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Der in reduziertem AZ sowie normalem EZ zu Ort, Zeit sowie Person orientierte 38-jährige Pat. stellte
sich mit seit einer Stunde bestehenden dumpfen stumpfen Schmerzen in der rechten Seite seines
Kopfes, seiner Schulter sowie seines Arms, nachdem er von Leiter gestürzt gewesen sei, als er daran
gearbeitet habe, die Decke des Zimmers seiner Klientin zu streichen. Er sei mit dem Kopf auf dem
Boden aufgekommen und habe keinen Helm getragen. Er sei ungefähr 3 Minuten lang ohnmächtig
geworden, dann sei er komplett aufgewacht, aber dann habe er sich wieder schwach gefühlt und
ihm sei sehr übel. Er habe einmal erbrochen, mit gebrochenem Inhalt nur unverdaute Nahrung, ohne
Blut. Es gebe keine offenen Wunden. Er habe nur schmerzhafte große Beule auf seinem rechten Kopf
und ein bisschen Konzentrationsschwierigkeiten. Es gebe keine Flüssigkeit, die aus seinen Ohren,
Augen oder seinem Mund heraustrete. Sie habe keine Lähmung bemerkt.
Bis auf Metoprolol 50 mg 1-0-0 nehme der Pat. keine weiteren Medikamente ein.
Der Pat. trinke seit 20 Jahren eine (1) Flasche Bier pro Tag.
Drogenabusus wurde mit drei (3) Zigaretten Cannabis pro Woche, seit 3 Jahren.
Der verheiratete Maler und Lackierer wohne in einer Wohnung 2. Etage ohne Aufzug.
Die Anamnese, die körperliche Untersuchung, die Laborwerte, sowie die apparative Diagnostik
deuten auf Schädel-Hirn-Trauma (SHT) Grad 1 hin.
Der Pat. wurde für ein (1) Tag intensivstationär aufgenommen und im weiteren Verlauf für zwei (2)
Tage auf die Normalstation verlegt.