW)
TE21, TE22 911 Carrera 4 S Targa (283 kW)
TF21, TF22 911 Carrera 4 S Targa (300 kW)
CR11 911 GT3 (305 kW)
CS11 911 GT3 (320 kW)
CT11 911 GT3 (331 kW)
1) xx/xx dokumentiert den aktuellen Stand der Richtlinie 70/156/EWG
(Gesamtbetriebserlaubnis) und _ _ den jeweiligen Nachtrag zur Betriebserlaubnis. Die
Zuordnung des Fahrzeugtyps zur Genehmigung ist für die Belange des vorliegenden
Teilegutachtens ausreichend.
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 150 an der Vorderachse und RT 153 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) MS) siehe Anlage PO90 zu RT150
hinten 265/40 R 18 - XX* RT 153 0) R) MS) S) 14)
Kombination 2:
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) GT) siehe Anlage PO90 zu RT150
hinten 295/35 R 18 - XX* RT 153 0) R) GT) S) 14)
Fortsetzung zu
3. Auflagen und Hinweise
R) Es sind vorn und hinten nur Reifen eines Herstellers und Typs zulässig.
*) ... Der erforderliche Geschwindigkeitsindex ist den Fahrzeugpapieren zu entnehmen.
Die Eignung der verwendeten Reifen, insbesondere der erforderliche Reifenfülldruck in
Verbindung mit dem vorhandenen Lastindex bei der jeweiligen Höchstgeschwindigkeit,
den maximalen Achslasten und Sturzwerten und bei Verwendung unterschiedlichen
Reifengrößen vorn und hinten auch dieVerwendbarkeit in Verbindung mit
elektronischen Regelsystemen (ABS, ASR etc.), ist durch den Reifenhersteller
nachzuweisen.
Weicht der Reifenfülldruck vom serienmäßigen Druck ab, ist der Fahrzeugführer auf
geeignete Art darauf hinzuweisen (Luftdruckaufkleber, Ergänzen der
Bedienungsanleitung).
MS) Für die Ausführungen mit der Handelsbezeichnung 911 Carrera S/4 S und 911 GT3 ist
diese Reifenkombination nur als Winterbereifung (M&S) zulässig. Die für die
verwendeten Winterreifen zulässige Höchstgeschwindigkeit ist dem Fahrzeugführer
sinnfällig in seinem Sichtbereich anzuzeigen.
GT) Nicht zulässig für die Ausführung CR11, CS11, CR11 (911 GT3).
S) Nur zulässig für die Ausführungen mit der Handelsbezeichnung 911 Carrera S/4 S und
911 GT3.
12) Die Freigängigkeit zum Radlauf ist herzustellen. Je nach Toleranzlage undRüstzustand
des Fahrzeugs kann die Freigängigkeit ausreichend sein.
13) Die Radabdeckung ist herzustellen. Je nach Toleranzlage und Rüstzustand des
Fahrzeugs kann die Abdeckung ausreichend sein.
14) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.
********
Nach der Durchführung der technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage des
vorliegenden Teilegutachtens unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder
Prüfer einer Technischen Prüfstelle oder einem Prüfingenieur einer amtlich anerkannten
Überwachungsorganisation zur Durchführung und Bestätigung der vorgeschriebenen
Änderungsabnahme vorzuführen.
Die Anlage PO90 (Blatt 1 bis 4) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten Nr. 08-
00219-CP-FIL.
Sachverständiger
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
Lutterbeck
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
Siehe Anlage PO95 zu Radtyp RT 150
0.2 Hinterachse:
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 150 an der Vorderachse und RT 153 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 235/40 R 18 - XX* M&S RT 150 0) R) MS) siehe Anlage PO95 zu RT150
hinten 265/40 R 18 - XX* M&S RT 153 0) R) MS) 12) 13) 14)
Kombination 2:
vorn 235/40 R 18 - XX* M&S RT 150 0) R) MS) siehe Anlage PO95 zu RT150
hinten 295/35 R 18 - XX* M&S RT 153 0) R) MS) 12) 13) 14)
Fortsetzung zu
3. Auflagen und Hinweise
R) Es sind vorn und hinten nur Reifen eines Herstellers und Typs zulässig.
*) ... Der erforderliche Geschwindigkeitsindex ist den Fahrzeugpapieren zu entnehmen.
Die Eignung der verwendeten Reifen, insbesondere der erforderliche Reifenfülldruck in
Verbindung mit dem vorhandenen Lastindex bei der jeweiligen Höchstgeschwindigkeit,
den maximalen Achslasten und Sturzwerten und bei Verwendung unterschiedlichen
Reifengrößen vorn und hinten auch dieVerwendbarkeit in Verbindung mit
elektronischen Regelsystemen (ABS, ASR etc.), ist durch den Reifenhersteller
nachzuweisen.
Weicht der Reifenfülldruck vom serienmäßigen Druck ab, ist der Fahrzeugführer auf
geeignete Art darauf hinzuweisen (Luftdruckaufkleber, Ergänzen der
Bedienungsanleitung).
MS) Die für die verwendeten Winterreifen zulässige Höchstgeschwindigkeit ist dem
Fahrzeugführer sinnfällig in seinem Sichtbereich anzuzeigen.
12) Die Freigängigkeit zum Radlauf ist herzustellen. Je nach Toleranzlage undRüstzustand
des Fahrzeugs kann die Freigängigkeit ausreichend sein.
13) Die Radabdeckung ist herzustellen. Je nach Toleranzlage und Rüstzustand des
Fahrzeugs kann die Abdeckung ausreichend sein.
14) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.
********
Nach der Durchführung der technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage des
vorliegenden Teilegutachtens unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder
Prüfer einer Technischen Prüfstelle oder einem Prüfingenieur einer amtlich anerkannten
Überwachungsorganisation zur Durchführung und Bestätigung der vorgeschriebenen
Änderungsabnahme vorzuführen.
Die Anlage PO95 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten Nr. 08-
00219-CP-FIL.
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
Siehe Anlage PO100 zu Radtyp RT 150
0.2 Hinterachse:
Radbefestigung: Kugelbundschrauben mit beweglicher Kalotte (Typen 986, 996, 996 turbo, 987
und 997) bzw. Kugelbundmuttern (alle anderen), jeweils Porsche Serie
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
1)
Typ Genehmigungsnummer Ausführung/Variante Handelsbezeichnung
987 e13*xx/xx*0141*_ _ KM11, KM12, KP11, Boxster (176/155 kW,
KP12, KS11, KS12 180/155 kW, 188/155 kW)
KN11, KN12, KQ11, Boxster S (206 kW, 217 kW,
KQ12, KU11, KU12, 228 kW, 235 kW)
KV11, KV12
CP11, CP12, Cayman
CT11, CT12 (180/155 kW, 195/155 kW)
CQ11, CQ12, Cayman S (217 kW, 235 kW)
CV11, CV12
1) xx/xx dokumentiert den aktuellen Stand der Richtlinie 70/156/EWG (Gesamtbetriebs-
erlaubnis) und _ _ den jeweiligen Nachtrag zur Betriebserlaubnis. Die Zuordnung des
Fahrzeugtyps zur Genehmigung ist für die Belange des vorliegenden Teilegutachtens
ausreichend.
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 150 an der Vorderachse und RT 153 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 235/40 R 18 - XX* RT 150 0) R) 12) 13) 14)
hinten 265/40 R 18 - XX* RT 153 0) R) D1) D2) D3) 12) 13) 14)
********
Nach der Durchführung der technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage des
vorliegenden Teilegutachtens unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder
Prüfer einer Technischen Prüfstelle oder einem Prüfingenieur einer amtlich anerkannten
Überwachungsorganisation zur Durchführung und Bestätigung der vorgeschriebenen
Änderungsabnahme vorzuführen.
Die Anlage PO100 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00219-CP-FIL.
Sachverständiger
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
Lutterbeck
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
Siehe Anlage PO4 zu Radtyp RT 151
0.2 Hinterachse:
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 151 an der Vorderachse und RT 153 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 92 V M&S RT 151 0) R) MS) 14)
hinten 265/35 R 18 97 V M&S RT 153 0) R) MS) 14)
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO10/GT2 (Blatt 1 bis 2) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00219-CP-FIL für den Radtyp RT 153.
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
Siehe Anlage PO4 zu Radtyp RT 151
0.2 Hinterachse:
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 151 an der Vorderachse und RT 153 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX*) RT 153 0) R) 9) 12) 13) 14)
Kombination 2:
vorn 225/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX*) RT 153 0) R) 9) 12) 13) 14)
Kombination 3:
vorn 235/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX*) RT 153 0) R) 9) 12) 13) 14)
Kombination 4:
vorn 235/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX*) RT 153 0) R) 9) 12) 13) 14)
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO2 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00219-CP-FIL für den Radtyp RT 153.
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
0. Raddaten (Kurzfassung)
0.1 Vorderachse:
Siehe Anlage PO4 zu Radtyp RT 151
0.2 Hinterachse:
1. Verwendungsbereich
Fahrzeughersteller: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
9933) G 484 / A1; A2; A4; A5; B1, B2, C1; 911S / 911 4S
e13*xx/xx*0001*_ _ C2; C4; C5; D1; D2, E4, E5, und Fahrzeuge die
CA11, CB11, KA11, KB11, karosserieseitig diesen
CA21, KA21, TA11, TB11, Typen entsprechen
LA11, LA21, LA11, LB11,
CK11, TK11, KK11, CK21,
LK21, KK21, LK11
1) xx/xx dokumentiert den aktuellen Stand der Richtlinie 70/156/EWG (Gesamtbetriebs-
erlaubnis) und _ _ den jeweiligen Nachtrag zur Betriebserlaubnis. Die Zuordnung des
Fahrzeugtyps zur Genehmigung ist für die Belange des vorliegenden Teilegutachtens
ausreichend.
3) Nicht "Targa" und nur Fahrzeuge ab Modelljahr 1996 ( 10. Stelle der FIN: T ). Fahrzeuge
vor Modelljahr 1996 nur innerhalb der folgenden Fahrzeug-Ident.-Nr.-Bereiche:
99 ZSS 31 2528 bis 99 ZSS 31 7018 und 99 8SS 32 2696 bis 99 8SS 32 4139
( bei diesen Fahrzeugen ist zusätzlich zwischen den Lenkgetriebe-Befestigungsschellen eine Quer-
strebe, Teile-Nr. 993.347.131.02 (Linkslenker) bzw. 993.347.130.02 (Rechtslenker) in Verbindung
mit längeren Innensechskantschrauben zu montieren )
2. Reifen
In Verbindung mit den Radtypen RT 151 an der Vorderachse und RT 153 an der
Hinterachse sind folgende Bereifungskombinationen unter Berücksichtigung der
entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:
Kombination 1: Radtyp Auflagen und Hinweise
vorn 225/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX*) RT 153 0) R) 9) 11) 12) 13) 14)
Kombination 2:
vorn 225/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX*) RT 153 0) R) 9) 11) 12) 13) 14)
Kombination 3:
vorn 235/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 265/35 R 18 - XX*) RT 153 0) R) 9) 11) 12) 13) 14)
Kombination 4:
vorn 235/40 R 18 - XX*) RT 151 0) R) 8) 12) 13) 14)
hinten 285/30 R 18 - XX*) RT 153 0) R) 9) 11) 12) 13) 14)
Fortsetzung zu
3. Auflagen und Hinweise
12) Die Freigängigkeit zum Radlauf ist herzustellen. Je nach Toleranzlage undRüstzustand
des Fahrzeugs kann die Freigängigkeit ausreichend sein.
13) Die Radabdeckung ist herzustellen. Je nach Toleranzlage und Rüstzustand des
Fahrzeugs kann die Abdeckung ausreichend sein.
14) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.
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Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen
Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur
StVZO unter Angabe von
- Fahrzeughersteller
- Fahrzeugtyp
- Fahrzeugidentifizierungsnummer
bescheinigen zu lassen.
Die Anlage PO4 (Blatt 1 bis 3) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten
Nr. 08-00219-CP-FIL für den Radtyp RT 153.
Prüflabor
DIN EN ISO/IEC 17025
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