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Ihre Test-Zusammenfassung:

Aus Ihren Antworten ergibt sich ein mittleres Risiko einer Parodontitis-Erkrankung.

Bitte schauen Sie sich unsere ausführlichen Antworten und Empfehlungen zu Ihren individuellen
Angaben an. Die Zusammenfassung sollten Sie sich bei Interesse ausdrucken, da wir Ihre
Angaben nicht speichern und Sie den Test zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen müssten.

Persönliches
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1. Geschlecht

männlich

Ob männlich oder weiblich – auf das Parodontitis-Risiko hat das Geschlecht keine
Auswirkung. Biometrische Datenauswertungen haben jedoch ergeben, dass Männer
tendenziell „putzfauler“ sind, was den Mundstatus verschlechtert. (Diese Aussage bezieht
sich natürlich ausschließlich auf die Zahnputzgewohnheiten...)

2. Alter

30 - 39

Erst mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an einer Parodontitis zu erkranken. Pflegen
Sie Ihre Zähne bereits jetzt gründlich und stellen Sie damit die Weichen für Ihre
Zahngesundheit in den kommenden Jahrzehnten!

4. Besuch Zahnarzt (Häufigkeit)

letztes Jahr

Sie schenken Ihren Zähnen durch den regelmäßigen Besuch beim Zahnarzt die nötige
Aufmerksamkeit. Die allgemeine Empfehlung lautet: zwei Besuche pro Jahr.

5. Grund für Zahnarztbesuch

Jährlicher Routinecheck
Die allgemeine Empfehlung lautet: zwei Mal jährlich in der Zahnarztpraxis die
Mundgesundheit checken lassen! Laufende Behandlungen erfordern eventuell häufigere
Besuche. Bei Beschwerden suchen Sie bitte unverzüglich den Zahnarzt auf.

6. Gebissstatus

Brücke/Krone/Implantat (und/oder)

Auch unter Brücken, an Kronen und unter Implantaten können sich Beläge ablagern, in


denen Bakterien siedeln. Um auch an diesen schwer zugänglichen Stellen gründlich zu
reinigen, benutzen Sie nach dem Zähneputzen Zahnseide, Dentalfloss oder
Interdentalbürsten. Besonders effektiv: die Zwischenräume mit einer antibakteriellen
Zahncreme wie AJONA zu reinigen, die Sie auf eine Interdentalbürste aufbringen. So haben
schädliche Bakterien keine Chance.

Putzgewohnheiten
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7. Nutzung von Zahnreinigungszubehör

Elektrische Zahnbürste, Hand-Zahnbürste, Zahnzwischenraumbürsten


(Interdentalbürsten), Zahnseide und/oder Dentalfloss

Zähneputzen ist ein Kinderspiel?! Wenn man weiß, wie, sicherlich! Gerne zeigt Ihnen Ihre
Prophylaxe-Assistentin oder der Zahnarzt die richtige Anwendung Ihrer Zahnbürste. Sie
werden staunen, wie viel Sie dabei noch dazu lernen werden. Übrigens: Eine normale Bürste
kann man nie ganz keimfrei halten, selbst mit der besten Pflege nicht. Das ist auch gar nicht
nötig: Wenn Sie gesund sind, sorgt die normale Immunabwehr für genügend Schutz vor
Krankheiten.

Auch die Verwendung von anderen Hilfsmitteln, wie z.B. Munddusche, Zahnseide oder
Dentalfloss, stellt eine gute Ergänzung zum normalen Putzvorgang dar und hilft die
Zwischenräume frei von Belägen zu halten.

8. Zahnputzhäufigkeit

2 Mal täglich

Sehr gut! Sie halten sich an die allgemeine Empfehlung der Zahnärzte.

9. Putzzeitpunkt

ca. 30 min nach der letzten Nahrungsaufnahme


Sie machen es richtig! Warten Sie weiterhin etwa 30 Minuten, bevor Sie sich die Zähne
putzen.

10. Zahnputzdauer

2 Minuten

Nehmen Sie sich etwas mehr Zeit fürs Zähneputzen, denn gründliches Zähneputzen braucht
einfach seine Zeit. Allgemein bewegt sich der von Zahnärzten empfohlen Richtwert bei zwei
Mal circa drei Minuten. Tipp: Bewegen Sie sich beim Zähneputzen, wechseln Sie den
Putzort. Das hilft, die Langeweile des Zähneputzens zu vertreiben.

11. Austausch/Wechsel Zahnbürste oder Putzkopf

3 Monate und länger

Achten Sie auf den Zustand der Zahnbürste: Sobald die Borsten Farbe oder Form verändern,
leidet in der Regel auch das Putzergebnis. Nach spätestens acht bis zehn Wochen ist es
Zeit, eine Zahnbürste zu entsorgen.
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12. Professionelle Zahnreinigung (PZR)

Ich gehe 1 Mal im Jahr zur PZR

Wie oft eine Vorsorge durchgeführt wird, sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Zahnarzt und der
Prophylaxe-Assistentin festgelegen. Eine professionelle Zahnreinigung (PZR) ist dabei
idealerweise zwei Mal pro Jahr fester Bestandteil der Prophylaxe. Bei sehr guter Mund- und
Zahnpflege und bei geringem Parodontitis-Risiko kann auch eine PZR ausreichend sein.
Sollten Sie unter einer chronischen Parodontitis leiden, könnten mehr als zwei Termine pro
Jahr erforderlich.

Allgemeine Aminomed Zahnpflegetipps

Spülen

Spülen Sie vor dem Zähneputzen den Mundraum gründlich mit Wasser durch. So
entfernen Sie grobe Schmutzreste schon einmal im Vorfeld. Eine Mundspülung ist
nicht erforderlich.

Zähneputzen

Zähneputzen: mind. 2 x täglich etwa 3 Minuten lang mit Zahnbürste und Zahncreme.
Idealerweise vor dem Schlafengehen und nach den Mahlzeiten.
Saure Speisen und Getränke

Rund 30 Minuten sollten man nach dem Essen saurer Speisen (Früchte, Salate,
Orangensaft etc.) mit dem Zähneputzen warten. So gibt man der Schmelzoberfläche
genügend Zeit zur Remineralisierung.

Die Zahnzwischenräume

Die Zahnzwischenräume machen etwa 30% der gesamten Zahnoberfläche aus. Sie
sollten mindestens einmal täglich mit Interdentalbürste oder Zahnseide gereinigt
werden, am Besten vor dem Schlafengehen.

Zungenreinigung

Zungenreinigung: Auf der Zunge befindet sich ein großer Teil der Bakterien der
Mundhöhle, vor allem auch Karies auslösende Bakterien. Daher sollten Sie die
Zunge mindestens einmal täglich mit Zahn-/Zungenbürste und Zahncreme reinigen,
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idealerweise vor dem Schlafengehen.

Mundspüllösung & Zahnpflegekaugummis

Eine Mundspüllösung bzw. Zahnpflegekaugummis können das Zähneputzen nicht


ersetzen. Falls das aber mal gar nicht geht, helfen sie dabei, den pH-Wert im Mund
zügig zu neutralisieren und grobe Speisereste zu entfernen.

Bewusste Ernährung

Wer Zähne und Zahnfleisch gesund halten will, sollte sich bewusst ernähren und
zuckerhaltige Speisen und Getränke sparsam genießen.

Professionelle Zahnreinigung

Harte und weiche Zahnbeläge sollten regelmäßig sorgfältig in der Zahnarztpraxis


entfernt werden. Wir empfehlen mindestens einmal pro Jahr eine professionelle
Zannreinigung (PZR).

Kontrollbesuche beim Zahnarzt

Pro Jahr sollten mindestens zwei Kontrollbesuche beim Zahnarzt stattfinden.


Symptomatik

13. Neigen Sie zu Zahnfleischblutungen?

ja

„Ein bisschen Rot im Mund“ ist ein weit verbreitetes Symptom. Meist ist mangelnde
Mundhygiene die Ursache. Häufig steckt eine leichte Zahnfleischentzündung, die Gingivitis,
dahinter. Durch gründliches Reinigen lässt sie sich noch beheben. Wenn allerdings eine
Parodontitis die Ursache ist – oder auch andere körperliche Erkrankungen – sollten Sie
dringend Ihren Zahnarzt zu Rat ziehen. Nur er kann die richtige Diagnose stellen und ist Ihr
erster Ansprechpartner bei der Therapie.

Die entzündete Wundfläche im Mund bei einer Parodontitis entspricht durchschnittlich der
Handinnenfläche eines Erwachsenen. Mit einer entzündeten Hand würden Sie in jedem Falle
zum Arzt gehen.
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14. Haben Sie schmerzempfindliche Zähne?

ja

Die vier häufigsten Ursachen für schmerzende Zähne sind:

1. freiliegende Zahnhälse
2. defekte Füllungen, Brücken und Implantate
3. Zahnfleischentzündung
4. Karies

Wir raten in jedem Fall zu einem Besuch beim Zahnarzt. Dieser wird ggf. geeignete
Behandlungen bzw. Therapien veranlassen.

15. Neigen Sie zur Bildung von Zahnbelägen?

nein

16. Hatten Sie schon eine oder mehrere Parodontisbehandlungen?

ja

Da es sich bei einer Parodontitis um eine chronische Erkrankung handelt, sind eine
langfristige zahnärztliche Betreuung sowie eine gute und gewissenhafte häusliche
Mundhygiene besonders wichtig. Denn nur die Kombination kann helfen, die Erkrankung
dauerhaft in den Griff zu bekommen.

17. Hatten Sie schon eine oder mehrere Kariesbehandlungen?

ja

Bakterien verstoffwechseln besonders Kohlehydrate (Zucker etc.) und verwandeln sie in


Säuren. Die greifen den Zahnschmelz an und schädigen ihn. Wenn Sie schon häufiger
Kariesbehandlungen hatten, ist eine gewissenhafte, gründliche und regelmäßige Zahnpflege
unerlässlich. Sie sollten zudem halbjährlich eine professionelle Zahnreinigung durchführen
zu lassen.

aminomed – bereits bei den ersten

Anzeichen
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Aminomed ist eine medizinische Kamillenblüten-Zahncreme für die tägliche Zahnpflege mit
sehr wertvollen, vorbeugenden Eigenschaften. Insbesondere geeignet für Sensitiv-Patienten
und bei Anzeichen erster Zahnfleischprobleme.

Natürliche Parodontitis-Prophylaxe

Antibakterielle Inhaltsstoffe wie α-Bisabolol, Panthenol und der


Blütenextrakt der Echten Kamille helfen, das Zahnfleisch zu
pflegen und zu kräftigen und bestehende Entzündungen
abklingen zu lassen.*

Kombinierter Kariesschutz

Ein spezielles Doppelfluorid-System aus Aminfluorid (800 ppm)


und Natriumfluorid (650 ppm) zusammen mit Xylit härtet den
Zahnschmelz und beugt Karies nachhaltig vor. Aminfluorid
schützt vor Schmerzempfindlichkeit.*

Sanfte Pflege

Die milde Formulierung mit pflegendem Panthenol, pflanzlichem


Glycerin und sehr sanften Putzkörpern (RDA 31) unterstützt die
gründliche Reinigung und hilft gleichzeitig, neue Irritationen zu
vermeiden.

* bei 2x täglichem Zähneputzen, mindestens 2 Minuten


Allgemeiner Gesundheitsstatus

18. Leiden Sie an folgenden Erkrankungen oder haben / hatten Sie eine

der folgenden Therapien?

Regelmäßige und längere Antibiotika-Aufnahme

In Ihrem Fall ist eine gründliche und gewissenhafte Mundpflege unerlässlich, denn Sie
neigen zu gereiztem oder empfindlichem Zahnfleisch. Ursache ist oft eine
Ernährungsumstellung, erhöhter Zuckerkonsum, vorliegender Vitamin C-Mangel oder auch
bestimmte Arzneistoffe wie etwa Calciumantagonisten. Auch kurzzeitige Irritationen,
Allergien, mechanische Ursachen oder Unverträglichkeiten können in der Zahnarztpraxis
abgefragt und therapiert werden. Immer gilt: Zeit ist Trumpf! Behandeln Sie empfindliches
Zahnfleisch sorgfältig schnell, akribisch, gewissenhaft und mit den adäquaten Hilfs- und
Pflegemitteln. Zum sicheren Ausschluss einer Gingivitis- oder Parodontitis-Diagnose ziehen
Sie bitte Ihre Zahnärztin oder Ihren Zahnarzt zu Rate.
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19. Leiden Sie an chronischem Stress (sozialer Stress, Ängste, Arbeit)?

ja

Auf Stress reagieren Menschen unterschiedlich. Bei Ihnen melden sich in Stressphasen die
Zähne empfindlich? Dann sollten Sie folgende Ratschläge befolgen:

1. Putzen Sie Ihre Zähne mit einer Zahncreme, die besonders für empfindliche Zähne
geeignet ist (enthält z.B. Aminfluorid)
2. Bitte nur mit sanftem Bürstendruck Zähne putzen
3. Der RDA-Wert der Zahncreme sollte nicht zu hoch sein (Empfehlung: <60)
4. Vermeiden Sie sehr süße und saure Speisen, die den Zahnschmelz angreifen
5. Sprechen Sie auf jeden Fall Ihre Zahnärztin oder Ihren Zahnarzt beim nächsten Besuch
auf Ihre Schmerzempfindlichkeit an.

20. Rauchen Sie?

nein

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© 2021 Dr. Rudolf Liebe Nachf. GmbH & Co. KG
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