Margarita Tokareva

Medien
Man hört ja oft, dass die Leute heutzutage viel Zeit in den sozialen Medien
verbringen. Wir leben in einer neuen Zeit, in der man ohne elektronische Median
nicht leben kann. Nicht nur die Notwendigkeit steigt an, sondern auch das
Benutzeralter sinkt. In folgendem Artikel geht es darum, dass es noch keine
zuverlässige Kontrolle und vielfältige Unterstützung gibt, die Kinder vor
problematischen Inhalten im Internet schützen kann. Man kann drei wichtige
Gefahren und Risiken bei unkontrollierter Mediennutzung für die neue Generation
beschreiben.
Zunächst einmal können Kinder wegen der Internetsucht das Zeitempfinden
verlieren. Durch die neue erstaunliche virtuelle Welt kann man die heutige Realität
vergessen. Kinder wollen sich nicht mehr miteinander treffen, spielen und etwas
zusammen unternehmen, weil sie nur eine Sache im Kopf haben. Man wird von der
Gesellschaft getrennt, und das führt zu Problemen in der Sozialisierung, was aber
sehr wichtig für die wachsende Generation wäre.
Zweitens bestehen Cyber-Kriminalität und Cybermobbing. Die kindliche
Leichtgläubigkeit kann leicht zur Gefahr werden. Man teilt irgendwo seine
persönlichen Daten mit, obwohl man gar nicht will. Böswillige benutzen diese
Information dann, um das Opfer zu erpressen, zu beleidigen und persönliche Daten
zu kolportieren.
Drittens bestehen Fake-News. Leider können die Kinder nicht immer
richtige von falschen Informationen unterschieden. Sie haben kein Verständnis,
was gut oder schlecht ist. Durch den freien Zugang zu größeren
Informationsquellen könnten sie eine falsche Weltansicht bekommen.
Zusammenfassend kann man festhalten, dass eine mögliche Lösung für
dieses Problem die Kontrolle des Medienkonsums durch die Eltern wäre. Die
Eltern müssen mit ihren Kindern über die Internetnutzung sprechen, um das
richtige Verständnis zu fördern. Außerdem soll die Zeit in der Online-Welt
Grenzen haben. Auch wenn es heute schwierig ist mit den neuen Medien
umzugehen, müssen die Eltern harte Regeln schaffen, um dieses Problem zu lösen.