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1. Gibt es einen Nachweis über die Schutzwirkung der Impfungen vor Erst-
oder Neuerkrankung?
Nein. Der zunächst angenommene Schutz durch die angebotenen ‚Impfungen‘, musste
seitens des zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts mehrfach korrigiert werden. Dazu gab die
Webseite des Paul-Ehrlich-Institut folgende Wirksamkeit an:
https://www.pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/covid-19/covid-19-node.html
1
https://www.br.de/nachrichten/wissen/super-immunitaet-gegen-corona-wenn-b-zellen-reifen,St4t0ox
t.me/NeueMedizinBibliothek
2. Kann durch eine Impfung eine Pandemie gestoppt werden?
Zunächst ist zu klären was unter einer Pandemie verstanden wird. Wenn hierunter
verstanden wird, dass viele Menschen sterben, dann haben wir das gleiche Verständnis.
Dem Verständnis der WHO jedoch nach, ist die sogenannte ‚Mortalität‘ keine wichtige
Kenngröße mehr, welche in der Vergangenheit die Voraussetzung gewesen ist eine
Pandemie (Warnstufe 6) auszurufen. Diese Definition von „Pandemie“ wurde durch die
WHO bei der Schweinegrippe geändert und die Kenngröße ‚Mortalität‘
herausgenommen.
Quelle: Arte Dokumentation, Profiteure der Angst, 20092
Um festzustellen, ob eine Impfung ein geeignetes Mittel ist, ist es aufschlussreich, sich
die Historie von Krankheiten und dem jeweiligen Impfstart anzusehen. Dies untersuchte
bspw. Dr. Gerhard Buchwald oder Dr. Wolfgang Ehrengut, und beide stellten fest, dass
die Krankheiten allgemein bereits vor den Impfungen zurückgingen.3 Hier sind die
jeweiligen Lebensumstände zu berücksichtigen (Verbesserung der hygienischen
Zustände (keine herumliegenden Kadaver, Kanalisation, verdorbene Lebensmittel, etc.),
Zugang zu sauberem Trinkwasser, Rückgang von Mangelernährung, ausreichend
Wärme durch Wohnung & Kleidung).
Hierzu betrachten wir zunächst, wie die Wirkweise eines Impfstoffs sein soll.
In der Vergangenheit lag die erwartete Wirkung darin, dass durch das Einbringen von
Antikörpern (passive Impfung), der gesunde Körper Abwehrkräfte gespritzt bekommen
soll. Oder bei der aktiven Impfung, der Körper abgetötete bzw. Bruchstücke eines
Erregers (aktive Impfung) gespritzt bekommt, wodurch der Körper selbst die
Abwehrkräfte entwickeln soll. Hierzu zählen auch Vektorimpfstoffe.
Die Abwehrkräfte des Körpers sollen dann in Form des Titers auch Antikörperspiegel
genannt, gemessen und anhand dessen die Wirkung der Impfung abgeleitet werden.4
2
https://odysee.com/@AllesVerschw%C3%B6rung!!!:7/Profiteure-der-Angst-Arte-Doku-2009:9
3
https://www.samueleckert.net/der-impf-mythos-die-statistiken/
4
https://journals.asm.org/doi/pdf/10.1128/cvi.00131-10
2
t.me/NeueMedizinBibliothek
Einigkeit über die Aussagekraft des Titers, existiert jedoch nicht. Denn auf den
Webseiten der verantwortlichen Behörden zum Antikörperspiegel steht folgendes:
a. Die britische „UK Health Security Agency“ vermutete 2021 im 42. Wochenbericht
(S. 24) lediglich die Rolle von Antikörpern zu deuten sei:
"Researchers across the globe are working to better understand what antibody levels
mean in terms of protection against COVID-19. Current thinking is that there is no
threshold antibody level that offers complete protection against infection, but instead
that higher antibody levels are likely to be associated with lower probability of
infection."5
Übersetzt: Forscher auf der ganzen Welt arbeiten daran, besser zu verstehen, was der
Antikörperspiegel im Hinblick auf den Schutz vor COVID-19 bedeutet. Derzeit wird
angenommen, dass es keinen Schwellenwert für den Antikörperspiegel gibt, der
einen vollständigen Schutz vor einer Infektion bietet, sondern dass höhere
Antikörperspiegel wahrscheinlich mit einer geringeren Infektionswahrscheinlichkeit
einhergehen.
c. Robert-Koch-Institut:
"Es ist nicht bekannt, ab welchem Wert von einem ausreichenden Schutz vor der
Erkrankung ausgegangen werden kann."7
e. Robert-Koch-Institut:
"Sind zwei Impfungen gegen Masern dokumentiert, kann auch bei Fehlen von bzw.
grenzwertigen Antikörperspiegeln ein Schutz gegen Masern mit hoher
Wahrscheinlichkeit angenommen werden."9
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1027511/
Vaccine-surveillance-report-week-42.pdf
6
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2012/Ausgaben/30_12.pdf?__blob=publicationFile
7
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Durchfuehrung_Impfung.html
8
https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/antikorper-im-einsatz-gegen-hiv-10012.php
9
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/MMR/FAQ_Uebersicht_MSG.html
3
t.me/NeueMedizinBibliothek
f. Verantwortliche nach einer Covid-19 Antikörperstudie mit 35.000 Teilnehmern:
"Wir wissen weiterhin nicht sicher, wie hoch der Antikörpertiter sein muss, um
immun zu sein."10, Studie11
h. Paul-Ehrlich-Institut:
„Die Interpretation von SARS-CoV-2-Antikörpertestergebnissen ist jedoch
schwierig, da die Testergebnisse von Person zu Person sehr unterschiedlich
ausfallen können.“13
Das Verständnis über die entscheidende Größe, den Antikörperspiegel, welche seit
mehreren Jahren den Erfolg bzw. die Notwendigkeit einer Impfung darstellen soll, hat
also welche Aussagekraft?
Es zeigt sich, dass es keinen gemeinsamen Konsens zu Antikörpern gibt.
Da der Antikörperspiegel als Kenngröße zur Messung der Impfwirksamkeit fraglich ist,
kann keine Aussage über einen Impfschutz gegeben werden.
Die von Pfizer bei der amerikanischen Behörde FDA eingereichte Studie über 90 Tage
(vom 01.12.2020 bis 28.02.2021) zur Notfallzulassung (Emergency Use Authorization)
des Präparats zeigt, dass von 42.086 Studienteilnehmern
- keine unerhebliche Anzahl an Teilnehmern leichte bis starke Nebenwirkungen
hatten und sogar 1.223 (2,9%) starben.14
- Die Fehlgeburtenrate der geimpften Schwangeren lag bei 87,5%15
10
https://www.tt.com/artikel/30809522/83-prozent-von-tirols-blutspendern-im-herbst-mit-coronavirus-
antikoerpern
11
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8546400/
12
https://noe.orf.at/stories/3128325/
13
https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2022/03-antikoerper-sars-cov-2-infektion-neue-erkenntnisse-
sensitivitaet-nachweisdauer-antikoerpertests.html
14
https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf S. 7
15
https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf S. 12
4
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Die Studiendaten sollten ursprünglich wie vertraglich festgelegt, über 50 Jahre unter
Verschluss bleiben, müssen jedoch peu à peu aufgrund einer FOIA-Klage16
veröffentlicht werden.17
Nein. Dies ergibt sich aus der Antwort auf Frage 1, bei der das Paul-Ehrlich-Institut
mehrfach dessen Wirksamkeit korrigierte. Des Weiteren kam es in der Vergangenheit
zu sogenannten ‚Impfdurchbrüchen‘.20
8. Wie stellten sich die Teilnehmer für die o.g. Studie zusammen?
Auszug aus der von Pfizer durchgeführten Studie, aus dem NEJM, Seite 2604:
„Für die Teilnahme an der Studie kamen Erwachsene ab 16 Jahren in Frage, die gesund
waren oder an stabilen chronischen Erkrankungen litten, einschließlich, aber nicht
beschränkt auf eine Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV), dem
Hepatitis-B-Virus oder dem Hepatitis-C-Virus. Zu den wichtigsten Ausschlusskriterien
gehörten eine medizinische Vorgeschichte von Covid-19, eine Behandlung mit
Immunsuppressiva oder die Diagnose einer Immunschwächekrankheit.“21
16
Freedom of Information Act (FOIA)
17
https://www.thegatewaypundit.com/2021/12/court-orders-fda-comply-foia-release-information-pfizer-eua-
first-batch-documents-shows-1200-vaccine-deaths-within-first-90-days/
18
https://www.bmj.com/content/375/bmj.n2635
19
https://odysee.com/Vaccine-Wars-The-Truth-About-
Pfizers:9?r=6CEiGuuzdVHh3Z3zNdpWY39JoYRqmGBN&t=541
20
Bspw.: https://m.bild.de/unterhaltung/leute/leute/patricia-kelly-mit-corona-im-krankenhaus-trotz-
genesung-und-impfung-77997102.bildMobile.html
21
https://www.nejm.org/doi/pdf/10.1056/NEJMoa2034577?articleTools=true
5
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9. Wo können die Beipackzettel für die Impfstoffe eingesehen werden?
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-
19/Aufklaerungsbogen-Tab.html
Bisher wurden neun Rote Hand Briefe, die Fachkreise über neu erkannte, bedeutende
Arzneimittelrisiken informieren, veröffentlicht. Diese sind zu finden unter:
https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/rote-hand-
briefe/rote-hand-briefe-node.html
Aus dem jeweiligen RKI-Aufklärungsbogen, den Rote Hand-Briefen des RKI und dem
jeweiligen ‚Risk Management Plan‘ der EMA22, wird auf die folgenden bisher
bekannten Nebenwirkungen sowie aktuell nicht vorliegenden Daten hingewiesen:
- Pfizer23, 24, 25
o Bekannten Nebenwirkungen:
Müdigkeit, Kopf-, Muskel-, Gelenkschmerzen, Erbrechen, Fieber,
anaphylaktische Reaktionen, Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung,
Transverse Myelitis, Tod
22
Europäischen Arzneimittel Agentur (EMA)
23
https://www.ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf
S. 99 - 100
24
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-
de.pdf?__blob=publicationFile
25
https://www.ema.europa.eu/en/news/meeting-highlights-pharmacovigilance-risk-assessment-committee-
prac-10-13-january-2022
6
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▪ Verwendung bei Patienten mit Autoimmun- oder
Entzündungserkrankungen
▪ Wechselwirkungen mit anderen Impfstoffen
▪ Langzeit-Sicherheitsdaten
- Moderna26, 27, 28
o Bekannte Nebenwirkungen:
Müdigkeit, Kopf-, Muskel-, Gelenkschmerzen, Erbrechen, Fieber,
anaphylaktische Reaktionen, Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung,
Impfstoff-assoziierte verstärkte Erkrankung (VAED), einschließlich
Impfstoff-assoziierte verstärkte Atemwegserkrankung (VAERD),
Transverse Myelitis, Tod
o Es liegen keine Informationen vor, für die Verwendung des Präparats bei
▪ Schwangerschaften und in der Stillzeit
▪ Langzeit-Sicherheitsdaten
▪ Immungeschwächte Patienten
▪ Wechselwirkungen mit anderen Impfstoffen
▪ Einsatz bei gebrechlichen Patienten mit Komorbiditäten (z. B.
chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Diabetes,
chronische neurologische Erkrankungen, kardiovaskuläre
Erkrankungen)
▪ Verwendung bei Patienten mit Autoimmun- oder
Entzündungserkrankungen
- Janssen29, 30
o Bekannte Nebenwirkungen:
Müdigkeit, Übelkeit, Durchfall, Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen in
Mund und Rachen, Blutgerinnsel (Thrombosen) mit gleichzeitiger
Verringerung der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie), venöse
Thromboembolien, Immunthrombozytopenien (Verringerung der
Blutplättchenzahl ohne erkennbare Ursache), Kapillarlecksyndrom,
Guillain-Barré-Syndrom (Lähmung von Beinen und Armen, dass sich
auf Brust und Gesicht ausdehnen kann), anaphylaktische Reaktionen,
Impfstoff-assoziierte verstärkte Erkrankung (VAED), einschließlich
Impfstoff-assoziierte verstärkte Atemwegserkrankung (VAERD), Tod
26
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-
de.pdf?__blob=publicationFile
27
https://www.ema.europa.eu/en/news/meeting-highlights-pharmacovigilance-risk-assessment-committee-
prac-10-13-january-2022
28
https://www.ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/spikevax-previously-covid-19-vaccine-moderna-
epar-risk-management-plan_en.pdf S. 36 - 42
29
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19-
Vektorimpfstoff/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile
30
https://www.ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/covid-19-vaccine-janssen-epar-risk-
management-plan_en.pdf S. 56 - 75
7
t.me/NeueMedizinBibliothek
o Es liegen keine Informationen vor, für die Verwendung des Präparats bei
▪ Schwangerschaften und in der Stillzeit
▪ Immungeschwächte Patienten
▪ Verwendung bei Patienten mit Autoimmun- oder
Entzündungserkrankungen
▪ Einsatz bei gebrechlichen Patienten mit Komorbiditäten (z. B.
chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Diabetes,
chronische neurologische Erkrankungen, kardiovaskuläre
Erkrankungen)
▪ Wechselwirkungen mit anderen Impfstoffen
▪ Langzeit-Sicherheitsdaten
- AstraZeneca31
o Bekannte Nebenwirkungen:
Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom, Thrombozytopenie,
einschließlich Immunthrombozytopenie, Guillain-Barré-Syndrom,
anaphylaktischer Reaktionen, Thrombose, Störungen des
Nervensystems, einschließlich immunvermittelter neurologischer
Erkrankungen, Impfstoff-assoziierte verstärkte Erkrankung (VAED),
einschließlich Impfstoff-assoziierte verstärkte Atemwegserkrankung
(VAERD), Tod
o Es liegen keine Informationen vor, für die Verwendung des Präparats bei
▪ Schwangerschaften und in der Stillzeit
▪ Immungeschwächte Patienten
▪ Einsatz bei gebrechlichen Patienten mit Komorbiditäten (z. B.
chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Diabetes,
chronische neurologische Erkrankungen, kardiovaskuläre
Erkrankungen)
▪ Verwendung bei Patienten mit Autoimmun- oder
Entzündungserkrankungen
▪ Wechselwirkungen mit anderen Impfstoffen
▪ Langzeit-Sicherheitsdaten
31
https://www.ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/vaxzevria-previously-covid-19-vaccine-
astrazeneca-epar-risk-management-plan_en.pdf S. 37 - 48
8
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Ergänzend empfiehlt sich die Sicherheitsberichte des PEI zu den genannten
Nebenwirkungen zu lesen. Diese sind bspw. unter folgenden Links erreichbar:
- Vom 27.12.2021:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherhe
itsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-11-
21.pdf?__blob=publicationFile&v=9
- Vom 04.05.2022:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherhe
itsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-31-03-
22.pdf?__blob=publicationFile&v=5
Da es sich bei allen Präparten um lediglich bedingt zugelassene handelt, ist bspw. auch
am 14.01.2022 erst durch die EMA bekannt geworden, dass bei AstraZeneca und
Janssen eine transverse Myelitis auftreten kann.32 Daneben konnten mittel- bis
langfristig auftretende Schäden aufgrund der kurzen Zulassung(-sstudien) von unter
einem Jahr nicht untersucht werden.
13. Ist eine Dauer der Impfwirkung bekannt? Liegen dazu Daten vor?
Die europäische Arzneimittel Agentur (EMA) schreibt in ihrem Assesment Report auf
S. 97:
„The duration of protection is not known.“34
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die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. Wir brauchen vollständige
Datentransparenz für alle Studien, wir brauchen sie im öffentlichen Interesse,
und wir brauchen sie jetzt."35
„Die Wirksamkeit der Impfung als Maßnahme zur Bekämpfung des SARS-CoV-
2 kann aus Gründen der Komplexität nicht behandelt werde [..]“37
14. Liegen Daten vor, dass der Nutzen einer Impfung dem Risiko überwiegt?
Dies ist eine Entscheidung die letztlich jeder für sich selbst zu treffen hat. Hierbei
empfiehlt es sich, die drei Aspekte ‚Erforderlichkeit‘, ‚Wirksamkeit‘ und ‚Sicherheit‘
einzubeziehen.
Zur Wirksamkeit bzw. Sicherheit: Aus den von den EMA bereitgestellten
Produktinformationen, liegen bisher (14.07.2022) leider keine Informationen zur
Pharmakokinetik der Impfstoffe vor (Punkt 5.2; BioNTec38, Moderna39, Janssen40 und
AstraZeneca41). Hierbei wird untersucht, wie der Körper mit der Impfung umgeht;
konkret die Aufnahme, Verteilung, Verstoffwechselung und Ausscheidung. Diese
Informationen wären gerade in Bezug auf die Nanopartikel (Polyethylenglykol)
interessant gewesen. Sobald diese vorliegen werden diese aufgenommen.
35
https://www.bmj.com/content/376/bmj.o102
36
https://www.bundeskanzleramt.gv.at/dam/jcr:8b4d7a49-a421-41eb-bcf0-
30a12344ea69/executive_report_180222.pdf S. 7
37
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenaussch
uss/220630_Evaluationsbericht_IFSG.pdf S. 72
38
https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-
information_de.pdf S. 62
39
https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/spikevax-previously-covid-19-vaccine-
moderna-epar-product-information_de.pdf S. 14
40
https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/jcovden-previously-covid-19-vaccine-
janssen-epar-product-information_de.pdf S.16
41
https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/vaxzevria-previously-covid-19-vaccine-
astrazeneca-epar-product-information_de.pdf S. 14
10
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